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Materialmischer

Was ist ein Materialmischer?

Materialmischer

Ein Materialmischer ist eine Maschine, die zwei oder mehr Materialien mechanisch rühren kann, um die gewünschten Mischbedingungen zu erreichen.

Materialmischer können verschiedene Formen von Materialien mischen, z. B. fest und fest, fest und flüssig, flüssig und flüssig, Gas und Flüssigkeit. Materialmischer können entweder gravimetrische oder volumetrische Mischer sein.

Gravimetrische Mischer messen das Gewicht der zu mischenden Materialien, so dass sie im Vergleich zu volumetrischen Mischern weniger Wiegefehler aufgrund der Form und Größe des Materials aufweisen und mit einer zuverlässigeren und genaueren Wägung mischen können. Andererseits wiegen volumetrische Mischer Materialien durch Schneckenzufuhr und Zeit, sind aber billiger als Mischer mit Massenwägung.

Materialmischer werden in einer Vielzahl von Industriezweigen eingesetzt, z. B. in der Lebensmittel-, Chemie-, Agrar-, Medizin-, Bau-, Kunststoff- und Kosmetikindustrie. Materialmischer ermöglichen ein gleichmäßiges Mischen, was zur Verbesserung der Produktqualität und der Effizienz des Herstellungsprozesses beiträgt. Durch die Wahl des Mischertyps und des Materials kann das Mischen auch auf spezifische Anforderungen zugeschnitten werden.

Einsatzbereiche von Materialmischern

Materialmischer werden in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt, in denen Materialien gemischt werden müssen. Beispiele sind das Mischen von Arzneimitteln in der pharmazeutischen Industrie, das Mischen von Zusatzstoffen in der Lebensmittelindustrie und das Mischen von Inhaltsstoffen für Kosmetika in der Kosmetikindustrie. Sie werden auch in der chemischen Industrie zur Herstellung von Klebstoffen, Farben, Druckfarben und Dichtungsmitteln eingesetzt und haben ein sehr breites Anwendungsspektrum.

Materialmischer werden in Produktionsstätten aller Größenordnungen eingesetzt, von großen Anlagen bis hin zur Laborebene, da sie große Mengen an Materialien effizient mischen können. Materialmischer zeichnen sich dadurch aus, dass sie je nach Art des zu mischenden Materials über geeignete Rührflügel verfügen. So lassen sich auch schwer mischbare Materialien wie Feststoffe und Flüssigkeiten effizient mischen.

Materialmischer sind Geräte, die die Mischgenauigkeit und Produktivität verbessern können. Sie sind unverzichtbare Geräte in der Produktion, und es gibt eine Reihe von Herstellern, die Produkte mit den erforderlichen Funktionen für das Mischen von Materialien anbieten.

Das Prinzip von Materialmischern

Materialmischer setzen eine Rühr- oder Rollkraft ein, um zwei oder mehr Feststoffe effizient zu mischen, die dann in einem Mischbehälter in Bewegung gesetzt werden. Für das Mischen von Pulvern und Granulaten sind Rührflügel erforderlich, da sie nicht wie Flüssigkeiten selbstdiffundierend sind.

Während des Mischvorgangs laufen der Homogenisierungsprozess und der Polarisierungsprozess gleichzeitig ab, so dass Unterschiede in der Partikelgrößenverteilung und im spezifischen Gewicht der zu mischenden Feststoffe zu Unterschieden in der Stärke der Homogenisierung und Polarisierung führen. Daher müssen die Konstruktion der Anlage und die Betriebsbedingungen berücksichtigt werden.

Im Mischtank eines Mischers wird ein Mehrwellenmischer mit einer Kombination aus Schmetterlings-, Anker-, Paddel- und Turbinenschaufeln verwendet, wobei eine Kombination aus Wellen mit niedriger und hoher Drehzahl für eine gleichmäßige Durchmischung sorgt. Einige Anwendungen können jedoch auch mit einer einzigen Achse bewältigt werden, wie z. B. Schmetterlingsmischer.

Für ein effizientes und gleichmäßiges Mischen ist es wichtig, die Prinzipien von Materialmischern zu verstehen und das geeignete Gerät für die zu mischenden Feststoffe auszuwählen.

Arten von Materialmischern

Es gibt vier Haupttypen von Materialmischern: Bandmischer, Paddelmischer, Schmetterlingsmischer und Trommelmischer.

1. Bandmischer

Bandmischer sind Maschinen, die Materialien mit Hilfe von rotierenden Spiralmessern mischen. Bandmischer eignen sich zum Mischen von pulverförmigen und körnigen Materialien wie Ton, Trockenmittel, Kosmetika und Tierfutter.

2. Paddelmischer

Paddelmischer sind Mischer, die mit kurzen, paddelförmigen Schaufeln ausgestattet sind, die um eine Achse gedreht werden, um Materialien zu mischen. Paddelmischer eignen sich zum Mischen von Feststoffen und Flüssigkeiten und werden daher auch für die Vorverarbeitung chemischer Reaktionen eingesetzt.

3. Schmetterlingsmischer

Schmetterlingsmischer sind Maschinen, die Materialien durch die Rotation zweier schmetterlingsförmiger Flügel mischen. Schmetterlingsmischer eignen sich zum Mischen von Flüssigkeiten mit unterschiedlichem spezifischem Gewicht, z. B. Wasser und Öl oder Kosmetika.

4. Trommelmischer

Trommelmischer sind Maschinen, die Materialien in einem zylindrischen Behälter durch die Drehung von Schaufeln im Inneren mischen. Trommelmischer eignen sich zum Mischen von Trockenmitteln und Tierfutter.

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Digitale Tachometer

Was ist ein Digitale Tachometer?

Digitale Tachometer

Ein Digitaler Tachometer ist ein industrielles Gerät, das die Drehzahl eines Motors oder einer Maschine misst und digital anzeigt.

Ein bekanntes Beispiel ist der Drehzahlmesser in einem Auto. Automobiltachometer messen die Anzahl der Umdrehungen des Motors. Die Anzahl der Umdrehungen ist auch ein Maß dafür, wie schnell sich ein Objekt in Rotationsbewegung befindet. Wenn sich ein Objekt beispielsweise nur N-mal pro Minute dreht, wird die Drehgeschwindigkeit mit N (U/min) beschrieben.

RPM steht für “rotations per minute” oder “revolutions per minute” (Umdrehungen pro Minute); zusätzlich zu rpm kann es auch als min-1 geschrieben werden, was beides die Anzahl der Umdrehungen pro Minute angibt.

Verwendungszwecke von Digitalen Tachometern

Digitale Tachometer werden für die Inspektion und Wartung verschiedener Industriemaschinen verwendet. Sie können ständig gemessen werden, um die Betriebsbedingungen von Maschinen zu überwachen. Im Bereich der Forschung und Entwicklung werden sie auch zur Messung der Drehzahl von Laborgeräten eingesetzt.

Ein Beispiel aus dem täglichen Leben ist der Drehzahlmesser in einem Auto. In Autos werden häufig sowohl analoge als auch digitale Tachometer verwendet. Der Grund dafür ist, dass analoge Tachometer einfacher zu bedienen sind als digitale Tachometer.

Digitalen Drehzahlmessern wird nachgesagt, dass sie leichter zu bedienen sind, wenn es darum geht, eine Zielgeschwindigkeit einzuhalten. Analoge Tachometer hingegen sind einfacher zu handhaben, wenn es darum geht, sich auf eine Zielgeschwindigkeit einzustellen. Der Grund dafür ist, dass die Geschwindigkeit der analogen Nadelbewegung auch das Erfassen der Geschwindigkeitsänderung ermöglicht.

Bei MT-Fahrzeugen wurde damit hochgeschaltet, ohne die Grenzdrehzahl des Motors zu überschreiten. In den letzten Jahren werden AT-Fahrzeuge mehrheitlich zur Überprüfung des Fahrzeugzustands und für eine kraftstoffsparende Fahrweise eingesetzt.

Grundlagen der digitalen Tachometer

Digitale Tachometer gibt es als Kontakt- und als berührungslose Tachometer, die jeweils nach einem anderen Prinzip arbeiten.

1. Kontakt-Digitaltachometer

Kontakt-Digitaltachometer messen die Anzahl der Umdrehungen, indem sie die rotierende Welle des Digitaltachometers zur Messung direkt mit der rotierenden Welle des zu messenden Objekts in Kontakt bringen und drehen. Es gibt zwei Möglichkeiten der Kontaktaufnahme: durch Berühren der Stirnfläche der rotierenden Welle oder durch Berühren der Seitenfläche der rotierenden Welle.

  • Kontaktierung der Stirnfläche der rotierenden Welle
    Die rotierende Welle des Digitalen Tachometers dreht sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die zu messende rotierende Welle und der Messwert kann so abgelesen werden, wie er ist.
  • Berühren der Seite der rotierenden Welle
    Die rotierende Welle des Messobjekts und die rotierende Welle des Digitalen Tachometers drehen sich nicht mit der gleichen Geschwindigkeit. Der unterschiedliche Durchmesser der beiden Wellen erfordert eine Beziehung zwischen den Drehzahlverhältnissen.

2. Berührungslose digitale Tachometer

Bei den berührungslosen Typen gibt es elektromagnetische und photoelektrische Typen.

  • Elektromagnetischer Typ
    Ein Teil der Messwelle ist magnetisiert, und die Änderungen des Magnetfelds, die sich ergeben, wenn der elektromagnetische Sensor des Digitalen Tachometers in die Nähe der Messwelle gebracht wird, werden zur Erfassung der Anzahl der Umdrehungen umgesetzt.
  • Photoelektrischer Typ
    Auf der Messwelle ist eine reflektierende Markierung angebracht, rotes sichtbares Licht vom Digitalen Tachometer wird auf die reflektierende Markierung gerichtet, das reflektierte Licht wird vom Lichtempfangselement empfangen und von einem Verstärker verstärkt, um die Anzahl der Umdrehungen zu messen.

Weitere Informationen zu digitalen Tachometern

Vorsichtsmaßnahmen für Schneidemaschinen

Schneidwerkzeuge wie Schaftfräser haben eine empfohlene Schnittgeschwindigkeit. Dies ist die empfohlene Schnittgeschwindigkeit für die Bearbeitung eines bestimmten Materials mit diesem Werkzeug und wird je nach Art des Werkzeugs und des Werkstückmaterials festgelegt.

Ausgehend von dieser empfohlenen Schnittgeschwindigkeit ist eine Berechnung anhand des Werkzeugdurchmessers erforderlich, um die Drehzahl der Werkzeugmaschine festzulegen. Um die gleiche empfohlene Drehzahl zu erreichen, muss das Werkzeug umso schneller gedreht werden, je kleiner der Werkzeugdurchmesser ist. Dabei ist darauf zu achten, dass die Kapazität der Werkzeugmaschine nicht überschritten wird.

Bei dieser Berechnung ist auch auf die Längeneinheiten zu achten. Der Werkzeugdurchmesser wird in der Regel in mm (Millimeter) angegeben, während die Schnittgeschwindigkeit in m/min und die Bearbeitungslänge pro Minute in m (Meter) angegeben wird.

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Palettierroboter

Was ist ein Palettierroboter?

Palettierroboter

Ein Palettierroboter ist ein Roboter, der Waren auf Paletten lädt (palettiert). Die Palettierung erfolgt im Wesentlichen automatisch.

Der Palettierroboter besteht im Wesentlichen aus einem Roboterteil mit sechs Achsen, einer Roboterhand, die die Palette greift, und einem Steuerungsteil, der den Roboter steuert und seinen aktuellen Zustand kontrolliert.

Bei der Einführung eines Palettierroboters müssen Schutzzäune und dergleichen vorgesehen werden, wenn die Größe (Leistung) eine bestimmte Norm überschreitet.

Einsatzmöglichkeiten von Palettierrobotern

Da Palettierroboter für die Beladung von Paletten zuständig sind, können sie in allen Branchen eingesetzt werden, in denen sie arbeiten. Die Greiffähigkeit des Roboters hängt auch davon ab, ob die Form der Hand so vorbereitet werden kann, dass sie die Last greifen kann.

Eine häufige Anwendung ist das Beladen von Kartons. Dies geschieht mit einer Hand, die aus zwei zusammengesteckten Brettern besteht. Auch Kisten mit Oricon und Flaschenbier werden auf ähnliche Weise gegriffen. Auch Behälter wie Eimer werden von oben angesaugt.

Prinzip des Palettierroboters

In diesem Abschnitt werden die Komponenten und Prinzipien des Roboters vorgestellt. Ein Industrieroboter besteht aus einem Manipulator, der die Bewegungen ausführt und die Arbeit erledigt, einer Steuerung, die den Manipulator bewegt und kontrolliert, und einem Programmiergerät, das dem Manipulator beibringt, wie er arbeiten soll. Er setzt sich im Wesentlichen aus diesen drei Elementen zusammen.

Die sechs Achsen des Manipulators werden im Allgemeinen mit AC-Servomotoren gesteuert. Jede der sechs Achsen ist in sechs Teile unterteilt: Körperdrehung, Unterarm zur Hin- und Herbewegung des Körpers, Oberarm zur Auf- und Abwärtsbewegung des Arms, Handgelenksdrehung zur Drehung des Arms und Handgelenksdrehung zur Drehung des Handgelenks.

Palettierroboter können palettieren, indem sie beim Laden von Paletten XYZ-Koordinaten eingeben. Eine andere Methode, die sich in letzter Zeit durchgesetzt hat, ist die Koordinatenerkennung mittels Bilderkennung. Das System nimmt ein Foto von der Oberseite der Palette auf und bestimmt den verfügbaren Platz. Das System bestimmt dann automatisch, wo die Palette geladen werden soll und lädt sie ein. Der Vorteil ist, dass die Koordinaten nicht im Voraus festgelegt werden müssen, der Nachteil ist jedoch, dass die Kosten etwas höher sind.

Die Hände der Palettierroboter

Bei der Palettierung durch den Palettierroboter werden im Grunde jedes Mal die gleichen Waren gegriffen. Und bei den Waren handelt es sich oft um Kartons oder einzelne Kartons oder Pappformen. Je nach Größe des Produkts, wenn es sich um einen Karton oder eine Pappschachtel handelt, wird eine Hand verwendet, die das Produkt von beiden Seiten ergreift. Nachdem die Ware gegriffen wurde, trägt der Palettierroboter die gegriffene Ware und ordnet sie auf einer Palette an. Um zu verhindern, dass die Ware während des Transports durch den Palettierroboter herunterfällt, können am Greifteil der Hand Gabeln angebracht sein, die die Ware nicht nur von beiden Seiten greifen, sondern auch von unten abstützen, um einen stabilen Warentransport zu gewährleisten. Die Kraft, mit der die Ware geklemmt wird, muss unter Berücksichtigung der Empfindlichkeit der Ware und der Fliehkräfte während des Transports bestimmt werden.

Ist das zu greifende Gut hingegen pappenförmig oder sind die einzelnen Kartons oder Pappen zu groß, um von beiden Seiten gegriffen zu werden, wird eine Hand eingesetzt, die das Gut aufnehmen kann. Diese Hände sind mit einem Saugmechanismus ausgestattet und die Waren werden erfasst, indem die Waren mit dem Saugteil in Kontakt gebracht und angesaugt werden. Die Anzahl der Saugteile und der Saugdruck müssen unter Berücksichtigung der Größe und der Empfindlichkeit der Waren festgelegt werden.

Schwierigkeiten bei der Durchführung von Palettiervorgängen mit Robotern

Es ist relativ einfach, ein Palettiersystem mit herkömmlichen Robotern zu realisieren (d. h. Waren an einer festen Position in eine feste Position zu laden).

In den letzten Jahren sind jedoch neue Palettiermethoden erforderlich, wie z. B. die automatische Erkennung von in Stücken gestapelten Waren und deren Verladung in eine feste Position. Bildverarbeitungssysteme sind die Schlüsseltechnologie, um diese Art der Palettierung zu realisieren. Das System nutzt Kameras und 3D-Sensoren, um die Waren zu erkennen, und berechnet mit Hilfe der Bildverarbeitung, wie der Palettierroboter die Waren aufnehmen soll. Der Palettierroboter erhält diese Informationen, ergreift die Ware, transportiert sie zu einer vorgegebenen Position und belädt sie.

Wenn sich diese neue Palettiertechnik durchsetzt, kann sie in der Produktion mit hohen Stückzahlen und geringen Volumina eingesetzt werden, die in Zukunft zum Standard gehören wird, und sie soll die japanische Fertigung modernisieren.

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Sicherheitsendschalter

Was sind Sicherheitsendschalter?

Sicherheitsendschalter

Sicherheitsendschalter sind Endschalter mit einem direkten Öffnungsmechanismus (siehe unten) und werden eingesetzt, wenn Zuverlässigkeit erforderlich ist, um die Sicherheit der Maschine zu gewährleisten. Sie werden hauptsächlich als Sensoren in Verriegelungsvorrichtungen von Produktionsanlagen verwendet (Vorrichtungen, die Anomalien erkennen und stoppen).

Im Gegensatz zu normalen Endschaltern verlieren sie ihre Funktion als Endschalter auch dann nicht, wenn die Kontaktpunkte im Schalter durch einen Kurzschluss oder das Anlegen von Hochspannung verschweißt werden, wodurch sicherere Verriegelungsvorrichtungen realisiert werden können.

Anwendungen für Sicherheitsendschalter

Sicherheitsendschalter werden vor allem in Maschinenverriegelungen eingesetzt, bei denen es auf hohe Zuverlässigkeit ankommt.

Typische Verriegelungsvorrichtungen sind Schutzvorrichtungen und Türen, die geöffnet und geschlossen werden können. Wenn der Mechanismus geschlossen ist, wird der Schalter gedrückt, um die Kontakte zu öffnen (nicht leitender Zustand), was von der Steuerung bestätigt wird, die dann dem Betätiger befiehlt, den Betrieb zuzulassen.

Ist der Mechanismus geöffnet, z. B. bei einer Inspektion, wird der Schalter nicht gedrückt und die Kontakte sind geschlossen (leitender Zustand), so dass der Stellantrieb bei einer versehentlichen Betätigung nicht in Gang gesetzt wird.

Prinzip von Sicherheitsendschaltern

Gewöhnliche Endschalter verwenden eine Feder, um die Kontakte zu schließen und die Kontakte zu öffnen, wenn der Schalter physisch gedrückt wird, so dass, wenn die Kontakte aus irgendeinem Grund verschweißt werden, der Schalter nicht zurückkehrt und der gefährliche Zustand nicht auf das System übertragen werden kann.

Im Gegensatz dazu verwenden Sicherheitsendschalter einen direkten Öffnungsmechanismus, bei dem die Kontakte durch Herunterdrücken des Schalters geöffnet werden, so dass selbst wenn die Kontakte verschweißt sind, die Kraft des Herunterdrückens des Schalters die Schweißung lösen kann.

Selbst wenn die Verschweißung zu stark ist, um gelöst zu werden, können die Schutzeinrichtung und die Tür nicht vollständig geschlossen werden, wenn die Verriegelungsvorrichtung mit hoher Genauigkeit konstruiert ist, so dass die Vorrichtung dies als gefährlichen Zustand erkennt und als Fail-Safe konstruiert werden kann, damit der Betrieb nicht beginnt.

Diese Art der direkten Öffnung der Kontakte durch ein externes Betätigungselement, wie z. B. das Öffnen/Schließen der Tür oder die Drehung des Nockens, wird als positive Wirkung bezeichnet, und es wird empfohlen, diese Art der Wirkung zu verwenden, wenn der Schalter allein als Verriegelungsvorrichtung eingesetzt wird.

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Rundsteckverbinder

Was ist ein Rundsteckverbinder?

Rundsteckverbinder

Rundsteckverbinder sind Steckverbinder, insbesondere kreisförmige, die zum Anschluss von Kabeln verwendet werden, die elektrische Signale in Geräte ein- und ausgeben.

Elektronische Geräte geben verschiedene Signale ein und aus, einschließlich elektrischer Energie, so dass es notwendig ist, so viele Drähte wie die Anzahl der Signalarten zu installieren. Die Form des Steckverbinders ist so gestaltet, dass er sich leicht anschließen lässt, wenn viele dünne Drähte miteinander verdrillt und an das Gerät angeschlossen werden. Rundsteckverbinder haben im Allgemeinen die Eigenschaft, dass sie sich nur schwer lösen lassen, da sie mit einem Deckel mit einer in den Anschluss geschnittenen Schraube festgezogen werden.

Verwendungszwecke von Rundsteckverbindern

Rundsteckverbinder werden als Klemmen für den Anschluss von Kabeln an elektronische Geräte verwendet.

Da es sich um Rundsteckverbinder handelt, wird der Steckverbinder bei einer großen Anzahl von Drähten konzentrisch groß und schwierig zu installieren, und es ist auch schwierig, Signalleitungen und Stifte zu verbinden. Aus diesem Grund werden bei einer großen Anzahl von Signalen häufig längliche, quadratische Steckverbinder verwendet, die als D-Sub-Steckverbinder usw. bezeichnet werden, wobei die Wahl des besseren Steckverbinders von der Form des Geräts abhängt.

Rundsteckverbinder werden auch als Steckverbinder für Koaxialkabel für Hochfrequenzeingänge verwendet.

Das Prinzip der Rundsteckverbinder

Wenn zum Beispiel Bilder von einer Kamera in einen PC eingespeist werden, ist eine Signalleitung für die Bildübertragung erforderlich, und wenn Ton von einem Mikrofon eingespeist wird, ist eine separate Signalleitung für den Ton erforderlich.

Da es schwierig wäre, diese Signalleitungen einzeln anzuschließen, werden sie mit einem Kabel verbunden, das aus einer Reihe von miteinander verdrillten Signalleitungen besteht. Die Kabel werden an die Stifte des Steckers für jede Signalleitung gelötet, aber nicht im Dunkeln, sondern an vorher festgelegten Stellen. Die Belegung dieser Stifte wird als Pinbelegung bezeichnet, und Fehler können nicht toleriert werden, da sie bei falscher Belegung zu einem Ausfall des Geräts führen können, z. B. wenn eine Versorgungsspannung in die Kommunikationsleitung eingespeist wird. Wenn ein Kabel angeschlossen ist, aber das Gerät nicht richtig funktioniert, ist die Pinbelegung oft falsch.

Das System wird aufgebaut, indem die Kabel und Rundsteckverbinder auf diese Weise verbunden werden und jedes Gerät mit dem Kabel angeschlossen wird.

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Temperaturregler

Was ist ein Temperaturregler?

Ein Temperaturregler ist ein Gerät, das das Signal eines in dem Raum, dessen Temperatur geregelt werden soll, installierten Temperaturfühlers mit der Solltemperatur vergleicht und die Heizung oder andere Geräte so steuert, dass die Temperatur den Sollwert erreicht.

Thermostate werden zur Temperaturregelung eingesetzt. Thermostate können einen festen Sollwert haben oder mit einem Einstellrad verändert werden, müssen aber direkt in der Umgebung installiert werden, in der die Temperatur geregelt werden soll.

Temperaturregler, die eine fortschrittlichere Temperaturregelung als Thermostate bieten, sind elektronische Geräte, die durch Informationen von Temperatursensoren gesteuert werden und auch als digitale Regler bezeichnet werden. Bei Temperaturreglern kann das Steuergerät eine Zieltemperatur vorgeben, und das System wird durch Anbringen eines Temperaturfühlers in der Zielumgebung für die Temperaturregelung eingestellt.

Zu den Temperaturregelungsmethoden gehören P-Betrieb (proportional), I-Betrieb (integral), D-Betrieb (differential), PID-Regelung und 2-DOF-PID-Regelung.

Anwendungen von Temperaturreglern

Temperaturregler werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, vom Haushalt bis zur Industrie. Die meisten mechanischen Typen werden in Privathaushalten verwendet, und Beispiele für bekannte Anwendungen sind relativ preiswerte Haushaltsgeräte wie Toaster und Kotatsu (Tischwärmer). Elektronische Temperaturregler werden dort eingesetzt, wo eine präzise Regelung erforderlich ist, wie z. B. in Klimaanlagen und Heizlüftern.

In der Industrie werden sie nicht nur für die Klimatisierung, sondern auch für die Regelung der Temperatur in Lagerhallen in Produktionsbetrieben und der Temperatur von Wasser und Chemikalien, die im Produktionsprozess verwendet werden, eingesetzt. Großflächige Temperaturregler werden zur Regelung der Verbrennungstemperatur in Müllverbrennungsanlagen und in Brennöfen für Keramik verwendet.

Funktionsweise von Temperaturreglern

Thermostate (mechanische Temperaturregler) haben ein Bimetall und einen elektrischen Kontakt im Inneren. Das Bimetall nutzt die Eigenschaft des Metalls, sich bei Temperaturänderungen auszudehnen. Zwei Metalle mit unterschiedlichen Ausdehnungsgeschwindigkeiten werden zusammengeschichtet, und das Bimetall verformt sich bei Temperaturschwankungen und schaltet die elektrischen Kontakte ein und aus.

Ein elektronischer Temperaturregler ist ein Bauteil des Steuersystems, das mit einem Temperatursensor, der die Temperatur des zu steuernden Objekts erfasst, und einem Stellglied, das die Heizung zur Steuerung der Temperatur steuert, kombiniert ist. Der Ausgang des Temperatursensors wird mit der im Temperaturregler eingestellten Temperatur verglichen, und dem Steuergerät werden Befehle erteilt, um die Differenz zwischen den beiden Werten zu beseitigen.

Zu den Temperatursensoren gehören Thermoelemente, Platin-Widerstandsthermometer und Thermistoren. Sie alle geben in Abhängigkeit von der Temperatur des zu regelnden Objekts physikalische Größen wie Spannung oder elektrischen Widerstand an den Temperaturregler ab. Temperaturregler sind in der Regel mit einer Rückkopplungsregelung ausgestattet. Die Rückkopplungsregelung ist notwendig, um die eingestellte Temperatur so schnell wie möglich zu erreichen und auch, um Temperaturänderungen zu minimieren, wenn sich die Temperatur des geregelten Objekts ändert.

Weitere Informationen über Temperaturregler

Steuerungsmethoden für Temperaturregler

1. EIN/AUS-Betrieb

Diese Regelung schaltet das Heizgerät EIN, wenn die Temperatur des zu regelnden Objekts unter dem Sollwert liegt, und schaltet das Heizgerät AUS, wenn die Temperatur über dem Sollwert liegt. Die Temperatur wird durch wiederholtes Anheben und Absenken der Temperatur in der Nähe des Sollwerts geregelt. Da das Heizgerät mit nur zwei Werten, 0 % und 100 %, arbeitet, wird es manchmal auch als Zweipunktbetrieb bezeichnet.

2. p-Betrieb (Proportionalbetrieb)

Um die Differenz zwischen dem gemessenen Wert und dem Sollwert zu verringern, ist der Regelausgang proportional zur Größe der Differenz zwischen den beiden Werten. Das heißt, wenn die Differenz zwischen Messwert und Sollwert groß ist, wird mit einem großen Stellausgang geregelt, wenn die Differenz zwischen beiden klein ist, wird mit einem kleinen Stellausgang geregelt.

3. I-Betrieb (Integralbetrieb)

Beim P-Betrieb bestimmt allein die Differenz zwischen Messwert und Sollwert die Größe des Ausgangs, während beim I-Betrieb der Ausgang von der Größe der Differenz und der verstrichenen Zeit abhängt. Auch wenn die Differenz zwischen Messwert und Sollwert klein ist, wird bei längerem Anhalten dieses Zustandes mit einem größeren Stellgrad geregelt, was eine schnellere Regelung ermöglicht.

4. D-Betrieb (Differenzialbetrieb)

Der D-Betrieb ist eine Regelungsmethode, bei der die Regelung bei einer plötzlichen Temperaturänderung aufgrund einer Störung usw. mit einem höheren Ausgang erfolgt. Sie wird auch als Differenzialbetrieb bezeichnet, da der Regelbetrag von der Größe der Änderung bestimmt wird.

5. PID-Regelung

Die PID-Regelung ist eine Regelmethode, die die bisher beschriebenen P-, I- und D-Verfahren kombiniert. Sie kann gleichmäßig und schnell auf die Temperatur und auf Störungen reagieren.

6. PID-Regelung mit zwei Freiheitsgraden

Die PID-Regelung mit zwei Freiheitsgraden ist eine Regelungsmethode, die die Unzulänglichkeiten der PID-Regelung ausgleicht: Wenn bei der PID-Regelung der Schwerpunkt auf der Reaktion auf Störungen liegt, wird der Zielwert oszillierend, während bei der PID-Regelung mit Schwerpunkt auf dem Zielwert eine Verzögerung bei der Regelung als Reaktion auf Störungen auftritt.

Eine PID-Regelung mit zwei Freiheitsgraden kann sowohl auf Störungen als auch auf die Beibehaltung des Zielwerts gut reagieren.

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Stromüberwachung

Was ist Stromüberwachung?

Unter Stromüberwachung versteht man die Messung und Überwachung der verbrauchten Strommenge.

Elektrizität ist eine Energie, deren Verbrauch nicht visuell gemessen werden kann, sondern die vom Versorgungsunternehmen gekauft werden muss, wenn Sie keine eigene Stromerzeugungsanlage haben. Daher muss er mit Hilfe von Stromzählern oder Stromüberwachungssystemen überwacht werden, um sicherzustellen, dass die Stromrechnung angemessen ist.

Ursprünglich diente die Stromüberwachung dazu, die Stromrechnung zu senken. In den letzten Jahren wird sie auch im Rahmen von Umweltschutzmaßnahmen durchgeführt, z. B. zur Reduzierung der CO2-Emissionen. Darüber hinaus sind Unternehmen, die Energie ab einer bestimmten Größe verbrauchen, gemäß dem Energieeinsparungsgesetz zum Energiemanagement verpflichtet.

Strom ist ein Energieträger, der in der Regel einen großen Teil der Unternehmensaktivitäten ausmacht. Daher ist die Stromüberwachung einer der wichtigsten Aspekte des Energiemanagements.

Einsatzmöglichkeiten der Stromüberwachung

Die Stromüberwachung ist eine weit verbreitete Tätigkeit in Gewerbe und Industrie. Sie kann auch in Haushalten durchgeführt werden. Nachfolgend einige Beispiele für die Stromüberwachung in der Praxis

  • Überwachung des Stromverbrauchs in Großanlagen
  • Überwachung der Stromerzeugung in Gewerbebetrieben mit Solaranlagen
  • Tägliche Stromüberwachung in Haushalten

Unternehmen und Organisationen mit großen Anlagen installieren häufig Stromüberwachungssysteme. Stromüberwachungssysteme ermöglichen es oft, nicht nur den Stromverbrauch der gesamten Einrichtung zu überprüfen, sondern auch den Verbrauch nach Einrichtung und Sektor. Die Situation des Energieverbrauchs kann detailliert analysiert werden, was effiziente Energiesparstudien und Energiemanagement ermöglicht.

Einrichtungen mit Solarpanels oder Generatoren können auch über eine Stromüberwachung der Stromerzeugung verfügen. In den letzten Jahren hat die Entwicklung von Anwendungen durch die Energieversorgungsunternehmen es auch ermöglicht, den Stromverbrauch zu Hause zu verwalten.

Grundsätze der Stromüberwachung

Die Stromüberwachung erfolgt hauptsächlich durch die Messung von Strom, Spannung und Leistungsfaktor. Die Leistung ergibt sich aus der Multiplikation von Strom und Spannung. Da Strom und Spannung jedoch phasenverschoben sind, wird effektiv keine Leistung verbraucht.

Die Leistung lässt sich nicht nur durch die Multiplikation der Effektivwerte von Strom und Spannung, sondern auch durch den Leistungsfaktor berechnen, der das Verhältnis der Phasenanpassung darstellt. Stromwandler (CTs) werden üblicherweise zur Messung des Stroms und Messwandler (VTs) zur Messung der Spannung verwendet; der von den CTs und VTs gemessene Strom und die Spannung werden von einem Wattmeter oder ähnlichem berechnet und in Strom umgewandelt, während der Leistungsfaktor berechnet wird. Im Falle von Wattstundenzählern wird die von diesen gemessene Leistung über die Zeit integriert und als elektrische Energie ausgegeben.

Die Leistung, die durch phasenverschobene Ströme und Spannungen erzeugt wird, nennt man Blindleistung. Bei der Erzeugung von Blindleistung fließt Strom, der nicht von der Last verbraucht wird, auf der Übertragungsleitung hin und her, wodurch die Kapazität der Übertragungseinrichtungen belastet wird, was für das Energieversorgungsunternehmen nachteilig ist. Daher werden beim Abschluss von Stromverträgen für Hochspannung oder höher oft Abschläge für die Aufrechterhaltung eines hohen Leistungsfaktors vereinbart.

Struktur der Stromüberwachung

Haushaltsstromverträge sind in der Regel Ampere-Verträge. Obwohl die Obergrenze des Stroms im Ampere-Vertrag festgelegt ist, wird der Strom den Vertrag überschreiten, wenn mehr Verbraucher angeschlossen werden. Wenn jedoch bei einem Ampere-Vertrag die Anzahl der Lastgeräte zunimmt, schaltet der Schutzschalter ab, wenn der Strom den vertraglich festgelegten Wert übersteigt, und unterbricht die Stromzufuhr.

Andererseits sind Einrichtungen, die Strom mit Hoch- oder Sonderhochspannung beziehen, unwirtschaftlich, da es Zeit und Mühe kostet, den Strom bei einer Unterbrechung wiederherzustellen. In öffentlichen Einrichtungen wie Krankenhäusern können Menschenleben auf dem Spiel stehen. Deshalb schließen Energieversorgungsunternehmen häufig Stromverträge auf der Grundlage von Abnahmemengen ab, anstatt den Strom abzuschalten, wenn die Höchstgrenze überschritten wird.

Bei diesem System basiert die vertraglich vereinbarte Leistung auf der maximal zu erwartenden Durchschnittsleistung für 30 Minuten; der 30-Minuten-Durchschnittswert wird sowohl vom Kunden als auch vom Energieversorgungsunternehmen überwacht, und wenn die vertraglich vereinbarte Leistung überschritten zu werden droht, reagiert der Kunde mit einer Drosselung des Stromverbrauchs. Wird die vertraglich vereinbarte Leistung überschritten, erhebt das Versorgungsunternehmen eine Vertragsstrafe oder überprüft die vertraglich vereinbarte Leistung.

Die Verwaltung der 30-Minuten-Leistungsprognose im Rahmen des Leistungsentgeltsystems wird als Leistungsüberwachung bezeichnet. Bei Verbrauchern mit Hochspannung und darüber wird die Stromüberwachung durch die Installation eines Stromüberwachungssystems durchgeführt, das in der Lage ist, den 30-Minuten-Durchschnittswert der Leistungsprognose minutengenau zu überwachen und die verbrauchte Leistung zu begrenzen.

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CSB-Messgerät

Was ist CSB-Messgerät?

Ein CSB-Messgerät ist ein Gerät zur Messung des chemischen Sauerstoffbedarfs (CSB) in Wasser.

*CSB: wird als Indikator zur Messung der organischen Verschmutzung in Wasserproben verwendet. Je höher der CSB-Wert ist (je höher der Sauerstoffbedarf der Probe), desto stärker ist das Wasser verschmutzt.

Ähnlich wie der CSB wird auch der biochemische Sauerstoffbedarf (BSB) als Indikator für die Wasserqualität verwendet.

*BSB: Ein Indikator für die Menge an Sauerstoff, die von Mikroorganismen benötigt wird, um organische Stoffe im Wasser zu zersetzen, und wird als Referenzwert für Flüsse verwendet.

Einsatzmöglichkeiten von CSB-Messgeräten

Der CSB misst die Menge an Sauerstoff, die bei der Zersetzung organischer Stoffe durch ein Oxidationsmittel (häufig wird Kaliumpermanganat verwendet) verbraucht wird. Je mehr organische Stoffe vorhanden sind, desto mehr Sauerstoff wird benötigt, wenn das Oxidationsmittel zugesetzt wird, und desto höher ist der CSB.

Standard- und Zielwerte für den CSB wurden vom Umweltministerium festgelegt und dienen als Kriterien für die Umweltbewertung und die Abwasserbehandlung. Diese Standardwerte variieren je nach Art des Gewässers und der Nutzung des Wassers, z. B. für die Flunderzucht, als Brauchwasser usw. Der CSB wird in mg/L ausgedrückt, aber es ist zu beachten, dass der Wert je nach Messmethode variiert.

In Japan ist die Verwendung von einfachen CSB-Messgeräten in Abhängigkeit von der Abwassermenge des Betriebs zulässig.

Grundlagen der CSB-Messgeräte

Als Messverfahren für CSB-Messgeräte werden folgende Methoden eingesetzt.

1. Automatische CSB-Messgeräte (saures und alkalisches Verfahren)

Die saure Methode macht den größten Anteil der automatischen Messgeräte aus.
Bei dieser Methode wird der Prozess von der Zugabe der Reagenzien zur Probe bis zur Erhitzung und Kaliumpermanganatmessung automatisiert.

Die folgenden Methoden werden in einfachen CSB-Messgeräten eingesetzt. Es kann leicht im Feld oder vor Ort gemessen werden.

2. Coulometrische Methode

Eine Elektrode wird in die Probe eingebracht und elektrolysiert, um ein Oxidationsmittel für die Titration zu erzeugen. Die CSB-Konzentration wird auf der Grundlage der bei der Titration verbrauchten Strommenge bestimmt.

3. Kolorimetrisches Verfahren

Die Restmenge an Kaliumpermanganat, dem Oxidationsmittel, wird durch Bestrahlung der Probe bei einer bestimmten Wellenlänge und Bestimmung der Absorption bestimmt. Auf dieser Grundlage wird der CSB berechnet. Beachten Sie, dass die Absorptionsmessung durch die Trübung des Reagenzes oder durch Schwebstoffe in der Probe beeinträchtigt werden kann. Es gibt auch eine einfachere Methode, die kolorimetrische Methode mit einem Packtest.

Es gibt auch andere manuelle Messmethoden, die jedoch in diesem Artikel aufgrund der Beschreibung von CSB-Messgeräten nicht berücksichtigt werden.

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Hydraulische Klammern

Was ist ein Hydraulische Klammern?

Hydraulische Klammern

Hydraulische Klammern sind Vorrichtungen, die Werkstücke, Formen, Vorrichtungen und zu bearbeitende Werkzeuge mit Hilfe von Hydraulikkraft an Pressen, Drehbänken und anderen Werkzeugmaschinen befestigen.

In der Vergangenheit wurden Werkstücke im Allgemeinen mit Schrauben und anderen Schraubzwingen befestigt. Um jedoch die Herstellung einer Vielzahl von Produkten in kleinen Mengen bewältigen zu können, verlangen die Anwender eine erhebliche Verkürzung der Rüstzeit, und so werden heute in großem Umfang Hydraulische Klammern als automatisches Spannsystem eingesetzt.

Es gibt auch Druckluftklammern, bei denen die Spannvorrichtung mit Druckluft angetrieben wird, aber für das feste Spannen sind hydraulische Klammern vorteilhafter.

Einsatzgebiete von Hydraulischen Klammern

Hydraulische Klammern werden meist an Werkzeugmaschinen verwendet, um das zu bearbeitende Werkstück (Werkstück, Form, Vorrichtung oder Werkzeug) zu spannen. Sie werden zum Beispiel auf Bearbeitungszentren eingesetzt, um Vorrichtungen und zu bearbeitende Werkstücke direkt zu spannen. Sie werden auch häufig zur Befestigung von Werkzeugen in Pressen und Spritzgießmaschinen verwendet.

Hydraulische Klammern benötigen einen hydraulischen Klammerkörper und ein Hydraulikaggregat zur Erzeugung des Öldrucks. Bei Hydraulikaggregaten wird die Hydraulikpumpe im Allgemeinen von einem Elektromotor angetrieben, um den hydraulischen Druck zu erzeugen, oder der hydraulische Druck wird durch einen Drucklufterzeuger erzeugt.

Bei letzterem handelt es sich um ein Gerät, das Luftdruck in Hydraulikdruck umwandelt und diesen weiter erhöht. Das System ist kompakt, da es nur einen Druckluftanschluss benötigt. Zu den weiteren gemeinsamen Merkmalen gehören ein Magnetventil zum Umschalten zwischen Spannen und Lösen sowie ein Druckschalter, der kontrolliert, ob der Druck während des Spannens auf ein bestimmtes Niveau angestiegen ist.

Das Prinzip der Hydraulischen Klammern

Hydraulische Klammern werden durch den starken Öldruck angetrieben, der durch die Hydraulikleitungen erzeugt wird, und nutzen das Pascalsche Prinzip, um eine starke Spannkraft (Druckkraft) zu erzeugen, die die hydraulische Spannvorrichtung betätigt. Die Vielseitigkeit dieses Typs ist auf die starke Spannkraft und die hohe Steifigkeit bei gleichzeitiger Kompaktheit zurückzuführen.

Hydraulische Klammern werden grundsätzlich in Abhängigkeit von der Dicke des zu klemmenden Objekts, der Spannkraft und den einzubauenden T-Nut-Abmessungen eingesetzt. Wenn die Dicke des Objekts von einer bestimmten Art ist und nicht innerhalb des Hubs der Hydraulischen Klammern aufgenommen werden kann, kann sie durch Einsetzen eines Distanzstücks mit dem dicksten Objekt als Referenz angepasst werden.

Wenn die Hydraulische Klammer ausgetauscht werden muss, kann bei vielen Produkten der Hydraulikschlauch, der mit der Hydraulischen Klammer verbunden ist, mit einem Handgriff gelöst werden. Neben der Kontrolle der Klemmung durch einen Druckschalter kann auch ein Näherungsschalter an der Hydraulischen Klammer angebracht werden, um zu prüfen, ob sich das zu klemmende Objekt in der Klemmstellung befindet.

Weitere Informationen zu Hydraulischen Klammern

1. Energiesparmaßnahmen bei Hydraulischen Klammern

Der jüngste Trend vom hydraulischen zum elektrischen Spannen ist aufgrund von Umweltbedenken viel diskutiert worden. Mit hydraulischen Spannern lassen sich jedoch problemlos große Drücke erzeugen.

Daher gibt es Hersteller von hydraulischen Klammern, die auch Produkte zur Energieeinsparung anbieten, wie zum Beispiel die folgenden.

  • Energieeinsparung in Kombination mit Druckluftklammern, bei denen die Hydraulikpumpe bei Erreichen des festgelegten Spanndrucks abschaltet.
  • Das Spannen erfolgt hauptsächlich über eine Tellerfeder und der Hydraulikdruck (Pumpe) wird nur zum Lösen verwendet.

Energiesparmaßnahmen werden durchgeführt, indem der Hydraulikdruck nur in dem Moment verwendet wird, in dem ein hoher Druck erforderlich ist, indem eine externe Hydraulikpumpe betrieben wird, einschließlich einer Hybridkonfiguration einer Spannvorrichtung mit einem Luftmechanismus, und indem Maßnahmen ergriffen werden, um die Zeit so kurz wie möglich zu halten.

2. Hydraulische Klammern mit Schaltern und Sensoren

Hydraulische Klammern werden häufig an Werkzeugmaschinen wie Pressen und Drehbänken verwendet, so dass die Sicherheit des Bedieners bei der Handhabung dieser Klammern berücksichtigt werden muss. Vor diesem Hintergrund können Hydraulische Klammern mit Näherungsschaltern oder Sensoren elektrisch verriegelt werden, um unerwartete Gefahren für den Bediener zu vermeiden und die Sicherheit des Betriebs selbst zu gewährleisten.

Typen mit Positionierfunktion sind bequemer bei der Montage von Werkstücken, haben aber in der Regel eine geringere Spannkraft als herkömmliche Hydraulische Klammern. Hydraulische Klammern sollten nur zur Sicherung des Objekts verwendet werden, und es sollten separate Maßnahmen ergriffen werden, wenn eine wiederholbare Positionierung erforderlich ist, z. B. bei Formen.

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Positionssensor

Was ist ein Positionssensor?

Positionssensoren sind Sensoren, die zur Erkennung und Messung der Position von Objekten und Geräten verwendet werden.

Sie werden in einer Vielzahl von Industriezweigen eingesetzt, z. B. in Automobilen, Flugzeugen und Smartphones. Sie tragen dazu bei, den Betrieb und die Navigation von Geräten zu verbessern, indem sie genaue Positionsinformationen liefern.

Anwendungen von Positionssensoren

Positionssensoren werden in einem breiten Spektrum von Anwendungen eingesetzt, von Industriemaschinen bis hin zum täglichen Leben.

1. Verkaufsautomaten und Geldautomaten

Positionssensoren werden in Verkaufsautomaten und Geldautomaten eingesetzt. Sie erkennen Personen, die sich vor einem unbeaufsichtigten Gerät aufhalten und steuern das Ein- und Ausschalten des Displays des Geräts. Sie verhindern auch den Diebstahl der Geräte, indem sie z. B. die Neigung des Geräts erkennen.

2. Automatische Türen

Sie sind auch für die Sicherheit nützlich. Unter Sicherheitsaspekten werden sie eingesetzt, um Personen und Gegenstände an automatischen Türen zu erkennen und umgekehrt, um unbefugtes Betreten in Bereichen zu erkennen, in denen Personen nicht erkannt werden sollten. Unter Sicherheitsaspekten können sie auch zur sicheren Kipperkennung eingesetzt werden.

3. Parkplätze

Positionssensoren werden auch auf Parkplätzen eingesetzt. Sie werden zur Positionierung von Stellplätzen in mechanischen Parkhäusern und als Sensoren in mehrstöckigen Parkhäusern eingesetzt.

Sie können auch eingesetzt werden, um zu erkennen, wenn eine Bremsstange an der Ausfahrt eines Parkplatzes nicht blockiert werden kann, weil sie von einem Auto oder einem anderen Gegenstand getroffen wurde.

Funktionsweise der Positionssensoren

Positionssensoren erfassen die Position mit Hilfe eines Mediums wie Licht oder Magnetismus.

Optische und Ultraschall-Positionssensoren übertragen Licht- oder Ultraschallwellen als Medium und erkennen Reflexionen von Objekten, um eine Rückmeldung zu geben. Kapazitive Positionssensoren erfassen beispielsweise die Induktivität und geben eine Rückmeldung.

Positionssensoren, die auf diesen Prinzipien basieren, werden nach ihren jeweiligen Eigenschaften, ihrer Genauigkeit und ihrem Anwendungsbereich ausgewählt. Zuverlässige Positionsinformationen können auch durch die Kombination mehrerer Sensoren gewonnen werden: Trägheitsnavigationssysteme, die GPS und Trägheitssensoren kombinieren, werden eingesetzt, um die Genauigkeit und Aktualisierungsrate der Positionsinformationen zu verbessern.

Arten von Positionssensoren

Es gibt verschiedene Arten von Positionssensoren. Optische, magnetische und Ultraschallsensoren sind typische Beispiele:

1. Optische Positionssensoren

Optische Positionssensoren verwenden optische Methoden zur Messung der Position. Gängige Beispiele sind Encoder, d. h. Geräte, die Positionsinformationen aus Rotations- oder Linearbewegungen in digitale Signale umwandeln. Die 3D-Positionierungstechnologie mit Bildsensoren ist ebenfalls weit verbreitet.

2. Magnetische Positionssensoren

Magnetische Positionssensoren erfassen Positionsinformationen anhand von Änderungen der Magnetfelder. Es gibt Hall-Effekt-Sensoren und magnetisch-induktive Sensoren, die sich für den Einsatz in Umgebungen eignen, in denen magnetische Materialien vorhanden sind. Sie zeichnen sich durch ihre Unempfindlichkeit gegenüber Schmutz und Vibrationen aus.

3. Ultraschallpositionssensoren

Ultraschallpositionssensoren nutzen Schallwellen zur Messung von Entfernungs- und Positionsinformationen. Sie werden z. B. zur Hinderniserkennung bei Robotern und Fahrzeugen sowie zur Messung von Wasserständen eingesetzt.

Auswahl eines geeigneten Positionssensors

Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl von Positionssensoren, so dass es notwendig ist, die Eigenschaften der einzelnen Sensoren zu verstehen, bevor man den richtigen auswählt:

1. Messgenauigkeit

Die erforderliche Genauigkeit eines Positionssensors hängt von dem zu messenden Objekt und anderen Faktoren ab. Wenn eine hohe Genauigkeit erforderlich ist, sind optische oder elektrische Sensoren geeignet. Ist die Genauigkeit dagegen nicht so wichtig, sind magnetische oder Ultraschallsensoren die richtige Wahl.

2. Betriebsumgebung

Welcher Sensor geeignet ist, hängt auch von der Betriebsumgebung ab. Magnetische Sensoren sind in Umgebungen mit viel Schmutz und Vibrationen geeignet. Ultraschallsensoren sind ebenfalls geeignet, wenn Wasser oder transparente Objekte erfasst werden müssen.

3. Budget

Die Preisspanne bei Positionssensoren variiert je nach Typ und Leistung. Es ist wichtig, dass Sie den richtigen Sensor für Ihr Budget auswählen. Allerdings können auch preiswerte Sensoren mit der richtigen Konfiguration und Kombination eine ausreichende Leistung erbringen.

Weitere Informationen zu Positionssensoren

3D-Sensoren für die Bewegungsverfolgung

Die Positionsmessung mit 3D-Positionssensoren wird in Systemen zur Bewegungsverfolgung eingesetzt. Die Bewegungsverfolgung wird in vielen Bereichen eingesetzt, unter anderem im Sport und in der Medizin, aber auch in der VR und der Computergrafik. Die Bewegungserfassung digitalisiert die Bewegungen von Personen und drückt die Mimik und Bewegungen von Charakteren aus.