カテゴリー
category_de

Grundplatte

カテゴリー
category_de

Magnetischer Bohrständer

カテゴリー
category_de

Betriebsschalter

カテゴリー
category_de

Bedienbox

カテゴリー
category_de

Drehbank

Was ist eine Drehbank?

Eine Drehbank ist eine Art Werkzeugmaschine für die Metallbearbeitung. Das Werkstück wird auf einer rotierenden Basis, dem Spannfutter, befestigt, und ein Schneidewerkzeug, ein sogenannter Meißel, wird auf das Werkstück gesetzt, um es in die gewünschte Form zu schneiden.

Es gibt verschiedene Arten von Drehmaschinen, von denen die Drehbank die einfachste ist. Im Allgemeinen ist eine Drehmaschine eine Drehbank.

Eine Drehbank besteht aus einem Spindelkopf, einem Bett, einem Reitstock, einem Vorschubapparat und einem hin- und hergehenden Tisch. Die Arbeit des Schärfens des Werkstücks durch Aufbringen eines Bytes wird von Hand ausgeführt. Durch den Wechsel der Schleifscheibe können verschiedene Bearbeitungsarten auf einer einzigen Maschine durchgeführt werden.

Anwendungen von Drehbänken

Drehbänke werden für die Bearbeitung von zylindrischen oder stabförmigen Werkstoffen verwendet, da das Werkstück gedreht und geschabt wird. Drehbänke werden zum Drehen von Werkstücken verwendet, die symmetrisch um die Drehachse angeordnet sind, so dass Drehbänke für die Bearbeitung von zylindrischen oder konischen Formen, Gewinden usw. verwendet werden.

In Fabriken und an anderen Arbeitsplätzen sind NC-Drehmaschinen am weitesten verbreitet, da sie die Bearbeitung automatisch durch numerische Steuerung durchführen. Drehbänke sind weniger leistungsfähig als NC-Drehmaschinen, da sie von Hand bedient werden und nicht für die Massenproduktion geeignet sind, aber sie eignen sich für komplexe und schwierige Bearbeitungen, die NC-Drehmaschinen nicht bewältigen können, sowie für Kleinserien wie Prototypen und Sonderanfertigungen.

Da die Verwendung einer Drehbank ein gutes Verständnis für die Funktionsweise des Drehens ermöglicht, wird sie darüber hinaus für die schulische und praktische Ausbildung in technischen Gymnasien und Berufsschulen verwendet.

Merkmale einer Drehbank

Eine Drehbank besteht aus einem Spindelkopf, einem Bett, einem Reitstock, einer Vorschubeinheit und einem Drehtisch.

Der Spindelkopf ist mit einer Spindel und einem Motor zum Drehen des Werkstücks, einem Spindeldrehzahlwandler und einem Starthebel ausgestattet. Die Spindel ist mit einem Spannfutter zur Aufnahme des Werkstücks ausgestattet. Das Futter spannt das Werkstück mechanisch, magnetisch oder vakuumtechnisch, wobei die mechanische Variante am häufigsten verwendet wird.

Der Reitstock ist ein beweglicher Ständer, der sich auf der gegenüberliegenden Seite des Spindelstocks befindet und je nach Länge des Werkstücks in seiner Position fixiert werden kann. Auf der Achse des Reitstocks kann eine Stützspitze zum Abstützen des Werkstücks oder eine Bohrmaschine zum Bohren angebracht werden.

Der Pendeltisch befindet sich zwischen dem Spindelkopf und dem Reitstock und besteht aus einem Sattel, einer Schürze und einer Werkzeugauflage, auf der die Werkzeuge montiert werden. Die Vorschubeinheit befindet sich am oberen Ende des Pendeltisches und führt den Revolver vertikal und horizontal zu.

Das Bett ist der Hauptkörper der Drehbank und trägt den Spindelkopf, den Reitstock, den Pendeltisch und andere Ausrüstungen. Da bei der Zerspanung ein hoher Schnittwiderstand entsteht, muss das Bett sehr steif sein, um diesem Widerstand standzuhalten. Um die Bearbeitungsqualität zu verbessern, müssen auch die vom Motor erzeugten Schwingungen unterdrückt werden.

Zu den Bearbeitungsvorgängen, die mit einer Drehbank durchgeführt werden können, gehören das Außenrunden, um die Außenseite des Werkstücks in eine zylindrische Form zu bringen, das Verjüngen, um das Werkstück konisch zu machen, das Stoßen, um das Material zu trennen, das Bohren, um die Innenseite eines Zylinders zu bearbeiten, und das Gewindeschneiden.

カテゴリー
category_de

Universalprüfmaschine

Was ist eine Universalprüfmaschine?

Eine Universalprüfmaschine ist ein Gerät, das Zug-, Druck-, Biege-, Torsions- und andere Beanspruchungen auf verschiedene Materialien wie Kunststoffe, Keramik, Metalle, Holz und Beton ausübt, um deren Festigkeit, Härte und andere physikalische Eigenschaften quantitativ zu bestimmen.

Universalprüfmaschinen führen statische Prüfungen durch. Die statische Prüfung ist ein Prüfverfahren, bei dem eine Kraft langsam auf einen Probekörper aufgebracht wird und die Belastung nach jeder konstanten Belastung oder konstanten Verformung gestoppt wird, und die Dehnung und Verformung des Probekörpers zur Bestimmung seiner Festigkeit gemessen wird.

Zu den statischen Prüfungen gehören Zug-, Biege-, Druck-, Torsions- und Schälversuche. Für jede dieser Prüfungen gibt es spezielle Prüfmaschinen, und die Universalprüfmaschine kann diese statischen Prüfungen in einem einzigen Gerät durchführen, indem sie die Spannvorrichtung ersetzt.

Anwendungen von Universalprüfmaschinen

Die Universalprüfmaschinen können eine Vielzahl von Prüfungen an einer Vielzahl von Materialien durchführen, indem sie die Spannvorrichtung ersetzen. Die mit Universalprüfmaschinen gewonnenen Daten sind nicht nur für die Material- und Produktentwicklung bei den Herstellern nützlich, sondern auch für die Qualitätskontrolle und die Sicherheit von Massenprodukten unerlässlich.

Die Prüfnormen sind je nach Branche und Produkt definiert, und die Hersteller müssen die auf den jeweiligen Normen basierenden Prüfverfahren und Datenverarbeitungsmethoden einhalten. Die Hauptanwendungsgebiete für Universalprüfmaschinen sind:

1. Schwerindustrie

In den letzten Jahren haben kohlenstofffaserverstärkte Kunststoffe und glasfaserverstärkte Kunststoffe in der Schwerindustrie, z. B. in Flugzeugen und Automobilen, zunehmend metallische Werkstoffe ersetzt, um der Forderung nach geringerem Gewicht und höherer Funktionalität nachzukommen. Auch wenn Metall durch Verbundkunststoffe ersetzt wird, müssen Festigkeit und Haltbarkeit auf der Grundlage von Normen stets gewährleistet sein. Universalprüfmaschinen werden für diese Bewertungen eingesetzt.

Darüber hinaus ist es gerade im Automobilbereich wichtig, die Festigkeit nicht von einzelnen Bauteilen, sondern von kombinierten Modulen zu messen. Um dies zu ermöglichen, werden Universalprüfmaschinen mit fortschrittlichen Messmöglichkeiten entwickelt.

2. Bausgewerbe

Im Baugewerbe werden häufig Betonmörtel und Holz verwendet. In den letzten Jahren wurden Universalprüfmaschinen auch für die Bewertung von Rissverhütungsmethoden zur Instandsetzung von beschädigtem Beton eingesetzt. Die Probekörper in diesem Bereich sind oft groß, und es wurden verschiedene Größen von Universalprüfmaschinen entwickelt, um dem Thema gerecht zu werden.

3. andere

Einige Universalprüfmaschinen sind kompakt genug, um die Prüfung von weichen und spröden Materialien zu ermöglichen. Mit Hilfe spezieller Vorrichtungen werden Universalprüfmaschinen zur Messung des Reibungskoeffizienten von dünnen Produkten wie Industriefolien und zur Prüfung der Durchstoßfestigkeit von Verpackungsmaterialien eingesetzt.

Funktionsweise der Universalprüfmaschinen

Die Universalprüfmaschine übt eine Kraft auf einen Prüfling aus und untersucht die Eigenschaften des Materials anhand des Verhältnisses zwischen der Größe der auf den Prüfling ausgeübten Kraft, d. h. der Spannung, und dem Ausmaß der Verformung. Das Gerät ist in zwei Hauptkomponenten unterteilt.

Genauer gesagt gibt es zwei Hauptkomponenten: die Traverse, die der bewegliche Teil ist, und die Spannvorrichtung, die das Prüfmuster zwischen Traverse und Tisch einspannt. Die Spannvorrichtung kann ausgetauscht werden, und durch die Kombination der Art der Spannvorrichtung und der Bewegung der Traverse können verschiedene Spannungen wie Zug, Biegung und Druck ausgeübt werden.

Dabei wird die Spannung durch einen auf der Traversenseite installierten Sensor, eine so genannte Kraftmessdose, und die Dehnung durch einen Dehnungsmessstreifen erfasst.

Weitere Informationen über Universalprüfmaschinen

1. Zugprüfung

Wenn beide Enden eines Prüfstücks nach außen gezogen werden, dehnt sich das Material proportional zur Spannung. Wird die Kraft fortgesetzt, wird das proportionale Verhältnis zwischen Spannung und Dehnung gebrochen und die Spannung steigt langsam an, was die Streckgrenze darstellt.

Wird die Belastung fortgesetzt, steigt die Spannung weiter an und das Material erreicht seine Grenze, die Bruchstelle. Dies wird als Bruchstelle bezeichnet. Universalprüfmaschinen können die Spannung und Dehnung an der Fließ- und Bruchgrenze messen.

2. Biegeversuch

Eine Prüfung, bei der eine Biegekraft auf eine Probe ausgeübt wird und die Spannung und Dehnung zu diesem Zeitpunkt gemessen wird. Es gibt zwei Arten von Biegeversuchen: den Drei-Punkt-Biegeversuch, bei dem eine Last auf die Mitte der Probe aufgebracht wird, indem beide Enden der Probe abgestützt werden, und den Vier-Punkt-Biegeversuch, bei dem die gleiche Last in gleichem Abstand von den Blickpunkten beider Enden aufgebracht wird.

Bei der Dreipunkt-Biegeprüfung wird die Prüfung durch Einschieben der Mitte der Probe auf einem Ständer durchgeführt.

3. Druckprüfung

Beim Druckversuch, der auch als Druckfestigkeitsprüfung bezeichnet wird, wird die Dehnung gemessen, wenn eine Probe in einer Prüfmaschine befestigt ist und von oben eine Kraft aufgebracht wird. Bei der Prüfung wird häufig eine Last aufgebracht, bis die Probe bricht, und beim Bruch können Bruchstücke der Probe wegfliegen.

Kontaktsensoren wie Dehnungsmessstreifen können beschädigt werden, daher werden berührungslose Dehnungssensoren wie CCD-Kameras empfohlen.

カテゴリー
category_de

Stützisolator

Was ist ein Stützisolator?

Ein Stützisolator ist ein Bauteil, das dazu dient, die Isolierung von elektrisch betriebenen Geräten zu gewährleisten.

Es handelt sich dabei nicht um einen Tisch, sondern um ein Bauteil, das unter den Tischbeinen befestigt wird. Wenn der Boden aus Metall besteht, z. B. aus Gitterrosten, fließt der Strom durch den Boden, beeinträchtigt andere Geräte und führt im schlimmsten Fall nicht nur zu Geräteschäden, sondern auch zu Bränden oder Stromschlägen.

Um solche Unfälle zu vermeiden, werden Stützisolatoren eingesetzt.

Anwendungen von Stützisolatoren

Stützisolatoren werden zur Abstützung von Stromschienen, die isoliert werden müssen, und zur Befestigung von Geräten wie Schalttafeln, Verteilertafeln und Gleichrichtertafeln verwendet.

Isolierplattformen können an Wänden befestigt werden, aber wenn sie auf dem Boden installiert werden, ist es sicherer, sie leicht erhöht zu installieren, indem man einen Stützisolatoren an der Unterseite der Isolierplattform anbringt.

Andererseits können Stützisolatoren aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht im Freien verwendet werden, wo sie bei Regen nass werden können.

Funktionsweise der Stützisolatoren

Trotz aller Bemühungen, sie in der Industrie zu beseitigen, kommt es leider immer noch zu Unfällen, von denen der Stromschlag einer der häufigsten ist. Natürlich kann er durch Unachtsamkeit des Benutzers verursacht werden, aber auch durch Konstruktionsfehler oder unzureichende Sicherheitsausrüstungen ist er selten. Stromunfälle beschränken sich nicht nur auf Stromschläge, sondern können auch zu Bränden, Kurzschlüssen usw. führen, wodurch Hochspannung an anderen Geräten anliegt und diese beschädigt werden können, was zu erheblichen Schäden führen kann. Daher muss bei der Verwendung von Elektrizität größte Sorgfalt auf die Sicherheit verwendet werden. Unter dem Gesichtspunkt der Unfallverhütung ist die Installation von Stützisolatoren ein wichtiges Instrument zur Gewährleistung der Sicherheit.

Stützisolatoren bestehen aus hochisolierendem Material wie Polypropylen, das einen hohen Grad an Isolierung bietet. Sie sind einfach zu handhaben, da sie durch einfaches Anziehen mit Schrauben montiert werden können, so dass nur Schraublöcher gebohrt werden müssen. Die Stützisolatoren können auch miteinander verbunden werden, so dass sie in der Höhe verstellt werden können.

カテゴリー
category_de

Axialpumpe

Was ist eine Axialpumpe?

Eine Axialpumpe ist eine Pumpe, bei der der aus dem Laufrad austretende Förderstrom auf einer zylindrischen Ebene liegt, die konzentrisch zur Hauptwelle verläuft.

Eine rotierende Welle ist mit einer Reihe von Laufrädern ausgestattet, die durch die Hubwirkung der Schaufeln Druck- und Geschwindigkeitsenergie auf die Flüssigkeit ausüben. Die Geschwindigkeitsenergie der parallel zur Welle austretenden Flüssigkeit wird dann durch einen festen Leitapparat in Druckenergie umgewandelt.

Axialpumpen werden dort eingesetzt, wo hohe Fördermengen und niedriger Druck erforderlich sind, z. B. bei der Entwässerung und Bewässerung.

Anwendungen von Axialpumpen

Aufgrund ihrer geringen aerodynamischen Verluste, ihrer geringen Größe und ihrer relativ einfachen Handhabung werden Axialpumpen in einer Vielzahl von industriellen Anwendungen eingesetzt.

Beispiele sind Kühlwasser in Kraftwerken, Kondensatoren in Dampfturbinen, Wasser- und Abwassersysteme, Wasser und andere Kreislauf- und Abwässer in der chemischen Industrie. Weitere Anwendungen sind die Flussentwässerung, die Bewässerung, die Lebensmittel- und Getränkeindustrie, die Öl- und Gasindustrie sowie der Bergbau.

Funktionsweise von Axialpumpen

Axialpumpen werden zu den Turbopumpen gezählt. Sie bestehen aus einer zylindrischen, rotierenden Welle mit radial angeordneten Schaufeln, die eine Zentrifugalkraft erzeugen, wenn sich das Laufrad mit hoher Geschwindigkeit dreht.

Das Laufrad hat eine ähnliche Form wie die Tragflächen eines Flugzeugs. Bei Axialpumpen sind die Schaufeln fest mit dem Laufrad verbunden und drehen sich. Die auf das Laufrad wirkende Auftriebskraft erzeugt eine axiale Strömungskraft und fördert die Flüssigkeit.

Aufbau von Axialpumpen

Axialpumpen bestehen im Allgemeinen aus einem Gehäuse, einem Laufrad, feststehenden Schaufeln, einer Spindel, Lagern und einer Wellendichtung.

1. Gehäuse

Das Gehäuse beherbergt den Rotor, der aus dem Laufrad und der Welle besteht, und hat eine druckfeste Struktur, um die Flüssigkeit effizient zu fördern.

2. Laufrad

Ein Laufrad hat mehrere Schaufeln, die sich drehen, um die Flüssigkeit auszutreiben. Die feststehenden Schaufeln lenken die verwirbelte Strömung in eine axiale Richtung und wandeln die Geschwindigkeitsenergie in Druck um.

3. Spindel

Die Spindel ist der Teil des Laufrads, an dem das Laufrad befestigt ist und sich dreht, und überträgt die notwendige Kraft auf das Laufrad.

4. Lager

Das Lager stützt die Spindel und das Laufrad und ist eine wichtige Komponente für einen stabilen Pumpenbetrieb und nimmt die Schubkraft aus dem Pumpenbetrieb auf.

5. Wellendichtung

Die Wellendichtung dichtet Wasserleckagen durch die Welle und die Gehäusedurchdringung ab.

Merkmale von Axialpumpen

Pumpen lassen sich grob in Turbopumpen, Verdrängerpumpen und andere Typen einteilen. Turbopumpen werden weiter unterteilt in Zentrifugal-, Halbaxial- und Axialpumpen. Axialpumpen, die zu den Turbopumpen gehören, weisen im Vergleich zu anderen Typen folgende Merkmale auf:

  • Sie können mit hohen Drehzahlen arbeiten und sind daher kompakt und leicht.
  • Die Förderhöhenschwankungen sind im Verhältnis zu den Fördermengenschwankungen groß und der Betriebsbereich ist eng.
  • Sie hat den Nachteil, dass die Anzugswellenleistung mehr als das Doppelte der Nennleistung beträgt. Die Vibrationen nehmen beim Anziehen zu und werden normalerweise nicht verwendet.
  • Der Wirkungsgrad der Pumpe ist etwas geringer als bei der Diagonalpumpe.
  • Axialpumpen eignen sich hauptsächlich für Anwendungen mit hohen Fördermengen und kleinen Förderhöhen.

Auswahl einer Axialpumpe

Die wichtigsten Faktoren für die Auswahl der Pumpe sind Fördermenge und Druck. Der Druck kann in die gleiche Einheit der potenziellen Energie, m, umgerechnet werden und wird als Förderhöhe bezeichnet. Die Kriterien für die Auswahl einer Turbopumpe auf der Grundlage von Fördermenge und Druck lauten im Allgemeinen wie folgt:

  • Wenn der Förderstrom gering ist, aber eine große Förderhöhe erforderlich ist, sollten Kreiselpumpen gewählt werden.
  • Ist der Förderstrom hoch und die Förderhöhe gering, sollte eine Axialpumpe gewählt werden.
  • Ist der Förderstrom relativ hoch und wird eine gewisse Förderhöhe benötigt, sollte eine Halbaxialpumpe gewählt werden.

Weitere Informationen über Axialpumpen

Kavitation in Pumpen

Bei Pumpen kann ein Problem auftreten, das als Kavitation bezeichnet wird. Am Einlass des Pumpenlaufrads erhöht die höhere Geschwindigkeit der Flüssigkeit die Geschwindigkeitsenergie, was wiederum den Einlassdruck, d. h. den statischen Druck, verringert.

Sinkt der Druck am Laufradeintritt unter den Sättigungsdampfdruck von Wasser bei dieser Temperatur, verdampft das Wasser zu Dampf und es entstehen Blasen. Dieses Phänomen wird als Kavitation bezeichnet.

Wenn die Pumpe auf diese Weise weiterarbeitet, entstehen Schockwellen, wenn die Blasen wiederholt entstehen und verschwinden. Die Schockwellen treffen auf die Oberflächen der Laufradschaufeln und führen zu einer allmählichen Erosion der Oberflächen. Dies ist Kavitationserosion.

Wenn die Kavitation anhält, lösen sich die Blasen nicht auf und der Ansaugbereich wird mit Blasen bedeckt, so dass die Pumpe nicht mehr funktionieren kann. Selbst wenn bei der Nennfördermenge der Pumpe genügend Spielraum für das Auftreten von Kavitation vorhanden ist, kommt es im Bereich niedriger Fördermengen dennoch zu Kavitation. Kavitation kann durch eine Erhöhung des Mindestförderstroms oder durch eine variable Pumpendrehzahl verhindert werden.

カテゴリー
category_de

Trocknungs- Koch- und Backanlage

カテゴリー
category_de

Tiefziehpresse