カテゴリー
category_de

staubdichtes Gehäuse

Was ist ein staubdichtes Gehäuse?

Staubdichte Gehäuse sind Regale, die staubdicht sind. Sie werden verwendet, um die im Regal befindlichen Gegenstände wie Computer und Präzisionsgeräte vor Staub zu schützen.

Produktionsanlagen, Vertriebszentren und andere Einrichtungen sind mit verschiedenen Maschinen wie Förderbändern und Arbeitsrobotern ausgestattet. In Verbindung damit sind viele PCs zur Steuerung dieser Maschinen installiert.

In den meisten Fällen entsteht in diesen Anlagen mehr Staub als in Büros und anderen Einrichtungen dieser Art, sodass ein Staubschutz für die Geräte erforderlich ist.

Anwendungen für staubdichte Gehäuse

Staubdichte Gehäuse werden in Fertigungsbetrieben und an anderen Arbeitsplätzen eingesetzt, an denen mit Staubentwicklung zu rechnen ist.

In Produktionsbetrieben fallen je nach den hergestellten Produkten unterschiedliche Arten von Staub an. In der Papier- und Zellstoffindustrie entsteht Papierstaub, in der metallverarbeitenden Industrie Metallpulver, und bei Prozessen, die mit Öl arbeiten, werden große Mengen feiner Partikel wie Ölnebel erzeugt.

Mit der Entwicklung von IoT und KI werden Steuerterminals wie PCs in Zukunft noch weiter verbreitet sein. Durch die Installation von staubdichten Gehäusen können diese Präzisionsgeräte vor Staub geschützt werden.

Funktionsweise der staubdichten Gehäuse

Staubdichte Gehäuse sind Produkte, die die Gegenstände im Inneren des Gehäuses vor Staub schützen. Wenn die darin befindlichen Geräte durch Staub beschädigt werden, kann dies schwerwiegende Folgen haben, z. B. den Verlust gespeicherter Daten oder den Stillstand des Fertigungsprozesses. Da sie voraussichtlich in Bereichen mit hoher Staubkonzentration eingesetzt werden, ist eine hohe Staubschutzleistung erforderlich.

Staubdichte Gehäuse verhindern das Eindringen von Staub hauptsächlich durch die Versiegelung der Innenseite des Gehäuse. Da die Geräte jedoch gewartet sowie ein- und ausgebaut werden müssen, ist es nicht möglich, einen vollständig abgedichteten Raum zu schaffen, indem man beispielsweise alle Teile zusammenschweißt. In die Zwischenräume zwischen den Teilen werden Dichtungen eingebracht, und das Montageverfahren und der Aufbau werden so gestaltet, dass das Regal so weit wie möglich abgedichtet werden kann und gleichzeitig eine einfache Bedienung gewährleistet ist.

Bei den Geräten, die in staubdichten Gehäusen untergebracht werden können, handelt es sich hauptsächlich um elektronische Geräte wie PCs, die bei der Benutzung Wärme erzeugen. Der Wärmestau kann zu Funktionsstörungen führen, weshalb die Konstruktion so beschaffen sein muss, dass ein abgedichteter Raum erhalten bleibt und die Wärme entweichen kann.

Bei staubdichten Gehäusen werden Lüfter und Wärmetauscher eingesetzt, um die Wärme abzuführen, und es werden Kühlfunktionen zur Kühlung der Geräte eingebaut. Diese Wärmeabfuhr- und Kühleinrichtungen sind ebenfalls staubdicht konstruiert.

カテゴリー
category_de

Antivibrationstisch

Was ist ein Antivibrationstisch?

Ein Antivibrationstisch ist eine Vorrichtung, die die Übertragung von Schwingungen von schwingungserzeugenden Geräten nach außen unterdrücken soll, z. B. in Produktionsstätten, die eine Feinbearbeitung erfordern, oder in Situationen, in denen präzise optische Experimente durchgeführt werden.

Die Leistung eines Antivibrationstisches wird durch die Eigenfrequenz des Antivibrationstisches selbst bestimmt. Die Eigenfrequenz ist die Frequenz, bei der ein Gegenstand frei schwingt, auch wenn keine äußere Kraft auf ihn einwirkt. Je niedriger die Eigenfrequenz eines Objekts ist, desto weniger kann es den Schwingungen aus seiner Umgebung folgen, sodass ein Antivibrationstische mit einer niedrigen Eigenfrequenz eine bessere Schwingungsisolierung bietet.

In Antivibrationstischen werden häufig Luftfedern verwendet, die Schwingungen nicht nur in horizontaler Richtung, sondern auch in drei Dimensionen isolieren können. Luftfedern können Schwingungen aufgrund des viskosen Widerstands der Luft schnell dämpfen.

Anwendungen von Antivibrationstischen

Antivibrationstische werden häufig bei der Herstellung von schwingungsempfindlichen Präzisionsgeräten wie Halbleitern und Flüssigkristallanzeigen eingesetzt, wobei Luftfedern und andere Methoden zur Schwingungsdämpfung verwendet werden. Insbesondere wenn Pumpen oder Werkzeugmaschinen, die Vibrationen erzeugen, auf einem Tisch eingesetzt werden, ermöglicht der Einsatz von Antivibrationstischen die Unterdrückung der Übertragung von Vibrationen nach außen.

Bei Messungen mit Präzisionswerkzeugen oder Beobachtungen mit Mikroskopen können Schwingungen auf dem Tisch oder von außen schnell unterdrückt werden, wodurch die Messzeit effizienter wird.

Funktionsweise des Antivibrationstisches

Unter Schwingungsisolierung versteht man die weitestgehende Unterdrückung von Schwingungen, die von einer schwingenden Maschine oder einem anderen schwingenden Körper nach außen übertragen werden. Vibrationen, die durch Gase übertragen werden, werden durch Hindernisse wie Wände entlang des Weges weitgehend gedämpft, sodass sie nicht sehr weit übertragen werden. Bei Schwingungen, die durch Festkörper übertragen werden, wirkt der Festkörper jedoch als Medium und pflanzt die Schwingungen fort, sodass es notwendig ist, die Übertragung der Schwingungen physikalisch zu unterdrücken.

Um die Ausbreitung von Schwingungen in Festkörpern zu unterdrücken, ist es wichtig, dass die Eigenfrequenz des Festkörpers (Eigenfrequenz) niedrig ist. Wenn ein Gegenstand einem Schwingungsimpuls mit der gleichen Frequenz wie seiner Eigenfrequenz ausgesetzt wird, schwingt er heftig. Dies wird als Resonanz bezeichnet. Im schlimmsten Fall kann das Resonanzphänomen sogar zum Zusammenbruch der Maschine führen.

Daher kann die Ausbreitung von Schwingungen verringert werden, indem die Ausbreitungsfrequenzen und die Eigenfrequenzen so weit wie möglich voneinander entfernt werden. Je kleiner die Eigenfrequenz ist, desto geringer ist die Schwingungsübertragung, weshalb in Antivibrationstischen Luftfedern und Schraubenfedern verwendet werden. Die Eigenfrequenz liegt bei 10 Hz oder weniger.

Bei der Luftfedermethode wird Druckluft in eine Luftfeder gefüllt, die aus Metallbeschlägen und einer Gummimembran besteht. Die Luft wird von außen durch einen Kompressor oder ähnliches zugeführt, um das Niveau der Plattform aufrechtzuerhalten. Das Schraubenfedersystem hat dagegen den Vorteil, dass keine Luft benötigt wird, hat aber den Nachteil, dass sich die Feder bei einer Verlagerung des Schwerpunkts des Objekts auf dem Gestell durchbiegt und es dadurch kippt.

Arten von Antivibrationstischen

Es gibt zwei Haupttypen von Antivibrationstischen, je nach Mechanismus.

1. passiver Typ

Passive Antivibrationstische absorbieren die zugeführte Schwingungsenergie mit Hilfe von weichen Materialien wie Gummi oder Luftfedern. Die meisten Antivibrationstische sind passiv. Einige passive Antivibrationstische benötigen eine Luftzufuhr, z.B. durch einen Kompressor oder durch Werksluft.

2. aktiver Typ

Aktive Antivibrationstische sind eine Art von Antivibrationstischen, die Schwingungen zwangsweise entgegenwirken. Sensoren erfassen die Schwingungen, und Aktuatoren üben eine Kraft in der entgegengesetzten Richtung zur Eingangsschwingung aus, um diese zu beseitigen.

Im Vergleich zu passiven Antivibrationstischen erfordern aktive Antivibrationstische mehr Ausrüstung, wie Steuergeräte und Aktoren, und sind umfangreicher, eignen sich aber besonders für die Schwingungsisolierung niedriger Frequenzen unter 10 Hz.

Weitere Informationen über Antivibrationstische

Schwingungsisolatoren

Antivibrationstische sind Vorrichtungen, auf die schwingungserzeugende Geräte gestellt werden, um die Übertragung der von den Geräten erzeugten Schwingungen auf die Umgebung zu verringern. Umgekehrt ist ein Schwingungsisolator in einer schwingungsreichen Umgebung eine Vorrichtung, die die von der Umgebung ausgehenden Schwingungen reduziert.

Antivibrationstische sollen die Erzeugung von Schwingungen unterdrücken, während Schwingungsisolatoren die eintreffenden Schwingungen reduzieren sollen. Die Terminologie unterscheidet sich je nach Aufgabe, aber in den meisten Fällen kann das Gerät sowohl zur Schwingungsisolierung als auch zur Schwingungsminderung eingesetzt werden.

Ein anderer Begriff ist Vibrationsdämpfung, während Vibrationskontrolle die direkte Abbremsung eines schwingenden Objekts ist. Konkret werden die Schwingungen durch eine Dämpfungsvorrichtung, die sogenannte Dämpfung, reduziert.

カテゴリー
category_de

Mantelheizung

Was ist eine Mantelheizung?

Eine Mantelheizung ist eine Heizvorrichtung, bei der ein Heizkörper in ein Gussstück eingegossen wird.

Ummantelte Heizelemente und luftgekühlte Rohre werden in Messing, Aluminium, Eisen und andere Materialien eingegossen. Die Mantelheizungen stehen in direktem Kontakt mit dem zu beheizenden Objekt und nutzen die Konduktionswärme, um es zu erwärmen. Sie sind sehr widerstandsfähig gegen Überbeanspruchung, Stöße und Vibrationen und ermöglichen eine gleichmäßige und effiziente Erwärmung von Metalloberflächen.

Die Form ist vielseitig und die Temperatur kann für eine schnelle oder langsame Abkühlung durch Gießen in luft- oder wassergekühlte Rohre gesteuert werden. Eine schnelle Erwärmung kann auch durch das Anbringen von wärmeableitenden Rippen an der Außenfläche erreicht werden.

Mantelheizungen werden häufig eingesetzt, wenn eine hochpräzise Temperaturverteilung erforderlich ist, z. B. bei der Kunststoffformung, der Herstellung von Kunstfasern, Halbleitern und technischen Kunststoffen oder bei der Beheizung von Teilen mit komplexen Formen.

Anwendungen von Mantelheizungen

Mantelheizungen werden aufgrund ihrer hohen Korrosionsbeständigkeit und gleichmäßigen Temperaturverteilung in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt.

1. Haushaltsgeräte

Mantelheizungen werden in Öfen, Herden, Bügeleisen, elektrischen Töpfen, Kochplatten, Wasserkochern usw. verwendet.

2. gewerbliche Geräte

Öfen, Elektroöfen, Gussteile, Pressplatten, Klima- und Heizanlagen, Küchengeräte, Elektroöfen usw.

3. industrielle Ausrüstung

Beheizung von Behältern, Beheizung von Chemikalien, Wärmeisolierung, Schmelzen von Metallen mit niedrigem Schmelzpunkt, Spritzgussmaschinen, Extrusionsmaschinen, Ventile, Wärmeisolierung und Beheizung von Rohren, Herstellung von Kunstfasern, Herstellung von Halbleitern, usw.

4. Trocknungsanlagen

Lebensmittel, Lebensmittelabfälle, Klärschlamm, Vieh, Farbe, Holz usw.

5. Heizungs- und Wärmespeicherungsanlagen

Rohrleitungen, Speicherrohre, Ventile, Wasserrohre, Abflussrohre usw., Wärmedämmung, Gefrierschutz und Abtauen, Herstellung von Halbleitern und Flüssigkristallsystemen, Herstellung von Arzneimitteln, medizinische und chemische Geräte, Schmelzen und Erwärmen von Blei, Lot, Zink, Aluminium usw., medizinische Geräte, optische Geräte usw.

Funktionsweise von Mantelheizungen

Bei Mantelheizungen wird ein Heizmantel in das Gussteil eingebaut, der für eine gleichmäßige Temperaturverteilung sorgt. Obwohl sie weniger effizient sind als die direkte Beheizung eines Objekts, sind sie einfacher zu handhaben, da die Flüssigkeit zur Wartung nicht abgelassen werden muss.

Zu den Mantelwerkstoffen für Mantelheizungen gehören STP, SUS, Incoloy und Inconel. Die Auswahl hängt von den Einsatzbedingungen und anderen Faktoren ab.

Es gibt Grenzen für die Oberflächentemperatur des Heizers, die bei Mantelheizungen aus Aluminiumguss etwa 350 °C, bei Mantelheizungen aus Messing 500 °C, bei Mantelheizungen aus Edelstahl 600 °C und bei Mantelheizungen aus Eisen 800 °C beträgt. Wenn der Raum im Inneren des Tanks effektiv genutzt werden soll, ist es unter Umständen nicht möglich, direkt eine Wärmequelle für Maßnahmen gegen Entflammbarkeit und Fäulnisgeruch einzubauen.

In diesem Fall werden Mantelheizungen als indirekte Heizmethode eingesetzt. Die Montagefläche des Heizgeräts wird bearbeitet, um die Wärmeleitung zu verbessern.

Merkmale von Mantelheizungen

1. hocheffiziente Heizung

Aluminium und Messing, die in Mantelheizungen verwendet werden, haben eine hohe Wärmeleitfähigkeit und eine große Kontaktfläche mit dem zu beheizenden Objekt, was eine effiziente Beheizung ermöglicht. Außerdem liefern sie gleichmäßige Wärme an flache und zylindrische Metalloberflächen. Die große Wärmekapazität ermöglicht eine einfache Temperaturregelung.

2. geeignet für die Beheizung von Objekten mit komplexen Formen

Ventile und Gussformen mit komplexen Formen können bearbeitet werden. Gussteile werden aus einer Form hergestellt, so dass auch komplexe Formen erwärmt werden können.

3. Vibrations- und stoßfest, lange Lebensdauer

Da die Mantelheizungen eingegossen sind, sind sie unempfindlich gegenüber Umwelteinflüssen und haben eine ausgezeichnete Vibrations- und Stoßfestigkeit, was zu einer langen Lebensdauer führt. Sie sind außerdem sehr hitze- und feuchtigkeitsbeständig. Außerdem können sie für Anwendungen wie chemische und korrosionsbeständige Anwendungen angepasst werden. 

4. hohe Leistungsdichte und große Heizfläche

Die Leistungsdichte kann beim Erhitzen auf ein hohes Niveau eingestellt werden. Die hohe Wärmeleitfähigkeit ermöglicht auch den Einsatz der Heizer als Hochtemperaturheizer. Darüber hinaus können große Flächen beheizt werden, indem die Mantelheizungen direkt in das zu beheizende Objekt, z. B. einen Tank oder Kessel, eingegossen werden.

5. einfache Temperaturregelung

Eine schnelle oder langsame Abkühlung kann durch den Einsatz von Mantelheizungen in Verbindung mit Luft- oder Wasserkühlrohren erreicht werden. Die Temperaturregelung, wie z. B. das schnelle Aufheizen, wird auch durch den Einbau von Wärme ableitenden Rippen erleichtert.

Weitere Informationen über Mantelheizungen

Verbesserte Wartungsfreundlichkeit von Mantelheizungen

Heizpatronen, die in Löcher in der Aluminiumplatte eingesetzt sind, können bei befestigter Platte ausgetauscht werden. Die Temperaturverteilung kann durch Änderung der Leistung und der Anordnung der Heizelemente beliebig verändert werden.

カテゴリー
category_de

Leuchtdichtemessgerät

Was ist ein Leuchtdichtemessgerät?

Ein Leuchtdichtemessgerät ist ein Instrument, das die durchschnittliche Leuchtdichte und Farbart pro Fläche einer leuchtenden Oberfläche (z. B. eines Computerbildschirms) oder einer reflektierenden Oberfläche (eine Oberfläche aus einem Material, das selbst kein Licht abgibt) eines Objekts messen kann.

Die Leuchtdichte ist die Helligkeit pro Flächeneinheit der leuchtenden Oberfläche, während der Farbwert die Farbe ist, die als Funktion des Farbsystems quantifiziert wird. Die Farbwerte werden in Farbkoordinaten (x, y) und die Leuchtdichte Y (cd/m²) angegeben.

Aufgrund seiner geringen Größe und seines berührungslosen Charakters wird es häufig für die Qualitätskontrolle und als Sensor verwendet, z. B. zur quantitativen Überprüfung der Farbe eines Produkts. Es wird auch zur Bewertung der Retroreflexion (Rückstrahlung des Lichts in die Beleuchtungsrichtung) und zur Beurteilung der Leistung von Sicherheitszeichen eingesetzt.

Anwendungen von Leuchtdichtemessgeräten

Ein Leuchtdichtemessgerät ist ein Instrument zur Messung der Farbleuchtdichte (Lichtstärke) einer Objektoberfläche. Ausgehend von der spektralen Verteilung der Lichtquelle und den Reflexionseigenschaften des Objekts misst es die Lichtstärke bei verschiedenen Wellenlängen.

Leuchtdichtemessgeräte werden in verschiedenen Bereichen eingesetzt, insbesondere in der verarbeitenden Industrie.

1. Automobilindustrie

Leuchtdichtemessgeräte werden zur quantitativen Überprüfung der Farbe von Fahrzeugkarosserien und Innenräumen eingesetzt. Die Farbe mehrerer Teile wird gemessen, um die Farbgleichheit des Produkts zu gewährleisten. Es ist wichtig, den gleichen Farbton für verschiedene Chargen von Teilen zu erreichen.

2. elektronische Produkte

Leuchtdichtemessgeräte werden verwendet, um die Farbwiedergabeleistung von Displays in Fernsehern, Smartphones, Computern usw. zu beurteilen. Die Intensität und der Weißgrad jeder RGB-Emission werden gemessen, um die Farbgenauigkeit des Produkts zu überprüfen.

3. Farbenindustrie

Die Farbe von Lacken wird mit einem Leuchtdichtemessgerät gemessen, um den Farbton jeder Produktcharge zu kontrollieren. Leuchtdichtemessgeräte sind für die Verwaltung von Farbstandards in einer Vielzahl von Bereichen, wie Druckfarben, Textilien und Kosmetika, unerlässlich.

Die Einhaltung internationaler Normen für Leuchtdichtemessgeräte und die Standardisierung der Lichtverhältnisse während der Messung sind wichtig. Das Leuchtdichtemessgerät ist ein unverzichtbares Messinstrument für die moderne Fertigungsindustrie, die ein hochpräzises Farbmanagement erfordert.

Funktionsweise von Leuchtdichtemessgeräten

Ein Leuchtdichtemessgerät ist ein Gerät, das die spektrale Verteilung des reflektierten oder durchgelassenen Lichts auf der Oberfläche eines Messobjekts misst und das Emissionsspektrum des Objekts bestimmt. In das Leuchtdichtemessgerät ist ein Spektrometer eingebaut, das das einfallende Licht in verschiedene Wellenlängen zerlegt.

Typische Spektrographen arbeiten mit Beugungsgittern oder Prismen. Das spektral getrennte Licht wird von einem Photodetektor erfasst, der die Intensität jeder Wellenlänge in ein elektrisches Signal umwandelt. Die Messung erfolgt im Allgemeinen durch Spektroskopie des Lichts einer beleuchtenden Lichtquelle mit einem Spektrometer und Aufzeichnung der Spektralverteilung als Referenz.

Das zu messende Objekt wird mit Licht aus derselben Lichtquelle beleuchtet und die spektrale Verteilung des reflektierten oder durchgelassenen Lichts wird gemessen. Durch Division durch die Spektralverteilung der Referenz kann das reflektierte oder transmittierte Spektrum des Objekts selbst bestimmt werden.

Mit Hilfe dieses Prinzips lassen sich der Farbort, der die Farbwirkung des Objekts quantifiziert, und die Tristimuluswerte, d. h. das Verhältnis der Emissionsintensität der drei Grundfarben des Lichts, berechnen. Die Leistung der Lichtquelle, des Spektralsystems und des Detektors ist wichtig für eine genaue Farbmessung.

Weitere Informationen über Leuchtdichtemessgeräte

1. Drei Arten von Zapfenzellen

Der im Leuchtdichtemessgerät verwendete Farbreiz ist der Wert, aus dem die drei Farbreizwerte (XYZ = rot-grün-blau) gewonnen werden. Diese drei Stimuluswerte entsprechen den Wellenlängen der lichtempfindlichen Zapfenzellen in der menschlichen Netzhaut, die Farbe wahrnehmen, sodass die Wahrnehmung objektiv quantifiziert werden kann.

Zu diesen drei Arten von Zapfenzellen gehören die S-Zapfen, die den kurzen Wellenlängenbereich für Blau wahrnehmen, die M-Zapfen, die den mittleren Wellenlängenbereich für Grün wahrnehmen, und die L-Zapfen, die den langen Wellenlängenbereich für Rot wahrnehmen. Die Leuchtdichte ist ein numerischer Wert, der die Helligkeit angibt, wobei Y = 1 oder Y = 100 (da die Einheit für den Tristimuluswert willkürlich ist) das hellste Weiß ist, das auf einer Farbanzeige dargestellt werden kann.

2. Sensor des Leuchtdichtemessgeräts

Das Leuchtdichtemessgerät hat in der internen Messstrecke eine Reihe von Sensoren, die den Wellenlängen im Bereich des sichtbaren Lichts entsprechen. Bei der spektralen Anpassungsmethode sind 40 Sensoren von 380 nm bis 780 nm aneinandergereiht, während die spektrale Messmethode 401 Sensoren im gleichen sichtbaren Lichtbereich erfordert.

Mit der neuen Methode konnte die Anzahl der Sensoren von dem bisherigen Julai-Spektraltyp auf einen spektral angepassten Typ reduziert werden, wodurch die Anzahl der Sensoren auf weniger als ein Zehntel der ursprünglichen Anzahl gesunken ist. Das auf die Sensoren auftreffende Licht reagiert an jedem Sensor und wird als zusammengesetzte Funktion mit drei Wellenformen, XYZ, berechnet. Die XYZ-Werte werden aus den abgeleiteten Wellenformen berechnet.

カテゴリー
category_de

Formenreiniger

Was ist ein Formenreiniger?

Formenreiniger entfernen Fette und organische Verunreinigungen
Formenreiniger sind Metallformenreiniger, oft in Sprayform. Formenreiniger werden verwendet, um Formen von organischen Substanzen wie Fett und Rostschutzmitteln zu befreien. Welches Reinigungsmittel geeignet ist, hängt von der Stärke der Reinigungskraft und der Art der Form ab. Bei der Reinigung einer großen Anzahl von Formen oder großen Formen wird das Reinigungsmittel nicht in einer Sprühdose, sondern in einem Tank verdünnt und dann durch Sprühen ausgewaschen.

Überprüfen Sie die Sicherheit vor dem Umgang mit Formenreinigern
Formenreiniger enthalten je nach Produkt verschiedene Verbindungen. Einige Produkte können Verbindungen enthalten, die unter das Gesetz zur Kontrolle giftiger und schädlicher Stoffe und die Verordnung zur Verhütung von Vergiftungen durch organische Lösungsmittel fallen.

Anwendungen von Formenreinigern

Formenreiniger entfernen den Schmutz von Formen
Formenreiniger werden zur Reinigung von Metallformen verwendet. Reinigungsmittel werden verwendet, um an Formen anhaftende organische Stoffe zu entfernen. Typische Beispiele sind die Entfernung von Produktrückständen, Verbrennungen und Zusatzstoffen, die an Formen haften, die bei der Verarbeitung von Gummi, Harz und anderen organischen Materialien verwendet werden.

Kann auch für andere Metallteile verwendet werden
Da Formenreiniger für die Reinigung von anhaftenden organischen Stoffen geeignet sind, können sie auch zur Entfernung von Ölflecken auf anderen Metallteilen als Formen verwendet werden. Formenreiniger im Sprühverfahren können auch zur Entfernung von Rostschutzmitteln und Metallresten von Drähten verwendet werden.

Funktionsweise von Formenreinigern

Formenreiniger enthalten Inhaltsstoffe, die organische Stoffe abbauen und entfernen
Formenreiniger werden verwendet, um organische Stoffe aus Formen zu entfernen. Formen, die in Produktionsstätten verwendet werden, sind mit Teer, Schmutz und Schmiermittel aus dem Produkt und dem Schmiermittel für den Antrieb der Maschine beschichtet. Insbesondere bei Formen, die bei hohen Temperaturen bearbeitet und geformt werden, sammeln sich eine Vielzahl von Ablagerungen an. Formenreiniger zersetzen und entfernen diese stark haftenden organischen Verunreinigungen. Um chemische Verletzungen durch die Reinigungsmittel zu vermeiden, muss bei der Anwendung nach Prüfung des Sicherheitsdatenblattes eine geeignete Schutzausrüstung getragen werden.

Die Bestandteile von Formenreinigern variieren von Produkt zu Produkt und müssen entsprechend den jeweiligen Vorschriften gehandhabt werden
Einige Formenreiniger bestehen aus aliphatischen Kohlenwasserstoffen und Verbindungen auf Alkoholbasis. Formenreiniger, die diese Bestandteile enthalten, können sowohl zur Reinigung von Metallmaschinen als auch von Formen verwendet werden. Formenreiniger, die aus aliphatischen Kohlenwasserstoffen bestehen, lösen den Schmutz von den Formen ab. Daher kann der Schmutz durch Auftragen des Reinigungsmittels und anschließendes Abwischen entfernt werden. Beachten Sie, dass Formenreiniger unter verschiedene Gesetze und Verordnungen fallen können, sodass ein angemessener Umgang gemäß den Gesetzen und Verordnungen erforderlich ist.

カテゴリー
category_de

Leuchtdichtemessgerät

Was ist ein Leuchtdichtemessgerät? 

Ein Leuchtdichtemessgerät ist ein Messgerät zur Messung der Leuchtdichte, einer Einheit der vom Menschen wahrgenommenen Helligkeit.

Es ist ein Gerät zur Messung der Leuchtdichte einer Lichtquelle oder eines Objekts, von dem Licht von einer Lichtquelle reflektiert wird, und wird hauptsächlich bei der Entwicklung und Prüfung von Beleuchtungskörpern und Displays eingesetzt. Für die Messung wird ein als Fotodiode bezeichnetes Element verwendet, das als Reaktion auf die Lichtintensität ein elektrisches Signal aussendet.

Es gibt Leuchtdichtemessgeräte, die die Leuchtdichte nach Farben messen können, und jede der drei Grundfarben des Lichts wird durch Spektroskopie und separate Messung gemessen, um die Leuchtdichte jeder Farbe zu bestimmen.

Anwendungen von Leuchtdichtemessgeräten

Leuchtdichtemessgeräte werden zur Messung der Größe der Leistung von Lichtquellen, bei der Entwicklung und Prüfung von Displays und in Geräten verwendet, die die Leuchtdichte für berührungslose Messungen nutzen. Durch die quantitative Bewertung der Leuchtdichte, z. B. bei der Beleuchtung einer vom Menschen wahrgenommenen Helligkeit, ist es möglich, stabile Maßstäbe für die Messung zu setzen.

Bei der Auswahl eines Leuchtdichtemessgeräts ist auf die Messgenauigkeit zu achten, auf die Kompatibilität mit Farb- und anderen Ausgängen und auf die Fokussierbarkeit des angeschlossenen Objektivs.

Funktionsweise von Leuchtdichtemessgeräten

1. Lichterfassung

Ein Leuchtdichtemessgerät besteht aus einem Objektiv, einer Abbildungsfläche, einer Blende, einem Korrekturfilter und einem Erfassungselement. Bei der Messung wird das zu messende Licht durch das Objektiv auf die bildgebende Fläche im Inneren des Leuchtdichtemessers abgebildet. Aus der Bildbildung wird durch die Blende nur das Licht im Messbereich extrahiert.

Das Licht wird dann durch einen Korrekturfilter auf den vom Menschen tatsächlich wahrgenommenen Helligkeitsbereich korrigiert, und die Leuchtdichte kann mit einem Detektor mit eingebauter Fotodiode gemessen werden. Zwischen der Blende und dem Korrekturfilter ist ein Beugungsgitter angebracht, und das aus der Blende austretende Licht wird spektral in die drei Grundfarben des Lichts aufgeteilt. Die Detektion erfolgt durch Messung des Lichts aus jedem dieser Spektren mit einem Detektionselement.

2. Fokuseinstellung

Für die Messung wird eine Objektivlinse verwendet. Ist die Brennweite des Objektivs ungeeignet und unscharf in Bezug auf die zu messende Lichtquelle, wird der vom Sensor zu messende Bereich größer und die Leuchtdichte der Lichtquelle wird möglicherweise nicht korrekt gemessen.

Daher ist es bei der Verwendung eines Leuchtdichtemessgeräts wichtig, den Abstand zwischen dem Leuchtdichtemessgerät und der zu messenden Lichtquelle konstant zu halten und einen Fokuseinsteller als Zubehör einzubauen, damit sich die einmal eingestellte Fokusposition nicht verschiebt.

Weitere Informationen zu Leuchtdichtemessgeräten

1. Skalenkalibrierung

Für die Kalibrierung von Leuchtdichtemessgeräten wird ein diffuser Reflektor oder eine diffus durchlässige Platte mit einer gleichmäßigen Lichtverteilung, die dem Kosinusgesetz gehorcht, verwendet. Als Lichtquelle wird üblicherweise eine Normallichtlampe mit einer Verteilungstemperatur von 2856 K verwendet.

Wenn die Beleuchtungsstärke auf der diffusen Oberfläche E ist, der Reflexionsgrad der diffusen Oberfläche ρ ist und die Lichtverteilung der Reflexion dem Kosinusgesetz gehorcht, kann die Leuchtdichte L (cd/m2) der reflektierenden Oberfläche durch die folgende Formel ausgedrückt werden:

L = ρE / π

Ein Leuchtdichtemessgerät kann in jeder Richtung kalibriert werden, solange das Messfeld innerhalb der reflektierenden Oberfläche liegt. Der Ausgang des Leuchtdichtemessgeräts kann anhand von L kalibriert werden, das aus E und ρ berechnet wird, die sich aus der Lichtstärke I (cd) einer Normlichtlampe und dem Abstand S (m) zwischen der Glühlampe und der reflektierenden Oberfläche errechnen lassen.

Da die Messung der Reflexionsdichte nicht einfach ist, kann davon ausgegangen werden, dass die berechnete Leuchtdichte bei einer gut gemachten reflektierenden Oberfläche eine Genauigkeit von etwa ±3-5 % aufweist.

2. Kontrolle vor der Messung

Vor der Messung der Leuchtdichte müssen folgende Punkte überprüft werden. Zunächst ist zu prüfen, ob das Leuchtdichtemessgerät korrekt kalibriert ist und ob es für den Zweck und den zu messenden Blickwinkel geeignet ist.

Dann ist zu prüfen, ob die Stromversorgung der Beleuchtungsanlage auf die vorgeschriebene Spannung geregelt ist und ob die Beleuchtungskörper ordnungsgemäß installiert und verdrahtet sind. Anhand einer perspektivischen Zeichnung werden das Messfeld, die Position der Messgeräte und das Verhältnis zwischen den Messpunkten untersucht.

3. Vorsichtsmassnahmen bei der Messung

Bei der Messung der Leuchtdichte sind folgende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen: Die Lichtquelle muss bei Glühlampen mindestens 5 Minuten und bei Entladungslampen mindestens 30 Minuten lang eingeschaltet sein, bevor die Messung beginnt. Messen Sie die Versorgungsspannung so nah wie möglich an der Lichtquelle.

Das Leuchtdichtesystem muss vor der Messung ausreichend belichtet werden, da zur Stabilisierung eine Belichtungszeit (ca. 5 min) erforderlich ist. Bei empfindlichkeitsumschaltenden Leuchtdichtemessgeräten sollte darauf geachtet werden, dass Skalenwerte im Bereich von 0-1/4 möglichst vermieden werden.

カテゴリー
category_de

Ultraschallgenerator

Was ist ein Ultraschallgenerator?

Ultraschallwellen sind Luftschwingungen mit einer Frequenz von 20 Kilohertz oder mehr und sind für den Menschen nicht wahrnehmbare Töne.

Um solche Ultraschallwellen zu erzeugen, muss man ein Objekt mit einer hohen Frequenz in Schwingung versetzen und die Luft um das Objekt herum in Vibrationen versetzen. Häufig werden so genannte piezoelektrische Elemente (piezoelektrische Keramiken) verwendet.

Dies beruht auf der Eigenschaft (piezoelektrischer Effekt) eines piezoelektrischen Elements, dass es sich beim Anlegen einer Spannung je nach Polarität ausdehnt oder zusammenzieht.

Wenn eine Wechselspannung an Elektroden angelegt wird, die mit dem piezoelektrischen Element verbunden sind, schwingt das Element aufgrund des piezoelektrischen Effekts mit hoher Geschwindigkeit und kann Ultraschallwellen erzeugen.

Anwendungen von Ultraschallgeneratoren

Ultraschallgeneratoren werden in einem breiten Spektrum von Anwendungen eingesetzt, von alltäglichen Situationen bis hin zu industriellen Bereichen.
Ultraschallgeneratoren werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, von alltäglichen Situationen bis hin zu industriellen Bereichen.

Sie können z. B. in Flüssigkeiten mit flüssigen oder festen Partikeln eingesetzt werden, um Emulsionen zu erzeugen oder um Proben oder Pigmente vorzubereiten.

Im akademischen und industriellen Bereich wird häufig die Reinigung mechanischer und elektronischer Komponenten durch Ultraschallwellen eingesetzt. Damit können kleinste Verunreinigungen entfernt werden, die sich nicht durch einfaches Abwischen mit Chemikalien beseitigen lassen.

In vertrauten Situationen werden Ultraschallgeneratoren in Luftbefeuchtern eingesetzt, um die Flüssigkeit zu zerstäuben und einen Nebel zu erzeugen.

Funktionsweise von Ultraschallgeneratoren

Das in Ultraschallgeneratoren verwendete piezoelektrische Element ist ein keramisches Material aus Titanoxid, Bariumoxid und anderen Materialien, das bei hohen Temperaturen gebrannt und gehärtet wird.

Eine der Eigenschaften dieses Elements ist, dass bei äußerem Druck eine Spannung im Element erzeugt wird. Andererseits dehnt sich das Element aus und zieht sich zusammen, wenn eine Spannung angelegt wird.

Der Grund für die Erzeugung einer Spannung, wenn Druck auf einen Festkörper ausgeübt wird, liegt in der Verzerrung der Kristallstruktur des Festkörpers, wenn Druck auf ihn ausgeübt wird.

Im Festkörper sind positive und negative Ionen angeordnet, und äußere Kräfte verzerren die Position dieser Ionen, was zu einer Ladungsverschiebung im Festkörper führt.

Infolgedessen kommt es zu einer elektrischen Polarisierung, und es wird eine Spannung im Festkörper erzeugt.

Umgekehrt kann man sich vorstellen, dass eine Spannung angelegt wird und das elektrische Feld die Position der Ionen verschiebt, wodurch sich die Kristallstruktur und die Dicke des Festkörpers verändern.

Wenn an dieses piezoelektrische Element eine hochfrequente Wechselspannung angelegt wird, dehnt sich das Element mit hoher Geschwindigkeit aus und zieht sich zusammen, wodurch schnell Longitudinalwellen (Schall) erzeugt werden, die als Ultraschall abgestrahlt werden.

カテゴリー
category_de

Lasttrennschalter

Was ist ein Lasttrennschalter?

Ein Lasttrennschalter ist ein Gerät, das einen Stromkreis mit einem Laststrom öffnet oder schließt.

Im Allgemeinen bezieht sich der Begriff auf Produkte, die Hochspannungs-Wechselstrom-Lastströme ein- und ausschalten. Darüber hinaus wird häufig auch ein Lasttrennschalter (LBS) darunter verstanden. Zu den Geräten, die Stromkreise in Hochspannungsleitungen öffnen und schließen, gehören Trennschalter, Leistungsschalter und Lasttrennschalter.

Trennschalter sind Geräte, die den Lasttrennschalter nicht öffnen oder schließen können, und werden zur Sicherheitskontrolle bei Wartungsarbeiten eingesetzt. Leistungsschalter sind Geräte, die im Falle eines Kurzschlusses nicht nur den Laststrom, sondern auch den Fehlerstrom unterbrechen können, und werden häufig im Netz und in der Verteilung von Stromempfangsanlagen eingesetzt.

Lasttrennschalter können Lastströme öffnen und schließen, aber keine Kurzschlussstörströme unterbrechen. Sie werden in der Regel in Kombination mit strombegrenzenden Sicherungen eingesetzt, um die oberen Stromkreise vor Störströmen zu schützen.

Anwendungen von Lasttrennschaltern

Lasttrennschalter werden häufig in Hochspannungsübertragungs- und -verteilungsstromkreisen eingesetzt. Im Folgenden werden Beispiele für den Einsatz von Lasttrennschaltern genannt:

  1. Induktionsleitungen in Gewerbebetrieben, die Hochspannungsstrom erhalten
  2. vor Transformatoren, die von Hoch- auf Niederspannung herunterschalten
  3. vor einem Hochspannungs-Phasenschieberkondensator
  4. vor einem Hochspannungsmotor

Der erste Typ wird häufig auf Masten installiert, z. B. werden Luftlastschaltgeräte verwendet; der zweite und dritte Typ wird häufig in Schaltschränken installiert, z. B. LBS; der vierte Typ wird im Allgemeinen in Fabriken und Infrastruktureinrichtungen installiert, z. B. werden elektromagnetische Vakuumschaltgeräte verwendet. Ein fünfter Typ im Allgemeinen im Stromversorgungsnetz installiert, z. B. in der Stromversorgung eines Kraftwerks.

Funktionsweise von Lasttrennschaltern

Ein typisches Beispiel für ein Lasttrennschalter ist der LBS, der aus einem Hauptkontakt, einem Betätigungsmechanismus und einer strombegrenzenden Sicherung besteht.

1. Hauptkontakte

Der Hauptkontakt ist ein Metallteil zum Einschalten und Entladen des Stroms. Der Hauptkontakt eines LBS besteht häufig aus einem Messer und einem Messerhalter, der durch Einführen des Messers in den Halter unter Spannung gesetzt wird.

Wenn der Laststrom in einem Hochspannungskreis unterbrochen wird, kommt es zu einem Phänomen, das als Lichtbogen bezeichnet wird. Dabei handelt es sich um ein Phänomen, bei dem es zu elektrischen Entladungen durch feine, in der Luft schwebende Metallsplitter usw. kommt, die die Luftisolierung zerstören. Wenn dieser Lichtbogen über einen längeren Zeitraum auftritt, führt die entstehende Wärme zum Ausfall von Peripheriegeräten. Daher sind die LBS-Blattsteckdosen häufig mit einem lichtbogenlöschenden Bauteil, dem sogenannten Lichtbogenschacht, ausgestattet.

2. Antriebsmechanismus

Der Betätigungsmechanismus ist das Bauteil für den Öffnungs- und Schließvorgang. Bei der einfachsten Konstruktion ist an der Klinge ein Betätigungsgriff angebracht, der durch eine Betätigungsstange aus Isoliermaterial geöffnet und geschlossen wird. Es gibt auch motorisierte LBS, wenn z. B. eine Verriegelung erforderlich ist.

3. Strombegrenzende Sicherungen

Strombegrenzende Sicherungen sind Bauteile, die eingebaut werden, um den Stromkreis im Falle eines Kurzschlusses in der nachgeschalteten Leitung zu unterbrechen. Die Sicherung enthält ein Sicherungselement und Quarzsand im Inneren der Sicherung. Im Falle eines Kurzschlusses bricht das Sicherungselement, der Quarzsand löscht den Lichtbogen und erfüllt damit seine Schutzfunktion.

Streng genommen gehören strombegrenzende Sicherungen nicht zu den Lasttrennschaltern, da sie Fehlerströme unterbrechen können, aber in den meisten Fällen werden sie zusammen eingebaut.

Arten von Lasttrennschaltern

Lasttrennschalter werden oft als LBS bezeichnet, aber es gibt verschiedene Arten von Lasttrennschaltern, darunter Luftlastschaltanlagen und Vakuumlastschaltanlagen.

1. Luftlastschalter

Lasttrennschalter sind Schalter zur Lastschaltung von Hochspannungsstromkreisen, auch PAS (Pole Air Switch) genannt. Sie werden häufig am Punkt der Verantwortungsabgrenzung zwischen dem Übertragungs- und Verteilungsunternehmen und dem Kunden installiert.

Da der PAS selbst keinen Überlast- oder Erdschlussschutz bietet, wird er häufig zusammen mit einem SOG (Storage Over Current Ground) installiert.

2. Vakuum-Lasttrennschalter

Vakuumlasttrennschalter sind Lasttrennschalter, die Lichtbögen löschen, indem sie ein Vakuum um die Kontakte herum erzeugen. Sie sind oft mit strombegrenzenden Sicherungen ausgestattet und werden auch als Hochspannungskombigeräte oder VCS (Vacuum Circuit Switch) bezeichnet.

Das Prinzip ist ähnlich wie bei den Vakuum-Leistungsschaltern, und viele Produkte werden durch elektromagnetische Spulen oder Ähnliches angetrieben. Auch wenn der Laststrom häufig ein- und ausgeschaltet wird, treten im Prinzip kaum Lichtbögen auf, und die Schmelzgeschwindigkeit der Sicherungen ist schneller als bei Leistungsschaltern, sodass sie sich für die Steuerung des Betriebs und des Abschaltens von Hochspannungsantriebsmotoren eignen.

カテゴリー
category_de

Lastprüfgerät

Was ist ein Lastprüfgerät?

Lastprüfgeräte werden eingesetzt, um zu testen, ob Generatoren und andere Stromerzeugungsanlagen im tatsächlichen Betrieb ihre Nennleistung erbringen können (d. h. ob sie in der Lage sind, Sprinkleranlagen, Innenhydrantenpumpen, Rauchabzugsanlagen usw. im Notfall zu starten).

Im Allgemeinen werden Tests (Pseudo-Belastungstests) durchgeführt, indem eine bestimmte Last auf die zu prüfende Ausrüstung während der Inbetriebnahme oder der regelmäßigen Inspektionen der Erzeugungsanlagen simuliert wird.

Anwendungen von Lastprüfgeräten

Lastprüfgeräte werden verwendet, um Lasttests an Notstromaggregaten durchzuführen, die in Krankenhäusern, Schulen, Pflegeheimen, Kaufhäusern, Hotels und Gasthöfen, Bürogebäuden, Wohnanlagen, Fabriken, Parks, Regierungsstellen, Supermärkten und anderen Einrichtungen installiert sind.

Lasttests können entweder durch tatsächliche Lasttests (Tests mit den tatsächlichen Geräten in der Einrichtung) oder durch Pseudo-Lasttests durchgeführt werden, aber tatsächliche Lasttests haben die folgenden drei Nachteile:

  1. Es kommt zu Stromausfällen oder kurzzeitigen Stromausfällen in der Anlage.
  2. Der Lastfaktor ist nicht stabil.
  3. Es muss eine große Anzahl von Personen unterstützt werden.

Pseudo-Lasttests hingegen können die oben genannten Nachteile von echter Lasttests ausgleichen und haben folgende Vorteile:

  • Da für die Prüfung kein Wasser benötigt wird, besteht keine Gefahr von Stromschlägen oder Leckagen, und es kann ein hohes Maß an Sicherheit gewährleistet werden.
  • Es werden verschiedene Leistungen und Spannungen unterstützt. Insbesondere durch die Kombination von Transformatoren kann das System auch für Hochspannungs- (6600/3300 V) und spezielle Hochspannungsprüfungen (11-77 kV) verwendet werden und ist somit problemlos für Lastprüfungen an großen Generatoren einsetzbar.

Funktionsweise von Lastprüfgeräten

Das Grundgerüst eines (Pseudo-)Lastprüfgerätes besteht fast vollständig aus einem Widerstandsteil.

Der Widerstandsteil wandelt Leistung (elektrische Energie) in Wärmeenergie um, die dann verbraucht wird.

Der erhitzte Widerstand wird durch einen Ventilator zwangsweise gekühlt, was eine kontinuierliche Prüfung über einen langen Zeitraum ermöglicht.

Der Aufbau ist fast identisch mit dem eines Haartrockners, sodass man von einem großen Haartrockner sprechen kann.

Das Verfahren zur Durchführung einer Pseudo-Belastungsprüfung mit einem Lastprüfgerät unterscheidet sich nicht wesentlich zwischen Hoch- und Niederdruck, und die Belastungsprüfung wird grundsätzlich durch Anschluss des Lastprüfgeräts an einen Generator (Gerät) zur Überprüfung durchgeführt.

Da jedoch bei Hochspannung eine große Menge Strom verbraucht wird, ist das Lastprüfgerät groß und auf einem Fahrzeug montiert, d. h. das Lastprüfgerät wird auf einem 2- oder 4-Tonnen-LKW (fahrzeugmontierter Typ) montiert.

Das bedeutet auch, dass die fahrzeugmontierten Lastprüfgeräte und die Generatoren mit provisorischen Kabeln verbunden werden müssen (und daher müssen die Kabel auch ausgehärtet werden).

カテゴリー
category_de

CAD für Anlagen

Was ist CAD für Anlagen?

CAD für Anlagen bezieht sich auf CAD für die Planung von Anlagen, wie z. B. Elektro-, Gas-, Klima-, Sanitär- und Abwassersysteme.

CAD ist eine Abkürzung für Computer Aided Design.

Im Japanischen wird es mit computergestütztes Design übersetzt, was bedeutet, dass etwas mit der Unterstützung und Hilfe eines Computers entworfen wird.

Vor dem Aufkommen von CAD wurde CAD-Software von Menschen von Hand erstellt und entworfen, aber jetzt kann sie mit Hilfe von Computern erstellt werden.

Verwendungszwecke von CAD für Anlagen

CAD wird in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt, unter anderem im Bauwesen, in der Fertigung und in der Innenarchitektur.

CAD für Anlagen wird für CAD für Gebäudeausrüstungen verwendet, die für die Planung von Gebäudeausrüstungen wie Elektrizität, Gas, Klimaanlagen und Sanitäranlagen verwendet werden.

CAD, das in allen Branchen eingesetzt werden kann, wird als Allzweck-CAD bezeichnet.

In letzter Zeit sind viele Softwareprogramme auf den Markt gekommen, die durch Hinzufügen von Anwendungen und anderer Software ähnliche Funktionen wie spezielle CAD-Systeme, z. B. Anlagen-CAD, bieten.

Grundlagen des CAD für Anlagen

CAD für Anlagen wird in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt, die mit Anlagen zu tun haben, z. B. im Hoch- und Tiefbau und in der Fertigung, und ermöglicht eine reibungslose Verknüpfung von Arbeitsabläufen in verschiedenen Branchen.

CAD für Anlagen verfügt über eine umfassende Palette von Zeichen-, Varianten- und Anmerkungswerkzeugen, die die Erstellung hochpräziser 2D-Zeichnungen und Dokumente ermöglichen.

Gängige Aufgaben können automatisiert, Arbeitsabläufe gestrafft und eine intuitive Benutzeroberfläche geschaffen werden.

Alle Werkzeuge für die Bau-, Fertigungs-, Elektro- und Anlagenindustrie sind verfügbar, mit anpassbaren Funktionen zur weiteren Steigerung der Produktivität.

Das Toolset für die mechanische Konstruktion umfasst mehr als 700 000 Maschinenteile, Features und Symbole, die die automatische Generierung von Maschinenkomponenten und die Erstellung von Stücklisten erleichtern.

Das Toolset für den Architekturentwurf umfasst mehr als 8000 architektonische Objekte und Stile für die automatische Erstellung von Plänen, Schnitten und Ansichten, mit Unterstützung für IFC-Dateiformate.

Das Toolset für den Entwurf elektrischer Steuerungen enthält mehr als 65 000 elektrische Symbole für elektrische Steuerungssysteme und ermöglicht die Erstellung von Layout-Zeichnungen für Geräte anhand von Schaltplandaten.

Das Plant Design Toolset ermöglicht den Entwurf von verfahrenstechnischen Anlagen und die Integration von 3D-Anlagenmodellen, wodurch die Erstellung von Rohrleitungsregeln und Anlagenlayouts ermöglicht wird.

Das Map 3D-Toolset integriert GIS- und CAD-Daten und ermöglicht den Zugriff auf räumliche Daten in Dateien, Datenbanken und Webservices.

Das Toolset für die Anlagenplanung umfasst mehr als 15.000 mechanische, elektrische und sanitäre Objekte für die Planung von Klimaanlagen, Sanitäranlagen und elektrischen Anlagen, einschließlich Kanälen und elektrischen Kabeln.

Das Werkzeugset für die Bearbeitung von Rasterbildern bietet die Möglichkeit, gescannte Zeichnungen zu bearbeiten und Rasterbilder in DWG-Objekte zu konvertieren, Bilder zu bearbeiten, zu bereinigen und zu verschieben, Rasterobjekte zu manipulieren und Vektorformen zu erstellen.

Hervorragende Eigenschaften des modernen CAD für Anlagen

Modernes Anlagen-CAD zeichnet sich durch seine Benutzerfreundlichkeit und die Ausdruckskraft aus, mit der die Ideen des Benutzers zum Leben erweckt werden.

Die neueste Grafiktechnologie wird optimal genutzt und ermöglicht eine schnelle Anzeige von 3D-Modellen und eine schnelle Navigation in der Ansicht.

Die hohe Präzision der 3D-Darstellung von Text und anderen Elementen hat sich auch wegen der lebendigen Optik durchgesetzt. Sie ermöglicht ein Design, das den Bedürfnissen des Anwenders entspricht, wie z. B. die Überprüfung von Interferenzen zwischen Komponenten und Peripheriegeräten und die komplexe Verlegung einzelner Komponenten.

Das Ergebnis ist ein hochspezialisiertes CAD für Anlagen, das seiner Zeit wirklich voraus ist.

Darüber hinaus sorgen die hochpräzise Datenkompatibilität mit anderen CAD-Systemen und die Zeichnungskompatibilität mit neueren und älteren Versionen der Software für eine wesentlich effizientere Arbeit.

Darüber hinaus sind einige der neuesten CAD für Anlagen auch mit verschiedenen Building Information Modeling (BIM)-Softwareprogrammen mit 3D-Funktionen kompatibel, einschließlich der Zeichnungserstellung für mechanische und elektrische Anlagen, und werden in vielen BIM-Projekten eingesetzt. Es wird in vielen BIM-Projekten eingesetzt.

Es handelt sich um eine CAD-Software zur Modellierung der Klima-, Sanitär- oder Elektroinstallationen eines Gebäudes, die aus einem einzigen 3D-Modell eine Reihe von architektonischen Zeichnungen erstellen kann, darunter Grundrisse, Schnitte, Details, Elektro- und Klimaanlagenzeichnungen.

Darüber hinaus sind die Daten für jede dieser Zeichnungen immer mit den CAD-Daten für CG verknüpft, so dass sich Bearbeitungen und Korrekturen, die an einer Zeichnung vorgenommen werden, in Echtzeit in den zugehörigen Zeichnungen niederschlagen.

BIM-kompatible Software

Die Erstellung von BIM-Daten in den frühen Phasen eines Bauprojekts ermöglicht einen präzisen und schnellen Meinungsaustausch zwischen den am Projekt beteiligten Auftraggebern, Planern und Konstrukteuren.

Sie trägt auch dazu bei, den Zeitverlust im Entwurfsprozess zu verringern, der durch die frühzeitige Erkennung von Problemen entsteht, wie z. B. Überschneidungen zwischen dem Gebäuderahmen und der Ausrüstung oder Probleme mit den Bauverfahren.