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Schmierfett

Was ist Schmierfett?

Schmierfett

Schmierfett ist ein Schmiermittel, das durch Mischen eines Basisöls mit einem Verdickungsmittel hergestellt wird, um ein Gel zu bilden.

Es wird auch als Schmierfett bezeichnet. Je nach verwendetem Grundöl unterscheidet man zwischen Schmierfetten auf Mineralölbasis und Schmierfetten auf synthetischer Ölbasis, wobei Schmierfette auf Mineralölbasis am häufigsten vorkommen.

Um dem Schmierfett bestimmte Eigenschaften zu verleihen, werden manchmal Zusätze wie Antioxidantien und Lastaufnahmeadditive hinzugefügt.

Anwendungen von Schmierfetten

Schmierfette werden in einer Vielzahl von Maschinen und Anlagen in der Industrie eingesetzt. Nachstehend einige Beispiele für die Verwendung von Schmierfetten:

  • Verhinderung von Reibung in Lagern und beweglichen Teilen von Geräten und Maschinen
  • Anwendung auf Verbindungen zur Verbesserung der Haftfähigkeit
  • Hilfe bei der Wärmeableitung für Maschinen

Die Schmierleistung von Lagern spielt vor allem in der Automobil- und Präzisionsgeräteindustrie eine wichtige Rolle. Schmierfett, das die Wärmeableitung in Maschinen unterstützt, wird als Wärmespreizerfett bezeichnet und beispielsweise in Computer-CPUs und Kühlkörpern verwendet.

Funktionsweise von Schmierfett

Schmierfett besteht aus einem Verdickungsmittel, das aus Seifenmolekülen besteht, die eine dreidimensionale netzartige Struktur bilden und das Grundöl einschließen. Wird das Schmierfett beansprucht, verformt sich die Netzstruktur, das Grundöl tritt aus und übernimmt so die Aufgabe der Schmierung. Selbst wenn Fremdkörper mit dem Schmierfett in Berührung kommen, wird die netzartige Struktur nicht wesentlich gestört und die Struktur bleibt erhalten, so dass die Funktion als Schmiermittel nicht wesentlich beeinträchtigt wird.

Bei der Bewertung von Schmierfetten in Rotation ist die nicht-newtonsche Natur der Flüssigkeit zu berücksichtigen. Schmieröl erzeugt bei niedrigen Geschwindigkeitsbelastungen keine Keilwirkung und der Ölfilm reißt ab. Schmierfett hingegen weist auch bei niedrigen Drehzahlen eine konstante Viskosität auf und kann daher seine Filmdicke auf der Scherfläche beibehalten.

Arten von Schmierfetten

Je nach Art des Verdickungsmittels lassen sich Schmierfette auch in seifenbasierte und nicht-seifenbasierte Fette unterteilen. Vor allem Schmierfette auf Lithiumseifenbasis werden nach wie vor in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt.

Auch sie werden in verschiedene Typen eingeteilt, von denen typische Beispiele die folgenden sind:

1. Molybdän-Schmierfett

Dieses Schmierfett enthält Molybdändisulfid. Es zeichnet sich durch seine hohen Hochdruckeigenschaften aus und wird häufig in hochbelasteten Bereichen eingesetzt. Aufgrund seiner relativ geringen Viskosität muss jedoch darauf geachtet werden, dass das Schmierfett nicht ausläuft. 

2. Lithium-Schmierfett

Schmierfett auf Seifenbasis, bei dem Lithiumsalz von Lithiumstearat oder gehärtete Fettsäure von Rizinusöl als Verdickungsmittel im Rohstoff Grundöl dispergiert ist. Seit der Entwicklung des Lithiumfetts mit hervorragender Wasser- und Hitzebeständigkeit im Jahr 1938 wird es als Allzweckfett in den verschiedensten Bereichen eingesetzt.

Es verfügt über eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und mechanische Stabilität, die beide denjenigen von Harnstofffetten ohne Seife unterlegen sind. Einige Harnstofffette verhärten oder erweichen jedoch bei hohen Temperaturen oder Scherkräften, so dass im Allgemeinen Lithiumfette verwendet werden, es sei denn, die Anwendung ist einzigartig. Sie eignen sich für einen breiten Drehzahlbereich, von niedrig bis hoch.

Da es sich nachteilig auf Gummi und Kunststoffe auswirken kann, sollten Produkte verwendet werden, die eindeutig für Gummi- und Kunstharzprodukte gekennzeichnet sind.

3. Fahrgestellfett

Dieses Schmierfett verwendet Kalziumseife und andere Stoffe als Verdickungsmittel. Es ist in Kraftfahrzeugen weit verbreitet und zeichnet sich durch seine hohe Vielseitigkeit aus. Obwohl es weniger leistungsfähig als Lithiumfett ist, ist es ein relativ preiswertes Schmierfett. 

4. Siliziumfett

Für dieses Schmierfett wird Silikonöl verwendet. Da es Gummi und Harz nicht angreift, wird es häufig in Gummi- und Harzprodukten verwendet.

Verwendung von Schmierfett

Schmierfett kann durch Auftragen, manuelles Schmieren oder automatisches Schmieren verwendet werden.

1. Auftragen

Beim Auftragen wird das Schmierfett manuell auf das zu schmierende Teil aufgetragen. Einige Geräte können für das Auftragen spezifiziert sein. 

2. Manuelle Schmierung

Die manuelle Schmierung wird für die Schmierung des Innenraums von Linearführungen, Kugelumlaufspindeln usw. verwendet. Geräte, die eine Innenschmierung benötigen, sind mit einem Schmiernippel ausgestattet und werden mit einer Schmierfettpresse geschmiert.

3. Automatische Schmierung

Die automatische Schmierung ist ein System, bei dem die Schmierfettpumpe in regelmäßigen Abständen automatisch Schmierfett zuführt. Das Schmierfett wird über einen starren Schlauch oder ähnliches zur Schmierstelle befördert.

In der Regel wird ein Dosierventil in die Rohrleitung eingebaut, um eine konstante Versorgung mit Schmierfett zu gewährleisten. Für Schmierfettpumpen werden in der Regel elektrische Pumpen verwendet, die auf Befehl der Steuereinheit regelmäßig geschmiert werden, um den Arbeitsaufwand für die Wartung zu verringern und Störungen der Anlage durch vergessenes Schmieren zu vermeiden.

Weitere Informationen über Schmierfette

1. Vorteile von Schmierfett

Die Vorteile im Vergleich zu Schmierstoffen sind:

  • Geringerer Verlust im Gebrauch, weniger häufiges Auswechseln und Schmieren
  • Weniger anfällig für Leckagen und einfacher zu lagern
  • Kann bei niedrigen Drehzahlen und Stoßbelastungen verwendet werden
  • Selbst wenn Fremdkörper in das Schmierfett eindringen, werden sie im Schmierfett zurückgehalten und beschädigen die Maschinen und Anlagen nicht
  • Kann als Schmiermittel verwendet werden, auch wenn kleine Mengen Wasser beigemischt sind

2. Nachteile des Schmierfetts

Die Nachteile von Fetten im Vergleich zu Schmierstoffen sind folgende:

  • Komplizierte Verfahren für den Austausch und die Reinigung
  • Nicht für den Einsatz bei sehr hohen Geschwindigkeiten geeignet, da die Wärmeabfuhr schwierig ist
  • Schwierige Entfernung von Fremdkörpern
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Fettabscheider

Was ist Fettabscheider?

Fettabscheider

Fettabscheider sind Vorrichtungen zum Abscheiden von Öl, das aus Restaurants und lebensmittelverarbeitenden Betrieben abgelassen wird.

Sie können nicht nur Öl, sondern auch Speisereste und pflanzliche Abfälle abscheiden und werden daher auch Fettabscheider genannt.

Küchenabfälle enthalten große Mengen an Öl im Wasser, das die Abwasserrohre verstopfen und üble Gerüche verursachen kann, wenn es direkt in die Kanalisation eingeleitet wird. Schlimmer noch, es kann die Umwelt verschmutzen. Aus diesem Grund sind Restaurants mit Großküchen verpflichtet, Fettabscheider zu installieren.

Fettabscheider variieren in Größe und Form je nach Art des Betriebs, für den sie benötigt werden. Außerdem müssen sie ordnungsgemäß installiert und regelmäßig gereinigt werden, weshalb sie von einem Fachmann gewartet werden müssen. Der richtige Umgang mit Fettabscheidern ist auch für die Umwelt von großer Bedeutung.

Verwendungszwecke von Fettabscheidern

Fettabscheider werden häufig in Industrien eingesetzt, die mit Speiseöl umgehen. Nachstehend einige Beispiele für die Verwendung von Fettabscheidern

1. Restaurants und Fast-Food-Betriebe

In Restaurants und Fast-Food-Lokalen fallen Fette, Öle und Lebensmittelreste an, die aufgefangen werden müssen. Fettabscheider können diese Fette, Öle und Speisereste auffangen.

In Restaurants, insbesondere in Ramen-Läden, ist das Problem der Emissionen wegen der großen Menge an Öl, die in der Suppe enthalten ist, besonders groß. Das verwendete Öl neigt dazu, sich bei Kälte zu verfestigen und kann die Leitungen verstopfen. Auch die Abwässer aus der Containerreinigung enthalten große Mengen an Öl, die in den Abscheidern möglicherweise nicht abgeschieden werden können.

Einige Geschäfte haben sich mit Stiftungen zusammengetan, um leistungsfähige Abscheider zu installieren.

2. Lebensmittelfabriken und Verarbeitungsbetriebe

In Lebensmittelfabriken und -verarbeitungsbetrieben fallen Abfälle wie Fette, Öle und Lebensmittelreste an. Ein Beispiel ist eine Metzgerei. Diese Abfälle werden mit Fettabscheidern abgeleitet, da das Ableiten dieser Abfälle in den Abfluss zu Umweltverschmutzung und Problemen mit Kläranlagen führen kann.

3. Medizinische Einrichtungen und Veterinärkliniken

In medizinischen Einrichtungen und Tierkliniken fallen Einwegspritzen sowie medizinische und tiermedizinische Geräte an. Diese Abfälle erfordern den Einsatz von Fettabscheidern, damit sie ordnungsgemäß in Kläranlagen entsorgt werden können.

4. Öffentliche Gebäude und Schulen

In öffentlichen Gebäuden und Schulen können Fettabscheider installiert werden, um Fette und Feststoffe aus Kantinen und Toiletten aufzufangen. In Gastronomiebetrieben ist der Einsatz von Fettabscheidern vorgeschrieben.

Prinzip der Fettabscheider

Ein Fettabscheider besteht aus drei Behältern.

1. Behälter 

Dies ist der erste Behälter, durch den die Abwässer aus der Küche fließen. Dieser Behälter ist mit einem Gitterkorb ausgestattet. Die Körbe entfernen relativ große Abfälle wie Essensreste und Gemüseabfälle. Emissionen, die schwerer als Wasser sind, wie z. B. Schlamm, werden ebenfalls durch Sedimentation entfernt.

2. Zweiter Tank

Ein Zwischenbehälter, in dem Öl abgeschieden und entfernt wird. Da Öl ein geringeres spezifisches Gewicht als Wasser hat, wird das aufschwimmende Öl mit Hilfe von Trennwänden entfernt. Nachdem das schwimmende Öl entfernt wurde, wird der Prozess in den dritten Tank geleitet. 

3. Dritter Tank

Das Öl wird in Tank 2 entfernt, aber ein Teil des verbleibenden Öls wird in Tank 3 entfernt. In diesem Tank wird ein Auffangrohr installiert, damit nur Wasser in das Rohr geleitet wird. Der Eingang des Abscheiderrohrs befindet sich etwa in der Mitte zwischen den Flüssigkeiten, so dass leichtes, schwimmendes Öl nicht in den Abscheider gelangen kann.

Wie wählt man einen Fettabscheider aus?

Fettabscheider werden nach Fassungsvermögen, Form und Material ausgewählt.

Wählen Sie zunächst das für den Fettabscheider erforderliche Fassungsvermögen aus. Das Fassungsvermögen richtet sich nach der Art der Branche und der Größe der Einrichtung, in der der Fettabscheider eingesetzt werden soll. Es ist wichtig, ein angemessenes Fassungsvermögen zu wählen, da ein geringes Fassungsvermögen die Häufigkeit der regelmäßigen Reinigung erhöht und die Reinigungskosten steigert.

Als nächstes sollte ein Fettabscheider mit der richtigen Form für den Installationsort ausgewählt werden. Ein wandmontierter Typ eignet sich für den Einbau in Kombination mit Handwaschbecken und Waschmaschinen. In großen Restaurants und Verarbeitungsbetrieben können auch Wannenmodelle verwendet werden, die in den Boden eingelassen sind.

Auch das verwendete Material ist wichtig. Zur Auswahl stehen Materialien wie rostfreier Stahl, Polyethylen und FRP. Das geeignete Material muss je nach Art der Branche und den Bedingungen der Anlage, in der es eingesetzt werden soll, ausgewählt werden.

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Greifer

Was ist ein Greifer?

Ein Greifer ist ein Mechanismus, der ein Objekt ergreift (packt und hält).

Die Form eines Greifers variiert je nach Anwendung, aber der am häufigsten verwendete Greifer ist ein Zweifinger-Parallelgreifer, bei dem sich zwei parallele Finger in einer linearen Bewegung bewegen, um ein Objekt zu greifen. Dieser Greifer wird als Gerät (Endeffektor) eingesetzt, das am Ende eines Roboterarms oder eines linearen Bewegungsmechanismus funktioniert.

Durch den Einsatz eines Greifers ist es möglich, Objekte verschiedener Formen zu greifen, zu transportieren und zu platzieren, wodurch Aufgaben, die zuvor manuell ausgeführt wurden, automatisiert und effizienter gestaltet werden können.

Anwendungen von Greifern

Es gibt verschiedene Arten von Greifern in Bezug auf die Anzahl der Finger, die Form und die Art der Energiequelle, aber in diesem Abschnitt wird der gängigste Parallelgreifer mit zwei Fingern beschrieben.

Es gibt zwei Haupttypen von Greifern, die üblicherweise in Produktionslinien eingesetzt werden: Greifer mit zwei Fingern, die sich pneumatisch öffnen und schließen, und solche mit zwei Fingern, die sich elektrisch öffnen und schließen. Für jedes Produkt gibt es Variationen in der Greifkraft, der Größe und der Fingerform.

Bei der Verwendung in einem linearen Bewegungsmechanismus wie einem Zylinder oder am Ende eines Roboterarms wird der Greifer entsprechend den Spezifikationen der zu befestigenden beweglichen Ausrüstung ausgewählt, z. B. passend zur Stromquelle und mit einem Gewicht, das unter der Nutzlast liegt.

Die Spezifikationen des Greifers hängen auch von der Form des zu greifenden Objekts ab. Beim Greifen von gekrümmten Oberflächen oder zerbrechlichen Objekten werden flexible Materialien für die Fingerflächen verwendet.

Funktionsweise von Greifern

Greifer lassen sich grob nach der Energiequelle einteilen: pneumatische Greifer und elektrische Greifer.

Pneumatische Greifer sind in ihrem Inneren in zwei geschlossene Räume unterteilt. Wenn Hochdruckluft in den einen Raum strömt, schließt sich der Greifer, und wenn der andere Raum mit Druck beaufschlagt wird, öffnet sich der Greifer. Die Hochdruckluftleitung in der Fabrik ist mit diesen beiden Räumen verbunden und der Öffnungs- und Schließvorgang des Greifers wird durch Umschalten der Verbindung mit einem Magnetventil oder dergleichen gesteuert.

Pneumatische Greifer können durch einfaches Umschalten der Ventile in den Luftleitungen gesteuert werden, so dass sie mit einer einfachen Steuerung nur mit Relais betrieben werden können. Ihr relativ einfacher Mechanismus hat den Vorteil, dass er kostengünstig ist.

Elektrische Greifer verfügen über einen Motor und eine Vorschubspindel im Inneren und die Öffnungs- und Schließbewegung des Greifers wird durch die Steuerung der Drehrichtung und -geschwindigkeit des Motors kontrolliert.

Da er von einem Motor angetrieben wird, ist es möglich, komplexe Steuerungen zu konstruieren, aber eine Steuerung wie eine SPS ist erforderlich. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass mehrere Arten von Objekten gegriffen werden können und die Öffnungs- und Schließbreiten beliebig verändert werden können.

Außerdem können Greifer mit drei oder mehr Fingern eingesetzt werden, wenn komplexere Formen gegriffen werden sollen oder wenn menschliche Bewegungen erlernt werden sollen.

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Graphen

Was ist Graphen?

Graphen

Graphen (englisch: graphene) ist ein blattförmiges Material, das vollständig aus Kohlenstoffatomen besteht.

Die Kohlenstoffatome verbinden sich zu einer hexagonalen Wabenstruktur, die wiederum eine zweidimensionale Streustruktur bildet. Es ist in der Höhenrichtung nicht geordnet und daher nur so dick wie ein Kohlenstoffatom. Es ist daher sehr dünn und transparent.

Verwendungszwecke von Graphen

Graphen wird aufgrund seiner hervorragenden Transparenz, thermoelektrischen und elektrischen Leitfähigkeit in einer Vielzahl von Bereichen eingesetzt.

1. Elektronik

Aufgrund seiner sehr dünnen und transparenten Eigenschaften eignet sich Graphen für Display-Anwendungen. Graphen hat außerdem die schnellste Elektronenübertragungsgeschwindigkeit aller Materialien bei Raumtemperatur. Daher wird erwartet, dass es auch in transparenten Berührungsbildschirmen, leitfähigen Folien und Solarzellen Anwendung finden wird. Außerdem ist es chemikalien- und hitzebeständig und wird daher als Alternative zu Silizium und anderen Materialien gehandelt.

2. Fasern

Graphen selbst lässt sich nur schwer zu Fasern verarbeiten, aber die Entwicklung von Fasern, die Graphen enthalten, schreitet voran. Fasern, die Graphen enthalten, haben ähnliche Funktionen wie Graphen und werden daher voraussichtlich als neuartige Materialien in verschiedenen Industriezweigen eingesetzt werden. Vor allem in der Bekleidungsindustrie findet Graphen große Beachtung, da es die für Bekleidung erforderlichen Funktionen voll erfüllt.

Das Prinzip von Graphen

Graphen ist leitfähig, weil sich die Elektronen, die die 2pz-Orbitale der Kohlenstoffatome besetzen, in der Ebene frei bewegen können. Jedes Kohlenstoffatom hat vier Valenzelektronen. Drei dieser Valenzelektronen sind in sp2-Hybridorbitalen (Orbitalen in Blattrichtung) und das verbleibende im 2pz-Orbital (Orbitalen senkrecht zum Blatt) verteilt.

Valenzelektronen, die die 2pz-Orbitale besetzen, sind freie Elektronen und können sich innerhalb des Graphens frei bewegen. Dies macht Graphen zu einem hervorragenden elektrischen Leiter.

Weitere Informationen über Graphen

1. Wie Graphen hergestellt wird

Graphen, das Material aus dem Forschungsthema, für das der Nobelpreis für Physik 2010 verliehen wurde, kann durch eine einfache Technik hergestellt werden: Auf Graphit (Graphit), das aus Schichten von Kohlenstoffatomen besteht, wird ein Klebeband aufgebracht, das dann abgezogen wird, und das an der Klebebandoberfläche haftende Graphen wird gesammelt.

* Andre Geim und Konstantin Novoselov erhielten 2010 den Nobelpreis für ihre Leistungen im Bereich Graphen.

Im Gegensatz zu der früheren physikalischen Methode zur Herstellung von Graphen ist die chemische Gasphasenabscheidung (CVD) eine Methode zur chemischen Herstellung von Graphen. Graphen kann durch eine chemische Reaktion der Gase Methan, Wasserstoff und Argon auf einem erhitzten Substrat hergestellt werden.

2. Preis von Graphen

Der Preis von Graphen variiert je nach Anzahl der Graphenschichten, seiner Größe, seinem Gewicht und der Art des Substrats. Graphen wird in Form von Monoschichten, Multischichten oder als Pulver verkauft. Im Falle von Membranen wird Graphen grundsätzlich auf ein anderes Metall als Substrat geschichtet.

Zu den Substraten gehören Metallsubstrate wie Kupferfolie, anorganische Substrate wie Siliziumdioxid und Quarz sowie Polymersubstrate wie PET (Polyethylenterephthalat) und PVC (Polyvinylzellulose).

Die Wahl des Substrats hängt von der jeweiligen Anwendung ab. Graphen auf Substraten wie Quarz wird durch Übertragung von Graphen hergestellt, das zuvor auf einem Kupfersubstrat produziert wurde, so dass Verunreinigungen wie Übertragungsmaterial vorhanden sein können. Verunreinigungen können durch Waschen mit einem organischen Lösungsmittel wie Aceton oder durch Erhitzen entfernt werden.

Kleine Membranen sind oft schon für einige zehntausend Yen erhältlich. So ist beispielsweise eine 1 cm x 1 cm große Membran im Handel für etwa 30 000 JPY erhältlich (Preis vom Februar 2021). Die Preise steigen mit zunehmender Größe, wobei einige Größen mehrere hunderttausend Yen kosten.

Graphit in Pulverform ist ebenfalls erhältlich, aber auch hier liegen die Preise bei mehreren zehntausend Yen für einige hundert Milligramm. Der Grad der Defekte in ein und demselben Graphen variiert von Hersteller zu Hersteller. Der Grad der Defekte lässt sich anhand von Raman-Spektren einfach abschätzen.

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Graphitplatten

Was ist Graphitplatte?

Da elektronische Geräte wie z. B. Mobilgeräte immer leichter, dünner und kompakter werden, während sie gleichzeitig immer ausgefeilter und funktioneller werden, wird das Problem der Wärmeentwicklung immer ernster.

Die Wärmeleitfähigkeit von Graphitplatten ist zwei- bis fünfmal so hoch wie die von Kupfer, das unter den Metallen eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist, und obwohl sie etwas niedriger ist als die von Diamant, hat sie eine höhere Wärmeleitfähigkeit als andere Metalle, so dass sie über eine ausgezeichnete Wärmeleitfähigkeit (Wärmeableitung und -diffusion) verfügt, um der Montage elektronischer Komponenten mit hoher Dichte standzuhalten, und es wird erwartet, dass sie ein hitzebeständiges Material wird, das sowohl dünn als auch flexibel ist. Es wird erwartet, dass es sich zu einem dünnen und flexiblen hitzebeständigen Material entwickelt.

PGS-Graphitplatten (PGS = Pyrolytic Graphite Sheet) sind als im Inland hergestellte kristalline Graphitplatten mit hoher Wärmeleitfähigkeit und Flexibilität bekannt (eingetragene Marke der Panasonic Corporation).

Anwendungen von Graphitplatten

Sie eignen sich hervorragend für die Wärmediffusion und -ableitung in einer Vielzahl von Anwendungen, einschließlich mobiler elektronischer Geräte.

Neben Haushaltsgeräten wie Smartphones, Mobiltelefonen, Digitalkameras, Tablet-PCs und PC-Peripheriegeräten sowie LED-Geräten werden Graphitplatten auch in der Halbleiterfertigung (Sputtern, Trockenätzen usw.) sowie in der optischen Kommunikation und in Basisstationen eingesetzt.

Graphitplatten werden auch als hitzebeständiges Material in verschiedenen anderen Bereichen als den oben genannten verwendet, und der Markt wächst schnell auf eine Größenordnung von 100 Milliarden Yen (2017).

Grundlagen der Graphitplatten

Das Herstellungsverfahren für Graphitplatten beruht, vereinfacht gesagt, auf einem sehr einfachen Prinzip: Ein Polymerfilm mit einer speziellen Molekularstruktur wird bei hohen Temperaturen pyrolysiert und bei ultrahohen Temperaturen gesintert, um eine hochgradig orientierte Kristallstruktur in der Ebene zu erzeugen, die der eines Einkristalls nahe kommt.

Dieser spezielle Rohstoff ist jedoch ein Geschäftsgeheimnis, und es ist nicht möglich zu erklären, warum sich bei der Verwendung dieses speziellen Rohstoffs Graphit bildet.

Warum ist also eine Hochtemperaturbehandlung notwendig? Hierauf gibt es eine klare Antwort.
Wenn kohlenstoffhaltige polymere Werkstoffe unter sauerstofffreien Bedingungen erhitzt werden
Wasserstoff bei 500 °C
Sauerstoff bei 1000 °C
Stickstoff bei 2000°C
und schließlich beim Erhitzen auf 3000 °C bleiben nur noch Kohlenstoffatome übrig. Diese Kohlenstoffatome werden kalziniert und kristallisieren zu “hochwertigen Graphitkristallen”. Im Gegensatz dazu sind Graphitplatten nicht einfach kristallisiert, sondern es handelt sich um Platten aus zweidimensional kristallisiertem Kohlenstoff, die in Schichten übereinander liegen.

Aufgrund dieses Schichtaufbaus zeichnet sich die Wärmeleitfähigkeit von Graphitplatten dadurch aus, dass die Wärme kaum in Dickenrichtung, sondern schnell in Kriechrichtung übertragen wird.

Außerdem sind für die Herstellung keine komplexen Verfahren erforderlich, was niedrigere Kosten ermöglicht, und da das Material selbst aus Kohlenstoff besteht, hat es den Vorteil, dass es RoHS-konform ist.

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Greifer

Was ist Greifer?

Ein Greifer ist ein Anbaugerät an einem Hydraulikbagger, das in der Forst- und Landwirtschaft, in der Viehzucht und im Hoch- und Tiefbau eingesetzt wird.

Er wird zum Greifen und Bewegen von Bäumen und Schutt verwendet und hat die Form eines Kranarms. Der Begriff Greifer leitet sich vom englischen Wort grapple” ab, was so viel wie fest zupacken” bedeutet, wie das kumiai” beim Ringen.

Neben dem Greifer werden Hydraulikbagger auf vielfältige Weise eingesetzt, um den Anforderungen der Baustelle gerecht zu werden, wobei viele Anbaugeräte, wie z. B. Löffel und Brecher, austauschbar sind.

Verwendungszwecke von Greifern

Am häufigsten werden Greifer in der Forstwirtschaft eingesetzt.

Es ist sehr schwierig, Holz von Hand zu transportieren, und da es oft schwierig ist, große, schwere Maschinen einzusetzen, wenn man an den steilen Hängen von Waldausläufern oder auf unbefestigten Straßen arbeitet, werden Greifer oft an relativ kleinen bis mittelgroßen Hydraulikbaggern angebracht, die sich blitzschnell drehen können. Sie werden hauptsächlich zum Bewegen von Baumstämmen und anderem Holz eingesetzt.

Greifer sind sehr vielseitig und auf Baustellen unverzichtbare Industriemaschinen. Sie werden nicht nur in der Forstwirtschaft, sondern auch im Hoch- und Tiefbau, in der Industrieabfallentsorgung und beim Abriss von Holzhäusern eingesetzt, da sie eine Vielzahl von Aufgaben ermöglichen, von der Organisation der Baustelle über das Beladen von Lastwagen bis hin zu Umzugsarbeiten und dem Abladen.

Das Prinzip der Greifer

Greifer nutzen die hydraulische Antriebskraft des Baggers, um den gegabelten Teil des Greifers, die so genannte Zange, zu öffnen und zu schließen, um Gegenstände zu greifen. Bei hydraulischen Systemen sind die Zangen oft doppelendig, was eine größere Öffnungsweite ermöglicht.

Andererseits gibt es mechanische Zangen, bei denen ein Zylinder die Zange auf einer Seite öffnet und schließt, um zu greifen.

Der Typ mit vier oder fünf blütenblattartigen Zangen, die sich öffnen und schließen, wird auch als “Orangengreifer” bezeichnet und kann große Mengen an Material auf einmal greifen, wird jedoch hydraulisch angetrieben und erfordert Rohrleitungen für jede Zange, um Anbaugeräte anzubringen.

Ein weiterer weit verbreiteter Typ ist der ‘Eimergreifer’, der eine Auffangfunktion, die sogenannte Schaufel, zum Schaufeln, Lagern und Transportieren von Gegenständen kombiniert.

Weitere Informationen über Greifer

1. Hochleistungsfähige Arbeitsmaschinen in der Forstwirtschaft

Obwohl Greifer in der Forstwirtschaft weit verbreitet sind, werden in der Forstwirtschaft in verschiedenen Phasen des Prozesses, vom Fällen über den Holztransport bis hin zum Sägen, eine Vielzahl von Hochleistungsmaschinen eingesetzt.

Beispiele hierfür sind Aufbereiter, Swing Yarder, Forwarder und Erntemaschinen. Die Entwicklung kleiner, flexibler Maschinen, die mehrere Prozesse in einer einzigen Maschine bewältigen können, nimmt zu.

Aus diesem Grund gibt es Maschinen, an denen nicht nur ein Greifer angebracht ist, sondern in denen auch der Erfindungsreichtum des entwickelnden Herstellers steckt, wie z. B. Schaufelgreifer mit integrierter Schaufelfunktion und Greifer mit integrierter Kettensäge zum Fällen von Holz.

2. Andere Anwendungen auf der Baustelle

Greifer werden häufig vor allem auf Abbruchbaustellen für Holzhäuser eingesetzt und sind auch als “Gabeln” bekannt, aber auch andere Anbaugeräte sind auf Bauabbruchbaustellen weit verbreitet.

Sie werden beispielsweise als Rusher (große Brecher) oder Paclars (kleine Brecher) bezeichnet, die zum Zerkleinern von Schutt auf der Baustelle verwendet werden. Mit diesen Anbaugeräten werden große Felsen, Betonsäulen, Balken und andere Gegenstände, die nicht in ihrer ursprünglichen Form transportiert werden können, in kleinere Stücke zerlegt. Sie haben die Form von Krabbenbeinen.

In der Viehwirtschaft wird ein spezielles Anbaugerät, der so genannte “Ballengreifer”, auch zum Be- und Entladen von relativ großen Mengen weichen Grases, wie z. B. Grasrollen und Weizenrollen, verwendet.

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atténuateur

Qu’est-ce qu’un atténuateur ?

Un atténuateur est un composant qui atténue un signal d’entrée à un niveau désiré et approprié.

On l’écrit parfois ATT, acronyme pour atténuateur. Les atténuateurs sont principalement utilisés dans les circuits électroniques, mais dans un sens plus large, les atténuateurs se réfèrent à tous les dispositifs qui réduisent les quantités physiques. Par exemple, un atténuateur optique fixe, un dispositif qui ajuste le niveau de puissance optique dans un réseau de communication par fibre optique à une plage appropriée, est un type d’atténuateur.

Toutefois, cet article se limite aux atténuateurs en tant que composants/équipements électroniques. Les atténuateurs sont disponibles avec une atténuation fixe ou variable. Les atténuateurs variables peuvent réduire le signal d’entrée à n’importe quel niveau souhaité tout en maintenant l’adaptation d’impédance de la ligne de signal. Le niveau d’atténuation fourni par un atténuateur est généralement exprimé en décibels (dB).

Utilisations des atténuateurs

Les atténuateurs sont principalement utilisés dans les équipements industriels, tels que les systèmes de mesure dans le domaine de la mesure industrielle, divers équipements de communication et les équipements radar. Dans les applications grand public, certains exemples sont utilisés dans les mécanismes de contrôle du volume de certains amplificateurs audio.

Une autre utilisation majeure des atténuateurs consiste à les incorporer du côté de la borne d’entrée des wattmètres utilisés pour mesurer la puissance à haute fréquence. L’objectif est d’atténuer le signal d’entrée du récepteur à un niveau approprié avant de l’envoyer à un wattmètre très sensible lorsque le signal d’entrée du récepteur est à un niveau assez élevé.

Principe d’un atténuateur

Les résistances variables sont généralement utilisées pour ajuster le niveau du signal dans les circuits électroniques, mais le changement de la valeur de la résistance modifie également la résistance de charge de l’amplificateur. Si l’impédance de sortie de l’amplificateur est suffisamment faible, les variations de la résistance de charge peuvent être ignorées, mais dans les lignes de transmission où l’adaptation d’impédance est une condition préalable, les variations de la résistance perturberont l’adaptation d’impédance, ce qui constituera un obstacle à la transmission du signal.

D’autre part, les atténuateurs se caractérisent par le fait que la résistance combinée de l’atténuateur et de la charge est égale à la résistance de la charge seule, vue de la borne de sortie de l’amplificateur. En d’autres termes, l’adaptation d’impédance est maintenue dans les atténuateurs, de sorte que la distorsion de la forme d’onde du signal ne se produit pas, même dans les circuits à haute fréquence.

La configuration de base d’un circuit d’atténuateurs consiste en trois résistances connectées en forme de T et en forme de π, où les valeurs de résistance spécifiques peuvent être calculées relativement facilement en déterminant l’impédance caractéristique et le facteur d’atténuation de la tension. La valeur du courant traversant chaque résistance peut également être calculée, ce qui permet de déterminer la consommation d’énergie de la résistance.

Les atténuateurs génèrent toujours de la chaleur parce qu’ils consomment de l’énergie lorsqu’ils atténuent les signaux. Par conséquent, il faut veiller à utiliser l’atténuateur à la puissance nominale ou en dessous de celle-ci. En particulier, les atténuateurs qui gèrent une puissance élevée génèrent beaucoup de chaleur, il est donc recommandé d’envisager l’utilisation d’atténuateurs de puissance dotés d’un dissipateur thermique.

Types d’atténuateurs

1. Atténuateur de type F

Il s’agit d’un type d’atténuateur couramment utilisé dans les systèmes de transmission de signaux d’antenne, etc. Le type F fait référence aux contacts (connecteurs) de type F 75 Ω utilisés dans les équipements de radiodiffusion et de communication tels que les téléviseurs.

Parmi les autres types de connecteurs figurent les connecteurs de type N et BNC utilisés dans les appareils de mesure et les connecteurs de type M utilisés par les radioamateurs. Des niveaux d’atténuation de 3 dB, 6 dB, 10 dB et 20 dB sont généralement utilisés dans de nombreux cas.

2. Atténuateur de type F pour bornes à vis

Les bornes à visser sont celles qui comportent d’un côté une borne à visser et de l’autre une vis de connecteur mâle de type F. Les atténuateurs de type F pour bornes à vis étaient autrefois fréquemment utilisés, mais ne le sont plus aujourd’hui.

La raison en est que les bornes à vis sont imparfaitement blindées et que des signaux indésirables provenant de l’extérieur peuvent facilement y pénétrer.

3. Atténuateur à impédance constante

Le circuit interne d’un atténuateur à impédance constante est un atténuateur de type T ou π composé de trois résistances, comme décrit dans la section précédente. Selon l’impédance de la ligne de transmission, il s’agit soit d’un système 50 Ω ou 75 Ω, soit d’un système 600 Ω.

L’utilisation d’un atténuateur à impédance constante permet d’obtenir une atténuation précise et de maintenir l’adaptation d’impédance. Les réflexions du signal peuvent être évitées et une transmission stable du signal peut être obtenue.

4. Atténuateur progressif à impédance constante

Les atténuateurs progressif à impédance constante permettent de régler facilement l’atténuation du niveau du signal à l’aide d’un commutateur. Les analyseurs de spectre et les générateurs de signaux utilisent des atténuateurs progressif à impédance fixe.

5. Atténuateur à impédance variable

Comme mentionné ci-dessus, un atténuateur est un atténuateur à impédance constante mais il existe aussi des atténuateurs à impédance variable. Il s’agit principalement d’un circuit d’atténuation avec une simple configuration de résistance séparée, généralement avec une haute impédance du côté de l’entrée et une basse impédance du côté de la sortie.

Ces atténuateurs ne posent aucun problème pour les signaux électriques à basse fréquence, tels que les signaux vocaux, car le signal réfléchi est presque négligeable. Cependant, pour les signaux à haute fréquence tels que les émissions de télévision, les atténuateurs à impédance variable ne peuvent pas être utilisés car ils provoquent une désadaptation.

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émulsion d’asphalte

Qu’est-ce que l’émulsion d’asphalte ?

L’émulsion d’asphalte est un matériau qui peut être installé à température ambiante.

L’asphalte est généralement chauffé et appliqué sous forme liquide, alors que les émulsions bitumineuses peuvent être appliquées à température ambiante.

Utilisations des émulsions d’asphalte

1. Revêtement routier

Les émulsions d’asphalte sont utilisées comme couches d’apprêt et couches d’accrochage pour les chaussées en asphalte. Les revêtements bitumineux typiques se composent d’une plate-forme composée de pierres concassées sur une plate-forme (sol), d’une couche de base et d’une couche de surface formée par la mise en place d’un mélange bitumineux chauffé sur la plate-forme.

L’émulsion d’asphalte est répandue sur la surface de la plate-forme afin de former une couche d’apprêt qui améliore l’ajustement entre la couche de base et la plate-forme formée par-dessus. Elle est parfois appelée simplement émulsion. Lorsqu’elle est utilisée comme couche de fond, elle pénètre également la surface de la plate-forme et la stabilise.

De plus, elles sont efficaces pour prévenir l’affouillement de la plate-forme sous l’effet de la pluie, empêcher la pénétration de l’eau de surface et bloquer la remontée capillaire de l’humidité de la plate-forme. L’émulsion d’asphalte peut également être répandue sur la surface de la couche de base après la formation de celle-ci pour former une couche d’accrochage qui améliore l’ajustement entre la couche de surface et la couche de base qui est formée par-dessus.

D’autres peuvent être répandues après la formation de la couche de surface et utilisées pour traiter la surface de la chaussée. Les émulsions d’asphalte conviennent également à l’imperméabilisation de structures autres que les chaussées.

2. Promotion de la végétation

Les émulsions bitumineuses sont également utilisées pour favoriser le verdissement. Par exemple, lorsque des graines sont semées en surface, elles sont emportées par la pluie.

Toutefois, si un mélange de graines, de terre, d’engrais et d’eau est pulvérisé sur la surface, puis recouvert d’une émulsion, les graines peuvent être protégées de l’érosion par la pluie. Les émulsions d’asphalte sont donc également adaptées pour favoriser la revégétalisation.

Principe des émulsions d’asphalte

Les émulsions d’asphalte sont fabriquées en dispersant de fines particules d’asphalte dans l’eau à l’aide d’un émulsifiant. Elles se caractérisent par le fait qu’elles peuvent être pulvérisées à température ambiante. Après la pulvérisation, l’eau et les particules d’asphalte se séparent, ce qui entraîne l’agrégation des particules d’asphalte et la formation d’un film adhésif.

Les principaux ingrédients sont le bitume pur, l’eau et les émulsifiants, l’ingrédient principal, le bitume pur, représentant 50 à 70 % du total. Le composant le plus courant après le bitume pur est l’eau, suivie par les émulsifiants.

Types d’émulsions d’asphalte

Les émulsions d’asphalte sont classées en trois catégories selon le type d’émulsifiant, qui est un surfactant : les “émulsions cationiques”, les “émulsions anioniques” et les “émulsions non ioniques”. Bien que les émulsifiants soient présents en plus petites quantités que les autres composants, leurs propriétés ont une influence significative sur les propriétés des émulsions d’asphalte.

1. Les émulsions cationiques

Les émulsions cationiques sont des émulsifiants cationiques. Les particules d’eau et de bitume se séparent facilement après la pulvérisation et un film se forme sans attendre l’évaporation de l’eau.

Les émulsions cationiques représentent la majorité des émulsions de bitume utilisées pour les chaussées bitumineuses, car elles peuvent rapidement former un film à la surface des pierres concassées.

2. Les émulsions anioniques

Les émulsions anioniques sont des émulsions qui utilisent des émulsifiants anioniques. Elles présentent l’inconvénient que les particules d’eau et de bitume sont difficiles à séparer et qu’il faut plus de temps pour former un film.

Cependant, elles sont très stables en tant qu’émulsions et peuvent être stockées pendant de longues périodes. Elles sont utilisées comme coulis d’étanchéité et comme émulsion d’asphalte pour l’imperméabilisation.

3. Les émulsions non ioniques

Les émulsions non ioniques sont des émulsifiants. Les émulsions non ioniques se caractérisent par leur absence de charge et leur grande stabilité chimique. Elles peuvent être facilement mélangées à des substances alcalines telles que le ciment et sont utilisées, par exemple, comme émulsions pour les méthodes de réhabilitation des chaussées et les mortiers d’émulsion de ciment.

Autres informations sur les émulsions d’asphalte

Avantages des émulsions d’asphalte

Le bitume ordinaire a de faibles propriétés d’écoulement à température ambiante. Lorsqu’il est utilisé pour le revêtement des routes, il doit donc être chauffé à plusieurs centaines de degrés Celsius ou mélangé à un solvant organique. Cela a entraîné des problèmes tels que la production d’odeurs inhabituelles pendant le chauffage.

Les émulsions d’asphalte, en revanche, ne nécessitent pas de chauffage et peuvent être appliquées à température ambiante. Elles sont donc faciles à manipuler, ne dégagent pas d’odeurs inhabituelles et peuvent réduire les émissions de dioxyde de carbone, ce qui élargit leur champ d’application car elles peuvent contribuer à la protection de l’environnement.

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revêtement de toiture en asphalte

Qu’est-ce qu’un revêtement de toiture en asphalte ?

Une revêtement de toiture en asphalte est un type de feuille d’étanchéité faite de papier imperméable ou d’un autre matériau imprégné d’asphalte.

Elle est utilisée sur les toits et les murs des bâtiments et des maisons pour empêcher les infiltrations d’eau de pluie. Les fuites sont une menace pour les bâtiments. Le bois commence à se corroder à partir de là, tandis que l’eau de pluie qui pénètre par les fissures dans le béton endommage l’acier d’armature.

Les revêtements de toiture en asphalte ne sont pas visibles de l’extérieur, mais jouent un rôle important dans les bâtiments.

Utilisations des revêtements de toiture en asphalte

Les revêtements de toiture en asphalte sont utilisés dans les bâtiments en général. Voici quelques exemples d’utilisation :

  • Matériaux de couverture pour les bâtiments résidentiels
  • Matériaux de couverture pour les immeubles de grande hauteur
  • Matériaux de couverture pour les bâtiments publiques
  • Revêtements muraux pour bâtiments résidentiels

Principe des revêtements de toiture en asphalte

Les revêtements en asphalte se composent d’un papier imperméable imprégné de bitume. La fonction imperméable de l’asphalte lui-même et la performance du papier imperméable empêchent la pénétration de l’eau de pluie. En plus du papier imperméable, des tissus non tissés et des feutres peuvent également être utilisés.

Parmi les produits similaires aux revêtements de toiture en asphalte, on trouve des toitures en bitume modifiés et des toitures en polymère mais l’asphalte est plus souvent utilisé en raison de son coût moins élevé.

Autres informations sur les revêtements de toiture en asphalte

1. Asphalte et composants de toiture

La toiture en asphalte peuvent ensemble empêcher la pénétration de l’eau de pluie. Dans la construction d’une maison, la toiture en asphalte est posée sans espace dans le revêtement du toit. La pose s’effectue à l’aide de grandes agrafes appelées “tackers”.

Après la pose de la toiture en Asphalte, les éléments de la toiture sont fixés. Si les éléments de la toiture ne présentent aucun problème mais que le toit fuit, il est fort probable que la toiture en asphalte ait été endommagée en raison du vieillissement ou d’autres facteurs.

2. Types de revêtements de toiture ou couverture d’asphalte

La couverture est une bâche posée sous le toit. Il existe différents types de toitures, dont voici quelques exemples :

  • Toiture en asphalte
    Il s’agit d’un papier d’étanchéité couramment utilisé, composé de bitume pur infiltré dans un substrat tel que du papier ou un tissu non tissé. La durée de vie d’une couverture en asphalte est généralement de 10 ans. Les toitures en asphalte bon marché ont une durée de vie de 10 ans, ce qui signifie généralement que le bâtiment ne présentera pas de fuites pendant 10 ans après sa construction.
  • Couverture en asphalte à base de caoutchouc modifié
    Les revêtements de toiture en asphalte se détériorent en raison des conditions changeantes mais, contrairement au revêtement de toiture en asphalte, l’asphalte mélangé avec du caoutchouc ou des résines synthétiques a une durabilité plus élevée.
  • Couverture à couche adhésive
    Les fuites sont souvent causées par les clous et autres matériaux qui fixent la couverture. Un revêtement à couche adhésive peut être fixé au toit sans utiliser d’éléments de fixation. Cela en fait un papier d’étanchéité approprié pour les formes de toit complexes.
  • Couverture à base de polymères
    Il s’agit de feuilles de toiture à base de résines synthétiques. Lorsqu’elles sont utilisées de manière appropriée, on peut s’attendre à des performances élevées.
  • Couverture en papier imperméable respirant
    Ce type de couverture est imperméable à l’humidité extérieure, mais peut évacuer l’humidité intérieure vers l’extérieur. Utilisé sur des bâtiments en bois sujets à la moisissure, il peut prolonger la durée de vie du bâtiment.

3. Comment choisir un revêtement de toiture ?

La clé est de choisir un revêtement de toiture dont la durée de vie est supérieure à celle du matériau de couverture. Si le revêtement a une durée de vie plus longue que le matériau de couverture, la toiture devra être enlevée même si le matériau de couverture peut encore être utilisé.

Les matériaux de couverture tels que les tuiles par exemple peuvent être réutilisés, mais si ils ne peuvent pas l’être, ils doivent également être remplacées par une nouvelle couverture. Il est donc important de choisir le matériau de couverture approprié, en tenant compte du matériau de couverture et de la durée d’occupation.

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asphalte

Qu’est-ce que l’asphalte ?

L’asphalte est un matériau noir composé principalement d’hydrocarbures obtenus par raffinage du pétrole brut.

Il est également connu sous le nom de bitume de terre ou de bitume broyé. Il est solide ou semi-solide à température ambiante, mais fond facilement en liquide à haute température.

La plupart des bitumes utilisés aujourd’hui sont dérivés du pétrole. Toutefois, il existe également des bitumes naturels. On peut également faire une distinction entre l’asphalte et les produits transformés obtenus en mélangeant de l’asphalte avec du sable ou des pierres, que l’on appelle des mélanges d’asphalte.

Le béton est un produit similaire à l’asphalte. Le béton est une substance très différente car il s’agit d’une poudre qui est solidifiée en ajoutant du sable et de l’eau au ciment et en utilisant une réaction de polymérisation.

Utilisations de l’asphalte

Les principales utilisations de l’asphalte sont le revêtement des routes, les carburants et les matériaux de construction.

1. Revêtement routier

L’asphalte est utilisé pour paver les routes. Au Japon, plus de 90 % des routes sont recouvertes d’asphalte. Il est utile pour plusieurs raisons, l’une d’entre elles étant son faible prix.

Comparé au béton, il peut être posé à un coût unitaire inférieur. Une autre raison de son utilisation pour le revêtement des routes est qu’il peut être construit en peu de temps et que sa perméabilité peut être contrôlée.

Récemment, des revêtements d’asphalte ayant des propriétés de rétention d’eau et de barrière thermique et silencieuse ont été développés pour lutter contre le phénomène d’îlot de chaleur urbain.

2. Matériaux de construction

L’asphalte est également utilisé comme matériau de construction. Les bâches de toiture, par exemple, peuvent être fabriquées à partir d’asphalte et sont appelées toitures en asphalte. La couverture en asphalte sous les éléments de toiture sert à empêcher la pénétration de l’eau de pluie.

Ces dernières années, des toitures en asphalte modifié, dans lesquelles l’asphalte est mélangé à du caoutchouc ou à de la résine synthétique, ont été développées.

3. Carburant

L’asphalte est solide à température ambiante et constitue un matériau difficile à manipuler en tant que combustible. Cependant, il est utilisé comme combustible pour les chaudières de production d’électricité en raison de son faible coût et de son approvisionnement par rapport au fioul lourd.

Le produit naturel, moins visqueux, est broyé en une fine poudre et soufflé dans un four de combustion équipé d’un brûleur fin pour la combustion. Les résidus lourds, provenant par exemple de la distillation du pétrole lourd, sont très visqueux et sont chauffés pour les rendre fluides, par exemple pendant le transport. Lorsqu’ils sont utilisés, ils sont chauffés à l’aide de la vapeur excédentaire de la chaudière afin de maintenir leur fluidité, puis ils sont soufflés dans le processus de combustion à l’aide d’un brûleur.

Dans les deux cas, la teneur en carbone résiduel et en cendres métalliques après combustion est plus élevée que celle du fioul lourd, et les résidus après combustion doivent être traités.

Principe de l’asphalte

L’asphalte est obtenu par distillation du pétrole brut et ses principaux composants sont les paraffines, les naphtènes et les hydrocarbures aromatiques. Le produit est mélangé à du sable et à des agrégats. Ces mélanges sont chauffés et utilisés sous forme liquide, mais se solidifient à température ambiante, ce qui rend la construction difficile.

Des substances appelées émulsifiants sont utilisées pour réduire la viscosité. Les émulsions d’asphalte dispersent l’asphalte sous forme de particules, ce qui réduit sa viscosité et permet de l’installer à température ambiante. Il existe trois types d’émulsifiants : les émulsions cationiques, les émulsions anioniques et les émulsions non ioniques, mais les émulsions cationiques sont actuellement les plus utilisées.

L’émulsifiant utilisé modifie les propriétés, mais le filler mélangé au bitume influence également les propriétés. Le filler est un matériau pulvérisé tel que le calcaire. Le mélange de filler est censé améliorer la viscosité.

Un mélange bitumineux à granulométrie dense utilisé sur une route typique a une composition de 55% de granulats grossiers, 35% de granulats fins, 5% de filler et 5% de bitume. Une plus grande quantité de granulats grossiers est utilisée pour une perméabilité plus élevée et une plus grande quantité de granulats fins pour une perméabilité plus faible. La composition peut être modifiée pour obtenir les propriétés souhaitées.

Autres informations sur l’asphalte

Problèmes en tant que carburant

L’utilisation de l’asphalte comme combustible pose deux problèmes principaux. Il s’agit de l’usure et de la pollution des équipements du système de combustion et de la pollution de l’air par les gaz de combustion. Quant aux impuretés présentes dans le bitume, elles sont dues aux différents métaux lourds et à la teneur en soufre du bitume.

Parmi les différents métaux lourds, les composés de vanadium ont un point de fusion plus bas que les autres oxydes métalliques, de sorte qu’ils forment un brouillard dans le four et se déposent. Les dépôts fondus empêchent le transfert de chaleur tout en provoquant la corrosion, ce qui réduit les performances de la chaudière. Celle-ci doit donc être nettoyée régulièrement.

La majeure partie du soufre contenu dans la chaudière est gazéifiée sous forme d’oxydes de soufre. Étant donné qu’ils provoquent une pollution de l’air s’ils sont laissés tels quels, des équipements de désulfuration des gaz de combustion ou des installations de traitement des gaz de combustion sont nécessaires. En fonction de la quantité de gaz de combustion, des installations à grande échelle peuvent être nécessaires. Ces dernières années, son utilisation comme combustible est devenue de plus en plus difficile en raison de réglementations environnementales plus strictes et de l’augmentation des coûts d’entretien des équipements.