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Capture Card

Was ist eine Capture Card?

Erfassungskarten

Eine Capture Card ist ein Gerät zur Aufnahme von Video- und Audiosignalen von AV-Geräten wie Fernsehern, DVD-Playern und Spielkonsolen.

Durch den Anschluss des AV-Geräts an den PC können die Video- und Audiodaten, die auf dem AV-Gerät abgespielt werden, auf den PC übertragen werden. Die aufgenommenen Video- und Audiodaten werden auf der Festplatte des PCs gespeichert und können für die Bearbeitung und Verteilung verwendet werden.

Einige Capture Cards bieten einen Pass-Through-Ausgang, um die Latenz (Verzögerung) während des Spielens zu minimieren. In letzter Zeit hat sich das Streaming immer mehr durchgesetzt, wodurch die Nachfrage nach Capture Cards gestiegen ist.

Anwendungen von Capture Cards

Eine Capture Card ist ein Gerät, das Video- und Audiosignale digitalisiert, damit verschiedene Medien auf einem PC angezeigt und bearbeitet werden können.

Capture Cards werden hauptsächlich für die folgenden Anwendungen eingesetzt:

1. Aufzeichnung von Spielen

Spiele können während des Spielens aufgezeichnet, später wiedergegeben, bearbeitet und auf YouTube und anderen Medien veröffentlicht werden. Auch der Ton kann zusammen mit dem Spiel aufgenommen werden.

2. Video-Streaming

Mit der Capture Card können Sie Videomaterial aus Fernsehsendungen und Filmen aufnehmen und verbreiten. Sie können auch selbst erstellte Videos verbreiten.

3. Videobearbeitung

Mit einer Capture Card können Sie Material aus Fernsehsendungen und Filmen auf Ihren Computer importieren und bearbeiten. Das bearbeitete Filmmaterial kann auch auf DVD oder Blu-ray gebrannt und gespeichert werden.

4. Überwachungskameras

Mit einer Capture Card können Sie Filmmaterial von Sicherheitskameras importieren, um es auf Ihrem PC zu überprüfen. Es kann auch aufgezeichnet und bei Bedarf als Beweismittel vorgelegt werden.

Funktionsweise der Capture Cards

Capture Cards empfangen Video- und Audiosignale von einer Spielkonsole oder einer Kamera als Eingangsquelle. Dieses Signal wird über ein Verbindungskabel, z. B. HDMI oder Komponente, gesendet. Ein Chip in der Capture Card wandelt dieses analoge oder digitale Signal dann in digitale Daten um.

Die umgewandelten digitalen Daten werden dann über eine Schnittstelle wie USB oder PCI Express an den Computer übertragen. Während der Datenübertragung werden Komprimierungsalgorithmen verwendet, um sicherzustellen, dass die Qualität von Video und Audio nicht beeinträchtigt wird.

Die gängigsten Komprimierungsformate sind H.264 und H.265. Mit diesen Komprimierungstechnologien kann die Datenmenge bei gleichbleibend hoher Qualität erheblich reduziert werden.

Arten von Capture Cards

Es gibt zwei Haupttypen von Capture Cards: externe und interne.

1. Klassifizierung nach der Installationsmethode

Externer Typ
Externe Typen sind mit Schnittstellen wie USB, Thunderbolt und Wi-Fi ausgestattet und können an einen PC angeschlossen werden. Sie sind kompakt, leicht und einfach zu transportieren, was sie für das Filmen und Aufnehmen unterwegs geeignet macht. Sie können auch mit mehreren Computern gemeinsam genutzt werden.

Eingebauter Typ
Der eingebaute Typ kann verwendet werden, indem er an das PC-Gehäuse angeschlossen wird. Da er direkt mit dem PC verbunden ist, ermöglicht er schnelle und stabile Videoaufnahmen und eignet sich für die Aufnahme von Bildern in hoher Qualität. Einige Modelle sind auch mit mehreren Eingangsanschlüssen ausgestattet, so dass Video- und Audiosignale von mehreren AV-Geräten aufgenommen werden können.

2. Klassifizierung nach Signalerfassungsmethode

Analoger Typ
Analoge Typen können analoge Signale wie Composite und S-Terminals aufnehmen. Sie können Video- und Audiosignale von älteren Fernsehern und Camcordern verarbeiten.

Digitaler Typ
Digitale Typen können digitale Signale wie HDMI, DVI und DisplayPort aufnehmen. Digitale Modelle können Video- und Audiosignale von Spiegelreflexkameras und den neuesten Spielekonsolen importieren und digital bearbeiten und verarbeiten.

Multifunktionaler Typ
Multifunktionale Modelle nehmen nicht nur Video- und Audiosignale auf, sondern können auch Videos bearbeiten und weitergeben. In vielen Fällen wird Software mitgeliefert, die eine einfache Bearbeitung und Streaming ermöglicht.

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Kabelbaum

Was ist ein Kabelbaum?

Cabtyre Kabel

Kabelbäume sind mobile Stromversorgungskabel, die keine feste Verkabelung erfordern. Sie werden seit langem für Kabel verwendet, die angetrieben werden, z. B. für die Stromzufuhr von Brückenkränen.

Der Kabelbaum ist mit einem zähen Gummimantel überzogen ist, ähnlich wie die Reifen eines Führerhauses (Autos). Es wird jedoch nicht nur Gummi, sondern auch Vinyl für die Ummantelung verwendet. Es gibt verschiedene Arten von Kabelbäumen je nach Betriebsumgebung und Anwendung und es ist notwendig, das am besten geeignete auszuwählen.

Anwendungen von Kabelbäumen

Kabelbäume sind eine der am häufigsten verwendeten Komponenten für die Elektroinstallation in der verarbeitenden Industrie. In Privathaushalten werden Kabelbäume typischerweise als Steckdosenleitungen verwendet. 

In der Industrie werden sie hauptsächlich in beweglichen Geräten wie Kränen und Aufzügen eingesetzt. Manchmal werden sie auch in Basisstationen von Telekommunikationsnetzen der fünften Generation zur Notstromversorgung eingesetzt.

Nachstehend einige Beispiele für Kabelbäume im Einsatz:

  • Kabel für die Stromversorgung von fahrzeuginternen Halbleiterfertigungsanlagen
  • Kabel für die Stromversorgung der Notstromversorgung von Telekommunikationsbasisstationen der fünften Generation
  • Kabel für die Stromversorgung von Brückenkränen und Auslegerkränen
  • Kabel für die Stromversorgung für elektrische Ventilatoren
  • Kabel für die Stromversorgung von Aufzügen und Kabel für Kommunikationssignale

Wie bereits erwähnt, werden Kabelbäume in einem breiten Spektrum von Anwendungen eingesetzt.

Funktionsweise von Kabelbäumen

Kabelbäume ähneln anderen Kabeln insofern, als der Leiter durch einen Isolator und einen Mantel geschützt ist. Es gibt mehrere Arten von Kabelbäumen, die sich grob in zwei Kategorien einteilen lassen: Kabelbäume auf Gummibasis und Kabelbäume auf Vinylbasis.

1. Kabelbäume auf Gummibasis

2PNCT und 3PNCT sind Kabelbäume auf Gummibasis. Das Isolations- und Mantelmaterial ist Gummi. Sie sind sehr witterungs-, öl- und schlagbeständig und haben einen robusten Mantel. Aufgrund seiner Eigenschaften wird es hauptsächlich als Kabel für die Stromversorgung verwendet. Kabel mit einer Isolierung aus Naturkautschuk und einer Ummantelung aus Chloroprenkautschuk (Neopren) werden als 2RNCT oder 3RNCT bezeichnet.

Im Gegensatz dazu werden Kabel mit einer Isolierung und einem Mantel aus Naturkautschuk als 1CT oder 2CT bezeichnet. Kabel mit einer Isolierung aus EP-Kautschuk (Ethylen-Propylen) und einer Ummantelung aus Chloroprenkautschuk (Neopren) werden als 2PNCT oder 3PNCT bezeichnet und sind die am häufigsten verwendeten Kabelbäume aus Gummi.

2. Kabelbäume auf Vinylbasis

VCT und VCTF sind Kabelbäume auf Vinylbasis. Das Isolations- und Mantelmaterial ist Vinyl. Sie sind flexibel und wirtschaftlich, aber in Bezug auf die Schlagfestigkeit schlechter als Kabel auf Gummibasis. Kabelbäume aus Vinyl werden für Steckdosenleitungen in Haushaltsgeräten verwendet. Sie werden auch häufig als mehradrige Kabel für Steuersignale verwendet, vor allem aber in Niederspannungsstromkreisen.

Arten von Kabelbäumen

Kabeldrahtleitungen aus Gummi werden je nach Güteklasse (Typ) in vier Typen eingeteilt:

Kabelbaum Typ 1

Dies sind Kabelleitungen aus Naturkautschuk. Sie zeichnen sich durch hohe Wirtschaftlichkeit und Vielseitigkeit aus.

Kabelbaum Typ 2

Dies ist ein Kabelbaum mit einem Mantel aus Chloroprenkautschuk. Es handelt sich um Kabel, die aus einem flexiblen Leiter, einer Isolierung und einem Mantel bestehen.

Kabelbaum Typ 3

Dieser bezieht sich auf Kabel mit verbesserter Schlag- und Abriebfestigkeit durch Verstärkung der mittleren Schicht des Mantels und Verdoppelung des Kabeldrahtmantels.

Kabelbaum Typ 4

Dies ist ein Kabel mit einem Wiegenkern zwischen den Adern zur Verbesserung der Schlag- und Abriebfestigkeit im Vergleich zu Typ 3.

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Galvanostat

Was ist ein Galvanostat?

Ein Galvanostat ist ein Gerät in der Elektrochemie.

Das Gerät legt eine Spannung an eine Probe an, um eine chemische Reaktion auszulösen oder eine durch eine chemische Reaktion verursachte Änderung einer physikalischen Größe festzustellen. Galvanostaten werden häufig in Kombination mit Potentiostaten verwendet, die ebenfalls zu den Messgeräten in der Elektrochemie gehören.

Diese beiden Geräte steuern eine Zelle, die drei Arten von Elektroden enthält: eine Probenelektrode, eine Gegenelektrode und eine Referenzelektrode. Potentiostaten und Galvanostaten steuern unterschiedliche Dinge: Erstere kontrollieren die Spannung, letztere den Strom.

Anwendungen von Galvanostaten

Galvanostaten werden in der Chronopotentiometrie und bei Batterieentladungstests eingesetzt.

1. Chronopotentiometrie

Bei dieser Methode werden Daten gemessen, indem Änderungen des elektrischen Potenzials über die Zeit verfolgt werden. In der Regel wird ein konstanter Strom an die Probenelektrode angelegt und die Parameter der elektrochemischen Reaktionen werden ermittelt, wenn kein Fluss zwischen der Probenelektrode und dem Elektrolyten besteht.

Zu den erhaltenen Parametern gehören die Konzentration der an der Redoxreaktion beteiligten Stoffe und der Diffusionskoeffizient. Um die Redoxreaktionen der im Elektrolyten vorhandenen Komponenten zu bewältigen, wird für diese Messung Platin als Elektrode verwendet, da es sich nicht leicht in Ionen auflöst.

2. Batterieentladungtests

Batterien können Primär- oder Sekundärbatterien sein. Primärbatterien sind verbrauchte Batterien und können nur entladen werden. Sekundärbatterien hingegen können entladen und wieder aufgeladen werden und können wiederholt verwendet werden.

Galvanostaten werden verwendet, um die Entlade- und Ladeleistung zu beurteilen. Lithium-Ionen-Batterien sind Beispiele für wiederaufladbare Batterien, die entladen und wieder aufgeladen werden können. Lithium-Ionen-Batterien werden in Smartphones und Hybridfahrzeugen verwendet.

Funktionsweise eines Galvanostaten

Galvanostaten benötigen einen Signalgeber und einen PC für die Messung sowie das zu messende Objekt. Für den Signalgeber wird ein Frequenzganganalysator (FRA) verwendet, der eine Sinuskurve mit konstanter Frequenz addiert; die vom FRA ausgegebene Sinuskurve wird in den Galvanostaten eingegeben, der eine Spannung erzeugt. Die im Galvanostaten erzeugte Spannung bewirkt, dass ein Strom durch das Messobjekt fließt, und das von der Probe abgegebene Antwortsignal wird in den Galvanostaten eingegeben.

Das in den Galvanostaten eingegebene Signal wird in eine Welle umgewandelt und in die FRA eingegeben. Zu diesem Zeitpunkt wird aus der sinusförmigen Eingangswelle eine sin(ω)-Welle mit einer Phasenverschiebung von ω erzeugt. Die Phasenverschiebung hängt von dem zu messenden Objekt ab.

Die sin(ω)-Welle wird in der FRA Fourier-Transformation unterzogen und nur die Komponenten der Messfrequenz werden extrahiert. Schließlich werden die durch die Fourier-Transformation extrahierten Daten an einen PC gesendet. Die Überwachung dieser Werte ermöglicht eine quantitative Bewertung der Parameter.

Weitere Informationen zu Galvanostaten

1. Prinzip des FRA

Der FRA (Frequency Response Analyzer), auch als Frequenzganganalysator bekannt, ist ein Gerät, das ein sinusförmiges Signal an ein zu prüfendes Objekt anlegt und dessen Frequenzgang beobachtet. Der FRA verwendet eine digitale Korrelationsmethode namens SSC (Single Sine Correlation), um die Impedanz zu bestimmen.

Mit einer grundlegenden Amplitudengenauigkeit von 0,1 % und einer grundlegenden Phasengenauigkeit von 0,1° ist FRA die am häufigsten verwendete Messmethode in elektrochemischen Messanwendungen. Das vom Messobjekt zurückgegebene Antwortsignal enthält nicht nur die Frequenz des Eingangssignals, sondern auch andere Frequenzkomponenten.

Um nur die Frequenz des Eingangssignals zu erhalten, multipliziert FRA das Antwortsignal mit einer Sinuswelle, die mit dem Eingangssignal in Phase ist und einer Sinuswelle mit einer Phasenverschiebung von 90°. Durch die Aufteilung der Frequenzkomponenten in reale und imaginäre Komponenten ist es möglich, im Antwortsignal die gleichen Frequenzkomponenten wie im Eingangssignal zu erhalten.

2. Merkmale von FRA

Eines der Merkmale der FRA ist ihre hervorragende Rauschunterdrückungsfunktion: Die FRA kann hochfrequente Komponenten in einer einzigen Messung mit der Single-Sinus-Korrelationsmethode auf -60 dB oder weniger reduzieren und weitere Rauschkomponenten können durch Erhöhung der Anzahl der Integrationen entfernt werden. Selbst wenn das zu analysierende Signal eine Amplitude unterhalb des Rauschens hat, kann es noch extrahiert werden.

Ein weiterer Vorteil ist der große Frequenzbereich (10 uHz bis 1 MHz), über den Messungen durchgeführt werden können. Durch die digitale Verarbeitung, einschließlich der Ausgabe des internen Oszillators, werden Wellenformverzerrungen eliminiert.

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Glasbeschichtung

Was ist eine Glasbeschichtung?

Glasbeschichtungen sind Beschichtungen aus Quarzglas, das in einem Lösungsmittel aufgelöst ist.

Da es bei Raumtemperatur flüssig ist, kann es bei Raumtemperatur gestrichen und ausgehärtet werden. Außerdem kann sie auf eine Vielzahl von Materialien aufgetragen werden.

Anwendungen von Glasbeschichtungen

Glasbeschichtungen werden häufig zum Streichen von Außenwänden und Dächern von Häusern verwendet, da sie bei Raumtemperatur gestrichen werden können und eine ausgezeichnete Haltbarkeit und Wetterbeständigkeit aufweisen. Glasbeschichtungen werden auch für die Beschichtung von Innenwänden und Wasserflächen von Häusern verwendet, da sie auf viele Materialien wie Holz, Beton, Mörtel und Metall aufgetragen werden können.

Funktionsweise der Glasbeschichtungen

Glasbeschichtungen sind Beschichtungen aus Quarzglas, das in einem Lösungsmittel aufgelöst ist. Die Aushärtung erfolgt durch beschleunigte Hydrolyse und Dehydratisierungskondensation der glasbildenden Bestandteile dieser Farbe.

Mit anderen Worten: Die Organopolysiloxangruppen, die an dieselbe Hauptkette wie das Glas gebunden sind, werden hydrolysiert und in Hydroxygruppen umgewandelt. Anschließend reagieren die umgewandelten Hydroxygruppen mit den verbleibenden Organopolysiloxangruppen in einer Entalkoholisierungsreaktion, was zur Aushärtung führt.

Arten von Glasbeschichtungen

Glasbeschichtungen beziehen sich im Allgemeinen auf vollständig anorganische Glasbeschichtungen. Sie können jedoch auch organische Glasbeschichtungen umfassen.

1. Vollständig anorganische Glasbeschichtungen

Vollanorganische Glasbeschichtungen sind Beschichtungen mit einem sehr hohen Quarzglasanteil von 99,7 % des Rohmaterials. Vollanorganische Glasbeschichtungen enthalten keine organischen Stoffe und haben daher Eigenschaften, die denen von Glas entsprechen, und sind semipermanent haltbar und nicht brennbar, ohne das Risiko einer altersbedingten Verschlechterung oder Entflammbarkeit. Aufgrund seiner Glaseigenschaften verfügt es außerdem über eine ausgezeichnete Wasserabweisung, Wasserdurchlässigkeit, Chemikalienbeständigkeit und Fleckenbeständigkeit.

Wenn diese Beschichtung für die Beschichtung von Außenwänden und Dächern von Gebäuden verwendet wird, kann sie auch Wetter- und Hitzebeständigkeit, Wasserdurchlässigkeit, Flecken- und Schimmelresistenz gewährleisten. Außerdem bildet er einen dünnen Film mit sehr hoher Transparenz, der ein luxuriöses Aussehen verleiht.

Da diese Farbe mit Alkohol und nicht mit organischen Lösungsmitteln verdünnt wird, hat sie außerdem den Vorteil, dass sie weniger schädlich für den menschlichen Körper und die Umwelt ist. Der Nachteil ist jedoch, dass sie teurer ist als normale Anstriche und länger dauert, was die Baukosten verteuert.

2. Organische Glasbeschichtungen

Organische Glasbeschichtungen sind Anstriche, die anorganische und petrochemische Rohstoffe verwenden. Obwohl es sich um Glasbeschichtungen handelt, werden sie mit organischen Stoffen gemischt, die oxidieren und den Farbfilm abbauen.

Sie haben nicht die Eigenschaften von rein organischen Glasbeschichtungen und gelten als billigere Version von Glasbeschichtungen.

Weitere Informationen über Glasbeschichtungen

1. Nachteile

Glasbeschichtungen eignen sich für den Anstrich von Außenwänden, nicht aber für Außenwände mit Versiegelung. Die Lebensdauer der Versiegelung wird auf sieben bis zehn Jahre geschätzt. Daher müssen versiegelte Außenwände entsprechend der Lebensdauer der Versiegelung gewartet werden.

Die Lebensdauer von Glasbeschichtungen wird dagegen mit etwa 20 Jahren angegeben. Das bedeutet, dass, wenn eine Glasbeschichtung auf eine versiegelte Außenwand aufgetragen wird, die Versiegelung gewartet werden muss, während die Glasbeschichtung noch haltbar ist. Dies hat den Nachteil, dass die Glasbeschichtungen, die sowohl vom Preis als auch von den Baukosten her teuer sind, neu gestrichen werden müssen, bevor sie voll genutzt werden können.

Ein weiterer Nachteil ist, dass die Eigenschaften von Glasbeschichtungen das Auftragen von Farbschichten erschweren. Es ist daher wichtig, vor der Verwendung von Glasbeschichtungen die Anzahl der künftigen Neuanstriche zu berücksichtigen.

2. Glasbeschichtungen

Glasbeschichtungen können auch für Holzarbeiten verwendet werden. Da es sich bei Glasbeschichtungen um eine flüssige Form von Quarzglas handelt, die in einem Lösungsmittel gelöst ist, dringt sie in die Holzfasern ein und härtet aus. Dies hat den Vorteil, dass die Farbe den Geschmack und die Struktur der Holzoberfläche beibehalten kann.

Ein weiterer Vorteil ist, dass das Holz sowohl im Innen- als auch im Außenbereich mit der gleichen Textur gestrichen werden kann. Durch das Eindringen in das Holz kann es vor Korrosion und Schimmel von innen geschützt werden. Sie kann auch auf der Oberfläche aufgetragen werden und bietet so Schutz vor Wasser, Kratzern und Milben.

 

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Glasschneidemaschine

Was ist eine Glasschneidemaschine?

Glasschneidemaschinen

Eine Glasschneidemaschine ist eine Maschine zum Schneiden von Glas.

Der Prozess des Glasschneidens beginnt mit dem Schneiden der gewünschten Größe, der Originalgröße, aus der Grundplatte, die meist in Zoll gefertigt wird und konstante Abmessungen hat.

Konstante Abmessungen reichen von Artikeln, die in Baumärkten verkauft werden und leicht von Hand bewegt werden können, wie z. B. Subloc-Platten mit den Maßen 914mm x 1829mm, die typisch für Gipskartonplatten oder Sperrholz sind, über Größen von 2438mm x 3658mm bis hin zu Größen, die nur mit einem Brückenkran transportiert werden können wie 2438mm x 3658mm.

Funktionsweise von Glasschneidemaschinen

Die Funktionsweise der Glasschneidemaschinen besteht darin, dass die Oberfläche zuerst eingeritzt und dann geschnitten wird. Beim Anritzen muss die Kraft, die auf das Schneidwerkzeug ausgeübt wird, in eine Richtung gehen, da das Glas sonst reißt und nicht sauber geschnitten werden kann.

Schneidemaschinen oder manuelle Glasschneider sind so konstruiert, dass an der Schneide des Schneidrads Öl austritt. Damit soll sichergestellt werden, dass die zerkratzte Oberfläche geölt wird, um die Spaltung des Glases entlang der Kratzer zu erleichtern. Wird der Kratzer ohne Öl aufgebrochen, bricht das Glas, ohne dem Kratzer auf dem Glas zu folgen.

Das Schneiden des Glases kann manuell mit einem Werkzeug, dem so genannten Glasschneider, erfolgen. In diesem Fall hängt die Qualität des Prozesses aus den oben genannten Gründen von der Kompetenz des Handwerkers und dem Zustand des Schnittes ab.

Anwendungen von Glasschneidemaschinen

Die Glasschneidemaschine wird als erstes bei der Glasbearbeitung eingesetzt. Anschließend wird das Glas erhitzt und es werden weitere Prozesse durchgeführt, bevor es als Produkt versandt wird.

Die wichtigste Eigenschaft des Materials Glas, seine Bruchfestigkeit, wird genutzt, um es zu verformen und für eine breite Palette von Produkten zu verwenden.

Weitere Informationen zum Glasschneiden

Verfahren zum Schneiden von Glas

Die hier angeführten Beispiele beziehen sich hauptsächlich auf Architekturglas und Industrieglas (mit einer Dicke von 2 mm bis 19 mm).

Die allgemeine Vorgehensweise beim Schneiden ist wie folgt: 

1. Vorbereitung zum Schneiden
Das zu schneidende Glas wird auf den Ständer der Schneidemaschine gelegt und durch Überprüfung des horizontalen rechten Winkels für den Zuschnitt vorbereitet.

Wenn der Zuschnitt unter automatischer Kontrolle erfolgt, kontrollieren Sie den Schneidevorgang am PC, um unnötige Bearbeitungen vor dem Schneiden zu vermeiden. Wenn es keinen Unterschied zwischen der vertikalen und der horizontalen Seite des Glases gibt, wie z. B. bei transparentem Glas, kann es effizient verwendet werden, aber bei gemustertem Pressglas können die vertikale und die horizontale Seite verwendet werden oder auch nicht, so dass vor dem Schneiden eine sorgfältige Überlegung angestellt werden muss. Sobald der Zuschnitt simuliert und die Möglichkeit der vertikalen und horizontalen Verwendung des Glases sowie die Verlustrate berechnet wurde, kann der Zuschnitt erfolgen. 

2. Kratzen der Glasoberfläche
Das Schneiden von Glas ähnelt eher dem Brechen als dem Schneiden. Der Hauptbestandteil von Glas ist kristallines Siliziumoxid, aber seine Molekularstruktur ist ein amorpher Kristall und keine kristalline Struktur, wie sie für Metalle typisch ist.

Es hat die Eigenschaft einer unregelmäßig gebrochenen Struktur, was zum Schneiden in umgekehrter Weise genutzt wird. Die Abmessungen des Glases werden ausgerichtet, indem Kratzer auf der Oberfläche angebracht werden und entlang der Kratzer Kraft auf das Glas ausgeübt wird, um es zu brechen. Eine rotierende Klinge, die als Radschneider bezeichnet wird, wird verwendet, um Kratzer in die Glasoberfläche zu machen.

3. Schneiden
Das Glas wird durch manuelles Falten des zerkratzten Bereichs geschnitten. Beim maschinellen Schneiden arbeitet die Maschine nach dem gleichen Prinzip wie eine NC-Drehmaschine, wobei der Radschneiderkopf an den Zielkoordinaten in X- und Y-Richtung läuft und der Radschneiderkopf mit den genauen Abmessungen läuft, um Kratzer auf der blanken Glasoberfläche zu erzeugen.

Der Tisch der Schneidemaschine ist mit einer Brecherplattform ausgestattet, die das Glas entlang des Kratzers anhebt, auf dem der Schneidekopf gelaufen ist, so dass das Rohglas präzise gebrochen werden kann, indem nur der zerkratzte Bereich angehoben wird.

Das oben beschriebene Schneideverfahren wird eingesetzt, um die Zerbrechlichkeit von Glas auszunutzen.

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Gaskonzentrationsmessgerät

Was ist ein Gaskonzentrationsmessgerät?

Gaskonzentrationsmessgeräte sind Geräte zur Messung der Konzentration von Gasen.

Sie können einzelne oder mehrere Gase messen. Zu den Gasen, die mit Gaskonzentrationsmessgeräten gemessen werden können, gehören Kohlendioxid, Stickoxide, toxische Gase und brennbare Gase.

Die in den Geräten verwendeten Funktionsweisen sind daher unterschiedlich. Zu den Hauptzwecken der Messung von Gaskonzentrationen gehören die Verwaltung und Kontrolle von Produktionsprozessen, die Umweltüberwachung und die Gewährleistung der Sicherheit von Arbeitnehmern in Fabriken und an Arbeitsplätzen.

Anwendungen von Gaskonzentrationsmessgeräten

Gaskonzentrationsmessgeräte werden, wie bereits erwähnt, zur Messung der Konzentration von Gasen verwendet. Die Gase sind von unterschiedlicher Beschaffenheit, von Gasen, die in der Atmosphäre vorkommen wie Kohlendioxid und Sauerstoff bis hin zu Propangas, das als Brennstoff verwendet wird.

Einige dieser Gase sind für den menschlichen Körper schädlich, wenn sie in einem Raum eine bestimmte Konzentration überschreiten, während die Konzentration anderer Gase in der Atmosphäre aufgrund menschlicher Aktivitäten gestiegen ist. Gaskonzentrationsmessgeräte spielen eine aktive Rolle bei der Erkennung solcher schädlichen Gase und bei der Umweltüberwachung.

1. Industrielle Bereiche

In industriellen Umgebungen werden Gaskonzentrationsmessgeräte eingesetzt, um die Sicherheit der Arbeitnehmer zu gewährleisten. In Chemie- und Produktionsbetrieben können sie beispielsweise zur Überwachung der Konzentration schädlicher Gase und Dämpfe eingesetzt werden, um Gefahren am Arbeitsplatz zu vermeiden, indem sie bei abnormalen Konzentrationen einen Alarm auslösen. Auch im Bergbau und in der mineralgewinnenden Industrie werden Gaskonzentrationsmessgeräte eingesetzt, um giftige und explosive Gase aufzuspüren.

2. Umweltsektor

Auch im Umweltschutz spielen Gaskonzentrationsmessgeräte eine wichtige Rolle. Durch die Überwachung der Konzentration von Gasen in der Luft können sie zur Bestimmung des Zustands der Luftverschmutzung und zur Kontrolle und Messung von Abgasemissionen eingesetzt werden. Beispiele sind die Analyse der Zusammensetzung von Fahrzeugabgasen und die Überwachung von Luftschadstoffen in Fabriken.

3. Medizinischer Bereich

Gaskonzentrationsmessgeräte werden auch in medizinischen Geräten und in der medizinischen Umgebung eingesetzt. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Gewährleistung der Patientensicherheit z. B. durch die Überwachung des Sauerstoffgehalts während der Anästhesie und die Messung der Kohlendioxidkonzentration in Beatmungsgeräten.

Blutgasanalysatoren messen auch den Sauerstoff- und Kohlendioxidgehalt in arteriellem Blut für die klinische Diagnose und Behandlung.

Funktionsweisen der Gaskonzentrationsmessgeräte

Die eigentliche Analyse beruht auf der Anwendung der Eigenschaften des Gases wie Brechungsindex, Paramagnetismus, Leitfähigkeit der Lösung und Wärmeleitfähigkeit. Darüber hinaus beruhen Gaskonzentrationsmessgeräte hauptsächlich auf zwei Prinzipien: dem chemischen und dem physikalischen Prinzip.

1. Chemisches Prinzip

Ein Ansatz für Gaskonzentrationsmessgeräte besteht darin, die chemische Reaktion von Gasen zu nutzen, um ihre Konzentration zu messen. Bei diesem Ansatz werden Sensoren verwendet, die auf der Reaktion mit einem bestimmten Gas basieren.

Wenn das Gas mit dem Sensor in Berührung kommt, findet eine chemische Reaktion statt, die zu einer elektrischen Veränderung führt. Der Sensor erkennt diese Veränderung und die Konzentration des Gases wird entsprechend gemessen. Sensoren, die auf diesem chemischen Prinzip beruhen, werden häufig in Sauerstoff- und Kohlendioxidmessgeräten eingesetzt.

2. Physikalisches Prinzip

Ein weiterer Ansatz zur Messung der Gaskonzentration ist die Verwendung physikalischer Prinzipien, die auf der Wechselwirkung mit dem Gas beruhen. Bei diesem Ansatz werden Sensoren verwendet, die auf den Eigenschaften und dem Verhalten des Gases basieren.

So kann die Konzentration eines Gases beispielsweise durch Messung der Lichtabsorption, der Streuung, der Leitfähigkeit und der Temperaturänderungen geschätzt werden. Sensoren, die auf diesem physikalischen Prinzip beruhen, werden in Infrarot-Gaskonzentrationsmessgeräten und elektrisch leitenden Gaskonzentrationsmessgeräten eingesetzt.

Arten von Gaskonzentrationsmessgeräten

Es gibt verschiedene Arten von Gaskonzentrationsmessgeräten für eine Vielzahl von Anwendungen:

1. Elektrochemische Formel

Es werden die elektrisch bedingten Eigenschaften eines Stoffes, seine elektrochemischen Merkmale, verwendet. Es gibt verschiedene Typen, z. B. solche, die die elektrische Leitfähigkeit von Gasen in einer Lösung nutzen und Ionenelektroden-Typen, die Elektroden verwenden.

2. Optische Methode

Die optische Methode verwendet Licht wie ultraviolettes, sichtbares und infrarotes Licht, um Messungen durchzuführen. Sie besteht aus einer Lichtquelle und einem Empfänger, der das eingestrahlte Licht auffängt.

3. Elektromagnetische Methode

Diese Methode nutzt elektromagnetische Eigenschaften. Sie nutzt die magnetische Kraft, die entsteht, wenn ein Magnetfeld an ein Gas angelegt wird. Sie wird häufig zur Messung von Sauerstoff verwendet, da nur Sauerstoff im Vergleich zu anderen Gasen starke paramagnetische Eigenschaften hat.

4. Thermische Methode

Die Gaskonzentration wird anhand der Temperaturänderung gemessen, die auftritt, wenn das Gas mit einem erhitzten Metalldraht in Berührung kommt, oder anhand des thermischen Gleichgewichts. Es gibt die Wärmeleitungs- und die katalytische Verbrennungsmethode. Die Kontaktverbrennungsmethode ist bei Haushaltsgaswarngeräten weit verbreitet, da sie kostengünstig ist und in Massenproduktion hergestellt werden kann.

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Gasanalysator

Was ist ein Gasanalysator?

Ein Gasanalysator ist ein Gerät zur Analyse der gasförmigen Bestandteile eines Stoffes.

Es wird in der Regel zur Messung der Konzentration von Komponenten in Gasen verwendet und zu den Zielgasen gehören Kohlendioxid, Kohlenmonoxid, Sauerstoff und Stickoxide. Die Arten von Gasen, die gemessen werden können, und die Anzahl der Positionen sind je nach Anwendung sehr unterschiedlich.

In Fabriken werden sie zur Überwachung der Luftverschmutzung und zur Energieeinsparung eingesetzt. Die Geräte werden auch in vielen anderen Bereichen eingesetzt, z. B. in der Landwirtschaft.

Anwendungen von Gasanalysatoren

Gasanalysatoren werden in einer Vielzahl von Situationen eingesetzt, da sie verschiedene Arten von Gasen messen können. Nachstehend einige Beispiele für den Einsatz von Gasanalysatoren:

1. Umweltüberwachung

Durch die Überwachung der Konzentration von Gaskomponenten in der Atmosphäre ist es möglich, den Zustand der Luftverschmutzung zu bestimmen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Gemessen werden die Konzentrationen von Kohlendioxid, Kohlenmonoxid, Stickstoffoxiden und Schwefeloxiden.

Gasanalysatoren, die zur Messung von Fabrikabgasen eingesetzt werden, werden auch Abgasanalysatoren genannt. Abgasanalysatoren müssen in den im Luftreinhaltegesetz genannten raucherzeugenden Anlagen installiert werden und werden häufig zur Umweltüberwachung eingesetzt.

2. Medizinische Versorgung

Gasanalysatoren werden auch in der Medizin eingesetzt, vor allem für die Diagnose und Behandlung von Atemwegs- und Stoffwechselkrankheiten. Sie können die Konzentration von Gaskomponenten im ausgeatmeten Atem bei Lungenfunktionstests oder die Konzentration von Gaskomponenten im Blut bei der Blutgasanalyse messen.

Medizinische Gasanalysatoren müssen mit hoher Genauigkeit messen und sind so konzipiert, dass sie von medizinischem Fachpersonal leicht bedient werden können. Leichte Bedienbarkeit ist besonders wichtig für den Einsatz in Notfällen und Krankenwagen, wo schnelle und genaue Messungen erforderlich sind.

3. Industrielle Prozesse

Sie werden zur Prozesskontrolle in Chemieanlagen und Produktionsbetrieben eingesetzt. Die Konzentration von Gaskomponenten im Reaktor wird zur Prozessoptimierung und Qualitätskontrolle gemessen. In der Lebensmittelindustrie wird auch die Konzentration von Gaskomponenten in der Luft innerhalb von Verpackungen gemessen, um Frische und Qualität zu beurteilen.

Funktionsweise der Gasanalysatoren

Es gibt eine Reihe von Gasen, die mit Gasanalysatoren gemessen werden können. Daher gibt es eine breite Palette von Analysemethoden. Im Folgenden sind Beispiele für Gasanalysatoren aufgeführt:

1. Infrarot-Absorption

Die Probe wird mit Licht einer bestimmten Wellenlänge bestrahlt und die Menge der absorbierten Infrarotstrahlung wird von einem Massendurchflusssensor erfasst. Je nach Art der Bestrahlung wird zwischen Zweistrahl- und Einstrahlverfahren unterschieden. Bei der Zweistrahlmethode wird die Gaskonzentration durch Vergleich einer Referenzzelle (Leerwert) mit einer Probenzelle ermittelt, während bei der Einstrahlmethode nur die Probenzelle gemessen wird.

2. Wärmeleitungsmethode

Bei dieser Methode wird die Tatsache ausgenutzt, dass, wenn ein Platindraht erhitzt und mit einem Probengas in Kontakt gebracht wird, die Gleichgewichtstemperatur zwischen der zugeführten und der abgegebenen Wärme von der Wärmeleitfähigkeit des jeweiligen Gases abhängt. Sie ist einfach aufgebaut und kann eine breite Palette von Gasen messen.

3. Magnetkraftmethode

Wenn ein Magnetfeld an die Probe angelegt wird, entsteht ein Druck, wenn Sauerstoff davon angezogen wird. Dieser Druck wird durch den Massendurchflusssensor erfasst. Diese Methode wird hauptsächlich zur Messung der Sauerstoffkonzentration verwendet.

Für die Messung von Sauerstoff gibt es auch die Zirkoniumdioxid-Methode. Diese Methode nutzt die Eigenschaft von Zirkoniumdioxid-Porzellan, Sauerstoffionen bei hohen Temperaturen zu leiten. Die Sauerstoffkonzentration wird durch Messung der elektromotorischen Kraft bestimmt, die an den Elektroden des Zirkoniumdioxid-Elements erzeugt wird.

Auswahl eines Gasanalysators 

Bei der Auswahl eines Gasanalysators sollte man sich nach der Art des Gases, der Nachweisempfindlichkeit und dem Verwendungszweck richten. Wenn das Budget begrenzt ist, ist es wichtig, ein Messgerät mit den minimal erforderlichen Funktionen auszuwählen.

Prüfen Sie zunächst die Art des Gases, das Sie messen möchten. Welche Gasanalysatoren verwendet werden können, hängt von der Gaszusammensetzung ab. Grundsätzlich gibt es verschiedene Produkte, wie im obigen Abschnitt beschrieben, mit unterschiedlichen Gaskomponenten, die gemessen werden können. Die Wahl muss je nach Zweck getroffen werden.

Nachdem die Gasart bestimmt wurde, ist die Nachweisempfindlichkeit zu prüfen. Wenn die Gaskonzentration im gewünschten Bereich nicht gemessen werden kann, ist die Anwendung nicht erfüllt. Wenn Sie Gaskomponenten mit niedrigen Konzentrationen messen, müssen Sie ein Messgerät mit hoher Empfindlichkeit wählen.

Es ist auch wichtig, ein Produkt entsprechend dem Verwendungszweck auszuwählen. Da es tragbare Produkte und Produkte für kontinuierliche Messungen gibt, hängt die Auswahl vom Verwendungszweck ab.

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Gaschromatograph

Was ist ein Gaschromatograph?

Gaschromatographen

Gaschromatographen sind Geräte, die zur qualitativen und quantitativen Analyse von leicht verdampfbaren Verbindungen eingesetzt werden. Das Verfahren wird üblicherweise als Gaschromatographie abgekürzt und manchmal auch als GC abgekürzt, von der englischen Abkürzung Gas Chromatograph. Zusammen mit der Hochleistungsflüssigkeitschromatographie ist sie eine sehr bekannte Analysetechnik.

Ihr Prinzip besteht darin, dass die Probe verdampft und dann für jede Komponente getrennt wird, um die Art und den Gehalt der Verbindung zu bestimmen. Der größte Vorteil besteht darin, dass auch sehr geringe Konzentrationen flüchtiger Bestandteile analysiert werden können. Die Gaschromatographie wird heute in vielen Bereichen eingesetzt, u. a. in der pharmazeutischen, der Lebensmittel- und der chemischen Industrie und trägt zu den Grundlagen und der Entwicklung von Wissenschaft und Technik bei.

Gaschromatograph ist ein ähnlicher Begriff wie Gaschromatographie und die beiden Ausdrücke werden oft verwechselt, aber ersterer (Gaschromatograph) bedeutet Versuchsgerät und letzterer (Gaschromatographie) Trennverfahren mit einem Gaschromatographen, so dass sie unterschiedliche Bedeutungen haben.

Anwendungen von Gaschromatographen

Gaschromatographen werden für die Trennung und Analyse von Verbindungen in Bereichen wie Medizin, Lebensmittel und Chemie eingesetzt. So kann der Gaschromatograph beispielsweise zur Messung der Konzentration gefährlicher Stoffe und zur Analyse der Bestandteile von Gasen, die in Geräten erzeugt werden, eingesetzt werden. Es ist jedoch zu beachten, dass nicht alle Verbindungen analysiert werden können. Aufgrund ihres Prinzips kann die Gaschromatographie im Allgemeinen keine nicht flüchtigen Verbindungen mit einem Siedepunkt von 400 °C oder mehr oder instabile Verbindungen, die sich bei hohen Temperaturen zersetzen, analysieren. Anorganische Metalle, Ionen und stark adsorbierbare Verbindungen sind aus demselben Grund ebenfalls schwer zu analysieren und müssen vor der Analyse überprüft werden.

Funktionsweise der Gaschromatographie

Die Funktionsweise der Gaschromatographie ist sehr einfach und besteht aus drei Schritten:

1. Die Probe wird durch Hitze verdampft
2. Trennung der Komponenten durch Säulenchromatographie
3. Nachweis der Komponenten durch eine geeignete Methode

Zunächst wird die flüssige Probe thermisch verdampft. Die verdampften Bestandteile werden mit einem Trägergas zur Säule transportiert. Die verdampften Komponenten werden adsorbiert und auf der stationären Phase (flüssige Phase) in der Säule verteilt, wo sie Komponente für Komponente getrennt werden und die Säule durchlaufen. Die Geschwindigkeit, mit der sich die Verbindungen durch die Säule bewegen, ist je nach Verbindung unterschiedlich, so dass die sich am schnellsten bewegenden Komponenten die Säule in dieser Reihenfolge verlassen. Jede abgetrennte Komponente wird vom Detektor als Peak registriert und durch den Vergleich der Retentionszeit und der Peakfläche mit denen des Standards können Art und Konzentration der Probe bestimmt werden.

Das Hauptmerkmal dieser Analysemethode besteht darin, dass sie für die Analyse flüchtiger Komponenten verwendet werden kann, die nicht durch Hochleistungsflüssigkeitschromatographie getrennt, identifiziert und quantifiziert werden können.

Stationäre Phasen in der Gaschromatographie

Die Wahl der stationären Phase, die in der Gaschromatographiesäule verwendet wird, ist sehr wichtig, da die Trennung und Analyse schwierig ist, wenn nicht eine Säule mit der geeigneten stationären Phase entsprechend den Eigenschaften der Komponenten verwendet wird.

Die Säulen lassen sich je nach Polarität der stationären Phase grob in zwei Typen einteilen: unpolare Säulen und hochpolare Säulen.

Unpolare Säulen

Eine unpolare Säulen ist eine Säule, in der eine Verbindung mit geringer Polarität als stationäre Phase verwendet wird. In solchen Säulen werden Verbindungen mit geringer Polarität stark in der flüssigen Phase mit geringer Polarität als stationäre Phase zurückgehalten, was zu langsameren Migrationsraten und folglich zu einer höheren Trennleistung führt. Daher sind diese Säulen für die Analyse von unpolaren Verbindungen geeignet. Unpolare Säulen sind auch hitzebeständiger als hochpolare Säulen und können im Allgemeinen bis zu 350 °C verwendet werden.

Hochpolare Säulen

Hochpolare Säulen sind solche, in denen hochpolare Verbindungen als stationäre Phase verwendet werden. In solchen Säulen werden hochpolare Verbindungen stark zurückgehalten, was ihre Migrationsrate verlangsamt und zu einer hohen Trennleistung führt. Sie sind daher für die Analyse hochpolarer Verbindungen geeignet. Zu beachten ist auch, dass hochpolare Säulen eine geringe Hitzebeständigkeit aufweisen, im Allgemeinen mit einer Obergrenze von etwa 250 °C.

Trennung von hochpolaren organischen niedermolekularen Verbindungen durch Derivatisierung

Hochpolare organische Verbindungen mit niedrigem Molekulargewicht sind aufgrund ihrer geringen Flüchtigkeit im Allgemeinen schwer zu trennen und mit Hilfe der Gaschromatographen zu analysieren. Je nach Struktur der Zielverbindung kann es jedoch möglich sein, sie durch chemische Methoden in eine flüchtige Verbindung zu derivatisieren, so dass eine gaschromatographische Trennung möglich wird. Derartige Derivatisierungstechniken werden daher häufig für die Trennung und Analyse von Verbindungen eingesetzt, die sich nur schwer durch Hochleistungsflüssigkeitschromatographie trennen lassen. Ein Beispiel hierfür ist die TMS-Derivatisierung von Zuckern und Oligosacchariden, also von Verbindungen mit vielen Hydroxylgruppen, mit anschließender GC-Analyse.

Detektoren in der Gaschromatographie

Detektoren weisen die von der Gaschromatographen-Säule getrennten Komponenten nach und werden für unterschiedliche Zwecke eingesetzt:

Flammenionisationsdetektor (FID)

Dieser detektiert ionisierte Verbindungen, die bei der Verbrennung organischer Verbindungen in einer Wasserstoffflamme aus Luft und Wasserstoff entstehen. Es können fast alle organischen Verbindungen nachgewiesen werden und die Empfindlichkeit ist extrem hoch.

Wärmeleitfähigkeitsdetektor (TCD)

Dieser detektiert Komponenten durch Messung der Temperaturänderung des Glühfadens auf der Grundlage des Unterschieds in der Wärmeleitfähigkeit zwischen dem Trägergas und der betreffenden Komponente. Sowohl anorganische als auch organische Komponenten können zerstörungsfrei nachgewiesen werden.

Flammenphotometrischer Detektor (FPD)

Dieser detektiert einzelne Komponenten durch Verstärkung des von dem Element durch Verbrennung erzeugten Lichts einer bestimmten Wellenlänge mit Hilfe einer Photomultiplier-Röhre und Umwandlung seiner Intensität in ein elektrisches Signal. Schwefel, Phosphor und zinnorganische Verbindungen werden nachgewiesen.

Schwefel-Chemilumineszenz-Detektor (SCD)

Dieser detektiert Schwefelkomponenten durch Messung des Lichts, das erzeugt wird, wenn chemische Spezies (hauptsächlich SO), die aus Schwefelverbindungen umgewandelt werden, durch Ozon angeregt werden und dann mit Hilfe einer Photomultiplier-Röhre in ihren Grundzustand zurückkehren.

Stickstoff-Phosphor-Detektor (NPD)

Dieser Detektor eignet sich für die Messung organischer Stickstoffverbindungen. Die Wasserstoffflamme enthält Rubidiumsalze, die beim Eintritt von phosphor- oder stickstoffhaltigen Verbindungen in die Flamme zu CN- und PO- Ionen ionisiert werden, die dann nachgewiesen werden.

Elektroneneinfangdetektor (EECD)

Dieser wird für den selektiven Nachweis von hochneoelektronischen Verbindungen wie Organohalogenverbindungen, metallorganischen Verbindungen und Nitroverbindungen verwendet. Die Komponenten werden durch Ablesen von Änderungen der Spannungswerte nachgewiesen, um den im Kollektor gesammelten Ionenstrom konstant zu halten.

Gaschromatographen-Massenspektrometer

Ein Gaschromatographen-Massenspektrometer ist ein Gerät, das über eine Schnittstelle einen Gaschromatographen und ein Massenspektrometer miteinander verbindet. Eine Probe, die mehrere Komponenten enthält, wird durch den Gaschromatographen zunächst in einzelne Komponenten aufgetrennt. Anschließend misst das Massenspektrometer die MS-Spektren der einzelnen Komponenten zur qualitativen Bestimmung der Komponenten und anschließend zur quantitativen Bestimmung anhand der spektralen Intensität der Ionen.

Gaschromatographen-Massenspektrometer eignen sich für die Zusammensetzungsanalyse verschiedener Öle, die qualitative Analyse organischer Lösungsmittel, die qualitative und quantitative Analyse von Gasen und durch Pyrolyse erzeugten Gasspezies aus verschiedenen Materialien, die Analyse flüchtiger organischer Verbindungen (VOC) in Luft und Wasser usw.