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LPR-Kamera

Was ist eine LPR-Kamera?

Eine LPR-Kamera zur Kennzeichenerkennung ist eine Kamera mit der Funktion, Fahrzeugnummern und Ortsnamen von Fahrzeugkennzeichen zu erfassen. Je nachdem, wie das System konfiguriert ist und wie die Anwendungen kombiniert werden, können die erfassten Fahrzeugnummern, Ortsnamen, Verkehrsaufkommen usw. in Daten umgewandelt und neben Sicherheitszwecken auch für Marketingzwecke verwendet werden.

Anwendungen von LPR-Kameras

1. Verbesserung der Sicherheit und der Kontrolle der Einfahrt/Ausfahrt von Fahrzeugen

Die Installation von Kameras an den Ein- und Ausfahrten von Logistiklagern und anderen Orten mit hohem Fahrzeugaufkommen und die Verwaltung der ein- und ausfahrenden Fahrzeuge anhand von Nummernschilddaten ist ein wirksames Mittel zur Kostensenkung, zur Eindämmung des Unfallrisikos und zur Verbesserung der Sicherheit.

2. Einsatz im Marketing

Neben dem Risikomanagement sollen die Kameras auch für Marketingzwecke eingesetzt werden, z. B. indem sie auf Parkplätzen von Touristenattraktionen und kommerziellen Einrichtungen installiert werden, wo Informationen über das Gebiet und die Anzahl der Fahrzeuge, die das Gebiet passiert haben, gesammelt, zu Daten zusammengestellt und grafisch dargestellt werden können.

Funktionsweise der LPR-Kameras

Durch die Analyse des Bildes des aufgenommenen Nummernschildes können die Fahrzeugnummer, der Ortsname usw. gelesen werden. LPR-Kameras verwenden häufig AI Deep Learning (maschinelles Lernen mit künstlicher Intelligenz), das auch für die biometrische Identifizierung eingesetzt wird. Es wird erwartet, dass wiederholtes Erkennen und Lernen durch die KI zu einer noch genaueren Erkennung führt.

Das ist bei der Verwendung einer LPR-Kamera zu beachten

Datenschutz
Die Fahrzeugnummer, der Ortsname usw. auf einem Nummernschild sind keine persönlichen Informationen. Wenn das bei der Erkennung eines Kennzeichens aufgenommene Bild jedoch Informationen enthält, die eine Person identifizieren, handelt es sich um personenbezogene Daten. Diese Informationen sind auch dann personenbezogene Daten, wenn sie mit Kundeninformationen oder anderen personenbezogenen Daten verknüpft sind.

Bei der Erfassung von Kennzeicheninformationen und der internen Analyse der Daten ist es nicht erforderlich, die Zustimmung der betroffenen Person einzuholen, aber je nach Art des Vorgangs kann es erforderlich sein, die Zustimmung der betroffenen Person einzuholen.

Darüber hinaus können in der heutigen Internetwelt personenbezogene Daten aus unerwarteten Quellen (z. B. aus der Zeit und dem Ort, an dem das Kennzeichenbild aufgenommen wurde) ermittelt werden. Selbst wenn es sich bei den Daten nicht um personenbezogene Daten handelt, müssen sie daher streng verwaltet werden, um sicherzustellen, dass sie nicht nach außen dringen.

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Lichtschnittsensoren

Was ist ein optischer Schnittsensor?

Optische Schnittsensoren beziehen sich auf Geräte, die die dreidimensionale Form eines Objekts auf der Grundlage des optischen Schnittverfahrens messen. Der Begriff kann sich auch auf die Anwendung beziehen, die den optischen Schneidsensor umfasst.

Wenn eine Anwendung im optischen Schneidsensor enthalten ist, können Programme wie Geräteeinstellungen und Bildverarbeitung in einem Browser bedient werden, indem ein LAN-Kabel oder ähnliches an das Gerät selbst angeschlossen wird.

Verglichen mit der binokularen Stereosichtmethode und der Lasermethode konnte die ursprüngliche optische Schneidemethode durch einfache arithmetische Verarbeitung eine höhere Abstandsgenauigkeit erzielen.

Um jedoch eine hochauflösende Bildgebung in Echtzeit zu ermöglichen, sind eine Abtastung des projizierten Lichts und eine Bildgebung mit Auflösung erforderlich.

In jüngster Zeit hat sich die Forschung auf dem Gebiet der optischen Cut-Off-Sensoren aufgrund der wachsenden Erwartungen an die Messung und Prüfung von Objekten mit dreidimensionaler Geometrie intensiviert.

Anwendungen für optische Cut-Off-Sensoren

Optische Trennsensoren werden in verschiedenen Industriezweigen eingesetzt, z. B. in der Automobilindustrie, im Schiffbau und in der verarbeitenden Industrie.

In der Automobilindustrie werden sie zum Beispiel zur Messung der Form von Teilen und Formen bei der Inspektion und dem Prototyping von Fahrzeugen eingesetzt. Die Formmessung umfasst die Formprüfung, bei der kontrolliert wird, ob die fertigen Teile entsprechend dem Entwurf hergestellt wurden, und die Datenmessung der Form von Prototypen.

In der Schiffbauindustrie wird sie bei Schiffspropellern eingesetzt, wo typische Teile in jedem Prozess, wie z. B. Gießen und Schneiden, für die Herstellung von Schiffspropellern gemessen werden. Bei diesen prozessbegleitenden Prüfungen ist die Endkontrolle des Produkts unerlässlich, so dass die Gesamtform des Objekts gemessen wird.

In der Fertigungsindustrie werden sie auch bei Lötprozessen eingesetzt. Beim Lötprozess werden Fehler wie unzureichendes Lot, Lunker und überschüssiges Lot auf ihre äußere Form hin überprüft.

Prinzip der optischen Cut-Off-Sensoren

Optische Cut-Off-Sensoren verwenden im Allgemeinen das optische Cut-Off-Verfahren, bei dem ein Laserstrahl zunächst auf das Objekt gestrahlt, gestreut und reflektiert wird.

Das reflektierte Licht wird dann von einem CMOS (Complementary Metal Oxide Semiconductor) empfangen und zu einem Bild geformt, um Informationen über die Höhe, Form und Position des zu messenden Objekts zu erhalten.

Wie bereits erwähnt, wird bei herkömmlichen Messverfahren mit optischen Cut-Off-Sensoren ein Lichtspalt von einer Laserquelle ausgesendet und das reflektierte Licht mit einer Kamera (CMOS) oder ähnlichem empfangen.

Diese Geräte wurden jedoch nicht zu einer Einheit zusammengefasst, sondern als Einzelgeräte betrieben, und die erfassten Bilder wurden monochrom dargestellt.

Heute wird die geforderte Genauigkeit bei der Vermessung von Objekten immer hochdimensionaler.

Daher wird auch die Umgebung, in der die optischen Trennsensoren eingesetzt werden, immer komplexer, so dass die optischen Trennsensoren und andere Komponenten in ein einziges Gerät integriert werden, um eine stabile Prüfung zu ermöglichen.

Während die aufgenommenen Bilder früher nur in Schwarzweiß angezeigt wurden, ist es dank der jüngsten technologischen Entwicklungen möglich, die Daten in Farbe zu prüfen.

Darüber hinaus sind die aktuellen Anwendungen, einschließlich der optischen Schneidsensoren, so konzipiert, dass sie eine flexible Umstellung der Geräteeinstellungen usw. ermöglichen, um unterschiedlichen Bedingungen gerecht zu werden, was zu Arbeitseinsparungen und einer verbesserten Prüfqualität in den jüngsten Produktionsprozessen beiträgt.

Geschichte der optischen Schneidverfahren

Dieses Thema befasst sich mit der typischen Geschichte der optischen Schneideverfahren und führt in die Klassifizierung der 3D-Bildmessung ein.

Optische Schneideverfahren wurden erstmals in den frühen 1970er Jahren am Electrotechnical Laboratory in Japan und an der Stanford University in den USA erprobt und führten in Japan zur Mustererkennungsforschung und zur Visionsrobotik.

Es wird auch angenommen, dass die erste praktische Anwendung der Spaltlichtprojektion, einer Art optischer Schneidemethode, von General Motors in Kanada durchgeführt wurde. Diese Methode wurde in Gießerei-Montageanlagen eingesetzt, wo Objekte, die auf einem Förderband liefen, mit Spaltlicht- und Zeilensensoren erfasst wurden.

In den späten 1970er Jahren wurde Licht anstelle von Radiowellen für die Bildmessung verwendet, doch galt diese Methode damals aufgrund der hohen Geschwindigkeit von Radiowellen und Licht als schwer anwendbar.

Klassifizierung der optischen Trennverfahren

Optische Trennverfahren werden allgemein als dreidimensionale Bildmessung klassifiziert und können in passive und aktive Verfahren unterteilt werden. Passive Verfahren werden als Stereobildverfahren klassifiziert, während aktive Verfahren in optische Lasermethoden, optische Schneidverfahren, photometrische Stereomethoden, Verfahren zur Fokuseinstellung und Konturmessverfahren unterteilt werden.

Da es viele Unterkategorien aktiver Methoden gibt, wird hier nur die optische Schneidemethode behandelt.

Zu den optischen Schneideverfahren gehören die Punktlichtprojektion, die Spaltlichtprojektion und die Musterlichtprojektion, wobei erstere als Nicht-Video-Verfahren eingestuft wird. Die letztere, die Musterlichtprojektion, wird dagegen als Videomethode eingestuft. Die Spaltlichtprojektion ist ein Verfahren, das zu diesen beiden Kategorien gehört.

Markttrends für optische Trennsensoren

Optische Trennsensoren werden als optische Trennverfahren innerhalb von 3D-Bildverarbeitungssystemen klassifiziert, und der globale Markt für 3D-Bildverarbeitungssysteme, der von Fuji Keizai Co.

Es wird davon ausgegangen, dass der Markt im Jahr 2020 aufgrund der stagnierenden Wirtschaft und des Ausbruchs neuer Coronavirus-Infektionen geschrumpft sein wird. Bis 2021 zeigte der Markt jedoch Anzeichen einer Erholung und soll bis 2025 auf 391,4 Milliarden JPY anwachsen.

Der Bericht besagt auch, dass die Marktentwicklung nach Branchen im Jahr 2020 141,9 Milliarden Yen für Elektrizität, 39 Milliarden Yen für Automobile und 5,4 Milliarden Yen für Logistik betragen wird.

Darüber hinaus wird der Markt für 3D-Zeilenprofilkameras, bei denen die Kameratechnologie durch Laser ergänzt wird, im Jahr 2021 auf 14 Mrd. JPY geschätzt und soll bis 2024 auf 16,6 Mrd. JPY anwachsen.

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Desinfektionsmittelständer

Was ist ein Desinfektionsmittelständer?

Desinfektionsmittelständer sind Ständer, die mit Alkohol und anderen Desinfektionsmitteln zur Händedesinfektion ausgestattet sind.

Der Ausbruch des neuen Coronavirus hat zu einem verstärkten Interesse an der Desinfektion geführt, und Desinfektionsmittelständer sind jetzt fast eine feste Einrichtung an Gebäudeeingängen und anderen Bereichen, in denen Menschen das Gebäude betreten und verlassen.

Desinfektionsmittelständer werden von Menschen jeden Alters und Geschlechts benutzt und sind daher in verschiedenen Ausführungen erhältlich. So gibt es beispielsweise Desinfektionsmittelständer, die Desinfektionslösung elektrisch versprühen, Ständer für Kinder sowie höhenverstellbare und tragbare Ständer.

Funktionsweise der  Desinfektionsmittelständer

Desinfektionsmittelständer sollten berührungslos sein, da sie Desinfektionsmittel versprühen, ohne dass der Benutzer den Ständer berühren muss, um seine Hände zu desinfizieren.

Berührungslose Desinfektionsmittelständer lassen sich grob in zwei Typen einteilen: fußbetriebene Desinfektionsmittelständer und motorbetriebene Desinfektionsmittelständer.

Fußbetriebene Desinfektionsmittelständer

Fußbetriebene Desinfektionsmittelständer sind Desinfektionsmittelständer, bei denen das Desinfektionsmittel buchstäblich versprüht wird, indem man mit dem Fuß auf die Platte tritt.

Der interne Mechanismus ist relativ einfach: Durch Betreten der Platte wird die Desinfektionsmittelpumpe betätigt und das Desinfektionsmittel versprüht.

Aufgrund des relativ niedrigen Preises, der einfachen Handhabung und des leichten Austauschs der Desinfektionslösung werden fußbetriebene Desinfektionsmittelständer an vielen Orten eingesetzt.

Elektrische Desinfektionsmittelständer

Elektrische Desinfektionsmittelständer sind Desinfektionsmittelständer, die Personen erkennen und Desinfektionsmittel-Lösung elektrisch versprühen. Seit kurzem gibt es auch ein Gerät, das Desinfektion und Temperaturmessung kombiniert und auch die Körpertemperatur beim Ausstrecken der Hand messen kann, um Infektionen zu verhindern.

Ein Gerät ist mit einem Infrarotsensor in der Nähe des Desinfektionsmittelauslaufs ausgestattet, der erkennt, wenn die Hand einer Person darüber gehalten wird, und die Pumpe aktiviert, die dann die Desinfektionslösung versprüht. Einige motorisierte Desinfektionsmittelständer verfügen auch über ein Display, das die Körpertemperatur anhand der Temperatur der Hand anzeigt.

Der zweite Typ verfügt über eine im oberen Teil des Desinfektionsmittelständers eingebaute Kamera, die das Gesicht der Person erfasst und die chemische Lösung versprüht sowie die Temperatur des Gesichts misst.

Arten von Desinfektionsmittelständern

Da die Nachfrage nach Desinfektionsmittel-Ständern gestiegen ist, gibt es inzwischen verschiedene Arten von Produkten. Insbesondere seit 2020, als die Verwendung von Desinfektionsmittelständern alltäglich wurde, gab es eine starke Zunahme von Berichten über Unfälle, bei denen Desinfektionsmittel in die Augen oder ins Gesicht gespritzt wurde, was zu einer Nachfrage nach sichereren Desinfektionsmittelständern führte.

Insbesondere haben Unfälle zugenommen, bei denen kleine Kinder versehentlich in einen elektrischen Desinfektionsmittelständer geschaut haben, was zu einer Fehlfunktion des Ständers und zum Versprühen von Desinfektionsmittel führte, oder bei denen ein Elternteil auf die Platte eines fußbetätigten Desinfektionsmittelständers getreten ist, was dazu führte, dass das Kind direkt neben dem Elternteil ebenfalls mit Desinfektionsmittel besprüht wurde.

Als Reaktion auf diese Unfälle gibt es jetzt neue Desinfektionsmittelständer mit höhenverstellbaren Funktionen und anderen praktischen und sicheren Merkmalen.

Desinfektionsmittelständer für Kinder

Um Unfälle mit Desinfektionsmitteln zu vermeiden, gibt es auch Desinfektionsmittelständer für Kinder. Desinfektionsmittelständer für Kinder haben eine niedrigere Standhöhe und einen Fußschalter, um Fehlfunktionen durch Hineinschauen zu verhindern.

Weitere Merkmale sind Abbildungen von Tieren auf dem Desinfektionsmittelständer, ein Pedal mit großer Trittfläche und Abdeckungen an den Teilen des Ständers, die verhindern, dass Kinder die beweglichen Teile berühren, so dass der Ständer für Kinder leicht zu bedienen ist und Verletzungen vermieden werden.

Höhenverstellbare Desinfektionsmittelständer

Es gibt auch höhenverstellbare Desinfektionsmittelständer für den Einsatz an Orten, an denen eine Vielzahl von Personen, einschließlich Kindern und Rollstuhlfahrern, die Ständer benutzen.

Neben der höhenverstellbaren Funktion sind auch Desinfektionsmittelständer mit im Ständer eingebauten mobilen Rollen und tragbare Desinfektionsmittelständer erhältlich, die sich für den vorübergehenden Einsatz z. B. an Veranstaltungsorten eignen.

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Sicherheitsgänge

Was ist Sicherheitsgänge?

Sicherheitsgänge sind sichere Durchgänge, die die Arbeitnehmer am Arbeitsplatz oder in Bereichen, die zum Arbeitsplatz führen, benutzen können.

Die Bereitstellung von Sicherheitsgängen ist in den Verordnungen über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit geregelt, wonach die Betreiber sicherstellen müssen, dass die Gänge in Bezug auf Breite und Bodenfläche sicher sind, um die Sicherheit der Arbeitnehmer zu gewährleisten.

Gänge sind keine Orte, an denen gearbeitet wird, was aber nicht bedeutet, dass dort keine Arbeitsunfälle passieren können. In einer Broschüre des Shizuoka Labour Bureau und des Labour Standards Inspection Office heißt es zum Beispiel, dass etwa 22 % der Arbeitsunfälle durch Stürze in Gängen verursacht werden. Die Verhinderung von Arbeitsunfällen in Gängen ist daher ein sehr wichtiger Faktor für die Schaffung einer sicheren Arbeitsumgebung.

Sicherheitsgänge und das Gesetz über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit

Wie bereits erwähnt, enthält die Arbeitsschutzverordnung (im Folgenden Sicherheitsverordnung genannt), die auf dem Arbeitsschutzgesetz basiert, Vorschriften für Flure und Gerüste zum Schutz der Sicherheit der Arbeitnehmer.

So schreibt Artikel 540 vor, dass der Betreiber für die Arbeitnehmer sichere Sicherheitsgänge auf dem Weg zum Arbeitsplatz und am Arbeitsplatz bereitstellen und diese Sicherheitsgänge stets in einwandfreiem Zustand halten muss.

In Punkt 2 desselben Artikels heißt es außerdem, dass der im vorstehenden Absatz genannte Hauptdurchgang so gekennzeichnet sein muss, dass er als Durchgang erkennbar ist, um ihn zu erhalten.

Zu den weiteren Anforderungen der Verordnung gehören die Sicherstellung der Beleuchtung und der Breite der Gänge zwischen den Maschinen sowie die Gewährleistung, dass die Bodenflächen frei von Gefahren wie Stolper- und Rutschgefahr sind; die Betreiber müssen diese Normen für Sicherheitsgänge einhalten.

Vorschriften für Sicherheitsgänge

Vorschriften zu Sicherheitsgängen finden sich hauptsächlich in den Artikeln 540 bis 575 der Sicherheits- und Gesundheitsschutzverordnung.

So schreibt Artikel 542 des Gesundheits- und Sicherheitsgesetzes für Gänge in Innenräumen vor, dass die Betreiber nach Absatz 1 Gänge mit einer für die vorgesehene Nutzung angemessenen Breite bereitstellen müssen und nach Absatz 2 die Oberfläche der Gänge frei von Stolper-, Rutsch- und Trittgefahren sein muss.

Absatz 3 schreibt vor, dass innerhalb eines Abstands von 1,8 Metern von der Oberfläche der Gänge keine Hindernisse aufgestellt werden dürfen.

Auch andere Bestimmungen der Sicherheits- und Gesundheitsschutzverordnung enthalten Vorschriften für Gänge, die die Betreiber ebenfalls einhalten müssen.

So schreibt Artikel 338 Absatz 1 des Sicherheits- und Gesundheitsgesetzes vor, dass auf der Oberfläche eines Ganges keine vorübergehenden Leitungen oder beweglichen elektrischen Kabel verwendet werden dürfen.

Wenn jedoch keine Fahrzeuge oder andere Gegenstände über die Leitungen oder beweglichen Kabel fahren und keine Gefahr besteht, dass die Isolierschicht der Leitungen beschädigt wird, ist es ausnahmsweise zulässig, die Leitungen im Durchgang zu verlegen.

  • Farbe der Sicherheitsgänge
    In den Sicherheits- und Gesundheitsvorschriften sind die Farben für Sicherheitsgänge nicht vorgeschrieben. Die japanischen Industriestandards (JIS) schreiben jedoch Sicherheitsfarben vor, und Gänge sind mit weißer Farbe darzustellen. So werden beispielsweise Gangbegrenzungslinien, Richtungslinien und Führungslinien in Weiß markiert.

    Bei der Markierung von Gangbegrenzungslinien auf dem Boden ist es wichtig, die Linien regelmäßig neu zu zeichnen, falls sie sich mit der Zeit ablösen. Außerdem muss der Arbeitsplatz regelmäßig aufgeräumt werden, damit die Linien nicht verdeckt werden, z. B. durch Ablegen von Gegenständen auf den Begrenzungslinien.

  • Breite der Sicherheitsgänge
    Wie bereits erwähnt, schreibt die Sicherheits- und Gesundheitsschutzverordnung vor, dass innerhalb eines Abstands von 1,8 Metern zur Gangoberfläche keine Hindernisse aufgestellt werden dürfen. Außerdem schreibt Artikel 543 der Betriebssicherheitsverordnung vor, dass Gänge zwischen Maschinen oder zwischen Maschinen und anderen Geräten mindestens 80 cm breit sein müssen.

    In der Tat hat es Fälle gegeben, in denen sich Arbeitsunfälle an Orten ereignet haben, an denen die Gänge weniger als 80 cm breit waren, und der Betreiber wurde strafrechtlich verfolgt.

  • Kennzeichnung der Sicherheitsgänge
    Sicherheitsgänge, Fluchtwege sowie Ein- und Ausgänge müssen deutlich gekennzeichnet sein.

    Eine Visualisierung, z. B. durch Schilder und Markierungen, ist üblich, und Schilder in Grün, der Sicherheitsfarbe für “Sicherheit”, sind erhältlich. Typische Beispiele sind Schilder, die auf Notausgänge hinweisen.

    Wenn die Schilder tatsächlich angebracht werden, sollten sie so groß und gestaltet sein, dass sie je nach Anordnung und Größe des Arbeitsbereichs schon von weitem zu erkennen sind.

    Weitere Anforderungen an Schilder, die Sicherheitsgänge kennzeichnen, sind, dass sie von Erstbesuchern des Arbeitsplatzes oder unerfahrenen Arbeitnehmern leicht erkannt werden können und dass sie in Augenhöhe und an einer für die Arbeitnehmer gut lesbaren Stelle angebracht werden müssen.

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Verhinderung des Einsturzes von Ladungen

Was ist Verhinderung des Einsturzes von Ladungen?

Unter Verhinderung des Einsturzes von Ladungen versteht man Methoden, mit denen verhindert werden soll, dass Ladungen auf Paletten, Ladungen auf Ladeplattformen und Bestände in Lagern umstürzen. Arbeitsunfälle, die durch umgestürzte Ladungen verursacht werden, können erhebliche Schäden verursachen, und zwar nicht nur an Menschen, sondern auch an der umgestürzten Ladung.

In Japan wurden Regeln aufgestellt, die bestimmte Maßnahmen begleiten, um die Arbeitnehmer vor Unfällen durch umgestürzte Ladungen zu schützen. So sind die Vorschriften zur Verhinderung des Einsturzes von Ladungen in den Arbeitsschutzvorschriften (im Folgenden als Sicherheits- und Gesundheitsvorschriften bezeichnet) festgelegt.

So heißt es in Artikel 151, Absatz 10, Punkte 1 und 2 der Arbeitsschutzverordnung: Beim Verladen von Lasten auf fahrzeuggestützte Lastaufnahmemittel und Transportmaschinen müssen die Lasten so verladen werden, dass keine unausgewogenen Lasten entstehen; und bei Geländetransportern, Baustellentransportern und Lastkraftwagen müssen die erforderlichen Maßnahmen ergriffen werden, um zu verhindern, dass Lasten umstürzen oder herabfallen und dadurch die Arbeitnehmer gefährden, einschließlich der Verwendung von Seilen oder Planen zur Sicherung von Lasten gegen Umstürzen oder Herabfallen. Um zu verhindern, dass die Ladung zusammenbricht oder herabfällt, müssen die erforderlichen Maßnahmen ergriffen werden, wie z. B. Seile oder Planen.

Zwecke der Verhinderung des Einsturzes von Ladungen

Um das Zusammenfallen von Ladungen zu verhindern, werden in der Regel Seile oder Tücher verwendet, um die Ladung zu sichern, damit sie nicht herunterfällt. Durch die Fixierung der Ladung wird auch die Gefahr des Gleichgewichtsverlusts verringert, da der Schwerpunkt der Ladung auf einem konstanten Niveau gehalten wird.

In jüngster Zeit wurden Produkte zur Verhinderung des Einsturzes von Ladungen entwickelt, z. B. dehnbare Bänder und Gurte, Klebstoffe zur Verhinderung des Einsturzes von Ladungen oder Umzäunungen des Ladungsstandortes.

Die dehnbaren Bänder unterscheiden sich von den herkömmlichen Methoden der Ladungssicherung mit mehreren Lagen von Folien und anderen Materialien und ermöglichen eine Sicherung auf Knopfdruck, indem das Band einfach um die Ladung gelegt wird. Das Band besteht aus einer speziellen Faser, die sich dehnen und zusammenziehen lässt und für viele Ladungen verwendet werden kann.

Der Klebstoff zur Verhinderung des Einsturzes von Ladungen wird auf den oberen Teil der Ladung aufgetragen, um den Rollwiderstand zu erhöhen. Durch das Auftragen des Klebstoffs wird die Reibungskraft zwischen den Lasten erhöht und verhindert, dass sie nach unten rutschen.

Die Methode der Umzäunung von Ladelagerflächen mit Schutzzäunen ist wirksam, wenn die Ladelagerfläche immer feststeht und die Ladungen konsolidiert sind. Diese Methode kann auch bei schweren Lasten angewandt werden und bietet ein hohes Maß an Sicherheit im Falle eines Ladungseinsturzes.

Grundsätze zur Verhinderung des Einsturzes von Ladungen

Laut einer Veröffentlichung des Ministeriums für Gesundheit, Arbeit und Soziales (MHLW) aus dem Jahr 2013 waren 19,3 % aller Todesfälle beim Güterumschlag im Landverkehr auf Unfälle zurückzuführen, die durch umgestürzte Lasten verursacht wurden. Weitere Kategorien waren Stürze und Abrutschen (ca. 21 %), Gabelstaplereinsatz (ca. 17 %), unbemanntes Wegrollen (ca. 16 %), Rückwärtsfahren (ca. 5 %) und andere (ca. 21 %).

Wie man sieht, bedrohen Unfälle, die durch umgestürzte Lasten verursacht werden, Menschenleben, und es kam auch zu tatsächlichen Unfällen. Aus diesem Grund hat das Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales (MHLW) auf seiner Website Informationen über Methoden und Vorsichtsmaßnahmen zur Verhinderung des Einsturzes von Ladungen im Landfrachtverkehr veröffentlicht.

In der Bekanntmachung heißt es, dass es wichtig ist, stets einen Schutzhut zum Schutz vor dem Herunterfallen zu tragen und den Zustand der Ladung beim Stapeln zu überprüfen, um Arbeitsunfälle durch umgestürzte Ladung zu vermeiden.

Eine unausgewogene Lastanordnung beim Stapeln kann beim Be- und Entladen sehr gefährlich sein. Daher ist es wichtig, beim Stapeln, beim Be- und Entladen vorsichtig zu sein.

Darüber hinaus ereignen sich, wie bereits erwähnt, etwa 17 % der Arbeitsunfälle, wenn Lasten beim Anheben mit einem Gabelstapler zusammenbrechen. Aus diesem Grund ist es wichtig, nicht nur den Zustand der Ladung zu prüfen, sondern auch einen schriftlichen Arbeitsablauf zu erstellen und, wenn der Ladungsumschlag von mehreren Arbeitnehmern durchgeführt wird, eine Person mit der Durchführung der Arbeit zu beauftragen.

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Einzelzellanalyse

Was ist Einzelzellanalyse?

Früher ging man davon aus, dass Zellpopulationen homogen sind, doch die jüngsten Fortschritte in der Genomanalysetechnik haben gezeigt, dass einzelne Zellen heterogen sein können, selbst innerhalb derselben Zellpopulation, wenn sie getrennt und analysiert werden.

Die herkömmliche genetische Analyse auf der Grundlage von Zellpopulationen basiert auf dem Durchschnittswert der Zellpopulation und berücksichtigt nicht die charakteristischen Daten der einzelnen Zellen. Durch die Analyse einzelner Zellen können die Eigenschaften einzelner Zellen erfasst werden, was zu Anwendungen in der Krebsforschung, der Immunologie und der Arzneimittelforschung führt, z. B. bei der Untersuchung der zellulären Reaktionen nach der Verabreichung von Arzneimitteln.

Verfahren zur Auftrennung von Zellen in Einzelzellen

Die Auftrennung einzelner Zellen kann durch manuelle Entnahme von Zellen erfolgen, aber der Durchsatz ist gering. Um einen hohen Durchsatz zu erzielen, wurde die Mikrofluidik eingesetzt, um Zellen in Kammern zu fangen, die nur eine Zelle enthalten. Die Anzahl der Zellen, die gefangen werden können, ist jedoch durch die Fläche der Platte begrenzt, die zur Herstellung der Falle verwendet wird, und die maximale Anzahl der verarbeiteten Zellen liegt bei mehreren hundert. Um die Anzahl der in einer einzigen Zelle verarbeiteten Zellen weiter zu erhöhen, haben sich in den letzten Jahren Zellseparationssysteme auf Tröpfchenbasis durchgesetzt.

Bei der tröpfchenbasierten Zellseparation wird fluoriertes Öl als kontinuierliche Phase und Hydrogel oder Lysepuffer als dispergierte Phase verwendet, wobei Tausende von Tröpfchen pro Sekunde entstehen und eine einzelne Zelle darin eingekapselt wird.

Wenn sie in Hydrogel eingekapselt sind, dienen sie als Vorbehandlung für 3D-Kulturen, zelluläre Reaktionen und FACS; wenn sie durch Kopplung von Zellen mit speziellen Barcode-Perlen zur Erfassung von mRNA eingekapselt werden, dienen sie als Vorbehandlung für Genexpressionsanalysen.

Tröpfchenbasiertes Prinzip zur Trennung von Zellen in Einzelzellen

Mit einer Verbindungsspitze werden Tröpfchen erzeugt, indem Zellsuspension, Zelllysat und fluoriertes Öl als kontinuierliche Phase in einen mikrofluidischen Kanal gepumpt werden. Die Zellsuspension und das Lysat werden unmittelbar vor der Verkapselung im Tröpfchen gemischt, so dass die Zellen im Tröpfchen lysiert werden.

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Insektenfalle

Was ist eine Insektenfalle?

Eine Insektenfalle ist ein Gerät, das das Verhalten von Insekten nutzt, um sie anzulocken und zu fangen.

Im Gegensatz zu elektrischen Insektiziden besteht das Grundprinzip des Fangens von Insekten in der Verwendung von Klebeband oder Saugnäpfen, ohne sie zu töten.

Anwendungen von Insektenfallen

Ähnlich wie elektrische Insektenfallen werden Insektenfallen zum Einfangen von Insekten an Orten wie Lebensmittelfabriken und Restaurants eingesetzt. In Lebensmittelfabriken und Restaurants werden Lebensmittel für den menschlichen Verzehr hergestellt und gekocht, und es muss besonders auf das Vorhandensein von Insekten geachtet werden. Insektenfallen sind als Gegenmaßnahme eingeführt worden.

Merkmale von Insektenfallen

Vorteile

Die Vorteile von Insektenfallen liegen darin, dass sie Insekten fangen können, ohne Lärm zu machen. Insektenfallen verwenden grundsätzlich Klebeband, um Insekten zu fangen, so dass sie keinen Lärm verursachen. Aus diesem Grund werden sie häufig an Orten eingesetzt, an denen Lärm ein Problem darstellt, insbesondere in Restaurants.

Insektenfallen fangen Insekten auch lebend ein, ohne sie zu vernichten. Dies kann auch die Unannehmlichkeiten beim Wechseln von Bändern und Batterien verringern.

Ein weiterer Vorteil ist, dass sie sicher sind, da sie nicht wie elektrische Insektenfallen mit Hochspannung arbeiten. Selbst bei der Verwendung von Lichtern zum Anlocken von Insekten ist der Stromverbrauch gering und spart Betriebskosten, da keine Transformatoren benötigt werden.

Nachteile

Der Nachteil von Insektenfallen besteht darin, dass sie mit Klebeband Insekten einfangen, ohne sie zu töten, so dass das Klebeband regelmäßig gewechselt werden muss. Wird dasselbe Klebeband wie bisher verwendet, kann es zwar Insekten anlocken, aber nicht einfangen. Eine regelmäßige Wartung der Insektenfallen ist notwendig, um ihre Wirksamkeit zu gewährleisten.

Arten von Insektenfallen

Insektenfallen lassen sich aufgrund der unterschiedlichen Fangmethoden in Klebeband- und Lichttypen unterteilen.

1. Klebeband-Typ

Insektenfallen vom Klebeband-Typ nutzen Licht, das Insekten leicht anlockt, um sie mit Klebeband oder Folien im Inneren der Fallen zu fangen. Sie eignen sich für den Einsatz in Restaurants und Schlafzimmern, da sie beim Einfangen der Insekten keinen Lärm verursachen.

Die Klebebänder und -folien müssen jedoch regelmäßig gewartet werden, da sie mit anderen Verschmutzungen als Insekten bedeckt werden können und ihre Klebekraft durch Austrocknung nachlassen kann.

2. Licht-Typ

Bei den Insektenfallen vom Typ Lichtfalle werden die Insekten durch Licht angelockt und durch einen von einem Ventilator erzeugten Luftstrom angesaugt. Die angesaugten Insekten fallen in die Fallen. Diese Art von Insektenfallen ist effizienter als der Klebebandtyp.

Andererseits macht der Ventilator Lärm, wenn er sich bewegt, so dass er nicht für den Einsatz in Schlafzimmern empfohlen wird. In den letzten Jahren sind jedoch immer mehr Insektenfallen mit leiseren Ventilatoren entwickelt worden.

Auswahl einer Insektenfalle

Achten Sie bei der Auswahl einer Insektenfalle auf die folgenden drei Punkte:

1. Wirkungsbereich

Der Wirkungsbereich ist von Insektenfalle zu Insektenfalle unterschiedlich. Insektenfallen für den Hausgebrauch, die üblicherweise verkauft werden, sind für die Aufstellung in Schlaf- und Wohnzimmern vorgesehen, so dass der Wirkungsbereich 20-40 Quadratmeter beträgt.

Insektenfallen, die für den gewerblichen Gebrauch verkauft werden, haben dagegen einen Wirkungsbereich von 60-120 Quadratmetern. Daher sind sie schwerer und größer, und es ist notwendig, einen Platz zu sichern, an dem ein gewerblich genutzter Insektenfänger aufgestellt werden kann.

2. Arten von Lampen

In Insektenfallen werden Leuchtstoff-, Ultraviolett- und LED-Lampen verwendet. Insbesondere LED-Lampen, die sich in den letzten Jahren immer mehr durchgesetzt haben, haben eine lange Lebensdauer und sparen beim Stromverbrauch. Welche Art von Licht geeignet ist, hängt auch von der Art der Insekten ab. Es ist wichtig, die Lichtart zu verwenden, die am ehesten die richtigen Insekten anlockt, um die Wirksamkeit der Insektenfallen zu erhöhen.

3. Wartungshinweise

Viele Lichtfallen lassen sich durch einfaches Herausnehmen des Behälters und Entsorgen der Insekten leicht handhaben. Der Ventilator kann auch durch einfaches Abwischen gewartet werden. Bei Klebebändern hingegen müssen die Klebebänder oder -folien ausgetauscht werden. Die stärker haftenden und seltener zu wechselnden Typen sind jedoch einfacher zu handhaben.

Einsatz von Insektenfallen

Insekten werden grundsätzlich von einem Licht angelockt, so dass das Ein- und Ausschalten des Lichts die Insektenfallen aktiviert. Da es sowohl wiederaufladbare als auch batteriebetriebene Insektenfallen gibt, ist es notwendig, den Strom zu verwalten und die Lebensdauer der Lampen im Auge zu behalten.

Außerdem handelt es sich bei den meisten Insekten, die mit Insektenfallen gefangen werden, um kleine Insekten wie Fliegen und Stechmücken. Der Aktionsradius der kleinen Insekten ist gering, so dass es hilfreich ist, die Insektenfallen auf dem Boden oder in Bodennähe aufzustellen.

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LED mit hoher Farbwiedergabe

Was ist eine LED mit hoher Farbwiedergabe?

LEDs mit hoher Farbwiedergabe sind Produkte, die Licht ausstrahlen, das wie natürliches Licht aussieht. Die Farbwiedergabeeigenschaft bezieht sich auf die Wirkung einer Lichtquelle auf das Aussehen von Farben und hängt von den Wellenlängen des von der Lichtquelle ausgestrahlten Lichts ab. Je näher die Farben dem Sonnenlicht erscheinen, desto höher ist die Farbwiedergabeeigenschaft, und desto näher erscheinen die Farben dem Sonnenlicht, wenn sie von LEDs mit hoher Farbwiedergabe beleuchtet werden.

Vergleicht man ein mit natürlichem Licht beleuchtetes Objekt mit einem mit LEDs beleuchteten Objekt, kann ein Unterschied in der Farbwiedergabe wahrgenommen werden. Dies ist auf Unterschiede in den Farbwiedergabeeigenschaften zurückzuführen. Die Farbwiedergabeeigenschaften werden mit einem Index, dem durchschnittlichen Farbwiedergabeindex (Ra), bewertet.

Je näher der Ra-Wert bei 100 liegt, desto näher ist die Farbe an der des natürlichen Lichts, und je niedriger der Wert ist, desto größer ist der Unterschied zwischen der Farbe und der des natürlichen Lichts.LEDs mit einem Farbwiedergabeindex von Ra 80 oder höher werden üblicherweise verwendet, während LEDs mit hoher Farbwiedergabe hauptsächlich mit einem Index von Ra 90 oder höher erhältlich sind.

Arten von LEDs mit hoher Farbwiedergabe

LEDs mit hoher Farbwiedergabe sind im Grunde dasselbe wie normale LEDs und können daher in einer Vielzahl von Umgebungen eingesetzt werden, unabhängig vom Standort.

In Restaurants und anderen gastronomischen Einrichtungen zum Beispiel kann die Farbe der Zutaten und Lebensmittel den Eindruck des Kunden vom Geschmack der Speisen verändern. In einem Bekleidungsgeschäft sind die Kunden möglicherweise weniger zufrieden, wenn die Farbe der im Geschäft ausgestellten Kleidung von der Farbe der Kleidung abweicht, wenn sie im Freien getragen wird.

Da der Eindruck, den die Farbe bei den Kunden hinterlässt, von großer Bedeutung ist, werden LEDs mit hoher Farbwiedergabe in einer Vielzahl von Situationen eingesetzt. LEDs mit hoher Farbwiedergabe werden von den Nutzern nicht nur für kommerzielle Zwecke, sondern auch für die Beleuchtung von Wohnräumen bevorzugt, da sie dem natürlichen Licht sehr nahe kommen, und werden für Raumbeleuchtungsanwendungen verkauft.

  • Leuchtstofflampen
    LEDs mit hoher Farbwiedergabe sind für den direkten Einbau in Leuchtstoffröhrenfassungen in Büros, Geschäftsräumen, Museen und Kunstgalerien erhältlich. Diese Produkte können direkt in bestehende Leuchten und Fassungen eingebaut werden, ohne dass diese verändert werden müssen, so dass sie zu geringeren Installationskosten durch LEDs ersetzt werden können.

    LEDs mit hoher Farbwiedergabe mit hohen Farbwiedergabeindizes für jede Farbe sowie Ra sind ebenfalls erhältlich und werden vor allem in Branchen eingesetzt, in denen Farbe eine große Rolle spielt, wie z. B. in Druckereien.

  • Decken
    Neben den fluoreszierenden LEDs mit hoher Farbwiedergabe gibt es auch LEDs mit hoher Farbwiedergabe für die Deckenbeleuchtung von Räumen. Diese können auch ohne den Austausch herkömmlicher Beleuchtungskörper und -fassungen verwendet werden und werden für Anwendungen wie Wohnräume und Küchen verkauft.

    LEDs mit hoher Farbwiedergabe und aufgehellter Ausstrahlung können auch im Wohnbereich eingesetzt werden, um der zunehmenden Verbreitung von Webkonferenzen Rechnung zu tragen, da immer mehr Menschen von zu Hause aus arbeiten.

  • Arbeitsleuchten
    LEDs mit hoher Farbwiedergabe werden auch in kleinen Arbeitsscheinwerfern eingesetzt. Farbe ist sehr wichtig beim Fotografieren in Proberäumen und Räumen in Druckereien sowie in Schönheitssalons wie Nagelstudios. Hier werden Arbeitsscheinwerfer eingesetzt, um das zu prüfende Objekt direkt zu beleuchten und die Farbe zu prüfen.

    Es sind auch wiederaufladbare USB-Arbeitsleuchten erhältlich, die an jedem Ort eingesetzt werden können.

LED-Chips mit hoher Farbwiedergabe

LED-Beleuchtung besteht aus LED-Chips und Beleuchtungsschaltkreisen und hat verschiedene Vorteile: Sie ist leicht, kompakt, stoßfest und langlebig.

Das Licht wird vom LED-Chip abgegeben, und bei normalen LEDs erzeugt eine Kombination aus blauen LEDs und gelben Leuchtstoffen oder roten, grünen und blauen LEDs eine weiße Lichtleistung. Weiße LEDs, bei denen blaue LEDs und gelbe Leuchtstoffe kombiniert werden, haben jedoch einen geringen rötlichen Farbton und erzeugen nicht die gleiche Farbe wie natürliches Licht.

LEDs mit hoher Farbwiedergabe verwenden daher blaue LEDs und grüne und rote Leuchtstoffe oder rote, grüne und blaue LEDs, um weißes Licht zu erzeugen. Es gibt auch andere Produkte, die die Farbwiedergabe weiter verbessern, indem sie den dreifarbigen LEDs weiße LEDs hinzufügen.

  • LED-Stiftlampen mit hoher Farbwiedergabe
    Wie bereits erwähnt, sind LED-Chips sehr klein und können daher in kleinen Beleuchtungskörpern wie Stiftlampen verwendet werden.

    LEDs mit hoher Farbwiedergabe werden auch als kleine Chips verkauft, und es gibt auch Stiftlampen mit LEDs mit hoher Farbwiedergabe. Aufgrund der hohen Lichtintensität werden sie auch für Arbeiten im Dunkeln und als Stiftlampen in der Medizin eingesetzt.

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Antireflexfolie

Was ist eine Antireflexfolie?

Antireflexfolien sind optische Folien, die die Reflexion von Außenlicht auf einem Display verhindern.

In Innenräumen spiegeln sich Leuchtstoffröhren und andere Lichter auf dem Display, während im Freien das Sonnenlicht auf dem Display reflektiert wird, was das Lesen der angezeigten Informationen erschwert.

Antireflexfolien lösen diese Probleme, und in den letzten Jahren, mit der Verbreitung digitaler Geräte wie Smartphones, sind Antireflexfolien unverzichtbar geworden.

Anwendungen von Antireflexfolien

Antireflexfolien sind der breiten Öffentlichkeit ein vertrautes Produkt, da sie meist auf Computern und Tablet-Geräten verwendet werden.

Antireflexfolien werden auch in tragbaren Geräten wie Spielkonsolen verwendet, da sie Blendungen unterwegs verhindern.

Antireflexfolien werden auch für industrielle Anwendungen eingesetzt. Beispiele hierfür sind Industriedisplays und Autonavigationsanzeigen.

Industriedisplays werden z. B. in Vermessungsinstrumenten mit Kamerafunktion eingesetzt und ermöglichen genaue Vermessungen, indem sie die Lichtreflexion auch in Umgebungen mit direktem Sonnenlicht reduzieren.

Bei der Verwendung von Antireflexfolien für Autonavigationsanzeigen ist dagegen Vorsicht geboten. Der Grund dafür sind die funktionellen Eigenschaften Antireflexfolien.

Antireflexfolien haben winkelabhängige Eigenschaften und können reflektiertes Licht hervorragend unterdrücken, verändern aber auch die Farbe des reflektierten Lichts.

Je nachdem, aus welchem Winkel das Display betrachtet wird, kann die Rötung daher als stärker wahrgenommen werden, weshalb die Verwendung von Antireflexprodukten empfohlen wird.

Funktionsweise der Antireflexfolien

Antireflexfolien werden im Allgemeinen auf zwei Arten verarbeitet, um Reflexionen auf dem Bildschirm zu verhindern. Dies sind die Anti-Glare-Behandlung (AG) und die Anti-Reflex-Behandlung (AR).

Über die Anti-Glare-Behandlung

Durch die Beschichtung der Basisfolie mit Harz oder einem anderen Material entstehen Unebenheiten auf der Oberfläche, die das einfallende Licht in alle Richtungen streuen.

Antireflex-Behandlung

Durch die Beschichtung der Grundfolie mit einer Dispersionsflüssigkeit wird die Phase des Lichts angepasst und das reflektierte Licht, das die Augen des Betrachters erreicht, reduziert.

Andere Behandlungsmethoden

Es gibt zwei Arten von Behandlungsmethoden für Antireflexfolien, wobei es mehrere Methoden der Entspiegelung gibt.

Erstens gibt es zwei Hauptkategorien der Entspiegelung: Trockenbeschichtung und Nassbeschichtung.

Die Trockenbeschichtung umfasst Vakuumverdampfung, Sputtern und CVD-Verfahren als mittlere Kategorie, während die Vakuumverdampfung die EB-Methode (Elektronenkanone), Widerstandserhitzung und Ionenplattierungsverfahren als Unterkategorien umfasst.

Zu den Sputterverfahren gehören Gleichstrom-, Hochfrequenz-, Wechselstrom- und gepulste Gleichstromverfahren, während die CVD-Verfahren Atmosphärendruck- und Unterdruckverfahren umfassen.

Als Nächstes folgt die Nassbeschichtungsmethode, die in dieser Kategorie die Sol-Gel-Methode und die Beschichtungsmethode umfasst.

Zu den Sol-Gel-Verfahren gehören Sprühen, Spin-Coating und Tauchen, während zu den Beschichtungsverfahren Tiefdruck, Die-Coating und Roll-Coating gehören.

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Tourniquet

Was ist ein Tourniquet?

Tourniquets, auch Aderpressen genannt, werden verwendet, um Blutungen zu stoppen, insbesondere bei starken Blutungen.

Normalerweise bestehen Tourniquets nur aus einer Binde oder einem Band, das um den Patienten gewickelt oder mit einem Klettverschluss befestigt wird, um die Blutung zu stoppen.

Es ist jedoch äußerst schwierig, bei einer Verletzung die Blutung mit beiden Händen zu stillen, und wenn der Klettverschluss zum Anziehen der Binde verwendet wird, kann sie sich lockern und die Blutung nicht richtig stillen.

Aus diesem Grund sind die Tourniquets mit einem Verschlussmechanismus ausgestattet, der als Aufrollstab und Schnalle bezeichnet wird. Dies ermöglicht das Anziehen mit einer Hand und verhindert ein Lockern.

Zu beachten ist, dass die Tourniquets nach dem Anlegen unter ärztlicher Aufsicht angelegt und abgenommen werden müssen und dass sie nicht bei Kindern verwendet werden dürfen.

Anwendungen der Tourniquets

Der Körper eines Erwachsenen enthält etwa vier bis fünf Liter Blut, und wenn mehr als ein Liter Blut aus dem Körper abfließt, können lebenswichtige Funktionen nicht aufrechterhalten werden.

Ursprünglich gibt es mehrere Methoden, um massive Blutungen zu stoppen, darunter die direkte Druck-Hämostase, die Tourniquet-Hämostase und die Tourniquet-Punktkompressions-Hämostase, wobei die Hämostase zunächst durch die direkte Druckhämostase erreicht wird.

Die direkte Druckstauung ist eine Methode zur Blutstillung, bei der direkter Druck auf den verletzten, blutenden Bereich ausgeübt wird. Wenn zu diesem Zeitpunkt ein Beutel oder ähnliches über die Hand gelegt wird, kann eine Infektion durch das Blut verhindert und eine sicherere Blutstillung erreicht werden.

In einigen Fällen, z. B. bei arteriellen Blutungen, ist der Blutausfluss jedoch zu stark, als dass eine direkte Druckblutstillung die Blutung stoppen könnte. In diesem Fall ist die Blutstillung mit einem Tourniquet das Mittel der Wahl, da die Blutung so schnell wie möglich gestoppt werden muss.

Bei der Blutstillung mit Tourniquets wird ein Band über der verletzten Stelle gespannt, aber es wird empfohlen, einen Tourniquet zu verwenden, um die im vorherigen Thema beschriebenen Probleme zu vermeiden.

Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass die Tourniquet-Hämostase-Methode auch zu Nervenschäden führen kann. Daher ist es wichtig, im Vorfeld ein Sicherheitstraining durchzuführen, um eine korrekte Hämostase zu gewährleisten.

Funktionsweise der Tourniquets

Tourniquets bestehen im Allgemeinen aus einem Band, einer Schnalle und einem Wickelstab. Zusätzlich ist die Schnalle mit einem Sicherungsband und Haken versehen, um die Schnalle besser zu fixieren. Es gibt auch ringförmige Tourniquets, die speziell für Fingerkuppen und andere Enden konzipiert sind.

Nach Identifizierung der beschädigten Stelle sollte das Tourniquet etwa 5 bis 8 cm über der beschädigten Stelle angebracht werden. Wenn es schwierig ist, es anzubringen, kann es auch an der Basis der Gliedmaße angebracht werden.

Zum Anlegen wird das Band zunächst von unten durch die Schnalle geführt und vorsichtig gezogen, bis der Verschlussmechanismus der Schnalle aktiviert ist. Achten Sie darauf, die Spannung des Bandes zu diesem Zeitpunkt nicht zu lockern, da es sonst nicht richtig schließt.

Das Band wird dann am unteren Band befestigt und gesichert, nachdem überprüft wurde, dass der Verschlussmechanismus aktiviert ist.

Anschließend wird das Band durch Drehen des mitgelieferten Stabes aufgewickelt, bis es nicht mehr blutet.

Hängen Sie den Stab schließlich in den Haken ein, um ihn zu sichern, und überprüfen Sie erneut, ob das Band blutet. Wenn Sie sich vergewissert haben, dass die Blutung gestoppt ist, wickeln Sie das überschüssige Band und den Haken zusammen auf das Befestigungsband und sichern es.