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Roboter zum Festziehen von Schrauben

Was ist ein Roboter zum Festziehen von Schrauben?

Bei Robotern zum Festziehen von Schrauben handelt es sich um Roboter, die automatisch Schraubvorgänge durchführen, die zuvor von Bedienern ausgeführt wurden.

Der Roboter automatisiert den Verschraubungsprozess und steigert die Effizienz der Fertigung. Darüber hinaus erkennt eine dem Roboter hinzugefügte Fehlererkennungsfunktion das Abheben von Schrauben aufgrund fehlerhafter Schraubarbeiten und das Fehlen von Produkten aufgrund von Fallenlassen usw. und ermöglicht so eine stabile Produktion.

Roboter zum Festziehen von Schrauben gibt es in vielen Ausführungen, darunter Mehrachsroboter, SCARA-Roboter, Parallel-Link-Roboter, kartesische Koordinaten-Schraubroboter, Zweiarm-Schraubroboter und kleine Tischmodelle.

Anwendungen für Roboter zum Festziehen von Schrauben

Roboter zum Festziehen von Schrauben werden häufig in Produktionslinien für Massenprodukte eingesetzt. Bei der Montage von Maschinen werden viele Schrauben angezogen, und Roboter zum Festziehen von Schrauben werden für die Befestigung von Teilen eingesetzt, die nicht effizient von menschlichen Bedienern ausgeführt werden können. Sie eignen sich zum Beispiel für die Befestigung von Maschinengehäusen, bei denen eine große Anzahl von Schrauben verwendet wird oder bei denen die Schraubengröße zu klein ist, um sie manuell zu befestigen.

Der Roboter kann auch für viele Arten von Schrauben verwendet werden, wie z. B. Flach- und Senkkopfschrauben, Fachwerkschrauben, Semmes-Schrauben und Y-Aussparungen. Er kann auch an Sechskantschrauben und Sechskantmuttern angepasst werden, und die Schrauben können aus einer Vielzahl von Materialien bestehen, darunter Stahl, Aluminiumlegierungen und Kunststoffe.

Es gibt jedoch einige Bereiche, in denen der Einsatz von Robotern zum Festziehen von Schrauben schwierig ist. Zum Beispiel, wenn sie in der Nähe von Hindernissen, auf Innenflächen oder in tiefen Löchern eingesetzt werden. Daher ist es wichtig, das richtige Modell für die jeweilige Anwendung auszuwählen.

Funktionsweise von Robotern zum Festziehen von Schrauben

Roboter zum Festziehen von Schrauben bestehen hauptsächlich aus einem Roboter, einem Elektroschrauber, einer Steuerung und einem Schraubenzuführgerät.

1. Roboter

Der Roboter ist eine Vorrichtung zur genauen Positionierung des Elektroschraubers auf dem zu verschraubenden Teil. Für das Festziehen von Schrauben gibt es verschiedene Arten von Robotern. Häufig werden SCARA-Roboter mit mehreren Gelenken zur Erleichterung der Bewegung und kartesische Koordinatenroboter verwendet.

2. Elektrische Schraubenzieher

Sie werden am Ende des Roboterarms angebracht.

3. Steuerung

Die Positionsdaten des Roboters sowie Drehmoment und Drehwinkel des Elektroschraubers werden von der Steuerung kontrolliert. Der Schraubenzuführer speichert die Schrauben und führt sie entsprechend der Aufgabe zu, damit der Roboter zum Festziehen von Schrauben die Schraubaufgabe effizient ausführen kann.

Weitere Informationen zu Robotern zum Festziehen von Schrauben

1. Funktionen des Roboters zum Festziehen von Schrauben

Roboter zum Festziehen von Schrauben verfügen über verschiedene Zusatzfunktionen, um den Schraubvorgang automatisch durchzuführen. Erstens hat die Steuerung, die mit dem elektrischen Schraubenzieher verbunden ist, Funktionen wie Drehmoment- und Drehwinkelmanagement, Drehmoment- und Drehwinkelkontrolle, Schraubmuster und Gut/Schlecht-Bewertung.

Das Anzugsdrehmoment und der Drehwinkel sind sehr wichtige Informationen für die Automatisierung von Schraubvorgängen. Einige Modelle sind auch mit Sensoren ausgestattet, um Anomalien oder Defekte an den Schraubenteilen selbst zu erkennen, wie z.B. gequetschte oder verklemmte Schraubenlöcher.

2. Reibungskoeffizient wichtig für die Verschraubung

Für eine korrekte Verschraubung ist es wichtig, dass die erforderliche Axialkraft erreicht wird. Die Axialkraft ist die Kraft, mit der die Schraube den Gegenstand festhält, und entsteht durch die elastische Kraft, mit der die Schraube zurückgezogen wird. Bei normalen Schraubvorgängen ist es nicht möglich, direkt zu überprüfen, wie viel Axialkraft in jeder Schraube erzeugt wurde. Daher werden das Anzugsdrehmoment und der Drehwinkel als alternative Merkmale überwacht.

Am häufigsten und am weitesten verbreitet ist das Anzugsdrehmoment. Anzugsdrehmomente werden manchmal auf Montagezeichnungen von Heimwerkerprodukten für die breite Öffentlichkeit angegeben. Die entsprechende Axialkraft kann jedoch nur dann durch Anziehen mit dem angegebenen Anziehdrehmoment erreicht werden, wenn die bei der Verschraubung erzeugte Reibungskraft innerhalb des erwarteten Bereichs liegt.

Konkret handelt es sich dabei um den Reibungskoeffizienten zwischen den Kontaktflächen der Spitzen und Mulden der Schraube sowie zwischen dem Schraubenkopf und der Oberfläche, auf der die Schraube sitzt. Liegt der Reibungskoeffizient zwischen den beiden Teilen der Schraube über dem erwarteten Bereich, kann auch bei entsprechendem Anzugsmoment keine ausreichende Axialkraft erreicht werden.

Ist der Reibungskoeffizient dagegen niedriger als erwartet, ist die erzeugte Axialkraft zu hoch, und die Schraube kann brechen oder sich herausdrehen. Bei der manuellen oder robotergestützten Verschraubung ist es wichtig, sich bewusst zu machen, dass das Anzugsdrehmoment und der Drehwinkel nur Ersatzwerte sind und dass, wenn der Reibungskoeffizient außerhalb des angenommenen Bereichs liegt, die richtige Axialkraft nicht erreicht werden kann.

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