カテゴリー
category_de

Selbstlader

Was ist ein Selbstlader?

Selbstlader sind Spezialfahrzeuge, die hauptsächlich für den Transport von Industriefahrzeugen von der Werkstatt zur Baustelle eingesetzt werden.

Sie basieren meist auf Fahrgestellen von mittelschweren bis schweren Lkw und sind mit speziellen Ladeflächen ausgestattet, um schwere Industriemaschinen und Fahrzeuge zu transportieren, die nicht auf öffentlichen Straßen fahren dürfen.

Ein ähnlicher Fahrzeugtyp ist der Sicherheitslader, bei dem jedoch nur die Ladefläche beim Be- und Entladen des Fahrzeugs nach hinten bewegt wird, im Unterschied zum Selbstlader, bei dem das gesamte Fahrzeug nach hinten gekippt wird.

Sowohl Selbstlader als auch Sicherheitslader sind nach dem Straßenverkehrsgesetz als “Fahrzeuge nur zur Verwendung an Bord” zugelassen.

Einsatzgebiete von Selbstladern

Selbstlader werden hauptsächlich für den Transport von Rad- oder Raupenfahrzeugen auf Baustellen, in bergigem Gelände und an anderen Orten eingesetzt, an denen der Selbstantrieb schwierig ist.

Fahrzeuge mit Raupenfahrwerken können zwar von selbstfahrenden Fahrzeugen bewegt werden, aber sie können den Verkehr behindern und die befestigte Straßenoberfläche beschädigen. Außerdem ist es aufgrund des Kraftstoffverbrauchs und der Belastung des Fahrers nicht sinnvoll, das Fahrzeug in bergige Gebiete zu fahren.

Mit Selbstladern können Fahrzeuge schnell transportiert werden und der Fahrer wird entlastet.

Prinzip des Selbstladers

Um das Beladen von Industriefahrzeugen zu erleichtern, besteht das Hauptmerkmal eines Selbstladers darin, dass der gesamte Fahrzeugaufbau mit Hilfe eines vor der Ladefläche montierten Wagenhebers um etwa 7,0-13,0° nach hinten gekippt werden kann.

Am hinteren Ende der Ladefläche befindet sich eine Rampe, um den Unterschied zwischen der Ladung und der Straßenoberfläche zu beseitigen, was die Beladbarkeit weiter verbessert, und am vorderen Ende der Ladefläche befindet sich eine Winde, um Fahrzeuge, die nicht motorisiert sind und nicht aus eigener Kraft fahren können, anzuheben.

Da das Fahrzeug nach dem Straßenverkehrsgesetz als reines Bordfahrzeug zugelassen ist, darf der hintere Überhang nicht mehr als 2/3 des Abstands der am weitesten entfernten Achse betragen (3-Achser = 1. und 3. Achse, 4-Achser = 1. und 4. Achse), die Höhe der Seitenrinne darf 15 cm nicht überschreiten und die Abmessungen der hinteren Rinne: Höhe 45 cm oder weniger. Außerdem muss das Fahrzeug mit Löchern oder anderen Veränderungen im Boden versehen sein, die verhindern, dass es leicht mit anderen Fahrzeugen beladen werden kann, da es sonst nicht der Sicherheitsnorm entspricht.

In vielen Fällen ist der hintere Überhang im Verhältnis zum Basisfahrzeug verlängert, so dass der Fahrer darauf achten muss, dass das Heck des Fahrzeugs beim Wenden nicht ausschlägt.

カテゴリー
category_usa

Lead Hydroxide

What Is Lead Hydroxide?

Lead(II) hydroxide, with the chemical formula Pb(OH)2 and CAS number 19783-14-3, is a white, powdery amphoteric hydroxide. It is soluble in both acids and alkalis but virtually insoluble in water and transitions to lead oxide upon heating. It’s often more accurately described as PbO・nH2O due to variable water content.

Uses of Lead Hydroxide

Primarily used in the production of lead dioxide, lead hydroxide is essential in sewage treatment for lead residue separation and is utilized in rubber compounding and the manufacture of absorbents and electrochemical products.

Properties of Lead Hydroxide

This compound has a molecular weight of 241.21, decomposes at 145°C, and is characterized by its insolubility in water and alkalinity in solution. It exhibits a white powder form at room temperature, with a density of 7.41 g/mL.

Types and Handling of Lead Hydroxide

Available primarily for research and development, lead hydroxide is regulated under multiple laws due to its toxicity, necessitating careful compliance when acquiring, storing, and using it.

Other Information on Lead Hydroxide

Synthesis and Reactivity

Produced by adding sodium hydroxide to a lead nitrate solution, it precipitates as an insoluble compound. Lead hydroxide acts as a weak base in solution, forming various lead-containing ions under different conditions.

Toxicity and Regulatory Information

Classified as highly toxic and carcinogenic, lead hydroxide poses risks of lead poisoning, emphasizing the need for proper handling and protective equipment. It is subject to stringent regulations across various health and safety laws, underscoring its hazardous nature.

カテゴリー
category_de

Keramische Platten

Was ist eine keramische Platte?

Keramische Platten sind aus natürlichen Materialien wie Ton oder Quarzstein gebrannte Platten.

Sie werden seit langem universell als allgemein feuerfeste und dauerhafte Platten verwendet. Keramik wird aus nicht-metallischen Werkstoffen hergestellt und unterscheidet sich daher von Platten aus reinen Metallen oder Legierungen.

Verwendung von keramischen Platten

Keramische Platten werden als dauerhafte Materialien in Dachziegeln, Gipskartonplatten, Keramik, Zementwänden und Glasplatten verwendet. Keramische Platten zeichnen sich durch ihre Leichtigkeit im Vergleich zu Metallplatten und ihre Schwere im Vergleich zu Kunststoffplatten sowie durch ihre Härte und Hitzebeständigkeit aus.

Nach Fortschritten in der Rohstoffveredelung und der Verarbeitungstechnologie werden sie heute auch für mechanische Werkstoffe, elektronische Materialien, Verbundwerkstoffe usw. verwendet. Sie zeichnen sich jedoch auch durch große Schwankungen in der Festigkeit und eine geringe Zuverlässigkeit aufgrund von Schwierigkeiten bei der Verarbeitung aus, da sie anfällig für Thermoschockbrüche und Sprödbrüche sind, die durch Defekte in der lokalen Struktur im Inneren verursacht werden.

Grundlagen der keramischen Platten

Zu den Rohstoffen für keramische Platten gehören Karbidsysteme unter Verwendung von Siliziumkarbid und anderen Werkstoffen, Karbonatsysteme unter Verwendung von Magnesiumkarbonat und anderen Werkstoffen, Oxidsysteme unter Verwendung von Bariumtitanat, Zirkoniumdioxid, Aluminiumoxid und anderen Werkstoffen, Halogenidsysteme unter Verwendung von Fluorit und anderen Werkstoffen, Phosphatsysteme unter Verwendung von Zirkonylphosphat und anderen Werkstoffen, Nitridsysteme unter Verwendung von Siliziumnitrid und anderen Werkstoffen, Hydroxidsysteme unter Verwendung von Hydroxylapatit, usw.

Keramische Platten werden aus diesen Rohstoffen je nach Verwendungszweck in Platten- oder Quadratform hergestellt. Es gibt auch Platten aus Rohstoffen auf Kohlenstoffbasis, bei denen Kohlenstoff als Verbundwerkstoff verwendet wird. Keramische Platten werden als Konstruktionsmaterial verwendet, da sie schon beim kleinsten Aufprall zerbrechlich sind.

Eigenschaften von Keramik

Die geringe Bruchzähigkeit von Keramik, die der Grund für ihre Sprödigkeit ist, ist auf die starke ionische und kovalente Bindung zwischen metallischen und nichtmetallischen Ionen zurückzuführen. Wenn eine starke Kraft zwischen Metall- und Nichtmetallionen einwirkt, versuchen ihre Atome, sich von ihrer ursprünglichen Position in die ihrer Nachbarn zu verschieben.

Die starke Bindung zwischen Metall- und Nichtmetallionen führt zu einer sehr geringen Verschiebung zwischen den Atomen, die keiner Kraft ausgesetzt sind. Daher können Bereiche, in denen die Bindung durch starke Kräfte verschoben wird, nicht wieder zusammengezogen werden, was zu einer spröden, nicht klebenden Platte führt.

Es gibt jedoch Möglichkeiten, diesen Nachteil zu überwinden. Konkret handelt es sich dabei um das Erstarren und Brennen von Keramik, der Gewebe wie Aluminiumoxidfasern, Siliziumkarbid und Kohlenstofffasern als Verstärkung beigemischt sind. Die auf diese Weise hergestellten faserverstärkten Keramiken können die Sprödigkeit der Keramik ergänzen.

Arten von keramischen Platten

Keramische Platten werden je nach Material an unterschiedlichen Stellen und für unterschiedliche Zwecke eingesetzt. Jedes Material sollte je nach seiner Funktionalität und seinen Eigenschaften angemessen verwendet werden.

Außerdem gehört Emaille nicht zur Keramik, da es sich um eine Glasurschicht über Metall handelt.

1. Glaskeramische Platten

Glaskeramische Platten sind sehr hitzebeständig und geben beim Erhitzen keine giftigen Stoffe ab. Sie zeichnen sich auch durch eine gute Durchlässigkeit für Infrarotstrahlen aus, so dass die Wärmeübertragung zwischen dem nicht erhitzten Objekt und der Feuerquelle als Schutzplatte sehr einfach ist.

Ihre hohe chemische Beständigkeit macht sie außerdem zu einer hervorragenden Schutzplatte gegen ätzende Flüssigkeiten.

2. Gipskarton

Gips, ein Mineral, das hauptsächlich aus Kalziumsulfat besteht, wird aufgrund seiner hohen Feuerbeständigkeit und seiner ausgezeichneten Schalldämmungseigenschaften als Baumaterial verwendet. Aufgrund seiner anorganischen Beschaffenheit und seiner Widerstandsfähigkeit gegen die Ausbreitung von Feuer wird er häufig als Grundmaterial für die Verkleidung von Innenwänden, Decken und Querverkleidungen verwendet.

3. Betonwände

Keramische Platten werden als Material für Betonwände verwendet, aber auch für Außen- und Innenwände von Gebäuden, wo ihre schlichten Farben und die charakteristische Struktur des Materials immer beliebter werden.

4. Keramikfliesen

Keramische Fliesen werden aus keramischen Materialien hergestellt und gefliest. Es gibt sie in einer Vielzahl von Farben und Mustern, aber diejenigen mit einer natürlichen, steinähnlichen Textur können in Küchen, Bädern und anderen Wasserbereichen verwendet werden und sind auch für Böden und Wände weit verbreitet.

Sie zeichnen sich auch durch ihre hohe Pflegeleichtigkeit aus. Durch das Auftragen einer schmutzabweisenden Beschichtung nach dem Verlegen von Keramikfliesen können diese glänzend und sauber gehalten werden, ohne dass sie regelmäßig gewachst werden müssen.

カテゴリー
category_usa

Zinc Hydroxide

What Is Zinc Hydroxide?

Zinc hydroxide, Zn(OH)2, is an amphoteric white powder, that reacts with both acids and alkalis but is insoluble in water. It transitions to zinc oxide upon heating and can form five structural variations, with the ε-form being orthorhombic.

Uses of Zinc Hydroxide

It’s employed in rubber compounding, surgical bandage absorbents, zinc oxide manufacturing, electrochemical synthesis, and the production of zinc salts. Zinc hydroxide derivatives find applications in rubber vulcanization, dyes, pharmaceuticals, cosmetics, fluxing agents, and agricultural chemicals.

Properties of Zinc Hydroxide

1. Amphoteric Hydroxide

Zinc hydroxide is an amphoteric hydroxide, that is, it’s soluble in both acidic and strong basic aqueous solutions. For example, when hydrochloric acid is added, it becomes zinc chloride, which is soluble in water. When sodium hydroxide is added in excess, zinc (II) tetrahydroxide acid ion [Zn(H2O)4]2+ is formed and dissolves.

  • Reaction With Hydrochloric Acid
      Zn(OH)2 + 2HCl → ZnCl2 + 2H2O

  • Reaction With Large Amount of Sodium Hydroxide
      Zn(OH)2 + 2NaOH → 2Na+ + [Zn(H2O)4]2-

This property can be used as a test to detect zinc ions. However, it is not exclusive, as compounds of aluminum and lead also show similar reactions.

Reaction With Ammonia

When an excess of aqueous ammonia is added to zinc hydroxide, four ammonia molecules coordinate to Zn2+ to form the colorless tetraammonium zinc (II) ion [Zn(NH3)4]2+, which dissolves. This is not due to its amphoteric hydroxide property, but rather to the fact that Zn2+ tends to form complex ions with NH3 molecules.

  • Reaction With Ammonia
      Zn(OH)2 + 4NH3 → [Zn(NH3)4]2+ + 2OH

When an excess of ammonia water is added to Zn(OH)2, an exchange reaction of H2O and NH3 for Zn2++ occurs and [Zn(NH3)4]2+ begins to form in an aqueous solution. As a result, [Zn(H2O)4]2+ decreases and Zn(OH)2 dissolves to compensate. Among the amphoteric metal ions (Al, Zn, Sn, Pb), only Zn2+ forms complex ions with ammonia.

Structure of Zinc Hydroxide

It has a tetrahedral coordination of OH groups around zinc. The α-phase is hexagonal, similar to cadmium hydroxide. The complex ion [Zn(H2O)4]2+ centered on Zn2+ also shows a tetrahedral structure.

Other Information on Zinc Hydroxide

Production Methods

Production involves adding sodium hydroxide to zinc sulfate to obtain a white precipitate or dissolving zinc oxide in hot concentrated sodium hydroxide. These processes yield zinc hydroxide, which can then precipitate as ε-phase crystals under specific conditions.

  • From Zinc Sulfate
      ZnSO4 + 2NaOH → Zn(OH)2 + Na2ZnSO4

  • From Zinc Oxide
      ZnO + 2OH + H2O → [Zn(H2O)4]2-
      [Zn(OH)4]2- → Zn(OH)2 + 2OH

Safety Information

Zinc hydroxide can cause severe irritation upon contact with skin or eyes and poses significant environmental hazards, necessitating careful handling.

カテゴリー
category_de

Keramische Klebstoffe

Was sind keramische Klebstoffe?

Keramische Klebstoffe

Keramische Klebstoffe sind Klebstoffe, die aus Feinkeramik hergestellt werden und keine organischen Stoffe enthalten.

Sie werden häufig zum Verkleben von Keramik, zum Verbinden und Beschichten von Keramik und anderen Metallen sowie zur Verhinderung des Lösens von Schrauben verwendet. Ein hitzebeständiger anorganischer Klebstoff des Typs mit hitzehärtender menschlicher Komponente, der auch bei hohen Temperaturen eine starke Klebekraft beibehält.

Er wurde in den letzten Jahren u. a. zum Verkleben von Halbleiterkomponenten verwendet und ist ein revolutionärer Klebstoff, dessen Einsatz in Zukunft weiter zunehmen dürfte.

Anwendungen von keramischen Klebstoffen

Keramische Klebstoffe werden häufig zum Verkleben von Keramik, zum Verkleben und Beschichten von Keramik und anderen Metallen sowie zum Verhindern des Lösens von Schrauben verwendet. Ein spezifisches Beispiel ist die Verwendung als Beschichtung zum Schutz von Aluminiumplatten in Raumfahrzeugen vor Röntgenstrahlen.

Grundlagen der keramischen Klebstoffe

Es gibt zwei Arten von keramischen Klebstoffen – einkomponentige und gemischt-flüssige – und die Art des keramischen Klebstoffs muss entsprechend dem Zweck und den Anwendungsbedingungen ausgewählt werden.

  • Einkomponentiger Typ: Kann als Flüssigkeit aufgetragen werden
  • Mischen: Pulver und Härter (oder Wasser) müssen zusammen gemischt werden

Einkomponentige Klebstoffe werden häufig für das Verkleben von Keramik mit Keramik oder von Keramik mit anderen Metallen verwendet. Für Beschichtungen in speziellen Anwendungen, wie z. B. als Beschichtung zum Schutz von Aluminiumpaneelen in Raumfahrzeugen vor Röntgenstrahlen, werden dagegen häufig pulvergemischte Typen verwendet.

Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie bei sehr hohen Temperaturen eingesetzt werden können, mit einer theoretischen maximalen Hitzebeständigkeit von bis zu 2.800°C, je nach Materialtyp. Es gibt vier Kategorien von Verwendungszwecken: allgemeine Verklebung, Verklebung von Spezialwerkstoffen, Reparatur- und Dichtungsanwendungen, und die Auswahl des am besten geeigneten keramischen Klebstoffs für jeden Zweck ist ein wichtiger Faktor.

カテゴリー
category_de

Keramische Lager

Was sind keramische Lager?

Keramische Lager

Keramische Lager sind Lager, bei denen Keramik als Material verwendet wird. Durch die Verwendung von Keramik sind sie leichter als Metalllager.

Außerdem sind sie korrosions- und verschleißfester als Metalllager. Keramische Lager werden daher in korrosiven Umgebungen und elektromagnetischen Atmosphären eingesetzt.

Anwendungen für keramische Lager

Keramische Lager werden häufig in Konsumgütern verwendet. Typische Beispiele sind Kühlschränke, Waschmaschinen und Staubsauger. In Geräten, die in unmittelbarer Nähe von Lebensmitteln oder dem menschlichen Körper stehen, können keramische Lager aus hygienischen Gründen verwendet werden.

In der Industrie werden sie in Reinräumen, Vakuumumgebungen, Hochtemperaturumgebungen und unter Wasser eingesetzt. Aufgrund ihrer hohen Temperatur- und Verschleißfestigkeit eignen sie sich für Geräte in den genannten Umgebungen. Beispiele für industrielle Anwendungen sind

  • Lebensmittel- und pharmazeutische Produktionsanlagen.
  • Lagerteile in Generatoren und Turbinen
  • Pumpen zum Transport von Flüssigbrennstoffen
  • Halbleiterfertigungsanlagen und Anlagen der Raumfahrtindustrie
  • Inspektionsgeräte und Werkzeugmaschinen

Das Prinzip der keramischen Lager

Keramik ist eine anorganische Verbindung, die durch die Kombination von metallischen und nicht-metallischen Elementen hergestellt wird. Die Kombination von metallischen und nichtmetallischen Elementen macht sie leicht, korrosions- und hitzebeständig. Außerdem ist sie hart und verschleißfest.

Keramische Lager können in rauen Umgebungen eingesetzt werden, da das Material aus Keramik besteht. Da die Eigenschaften je nach Art und Mischungsverhältnis der kombinierten Elemente variieren, gibt es eine breite Palette von keramischen Lagern für unterschiedliche Einsatzzwecke.

Zu den anderen Spezialwerkstoffen gehören Harzlager, Lager aus rostfreiem Stahl und Urethanlager. Jedes dieser Materialien wird für unterschiedliche Anwendungen eingesetzt.

Weitere Informationen über keramische Lager

1. Lebensdauer von keramischen Lagern

Keramische Lager bestehen in der Regel aus Siliziumnitrid, das sich durch eine höhere Steifigkeit im Vergleich zu kohlenstoffreichem Chromlagerstahl, dem Material der Metalllager, auszeichnet. Daraus ergeben sich höhere Kontaktspannungen, und der Unterschied in der Steifigkeit aufgrund des Werkstoffs schlägt sich nicht einfach in einer unterschiedlichen Lebensdauer nieder.

Obwohl die Tragzahl von keramischen Lagern als gleichwertig mit der von metallischen Lagern angegeben wird, haben Lebensdauertests gezeigt, dass die Lebensdauer von keramischen Lagern gleich oder höher ist als die von metallischen Lagern. Daher ist die Lebensdauer tendenziell länger als der berechnete Wert. Ermüdungsbedingte Abplatzungen treten bei Lagern, die das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben, in gleicher Weise auf wie bei metallischen Lagern.

Außerdem hat Siliziumnitrid nur die Hälfte der Masse von kohlenstoffreichem Chromlagerstahl. Daher sind die Fliehkräfte bei der Rotation gering, die Wärmeentwicklung ist gering und die thermische Verformung ist vernachlässigbar. Bei hohen Drehzahlen und hohen Temperaturen weist es bessere Eigenschaften als Metalllager auf.

2. Genauigkeit von keramischen Lagern

Für die Genauigkeit von keramischen Lagern werden ebenfalls Genauigkeitsklassen verwendet. Technisch ist es möglich, Produkte der ISO-Güteklasse 3 oder höher herzustellen, aber das ist teuer: ISO-Güteklasse 3 ist Ultrahochpräzision mit einem Durchmesser von 12,7 mm oder weniger, Durchmesserschwankungen und Sphärizität von weniger als 0,08 µm. Sie werden daher in speziellen Anwendungen wie Ultrahochgeschwindigkeits- und Hochpräzisionsspindeln mit Drehzahlen von 100.000 U/min oder mehr eingesetzt.

Außerdem haben keramische Lager eine geringere Wärmeausdehnung und thermische Verformung als Metalllager, so dass sie ihre Genauigkeit auch bei hohen Temperaturen beibehalten können. Sie sind daher für den Einsatz in Hochtemperaturumgebungen geeignet.

Die Rotationsgenauigkeit von Lagern hängt von der Genauigkeit des Lagers selbst ab, aber das Gehäuse und die rotierende Welle haben einen wesentlich größeren Einfluss. Neben der Verwendung von Hochpräzisionslagern müssen auch die Teile um das Lager herum mit hoher Genauigkeit bearbeitet werden. Da die Genauigkeit auch von der Montage abhängt, erfordern hochpräzise rotierende Geräte qualifizierte Montagetechniken.

カテゴリー
category_es

Cadenas de Transporte

¿Qué es una Cadena de Transporte?

Las cadenas de transporte desempeñan un papel crucial en los sistemas de transporte utilizados en las líneas de producción. Estas cadenas son componentes de accionamiento utilizados en los transportadores, especialmente en los transportadores de cadena.

Los transportadores de cadena están diseñados para cumplir con altas especificaciones en términos de temperatura, capacidad de transferencia de peso y durabilidad. Son especialmente utilizados en entornos donde los transportadores de cinta pueden no ser adecuados.

Las cadenas de transporte están conectadas a componentes en forma de engranaje llamados ruedas dentadas. Cuando las ruedas dentadas conectadas al motor giran, se acciona la cadena de transporte y se transporta el producto.

Usos de las Cadenas de Transporte

Las cadenas de trasnporte tienen los siguientes usos:

  1. Cadenas para ATC / portaherramientas
    En los centros de mecanizado, como los centros que utilizan varias brocas, fresas y otras herramientas, el dispositivo que almacena las herramientas se denomina ATC.
    Cuando el centro de mecanizado solicita una herramienta específica, la cadena transportadora del ATC se acciona para transportar la herramienta especificada a la posición de intercambio con el husillo.

  2. Para la incineración de residuos
    Las cadenas de transporte se utilizan en las plantas de incineración de residuos para transportar los materiales incinerados a la incineradora.

Características de las Cadenas de Transporte

En comparación con las cintas transportadoras, las cadenas de trasnporte suelen utilizarse en zonas con mayores cargas en términos de temperatura, durabilidad y peso de transporte.
Por lo tanto, es necesario tener en cuenta la selección de materiales de alta resistencia y al desgaste, así como la fijación de accesorios.

Las cadenas de transporte constan de los siguientes componentes

  • Placa
    Las placas exterior e interior están sometidas a tensión cuando giran los piñones.
    Por tanto, su configuración proporciona tenacidad y resistencia a la fatiga frente a cargas de impacto.
  • Pasador
    Soporta la carga sobre la cadena cuando ésta se dobla sobre los rodillos.
    Como pieza de apoyo, debe tener una gran resistencia al cizallamiento y al desgaste.
  • Casquillo
    Recibe el impacto cuando la cadena y el piñón entran en contacto.
    Como pieza de apoyo, requiere tenacidad y resistencia al desgaste.
  • Rodillo
    Suaviza el impacto generado al entrar en contacto la cadena y el piñón. Los rodillos deben ser resistentes al impacto y al desgaste.
カテゴリー
category_es

Pasadores de Contacto

¿Qué es un Pasador de Contacto?

Un pasador de contacto es un componente utilizado para conectar señales eléctricas, y consta de terminales de crimpado. Estos pasadores se utilizan en situaciones en las que soldar resulta difícil o cuando se necesita una conexión compacta con cables lo más cerca posible. Son modulares, lo que significa que cada contacto puede ser reemplazado o reutilizado según sea necesario. Existen varios estándares de pasadores de contacto, algunos de los cuales se pueden conectar directamente a una placa.

Los pasadores de contacto suelen fabricarse con materiales como latón, cobre puro y bronce fosforado, y pueden tener superficies antioxidantes doradas o estañadas. El bronce fosforado proporciona una mayor flexibilidad, mientras que el cobre puro se utiliza comúnmente para aplicaciones de alimentación eléctrica.

Usos de los Pasadores de Contacto

Los pasadores de contacto se utilizan en una amplia variedad de formas, incluidas las conexiones entre cables metálicos y las aplicaciones de terminales de conectores tipo clavija para equipos de FA y dispositivos electrónicos.

También se utilizan en una amplia gama de aplicaciones industriales, como terminales de conexión de alimentación para placas de evaluación de diversos circuitos integrados y módulos, placas LAN para comunicación de datos y líneas de control para equipos de la industria aeroespacial.

Tenga en cuenta que la forma y el tamaño de los pasadores difieren en función de la aplicación, por lo que debe prestarse atención al especificar los Pasadores de Contacto que se van a seleccionar.

Principio de los Pasadores de Contacto

Los pasadores de contacto, también conocidos como contactos, están disponibles en versión macho y hembra. Los pasadores de contacto son macho, mientras que los contactos hembra se denominan carcasas.

Cuando se conectan a una placa, se utiliza un conector a la placa llamado poste con base, emparejado con la carcasa. Los pasadores de contacto así conectados se conectan eléctricamente al cableado de la placa a través del conector.

Los pasadores de contacto individuales se conectan eléctricamente a los hilos del cable mediante crimpado. Se deben realizar dos puntos de crimpado: uno en la sección central del núcleo para sujetar el alambre del núcleo, y otro en la sección exterior de la funda para fijar el cable de alambre en su lugar. La sección central del núcleo, también conocida como alma, se aprieta junto con el cable, mientras que la parte enfundada se denomina barril enfundado.

Para realizar el crimpado de los pasadores de contacto en el cable, se utilizan herramientas especiales que deben seleccionarse según el tamaño del pasador.

カテゴリー
category_fr

goupille à ressort

Qu’est-ce qu’une goupille à ressort ?

Une goupille à ressort (anglais : Spring Pin, Roll Pin) est une goupille creuse fabriquée en pliant une plaque mince en forme cylindrique et en lui appliquant un processus de mortaisage (refente), ce qui lui donne une section transversale en forme de C.

Du fait qu’elle soit creuse, elle est plus légère qu’une goupille pleine et est insérée dans un trou usiné d’un diamètre légèrement inférieur au diamètre extérieur de la goupille. On s’en sert pour fixer ou contraindre la rotation par la force du ressort de la goupille lorsqu’elle s’écarte vers l’extérieur.

Ce terme est également couramment utilisé comme synonyme de goupille cylindrique, goupille de tension, etc.

Utilisations des goupilles à ressort

Les goupilles à ressort sont utilisées pour localiser, empêcher la rotation et retenir des pièces. En particulier, comme la force du ressort de la goupille agit pour fixer, une grande précision du diamètre du trou n’est pas nécessaire et la goupille peut être fixée de manière adéquate sans alésage et sans perçage. Elles sont donc plus faciles et plus simples à utiliser que les goupilles solides parallèles ou coniques. Elles se caractérisent également par leur résistance à la chute en cas de vibration due à la force du ressort.

Il existe deux principaux types de ressorts, l’un à usage général (droit) et l’autre pour les charges légères (ondulé).

Les ressorts à usage général sont utilisés pour des fixations et des positionnements simples. Les fentes sont disponibles en version droite ou ondulée, avec des extrémités coniques ou traitées en R pour faciliter l’insertion dans le trou.

La version à charge légère est une fixation plus simple avec une charge d’insertion plus faible que la version générale. Elle est utilisée pour les matériaux légers tels que l’aluminium et la résine, lorsqu’une résistance élevée n’est pas nécessaire. Les fentes sont ondulées et moins susceptibles de s’emmêler, elles conviennent ainsi à l’insertion automatique.

Le schéma ci-dessous présente un exemple d’utilisation des goupilles à ressort (fixation d’un arrêt de rotation de l’arbre et du pignon).

Pour des exemples de sélection de goupilles à ressort, voir ci-dessous :

  • Diamètre extérieur de la goupille : choisir parmi la combinaison des diamètres de trous figurant dans les tableaux de dimensions du fabricant concerné.
  • Résistance de la goupille : s’assurer que la goupille est adaptée à la charge de cisaillement spécifiée dans les tableaux de dimensions du fabricant.

Les goupilles à ressort sont fabriquées en acier à ressort ou en acier inoxydable.

Principe des goupilles à ressort

La principale caractéristique des goupilles à ressort est son insertion dans un trou usiné dont le diamètre est légèrement inférieur au diamètre extérieur de la goupille. Ainsi, elles peuvent être fixées ou retenues en rotation par la force du ressort de la goupille lorsqu’elle se déploie vers l’extérieur. Par conséquent, des diamètres de trou de haute précision ne sont pas nécessaires et les opérations de finition telles que l’alésage peuvent être omises, et les goupilles peuvent être utilisées comme des trous percés, ce qui réduit le nombre de processus et les coûts de production.

Cependant, leur résistance au cisaillement est inférieure à celle des goupilles parallèles moyennement solides et des goupilles coniques. Elles ne conviennent pas aux fixations de haute précision soumises à des charges élevées. Si une plus grande résistance est nécessaire, il est possible d’empiler deux goupilles de diamètres extérieurs différents.

Les goupilles doivent être utilisées avec précaution si les vibrations se produisent dans une direction parallèle à la direction axiale de la goupille, car elles sont plus susceptibles de se détacher. Il faut également être prudent lorsque la fixation est soumise à des rotations répétées, car la goupille est plus susceptible de se détacher.

Pour insérer la goupille à ressort, tapez légèrement sur la face d’extrémité de la goupille à l’aide d’un marteau. Si la goupille à ressort est difficile à insérer, augmentez légèrement le diamètre du trou pour un réglage fin. Pour extraire la goupille à ressort, appliquez un chasse-goupille ou un outil similaire sur l’extrémité de la goupille et tapez doucement dessus avec un marteau pour l’extraire.

カテゴリー
category_fr

échangeur de chaleur à spirale

Qu’est-ce qu’un échangeur de chaleur à spirale ?

Les échangeurs de chaleur à spirale, comme leur nom l’indique, sont des échangeurs de chaleur qui utilisent une forme à spirale. Ils se caractérisent par un écoulement en spirale du fluide. Du point de vue du génie chimique, la voie d’écoulement axiale présente une faible perte de charge en raison de sa grande surface de section transversale, et l’espacement étroit entre les canaux permet un échange de chaleur entre les fluides proches les uns des autres.

Dans les échangeur de chaleur à spirale, les voies d’écoulement sont plus sujettes aux turbulences que les voies d’écoulement à tubes circulaires dans les échangeurs de chaleur multitubulaires. Il en résulte une conductivité thermique élevée. La trajectoire du flux peut être modifiée de manière flexible en termes de largeur des plaques, etc., ce qui facilite la conception en fonction des conditions.

Utilisations des échangeurs de chaleur à spirale

Un échangeur de chaleur est un dispositif qui échange de la chaleur en mettant en contact des fluides chauds et froids. Il est principalement utilisé dans le domaine de la conservation de l’énergie, par exemple pour utiliser la chaleur perdue. Ils sont également utilisés pour l’échange indirect de chaleur via un échangeur de chaleur lorsque les fluides ne doivent pas être en contact direct l’un avec l’autre.

Lorsque les conditions de température sont sévères, plusieurs échangeurs de chaleur sont montés en série dans des échangeurs de chaleur multitubulaires, alors que dans certains cas, un seul échangeur de chaleur à spirale est nécessaire. Ils sont également utilisés lorsque le nettoyage est moins important, car l’échangeur de chaleur est moins sale.

Principe des échangeurs de chaleur à spirale

La partie transfert de chaleur d’un échangeur thermique à spirale se compose de deux plaques métalliques enroulées l’une autour de l’autre en forme de spirale, de sorte que le fluide provenant des deux endroits traverse la spirale et échange de la chaleur par l’intermédiaire des surfaces des plaques métalliques. L’échange de chaleur est plus efficace en raison des turbulences dans la trajectoire du flux.

La structure des deux plaques métalliques enroulées l’une autour de l’autre permet de réduire la section transversale de la voie d’écoulement. Cela permet d’augmenter la vitesse d’écoulement dans l’échangeur de chaleur et d’obtenir une action autonettoyante pour décoller le tartre. Inversement, en élargissant légèrement la largeur du canal, il est également possible de traiter des fluides contenant des solides.

La construction des échangeurs de chaleur à spirale peut être divisée en trois types, selon le type de fluide en contact. Le type 1 est utilisé pour les applications liquide-liquide avec des surfaces de transfert de chaleur soudées aux extrémités, le type 2 est utilisé pour les applications gaz-liquide où la voie d’écoulement du côté gaz n’est pas scellée, et le type 3 est utilisé lorsque la surface à spirale du type 1 est installée perpendiculairement au sol. Il existe également un type de condenseur en haut de la tour où la partie supérieure de la tour peut être directement connectée.