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Fabrik-Automatisierungssystem

Was ist ein Fabrik-Automatisierungssystem?

Ein Fabrik-Automatisierungssystem (FA-System) ist ein Oberbegriff für Systeme, die industrielle Abläufe wie Fabriken, Vertriebslager und Anlagen automatisieren.

Die Hauptziele sind die Verringerung des Personalbedarfs durch Einsparung von Arbeitskräften, die Vermeidung von Gefahren, die Verbesserung der Qualität durch Erhöhung der Bearbeitungsgenauigkeit und Verringerung der Bearbeitungsschwankungen sowie die Steigerung der Gewinne durch Erhöhung der Bearbeitungsgeschwindigkeit.

Anwendungen von Fabrik-Automatisierungssystemen

Fabrik-Automatisierungssysteme werden z. B. eingesetzt, um Objekte zu bewegen, die zu schwer, zu groß oder zu klein sind, um von Menschen gehalten zu werden, die eine unregelmäßige Form haben, heiß oder kalt sind oder ein großes Volumen aufweisen. Sie können auch eingesetzt werden, um Objekte zu bearbeiten, die für den Menschen zu hart oder zu weich sind, um sie mit einem hohen Maß an Präzision zu handhaben, oder um Aufgaben auszuführen, die für den Menschen gefährlich sind.

Fabrik-Automatisierungssysteme decken vier grundlegende Bereiche ab: Bearbeitung, Montage, Materialhandhabung und Verwaltung. Die Systeme entstehen durch die Kombination von Maschinen zur sicheren und zuverlässigen Ausführung von Aufgaben, deren Ausführung für den Menschen gefährlich oder unpraktisch wäre.

Da die Merkmale wie Menge, Form, Material, Beschaffungsform und Verarbeitungsdetails je nach dem Unternehmen, das das Fabrik-Automatisierungssystem installiert, und den gehandhabten Produkten variieren, wird das System häufig als Sonderanfertigung gebaut, um den speziellen Merkmalen des Unternehmens, das das FA-System installiert, gerecht zu werden.

Funktionsweise der Fabrik-Automatisierungssysteme

Beispiele für installierte FA-Anlagen sind Lager, Förderer, Teilezuführungen, Bearbeitungsmaschinen und Prüfmaschinen. Diese werden kombiniert und als System aufgebaut.

Die Systeme reichen von speziell konzipierten Anlagen bis hin zu einfachen, maßgeschneiderten Versionen von Mehrzweckmaschinen. Die grundlegenden Richtlinien für die Einführung eines Systems sind der Umfang und das Budget.

1. Lagerhaus

Bezieht sich auf Einrichtungen zur vorübergehenden Lagerung von Rohstoffen, unfertigen Erzeugnissen usw. und besteht hauptsächlich aus einem Ladeeingang, einem Lagerbereich und einem Entladeeingang. Das Spektrum reicht von halbautomatischen Anlagen, die teilweise auf manueller Handhabung und teilweise auf Automatisierung beruhen, bis hin zu vollautomatischen Anlagen, die alles automatisch erledigen. Sie werden je nach Form, Größe und Gewicht des Gutes ausgewählt oder speziell konzipiert.

2. Förderer

Geräte, die Rohstoffe, unfertige Erzeugnisse, verarbeitete Waren, Fertigwaren usw. zwischen Maschinen oder Prozessen befördern. Es gibt sie als Förderer, Hubförderer, Rohrleitungsförderer, Schienenförderer und selbstfahrende Geräte. Sie werden je nach Form, Größe und Gewicht der zu befördernden Gegenstände ausgewählt oder speziell konstruiert.

3. Teileförderer

Bezieht sich auf Geräte, die Teile für die Verarbeitung oder Montage bereitstellen. Ein Teilezuführer, der Schrauben an eine Schraubmaschine liefert, arbeitet beispielsweise so, dass eine große Anzahl von einzeln zugeführten Schrauben in die gleiche Richtung ausgerichtet und nacheinander der Schraubmaschine zugeführt werden.

4. Verarbeitungsmaschinen

Anlagen zur Verarbeitung von Rohstoffen, wie z. B. Biegepressen, Stanzpressen, Schneiden, Montieren, Schweißen, Wärmebehandlung, Kühlung und chemische Behandlung. Da es tausend verschiedene Kombinationen von Verarbeitungsinhalten, Materialart, Größe, Form, Gewicht usw. gibt, ist es üblich, solche Ausrüstungen vorzubereiten, während die Spezifikationen im Detail mit dem FA-Lieferanten besprochen werden.

5. Inspektionsmaschinen

Sie werden hauptsächlich zur Kontrolle der Qualität des verarbeiteten Produkts eingesetzt. Im Allgemeinen werden die Prüfungen mit einer Kombination von Prüfgeräten durchgeführt, die für das Prüfobjekt geeignet sind, wie z. B. Laser-Längenmessgeräte zur Messung der physischen Größe, Bildprüfgeräte zur visuellen Erkennung von Kratzern und Unregelmäßigkeiten, Kraft- und Drehmomentmessgeräte, Temperaturmessgeräte usw. sowie Geräte zur Beförderung und Positionierung.

Weitere Informationen zu Fabrik-Automatisierungssystemen (FA)

Verwendung von Fabrik-Automatisierungssystemen

In den neueren Fabrik-Automatisierungssystemen werden die für jeden Prozess vorbereiteten FA-Geräte oder -Systeme häufig über Ethernet oder andere Mittel verbunden. Immer mehr Betriebe bauen Systeme auf, die Informationen über den Rohstoffverbrauch, die Verarbeitungsmengen, die Mengen an unfertigen Erzeugnissen, die fehlerhaften Mengen usw. zusammenführen und das gesamte Werk zentral verwalten, um Zeitpläne und Kosten zu kontrollieren.

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CPU-Platine

Was ist eine CPU-Platine?

Zentraleinheit (CPU) Platinen

Eine CPU-Platine ist ein System-Controller-Chip zur Steuerung des Systems und seiner Peripheriegeräte, der auf einer Platine montiert ist.

Da gängige Peripheriegeräte eingebaut sind, kann in den meisten Fällen auf den Entwurf einer eigenen Karte verzichtet und sofort mit dem Softwareentwurf begonnen werden. In einigen Fällen werden auch die erforderlichen Gerätetreiber und Betriebssysteme mitgeliefert, so dass die Software nach Abschluss des Softwareentwurfs auf der CPU-Platine implementiert und als solche vermarktet werden kann.

Darüber hinaus kann eine eigene Karte entworfen werden, indem unnötige Hardware entfernt wird. Der Vorteil von CPU-Platinen ist also, dass Systeme schnell und einfach entwickelt werden können.

Anwendungen von CPU-Platinen

CPU-Platinen werden in Verbrauchergeräten verwendet, in denen Ein-Chip-Mikrocontroller installiert sind, und als Steuerungen für größere kommerzielle Systeme.

1. Fabrikautomatisierung

CPU-Platinen spielen eine zentrale Rolle in der Fabrikautomation. Diese Geräte sollen die Produktionseffizienz verbessern und CPU-Platinen optimieren den Maschinenbetrieb durch die Steuerung verschiedener Sensoren und Aktoren. Da die Verarbeitung von Daten in Echtzeit erforderlich ist, werden außerdem schnelle und leistungsstarke CPU-Platinen benötigt.

2. Einzelhandel

POS-Kassen sind unverzichtbare Systeme für den Verkauf und die Bestandskontrolle im Einzelhandel, wo CPU-Platinen mit Peripheriegeräten wie Barcode-Scannern und Druckern zusammenarbeiten müssen, um komplexe Verarbeitungen schnell durchzuführen.

Lange Betriebszeiten und Energieeffizienz sind ebenfalls wichtige Faktoren, weshalb CPU-Platinen mit hoher Lebensdauer und Effizienz eingesetzt werden.

3. Medizinische Versorgung

Medizinische Geräte erfordern CPU-Platinen mit hoher Zuverlässigkeit, da sie lebenswichtige Informationen verarbeiten, die das Leben von Patienten beeinflussen können. In bildgebenden Diagnosegeräten und Elektrokardiographen beispielsweise ist eine genaue und schnelle Datenverarbeitung unerlässlich, weshalb hochwertige CPU-Platinen verwendet werden.

4. Sicherheit

Überwachungsgeräte, wie Sicherheitskameras und Zugangskontrollsysteme, erfordern Video- und Datenanalyse in Echtzeit. Aus diesem Grund werden CPU-Platinen mit hoher Geschwindigkeit und stabiler Verarbeitungskapazität eingesetzt, die zu einer verbesserten Leistung der Überwachungsgeräte beitragen.

Funktionsweise der CPU-Platinen

1. Hardware

Auf einer CPU-Platine, sei es ein Ein-Chip-Mikrocomputer oder eine CPU-Platine mit einer Allzweck-CPU, befinden sich ein Speicher, Laufwerke wie HDD/CD-ROM und deren Steuergeräte, USB-Treiber, serielle I/F-Treiber, Ethernet-Treiber, HDMI I/F-Treiber usw. Viele Geräte, die nicht in den Mikrocontroller eingebaut sind, aber häufig in der Systementwicklung verwendet werden, wie Speicher, Laufwerke wie HDD/CD-ROM und deren Steuergeräte, USB-Treiber, serielle I/F-Treiber, Ethernet-Treiber, HDMI I/F-Treiber und AD/DA-Wandler, sind implementiert.

2. Software

Im Allgemeinen werden ein Betriebssystem, Gerätetreiber für Peripheriegeräte und Firmware bereitgestellt, um den Mikrocontroller, die CPU und die Peripheriegeräte auf der CPU-Platte zu betreiben. Das gebräuchlichste Betriebssystem für Ein-Chip-Mikrocontroller ist das μIRON-basierte Betriebssystem, zusätzlich zu proprietären Betriebssystemen, die von Chip-Anbietern bereitgestellt werden. Andererseits sind Windows, Linux und Android gängige Betriebssysteme für Mehrzweck-CPUs.

Auswahl einer CPU-Platine

Bei der Auswahl einer CPU-Platinen sollten Sie folgende Faktoren berücksichtigen:

1. Zweck und Leistung

Legen Sie fest, für welchen Zweck die Zentraleinheit (CPU) Platinen verwendet werden sollen und welche Leistung erforderlich ist. So ist es beispielsweise wichtig, eine CPU-Platine mit der für Ihre Anwendung geeigneten Leistung auszuwählen, z. B. für IoT-Geräte, Robotersteuerung oder Bildverarbeitung.

2. Prozessor

Die Art und Leistung des On-Board-Prozessors ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl einer CPU-Platine. Es gibt Prozessoren in ARM-, x86-, MIPS- und RISC-V-Architekturen. Die Auswahl richtet sich nach der erforderlichen Verarbeitungsleistung, der Anwendung und dem Stromverbrauch.

3. Speicher

Die CPU-Platine enthält RAM und ROM (Flash-Speicher). Wählen Sie eine Karte mit ausreichender Speicherkapazität entsprechend den Anforderungen Ihres Projekts.

4. E/A-Schnittstellen

Die CPU-Platinen ist mit GPIO (General Purpose Input/Output), UART (Universal Asynchronous Receiver/Transmitter), I2C (Inter-Integrated Circuit), SPI (Serial Serielle Peripherieschnittstelle (SPI), USB, Ethernet, Wi-Fi und Bluetooth. Wählen Sie eine Karte mit der für Ihr Projekt erforderlichen Schnittstelle.

5. Stromversorgung

Die CPU-Platinen wird über eine Batterie oder ein externes Netzteil mit Strom versorgt. Es ist wichtig, dass Sie eine Platine auswählen, die für die in Ihrem Projekt verwendete Stromversorgung geeignet ist.

6. Größe

Die Größe der CPU-Platinen ist ebenfalls ein Faktor bei der Auswahl. Kleinere Boards eignen sich für Projekte, die auf begrenztem Raum untergebracht werden müssen.

7. Betriebssystem und Entwicklungsumgebung

Wenn eine strikte Echtzeitleistung erforderlich ist, wählen Sie eine CPU-Platine mit einem Echtzeitbetriebssystem oder eine Entwicklungsumgebung, die eine Entwicklung ohne Betriebssystem ermöglicht. Wenn eine Anwendung erforderlich ist, die nur auf einem bestimmten Betriebssystem ausgeführt werden kann, wählen Sie diese anhand der Anforderungen der Anwendung aus.

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CO2-Messgerät

Was ist ein CO2-Messgerät?

CO2 Messgeräte

Ein CO2-Messgerät ist ein Gerät, das Kohlendioxid misst.

Es wird auch als Kohlendioxid-Sensor oder Kohlendioxid-Messgerät bezeichnet. Sie werden nicht nur für Versuchs- und Beobachtungszwecke verwendet, sondern auch in einer Vielzahl von Anwendungen für das Sicherheitsmanagement in Wohnungen, Büros und Fabriken eingesetzt.

Kohlendioxid-Nachweisverfahren lassen sich grob in drei Kategorien einteilen: NDIR, elektrolytische CO2-Festkörpersensoren und photoakustische Sensoren, wobei das NDIR-Verfahren aufgrund seiner hohen Empfindlichkeit und Stabilität am weitesten verbreitet ist.

Grundsätzlich wird eine Probe aus dem Raum, in dem sich Kohlendioxid befindet, entnommen und analysiert, um die CO2-Konzentration zu messen. Sie sind in der Regel mit einem Sensor und einem Display ausgestattet, wobei der Sensor die CO2-Konzentration misst und diese als Zahlenwert oder Grafik auf dem Display anzeigt.

Anwendungen von CO2-Messgeräten

CO2 ist ein farbloses und geruchloses Gas, aber hohe Konzentrationen in einem bestimmten Raum können den menschlichen Körper beeinträchtigen. Es wird in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, u. a. als Standard für die Aufrechterhaltung eines guten Raumklimas, in CO2-basierten Vergärungsanlagen, zur Überprüfung von Gaslecks aus Verbrennungsgeräten (Öfen, Heizkessel, usw.) im Haushalt und in der Landwirtschaft als Indikator, um festzustellen, ob die Umgebung in einem Kunststoffgewächshaus optimal für die Pflanzen ist.

Da in den letzten Jahren kleine Sensormodule zu geringen Kosten verfügbar geworden sind, werden sie auch als Bauteile für elektronische Konstruktionen verwendet, wodurch sich ihr Einsatzbereich erweitert.

Funktionsweise der CO2-Messgeräte

Die wichtigsten Methoden zum Nachweis von Kohlendioxid sind das NDIR-Verfahren, elektrolytische CO2-Festkörpersensoren und photoakustische Sensoren.

1. NDIR-Methode (Nondispersives Infrarot)

CO2 zeichnet sich dadurch aus, dass es Wellenlängen einer bestimmten Länge absorbiert. Wenn also Infrarotstrahlung durch ein CO2-haltiges Gas (= Probe) gesendet wird, wird die Infrarotstrahlung vom CO2 absorbiert und ein Teil der Strahlung geht durch die Probe.

Anhand dieser Eigenschaft wird die CO2-Konzentration anhand der Menge der absorbierten Infrarotstrahlung quantifiziert. Diese Messmethode ermöglicht es, CO2-Messgeräte kostengünstig und kompakt zu gestalten. Im Japanischen wird sie als nichtdispersive Infrarotabsorption bezeichnet.

2. Fester CO2-Elektrolysesensor

Diese Methode ist als elektrochemische Methode bekannt. Unter Verwendung einer Substanz, die mit Karbonat-Ionen reagiert, wird die gewünschte CO2-Konzentration gemessen, indem die Änderung der Konzentration von Natrium-Ionen mit einem Voltmeter quantifiziert wird.

3. Photoakustische Sensoren

Diese Methode erfasst und quantifiziert die Wärmeänderung, die durch die Bestrahlung einer Probe mit Licht als Druckänderung entsteht. Sie macht sich das Phänomen zunutze, dass bei der Bestrahlung einer Substanz mit Licht Schallwellen der gleichen Frequenz von der Substanz ausgesandt werden (= photoakustischer Effekt).

Auswahl eines geeigneten CO2-Messgeräts

Da CO2-Messgeräte ein breites Anwendungsspektrum haben, sollten bei der Auswahl eines CO2-Messgerätes folgende Punkte beachtet werden:

1. Zweck der Messung

Es gibt verschiedene Arten von CO2-Messgeräten. Es gibt tragbare Geräte, die Messungen unterwegs ermöglichen, und fest installierte Typen, die ständig Messungen an einem bestimmten Ort vornehmen. Es ist wichtig, je nach Verwendungszweck und Umgebung den geeigneten Typ zu wählen.

2. Messbereich und Genauigkeit

CO2-Messgeräte können CO2-Konzentrationen in verschiedenen Bereichen messen. Es ist wichtig, den erforderlichen Messbereich je nach Standort und Anwendung zu prüfen. Auch die Genauigkeit ist ein wichtiger Faktor. Die Wahl eines genauen Messgeräts gewährleistet genaue Ergebnisse.

3. Bedienbarkeit und Benutzerfreundlichkeit

Die Bedienbarkeit und Benutzerfreundlichkeit des Messgeräts ist ebenfalls ein wichtiger Faktor. Prüfen Sie, ob das Gerät über eine benutzerfreundliche Schnittstelle und eine intuitive Bedienung verfügt. Auch Aspekte der Vielseitigkeit, wie die Möglichkeit, Daten zu lesen und aufzuzeichnen, sollten geprüft werden.

4. Budget

Je umfangreicher und ausgefeilter das Gerät ist, desto teurer wird es sein. Es ist wichtig, den Zweck der Einführung eines eigenen CO2-Messgeräts zu klären und ein Gerät auszuwählen, das Ihre Anforderungen erfüllt und in Ihrem Budget liegt.

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Zementwiderstand

Was ist ein Zementwiderstand?

Zementwiderstände

Ein Zementwiderstand ist ein elektronisches Bauelement, das dem in einem Stromkreis fließenden Strom einen Widerstand entgegensetzt.

Es gibt viele verschiedene Arten von Widerständen, von denen Zementwiderstände als drahtgewickelte Widerstände klassifiziert werden. Dies liegt daran, dass viele von ihnen gewickelte Drähte als Widerstandselement verwenden, das den Stromfluss unterbricht. Einige Zementwiderstände verwenden andere Widerstandselemente als Wicklungen.

Drahtgewickelte Widerstände werden nach dem Material des Gehäuses eingeteilt, das die Außenseite bedeckt. Neben den Zementwiderständen gibt es drahtgewickelte Widerstände, metallgekapselte Widerstände und Emaille-Widerstände.

Anwendungen von Zementwiderständen

Zementwiderstände sind Widerstände in elektronischen Schaltungen, die den Stromfluss behindern. Je nach Zweck werden sie zur Strombegrenzung, zur Spannungsteilung oder zur Stromerkennung eingesetzt.

In vielen Fällen, in denen Zementwiderstände verwendet werden, ist die Temperatur des Widerstands hoch oder die Luftfeuchtigkeit hoch und der Widerstand verschlechtert sich schnell. Zementwiderstände fallen in die mittlere Leistungsklasse (<10 W) für Stromkreise.

Zementwiderstände sind sehr hitze-, feuchtigkeits- und vibrationsbeständig, da der Widerstand von Zement umgeben ist. Daher werden sie häufig auf elektronischen Platinen montiert, die in Hochleistungsgeräten im Freien verwendet werden.

Funktionsweise der Zementwiderstände

Zementwiderstände sind Widerstände in elektronischen Schaltungen und werden als Widerstand im Ohmschen Gesetz ausgedrückt. Das Ohmsche Gesetz wird durch die folgende Beziehung ausgedrückt

V (Spannung) = R (Widerstand) x I (Strom)

Die Einheit des Widerstands ist Ω (Ohm), die in Katalogen für Zementwiderstände zu finden ist. Zementwiderstände bestehen aus einem Widerstandselement, das als elektrischer Widerstand wirkt und in Zement eingekapselt ist. Das Widerstandselement erzeugt Wärme, wenn es von Strom durchflossen wird, und seine Aufgabe besteht darin, diese Wärme allmählich abzuleiten, damit sie weniger wahrscheinlich an die Umgebung abgegeben wird.

Bei den meisten Widerstandselementen handelt es sich um drahtgewickelte Widerstände, aber für größere Widerstandswerte (>100 Ω) werden manchmal auch Metalloxidschichtwiderstände verwendet. Aufgrund ihrer ausgezeichneten Beständigkeit gegen Umwelteinflüsse werden sie im Freien unter ungünstigen Bedingungen, wie hohen Temperaturen, hoher Luftfeuchtigkeit und starken Vibrationen, eingesetzt.

Die meisten Zementwiderstände sind drahtgewickelte Widerstände und entsprechen vom Aufbau her einer Spule. Daher haben sie eine Induktivitätskomponente. Da sich diese im Hochfrequenzbereich auswirkt, ist es sicherer, sie in Schaltungen zu vermeiden, die mit hohen Geschwindigkeiten arbeiten, wie z. B. Hochgeschwindigkeitsschaltungen, da sie unerwartetes Rauschen erzeugen können.

Weitere Informationen zu Zementwiderständen

1. Vorteile von Zementwiderständen

Der für das Gehäuse von Zementwiderständen verwendete Zement ist nicht brennbar. Er entzündet sich auch bei hohen Temperaturen nicht und hat den Vorteil, dass er direkt auf der Platine montiert werden kann. Zementwiderstände eignen sich für den Einsatz als stabile Stromkreise in rauen Umgebungsbedingungen.

2. Nachteile von Zementwiderständen

Die meisten Zementwiderstände verwenden Wicklungen für die Widerstandselemente, die eine Induktivität erzeugen. Beim Einsatz in Hochfrequenz-Wechselstromkreisen führt dies zu einer Erhöhung der Impedanz. Ein Nachteil ist, dass diese Phänomene in Schaltungen, die mit hohen Geschwindigkeiten arbeiten, wie z. B. Hochgeschwindigkeitsschaltungen, unerwartetes Rauschen verursachen können.

Bei der Induktivität handelt es sich um ein Phänomen, bei dem eine Erhöhung des durch eine Spule fließenden Stroms dazu führt, dass die Spule selbst arbeitet, um den Stromfluss zu verringern, und umgekehrt eine Verringerung des Stroms eine Erhöhung des durch sie fließenden Stroms bewirkt.

Die Impedanz ist das Verhältnis von Spannung und Strom in einem Wechselstromkreis und wirkt sich hemmend auf den Stromfluss aus. Sie drückt die Schwierigkeit des Stromflusses aus und ist äquivalent zum Widerstand in einem Gleichstromkreis.

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Policarbonato

¿Qué es el Policarbonato?

Es un plástico amorfo con una fórmula molecular de C15H16O2 y se fabrica a partir de bisfenol A. Tiene una alta resistencia al impacto y, por tanto, es resistente al agrietamiento.

Tiene una resistencia al impacto excepcional entre las resinas, por lo que es difícil que se agriete, alta resistencia mecánica, alta transparencia, nula toxicidad, alta resistencia a la intemperie y propiedades autoextinguibles, pero tiene los inconvenientes de su baja resistencia a los ácidos, álcalis y disolventes, así como que se raya con facilidad.

El policarbonato se clasifica como una resina termoplástica que se ablanda cuando se aplica calor y también se conoce como policarbonato en el campo.

Usos del Policarbonato

Se utiliza en un gran número de aplicaciones debido a su resistencia y procesabilidad. A continuación se presentan ejemplos de aplicaciones del policarbonato junto con sus características.

1. Transparencia

Debido a su transparencia comparable a la del vidrio, el policarbonato se utiliza en aplicaciones ópticas como lentes de gafas, lentes de cámaras, fibras ópticas, sustratos de CD y DVD, así como en ventanas de aviones de combate. El policarbonato es el único material incoloro y transparente entre los plásticos técnicos de uso general.

2. Resistencia al Impacto

Debido a su mayor resistencia al impacto entre los plásticos, se utiliza en materiales a prueba de balas, parabrisas de cascos, etc., y tiene poco riesgo de agrietarse cuando se utiliza en entornos generales.

3. Resistencia a la Intemperie

Resistente a los rayos ultravioleta y al deterioro, el material mantiene su alta resistencia durante mucho tiempo cuando se utiliza en exteriores. Se utiliza en aplicaciones exteriores, como materiales para tejados y superficies de paneles solares, así como en faros, barras de techo y manillas de puertas de automóviles.

4. Estabilidad Dimensional

Debido a la baja contracción y a la escasa absorción de humedad durante el moldeo, el material tiene una gran estabilidad dimensional y se utiliza para fundas de smartphones.

Características del Policarbonato

El policarbonato es uno de los cinco principales plásticos de ingeniería de uso general y se caracteriza por su elevada resistencia al impacto (20 veces superior a la de la poliamida o el tereftalato de polibutilo) y su resistencia al agrietamiento. Además de su buena resistencia mecánica, también se utiliza en diversas aplicaciones porque contiene dos anillos de benceno en su cadena principal, lo que lo hace autoextinguible (no se propaga aunque se le prenda fuego).

El policarbonato no se utiliza solo, sino en aleaciones con otros polímeros en algunos casos. Por ejemplo, el PC-ABS se utiliza para mejorar la resistencia química mezclando Policarbonato con resina ABS, que tiene una buena resistencia química. Otros productos se mezclan con poliésteres como PET y PBT, o se mezclan con cargas.

El policarbonato también se caracteriza por su amplia gama de métodos de producción. Puede moldearse mediante diversos métodos, como la extrusión, el moldeo al vacío y el moldeo por soplado, así como el moldeo por inyección. También se utiliza desde hace poco en impresoras 3D, que pueden producir fácilmente formas complejas. Sin embargo, hay que tener en cuenta que, dependiendo del método de producción, la resistencia mecánica puede ser menor.

Métodos de Producción de Policarbonatos

Existen dos métodos de producción de policarbonato: la polimerización por fórmula de reacción (polimerización interfacial), descrita al principio de esta sección, y el intercambio de ésteres.

1. Método de Polimerización Interfacial

Este método produce policarbonato por polimerización de condensación en la interfase entre las fases acuosa y oleosa añadiendo cloruro de carbonilo a una solución en suspensión de bisfenol A en solución acuosa de hidróxido de sodio y cloruro de metileno o clorobenceno. En comparación con el método de intercambio de ésteres, las condiciones de reacción son más suaves, lo que permite producir Policarbonatos de una amplia gama de pesos moleculares, de bajo a alto peso molecular.

Tras la polimerización, la resina de policarbonato se disuelve en la fase oleosa y se obtiene policarbonato granular mediante un proceso de purificación por separación y neutralización, un proceso de recuperación del polímero y un proceso de secado.

2. Método de Intercambio de Ésteres

Este método produce policarbonato fundiendo y mezclando bisfenol A y difenilcarbonato en presencia de un catalizador y policondensando mientras se recupera el fenol a alta temperatura y presión reducida sin utilizar disolventes. El fenol recuperado se reutiliza como materia prima para el difenilcarbonato.

El policarbonato se obtiene en estado fundido puro, en lugar de en solución, y puede granularse en productos, lo que convierte a este método en un proceso de síntesis más sencillo que el método de polimerización interfacial.

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dispositif de transmission

Qu’est-ce qu’un dispositif de transmission ?

TransmisionesUne transmission dispose d’une boîte de vitesses dans un véhicule. Il existe deux principaux types de transmission, appelés respectivement transmission manuelle (MT) et transmission automatique (AT).

Dans les véhicules équipés d’une boîte de vitesses manuelle, le conducteur doit changer les vitesses manuellement et faire fonctionner le véhicule lui-même. Les véhicules équipés d’une transmission manuelle sont donc appelés véhicules à transmission manuelle ou voitures manuelles.

Par opposition aux voitures manuelles, les voitures dotées d’une transmission automatique et d’un changement de vitesse automatique sont appelées voitures automatiques. Actuellement, les voitures à transmission automatique constituent le courant dominant au Japon, puisqu’elles représentent environ 98 % de toutes les nouvelles voitures immatriculées au Japon.

Utilisations des dispositifs de transmission

Les transmissions sont utilisées pour transmettre la force motrice du moteur aux pneus. Les dispositifs de transmission peuvent faire fonctionner les véhicules de manière plus économe en carburant et sans solliciter le moteur en changeant les rapports en fonction de la vitesse du véhicule et de l’état de la route.

Plus précisément, lors d’une montée, la transmission passe à un rapport inférieur pour réduire la vitesse. Cela permet au véhicule de monter puissamment les côtes.

En revanche, lorsque la route est plate, la transmission peut passer à un rapport supérieur pour une conduite plus rapide et plus souple.

Principe et caractéristiques d’un dispositif de transmission

Comme indiqué ci-dessus, il existe deux types de transmission : la transmission automatique et la transmission manuelle. Cette section décrit les principes et les caractéristiques de chacune d’entre elles.

Les véhicules à transmission manuelle sont équipés d’une pédale d’embrayage. Cette pédale d’embrayage est utilisée pour changer de vitesse dans les véhicules à transmission manuelle. Concrètement, en appuyant sur la pédale d’embrayage, la transmission entre le moteur et la boîte de vitesses est interrompue et la puissance motrice du moteur n’est plus transmise à la boîte de vitesses. Dans cet état, le levier de vitesse est actionné manuellement pour changer de vitesse. La transmission entre le moteur et la boîte de vitesses est ensuite rétablie par le retour de la pédale d’embrayage. La puissance est transmise du moteur aux roues par l’intermédiaire de la boîte de vitesses.

Les véhicules à transmission automatique sont également équipés d’un système de changement de vitesse. Cependant, ils ne disposent pas de la pédale d’embrayage des véhicules à transmission manuelle. Les véhicules à transmission automatique peuvent changer de vitesse automatiquement en sélectionnant la vitesse la plus appropriée en fonction de la vitesse, du régime moteur et de la pédale d’accélérateur.  Les voitures automatiques sont équipées d’un dispositif appelé convertisseur de couple qui, à la place de l’embrayage, est chargé de transférer la puissance d’entraînement du moteur à la transmission.

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Adhesivos

¿Qué son los Adhesivos?

Está registrado como marca comercial y es más conocido para la carpintería, donde su ingrediente principal es la emulsión de resina de acetato de vinilo.

Los ingredientes se seleccionan en función del objeto de unión y es más rápido que otros métodos de unión y pegado posibles. Está disponible en una amplia gama de materiales y tiene una excelente resistencia a la torsión. Sin embargo, requiere una cierta superficie para su unión y es vulnerable al calor y a las fuerzas de descascarillado.

Usos de los Adhesivos

Los adhesivos se utilizan para pegar una amplia gama de aplicaciones domésticas, de construcción e industriales.

El adhesivo más utilizado es el denominado “Adhesivo para madera”, adecuado para pegar madera, papel y tejidos. Otros productos pueden utilizarse para pegar metales y plásticos.

Algunos materiales, como el PE y el PP, no son adecuados para la adhesión tal cual, por lo que puede realizarse un tratamiento previo de la superficie mediante calor o ácido. Los materiales acrílicos pueden adherirse fundiendo la superficie con resina acrílica.

Principios de Adhesivos

En el caso de los adhesivos típicos para madera, el componente adhesivo, la resina de acetato de vinilo, existe como coloide en el agua disolvente, y cuando el agua se evapora, el acetato de vinilo se endurece y ejerce un efecto adhesivo. Se denomina adhesivo de curado en seco y puede aplicarse a muchos materiales. Sin embargo, su resistencia al agua y al calor es ligeramente inferior y debe adherirse a superficies lisas.

El tipo que se utiliza mezclando dos componentes denominados agente principal y agente de curado se denomina adhesivo de tipo reacción química, y los productos a base de caucho de silicona y resina epoxi entran en esta categoría. Tienen una gran fuerza adhesiva y una excelente resistencia al agua y al calor, pero son algo caros debido al uso de dos ingredientes diferentes y requieren más tiempo para adherirse a bajas temperaturas.

Los adhesivos presentan tres tipos de interacción sobre la superficie a unir: unión mecánica, unión física y unión química. La unión mecánica implica que el adhesivo penetra en las irregularidades de la superficie y une los objetos como un clavo, la unión física utiliza interacciones moleculares entre la superficie unida y el adhesivo, y la unión química utiliza cambios estructurales entre el adhesivo y la superficie a unir.

Tipos de Adhesivos

1. Adhesivos para Madera

Es el Adhesivos más común. Se utiliza sobre madera, papel y tela y es de base acuosa para facilitar su manipulación. El líquido blanco se seca transparente y suele utilizarse para manualidades y bricolaje.

2. Adhesivos para Tejidos

Adhesivos especialmente diseñados para unir tejidos. Se utiliza para materiales textiles como el lino y el algodón y permite hacer dobladillos sin coser. También existen adhesivos para manualidades y fieltro.

3. Adhesivos Plásticos

En general, los plásticos son difíciles de pegar. Entre los plásticos se incluyen el acrílico, el PVC, el polietileno y el polipropileno, y sus propiedades difieren en función del material. Aunque el material esté catalogado como Adhesivos para plásticos, es necesario comprobar si es adecuado para el material que se va a pegar.

4. Adhesivos con Endurecedor

Contiene un endurecedor que se mezcla con el compuesto principal para unirlo. Hay tipos de un componente en los que el endurecedor se mezcla y tipos de dos componentes en los que se mezcla en el momento del uso. Fuerte adherencia gracias a la reacción química. Adecuado para una amplia gama de materiales, como vidrio, cerámica y metal.

Cómo Elegir los Adhesivos

1. Tiempo de Curado

Los adhesivos de tipo instantáneo curan la zona pegada completamente en poco tiempo. Los del tipo instantáneo curan en unas decenas de segundos, mientras que los del tipo de secado rápido curan en medio día más o menos, lo que permite acortar el tiempo de curado del trabajo. Algunos productos del tipo instantáneo no se pueden rehacer tras el pegado, por lo que el tipo de secado rápido es adecuado si no se está acostumbrado al bricolaje.

2. Resistencia al Agua

Los adhesivos son generalmente débiles frente al agua y no son adecuados para zonas donde se utilice agua o donde haya mucha humedad. Los adhesivos resistentes al agua conservan su fuerza adhesiva aunque se mojen o llueva sobre ellos. Es adecuado para aplicaciones exteriores como artículos de jardinería y posavasos húmedos.

3. Boquilla

Los adhesivos con boquilla fina son adecuados para trabajos delicados, en los que el adhesivo puede aplicarse gradualmente. Por el contrario, los adhesivos con boquilla gruesa son más eficaces para grandes superficies de aplicación, como la restauración de muebles.

4. Seguridad

Los de base acuosa pueden eliminarse con agua caliente y jabón si se manchan las manos. Es necesario comprobar que los adhesivos no contienen productos químicos como el formaldehído. Los adhesivos instantáneos son difíciles de retirar si se endurecen en las manos, y existe riesgo de generación de calor y quemaduras si entran en contacto con tejidos como la ropa.

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affichage tête haute

Qu’est-ce qu’un affichage tête haute ?

Pantallas Head-upL’affichage tête haute est un écran situé devant le pare-brise ou le capot d’instrumentation.

Il se caractérise par la projection d’informations sur la vitesse du véhicule et la navigation. Comme les informations nécessaires sont affichées dans un espace limité, il réduit la fatigue au volant en réduisant la nécessité de déplacer le point de vue.

Bien que l’histoire des affichages tête haute soit encore jeune, ils ont été utilisés dans de nombreux véhicules ces dernières années. Ils sont aussi vendus séparément et peuvent être installés ultérieurement.

Utilisations des affichages tête haute

Les affichages tête haute servent à projeter les informations nécessaires à la conduite dans le champ de vision du conducteur. Les principales informations affichées tête haute sont la vitesse, les informations de navigation automobile et le niveau de carburant.

Le système de navigation peut généralement être placé entre le conducteur et le passager avant. Lorsqu’il consulte le système de navigation, le conducteur doit regarder vers le bas. Lorsque les informations sont projetées sur l’affichage tête haute, le conducteur n’a pas besoin de quitter les yeux. C’est pourquoi l’utilisation des affichages tête haute devrait se répandre davantage pour éviter que les gens ne détournent le regard.

Principe des affichages tête haute

L’affichage d’une tête haute est transmissif. Le dispositif est conçu pour projeter l’image de manière transparente.

Si une partie du pare-brise est utilisée pour l’affichage tête haute, des miroirs sont utilisés au lieu de projeter l’information directement sur le pare-brise. L’unité d’affichage, qui affiche généralement les informations nécessaires, est située dans le tableau de bord et l’image projetée par l’unité d’affichage est agrandie par un diffuseur ou une loupe, qui se reflète sur le pare-brise.

À ce stade, le trajet lumineux par lequel l’image est effectivement projetée se superpose au trajet lumineux perçu par le conducteur, de sorte que l’image semble se refléter sur le pare-brise. En raison de ce principe, les zones autres que celles affichées sur l’affichage tête haute paraissent transparentes, l’affichage tête haute réduit le mouvement des yeux pendant la conduite.

Types d’affichages tête haute

Dans un affichage tête haute de type projection, un écran translucide apparaît sur un écran spécialement conçu et affiche des informations.

Il existe également un type d’affichage pour smartphone, qui projette l’écran d’un smartphone sur l’écran. Le système de navigation peut donc être utilisé sans que les yeux soient déplacés vers le smartphone. Le smartphone est placé sur le dispositif d’affichage tête haute et les informations sont renvoyées. Dans d’autres cas, le dispositif d’affichage tête haute et le smartphone sont connectés par Wi-Fi pour projeter les informations.

Les types d’irradiation peuvent projeter des informations sur le pare-brise. Des images peuvent être projetées par le dispositif d’affichage tête haute et affichées directement sur le pare-brise.

Choisir un affichage tête haute

Il existe deux types d’affichage tête haute : celui qui est connecté au système de diagnostic embarqué du véhicule et celui qui est relié à un smartphone. Lorsqu’on utilise un système de diagnostic du véhicule, un cordon relie le connecteur à l’affichage tête haute qui, s’il est équipé d’un GPS, peut être alimenté par USB et utiliser certaines fonctions.

Dans le cas d’un affichage tête haute relié à un smartphone, les fonctions de base dépendent par exemple de l’application. Avec les écrans réfléchissants des smartphones, l’écran projeté est inversé. En cas de connexion filaire ou Bluetooth, il est possible d’utiliser Android Auto et Apple CarPlay.

Structure de l’affichage tête haute

Une prise de cigarette ou un équipement de diagnostic embarqué peut être utilisé pour connecter le véhicule à l’affichage tête haute, comme un chargeur de voiture avec une borne USB. L’équipement de diagnostic embarqué fournit une alimentation stable et une fonctionnalité ininterrompue de l’appareil de mesure. Cependant, il est difficile à retirer.

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frein automobile

Qu’est-ce qu’un frein automobile ?

Frenos de AutomóvilUn frein automobile est un dispositif utilisé pour ralentir ou arrêter un véhicule.

Les freins automobiles sont également appelés freins à pied car ils sont activés en appuyant sur la pédale avec le pied. L’on distingue deux grands types de freins automobiles : les freins à disque et les freins à tambour.

L’un de ces deux types de freins, ou une combinaison des deux, est utilisé dans les automobiles. Dans le passé, les freins à disque étaient réservés aux voitures de luxe, mais de nos jours, les freins à disque sont plus courants.

Utilisations des freins automobiles

Les freins automobiles sont utilisés pour ralentir ou arrêter un véhicule. Ils sont activés lorsque le conducteur appuie sur le frein à pied.

L’opération elle-même pour activer le frein automobile est très simple, puisqu’il suffit au conducteur d’appuyer sur le frein à pied avec son pied. Toutefois, il faut veiller à ne pas appuyer brusquement sur le frein à pied, ce qui entraînerait un freinage d’urgence.

L’astuce pour ralentir et arrêter une voiture en douceur à l’aide du frein automobile consiste à appuyer lentement sur le frein avec les orteils, sans toucher le talon du pied. Une fois que la voiture a ralenti, il faut relâcher légèrement le frein juste avant d’arrêter la voiture, et enfin appuyer fermement sur le frein. Cela vous permet d’utiliser le frein automobile pour ralentir et arrêter le véhicule en douceur.

Principe du frein automobile

En appuyant sur la pédale, une pression est exercée sur le liquide de frein dans le système de freinage de la voiture. Cette pression hydraulique est transmise aux freins situés dans la partie pneumatique de la voiture, ce qui provoque leur action. Il existe deux types de freins automobiles, chacun ayant un principe différent.

1. Freins à disque

Les freins à disque convertissent l’énergie cinétique du véhicule en énergie thermique à l’aide de deux types de composants – les rotors de disque et les plaquettes de frein – qui tournent avec les roues lorsque le véhicule est en mouvement. Plus précisément, lorsque les freins sont actionnés, les plaquettes de frein pincent le rotor du disque, qui tourne avec les roues.

Le frottement entre le rotor du disque et la plaquette de frein convertit l’énergie cinétique en énergie thermique, ce qui permet au véhicule de ralentir et de s’arrêter. Dans le passé, le rotor du disque était principalement constitué d’un seul disque plein. Depuis peu, les disques ventilés, c’est-à-dire les freins dotés de canaux de ventilation à l’intérieur du rotor de frein, sont devenus la norme.

Ces canaux de ventilation permettent d’évacuer efficacement la chaleur générée dans le rotor de frein, ce qui constitue un grand avantage lorsque l’on roule à grande vitesse ou que l’on freine pendant de longues périodes.

2. Freins à tambour

Les freins à tambour utilisent un tambour, qui tourne avec les roues, et les freins automobiles à l’intérieur de celui-ci pour ralentir et arrêter le véhicule. Plus précisément, lorsque les freins sont actionnés, les mâchoires de frein à l’intérieur du tambour sont pressées de l’intérieur vers l’extérieur.

L’énergie cinétique du véhicule est ainsi convertie en énergie thermique sous forme de chaleur de friction, ce qui permet au véhicule de ralentir et de s’arrêter. Bien que leur puissance de freinage soit inférieure à celle des freins à disque, ils sont utilisés dans certains modèles de véhicules parce qu’ils peuvent être fabriqués à moindre coût.

Autres informations sur les freins automobiles

1. Freins latéraux

Outre les freins qui ralentissent le véhicule jusqu’à l’arrêt, d’autres types de freins automobiles sont utilisés pour sécuriser le véhicule lorsqu’il est à l’arrêt. Appelés également freins à main, ils actionnent un tambour de frein ou un frein à disque relié aux roues arrière du véhicule par l’intermédiaire d’un fil ou d’un câble placé sous le plancher du véhicule.

Dans les véhicules récents, des freins latéraux à commande électronique sont parfois utilisés. Ces systèmes sont actionnés par des boutons ou des interrupteurs et sont contrôlés par l’ECU (unité de contrôle électronique) du véhicule. Les freins latéraux à commande électronique offrent un fonctionnement plus souple et des fonctionnalités avancées, ce qui peut améliorer la sécurité et le confort.

2. Système de freinage automatique

Le système de freinage automatique d’urgence (AEB) prévient les accidents en appliquant automatiquement les freins lorsque le véhicule s’approche d’un obstacle, d’un piéton, etc. L’AEB utilise des capteurs pour détecter la vitesse du véhicule et les conditions environnantes afin de prévenir les accidents avant que le conducteur ne soit conscient du danger.

En règle générale, l’AEB utilise une combinaison de radars, de caméras et de capteurs à ultrasons. Ces capteurs détectent les obstacles et les piétons devant le véhicule et recueillent des informations telles que la distance et la vitesse. Sur la base de ces informations, le système AEB peut avertir le conducteur ou freiner automatiquement s’il détecte un danger.

Il convient de noter que l’AEB n’est qu’un système d’assistance et qu’il requiert l’attention du conducteur. Le danger pour les véhicules qui suivent doit également être pris en compte car la vitesse du véhicule peut diminuer rapidement lorsque l’AEB est activé.

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Nanoimpresoras 3D

¿Qué son las Nanoimpresoras 3D?

Las nanoimpresoras 3D representa una impresora 3D de precisión que cuenta con una resolución de 100 nanómetros (0,1 µm) entre los tipos de impresoras 3D.

Es capaz de modelar a nanoescala y puede producir objetos a escala microscópica que no podrían fabricarse con las impresoras 3D convencionales.

Además, como las capas son finas y lisas, es posible obtener superficies extremadamente lisas en términos de rugosidad superficial, lo que permite crear productos de alta precisión, incluso para piezas pequeñas.

Usos de las Nanoimpresoras 3D

Existe una amplia gama de campos en los que se utiliza la tecnología de las nanoimpresoras 3D.

Por ejemplo, las nanoimpresoras 3D se han utilizado en el campo de la medicina, donde se requiere precisión, así como en la industria del arte y el entretenimiento para el arte en miniatura, como las figuritas, y están ganando impulso como una nueva forma de trabajo artístico.

Además, también se espera reducir los defectos en equipos electrónicos, como las malas conexiones, al mejorar la precisión de la superficie de unión en ensamblajes de piezas pequeñas como placas de circuitos electrónicos.

Características de las Nanoimpresoras 3D

El método FDM (fusión térmica y apilamiento) utilizado en las impresoras 3D baratas presenta costuras rugosas entre las capas, lo que dificulta la precisión del objeto moldeado.

Las ventajas del método de modelado óptico son que la velocidad de modelado es rápida y, a diferencia del método FDM, el material no alcanza altas temperaturas, por lo que es menos probable que se produzca contracción.

Además, se pueden obtener superficies lisas porque las marcas de laminación no son perceptibles, lo que facilita la pintura y lo hace adecuado para la fabricación de figuras y modelos.

También, como con las resinas acrílicas se pueden fabricar objetos de modelismo muy transparentes, se utilizan en la producción de prototipos, como las luces de los coches.

Una desventaja es que es vulnerable a la luz solar directa debido a su propiedad de endurecerse en respuesta a la luz ultravioleta, y debe almacenarse siempre en un lugar fresco y oscuro, lo que encarece su almacenamiento. Otra desventaja es el largo proceso posterior, como el pulido y el revestimiento tras el tratamiento.