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Kartenrandsteckverbinder

Was ist ein Kartenrandsteckverbinder?

Ein Kartenrandsteckverbinder ist ein Ende einer Leiterplatte, das einen Kontaktpunkt mit der Buchsenseite hat, so dass es in die Buchsenseite des Randsteckverbinders eingeführt werden kann.

Da der Kartenrandsteckverbinder und der Steckplatz konvex und konkav sind, wird der Kartenrandsteckverbinder paarweise mit einem passenden Steckplatz verwendet.

Die Konstruktion besteht aus einem Kunststoffgehäuse mit einer Reihe von Stiften auf einer oder beiden Seiten, die durch eine Feder in den Steckplatz gedrückt werden.

Anwendungen von Kartenrandsteckverbindern

Kartenrandsteckverbinder sind zusammen mit der Steckplatzseite in verschiedenen Größen erhältlich.

Dies hat den Vorteil, dass die Kosten niedrig gehalten und geteilt werden können, da es möglich ist, mehrere Kartenrandsteckverbinder mit nur einem Steckplatz auf der Seite, auf der sie installiert werden, zu ersetzen. Sie sind außerdem sehr langlebig und werden häufig in Haushaltsgeräten verwendet.

Das bekannteste Beispiel ist die Verwendung in Kassetten für Videospielkonsolen. Ein und derselbe Kartenrandsteckverbinder an der Kassette ermöglicht es, mehrere Kassetten in einem Spielgerät zu verwenden.

Funktionsweise des Kartenrandsteckverbinders

Kartenrandsteckverbinder sind eine Art von Steckverbinder, der jedoch sehr einfach aufgebaut ist.

Es gibt viele verschiedene Arten von Kartenrandsteckverbindern mit unterschiedlichen Strukturen und Bestandteilen, aber die Grundstruktur ist bei allen gleich und besteht aus drei Teilen: einem Kontaktteil mit vielen Stiften, einem Gehäuseteil, das ihn an seinem Platz hält, und einem Schalenteil, das als Gesamtgehäuse dient.

Wenn der Kartenrandsteckverbinder gegen die Seite des Steckplatzes gedrückt wird, fließt der Strom von diesen Stiften ab und wirkt wie ein Schütz.

Das Gehäuse oder die Schale hingegen ist als Körperteil positioniert, in dem die Kontakte untergebracht sind, und besteht daher meist aus einem isolierenden Material. Dadurch wird sichergestellt, dass auch bei Anwendungen wie allgemeinen Geräten, die häufig mit bloßen Händen berührt werden, eine sichere Verwendung möglich ist, ohne dass ein Stromaustritt zu befürchten ist. Je nach Anwendung und Art des Kartenrandsteckverbinders kann die Konstruktion noch komplizierter sein.

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Fühlerlehre

Was ist eine Fühlerlehre?

Eine Fühlerlehre ist eine rechteckige Platte, die in Lücken zwischen Teilen oder Produkten eingesetzt wird, um die Abmessungen der Lücke zu messen. Sie wird manchmal auch als Dickenmessgerät oder Dickenlehre bezeichnet. Der Begriff Dickenmesser wird auch für Messgeräte verwendet, die die Dicke eines Objekts zwischen ihnen messen, daher ist darauf zu achten, dass die beiden Begriffe nicht verwechselt werden. Eine einzelne dünne Platte wird als Blatt bezeichnet, während ein Bündel von mehreren Blättern unterschiedlicher Dicke als Kombinationsblatt bezeichnet wird. Die Normen für Fühlerlehren, einschließlich dieser, sind in den jeweils geltenden Normen festgelegt, aber es sind auch nicht genormte Fühlerlehren im Umlauf.

Anwendungen von Fühlerlehren

Fühlerlehren werden verwendet, um schmale Spalte zu messen, die mit Messschiebern nicht erfasst werden können. Sie eignen sich im Wesentlichen für die Messung paralleler Spalte von Oberfläche zu Oberfläche und können z. B. keine Spalte in Form von Rissen messen. Sie werden verwendet, um den Skimmer zwischen dem Boden eines Geräts bei der Montage, zwischen einer Tür und dem Türrahmen, zwischen der Referenzposition und dem Teil bei der Montage und Einstellung von Teilen sowie zwischen dem Kolben und dem Zylinder zu messen. Fühlerlehren sind sowohl in metrischer als auch in zölliger Ausführung erhältlich, wobei metrische Lehren im Handel in Flügelstärken ab 0,01 mm erhältlich sind. Mit einem Fühlerlehren können kleine Spalte gemessen werden, die mit anderen Werkzeugen nicht messbar sind.

Merkmale von Fühlerlehren

Das Fühlerlehren zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, kleine Fühler leicht zu messen. Die Messungen können mit nur einem Blatt vorgenommen werden, es ist aber auch möglich, mehrere Blätter übereinander zu legen. Es ist jedoch zu beachten, dass es zu einem leichten Verlust an Genauigkeit kommt, wenn mehrere Blätter übereinander gestapelt werden. Flügel sind ab 0,01 mm erhältlich, so dass Messungen ab einem Spalt von 0,01 mm vorgenommen werden können. Es ist jedoch zu beachten, dass dünne Blätter dazu neigen, zerknittert und gefaltet zu werden, was eine korrekte Messung unmöglich macht.

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Direktantriebsmotor

Was ist ein Direktantriebsmotor?

AC-Servomotoren verwenden normalerweise einen Zwischenmechanismus (Untersetzungsgetriebe, Riemen, Kette usw.), um effektiv ein großes Drehmoment zu erzeugen.
Im Gegensatz dazu ist ein Direktantriebsmotor ein Motor, der den Motor und die Last (angetriebenes Objekt) direkt koppelt und Kraft und Bewegung überträgt.

Die wichtigsten Vorteile von Direktantriebsmotoren sind:

  • Platzersparnis
    Untersetzungsgetriebe, die große Drehmomente erzeugen, sind strukturell groß und benötigen viel Platz, während Direktantriebsmotoren kein Untersetzungsgetriebe benötigen, so dass das gesamte Antriebssystem platzsparend und kompakt sein kann.
  • Wartungsfrei
    Bei Kombinationen aus AC-Servomotor und Untersetzungsgetriebe sind Demontage, Reinigung und Montage erforderlich, um Metallpulver, abgenutztes Schmierfett usw. zu entfernen, da die Gleitteile des Untersetzungsgetriebes verschleißen. Direktantriebsmotoren sind dagegen einfach aufgebaut, haben selbst keine gleitenden Getriebeteile und benötigen im Grunde keine Wartung. Da sie über keinen Verzögerungsmechanismus verfügen, besteht außerdem keine Gefahr von Ausfällen oder Schäden, selbst wenn der Motor einer schnellen Beschleunigung oder Verzögerung ausgesetzt ist.
  • Hohes Ansprechverhalten
    Die trägheitsarmen rotierenden Teile und die erhöhte Steifigkeit des Antriebssystems ermöglichen es, die Regeleigenschaften des Servos direkt widerzuspiegeln und so die Leistung der Maschine zu verbessern.
  • Verwirklichung einer hochpräzisen Drehzahlregelung
    Direktantriebsmotoren benötigen kein Untersetzungsgetriebe, so dass kein Getriebespiel auftritt, und die große Anzahl von Motorpolen bedeutet, dass die Schwankungen des Ausgangsdrehmoments gering sind, wodurch eine hohe Drehzahlstabilität erreicht wird.

Funktionsweise der Direktantriebsmotoren

Der Aufbau eines Direktantriebsmotors besteht aus vier Hauptbestandteilen: dem stationären Teil (Stator), dem rotierenden Teil (Rotor), den Lagern und dem Sensor zur Erfassung der Drehposition (Encoder).

Als Lager werden häufig Kreuzrollenlager verwendet, die mit einem einzigen Lager radiale, axiale und Momentenbelastungen aufnehmen können, was im Vergleich zu zweireihigen Schrägkugellagern dünnere und wesentlich steifere Lager ermöglicht. Darüber hinaus ermöglicht die einstellbare Lagerspielstruktur das Aufbringen einer Vorspannung, was zu einer hochgenauen Rotation führt.

In Kombination mit einem hochauflösenden Encoder ist eine präzise Steuerung möglich. Während allgemeine AC-Servomotoren 8 bis 12 Pole haben, verfügen Direktantriebsmotoren über mehr als 20 Pole und große Direktantriebsmotoren über mehr als 100 Pole, was eine geringe Drehmomentwelligkeit und ein hohes Drehmoment ermöglicht.

Anwendungen für Direktantriebsmotoren

Direktantriebsmotoren können als Antriebsquelle für eine breite Palette von Geräten verwendet werden, die eine höhere Leistung und eine bessere Umweltverträglichkeit erfordern.

Sie werden hauptsächlich in Präzisionsantrieben für verschiedene Halbleiterfertigungsprozesse, in Hochgeschwindigkeitstransportantrieben für die Verarbeitung und Prüfung feiner elektronischer Komponenten und in Dauertestantrieben für Fahrzeuggetriebe, Motoren usw. eingesetzt.

Sie werden auch für Bearbeitungs- und Transportantriebe für große Flachbildschirme, Solarpaneele usw., für stabile Antriebe mit extrem niedriger Drehzahl für astronomische Instrumente, für Feinschleifantriebe für optische Linsen und für Präzisionsvorschubantriebe für das Hochleistungs-Foliengießen verwendet.

Hauptindustrien und -geräte, in denen Direktantriebsmotoren eingesetzt werden

  • Halbleiter- und Elektronikkomponentenindustrie
    Wafer-Dicing-Ausrüstung, Bestückungsgeräte, Test-Handler, Wafer-Transfer-Ausrüstung, Wafer-Abschrägungsausrüstung, Schleifausrüstung, Inspektionsausrüstung, usw.
  • Autoindustrie
    Drehmomentprüfgeräte, Dauerlaufprüfgeräte, Lenkungsprüfgeräte, Teilebearbeitungsmaschinen, Transportgeräte, usw.
  • FPD-Industrie
    Laminiergeräte, Ritzgeräte, Inspektionsgeräte, Laserbearbeitungsgeräte, usw.
  • Verarbeitungs- und Druckmaschinenindustrie
    Folienformungsanlagen, Streckanlagen, Walzenbeschichtungsanlagen, Ab- und Aufwickelvorrichtungen, Laminieranlagen, PE-Druckmaschinen, Siebdruckmaschinen, Rotationsdruckmaschinen usw.
  • Lebensmittelausrüstungsindustrie
    Verschließmaschinen, Förderanlagen für Lebensmittel, Abfüllmaschinen usw.
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tournevis à tête déportée

Qu’est-ce qu’un tournevis à tête déportée ?

Il s’agit d’un tournevis en forme de manivelle. Cet outil est très efficace pour tourner les vis qui sont trop longues pour être tournées en ligne droite avec un tournevis normal ou dans les zones de dégagement étroites.

Il n’a pas de manche et tourne directement sur la tige coudée et courbée. C’est pourquoi certains produits ont un décalage de seulement 30 mm par rapport à l’arbre.

La forme est différente de celle d’un tournevis pour boulons à tête ou boulons dynamométriques. Ils ont également une plus grande portée que les tournevis courts, qui sont aussi courts que le bout d’un doigt. Ils sont excellents pour atteindre le bord tranchant, même dans les constructions complexes.

Un outil similaire est le tournevis flexible. Cet outil fonctionne bien dans les espaces qui ne sont pas droits, mais son inconvénient est sa faible force de serrage. Lorsqu’il n’est pas possible d’utiliser un tournevis droit, on a recours à un tournevis déporté.

Utilisations des tournevis à tête déportée

Cet outil convient pour travailler dans des espaces confinés, complexes et où un espace droit ne peut être sécurisé. Il est également idéal lorsqu’il ne suffit pas d’être court et qu’il faut de la force pour tourner une vis.

Les exemples incluent le “remplacement de pièces” à l’intérieur d’un équipement, la “maintenance” à l’intérieur d’une machine et l'”entretien de véhicules”. Les machines aux structures complexes, en particulier, nécessitent des tournevis à tête déportée de différentes formes.

Ils peuvent être appliqués à l’acier rainuré, communément appelé “profilé en C”, pour les travaux en usine, sur les chantiers de construction ou pour la réparation des voies ferrées.

Comment choisir un tournevis à tête déportée

1. La forme générale

Il est préférable d’utiliser plusieurs types différents, en fonction de l’emplacement, qui présente l’avantage de ne pas être accessible par les tournevis ordinaires.

  • La forme en S
    Il s’agit d’une forme très courante de tournevis à tête déportée. Il est à double tête et peut jouer le rôle d’un tournevis dans les deux sens. Selon le type, les deux ont la même forme ou une combinaison positive et négative. Il s’agit d’un tournevis à tête déportée standard.
  • La forme en Z
    La forme en Z est plus inclinée et peut être utilisée dans des espaces encore plus restreints.
  • Le type 90° (Forme L)
    Le tournevis à tête déportée de 90 degrés est préférable lorsque la partie opposée d’un tournevis en Z ou en S interfère avec d’autres objets. Ils sont également relativement peu coûteux.
  • Le profil bas (Type plat)
    Même la pointe du tournevis est courte (mince) de 1 cm. La section de la poignée est presque en forme de plaque et peut être insérée tant qu’il y a un espace. La taille minimale de l’outil est conçue pour serrer et dévisser à l’intérieur de machines complexes et étroites. Elle sert également à éviter tout contact inutile de l’outil avec des pièces sensibles.
  • La forme de la pointe
    Ils sont disponibles dans les types plus et minus. Il convient de le choisir en fonction de la forme de la vis visée. Les tournevis à tête déportée minces sont également disponibles dans une large gamme de variations, y compris des formes hexagonales et carrées. Bien qu’ils soient relativement chers, ils sont polyvalents car ils peuvent être utilisés pour un grand nombre de cas.
  • Les aimants de pointe
    Comme les tournevis normaux, certains tournevis peuvent faire adhérer des vis magnétiques à leur extrémité. Cela est utile dans les endroits où il est difficile d’atteindre et de maintenir la vis en place.
  • Le type à cliquet
    Les tournevis à cliquet sont efficaces lorsque l’espace disponible est réduit et qu’il est difficile de relever le tournevis après un seul tour, ou pour améliorer la maniabilité.
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cyclopentène

Qu’est-ce que le cyclopentène ?

Le cyclopentène est un composé organique représenté par la formule chimique C5H8 et est un cycloalcène avec une structure d’anneau à cinq membres.

Son numéro d’enregistrement CAS est 142-29-0. Cette substance se trouve comme impureté dans l’essence, généralement à des concentrations inférieures ou égales à 1 %.

Utilisations du cyclopentène

Le cyclopentène est principalement utilisé comme matière première pour la synthèse chimique. Il est notamment utilisé comme monomère de départ pour diverses matières plastiques et caoutchoucs. Le cyclopentène est une substance très accessible qui peut être obtenue en grandes quantités à partir des fractions C5 obtenues lors du craquage du naphta.

Il possède également une double liaison active dans la molécule, ce qui a conduit à la recherche et au développement de son utilisation dans une variété d’utilisations.

Parmi les substances spécifiques obtenues à partir du cyclopentène figurent le caoutchouc cyclopentène, obtenu par polymérisation par métathèse par ouverture de cycle du cyclopentène, et la Neplanocine A, connue comme médicament ayant une activité anticancéreuse et antivirale.

Le caoutchouc de cyclopentène est utile pour son excellente solidité, sa facilité de mise en œuvre et sa résistance au vieillissement et à l’abrasion.

Propriétés du cyclopentène

Le cyclopentène a un poids moléculaire de 68,11, un point de fusion de -135°C et un point d’ébullition de 44°C. À température ambiante, il se présente sous la forme d’un liquide incolore. Il a une odeur piquante, douce et sucrée.

Il a une densité de 0,744 g/mL et est soluble dans l’éthanol, l’éther diéthylique, le benzène, le tétrachlorure de carbone et l’éther de pétrole. Il est hautement inflammable et combustible, avec un point d’éclair de -29°C et une température de combustion spontanée de 395°C.

Types de cyclopentène

Le cyclopentène est une substance principalement vendue comme produits réactifs pour la recherche et le développement et comme produits chimiques industriels.

1. Produits réactifs pour la recherche et le développement

Le cyclopentène est une substance qui est disponible en tant que produit réactif pour la recherche et le développement dans différentes capacités, telles que 25 mL, 100 mL et 500 mL. Il est généralement disponible dans des volumes faciles à manipuler en laboratoire. Il est généralement stocké sous réfrigération, par exemple à une température comprise entre 2 et 8°C.

2. Produits chimiques industriels

En tant que produit chimique industriel, le cyclopentène est vendu dans des cargaisons telles que des fûts d’acier de 130 kg. La substance est destinée à être utilisée comme monomère dans l’industrie chimique.

Autres informations sur le cyclopentène

1. Synthèse du cyclopentène

La principale méthode de synthèse industrielle du cyclopentène est la pyrolyse du naphta et d’autres substances. En ce qui concerne les méthodes de laboratoire, la synthèse par hydrogénation catalytique utilisant le cyclopentadiène comme matière première peut être considérée comme la méthode la plus courante. La synthèse peut également être réalisée par la réaction de réarrangement vinylcyclopropane (réarrangement vinylcyclopropane-cyclopentène).

2. Chimie du cyclopentène

Lorsque le cyclopentène est polymérisé à l’aide du catalyseur de Ziegler-Natta (catalyseur de Ziegler-Natta), on sait que la réaction de 1,3-polymérisation se produit. L’hydrocarboxylation du cyclopentène à l’aide d’un catalyseur au palladium produit également de l’acide cyclopentanecarboxylique.

3. Dangers du cyclopentène

Le cyclopentène est, comme indiqué ci-dessus, une substance hautement inflammable. Sa classification SGH le désigne comme suit :

  • Liquides inflammables : catégorie 2.
  • Produit chimique autoréactif : type G.

Il doit être tenu à l’écart des sources d’inflammation telles que la chaleur, les étincelles, les flammes nues et les objets chauds. Lors de la manipulation, il est également important de porter des équipements de protection individuelle appropriés, tels que des gants de protection, des lunettes de sécurité et des masques de protection, et de créer un environnement adéquat. Comme par exemple en utilisant des équipements électriques, de ventilation et d’éclairage antidéflagrants.

Il convient d’utiliser des outils qui ne produisent pas d’étincelles et de prendre des précautions contre les décharges électrostatiques. En ce qui concerne le stockage, le produit doit être stocké dans un endroit bien ventilé et conservé au frais.

4. Informations réglementaires sur le cyclopentène

Le cyclopentène est un composé légalement réglementé en raison des dangers mentionnés ci-dessus. Il est désigné comme substance dangereuse et inflammable en vertu de la loi sur la sécurité et la santé industrielles, et comme pétrole de classe 4 n° 1 en vertu de la loi sur les services d’incendie. Il doit être manipulé correctement, conformément à la loi.

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perceuse magnétique

Qu’est-ce qu’une perceuse magnétique ?

Les perceuses magnétiques sont des outils électriques permettant de percer des trous dans des cadres en acier et d’autres matériaux en acier.

Un aimant puissant est intégré dans la partie inférieure de l’unité principale. De plus, lorsque l’appareil est mis sous tension, l’unité principale de la perceuse magnétique est fixée au matériau en acier par la force magnétique. Comme l’unité principale est maintenue en place par un aimant, elle ne peut pas être fixée à des matériaux autres que l’acier.

Il existe deux types de perceuses magnétiques : la perceuse entièrement automatique et la perceuse manuelle. La première peut être commutée en mode manuel.

Comme les perceuses magnétiques sont portables et travaillent plus rapidement que les perceuses électriques standard, elles sont utilisées pour les travaux de forage. Notamment sur les chantiers où il n’est pas possible de travailler avec de grosses machines.

Comment utiliser les perceuses magnétiques ?

Déplacez le corps de la perceuse magnétique jusqu’à la zone de travail et positionnez-la à l’endroit où le matériau doit être traité.

Enclenchez l’interrupteur de l’aimant et laissez ce dernier aspirer à l’endroit désigné. À ce stade, la surface de l’aimant doit être propre, car la rouille ou les corps étrangers qui adhèrent à sa surface affaiblissent l’adsorption.

Allumez l’interrupteur de la perceuse, déplacez lentement la poignée d’alimentation, placez la pointe de la perceuse contre le matériau et appliquez plus de force pour percer le trou. Lorsque le foret pénètre dans le matériau, la force appliquée à la poignée d’alimentation est réduite en raison de la résistance accrue du foret. N’éteignez pas la perceuse une fois le forage terminé. Retirez-la d’abord complètement avant d’éteindre l’interrupteur afin d’arrêter le moteur.

Sur les perceuses magnétiques entièrement automatiques, le foret est automatiquement alimenté lorsque la perceuse est mise en marche. De ce fait, le foret revient automatiquement lorsque le perçage est terminé.

Comment choisir une perceuse magnétique ?

Lors du choix d’une perceuse magnétique, la capacité de perçage (taille de perçage et épaisseur maximale du panneau) est le premier critère à prendre en compte.

Les forets et les noyaux d’acier sont interchangeables et peuvent percer des trous de différentes tailles. Il convient toutefois de vérifier les dimensions minimales et maximales de perçage. L’épaisseur maximale de la plaque correspond à l’épaisseur du matériau en acier qui peut être percée. Il est donc conseillé de sélectionner l’épaisseur maximale du matériau en acier à traiter.

Les autres spécifications des perceuses magnétiques comprennent la course maximale, qui est la longueur maximale sur laquelle le foret ou le noyau d’acier peut être abaissé, la vitesse à vide du moteur, la force magnétique maximale, qui représente l’attraction de l’aimant, la poussée conique maximale du foret et l’amplitude de déplacement de l’unité principale après qu’elle a été fixée avec l’aimant. Ces spécifications sont choisies en fonction des conditions du site où le travail de forage doit être effectué.

Il existe également différents types de perceuses magnétiques, notamment des modèles entièrement automatiques, des modèles manuels, ainsi que des modèles avec ou sans fil. Le type de perceuses magnétiques doit également être choisi en fonction du site de travail.

La taille et le poids de la machine de forage magnétique doivent également être choisis en fonction des conditions du site. La taille et le poids des machines de forage magnétique peuvent aussi être liés à la capacité de forage.

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embout cruciforme

Qu’est-ce qu’un embout cruciforme ?

Un embout cruciforme est une pièce insérée dans la pointe d’un tournevis électrique et utilisée pour serrer des vis Phillips. Comme ils sont utilisés plus longtemps que les tournevis manuels, il s’agit d’un article consommable dont l’embout peut s’user ou se casser après un certain temps d’utilisation.

Il existe différents types de formes et d’épaisseurs d’embouts. C’est pourquoi l’embout utilisé doit être choisi en fonction de l’usage prévu. L’utilisation d’un embout cruciformes inadapté à la vis ou au trou de vis peut entraîner la rupture rapide de l’embout ou l’endommagement de la vis ou du trou de vis.

Utilisations des embouts cruciformes

Les embouts cruciformes, qui se fixent sur les perceuses électriques et servent à serrer les vis Phillips, servent dans une grande variété de situations. Par exemple l’assemblage d’appareils électriques, le montage de meubles et le travail sur les chantiers de construction. Ils sont également fréquemment utilisés pour les travaux de bricolage et de réparation à la maison, car même les débutants peuvent les manipuler facilement.

Il existe différents types d’embouts avec des diamètres de pointe différents. Les embouts standard plus sont utilisés pour les vis et les vis de taille générale dans les travaux de bricolage et de réparation de meubles. Les embouts plus petits avec des pointes et des tiges plus fines, quant à eux, sont utilisés pour les travaux détaillés tels que le démontage d’équipements électroniques. Les embouts cruciformes durables sont également utilisés pour serrer les vis longues et celles en matériaux durs.

Comment choisir un embout cruciforme ?

Voici quelques points à prendre en compte lors du choix d’un embout cruciforme.

  • La taille de l’embout
    Il existe trois principaux types d’embouts cruciformes : n° 1, n° 2 et n° 3, chacun ayant une forme de pointe différente.

    L’embout cruciformes n° 1 a la pointe la plus acérée. Il convient pour serrer et retirer les vis à petite tête. Ils conviennent également à la manipulation de vis plus fines, appelées “embouts minces”.

    L’embout Phillips n° 2 est l’embout cruciformes standard le plus normalisé. Ils sont utilisés pour manipuler des vis et des filetages courants. De plus, cet embout peut être utilisé dans la plupart des cas.

    L’embout Phillips n° 3 a la pointe la plus épaisse et est utilisé dans moins de situations que les embouts n° 1 et n° 2. Il est utilisé pour manipuler des objets spéciaux tels que des vis et des vis à trous peu profonds.

  • La forme de l’embout
    Il existe différents types de formes d’embouts cruciformes. Certaines des plus courantes sont énumérées ci-dessous.
  • Les embouts à double tête
    Les embouts cruciformes à double tête sont dotés d’un embout cruciforme aux deux extrémités de l’embout et ils constituent la forme la plus courante. Ils peuvent être insérés dans les tournevis électriques par les deux extrémités. Ils sont peu coûteux par embout et rentables, car même si une extrémité se casse, l’autre reste utilisable.
  • Les embouts étagés
    Les embouts cruciformes sont dotés d’un embout à une seule extrémité. Ils se caractérisent par une marche au milieu de l’embout. La torsion ce dernier permet d’absorber les chocs, ce qui rend l’embout plus résistant. La forme cylindrique de la tige évite d’endommager le matériau et convient à la manipulation de meubles.
  • Les embouts de torsion
    Comme les embouts à étages, ils ont une pointe très résistante, mais ils ont l’inconvénient d’être lents à serrer.
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alcool diacétone

Qu’est-ce que l’alcool diacétone

L’alcool diacétone est un composé organique dont la formule chimique est C6H12O2.

Il possède des groupes fonctionnels cétone et alcool dans une molécule et correspond à la structure moléculaire de l’acétone condensée. D’autres noms incluent l’abréviation DAA et la 4-hydroxy-4-méthyl-2-pentanone, numéro d’enregistrement CAS 123-42-2.

Utilisations de l’alcool diacétone

L’alcool diacétonique est principalement utilisé comme solvant pour les huiles, les résines et la nitrocellulose, ainsi que pour les encres d’imprimerie, les résines pour les processus de revêtement, les fluides pour le travail des métaux, les lubrifiants et les agents de nettoyage. L’alcool diacétone se caractérise comme un solvant à point d’ébullition élevé et à faible pression de vapeur, qui est excellent pour réduire la viscosité des liquides organiques lourds et l’effet de la température sur la viscosité.

Il est notamment utilisé dans la fabrication de laques à base d’esters de cellulose, d’encres d’imprimerie, de revêtements à base de résine alkyde et vinylique, de résines grasses et époxydes et d’autres solvants, d’agents de durcissement de l’eau, de films photographiques, d’agents antigivre, de soies artificielles et de cuirs, entre autres. L’alcool diacétone est également une substance utilisée comme matière première pour divers composés organiques.

Parmi les composés particulièrement importants, on peut citer la méthylisobutylcétone, utilisée comme matière première pour les solvants et les peintures, le méthylisobutylcarbinol, par exemple pour les matériaux électroniques, et l’hexylène glycol, utilisé comme matière première pour les agents pénétrants et les détergents.

Propriétés de l’alcool diacétone

L’alcool diacétone a un poids moléculaire de 116,16, un point de fusion de -44°C et un point d’ébullition de 167,9°C. C’est un liquide incolore à température ambiante. Il n’a pratiquement pas d’odeur et est un composé stable en général.

Sa solubilité dans l’eau est de 1,00 x 106 mg/L et il est miscible dans les alcools et les éthers. Sa densité est de 0,93 g/mL, son point d’éclair de 66°C et sa température de combustion spontanée de 603°C.

Types d’alcool diacétone

L’alcool diacétone est une substance généralement vendue comme produit réactif pour la recherche et le développement et comme produit chimique industriel.

1. Produits réactifs pour la recherche et le développement

En tant que produits réactifs pour la recherche et le développement, l’alcool diacétonique est disponible dans des contenances de 500 ml, 15 kg, etc. Ils sont souvent manipulés dans des volumes faciles à manipuler en laboratoire, mais sont également disponibles en volumes relativement importants et constituent des produits réactifs peu coûteux. Ils sont généralement fournis sous forme de produits réactifs pouvant être conservés à température ambiante.

2. Produits chimiques industriels

Les produits chimiques industriels sont principalement vendus pour être utilisés comme solvants (par exemple, solvants pour peintures, encres hélio, adhésifs, insecticides, matières premières pour films photographiques, etc.) Il est disponible en bidons d’huile de 16 kg, en fûts de 196 kg et en conteneurs de 1 000 litres.

Autres informations sur l’alcool diacétone

1. Synthèse de l’alcool diacétone

L’alcool de diacétone a la structure de deux molécules d’acétone condensées ensemble et est synthétisé industriellement par dimérisation de l’acétone dans un mélange de diacétone et d’alcool de diacétone. Plus précisément, la condensation d’aldol est généralement effectuée sur l’acétone en utilisant une base telle que l’hydroxyde de baryum comme catalyseur.

2. Réactions chimiques des alcools diacétone

L’alcool diacétone se décompose à la chaleur, à la combustion ou au contact d’acides, de bases et d’amines pour donner de l’acétone et de l’alcool mésitylique. Il réagit aussi violemment avec des agents oxydants pour former des gaz inflammables/explosifs (hydrogène). Les mélanges dangereux sont les acides, les bases, les amines et les agents oxydants ; les produits de décomposition dangereux sont l’acétone, l’alcool méthylique et l’hydrogène.

L’ajout de quantités catalytiques d’iode à l’alcool diacétonique provoque une réaction de déshydratation, entraînant la formation d’oxyde de mésityle.

3. Dangers de l’alcool diacétone et informations réglementaires

L’alcool de diacétone est classé dans le SGH comme liquide inflammable, corrosif/irritant pour la peau, irritant pour les yeux, toxique pour la reproduction et toxique pour certains organes cibles/système.

En raison de ces dangers, l’alcool diacétone est une substance réglementée par la loi. Elle est désignée comme substance dangereuse et substance inflammable en vertu de la loi sur la sécurité et la santé industrielles, ainsi que comme substance dangereuse qui doit être étiquetée et notifiée par son nom et pour laquelle des évaluations des risques doivent être effectuées, et comme pétrole de classe 4 n° 2 en vertu de la loi sur les services de lutte contre l’incendie. Il est important de manipuler le produit correctement, conformément à la loi.

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meuleuse à disque

Qu’est-ce qu’une meuleuse à disque ?

Une meuleuse à disque est un outil permettant de couper le métal et de meuler le bois ainsi que la pierre. Pour ce faire, elle fait tourner une meule en forme de disque.

Les meules sont interchangeables et peuvent être sélectionnées en fonction de l’utilisation et du matériau visé. Contrairement à la ponceuse à disque, un outil électrique au nom similaire, elle ne peut pas effectuer d’opérations de finition pour rectifier la surface du matériau. Elle est donc principalement utilisée pour le ponçage grossier des matériaux durs.

À noter que le bois est un matériau tendre et ne peut pas être découpé avec une meuleuse à disque car il est brûlé lors de la découpe.

Utilisations des meuleuses à disque

Les principales utilisations des meuleuses à disque sont la coupe, le meulage et le polissage des matériaux. Les matériaux à couper sont le métal, la pierre et le béton. Ceux qui peuvent être utilisés dépendent de la nature du disque qui se trouve à l’extrémité : de la pierre abrasive ou du diamant.

Pour couper du métal, on utilise des meules métalliques, tandis que pour couper de la pierre et du béton, on utilise des fraises diamantées. Les matériaux qui peuvent être meulés sont la pierre, le bois et l’acier inoxydable.

Outre le meulage, la meuleuse peut également être utilisée pour le revêtement, le décapage, l’élimination de la rouille et le chanfreinage.

Principe des meuleuses à disque

Les meuleuses à disque sont des outils électriques dotés de différents types de disques (meules) montés sur un arbre qui tourne à environ 4 000-12 000 tours par minute. Ces disques peuvent meuler, polir et couper toutes sortes de matériaux, notamment le métal, le bois et le béton. Le moteur tourne lorsque l’électricité est fournie par la source d’alimentation, et les disques tournent en transmettant la force de rotation.

Le disque est sélectionné et utilisé en fonction de l’objectif de l’opération de coupe, de meulage ou de polissage. Le choix du disque approprié dépend de la nature du matériau à couper, à meuler ou à polir.

1. Les disques à découper

Il existe des disques à découper et des fraises diamantées. Les disques à découper sont principalement utilisés pour découper le métal. Les fraises diamantées sont quant à elles utilisées pour découper le béton, la brique et d’autres matériaux en pierre. Le disque est fixé à la meuleuse. Ainsi, la circonférence du disque, qui tourne à grande vitesse, est appliquée verticalement sur la partie de l’objet à découper.

2. Les disques de meulage et de polissage

Des meules décalées, des disques multi-lames, des disques en nylon, des disques en feutre et d’autres types de disques sont disponibles, en fonction de l’objectif du meulage et du polissage, du meulage grossier à la finition finale. L’objet est meulé ou poli en utilisant un disque tournant à grande vitesse sur la zone à meuler ou à polir.

Comment choisir une meuleuse à disque ?

Pour choisir une meuleuse à disque, il convient de tenir compte des points suivants.

1. Le matériau à traiter

Les meuleuses à disque peuvent être utilisées pour un large éventail de matériaux, y compris le bois et le métal. Vous devez toutefois choisir le bon disque pour l’objectif à atteindre. Tenter de couper ou de meuler des matériaux qui ne sont pas destinés à être utilisés peut entraîner des accidents. Par exemple une finition sale ou des dommages.

2. L’utilisation prévue

Les meuleuses à disque peuvent effectuer des opérations de meulage et de découpe, mais avec des disques différents. Par exemple, les meules de tronçonnage et de meulage se ressemblent beaucoup, mais ne peuvent pas être utilisées pour des utilisations différentes.

De même, les produits rotatifs à grande vitesse conviennent à la coupe des métaux, tandis que les produits à faible vitesse et à couple élevé sont plus adaptés aux travaux abrasifs.

3. La source d’énergie

Les meuleuses à disque peuvent être alimentées sur secteur, ce qui nécessite une prise électrique, ou sur batterie. Cela permet de les recharger et de les utiliser. Les produits alimentés sur secteur peuvent fournir un rendement plus élevé et plus constant. Ils sont donc recommandés lorsqu’une force élevée est nécessaire, par exemple pour la découpe de métaux.

Autres informations sur les meuleuses à disque

1. Comment utiliser une meuleuse à disque ?

Tout d’abord, avant de l’utiliser, il faut porter un équipement de protection tel que des lunettes de protection et des masques anti-poussière. Il faut également s’assurer qu’il n’y a pas de personnes ou d’objets à proximité avant de commencer à travailler.

Avant toute utilisation, vérifiez que le disque n’est pas endommagé. S’il l’est, des fragments peuvent se disperser et être dangereux. Les disques doivent également être installés et retirés correctement.

2. L’entretien de la meuleuse à disque

Les meuleuses à disque nécessitent un entretien régulier. Tout d’abord, après avoir utilisé la meuleuse à disque, essuyez toujours la poussière et la saleté sur les pièces du moteur et autour des disques. En effet, l’accumulation de poussière et de saleté réduit l’effet de refroidissement du moteur et peut entraîner un dysfonctionnement.

De plus, le balai du moteur de la meuleuse à disque est un élément consommable. Si les brosses du moteur s’usent, la puissance de rotation du moteur sera réduite, ce qui entraînera un dysfonctionnement. L’état d’usure des balais du moteur doit être vérifié régulièrement et remplacé si nécessaire.

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Qu’est-ce qu’un taille-haie ?

Les taille-haies sont des outils utilisés pour la coupe et l’allongement des arbres.

Les taille-haies permettent de gagner du temps par rapport à l’utilisation de ciseaux d’élagage. Ils permettent également un travail plus minutieux qu’avec l’utilisation d’une tronçonneuse.

Il existe différents types de lames, qui peuvent être sélectionnées en fonction de la méthode de coupe souhaitée. Les taille-haies peuvent être à moteur, utilisant du carburant, ou à moteur électrique, utilisant une batterie ou une source d’énergie. Les taille-haies électriques étant les plus utilisés ces dernières années.

Utilisations des taille-haies

Les utilisations des taille-haies sont les suivantes : pour les “haies”, la “sélection de plantes” et la “tonte de l’herbe”. Les taille-haies peuvent tailler de grandes surfaces d’arbres à la fois, ce qui permet d’économiser le temps et les efforts nécessaires à l’abattage des arbres. Ils peuvent également être utilisés non seulement pour couper l’herbe et les arbres, mais aussi pour tailler des plantations rondes ou plates. Ils peuvent donc largement servir pour la gestion des plantes.

Après utilisation, essuyez la lame avec un chiffon et appliquez un lubrifiant pour qu’elle reste bien aiguisée. Il est également recommandé d’huiler les lames une fois par heure, même en cours de travail.

Comment choisir un taille-haie ?

Voici les éléments auxquels il faut prêter attention lors du choix d’un taille-haie.

  • La source d’alimentation
    Les taille-haies peuvent être alimentés par un moteur ou par l’électricité. Le moteur présente l’avantage d’une plus grande puissance, mais aussi des problèmes. Par exemple, les émissions ou la nécessité de vidanger et de stocker le carburant. Pour la sélection des branches fines et l’utilisation sur de petites surfaces, il est recommandé de choisir soit une source d’énergie soit une batterie. La première nécessite une prise électrique, la deuxième peut être rechargée et réutilisée.
  • La longueur du manche
    Il existe différentes longueurs de manche, le manche à main étant recommandé pour la tonte des petites surfaces, et le manche long pour la sélection des grandes surfaces ou des endroits élevés.
  • Les fonctions
    Certains taille-haies sont dotés de fonctions anti-poussière et imperméable à l’eau. Par conséquent, différents produits peuvent être manipulés en fonction de l’endroit où ils sont utilisés. Il existe également des modèles à faible vibration et à faible bruit, qui présentent chacun leurs propres avantages. Par exemple la réduction de la fatigue lors de l’utilisation et la possibilité de l’utiliser sans avoir à se préoccuper de l’environnement.