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Radförderer

Was ist ein Radförderer?

Ein Radförderer ist ein Fördergerät, das für den Transport leichter Materialien verwendet wird.

Im Vergleich zu Rollenförderern unterliegen Radförderer weitaus mehr Beschränkungen, z. B. in Bezug auf die Bedingungen der zu befördernden Materialien und die Arbeitsumgebung, aber sie sind leichter, einfacher zu handhaben und weniger kostspielig. Radförderer sind im Grunde lange, schmale Förderbänder mit einer vertikalen Reihe kleiner Räder, die in verschiedenen Kombinationen eingesetzt werden.

Es gibt sehr viele verschiedene Typen, die sich in Material, Durchmesser, Breite, Teilung und Anordnung der Räder, Art der Lagerung, Tragfähigkeit, Material und Form des Rahmens und Befestigungsart unterscheiden.

Anwendungen für Radförderer

Radförderer werden in Sortierrutschen in Supermarkt-Vertriebszentren, in Leerkarton-Transferlinien in Gemüsesortieranlagen, in Lagerlinien für sperrige Güter in Verpackungsmaterial-Vertriebszentren und in Durchlaufregalen in Zeitschriften-Vertriebszentren eingesetzt.

Zuführungslinien für Schaumstoffkisten, Kartonverpackungen usw. und Kurvenförderlinien. Je nach Breite des Fördergutes werden zwei Reihen von Radförderern eingesetzt. Da das Objekt von zwei Radförderern getragen wird, ist es ideal für leichte Objekte und glatt geformte Objekte ohne Vorsprünge oder Unregelmäßigkeiten auf der Unterseite.

Funktionsweise der Radförderer

Radförderer basieren auf einer einzigen vertikalen Reihe von Rädern, wobei das Material und die Eigenschaften der Räder einen wesentlichen Einfluss auf die Förderleistung haben. Der Förderer kann mit ausreichender Festigkeit abgestützt werden, indem sichergestellt wird, dass immer mindestens vier Räder der Breite des zu fördernden Materials zugeordnet sind.

Dabei ist die Tragfähigkeit eines Rades zu berücksichtigen. Die Auslegung auf das zu transportierende Material und die Umgebung, in der es eingesetzt werden soll, trägt zur Optimierung der Kosten und Spezifikationen bei.

Sie können nicht nur horizontal eingebaut werden, sondern auch abgestuft werden, um die Tragfähigkeit zu erhöhen. Die Förderung von Materialien mit weichem Boden erfordert je nach Gewicht des Förderguts unterschiedliche Steigungen, da sich schwerere Materialien im Förderer festbeißen und den Widerstand erhöhen können.

Auswahl eines Radförderers

Bei der Auswahl eines Radförderers müssen zunächst die Spezifikationen des zu fördernden Materials festgelegt werden. Insbesondere das Material, das Gewicht, die Form und der Abstand des zu fördernden Materials. Dann wird die Atmosphäre des Förderortes, einschließlich Hitze, Säure, Lauge, Wasser und Feuchtigkeit, festgelegt.

Als nächstes wird die Breite des Radförderers ausgewählt. Das Gewicht der Last sollte im Verhältnis zum Fördergut ausgewogen sein. Die Einschränkungen für das Fördergut sind, dass der Boden flach sein muss und die Last nahe am Boden liegen muss.

Dann wird der Radtyp ausgewählt. Ein geeigneter Typ wird auf der Grundlage der Förderbedingungen, der Umgebungsbedingungen und der Last pro Rad ausgewählt. Werden Radförderer in Doppelreihen eingesetzt, wird der Radabstand so gewählt, dass die Last immer gleichmäßig auf vier oder mehr Räder verteilt wird.

Außerdem ist das für den Eigenantrieb erforderliche Gefälle zu bestimmen. Sie wird anhand von Faktoren wie dem Gewicht des Förderguts, der Beschaffenheit des Bodens und des zu verwendenden Materials festgelegt, z. B. mit Hilfe technischer Daten. Schließlich sind Versuche erforderlich.

Weitere Informationen über Radförderer

1. Zusammensetzung der Räder

Zu den Radwerkstoffen gehören Stahl, Edelstahl, Aluminiumlegierungen, Kunststoff und Gummi.

Stahlräder
Sie werden durch Gießen, Zerspanen oder Pressen hergestellt. Bei maschinell bearbeiteten Rädern werden die Außen- und Innenringe aus Rundstahl oder Rohr usw. bearbeitet. Der Lagerkäfig verhindert den Kontakt zwischen den Stahlkugeln.

Sie drehen sich besser als Pressräder und sind leiser. Sie sind von hoher Qualität und eignen sich für den Transport von schwer beladenen Gegenständen.

Rad aus rostfreiem Stahl
Vollständig aus rostfreiem Stahl gefertigt, mit hervorragender Wasser- und Korrosionsbeständigkeit.

Räder aus Aluminiumlegierung
Leicht und meist für den Transport von leichten Gegenständen geeignet.

Nicht-metallische Räder
Sie bestehen aus Kunststoffen wie Polyethylen hoher Dichte, synthetischem Gummi und Urethangummi.

2. Vorteile nicht-metallischer Räder

Räder aus Kunststoff haben die folgenden Vorteile:

  • Geräuscharm und keine Beschädigung des Objekts durch die Verwendung von Kunststoff-Gleitlagern im Rad.
  • Verwendung von Aluminiumrahmen, Kunststofflagern und Bolzen aus rostfreiem Stahl, die eine ausgezeichnete Wasser- und Korrosionsbeständigkeit gewährleisten.
  • Verwendung von parallelen Gleitlagerrädern für hervorragende Transportstabilität.

Räder mit Synthetikgummi- und Urethangummiummantelung sind weniger anfällig für Beschädigungen des Bodens des Förderobjekts, dämpfen das Geräusch der Kontaktfläche und haben eine ausgezeichnete Abriebfestigkeit.

3. Radlager

Zu den in Radförderern verwendeten Lagern gehören Kugellager, Nadellager und Kunststoffgleitlager. Kugellager sind weit verbreitet, da sie in einer breiten Palette von Normen erhältlich sind und eine ausgezeichnete Tragfähigkeit und Haltbarkeit aufweisen.

Nadellager haben den Vorteil, dass der Durchmesser des Rades verringert werden kann. Außerdem sind sie relativ geräuscharm. Harzgleitlager werden für den Transport von relativ leichten Materialien verwendet. Sie zeichnen sich durch geringe Geräuschentwicklung aus.

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