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Industrieheizung

Was ist eine Industrieheizung?

Es gibt verschiedene Arten von Industrieheizungen, je nach Anwendung, z. B. Heizmethode und Installation.

Eine Industrieheizung wird zum Erhitzen von Gegenständen verwendet, doch sie dienen auch zu anderen Zwecken, z. B. zum Schmelzen von Gegenständen oder zum Erzeugen chemischer Reaktionen durch das Erhitzen. Das Material, die Form und die Art des Heizens varriieren je nach Heizgerät. Sie können bis zu über 1000 °C heiß werden.

Zu den Erhitzungsmethoden gehören die Widerstandserwärmung, die am weitesten verbreitet ist, und elektromagnetische Erhitzungsmethoden wie Mikrowellen-, Induktions- und Lichtbogenerhitzung.

Anwendungen von Industrieheizungen

Widerstandsheizungen haben eine einfache Struktur, bei der Elektrizität an das Heizelement angelegt wird, um es zu erwärmen, so dass sie für einfache Heizzwecke verwendet werden, z. B. zum Erwärmen von Wasser, Rohrleitungen oder Geräteteilen. Sie umfassen Heizpatronen und eingegossene Heizgeräte, bei denen die Heizdrähte in die Seitenwand des Heizobjekts, z. B. eines Behälters, eingelassen sind. Beispiele hierfür sind Mantelheizungen und Heizplatten.

Ein typisches Beispiel für eine Mikrowellenerwärmung ist der Mikrowellenherd, aber sie wird auch zur Vakuumtrocknung und zum Sintern von Keramik verwendet. Die Induktionserwärmung wird auch als IH bezeichnet und kommt auch in Haushaltsgeräten zum Einsatz. Sie dient zum Abschrecken und Schmelzen von Metallen, da sie berührungslos hohe Temperaturen erreichen kann. Die Lichtbogenerwärmung wird zum Schweißen verwendet, da sie durch Lichtbogenentladung eine örtlich begrenzte hohe Temperatur erzeugt.

Funktionsweise von Industrieheizungen

Die Wahl der Heizmethode hängt von der Verträglichkeit mit dem zu erwärmenden Objekt ab.

Bei der Widerstandsheizung kann eine wirksame Erwärmung nur erreicht werden, wenn das Heizgerät in Kontakt mit dem Objekt ist. Wenn das Heizgerät nicht mit dem Material in Berührung kommen soll, werden berührungslose Heizmethoden wie Induktionserwärmung, Mikrowellenerwärmung, Lichtbogenerwärmung und Infrarotlampenerwärmung gewählt. Die Mikrowellenerwärmung kann ungeeignet sein, wenn das zu erwärmende Objekt aus Metall besteht, da es Mikrowellen und Infrarotstrahlen leicht reflektiert, während Metall für die Induktionserwärmung geeignet ist, da es Strom leitet.

Handelt es sich bei dem zu erwärmenden Objekt um ein Gas, werden Mikrowellen und Infrarotstrahlen nicht so leicht absorbiert und es fließt somit kein Strom, so dass die Induktionserwärmung nicht verwendet werden kann. In diesem Fall wird die Widerstandserwärmung gewählt. 

Bei der Widerstandserwärmung ist zu beachten, dass die Heizdrähte sehr heiß werden. Wenn beispielsweise der Heizdraht in eine Flüssigkeit eingetaucht wird, die eine Reaktion auslösen kann, kann es zu Reaktionen in der Umgebung des Heizdrahts kommen oder der Heizdraht kann korrodieren. Gleiches gilt für Gase, ob der Heizdraht in das Gas eingebracht oder in eine Form im Behälter eingebettet werden soll, hängt von dem zu erhitzenden Material ab und muss entschieden werden.

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Zweireihiges Schrägkugellager

Was ist ein zweireihiges Schrägkugellager?

Zweireihige SchrägkugellagerEin zweireihiges Schrägkugellager ist ein Schrägkugellager mit zweireihigen Innen- und Außenringen.

Die Hauptaufgabe von Lagern besteht darin, die Reibung zu minimieren, die durch die Rotation von Maschinen und anderen Gegenständen entsteht.

Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass die Leistung einer Maschine von ihren Lagern bestimmt wird.

Anwendungen von zweireihigen Schrägkugellagern

Zweireihige Schrägkugellager können eine konstante Menge an Radial-, Axial- und Momentlasten aufnehmen.

Einreihige Schrägkugellager können axiale Belastungen nur in einer Richtung aufnehmen. Um Belastungen in beiden Richtungen aufzunehmen, müssen zwei oder mehr Lager zusammengebaut werden. Diese Art von Lagern wild auch in elektromagnetischen Kupplungen für Klimaanlagen in Kraftfahrze ugen verwendet.

Funktionsweise von zweireihigen Schrägkugellagern

Es gibt zwei Arten von Lagern: Wälzlager und Gleitlager. Wälzlager werden häufig in Automobilen und Industriemaschinen verwendet. Sie bestehen hauptsächlich aus den folgenden drei Elementen:

  • Laufbahnen (Innen- und Außenringe, in denen Kugeln und Rollen rollen)
  • Wälzkörper (Kugeln oder Rollen, die zwischen den Innen- und Außenringen rollen)
  • Käfige (Teile, die verhindern, dass die Wälzkörper miteinander kollidieren oder aus den Laufbahnen herausfallen)

Bei zweireihigen Schrägkugellagern sind die Wälzkörper in zwei Reihen angeordnet, wobei zwischen den Laufbahnen und den Wälzkörpern ein Kontaktwinkel besteht.

Die auf eine rotierende Welle einwirkende Last variiert je nach Gewicht und Betrieb der eingesetzten Maschine.

Beim Einbau eines Lagers ist es wichtig, sorgfältig zu überlegen, wie die Last auf die Welle wirkt und wie sie gestützt werden soll, um dann das richtige Lager für die Anwendung und den Zweck auszuwählen.

Druckbeaufschlagung

Durch die Druckbeaufschlagung bietet es die folgenden Vorteile:

  • Erhöht die Steifigkeit der Welle.
  • Dies verbessert die Präzision der Lagereinstellung und die Drehgenauigkeit der Welle.
  • Verringert den Schlupf und das Durchdrehen der Kugeln und damit das Schmieren*.

(*Schmieren: Schäden an der Oberfläche einer Lagerlaufbahn oder der Wälzfläche, die durch Schlupf oder Ölfilmverlust beim Abrollen verursacht werden und zu einem winzigen Festfressen führen).

  • Unterdrückt abnormale Geräusche, die durch Vibrationen und Resonanzen verursacht werden.
    Hält den Kontaktwinkel in der normalen Position.

Der Druck ist eine Art starke Fixierung des Lagers. Es gibt zwei Arten des Drucks: konstanter Positionsdruck und konstanter Druck.

Bei einem Lager mit konstantem Druck fängt der Federmechanismus die axiale Kontraktion auf, die durch Schwankungen der auf die Welle ausgeübten Kraft oder durch Temperaturunterschiede verursacht wird, um einen konstanten Druck zu gewährleisten. ifigkeit führt, die Druckschwankung wild reduziert und eine stabile rotationsgenauigkeit kann erreicht werden.

Einreihige und zweireihige Schrägkugellager

Bei Schrägkugellagern ist der Kontaktwinkel der Winkel zwischen den Kontaktpunkten der Kugeln und der Innen-/Außenringe im Verhältnis zur radialen Richtung des Lagers. , usw.

Bei der Verwendung von Schrägkugellagern in einem DB-Satz (Rücken-an-Rücken-Kombination) vergrößert sich der Druckwinkel und es können somit höhere Momente aufgenommen werden.

Durch die Verwendung einer zweireihigen Konstruktion kann ein DB-Satz von Schrägkugellagern mit einem einzigen Lager realisiert werden.

Dichtungen

Zweireihige Schrägkugellager sind durch Öldichtungen und Deckscheiben abgedichtet, es gibt jedoch auch eine offene Ausführung ohne Dichtungen.

Der ölgedichtete Typ wild in Umgebungen eingesetzt, in denen die breite Fläche des Lagers Feuchtigkeit, Staub oder anderen Verunreinigungen ausgesetzt ist. wild ein Typ mit Abschirmplatte verwendet.

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Chromnickelstahl

Was ist Chromnickelstahl?

Nickel Chrom Stahl

Bei Chromnickelstahl handelt es sich um legierte Stähle, die durch Zusatz von 1,0 % bis 3,5 % Nickel und 0,2 % bis 1,0 % Chrom zu Kohlenstoffstahl hergestellt werden. Nickel erhöht die Zähigkeit, während der Zusatz von Chrom die Härtbarkeit verbessert und normalerweise nach dem Vergüten verwendet wird. Im Vergleich zu Kohlenstoffstahl weist er eine bessere Festigkeit, Zähigkeit, Härtbarkeit und Anlasserweichungsbeständigkeit auf. Um dies zu vermeiden, wird beim Anlassen eher eine schnelle Abkühlung als eine langsame Abkühlung durchgeführt, um Sprödigkeit beim Anlassen zu vermeiden, die als Anlasssprödigkeit bezeichnet wird.

Anwendungen von Chromnickelstahl

Unter den legierten Stählen ist Chromnickelstahl aufgrund der großen Menge an Legierungselementen sehr teuer. Er wird oft durch billigere Chrommolybdän-Stähle mit ähnlichen Eigenschaften ersetzt. Vor der Entwicklung von Nickelchrommolybdän- und Chrommolybdänstählen waren bis zum Zweiten Weltkrieg die meisten legierten Stähle von dieser Sorte. Aufgrund ihrer hervorragenden mechanischen Eigenschaften wurden sie häufig in der Schwerindustrie, insbesondere in der Rüstungsindustrie, eingesetzt.

Durch das zweistufige Härten konnten die mechanischen Eigenschaften erheblich verbessert werden, so dass sie weltweit in Militärfahrzeugen, kugelsicheren Panzerplatten für Schiffe und Antriebswellen für Schiffe verwendet wurden.

Mit der Entwicklung der Aufkohlungstechnologie wurden preisgünstige Chromstähle häufig als Alternative zu den teureren Nickel-Chrom-Stählen verwendet.

Arten von Chromnickelstahl

Es gibt zahlreiche Typen wie Inconel und Hastelloy, die in einer Vielzahl von Anwendungen als elektrische Widerstandslegierungen, hitzebeständige Legierungen und korrosionsbeständige Legierungen eingesetzt werden.

Inconel ist eine superhitzebeständige Legierung mit hervorragenden Eigenschaften bei hohen Temperaturen, wie Hitzebeständigkeit, Korrosionsbeständigkeit und Oxidationsbeständigkeit. Aufgrund ihrer hervorragenden Hitzebeständigkeit wird sie in verschiedenen Anlagen, Müllverbrennungsanlagen und Flugzeugtriebwerken verwendet. Aufgrund ihrer hohen Festigkeit gehören sie zu den am schwierigsten zu schneidenden Werkstoffen. Elektrische Widerstandslegierungen werden für elektrische Widerstände usw. verwendet, während hitzebeständige Legierungen für Teile von Raketenmotoren, Flugzeugen und Kernreaktoren eingesetzt werden. Korrosionsbeständige Legierungen werden vor allem im Umweltschutz und in Rauchgasentschwefelungsanlagen eingesetzt.

Hastelloy ist eine Nickellegierung, deren Korrosions- und Hitzebeständigkeit durch die Zugabe verschiedener Legierungselemente wie Chrom und Molybdän zu der Nickelbasislegierung erhöht wird. Neben seiner hohen mechanischen Festigkeit bei hohen Temperaturen und seiner ausgezeichneten Korrosionsbeständigkeit zeichnet sich Hastelloy auch durch seine hervorragende Beständigkeit in oxidierenden Atmosphären wie Schwefelsäure, Salpetersäure und Chlor aus. Wie Inconel ist es ein schwer zu zerspanendes Material, das sich nur schwer bearbeiten lässt.

Nichtrostende Cr-Ni-Stähle sind ebenfalls legierte Stähle, die Nickel und Chrom enthalten, aber nichtrostende Stähle enthalten mehr von diesen Elementen.

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Chrom-Molybdän-Stahl

Was ist Chrom-Molybän-Stahl?

Chrom-Molybdän-Stahl wird durch das Hinzufügen von Chrom und Molybdän zu Kohlenstoffstahl hergestellt.

Diese Art von Stahl, die zur Erhöhung der Festigkeit bei hohen Temperaturen hergestellt wird, wird normalerweise als hitzebeständiger Stahl eingestuft. Die üblicherweise verwendeten Chrom-Molybdän-Stähle sind so genannte niedrig legierte Baustähle mit einer Zusammensetzung von etwa 1 % Chrom und 0,15-0,3 % Molybdän und 0,2-0,45 % Kohlenstoff. Der Zusatz von Chrom und Molybdän ermöglicht eine Abschreckhärtung bis zum etwa fünffachen Durchmesser eines Rundstabs aus Kohlenstoffstahl. Bei Chromstahl tritt Anlasssprödigkeit auf, die jedoch durch den Zusatz von Molybdän deutlich verringert werden kann.

Anwendungen von Chrom-Molybdän-Stahl

Chrom-Molybdän-Stahl wird aufgrund seiner ausgezeichneten Härte und Zähigkeit, seiner hohen Verschleißfestigkeit, seiner guten Schweißbarkeit und seiner Beständigkeit gegen hohe Temperaturen für viele Maschinenbauteile verwendet. Aufgrund seiner hohen Anlassbeständigkeit und geringen Sprödigkeit, die das Metall spröde macht, lässt er sich auch hervorragend bearbeiten. Darüber hinaus weist es eine gute Rostbeständigkeit, einen hohen Oberflächenglanz und eine gute Schlagabsorptionsfähigkeit auf.

Es wird daher häufig für Automobil- und Flugzeugteile sowie für Werkzeuge wie Ring- und Schraubenschlüssel verwendet und findet auch bei Fahrradrahmen Verwendung. Bei den Bauteilen wird es für Stifte, Wellen und Zahnräder verwendet.

Arten von Chrom-Molybdän-Stahl

Nickel-Chrom-Molybdän-Stahl (hohe Zähigkeit), Aluminium-Chrom-Molybdän-Stahl (nitriert) und kohlenstoffreicher Chrom-Lagerstahl (verschleißfest) sind ebenfalls erhältlich, wobei jede Eigenschaft des Chrom-Molybdän-Stahls weiter verbessert wurde.

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Chromstahl

Was ist Chromstahl?

Chromstahl

Ein legierter Stahl, der aus Kohlenstoffstahl mit einem Zusatz von Chrom besteht, normalerweise zwischen 0,8 und 3 %.

Chrom bildet zusammen mit Eisen harte Doppelkarbide, die die Verschleißfestigkeit deutlich erhöhen. Außerdem weist er eine gute Härtbarkeit auf, mit geringer Verformung beim Abschrecken und Martensitisierung.

Chromstähle mit niedrigem Kohlenstoffgehalt (0,13-0,23 %) werden wegen ihrer hohen Oberflächenhärtbarkeit aufgrund der Bildung von Doppelkarbiden durch Aufkohlung als Außenhärtestähle verwendet.

Ein Nachteil der Chromstähle ist ihre Anlaßsprödigkeit, die durch längeres Erwärmen oder langsames Abkühlen auf etwa 475 °C verringert wird. Bei einer Erwärmung über den Sprödigkeitsbereich hinaus sollte er mit Öl oder Wasser abgeschreckt werden.

Anwendungen von Chromstahl

Chromstähle mit weniger als 2 % Chrom werden als legierte Stähle für maschinenbauliche Anwendungen wie Werkzeuge, Zahnräder und Lager verwendet. Stähle mit mehr als 12 % Chrom werden als nichtrostende Stähle eingestuft.

Chromstähle werden aufgrund ihrer hohen Härte und guten Härtbarkeit für hochwertige Schneidwerkzeuge, Automobilteile und Kugellager verwendet.
Er ist außerdem rostbeständig und hat die Eigenschaft, an Magneten zu haften, so dass er sich für Anwendungen eignet, bei denen Rost unerwünscht ist, z. B. für Spülbecken.

Alle nichtrostenden Stähle sind Legierungen aus Eisen und anderen Metallen, aber Chromstahl enthält kein Nickel wie andere gängige nichtrostende Stähle.

Arten von Chromstahl

Nichtrostender Stahl ist eine Art von Chromstahl, definiert als ein Stahl mit einem Chromgehalt von 10,5 % oder mehr. Es handelt sich um eine Stahllegierung mit hervorragender Korrosionsbeständigkeit, die für Küchenspülen verwendet wird. Es gibt viele Arten, darunter solche mit hohem Chromgehalt und solche mit hohem Chrom- und Nickelgehalt. Neben der Korrosionsbeständigkeit gibt es auch Stahlsorten mit hervorragender Hitzebeständigkeit, Stahlsorten mit verbesserter Verarbeitbarkeit und Stahlsorten, die die Mängel einiger nichtrostender Stähle, wie Lochfraß und Spannungsrisskorrosion, ausgleichen.

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Manganstahl

Was ist Manganstahl?

Manganstahl

Manganstahl für den Maschinenbau wird durch Zugabe von etwa 1 % Mangan zu 0,3-0,5 % Kohlenstoffstahl hergestellt. Er wird häufig für Teile von Antriebskraftübertragungsmechanismen wie Zahnräder und Achsen verwendet.

Manganarme Stähle mit geringem Mangangehalt haben eine hohe Zugfestigkeit, während hochmanganhaltige Stähle eine ausgezeichnete Verschleißfestigkeit aufweisen. Durch den Zusatz von Mangan zu Kohlenstoffstahl wird auch dessen Härtbarkeit verbessert.

Die Wärmebehandlung erfolgt durch schnelles Abkühlen des Stahls von hohen Temperaturen (Wasserzähigkeit), da eine langsame Abkühlung von hohen Temperaturen zur Ausscheidung von Karbiden an den Korngrenzen führt, was eine geringe Zähigkeit zur Folge hat.

Anwendungen von Manganstahl

Mangan verbessert wie Silizium die Spannung und Zähigkeit der mechanischen Eigenschaften. Die Dehnung nimmt ab, wenn der Mangangehalt über 1,5 % liegt, doch kann der Zusatz von Mangan bei niedrigerem Kohlenstoffgehalt die Zähigkeit erhöhen, ohne die Spannung zu verringern. Außerdem verhindert Mangan aufgrund seiner hohen Affinität zu Schwefel, der für Stahl schädlich ist, die Sprödigkeit bei Rotglut.

Er wird häufig in Bauteilen für die Kraftübertragung wie Pleuelstangen, Vorder- und Hinterachswellen und Kugelgelenken verwendet, aber auch für hochfeste Schrauben und Bügelschrauben. Andere nichtmagnetische Stähle mit mehr Mangan und weniger Kohlenstoff werden verwendet, um die Verarbeitbarkeit zu verbessern.

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Walzdraht

Was ist Walzdraht?

Walzdrähte

Walzdrähte sind lineare metallische Werkstoffe, die aufgewickelt wurden. Es gibt zwei Arten von Walzdrähten: warmgewalztes Material und Stahldraht, der aus warmgewalztem Material weiter gezogen wird. Bei den Werkstoffen unterscheidet man zwischen weichem Walzdraht, kohlenstoffreichem Walzdraht, Pianodraht, Schweißdraht, kaltgeschmiedetem Walzdraht und Walzdraht aus nichtrostendem Stahl.

Durch Walzen in mehreren Warmwalzwerken werden die Stahlknüppel zu kleineren Durchmessern von 5 bis 20 mm verarbeitet. Für eine weitere Verdünnung wird das Drahtziehen eingesetzt. Das Glühen (Wärmebehandlung) und Beizen (Entzundern und Aufbringen eines Schmierfilms) werden häufig als Vorbehandlung für das Drahtziehen durchgeführt.

Anwendungen von Walzdrähten

Gewöhnlicher Walzdraht wird hauptsächlich als Material für Produkte verwendet, die keine große Festigkeit erfordern, wie z. B. Draht, Nägel, Drahtgitter und Schrauben. Er wird auch als Material für Drahtnetze zur Befestigung von Steinen im Fischriff, zur Befestigung von Tetrapoden auf Deichen und zur Befestigung von Felsen an Klippenhängen verwendet.

Spezielle Walzdrähte hingegen werden für Stahlseile, die eine hohe Zähigkeit und Haltbarkeit erfordern, für Stahllitzen, Drahtfedern und Reifenkerne (Stahlseile) sowie für ummantelte Lichtbogenschweißdrähte und Kerndrähte beim Schweißen verwendet. Er wird auch als Kernmaterial (Haupt- und Hilfsstäbe) für Masten und Pfähle verwendet, die als Strukturelemente im Bauwesen eingesetzt werden.

Arten von Walzdrähten

Weichstahldraht wird aus warmgewalzten Walzdrähten hergestellt, die abgekühlt und dann in einer Ziehmaschine gezogen werden. Harter Stahldraht wird zunächst durch Patterning des Eisencarbid-Metallgefüges Fe3C (Zementit) in eine feine Perlitstruktur mit Mikrometerabständen gebracht. Anschließend wird der Draht gezogen, um die Abstände zwischen den Perliten weiter zu verringern und seine Festigkeit zu erhöhen.

Weichstahldraht wird für Stabstahl und Federn ebenso verwendet wie für Schrauben, Muttern und Nägel. Bolzen werden nicht nur in der Automobilindustrie und im Maschinenbau verwendet, sondern auch als Ankerbolzen für Gebäudefundamente.

Harter Stahldraht mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,65-0,95 % wird als kohlenstoffreiches Material bezeichnet und als Kernmaterial für Betonkonstruktionen, Tragseile für weit gespannte Brücken und Stahlseile für Reifengummis verwendet.
Zu den Nicht-Stahlwerkstoffen gehören kupferplattierter Stahldraht (CP-Draht), Kupferdraht für elektrische Zwecke (FR-Draht) und Phosphorbronzedraht (PBW), die in runder, quadratischer, flacher und gerändelter Form erhältlich sind.

Bei der Galvanisierung besteht die Beschichtung aus Zinn und verschiedenen Lotzusammensetzungen mit unterschiedlichen Schmelzpunkten, die je nach Einsatzbedingungen und Anwendungen ausgewählt werden.

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Rostumwandler

Was ist ein Rostumwandler?

Ein Rostumwandler ist ein Mittel, das das Fortschreiten von Rost kontrolliert, indem es Rotrost in Schwarzrost umwandelt. Rotrost ist die rötlich-braune Farbe, die gemeinhin als Rost bekannt ist und die sich, wenn sie nicht kontrolliert wird, ausbreitet und zu Lumpen korrodiert. Ein Rostumwandler hingegen bildet eine Oxidschicht, die sich auf der Stahloberfläche bildet und das Fortschreiten des Rosts verhindert.

Normalerweise kann Rost durch „Polieren mit Schleifpapier“ oder „Entfernen von Rost mit einem Rostentferner“ behandelt werden, was beides viel Zeit und Mühe erfordert.

Rostumwandler ist eine einfache Behandlungsmethode, mit der roter Rost in schwarzen Rost umgewandelt und das Fortschreiten des Rosts verhindert werden kann, indem er einfach direkt auf den Rost gestrichen wird.

Anwendungen von Rostumwandlern

Rostumwandler werden in rostgefährdeten Bereichen eingesetzt, da sie das Fortschreiten des Rosts hemmen sollen. Sie eignen sich besonders für Gegenstände, die sich durch Polieren nicht gut vom Rost befreien lassen. Sie werden zum Beispiel auf großen Gegenständen wie Autos, Motorrädern und Außenzäunen angewendet.

Auch Tanks, Brücken, landwirtschaftliche Maschinen, Eisenbahnen, Schiffe, Tore, Stahltreppen, Fensterläden und andere Bereiche, in denen sich der Rost nur schwer entfernen lässt, eignen sich zur Rostbehandlung. Nach dem Auftragen des Rostumwandlers sieht der Rost jedoch schwarz aus, sodass er in Bereichen eingesetzt wird, in denen er nur schwer zu sehen ist oder wo das Aussehen keine Rolle spielt.

Arten von Rostumwandlern

Es gibt zwei Arten von Rostumwandlern: auf Wasserbasis und auf Ölbasis. Rostumwandlungsmittel auf Wasserbasis lassen sich leicht auf unebene Oberflächen auftragen, da sie leicht eindringen und in kurzer Zeit einen Film bilden. Außerdem sind sie geruchsarm und leicht zu handhaben. Ölbasierte Mittel hingegen bilden einen dauerhaften und starken Film und eignen sich daher für Außenbereiche von Gebäuden und für die Außenflächen von Fahrzeugen.

Aufgrund des starken Geruchs ist jedoch eine Belüftung erforderlich und es besteht die Gefahr der Entzündung, sodass das Produkt mit Vorsicht aufgetragen werden muss.
Außerdem gibt es zwei verschiedene Anwendungsformate: Pinsel/Rolle und Spray. Der Pinsel- und Rollentyp eignet sich für große Flächen wie Zäune und Tore, während der Sprühtyp für schwer zugängliche Stellen wie schmale oder verwinkelte Bereiche einfacher zu verwenden ist.

Es gibt noch eine Reihe anderer Typen, z. B. Produkte, die rosthemmende Inhaltsstoffe enthalten, oder Produkte, die nicht überstreichbar sind (sie schmelzen beim Überstreichen), sodass Sie das richtige Rostumwandler-Mittel für Ihre Anwendung auswählen müssen.

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Lack

Was ist Lack?

Lacke

Lacke sind eine Art von Farbe, die auch als Lackfarbe bezeichnet wird. Lacke sind Farben aus Kunstharzen wie Acryl, die in flüchtigen Lösungsmitteln wie Toluol oder Aceton gelöst sind.

Ursprünglich bezog sich der Begriff Lacke auf in organischen Lösungsmitteln gelöste Nitrocellulose, aber heute wird er als Oberbegriff für schnelltrocknende Lacke verwendet, die flüchtige Lösungsmittel verwenden. Sie trocknen sehr schnell und sind leicht zu handhaben, weshalb sie hauptsächlich in Sprühdosen verwendet werden.

Anwendungen von Lacken

Lacke werden häufig für Kunststoffmodelle verwendet, da sie unter den Farben leicht zu handhaben sind, eine breite Farbpalette aufweisen und sich als Sprühfarben für die Bemalung komplizierter Bereiche eignen.

Sie sind außerdem schnelltrocknend, preiswert und werden häufig für Außenanstriche und Möbel wie Schränke und Tische verwendet, da die Aushärtung der lackierten Oberfläche ihr Festigkeit verleiht. Darüber hinaus werden Lacke auch als Farben für Gitarreninstrumente verwendet, da sie auf Hochglanz poliert werden können, was ihnen ein luxuriöses Aussehen verleiht.

Arten von Lacken

Es gibt vier Hauptarten von Lacken. Die Eigenschaften der einzelnen Lacke werden im Folgenden erläutert.

  • Lack
    Überraschenderweise ist Lack auch eine Art von Naturfarbe. Er wird wegen seiner Haltbarkeit und schönen Oberfläche für Geschirr, Möbel und Musikinstrumente verwendet
  • Nitrocellulose-Lack
    Herkömmliche Lacke sind diese Nitrocelluloselacke. Diejenigen, die transparent bleiben, werden als Klarlacke bezeichnet, während die farbigen Lacke als Emaille-Lack bezeichnet werden.
  • Acryllacke
    Diese Lacke werden aus Acrylharz hergestellt, das in einem Lösungsmittel gelöst ist. Sie trocknen schneller und sind leichter zu handhaben als herkömmliche Nitrocellulose-Lacke, weshalb sie heute immer häufiger verwendet werden. Die breite Farbpalette ist ein weiterer Grund für ihre Beliebtheit.
  • Lacke auf Wasserbasis
    Diese Lacke werden aus wasserlöslichem Acrylharz hergestellt, das mit Wasser verdünnt wird. Im Vergleich zu konventionellen Lacken auf Lösungsmittelbasis haben Lacke auf Wasserbasis keinen ausgeprägten Geruch und sind weniger giftig, so dass sie sich für Heimwerker- und Hobbyanwendungen in Innenräumen eignen.
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Zangenschlüssel

Was ist ein Zangenschlüssel?

Zangenschlüssel sind Werkzeuge, mit denen man Schrauben und Muttern greifen und anziehen kann.

Sie werden als Wasserpumpenzangen bezeichnet, wenn sie für die Wartung von Wasserleitungen bestimmt sind.

Die Öffnungsweite kann mit dem Griff fein eingestellt werden, was die Einstellung der Öffnungsweite einfacher macht als bei einem verstellbaren Maulschlüssel. Wie der Schraubenschlüssel übt auch die Zange ein zweiseitiges Drehmoment aus. Der Zangenschlüssel kann aber die Schraube oder Mutter mit dem Griff fest greifen, so dass weniger Gefahr besteht, die Ecke zu beschädigen.

Anwendungen von Zangenschlüsseln

Zangenschlüssel zeichnen sich dadurch aus, dass sie die Funktion einer Zange, die Schrauben und Muttern greifen kann, mit der Funktion eines Schraubenschlüssels kombinieren, der das, was er greift, anziehen kann.

Zangenschlüssel haben wie verstellbare Maulschlüssel eine verstellbare Öffnungsweite. Die flache Oberfläche eines Zangenschlüssels ermöglicht das Greifen und Anziehen von Schrauben und Muttern, ohne die Ecken der Schrauben und Muttern zu beschädigen.

Auswahl eines geeigneten Zangenschlüssels

Bei der Auswahl eines Zangenschlüssels sind einige Punkte zu beachten:

Art des Griffs

Es gibt zwei Arten von Griffen für Zangenschlüssel: Kunststoffgriffe und Komfortgriffe.

Kunststoffgriffe sind die gebräuchlichste Art von Griffen und der Griff selbst ist nicht sehr dick. Dadurch sind sie leicht mit den Fingerspitzen zu handhaben und eignen sich für Feinarbeiten.

Komfortgriffe werden aus zwei verschiedenen Materialien hergestellt und zeichnen sich durch eine rote und blaue Farbunterscheidung in den verschiedenen Materialbereichen aus. Der Teil des Griffs, der direkt mit der Hand in Berührung kommt, besteht aus einem weichen Material und eignet sich daher auch für längeres Arbeiten. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie schwerer sind als Griffe aus Kunststoff.

Öffnungsweite

Zangenschlüssel haben je nach Produkt unterschiedliche Öffnungsweiten. Je größer die Öffnungsweite ist, desto besser kann der Schlüssel mit Muttern verschiedener Größen umgehen. Je billiger die Zange ist, desto schmaler ist in der Regel die Öffnungsweite, aber es ist nicht notwendig, eine Zange mit einer großen Öffnungsweite nur für den allgemeinen Gebrauch zu wählen. Wenn der Schraubenschlüssel für Muttern verschiedener Größen verwendet werden soll, z. B. in einer Fabrik, sollte eine Zange mit einer großen Öffnungsweite gewählt werden.