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Türgriff

Was ist ein Türgriff?

TürgriffeEin Türgriff ist ein Griff zum Öffnen und Schließen einer Tür.

Er wird auch als Türknauf bezeichnet. Die Funktion eines Türgriffs besteht darin, die Tür zu öffnen und zu schließen, je nach Anwendungszweck gibt es verschiedene Arten.

Beispiele für Türgriffe im Automobilbereich sind der Griff, die Klappe, der Türaußengriff und der Knopf. Je nach Epoche und Sicherheitsaspekten haben sich im Laufe der Jahre bis heute verschiedene Typen entwickelt.

Anwendungen von Türgriffen

Türgriffe sind Griffe zum Öffnen und Schließen von Türen und können überall verwendet werden, um Türen durch bestimmte Handlungen zu öffnen und zu schließen.

Es gibt zahlreiche Arten von Türgriffen in Fahrzeugen, die jeweils unterschiedliche Funktionen zum Öffnen und Schließen der Tür haben. Zu den Türgriffen außerhalb des Fahrzeugs gehören Ziehgriffe, Stoßgriffe, Stangengriffe, Hebelgriffe und Griffkugeln.

Funktionsweise der Türgriffe

Der Mechanismus zum Öffnen von Türen mit Türgriffen in Fahrzeugen ist im Allgemeinen ein mechanisches Öffnen und Schließen. Die Tür kann durch einen Kabelbaum in der Tür entriegelt werden.

Die Funktionsweise des Türgriffs hängt vom Typ ab:

1. Grifftyp

Beim Grifftyp wird die Tür geöffnet, indem der Türgriff ergriffen und nach vorne gezogen wird. Der Griff ist so konstruiert, dass die Hand beim Öffnen oder Schließen der Tür entweder von oben oder von unten in den Türgriff eingeführt werden kann, sodass sich die Tür auch mit dicken Handschuhen leicht öffnen und schließen lässt.

2. Klappentyp

Beim Klappentyp wird die Tür durch Einführen der Hand von unten und Anheben des Türgriffs geöffnet. Sie erfordert weniger Kraftaufwand als die Griffvariante und kann auch von Personen mit eingeschränkter Kraft leicht bedient werden. Da der Türgriff nicht gegen die Tür stößt, ist er weniger anfällig für Luftwiderstand.

Konstruktion von Türgriffen

Bei den Türgriffen unterscheidet man zwischen zylindrischen, Drücker- und Push-Pull-Typen.

1. Zylindrischer Typ

Traditionelle Türknäufe sind zylindrisch und wurden häufig für Innentüren und Türöffnungen verwendet. Sie werden auch heute noch häufig verwendet, aber zum Drehen muss man sie in der Hand halten. Es ist effektiver, sie durch Türdrücker zu ersetzen, um Infektionen vorzubeugen. Es gibt Typen, die vom Schlüssel getrennt sind, sowie Typen, die in den Schlüssel integriert sind.

2. Drückertyp

Hebelgriffe lassen sich durch einfaches Absenken des Griffs öffnen und schließen. Dies entlastet ältere Menschen, die weniger kräftig sind. Sie eignet sich, um Räume barrierefrei zu gestalten. Es gibt Typen mit einem separaten Schlüssel auf dem Türdrücker und Typen, bei denen Türdrücker und Schlüssel integriert sind.

3. Push-Pull-Typ

Push-Pull-Typen werden häufig für Eingangstüren verwendet. Der Türgriff wird durch leichtes Drücken beim Hinausgehen und Ziehen beim Eintreten geöffnet. Es ist kein großer Kraftaufwand erforderlich. Der Schlüssel ist oben und unten am Griff befestigt, was ihn sehr sicher macht.

Arten von Türgriffen

Es gibt verschiedene Arten von Türgriffen aus unterschiedlichen Materialien und Werkstoffen.

1. Aluminium

Aluminium ist leicht und stabil. Es ist weich und leicht zu verarbeiten und in einer Vielzahl von Designs erhältlich. Es hat einen eleganten Glanz und schimmert, wenn es Licht reflektiert. Es ist leicht wärmeleitend und eignet sich nicht für extrem heiße oder kalte Bereiche.

Es kann nur mit Wasser und einem trockenen Tuch abgewischt werden. Bei Flecken oder Rost mit verdünntem Neutralreiniger abwischen oder mit feinem Schleifpapier polieren.

2. Eisen

Eisen ist spröde und rostet leicht, aber Griffe werden aus Stahl hergestellt, einer Legierung mit einem erhöhten Kohlenstoffanteil. Stahl ist härter, fester und leichter zu bearbeiten als Eisen. Er hat eine schwarze Farbe und passt gut zu Holzmöbeln.

Zum Reinigen mit einem weichen, trockenen Tuch abwischen. Bei Verschmutzung mit einem Tuch mit neutralem Reinigungsmittel abwischen und das Wasser mit einem trockenen Tuch aufsaugen. Wachs ist ein wirksames Mittel gegen Rost.

3. Messing

Messing ist eine Legierung aus Zink und Kupfer. Es hat einen schönen Glanz und ist auch als Messing bekannt. Es verblasst und nimmt eine strenge Patina an, kann aber poliert werden, um seinen Glanz um ein Vielfaches wiederherzustellen. Es ist jedoch anfällig für Wasser, Rost und Verfärbungen.

Zum Reinigen mit einem weichen Tuch abwischen. Bei Flecken mit einem neutralen Reinigungsmittel abwischen und anschließend trocknen.

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Kolben

Was ist ein Kolben?

KolbenDer Kolben ist eine der wichtigsten Komponenten in einem Motor, der die Verbrennungsenergie des Kraftstoffs in mechanische Leistung umwandelt.

Es gibt zwei Arten von Motoren: Hubkolbenmotoren und Rotationsmotoren, bei denen der Kolben in den Hubkolbenmotoren eingebaut ist. Der Kolben bewegt sich in einem zylindrischen Teil, dem so genannten Zylinder, auf und ab, wodurch die Motorleistung erzeugt wird und die Antriebskraft entsteht, die das Auto zum Laufen bringt.

Kolben werden aber nicht nur in Automotoren, sondern auch in Motorrad-, Schiffs- und Flugzeugmotoren verwendet.

Anwendungen von Kolben

Kolben werden hauptsächlich in Geräten wie Motoren, Kompressoren und Luftkompressoren verwendet. Sie nutzen einen Mechanismus, bei dem sich der Kolben auf und ab bewegt, um durch thermodynamische Veränderungen wie Kompression und Expansion Energie zu erzeugen.

In Motoren wird die Verbrennungsenergie des Kraftstoffs durch die Bewegung des Kolbens in mechanische Leistung umgewandelt, die dann über eine Komponente, die Kurbelwelle, auf die Antriebsräder des Fahrzeugs übertragen wird. Auch Luftkompressoren und Kompressoren nutzen die Bewegung der Kolben, um Gase zu verdichten und diese Energie zur Stromerzeugung zu nutzen.

Die Anzahl der Kolben variiert je nach Anwendung, aber Vierzylindermotoren, die aus vier Kolben bestehen, sind in Standard-Pkw weit verbreitet. Auch diese Kolben bewegen sich mit mehr als 1000 Umdrehungen pro Minute, in einem sogenannten Zylinder, hin und her. Er wird auch als das Herz des Autos bezeichnet, da er ein notwendiges Gerät zur Erzeugung der Kraft des Autos ist.

Funktionsweise eines Kolbens

Die Funktionsweise der Kolbenbewegung besteht darin, dass in einem Motor der durch die Verbrennung des Kraftstoffs erzeugte hohe Druck den Kolben im Zylinder auf und ab bewegt. Diese Bewegung erfolgt im Allgemeinen durch vier sich wiederholende Bewegungen (Ansaugen, Verdichtung, Expansion und Auspuff).

1. Ansaugen

Bei diesem Vorgang werden Luft und Kraftstoff in den Zylinder gesaugt und verdichtet. Bei der Abwärtsbewegung des Kolbens entsteht im Zylinder ein Unterdruck. Das Einlassventil öffnet sich, so dass ein Gemisch aus Luft und Kraftstoff angesaugt werden kann.

2. Verdichtung

Dies ist der Vorgang, bei dem der Kolben ansteigt und das Luft-Kraftstoff-Gemisch verdichtet. Bei geschlossenem Einlass- und Auslassventil steigt der Kolben nach oben, verdichtet das Gemisch im Zylinder und erhöht dessen Temperatur.

3. Expansion (Verbrennung)

Hierbei handelt es sich um den Vorgang, bei dem die Zündkerze das komprimierte Luftgemisch entzündet und es zum Brennen bringt. Das heiße, unter hohem Druck stehende Gas, das bei der Verbrennung entsteht, übt eine nach unten gerichtete Kraft auf den Kolben aus, wodurch dieser sich nach unten bewegt. Durch diese Bewegung wird im Motor Leistung erzeugt.

4. Auspuff

Dies ist der Vorgang, bei dem die Abgase nach der Verbrennung aus dem Zylinder abgeleitet werden. Der Kolben hebt sich wieder und das Auslassventil öffnet sich, sodass die Nachverbrennungsgase aus dem Zylinder austreten können.

Diese Vorgänge wiederholen sich, der Kolben bewegt sich auf und ab und der Motor erzeugt Leistung.

Konstruktion des Kolbens

Kolben sind im Allgemeinen zylindrische Metallteile, die hauptsächlich aus Materialien wie Aluminiumlegierungen oder Gusseisen bestehen. Die Hauptbestandteile des Kolbens sind wie folgt:

Der Kolben ist ein wichtiges Bauteil im Herzen des Motors. Seine Leistung und Haltbarkeit haben einen erheblichen Einfluss auf die Leistung und den Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs, weshalb eine ordnungsgemäße Wartung und der Austausch von Teilen wichtig sind.

1. Kolbenkopf

Der Kolbenboden ist der Teil des Zylinders, in dem die Verbrennung stattfindet. Dieser hat eine robuste Struktur, die dem Druck des komprimierten Luftgemischs und der Verbrennungsgase standhält.

2. Kolbenringe

Sie füllen den Spalt zwischen Kolben und Zylinder, verhindern das Austreten von Gas und sorgen für die richtige Verteilung des Schmieröls. Normalerweise gibt es zwei Arten: Kompressionsringe und Ölringe.

3. Kolbenschaft

Der Kolbenschaft befindet sich am Boden des Kolbens und dient dazu, die gleichmäßige Bewegung des Kolbens im Zylinder zu unterstützen.

4. Kolbenbolzen

Der Kolbenbolzen ist das Teil, das den Kolben mit der Pleuelstange verbindet (das Teil, das die Kurbelwelle mit dem Kolben verbindet) und die Bewegung des Kolbens auf die Kurbelwelle überträgt.

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Ölkühler

Was ist ein Ölkühler?

Ein Ölkühler ist ein Gerät, das dazu dient, das Öl, das in Automotoren und Industriemaschinen verwendet wird, zu kühlen und auf der richtigen Temperatur zu halten.

In Autos und Motorrädern wird er auch als Kühler und im weiteren Sinne als Wärmetauscher bezeichnet. Die Viskosität des Öls ändert sich in Abhängigkeit von seiner Temperatur. Diese wirkt sich stark auf die Leistung des Öls aus, daher muss das Öl auf der Temperatur gehalten werden, bei der es am besten funktioniert.

Anwendungen von Ölkühlern

Ölkühler werden in Autos und Motorrädern verwendet. In Autos werden Kühler verwendet, um das Motoröl zu kühlen, und Ölkühler werden auch in Automatikgetrieben wie A/Ts und CVTs eingesetzt, um das ATF und CVTF zu kühlen.

In FF-Automatikgetrieben und CVT-Getrieben werden häufig eingebaute Kühler verwendet, die direkt in das Getriebe selbst eingebaut werden können. Andere Anwendungen sind Bau-, Industrie- und Landmaschinen.

Funktionsweise des Ölkühlers

Es gibt zwei Haupttypen von Ölkühlersystemen:

1. Wassergekühlte Ölkühler

Wassergekühlte Ölkühler sind in Fahrzeugen weit verbreitet. Der Ölkühler, der das Motoröl kühlt, wird normalerweise als Kühler bezeichnet. Dieses System nutzt die Kraft der Kühlflüssigkeit, die als Kühlmittel bezeichnet wird, um das Motoröl zu kühlen.

Die Funktionsweise besteht darin, dass das Motoröl durch einen Kühlerkern fließt, der von einem Wassermantel umgeben ist, durch den das Kühlmittel zirkuliert. Grundsätzlich ist die untere Grenze der Kühltemperatur die gleiche wie die des Kühlwassers, so dass die Motoröltemperatur nicht durch die Außentemperatur begrenzt wird und die Motoröltemperatur stabil ist.

2. Luftgekühlte Ölkühler

Luftgekühlte Ölkühler geben die Wärme mit Hilfe des Windes ab. Die Wärme wird auf das Gehäuse des Ölkühlers übertragen, wenn das heiße Öl den Ölkühler durchläuft.

Stationäre Ölkühler für Industriemaschinen bestehen aus Metallen mit hoher Wärmeleitfähigkeit wie z. B. Messing oder Messing und haben viele Rippen auf der Oberfläche. Durch die Rippen wird die Oberfläche vergrößert und damit die Menge an Wärme, die abgeleitet werden kann, erhöht.

Weitere Informationen zu Ölkühlern

1. Vorteile von Ölkühlern

Die Hauptaufgabe eines Ölkühlers besteht darin, das Motoröl auf der richtigen Temperatur zu halten. Motoröl ist im Allgemeinen so formuliert, dass es bei Temperaturen zwischen 80 und 100 °C am besten funktioniert.

Die Kühlung des Motoröls mit einem Ölkühler hat eine Reihe von Auswirkungen. Der wichtigste Effekt ist die Aufrechterhaltung der Schmierung. Fahrzeuge bestehen aus einer Kombination verschiedener Metallteile wie Zahnrädern, Lagern und Gleitlagern, den so genannten Buchsen.

Außerdem gleitet in einem Motor der Kolben durch den Kolbenraum. Um die Reibung zwischen diesen Teilen zu verringern, ist Öl unerlässlich. Indem man die Temperatur des Öls mit einem Ölkühler im richtigen Bereich hält, wird der Gleitwiderstand zwischen den Teilen verringert und die Maschine kann normal weiterarbeiten.

Insbesondere bei Motoren steigt mit zunehmender Leistung die Temperatur des Motoröls durch die Wärme der Abgase, des Brennraums und der Zylinderwände. Die Temperatur wird daher durch die Kraft des Kühlwassers geregelt. Zu beachten ist, dass wassergekühlte Ölkühler im Vergleich zu anderen Ölkühlern ein zu tiefes Absinken der Motoröltemperatur verhindern. Dies liegt daran, dass das Kühlwasser nie unter Raumtemperatur fällt.

2. Leistungsanforderungen an Ölkühler

Neben einer ausreichenden Kühlleistung müssen Ölkühler für Kraftfahrzeuge auch noch andere Anforderungen erfüllen. Erstens müssen sie kompakt und leicht sein. Da die Fahrzeuge einen großen Fahrgastraum haben müssen, müssen die Komponenten, die in den Motorraum passen, immer kompakt sein. Ein geringes Gewicht ist auch im Hinblick auf die Kraftstoffeffizienz eine wichtige Voraussetzung.

Eine weitere Anforderung ist, dass der Ölflusswiderstand nicht zu hoch ist. Denn ein hoher Ölströmungswiderstand verringert die zirkulierende Ölmenge, was wiederum die Kühlleistung verringert. Außerdem muss sich das Öl in Umgebungen mit niedrigen Temperaturen recht schnell erwärmen. Um das Öl bei niedrigen Temperaturen schnell erwärmen zu können, ist der Ölströmungswiderstand eine wichtige Voraussetzung.

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Getriebe

Was ist ein Getriebe?

Ein Getriebe ist ein Schaltgetriebe in einem Fahrzeug. Getriebe ist eine Abkürzung; die offizielle Bezeichnung lautet Transmission. Es gibt zwei Hauptarten von Getrieben, das manuelle Getriebe (MT) und das automatische Getriebe (AT).

Bei Fahrzeugen mit manuellem Getriebe muss der Fahrer die Gänge manuell schalten und das Fahrzeug selbst bedienen. Fahrzeuge mit manuellem Getriebe werden daher als Fahrzeuge mit manuellem Getriebe oder manuelle Autos bezeichnet.

Im Gegensatz zu Fahrzeugen mit manuellem Getriebe werden Fahrzeuge mit Automatikgetriebe und automatischem Gangwechsel als Automatikfahrzeuge bezeichnet.

Anwendungen des Getriebes

Getriebe dienen dazu, die vom Motor abgegebene Antriebskraft auf die Reifen zu übertragen. Getriebe können Fahrzeuge kraftstoffsparend und ohne Belastung des Motors betreiben, indem sie die Gänge entsprechend der Geschwindigkeit des Fahrzeugs und den Straßenverhältnissen schalten.

Insbesondere beim Bergauffahren wird das Getriebe in einen niedrigeren Gang geschaltet, um die Geschwindigkeit zu verringern. Auf diese Weise kann das Fahrzeug Steigungen kraftvoll erklimmen.

Auf der anderen Seite kann das Getriebe bei Fahrten auf ebenen Straßen in einen höheren Gang geschaltet werden, um eine schnellere und sanftere Fahrt zu ermöglichen.

Funktionsweise und Merkmale des Getriebes

Wie bereits erwähnt, gibt es zwei Arten von Getrieben: Automatikgetriebe und Schaltgetriebe. In diesem Abschnitt werden die Grundsätze und Merkmale der beiden Arten beschrieben.

Fahrzeuge mit Schaltgetriebe sind mit einem Kupplungspedal ausgestattet. Mit diesem Kupplungspedal wird bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe der Gang gewechselt. Durch Betätigung des Kupplungspedals wird die Übertragung zwischen Motor und Getriebe unterbrochen und die Antriebskraft des Motors wird nicht mehr auf das Getriebe übertragen. In diesem Zustand wird der Schalthebel manuell betätigt, um die Gänge zu wechseln. Die Übertragung zwischen Motor und Getriebe wird dann durch Zurücktreten des Kupplungspedals wiederhergestellt. Die Kraft wird vom Motor über das Getriebe auf die Räder übertragen.

Fahrzeuge mit Automatikgetriebe sind ebenfalls mit einer Gangschaltung ausgestattet, jedoch ohne das Kupplungspedal, das bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe vorhanden ist. Fahrzeuge mit Automatikgetriebe können den Gang automatisch wechseln, indem sie den für die Geschwindigkeit, die Motordrehzahl und das Gaspedal am besten geeigneten Gang wählen. Fahrzeuge mit Automatikgetriebe können den Gang wechseln, ohne dass das Kupplungspedal betätigt werden muss, um die Übertragung zwischen Motor und Getriebe zu unterbrechen. Automatikfahrzeuge verfügen über einen so genannten Drehmomentwandler, der anstelle einer Kupplung für die Übertragung der Antriebskraft des Motors auf das Getriebe zuständig ist.

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Bremssattel

Was ist ein Bremssattel?

BremssättelEin Bremssattel (englisch: brake caliper) ist eine der Komponenten einer Scheibenbremse, deren Hauptaufgabe darin besteht, die Bewegung des Bremsklotzes zu steuern.

Er ist ein wichtiges Bauteil, das das Scheibenrad, das sich mit dem Rad dreht, zwischen den Bremsbelägen einklemmt und Reibungswärme erzeugt, um die Bewegung des Rades zu stoppen.

Anwendungen von Bremssätteln

Scheibenbremsen werden an den Rädern aller Arten von Fahrzeugen verwendet, darunter Autos, Motorräder, Flugzeuge, Landmaschinen, Baumaschinen und Eisenbahnen. Alle Räder mit Scheibenbremsen haben Bremssättel.

In den letzten Jahren werden Scheibenbremsen auch in Nutzfahrzeugen eingesetzt, wo Trommelbremsen die Norm sind.

Funktionsweise der Bremssättel

Durch Betätigen des Bremspedals am Fahrersitz eines Autos oder durch Ziehen des Bremshebels an einem Motorrad wird hydraulischer Druck auf das Öl, die so genannte Bremsflüssigkeit, ausgeübt.

Die Kraft dieses hydraulischen Drucks wird genutzt, um Druck auf den Kolben im Bremssattel auszuüben, wodurch die Bremsbeläge im Bremssattel aktiviert werden. Die Bremsbeläge werden gegen die Bremsscheibe gepresst, die sich mit dem Rad dreht, wodurch Reibung entsteht.

Die durch die Reibung erzeugte Wärme bewirkt, dass die Rotationsenergie (kinetische Energie) des Rades anstelle von Wärmeenergie freigesetzt wird, wodurch die Rotationsenergie des Rades verringert und die Bewegung des Rades gestoppt wird.

Arten von Bremssätteln

Es gibt drei Arten von Bremssätteln:

  • Schwimmende
  • Gegenläufige
  • Schwimmsattel

Jeder dieser Typen hat unterschiedliche Eigenschaften, Vor- und Nachteile, so dass die Wahl des Bremssattels davon abhängt, was für Sie wichtig ist.

Der Schwimmsatteltyp wird in leichten und kompakten Fahrzeugen eingebaut, der Gegenlsäufigetyp in Sportwagen, Luxusautos und Nutzfahrzeugen, und der Gleitsatteltyp in Personen- und Lastkraftwagen.

1. Schwimmender Typ

Auch schwimmend gelagerter Typ oder Einzeldruck-Typ genannt. Der Kolben wird nicht von beiden Seiten, sondern nur von einer Seite gegen die Bremsscheibe gepresst, was diesen Bremssattel zum einfachsten aller Bremssättel macht. Es gibt nur einen Kolben und einen Zylinder. Die Anzahl der Bauteile ist gering, was den Vorteil hat, dass sie leicht, preiswert und einfach zu installieren sind.

Nachteilig sind hingegen die Geräuschentwicklung beim Bremsen (Klappergeräusch) und die geringe Steifigkeit. Aufgrund dieser Eigenschaften werden sie hauptsächlich in preiswerten Fahrzeugen wie Klein- und Kompaktwagen eingesetzt.

2. Gegenläufiger Typ

Auch Festseitenbremse oder Gegenkolbenbremse genannt.

Er hat eine Struktur, bei der die Kolben von beiden Seiten gegen die Bremsscheibe gepresst werden. Dies hat den Vorteil einer hohen Bremsleistung und Steifigkeit. Es gibt auch Typen mit mehr als zwei Kolben.

Der Nachteil ist jedoch, dass sie schwerer und teurer sind, weil sie mehr Kolben haben als andere Typen. Aufgrund ihrer Fähigkeit, eine stabile Kontrolle und Bremsleistung zu bieten, werden sie in Nutzfahrzeugen, Luxusfahrzeugen und Sportwagen eingesetzt, wo eine höhere Bremsleistung erforderlich ist.

3. Schwimmsattel Typ

Basierend auf dem Schwimmsatteltyp wird die Anzahl der Kolben auf zwei erhöht.

Die beiden Kolben liegen Rücken an Rücken. Wenn ein Kolben herausgedrückt wird, wird der andere Kolben hineingezogen. Mit zwei Kolben und einem Zylinder kann man sagen, dass dieser Bremssättel-Typ den Schwachpunkt der geringen Steifigkeit ausgleicht und gleichzeitig die Vorteile des schwimmenden Typs, wie niedrige Kosten und geringes Gewicht, beibehält.

Der größte Vorteil besteht darin, dass er weniger Nachteile aufweist als die schwimmend gelagerten und die entgegengesetzten Typen.

Weitere Informationen zu Bremssätteln

1. Lebensdauer und Austauschzeitraum der Bremssättel

Die Lebensdauer der Bremssättel beträgt ca. 100 000 km, aber die Bremsbeläge, einer der Bestandteile der Bremssättel, haben eine kürzere Lebensdauer als die Bremssättel, da sie in direktem Kontakt mit der Bremsscheibe stehen. Die Bremsbeläge sollten ausgetauscht werden, wenn das Fahrzeug etwa 30 000 bis 50 000 km zurückgelegt hat oder wenn sie einen Durchmesser von weniger als 3 mm haben.

Daher ist es ratsam, die Bremssättel zusammen mit den Bremsbelägen bei der Inspektion zu überprüfen. Auch wenn Sie Probleme mit den Bremsen feststellen, wie z. B. schlechtes Bremsverhalten oder ungewöhnliche Geräusche, müssen die Bremssättel so bald wie möglich überprüft und ausgetauscht werden.

2. Festsitzende Bremssättel

Ein typischer Fehler an Bremssätteln ist das Festkleben. Dabei handelt es sich um einen Defekt, bei dem sich Rost oder Schmutz am Kolben im Bremssattel festsetzt, sodass sich der Kolben nur noch schwer oder gar nicht mehr bewegen kann und die Bremsbeläge nicht mehr aus der Position zurückkehren können, in der sie gegen die Bremsscheibe gedrückt werden.

Das bedeutet, dass die Bremsen während der Fahrt aktiv bleiben, was zu gefährlichen Bremsschäden führen kann. Vor allem, wenn nur ein Rad blockiert, bremst nur eines der Räder, was zum Verlust der Kontrolle über das Fahrzeug und zu einem schweren Unfall führen kann.

Bremssättel können relativ kostengünstig ausgetauscht werden, daher ist es wichtig, sie regelmäßig zu überprüfen und auszutauschen, bevor sie kleben bleiben oder anderweitig nicht mehr funktionieren.

3. Inspektion und Wartung von Bremssätteln

Bremssättel können selbst inspiziert und gewartet werden, aber die Kosten für die Durchführung dieser Arbeiten durch einen Fachmann liegen bei etwa 100-200 Euro. Überprüfen Sie bei der Wartung die folgenden Punkte:

  • Vorhandensein oder Fehlen von Rost
  • Verfall von Kolbendichtungen und Öldichtungen
  • Auffüllen der Bremsflüssigkeit
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Kolbenring

Was ist ein Kolbenring?

KolbenringeKolbenringe sind ein notwendiger Bestandteil für das effiziente Funktionieren eines Automotors.

Sie befinden sich zwischen dem Kolben und dem Zylinder, um zu verhindern, dass Kraftstoffgase aus dem Kolben und dem Zylinder entweichen. Außerdem wirken sie als Schmiermittel, um eine Beschädigung durch heiße Gase zu verhindern, die mit dem Kolben und dem Zylinder in Berührung kommen. Sie halten die Wärme ab und verhindern, dass der Kolben gegen den Zylinder schlägt. Kolbenringe sind ein wichtiges Bauteil für den Betrieb eines Fahrzeugs.

Anwendungen von Kolbenringen

Kolbenringe werden in Autos verwendet. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, das Entweichen von Verbrennungsgasen zu verhindern. Austretende Verbrennungsgase beschleunigen die Zersetzung des Motoröls.

Kolbenringe können dies nicht vollständig verhindern, da sie sich aufgrund der heißen Verbrennungsgase ausdehnen, aber Kolbenringe gibt es, weil sie einen anderen Zweck haben als das Austreten von Verbrennungsgasen zu verhindern.

Kolbenringe bestehen aus drei Sätzen, die als oberer Ring, zweiter Ring und Ölring von oben bezeichnet werden und überlappend am Kolben angebracht sind.

Funktionsweise der Kolbenringe

Kolbenringe sind ein Satz aus drei Ringen, von denen es zwei Arten gibt:

1. Kompressionsringe

Kompressionsringe werden verwendet, um den Spalt zwischen dem Kolben und dem Zylinder zu beseitigen und Gasleckagen zu verhindern. Er besteht aus zwei Teilen: einem oberen Ring und einem zweiten Ring.

Oberer Ring
Bei den oberen Ringen wird häufig ein sogenannter Tonnenring verwendet, der ein einzelnes Gleitstück hat, das auf den Zylinder trifft. Dadurch wird der Verschleiß am Zylinder verringert.

Zweiter Ring
Häufig werden konisch zulaufende oder hinterschnittene zweite Ringe verwendet. Die konischen Ringe haben Gleitflächen, die nicht mit der Oberfläche, sondern mit einer Linie in Berührung kommen, sodass sie beim Aufsteigen leicht angehoben werden können.

Der hinterschnittene Typ hat eine Struktur, bei der die Unterseite abgeschnitten ist. Dadurch entsteht beim Aufsteigen ebenfalls ein linearer Kontakt mit der Zylinderoberfläche, was eine reibungslose Bewegung ermöglicht.

2. Ölring

Die untere Schicht verwendet einen Ölring, um die Dicke des Motoröls an den Zylinderwänden zu kontrollieren. Der Ölring besteht aus einem Abstandshalter mit diskreter Struktur, der zwischen zwei Ringen, den so genannten Schienen, eingebettet ist.

Seine Aufgabe ist es, die Dicke des Ölfilms zu kontrollieren, der sich zwischen der Zylinderwand und dem Abstandshalter bildet. Wenn dieser Ölfilm nicht ausreicht, kommt es zu einem Phänomen, das als „Fressen“ bezeichnet wird und Schäden am Zylinder verursacht.

Diese Kolbenringe sind an den Kolben angebracht. Als solche werden sie mehr als 10 000 Mal pro Minute gleichzeitig mit dem Kolben hin- und herbewegt. Durch eine mäßige Adhäsionskraft sind sie in der Lage, sich reibungslos im Zylinder hin- und herzubewegen, ohne dass es zu Druckveränderungen kommt.

Als eines der Teile, die im Motor mit den Verbrennungsgasen in Berührung kommen, ist es wichtig, dass das Material hohen Temperaturen und Verschleiß standhält. Aus diesem Grund werden Gusseisen oder Stahl verwendet, wobei heutzutage aufgrund der hohen Verschleißfestigkeit häufig Stahl eingesetzt wird.

Weitere Informationen zu Kolbenringen

Funktionen von Kolbenringen

1. Abdichtung der Verbrennungsgase
Die Zylinderwand und der Kolbenring dichten die bei der Verbrennung entstehenden Gase ab, damit sie nicht in den Zylinder entweichen können.

2. Kontrolle des Motoröls
Auf der Zylinderwand bildet sich ein Motorölfilm, der verhindert, dass Zylinder und Kolben zerkratzt werden, ein Phänomen, das als Fressen bezeichnet wird. Die Dicke dieses Films wird durch die Kolbenringe reguliert. Darüber hinaus wird verhindert, dass überschüssiges Motoröl in den Brennraum gelangt.

3. Wärmeübertragungsfunktion
Die Wärmeübertragungsfunktion ist für die Ableitung der durch die Gasexplosion erzeugten Wärme verantwortlich. Sie verhindert eine Überhitzung des Motors, indem sie die Wärme von der Kolbenoberseite zu den Kolbenringen und von dort in den Zylinder entweichen lässt.

4. Stütze der Kolbenhaltung
Diese Funktion verhindert, dass der Kolben gegen den Zylinder stößt. Die Kolbenringe ermöglichen eine reibungslose Bewegung des Kolbens, auch wenn dieser sich in einer Schräglage befindet.

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Zündspule

Was ist eine Zündspule?

ZündspulenZündspulen sind Teil des Zündsystems von Ottomotoren und sind Transformatoren, die die für die Entladung der Zündkerze erforderliche Hochspannung liefern.

In einem Benzinmotor wird das Benzin im Brennraum durch die Entladung der Zündkerze entzündet und verbrannt. Die Zündspule liefert den Hochspannungsstrom für die Entladung der Zündkerze.

Die Zündspule ist für die Umwandlung der 12-Volt-Spannung der Blei-Säure-Batterie des Fahrzeugs in die Hochspannung verantwortlich, die für die Entladung der Zündkerzen erforderlich ist. Die von der Zündspule an die Zündkerzen gelieferte Spannung beträgt etwa 20 000 – 35 000 Volt.

Anwendungen von Zündspulen

Zündspulen werden in Benzinmotoren in Autos verwendet. Bei den meisten aktuellen Benzinmotoren handelt es sich um Hubkolbenmotoren, bei denen drei bis zwölf Hubkolben in Zylindern eine einzige Kurbelwelle, die Abtriebswelle des Motors, drehen. In jedem Zylinder befindet sich eine Zündspule und eine Zündkerze.

Zündspulen werden jedoch nicht in Fahrzeugen mit Dieselmotoren verwendet. Bei Dieselmotoren wird der Kraftstoff, das Dieselöl, durch Kompression selbst entzündet. Daher sind weder Zündkerzen noch Zündspulen erforderlich.

Funktionsweise der Zündspule

Der Aufbau einer Zündspule besteht aus einem Eisenkern, dem so genannten Kern, um den zwei Drähte, die so genannten Primär- und Sekundärspulen, gewickelt sind. Die Primärspule ist ein Draht von 0,3 – 0,6 mm, der 100 – 200 Mal gewickelt wird. Die Sekundärspule ist ein Draht von 0,03-0,06 mm, der 10 000 – 20 000 Mal gewickelt wird. darum gewickelt. Außerdem sind die Teile zur Isolierung untereinander mit Epoxidharz gefüllt.

Wenn der Fahrer beim Anlassen des Fahrzeugs den Motor startet, schaltet die ECU, das Motorsteuergerät, einen Schalter, den so genannten Zünder, auf EIN. Wenn der Zünder auf EIN geschaltet ist, wird die Primärspule der Zündspule von der 12-V-Batterie im Auto mit Strom versorgt.

Wenn der von der Batterie gelieferte Strom zur Primärspule der Zündspule fließt, wird im Kern ein magnetischer Fluss erzeugt, der zu einem Elektromagneten wird. Die ECU schaltet dann die Zündspule in den AUS-Zustand. Wenn der Strom zur Primärspule aufhört, geht der magnetische Fluss im Kern plötzlich verloren. Was dann mit der Sekundärspule geschieht, ist ein Phänomen, das als „elektromagnetische Induktion“ bekannt ist.

Elektromagnetische Induktion ist ein Phänomen, bei dem eine Spule eine hohe Spannung erzeugt, wenn sich der magnetische Fluss durch sie ändert. Aufgrund der unterschiedlichen Anzahl von Windungen zwischen der Primär- und der Sekundärspule wird in der Sekundärspule eine Hochspannung erzeugt. Die in der Sekundärspule erzeugte Hochspannung wird an die Zündkerze weitergeleitet, die sich elektrisch entlädt, wodurch das Benzin im Brennraum des Motors entzündet und verbrennt.

Weitere Informationen zu Zündspulen

Lebensdauer der Zündspule

Zündspulen haben eine bestimmte Lebensdauer. Als Faustregel für den Austausch gilt eine Laufleistung von 100 000 km. Wenn sich die Zündspule während ihrer Lebensdauer verschlechtert oder eine Fehlfunktion aufweist, treten im Fahrzeug folgende Phänomene auf:

  1. Die Motordrehzahl steigt nicht wie erwartet an, wenn das Gaspedal betätigt wird.
  2. Der Motor lässt sich nur schwer starten.
  3. Die Motordrehzahl wird im Leerlauf unstabil
  4. Die Warnleuchte der Motorkontrolllampe im Armaturenbrett leuchtet auf.

Wenn eines der oben genannten Phänomene auftritt, sollte die Zündspule ausgetauscht werden. Bei Zündspulen gilt die Faustregel, dass alle Zylinder gleichzeitig ausgetauscht werden sollten.

Darüber hinaus sollten auch die Zündkerzen ausgetauscht werden. Zündkerzen werden durch elektrische Entladung allmählich abgenutzt. Abgenutzte Zündkerzen erhöhen die Spannungsanforderung an die Zündspule, wodurch die gerade ausgetauschte Zündspule stärker belastet wird. Beim Austausch der Zündspule sollten gleichzeitig auch die Zündkerzen überprüft werden.

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Scheinwerfer

Was ist ein Scheinwerfer?

ScheinwerferScheinwerfer befinden sich auf beiden Seiten der Fahrzeugfront und sorgen für eine helle Ausleuchtung nach vorn und für gute Sicht bei Nacht und in Tunneln.

Das Fahrzeug ist mit einer Reihe von Leuchten ausgestattet, darunter Scheinwerfer, die sich durch das stärkste Licht aller Leuchten im Fahrzeug auszeichnen: Sie können in zwei Stufen leuchten, wobei das Abblendlicht bis zu ca. 40 m nach vorne und das Fernlicht bis zu ca. 100 m nach vorne leuchtet.

Mit diesen beiden unterschiedlichen Scheinwerfern können Sie auch in dunklen Gegenden sicher fahren.

Anwendung von Scheinwerfern

Scheinwerfer werden beim Fahren in der Nacht oder bei dunklen Verkehrslage wie Tunneln eingesetzt.
Sie werden im Allgemeinen durch Drehen des Endes des Blinkerhebels auf der rechten Seite des Lenkrads eingeschaltet.

Je weiter der Hebel gedreht wird, desto stärker leuchtet das Licht in folgender Reihenfolge: kleines Licht, Abblendlicht und Fernlicht. Seit kurzem sind einige Fahrzeugmodelle in der Lage, ihre Umgebung zu erkennen und die Scheinwerfer automatisch einzuschalten.

Es ist auch möglich, das Fernlicht vorübergehend einzuschalten, indem der Blinkerhebel nach vorne gezogen wird. Auf diese Weise können Sie auch beim Vorbeifahren die Anwesenheit Ihres Fahrzeugs anzeigen.

Funktionsweise der Scheinwerfer

Es gibt zwei Arten von Scheinwerfern: Reflektorscheinwerfer, die eine Struktur haben, in der sich ein Spiegel befindet, sowie Projektorscheinwerfer, die eine innere Linse haben. Projektionsscheinwerfer werden jedoch immer häufiger eingesetzt, da sie nur 1/3 so groß sein können wie Reflektorscheinwerfer.

Beide Arten von Scheinwerfern strahlen das Licht nicht als solches ab, sondern geben ein starkes Licht ab, indem sie das Licht mit Reflektoren und Linsen streuen. Durch Änderung des Streuungswinkels des Lichts kann auch zwischen Abblend- und Fernlicht umgeschaltet werden.
Durch die Abgabe von Licht über Reflektoren und Linsen können auch kleine Lichtquellen Licht streuen, was den Vorteil hat, dass der Stromverbrauch sinkt.

Es gibt auch zwei Arten von Glühbirnen, HID und LED, wobei LEDs immer häufiger eingesetzt werden. LEDs erzeugen weniger Wärme als HIDs ab und haben eine längere Lebensdauer. Ein defekter Scheinwerfer ist ein Zeichen für schlechte Wartung und sollte daher regelmäßig überprüft werden.

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EV-Batterie

Was ist eine EV-Batterie?

EV BatterienEine EV-Batterie ist eine Batterie in einem Elektrofahrzeug, die wiederholt geladen und entladen werden kann. Offiziell werden sie als Speicherbatterien oder wiederaufladbare Batterien bezeichnet.

Die Kapazität und Leistung der EV-Batterie spielt eine so wichtige Rolle, dass man sagen kann, dass die Reichweite und die maximale Leistung eines Elektrofahrzeugs mit einer Ladung von der Kapazität und Leistung der EV-Batterie abhängen.

In EV-Batterien werden Blei-Säure-, Nickel-Metallhydrid- und Lithium-Ionen-Batterien verwendet. Derzeit sind Lithium-Ionen-Batterien am weitesten verbreitet, da sie die höchste Energiedichte, die höchste Kapazität und die niedrigsten Kosten aufweisen.

Anwendungen von EV-Batterien

Es gibt zwei Arten von EV-Batterien mit unterschiedlichen Anwendungen.

Die erste ist die „Antriebsbatterie“, die Energie für das Fahren liefert. Die Antriebsbatterien in den heute auf dem Markt befindlichen Elektrofahrzeugen verwenden Lithium-Ionen-Batterien mit hoher Kapazität.

Die zweite ist die „Hilfsbatterie“, die für das Einschalten der Beleuchtung und den Betrieb von Audiogeräten verwendet wird. Wie das Motorfahrzeug liefert sie 12 V Gleichstrom. Hier werden in der Regel Blei-Säure-Batterien verwendet.

Funktionsweise der EV-Batterien

Lithium-Ionen-Batterien sind der wichtigste Typ von EV-Batterien, der derzeit erhältlich ist. Lithium-Ionen-Batterien bestehen im Allgemeinen aus einer positiven Elektrode, einer negativen Elektrode, einem Separator und einem Elektrolyt. Lithium-Ionen-Batterien können wiederholt verwendet werden, indem die Batterie geladen und entladen wird, indem die Lithium-Ionen-Batterie zwischen der positiven und der negativen Elektrode in der Batterie hin und her bewegt wird.

Lithium-Ionen-Batterien können je nach ihrer Form in drei Typen unterteilt werden: zylindrisch, beutelartig (laminiert) und quadratisch.

Zylindrisch: Die zylindrische Form führt zu Abfällen im Zwischenraum zwischen den Zellen, sodass sie in Kraftfahrzeugen eine untergeordnete Rolle spielt. Dennoch werden sie von Unternehmen wie Tesla aufgrund ihrer niedrigen Kosten und hohen Energiedichte verwendet.

Beuteltyp (laminiert): Diese sind in eine dünne laminierte Folie eingewickelt. Der Pouch-Typ gilt als die Hauptstütze dieses Typs, da er dünn und platzsparend ist und eine hohe Leistung aufweist. Er wird in Fahrzeugen wie dem Nissan LEAF verwendet.

Rechteckig: Seine quadratische Form ermöglicht ein kompaktes, flaches Design. Die mechanische Festigkeit, die Energiedichte und die Größe sind für Anwendungen in Fahrzeugen gut ausgewogen und werden von Toyota und anderen großen Automobilherstellern verwendet.

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Sonnenschutznetz

Was ist ein Sonnenschutznetz?

Sonnenschutznetze sind Insektenschutznetze für die Landwirtschaft, die aus Polyester hergestellt werden. Sie sind in schwarz oder weiß erhältlich.

Bei den Sonnenschutznetzen handelt es sich um feinmaschige Netze. Diese Netze können in Kunststoffgewächshäusern angebracht werden, um zu verhindern, dass Insekten, die für die Pflanzen schädlich sind, in die Gewächshäuser eindringen. Es gibt vier Arten von Sonnenschutznetzen, je nach Maschenweite, so dass Sie das Netz wählen können, das am besten zur Größe der Schädlinge passt, die Sie am Eindringen hindern wollen.

Anwendungen von Sonnenschutznetzen

Sonnenschutznetze sind Netze, die in Kunststoffgewächshäusern angebracht werden können, um das Eindringen von Schädlingen in das Gewächshaus zu verhindern. Schädlinge dringen hauptsächlich durch die Giebelenden, Seiten und Eingänge von Kunststoffgewächshäusern ein. Daher ist die Anbringung von Sonnenschutznetzen in diesen Bereichen ein wirksames Mittel, um das Eindringen von Schädlingen zu verhindern.

Unterschiedliche Arten von Sonnenschutznetzen sind im Handel erhältlich, die sich nach der Maschenweite richten und die Maschengröße muss entsprechend der Größe der Insekten gewählt werden. Je feiner die Maschen des Sonnenschutznetzes sind, desto wirksamer ist es natürlich, das Eindringen von Schädlingen aller Größen zu verhindern. Feinmaschige Sonnenschutznetze sind jedoch weniger atmungsaktiv. Beim Anbau von Pflanzen, die belüftet werden müssen, ist daher Vorsicht geboten.