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Wasserzähler

Was ist ein Wasserzähler?

WasserzählerEin Wasserzähler ist ein Instrument zur Messung des Durchflusses einer Flüssigkeit, eines Körpers oder einer anderen Masse oder eines Volumens.

Bei der Auswahl eines Geräts, das auch als Durchflussmesser bezeichnet wird, sollte der Verwendungszweck klar definiert und die erforderliche Genauigkeit, der Messbereich und die Sensoren ausgewählt werden. Eine hohe Genauigkeit ist für die Überwachung oder Kontrolle des Wasserdurchflusses nicht erforderlich, wohl aber für die Kontrolle der Ausbringungs- oder Sprühmenge.

Es gibt zwei Messmethoden: den Volumendurchfluss, der die Veränderung des Volumens pro Stunde misst, und den Massendurchfluss, der die Veränderung der Masse pro Stunde misst. Die Kontrolle der Wassermenge ist wichtig für die Qualitätskontrolle, die frühzeitige Erkennung von Gerätefehlern, den Schutz der Geräte und die Kostenreduzierung durch die Kenntnis der Wassermenge.

Verwendungszwecke von Wasserzählern

Wasserzähler werden in Fabriken und Produktionsstätten eingesetzt, um den Wasserdurchfluss von Rohrleitungen wie Wasserversorgungs- und Abwasserleitungen usw. zu kontrollieren. Bei der Installation im Freien sollten Geräte gewählt werden, die für die Außenumgebung geeignet sind, oder Geräte mit großem Durchmesser und höherem Durchfluss und Druck.

Die Durchflusskontrolle von Kühl- und Reinigungswasser in Metallverarbeitungs- und Halbleiterproduktionsstätten ist auch aus Sicht der Qualitätskontrolle wichtig, und die Geräte können nach Verstopfung, Wartungsfreundlichkeit und Genauigkeit ausgewählt werden.

Bei anderen Beschichtungsflüssigkeiten und Schmierölen als Wasser werden Modelle, die eine präzisere Durchflussregelung ermöglichen, unter dem Gesichtspunkt der Prozesssteuerung ausgewählt. Weitere Einsatzgebiete sind die Produktion in der Lebensmittel-, Chemie- und Papierindustrie.

Prinzip von Wasserzählern

Das Prinzip von Wasserzählern hängt von der Messmethode ab.

1. Ultraschall-Durchflussmesser

Ultraschallwellen werden von zwei Punkten auf dem Rohr gesendet und empfangen, und der Unterschied in der Laufzeit wird gemessen.

2. Elektromagnetischer Durchflussmesser

Misst die Wassermenge durch Messung der elektromotorischen Kraft, die durch die Bewegung einer leitenden Flüssigkeit in einem Magnetfeld erzeugt wird. Als Messprinzip wird das Faradaysche Gesetz der elektromagnetischen Induktion verwendet.

3. Flächendurchflussmesser/Schwimmerdurchflussmesser

Misst das Wasservolumen an der Position der Schwimmer, die sich auf und ab bewegen.

4. Coriolis-Durchflussmesser

Wasser fließt durch ein u-förmiges Rohr, und die Menge des durchfließenden Wassers wird durch den Vergleich der Verdrehung des Rohrs gemessen.

5. Karman-Wirbel-Durchflussmesser

Misst die Wassermenge, indem er die Anzahl der Wirbel erfasst, die entstehen, wenn das Wasser durch einen säulenförmigen Wirbelgenerator fließt.

6. Flügelrad-Durchflussmesser

Die durch die Drehung des Flügelrads erzeugten Impulse werden in ein Spannungssignal umgewandelt und zur Messung des Wasservolumens verwendet.

7. Differenzdruck-Durchflussmesser/Blenden-Durchflussmesser

Sie messen die Wassermenge, indem sie die Druckdifferenz vor und nach dem Durchgang des Wassers durch das Drosselventil ermitteln. Die Quadratwurzel aus dem Differenzdruck zwischen zwei Punkten wird gemäß dem Satz von Bernoulli gezogen, so dass die Wassermenge genau berechnet werden kann.

Arten von Wasserzählern

Es gibt eine Vielzahl von Arten von Wasserzählern, die sich nach dem Messprinzip richten. Jede Methode hat unterschiedliche Merkmale, Vor- und Nachteile.

1. Ultraschall-Durchflussmesser

Ultraschall-Durchflussmesser werden an der Außenseite von Rohrleitungen installiert und dienen zur Messung in Außenleitungen. Da es keine beweglichen Teile gibt, ist die Wartung einfach, und sie können digital oder analog sein. Sie sind jedoch anfällig für Fehler aufgrund von Luftblasen und anderen Einflüssen.

2. elektromagnetischer Durchflussmesser

Geringer Druckabfall und kann die Durchflussrichtung messen.

3. Flächen-Durchflussmesser/Schwimmer-Durchflussmesser

Einfache Konstruktion und geringe Einführungskosten, aber nicht sehr genau.

4. Coriolis-Durchflussmesser

Weniger empfindlich gegenüber Viskositäts- und Dichteänderungen und mit schneller Ansprechzeit. Sie sind jedoch teuer und haben einen hohen Druckabfall.

5. Karman-Wirbel-Durchflussmesser

Einfache Konstruktion ohne bewegliche Teile, aber anfällig für Vibrationen.

6. Flügelrad-Durchflussmesser

Wird in großen Wasserzählern verwendet.

7. Differenzdruck-Durchflussmesser oder Blenden-Durchflussmesser

Einfach, preiswert und leicht zu installieren und zu entfernen. Andererseits erzeugen sie einen Druckabfall und eignen sich nicht für die Messung von mit Feststoffen vermischten Flüssigkeiten oder kleinen Durchflussmengen.

Wie wählt man einen Wasserzähler aus?

Da es viele verschiedene Arten von Wasserzählern gibt, ist es notwendig, das richtige Produkt für den richtigen Zweck auszuwählen. Legen Sie zunächst den Zweck der Messung fest und bestimmen Sie die vom Wasserzähler geforderte Genauigkeit. Die Überwachung des Volumendurchflusses zeigt beispielsweise den momentanen Durchfluss an und erfordert keinen hohen Genauigkeitsgrad. Und wenn der Fehler, der einen Alarm auslöst, zu klein ist, dann ist er im Gegenteil nicht nützlich.

Der nächste Schritt besteht darin, die detaillierten Bedingungen der tatsächlichen Installationsumgebung zu berücksichtigen. Insbesondere die Stromversorgung, das Ausgangssignal und der Installationsort sind wichtig.

Schließlich werden die Kosten verglichen und entschieden. Nicht nur der Preis des Hauptgeräts, sondern auch der Preis der zugehörigen Ausrüstung, die Installationskosten, die Kosten für Wartungsarbeiten usw. müssen insgesamt verglichen werden, bevor eine Entscheidung getroffen wird.

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Wasserdruckmessgeräte

Was ist ein Wasserdruckmessgeräte?

WasserdruckmessgeräteEin Wasserdruckmessgerät ist ein Gerät zur Messung des Drucks von Wasser und anderen Flüssigkeiten, die in einer Leitung, z. B. einer Wasserleitung, fließen. Das Messgerät wird an einen Abzweig einer Wasserleitung angeschlossen, und der Druck der in der Leitung fließenden Flüssigkeit kann gemessen werden. Es wird verwendet, um zu messen, ob eine bestimmte Wassermenge bei Tiefbauarbeiten oder bei der Installation von Toiletten oder Wasserleitungen fließt. Es gibt Produkte, die nicht mit elektrischer Energie, sondern ausschließlich mit mechanischer Energie betrieben werden und die Messdaten mehrere Stunden lang speichern können.

Verwendungszwecke von Wasserdruckmessgeräten

Wasserdruckmessgeräte werden im Bauwesen, z. B. im Wohnungsbau, und in Fabriken, in denen Flüssigkeiten verwendet werden, eingesetzt. Beispiele für spezifische Anwendungen sind die Überprüfung von Rohrleitungen wie Toiletten, Wasserversorgungs- und Entwässerungsleitungen im Hoch- und Tiefbau, die Überprüfung von Wasserversorgungsanlagen bei der Errichtung von Fabriken und die Kontrolle des Wasserdrucks von fließenden chemischen Lösungen in Fabriken. Bei der Auswahl eines Wasserdruckmessgeräts sind der messbare Druckbereich, die Art der Flüssigkeit, die es verarbeiten kann, ㏗ und andere Merkmale, die Wartungsfreundlichkeit und die Anschlussmöglichkeiten an andere Geräte zu berücksichtigen.

Funktionsprinzip von Wasserdruckmessgeräten

In diesem Abschnitt wird das Funktionsprinzip von Wasserdruckmessgeräten beschrieben. Ein Wasserdruckmessgerät besteht aus einem Drucksensor, einem Anschluss an die Wasserleitung und einer Anzeige. Das Verbindungsstück hat die Form einer Schraube und wird an einem Abzweig der Wasserleitung angebracht, um den Wasserdruck zu messen. Digitale Wasserdruckmessgeräte können die vom Sensor gewonnenen Daten speichern oder an andere Geräte übertragen und als Schalter für andere Geräte fungieren.

Zum Zeitpunkt der Übernahme misst der Drucksensor den Wasserdruck. Der zu messende Druck ist der statische Druck. Der statische Druck kann gemessen werden, indem die Messstrecke senkrecht zur Fließrichtung durch die Wasserleitung installiert wird. Der Drucksensor besteht aus einem piezoelektrischen Element, das sich je nach Druck verformt und ein elektrisches Signal überträgt, das als elektrisches Signal ausgegeben wird. Bei der Messung des Wasserdrucks in einer Wasserleitung wird der Wasserdruck während des Abflusses gemessen, da der vorgegebene Wasserdruck bei abfließendem Wasser eingehalten werden muss. In diesem Fall ist zu beachten, dass der Wasserdruck niedriger sein kann als der Wasserdruck, wenn das Wasser nicht abgelassen wird.

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Feuchtemessgeräte

Was ist ein Feuchtemessgeräte?

FeuchtemessgeräteEin Feuchtemessgerät ist ein Gerät, das den Feuchtigkeitsgehalt einer Substanz misst.

Es gibt Geräte, die Feuchtigkeit in gasförmiger, flüssiger oder fester Form messen können. Typische Arten von Feuchtemessgeräten sind die Trockenmethode, die Karl-Fischer-Methode, die Infrarotabsorptionsmethode und die Dielektrizitätskonstantenmethode, wobei die Trockenmethode oder die Karl-Fischer-Methode die in den Labors am häufigsten verwendeten Methoden sind.

Feuchtemessgeräte werden auch nach ihrer Anwendung eingeteilt und zur Messung der Feuchtigkeit in Lebensmitteln, Böden und Beton verwendet. Einige Messverfahren zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts in Lebensmitteln sind durch offizielle Methoden wie ISO und JAS festgelegt, und einige Feuchtemessgeräte sind mit diesen Normen kompatibel.

Verwendungszwecke von Feuchtemessgeräten

Feuchtemessgeräte werden in einer Vielzahl von Industriezweigen zur Messung des Feuchtigkeitsgehalts von Materialien verwendet und kommen bei einer Vielzahl von Messobjekten zum Einsatz, von Lebensmitteln über Industrieprodukte bis hin zu Holz. Insbesondere die Form, der Feuchtigkeitsgehalt und die Kontrollwerte von Lebensmitteln variieren von Produkt zu Produkt, so dass das verwendete Feuchtemessgerät und das Messverfahren jedes Mal auf das Produkt optimiert werden müssen.

In der Lebensmittelindustrie, z. B. bei Reis und Weizen, werden Feuchtemessgeräte nach dem Trocknungsverfahren eingesetzt, die auch mit einer Waage und einem Trockner ausgestattet sind. Die Karl-Fischer-Methode hingegen wird häufig in der Lebensmittelindustrie, z. B. bei Miso und Öl, und von Materialherstellern verwendet, die mit Materialien arbeiten, die sich in organischen Lösungsmitteln auflösen.

Andere Arten von Feuchtemessgeräten sind die Tensiometermethode zur Messung der Bodenfeuchte und hochfrequente kapazitive Feuchtemessgeräte zur Messung des Feuchtigkeitsgehalts von Beton.

Grundlagen der Feuchtemessgeräte

Feuchtemessgeräte unterscheiden sich stark in ihren Messmethoden, darunter die Trocknungsmethode, bei der der Feuchtigkeitsgehalt anhand von Massenänderungen geschätzt wird, die Karl-Fischer-Methode, bei der der Feuchtigkeitsgehalt durch eine quantitative chemische Reaktion mit Wasser bestimmt wird, und die Kapazitätsmethode, bei der der Feuchtigkeitsgehalt anhand von Änderungen der elektrostatischen Kapazität der Probe bestimmt wird.

1. Trocknungsmethode

Bei der Trocknungsmethode handelt es sich um ein sehr einfaches Verfahren, bei dem die Masse der Probe vor dem Trocknen gemessen und dann etwa drei Stunden lang in einem auf ca. 100 °C aufgeheizten Thermostatofen belassen wird, damit das Wasser verdampfen kann; anschließend wird die Masse gemessen und aus der Differenz der Feuchtigkeitsgehalt bestimmt.

Es gibt auch Feuchtemessgeräte, die einen Trockner mit einer Präzisionswaage kombinieren, so dass die Messungen unter Kontrolle von Temperatur und Zeit durchgeführt werden können. Die Trocknungsmethode wird häufig als offizielle Prüfmethode für Getreide und andere Lebensmittel angegeben.

2. Die Karl-Fischer-Methode

Bei der Karl-Fischer-Methode der Feuchtemessgeräte wird die Wassermenge bestimmt, die quantitativ mit Schwefeldioxid und Jod in Gegenwart eines Alkohols mit niedriger Kohlenstoffzahl wie Methanol und einer organischen Base wie Pyridin reagiert.

Die Wasserbestimmung wird häufig mit der coulometrischen Titrationsmethode durchgeführt, die auf dem Verbrauch von Iod basiert, das aus Iodidionen an der Anode gebildet wird. Man beachte, dass reduzierende Verbindungen wie Ascorbinsäure nicht mit der Karl-Fischer-Methode zur Wasserbestimmung gemessen werden können, da sie Iod in einer anderen chemischen Reaktion verbrauchen.

3. Tensiometer

Tensiometer sind eine Methode zur Messung der Bodenfeuchtigkeit.

Man misst, wie viel Feuchtigkeit in den Boden eingedrungen ist, indem man einen porösen, gebackenen Becher an ein Rohr klebt, ihn mit Wasser füllt und die Druckveränderung misst, während der Becher in den Boden eingeführt wird. Beachten Sie, dass Tensiometer in trockenen Böden keine sehr genauen Messungen durchführen können, da sie zur Bildung von Lücken neigen.

4. Kapazitätsmethode

Diese Methode wird zur Messung von Wasser in Materialien wie Boden oder Beton verwendet, deren relative Dielektrizitätskonstante im Vergleich zu Wasser ausreichend klein ist.

Eine Probe wird zwischen zwei Elektroden gelegt und eine Spannung angelegt, um die Kapazität zu messen. In der Vergangenheit hatte diese Methode den Nachteil, relativ ungenau zu sein, aber in letzter Zeit hat sich die Genauigkeit verbessert und die Messung ist einfach, so dass sie häufig auf Baustellen eingesetzt wird.

Weitere Informationen über Feuchtemessgeräte

Zu beachtende Punkte bei der Verwendung von Feuchtemessgeräten

Feuchtigkeit ist nicht nur in der Luft und in den Proben enthalten, daher ist bei der Verwendung eines Feuchtemessgeräts auf die Messumgebung zu achten. Insbesondere bei der Messung von Spurenfeuchte können Veränderungen in der Luftfeuchtigkeit des Labors oder der Kontaktzeit der Probe mit der Atmosphäre zu Veränderungen der Messwerte führen.

Außerdem müssen bei der Karl-Fischer-Methode die Verbindungen fest angezogen werden, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit durch Spalten in Rohrverbindungen usw. eindringt, und Feuchtigkeit, die in Inertgasen wie Stickstoff enthalten ist, die während der Messung ausgespült werden, muss ebenfalls im Voraus mit Trockenmitteln wie Silikagel entfernt werden.

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Feuchtigkeitssensor

Was ist ein Feuchtigkeitssensor?

Feuchtigkeitssensoren werden in vielen Bereichen eingesetzt, um den Feuchtigkeitsgehalt von Holz, Kohle, Lebensmitteln und Fasern zu messen. Feuchtigkeitssensoren verwenden eine Vielzahl von Messmethoden, darunter Kapazität, elektrischer Widerstand, Mikrowellen, Nahinfrarot und Neutronen. Elektrizität, Neutronen und Nahinfrarotstrahlen werden auf das zu messende Objekt angewendet, und der Feuchtigkeitssensor erkennt und bestimmt die Menge an Feuchtigkeit. Je nach Methode gibt es zwei Arten: solche, die direkt mit der Probe in Kontakt kommen, und solche, die eine berührungslose Messung ermöglichen.

Anwendungen von Feuchtigkeitssensoren

Wie bereits erwähnt, werden Feuchtigkeitssensoren zur Messung des Feuchtigkeitsgehalts verschiedener Objekte verwendet. Sie werden von Herstellern und Fabriken von Holz, Papier, Kohle, Lebensmitteln, Textilien usw. verwendet. Sie werden häufig zur Überprüfung der Qualität von Produkten vor deren Versand eingesetzt. Manchmal werden sie auch von Kosmetikherstellern verwendet, um den Feuchtigkeitsgehalt der Haut zu messen. Feuchtigkeitssensoren können den Feuchtigkeitsgehalt verschiedener Substanzen messen, aber es ist notwendig, den richtigen Sensor und das richtige Modell für den beabsichtigten Zweck und das Objekt auszuwählen.

Funktionsweise von Feuchtigkeitssensoren

Zu den Messmethoden gehören die folgenden:

Elektrischer Kapazitätstyp
Elektrizität (Wechselstrom) wird an das Messobjekt angelegt, und die Kapazität (Änderung der elektrischen Kapazität) wird in die Feuchtigkeitsmenge umgerechnet. Die Vorteile dieser Methode liegen darin, dass sie leicht miniaturisiert werden kann und das Messobjekt nicht beschädigt. Da es jedoch von der Dicke und der Dichte beeinflusst wird, ist es notwendig, unter den richtigen Bedingungen zu messen.
Elektrische Widerstandsmessung
An das zu messende Objekt wird Strom angelegt, und der Widerstandswert wird in die Feuchtigkeitsmenge umgerechnet. Da er nicht so leicht von der Dichte des Messobjekts beeinflusst wird, eignet er sich für die Messung von Objekten, deren Dichte sich leicht ändert, hat aber den Nachteil, dass eine Nadel eingeführt werden muss, die das Objekt beschädigen kann.
Mikrowellengerät
Der Feuchtigkeitsgehalt wird anhand der Abschwächung von Mikrowellen gemessen, wenn diese durch das zu messende Objekt geleitet werden. Mit diesem Verfahren kann die Feuchtigkeit im Inneren des Objekts schnell gemessen werden, es erfordert jedoch die Installation eines großen Geräts.
Nah-Infrarot-Typ
Nahes Infrarotlicht wird auf das zu messende Objekt gestrahlt. Da Feuchtigkeit das Nahinfrarotlicht gut absorbiert, wird umso weniger Licht reflektiert, je höher der Feuchtigkeitsgehalt ist. Nach diesem Prinzip wird der Feuchtigkeitsgehalt anhand des Reflexionsgrads des eingestrahlten Nahinfrarotlichts bestimmt. Der Vorteil dieser Methode ist, dass sie einfach zu installieren ist und das Messobjekt nicht beschädigt. Nachteilig ist, dass nur ein kleiner Teil der Oberfläche gemessen werden kann und die Farbe des Messobjekts die Messung beeinflusst.
Neutronen-Methode
Die Menge der schnellen Neutronen, die in thermische Neutronen umgewandelt werden, ist proportional zur Menge des Wasserstoffs. Das Objekt wird mit schnellen Neutronen bestrahlt, um die Menge an thermischen Neutronen zu messen, und die Feuchtigkeitsmenge wird aus der Wasserstoffmenge berechnet. Auch die im Inneren enthaltene Feuchtigkeit kann gemessen werden. Andererseits ist zu beachten, dass die Geräte eine kurze Lebensdauer haben und zerbrechlich sind. Da es mit Strahlung arbeitet, ist eine spezielle Ausbildung erforderlich.

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Kunststoff-Ventile

Was ist ein Kunststoff-Ventile?

Kunststoff VentileKunststoff-Ventile sind Ventile, die aus Kunststoffen wie PVC oder PTFE bestehen.

Einige Ventile aus rostfreiem Stahl oder Gusseisen bestehen ebenfalls aus Kunststoff, aber bei Kunststoff-Ventilen sind sie vollständig aus Kunststoff.

Daher können diese Ventile in korrosiven Umgebungen eingesetzt werden, in denen nur Kunstharz verwendet werden kann, oder in Leitungen, in denen Metall nicht verwendet werden kann.

Da sie jedoch aus Harz bestehen, ist ihre absolute Festigkeit geringer als die von Metall. Sie können sich auch verschlechtern und an Festigkeit verlieren, wenn sie über längere Zeit unter Sonnenlicht verwendet werden.

Verwendungszwecke von Kunststoff-Ventilen

Kunststoff-Ventile werden aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber Chemikalien häufig in korrosiven Leitungen eingesetzt. Kunststoff-Ventile eignen sich besonders für den Einsatz in Leitungen mit hochkonzentrierter Salzsäure (z. B. 35 %), wo keine Festigkeitsprobleme auftreten.

Für Schwefelsäure kann SGP für hohe Konzentrationen verwendet werden, nicht aber für Salzsäure, so dass Harz zwangsläufig die erste Wahl ist.

Kunststoff-Ventile werden auch häufig verwendet, wenn korrosive Flüssigkeiten beim Mischen verschiedener Flüssigkeiten fließen. Ventile aus Kunststoff mit sehr geringer Elution können auch problemlos in Reinwasserleitungen eingesetzt werden.

Prinzip von Kunststoff-Ventilen

Kunststoff-Ventile werden fast vollständig aus PVC oder PTFE hergestellt, was ihnen eine hohe Korrosionsbeständigkeit verleiht.

Dies hat neben der Korrosionsbeständigkeit noch weitere Vorteile: Da sie im Wesentlichen aus Harz bestehen, sind sie sehr leicht und belasten die Rohrleitungen weniger.

Es gibt auch Ventile aus rostfreiem Stahl mit PFA-Beschichtungen oder Gummiauskleidungen, aber diese sind im Allgemeinen sehr schwer und erfordern mehr Arbeit, da sie ausgekleidet werden müssen. Außerdem geht bei einer Beschädigung der Beschichtung oder Auskleidung die Korrosionsbeständigkeit des betreffenden Teils verloren, und die Korrosion kann schnell voranschreiten.

Kunststoff-Ventile hingegen wiegen weniger und das Material selbst ist ebenfalls korrosionsbeständig, was ein großer Vorteil ist.

Aufgrund der Eigenschaften von Kunstharz kann es jedoch unter UV-Licht Schaden nehmen. So wie Kunststoff oft weiß wird, wenn er im Freien gelagert wird, verschlechtert sich PVC allmählich und verliert seine Festigkeit. Wenn es im Freien verwendet wird, muss es daher regelmäßig ausgetauscht werden.

Da es sich um einen Kunststoff handelt, ist auch seine Schlagfestigkeit gering. Daher muss die Verwendung von Leitungen, bei denen die Gefahr von Wasserschlägen usw. besteht, sorgfältig überlegt werden, und es muss sichergestellt werden, dass die Rohre abgestützt sind.

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Horizontalfräsmaschine

Was ist eine Horizontalfräsmaschine?

Horizontale FräsmaschinenEine Fräsmaschine ist eine Maschine, bei der ein Messer, der so genannte Fräser, auf einer Spindel montiert ist und gedreht wird, um einen an der Maschine befestigten Gegenstand zu bearbeiten.

Fräsmaschinen, bei denen die Spindel quer zum Boden montiert ist, werden als Horizontale Fräsmaschinen oder Horizontalfräsmaschinen bezeichnet. Sie können weiter unterteilt werden nach der Richtung, in der die Spindel montiert ist sowie nach Unterschieden in der Arbeitsweise, z. B. ob der Tisch bewegt wird oder die Spindel.

Während es sich bei den meisten Maschinen um Vertikalfräsmaschinen handelt, eignen sich Horizontalfräsmaschinen für die Bearbeitung von Nuten und Löchern, zum Schneiden usw. und können Seitenflächen bearbeiten, was mit anderen Fräsmaschinen nicht möglich ist.

Die an der Spindel befestigten Schneidwerkzeuge lassen sich grob in Bohrungen und Schäfte einteilen und die Art der Bearbeitung, die mit einer Fräsmaschine durchgeführt werden kann, lässt sich durch den Wechsel der Schneide ändern.

Anwendungen von Horizontalfräsmaschinen

Der Bohrungstyp ist ein scheibenförmiges Werkzeug mit Schneiden am Umfang. Horizontalfräsen verwenden Flach-, Scheiben- oder Vierkantfräser, aber Flachfräser werden nicht oft zum Planfräsen verwendet, da Planfräsen mit einem Horizontalfräser nicht effizient ist.

Scheibenfräser werden häufig auf Horizontalfräsmaschinen eingesetzt, da sie Nuten und Stufen fräsen und die Seiten bearbeiten können. Die Bearbeitung kann variiert werden, indem die Form der gleichmäßigen Schneiden auf beiden Seiten verändert wird.

Vierkantfräsen haben am Umfang abgewinkelte Schneiden und können V-förmige Nuten bearbeiten, indem sie an zwei Stellen gleichzeitig schneiden.

Der Schafttyp ist ein stangenförmiges Werkzeug, z. B. ein Schaftfräser, mit einer Schneide an der Spitze zum Schneiden von Löchern und Nuten.

Funktionsweise der Horizontalfräsmaschinen

Bei einer Fräsmaschine wird der Gegenstand an der Maschine befestigt und ein Messer, der so genannte Fräser, auf die Spindel montiert, die horizontal zum Boden und in einer Linie mit der zu bearbeitenden Fläche angeordnet ist.

Beim Fräsen mit einer Fräsmaschine wird der Bezugspunkt als Fläche genommen, der Fräser wird in leichten Kontakt mit dem Objekt gebracht und der leicht abgeschliffene Teil wird als Nullpunkt festgelegt und die gesamte Fläche wird zur Bearbeitung abgeschliffen.

Der Aufbau einer Horizontalfräsmaschine unterscheidet sich von dem einer Vertikalfräsmaschine dadurch, dass die Spindel seitlich zum Boden gedreht wird, um die Richtung und die Kraftübertragung zu ändern, und neben der Bearbeitung tiefer Löcher, die mit einer Vertikalfräsmaschine nicht möglich ist, kann nur eine Horizontalfräsmaschine eine Seitenbearbeitung durchführen.

Außerdem gibt es bei den Horizontal-Bearbeitungszentren, die von den Horizontalfräsmaschine abgeleitet sind, Bearbeitungszentren, bei denen sich der Tisch NC-gesteuert um 360° drehen kann, was eine Vierseitenbearbeitung durch Drehen des Tisches ermöglicht.

Der Vorteil des Horizontal-Bearbeitungszentrums besteht darin, dass die Rückseite bearbeitet werden kann, ohne dass das Werkstück aus der Vertikalfräsmaschine entnommen werden muss, während bei einer Vertikalfräsmaschine das Werkstück für die Bearbeitung der Rückseite einmal entnommen werden muss.

Weitere Informationen zu Horizontalfräsmaschinen

1. Merkmale von Horizontalfräsmaschinen

Horizontalfräsmaschinen zeichnen sich dadurch aus, dass die Spindel waagerecht zum Werkstück arbeitet, so dass sich die bei der Bearbeitung anfallenden Späne nicht auf dem Werkstück oder auf der Vorrichtung, an der es befestigt ist, ansammeln.

Wenn sich zu viele Späne auf dem Werkstück ansammeln, treten verschiedene Nachteile auf, wie z. B. eingeschränkte Sicht, Kratzer auf der Vorrichtung und dem Werkstück, Schäden am Schneidwerkzeug und das Auftreten von Bauteilschneiden, die regelmäßig gereinigt oder mit einem Gebläse weggeblasen werden müssen.

Die Spänespeicherfähigkeit von Horizontalfräsmaschinen wird bei Anwendungen genutzt, bei denen die Bearbeitung kontinuierlich über einen relativ langen Zeitraum erfolgt, wie z. B. beim Gravieren von Gesenken.

Die Funktion des automatischen Palettenwechsels ermöglicht einen kontinuierlichen, mannlosen Betrieb, ohne dass die Aufspannungen gewechselt werden müssen.

2. Wissenswertes über Horizontalfräsmaschinen

Wenn Sie es gewohnt sind, mit einer Vertikalfräsmaschine zu arbeiten, kann es leicht passieren, dass Sie die X/Y-Richtung verwechseln; das Betätigen des Griffs und die Überprüfung der X/Y-Richtung während der Arbeit helfen, Unfälle zu vermeiden.

Wenn ein schweres Schneidewerkzeug mit einem langen Halter montiert ist, wird es sich aufgrund der horizontalen Befestigung des Schneidewerkzeugs unter der Schwerkraft durchbiegen, was zu einem Verlust an Genauigkeit und Steifigkeit führt. Daher muss die Länge des Halters so kurz wie möglich sein, um den Fräser zu spannen, im Vergleich zu Vertikalfräsmaschinen.

Auch die Richtung und der Druck des Kühlmittels müssen so eingestellt werden, dass die Schwerkraft es dem Kühlmittelstrahl aus der Spindel erschwert, die Schneide zu erreichen – eine Schwäche, die nur bei Horizontalfräsmaschinen auftritt.

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Kalibriergeräte

Was ist ein Kalibriergeräte?

KalibriergeräteEin Kalibriergerät ist ein Gerät oder Instrument, das zur Kalibrierung von Messgeräten verwendet wird.

Bei der Kalibrierung wird die Genauigkeit eines Messgeräts mit einer Referenz verglichen und es werden Abweichungen von den Werten festgestellt, die es anzeigen sollte. Die Abweichung wird als “Instrumentenfehler” bezeichnet und ist wie eine individuelle Differenz in einem Messgerät. Da alle Messgeräte kleine Abweichungen aufweisen, ist es wichtig, diese Abweichungen zu verstehen.

Die Messabweichung schwankt auch aufgrund von Umwelteinflüssen und Alterung. Daher ist es notwendig, sie regelmäßig zu kalibrieren. Die Kalibrierung gewährleistet die Zuverlässigkeit der mit dem Messgerät gemessenen Ergebnisse.

Prinzip der Kalibriergeräte

Die Kalibrierung erfolgt durch Messung der Eigenschaften des Kalibrators selbst (z. B. Masse, Abmessungen) oder des Ausgangs des Kalibrators (z. B. Strom) mit dem zu kalibrierenden Messgerät. Zum Beispiel wiegt eine elektronische Waage (Messgerät) ein Gewicht (Kalibriergerät) oder ein Mikrometer (Messgerät) misst ein Endmaß (Kalibriergerät).

Die Differenz zwischen dem erhaltenen Messwert und dem vom Kalibriergerät zugewiesenen Wert ist die instrumentelle Abweichung. Die Kalibrierung ist abgeschlossen, wenn die instrumentelle Differenz bekannt ist. Der Kalibriervorgang setzt voraus, dass das Kalibriergerät richtig bewertet ist.

Verwendungszweck eines Kalibriergeräts

Kalibriergeräte werden verwendet, um den Zustand des zu kalibrierenden Messgeräts zu bestimmen. Die Kalibrierung wird in der Regel in regelmäßigen Abständen durchgeführt.

Aber auch das Kalibriergerät selbst muss kalibriert werden. Da die Wartung des Kalibriergeräts sehr aufwändig ist, besteht eine Möglichkeit darin, die regelmäßige Kalibrierung an einen Spezialisten auszulagern. Andererseits können Kalibriergeräte auch zur Selbstüberprüfung von Messgeräten eingesetzt werden, was jedoch eine andere Bedeutung als die ursprüngliche Kalibrierung hat.

Während bei der täglichen Kontrolle sichergestellt wird, dass es zu keinen nennenswerten Genauigkeitsverlusten kommt, kann die formale Kalibrierung etwa alle sechs Monate durchgeführt werden. Auch in diesem Fall muss das Kalibriergerät regelmäßig kalibriert werden.

Weitere Informationen über Kalibriergeräte

1. Kalibriergeräte und Rückführbarkeit

Kalibriergeräte haben die Eigenschaft, Normale für die Kalibrierung von Messgeräten zu sein. Da sie Normale sind, benötigen sie eine Referenz, um das Normal (den entsprechenden Wert) anzugeben. Das bedeutet, dass das Kalibriergerät durch ein übergeordnetes Normal kalibriert worden sein muss.

Die übergeordneten Normale werden dann durch die nächsthöheren Normale kalibriert, bis hin zum höchstrangigen Normalinstrument des Landes. Das Messwesen (Metrologie) wird vom Staat kontrolliert, und die höchsten nationalen Normale des Landes werden ebenfalls vom Staat kontrolliert (nationale Messnormale).

Diese Verbindung zu den Normen wird als “Rückverfolgbarkeit” bezeichnet. Das bedeutet, dass die Ergebnisse ähnlicher Messungen überall im Lande verglichen werden können. Die Länder, darunter auch Japan, bestätigen die Austauschbarkeit ihrer Normale, z. B. mit dem Internationalen Komitee für Maß und Gewicht.

2. Genauigkeit des Kalibriergeräts

Es werden Kalibriergeräte verwendet, die genauer sind als die zu kalibrierenden Geräte. Der Grund dafür ist, dass dies eine angemessenere und praktischere Kontrolle ermöglicht. Mit anderen Worten, eine ungenaue Bestimmung der Größe der Diskrepanz hilft nicht bei der Messung mit der Genauigkeit, die die zu kalibrierenden Geräte ursprünglich aufweisen können.

3. Beispiel einer Mikrometer-Kalibrierung

Als Beispiel für eine Kalibrierung sei die Bügelmessschraube das Messgerät und der Blockkäfig das Kalibriergerät.

  • Messgerät: Bügelmessschraube
  • Kalibriergerät: Blockkaliber

Die kleinste Einheit eines Mikrometers ist 1 μmm => “1/1000stel eines Millimeters”. Die Bedingung für ein Kalibriergerät ist, dass es genauer sein muss als ein Messgerät, daher ist die kleinste Einheit für ein Endmaß 0,1 µmm => “1/10000stel Millimeter”.

Auf diese Weise wird das Kalibriergerät, der Messblock, genauer. Vor und nach der Messung kann die Messschraube mit einem Endmaß kalibriert werden, um den Fehler zu bestimmen. Die zuverlässigsten Kalibrierungsergebnisse erhält man, wenn man dies vor und nach der Messung durchführt.

Je nach Ihrer Messkontrollpolitik möchten Sie vielleicht regelmäßig statt bei jeder Messung kalibrieren und ein Protokoll zu Referenzzwecken führen. Die regelmäßige Kalibrierung ermöglicht es Ihnen, den Zustand des Systems in der Zwischenzeit abzuschätzen.

Werden hingegen Messungen ohne jegliche Kalibrierung durchgeführt, sind die Messwerte unzuverlässig, da die Fehler nicht bekannt sind. Außerdem muss die Kalibrierung des Endmaßes, das als Kalibriergerät dient, mit einem Kalibriergerät durchgeführt werden, das noch genauer ist als das Endmaß.

4. System zur Registrierung von Kalibrierdienstleistern

Das vom japanischen Messgesetz vorgeschriebene Rückverfolgbarkeitssystem (Japan Calibration Service System, JCSS) beinhaltet ein Registrierungssystem für Kalibrierdienstleister. Die Registrierung ist freiwillig, aber die Kriterien für die Registrierung sind die Einhaltung der Anforderungen des Gesetzes über das Messwesen und des internationalen Messstandards ISO/IEC 17025.

JCSS nimmt am System der gegenseitigen Anerkennung (MRA) der Asia-Pacific Accreditation Cooperation (APAC) und der International Laboratory Accreditation Cooperation (ILAC) teil, und seine Kalibrierungsergebnisse werden in den Mitgliedsländern dieser Systeme der gegenseitigen Anerkennung anerkannt.

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Trennschalter

Was ist ein Trennschalter?

TrennschalterEin Trennschalter ist ein Gerät, das zum Öffnen oder Schließen eines Stromkreises dient, in dem kein Laststrom fließt.

Er wird auch als Trennschalter bezeichnet und kann einen Laststromkreis vom Stromnetz trennen. Es ist jedoch nicht möglich, einen Trennschalter in einem Stromkreis zu öffnen, in dem ein Laststrom fließt. Wird der Laststrom durch einen Trennschalter geöffnet, besteht ein hohes Risiko einer Explosion oder eines Brandes aufgrund eines Lichtbogens. Sie werden daher in Verbindung mit Leistungsschaltern verwendet, die Lastströme unterbrechen können.

Verwendungszwecke von Trennschaltern

Trennschalter sind spezielle elektrische Hochspannungsgeräte oder spezielle Hochspannungsgeräte und werden daher nur in der Industrie eingesetzt.

Trennschalter werden bei der Überprüfung oder Reparatur von Hochspannungsgeräten verwendet, damit der Trennschalter geöffnet werden kann und Personen ihn ohne die Gefahr eines Stromschlags berühren können. Ein Trennschalter dient dazu, einen Stromkreis von der Stromversorgung zu trennen.

Prinzip des Trennschalters

Ein Trennschalter besteht aus einem Messer, einer Klinke, einem Sockel und einem Stützisolator.

1. Messer und Klinke

Die Klinge und die Klinke sind leitende Punkte. Das Messer ist leitend, wenn es in die Klinke eingreift, und öffnet sich, wenn es sich entfernt. Sie besteht hauptsächlich aus feuerverzinktem Kupfer oder einem ähnlichen Material. Die Klinge ist mit einem Hakenbeschlag versehen, an dem eine Betätigungsstange, Giskonstange genannt, eingehängt werden kann.

2. Sockel

Der Sockel ist der Befestigungspunkt des Gehäuses. Er dient der Befestigung des Schaltgeräts an der Hochspannungsschalttafel usw. und besteht aus Stahl oder ähnlichem Material.

3. Stützisolator

Stützisolatoren werden zur Isolierung des Sockels und der leitenden Teile verwendet. Sie werden aus Isolierharz oder Porzellan hergestellt.

Arten von Trennschaltern

Es gibt zwei Arten von Trennschaltern: V-Typ-Trennschalter und 3-polige verriegelte Einweg-Trennschalter. Nach der Betriebsspannung werden sie in spezielle Hochspannungstrennschalter und Hochspannungstrennschalter unterteilt.

1. Trennschalter vom Typ V

Trennschalter, die nur eine Phase separat abschalten. Sie werden als V-Typ Trennschalter bezeichnet, weil die Stützisolatoren den Schnapper in zwei Richtungen stützen, wodurch er ein V-förmiges Aussehen erhält. Sie sind kompakt und wirtschaftlich.

2. 3-polige, verriegelte Trennschalter mit einfachem Auslöser

Dreiphasige Trennschalter sind verriegelt und ermöglichen die Abschaltung von drei Phasen in einem einzigen Vorgang. Sie sind zwar leicht zu bedienen, aber aufgrund des Aufbaus des Betätigungsmechanismus etwas größer. Bei Trennschaltern mit automatischer Verriegelung, wie unten beschrieben, handelt es sich häufig um dreipolige verriegelte Einweg-Trennschalter.

Zwischen speziellen Hochspannungstrennschaltern und Hochspannungstrennschaltern gibt es keinen großen Unterschied in der Konfiguration der Trennschalter. Allerdings sind die Bauteile für den speziellen Hochspannungseinsatz größer, da größere Isolationsabstände und eine höhere Robustheit erforderlich sind.

Weitere Informationen zu Trennschaltern

Vorsichtsmaßnahmen für den Betrieb von Trennschaltern

Hochspannungstrennschalter werden hauptsächlich von Hand geöffnet und geschlossen. Sie werden mit einem isolierenden Kunststoffstab, dem sogenannten Trennstab, betätigt. Der Trennstab wird zum Öffnen und Schließen in den Hakenbeschlag des Messers gesteckt. Da er in direktem Kontakt mit dem Aufladeteil steht, muss der Trennstab über ausgezeichnete Isolier- und Wasserdichtigkeitseigenschaften verfügen.

Trennschalter verfügen nicht über eine Lichtbogenlöschfunktion wie Leistungsschalter. Wenn der Laststrom durch einen Trennschalter geöffnet wird, kann es zu einem Explosionsunfall aufgrund von Lichtbogenbildung kommen. Dies kann zu Stromausfällen in den Übertragungsleitungen des Energieversorgungsunternehmens führen und Probleme verursachen. Außerdem besteht die Gefahr von Personenschäden.

Deshalb ist die größte Vorsichtsmaßnahme beim Einsatz von Trennschaltern die falsche Unterbrechung des Laststroms. Es müssen Maßnahmen ergriffen werden, um dies zu verhindern. Im Allgemeinen können Unfälle durch die Erstellung eines schriftlichen Verfahrens verhindert werden. Mehrere Personen überprüfen das Verfahrenshandbuch, um sicherzustellen, dass die Vorgänge des Leistungsschalters in der richtigen Reihenfolge ausgeführt werden.

Es können Geräte mit einer automatischen Verriegelungsfunktion verwendet werden. Dabei handelt es sich um einen Mechanismus, der den Trennschalter verriegelt, so dass er nur dann betätigt werden kann, wenn der Laststrom durch den Leistungsschalter unterbrochen wird.

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Gleichrichter

Was ist ein Gleichrichter?

GleichrichterEin Gleichrichter ist ein Gerät, das den Strom mit Hilfe von Halbleiterelementen usw. gleichrichtet.

Die Gleichrichtung ist die Umwandlung von Wechselstrom in Gleichstrom und wird mit Hilfe der Eigenschaft von Dioden usw. hergestellt, den Strom nur in eine Richtung zu leiten.

Verwendungszwecke von Gleichrichtern

Gleichrichter werden häufig für die Versorgung mit Gleichstrom eingesetzt.

Bekannte Beispiele sind Wechselstromadapter für die Stromversorgung von PCs und Smartphones. In der Industrie werden sie für die Steuerung großer Motoren und für die Elektrolyse verwendet. Gleichrichter wie Thyristoren werden seit langem für die Motorsteuerung verwendet.

Züge sind typische Maschinen, die von Gleichstrommotoren angetrieben und von Gleichrichtern gespeist wurden. In den letzten Jahren hat sich die Drehzahlregelung von Wechselstrommotoren durchgesetzt, und Züge mit Wechselstrommotoren sind auf den Shinkansen-Strecken weit verbreitet. Halbleiter, so genannte Bipolartransistoren oder IGBTs, werden in Wechselrichtern eingesetzt, um die Geschwindigkeit von Wechselstrommotoren zu steuern.

Prinzip des Gleichrichters

Gleichrichter verwenden Halbleiter, um Wechselstrom in Gleichstrom umzuwandeln. Es gibt verschiedene Arten von Halbleitern, darunter Dioden, die Strom nur in eine Richtung leiten, und Thyristoren, die nur dann Strom leiten, wenn ein Signal an ihrem Gate ankommt.

Alle diese Halbleiter bestehen aus einem pn-Übergang, der p- und n-Halbleiter miteinander verbindet, und nutzen den Energieunterschied zwischen den Halbleitern.

Weitere Informationen über Gleichrichter

1. In Gleichrichtern verwendete Halbleiter

Dioden bestehen aus p- und n-Typ-Halbleitern: Der p-Typ hat ein höheres Energieniveau als der n-Typ, so dass Löcher vom p-Typ leicht in den n-Typ fließen können, während Elektronen vom n-Typ nur schwer in den p-Typ fließen können. Dies führt dazu, dass Strom fließt, wenn das Potenzial auf der p-Seite hoch ist, und kein Strom fließt, wenn das Potenzial auf der n-Seite hoch ist.

Der p-seitige Anschluss ist die Anode und der n-seitige Anschluss ist die Kathode. Thyristoren bestehen aus Halbleitern, die in der Reihenfolge p, n, p, n gestapelt sind, wobei der Gate-Anschluss aus dem mittleren p-Teil stammt. Durch Anlegen einer Spannung von diesem Gate-Teil an die Kathodenseite kann ein Strom von der Anode zur Kathode fließen.

Dies wird als Einschalten bezeichnet. Wenn ein eingeschalteter Thyristor ausgeschaltet werden soll, kann er in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt werden, indem die Spannung auf der Kathodenseite über die Anode erhöht wird.

2. Die Rolle von Gleichrichtern in der Industrie und im Haushalt

Gleichrichter werden seit langem in Fabriken und Haushalten eingesetzt. Der für Festnetztelefone im Haushalt verwendete Strom ist Gleichspannung, die durch Gleichrichter in Gleichstrom umgewandelt wird. Auch in Wechselstromadaptern, die zum Aufladen von Computern und Smartphones verwendet werden, sind Gleichrichter eingebaut. In Klimaanlagen für den Haushalt werden Gleichrichter zur Temperaturregulierung eingesetzt, und Gleichrichter sind immer im elektronischen Schaltkreis des Wechselrichters enthalten.

Auch in der Industrie sind sie bis heute weit verbreitet. In Zügen gibt es noch viele Gleichstrom-Zuleitungen mit Gleichrichtern. In Aluminiumveredelungsbetrieben wird die Veredelung durch elektrolytische Raffination mit Gleichrichtern durchgeführt. Einige Lichtbogenöfen arbeiten beispielsweise mit Gleichstrom, und Gleichrichter werden als Stromquellen verwendet.

Es wird erwartet, dass die Nachfrage nach Gleichrichtern in Zukunft steigen wird. Elektrofahrzeuge haben eine große Batterieladung, um lange Strecken zu überstehen. Die Batterien können nicht mit Wechselstrom aufgeladen werden, sondern müssen mit einem Gleichrichter gleichgerichtet werden. Gleichrichter spielen also eine wichtige Rolle und werden auch in Zukunft weit verbreitet sein.

3. Gleichrichterspannung

Die vom Gleichrichter gleichgerichtete Versorgungsspannung kann je nach Versorgungsquelle variiert werden. Die von der Diode gleichgerichtete Spannung kann mit Hilfe eines Kondensators, einer Drossel oder eines Widerstands variiert werden. Wird sie jedoch über einen Widerstand variiert, entstehen Wärmeverluste.

Bei der Variation der Spannung werden heute häufig Gleichrichter mit Thyristoren oder IGBTs eingesetzt. Der Grund dafür ist, dass die Spannung einfach durch Änderung des Lichtbogenwinkels stufenlos verändert werden kann.

4. Kapazität des Gleichrichters

Da Gleichrichter zu den elektrischen Bauteilen gehören, haben sie eine Stromzulassung. Der zulässige Strom bestimmt auch die Kapazität.

Wie bei Verdrahtung und Schützkontakten nimmt die Kapazität des Gleichrichters mit der Größe zu. Die Kapazität eines Gleichrichters wird durch die Strom- und Spannungswerte bestimmt, denen die einzelnen Komponenten standhalten können, wobei die elektrisch schwächsten Komponenten die zulässigen Werte bestimmen. Im Allgemeinen wird die Kapazität des Gleichrichters als Ganzes häufig durch die Kapazität des Glättungskondensators bestimmt.

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Förderanlagen

Was ist ein Förderanlagen?

FörderanlagenBei einer Förderanlage handelt es sich um einen Förderer, der Werkstücke aufnimmt und sie zu einem bestimmten Punkt transportiert.

Je nach Antriebssystem des Förderers gibt es verschiedene Förderanlagen, wie z. B. Rollen-, Gurt- und Kettenförderer. Bei der Auswahl müssen die Anwendung und die Wartungsfreundlichkeit berücksichtigt werden.

Sie werden hauptsächlich für die Förderung in Verteilungseinrichtungen und in Fabrikanlagen eingesetzt. Automatisierte Förderanlagen sind ebenfalls weit verbreitet und tragen unter anderem in der Logistikbranche zur Effizienzsteigerung bei.

Beachten Sie, dass Förderer in der JIS-Norm als “Maschinen für den kontinuierlichen Transport von Lasten” definiert sind.

Anwendungen von Förderanlagen

Förderanlagen werden in einer Vielzahl von Branchen und Sektoren eingesetzt. Die wichtigsten Branchen sind die Logistik- und die Fertigungsindustrie.

1. Logistikbranche

In der Logistikbranche werden sie zum effizienten Sortieren, Be- und Entladen von Waren eingesetzt. Sie werden eingesetzt, um große Warenmengen schnell zu transportieren und die Geschwindigkeit und Genauigkeit der Abläufe zu verbessern. Verteilerzentren und Lagerhäuser sind die Haupteinsatzgebiete.

2. Verarbeitende Industrie

In der verarbeitenden Industrie werden sie für den Transport von Bauteilen, Materialien und Produkten eingesetzt. In der Automobilindustrie werden die Effizienz und die Montagequalität der Produktionslinie durch die automatische Bewegung der Karosserien in jeder Phase des Prozesses und die Lieferung der benötigten Teile verbessert. In der Bergbauindustrie senkt der effiziente Transport von Erzen von den Abbaustätten zu den Verarbeitungsanlagen und Transporteinrichtungen die Produktionskosten und verbessert die betriebliche Effizienz.

In Lebensmittelverarbeitungsbetrieben und -verpackungsanlagen sind sie auch für den automatisierten Transport und die Verpackung von Lebensmitteln nützlich. Förderanlagen werden in Prozessen eingesetzt, in denen Lebensmittel gewaschen, erhitzt oder verpackt werden, und tragen so zu einer verbesserten Produktionseffizienz und Hygienekontrolle bei.

Prinzip der Förderanlagen

Eine Förderanlage besteht aus einer Stromquelle, einem Fördermedium und einem Gestell.

1. Stromquelle

Die Stromquelle ist das Bauteil, das die Förderanlage antreibt. Häufig wird elektrische Energie verwendet, und es werden häufig Motoren eingesetzt. Die Wahl des Motors richtet sich nach der Förderleistung und dem Drehmoment, wobei für Förderanlagen mit hoher Leistung Drehstrommotoren verwendet werden.

2. Fördermedium

Das Fördermedium ist das Medium, durch das die Güter transportiert werden. Zum Einsatz kommen Gurte, Ketten und Becher, die je nach Anwendung und zu förderndem Material ausgewählt werden.

3. Böcke

Der Bock ist ein Bauteil, das die Komponenten der Förderanlage stabil ausrichtet. Sie werden im Allgemeinen aus Stahl oder anderen Metallen hergestellt. Mit zunehmender Förderleistung und Geschwindigkeit wird der Bock immer robuster.

Arten von Förderanlagen

Es gibt viele verschiedene Arten von Förderanlagen. Nachfolgend sind typische Arten von Förderanlagen aufgeführt.

1. Rollenbahn

Bei dieser Art von Förderer wird anstelle eines Förderbands eine Reihe von Rollen verwendet. Die Rollen rotieren, um die Güter zu befördern. Er eignet sich für den Transport von schweren und großen Gegenständen wie Kisten und Paletten.

2. Gurtförderer

Bei dieser Art von Förderer wird ein flaches Band verwendet. Das Band dreht sich kontinuierlich, um Güter zu befördern. Sie können auch Pulver befördern und werden häufig zur Beförderung kleiner bis mittelgroßer Güter eingesetzt.

3. Kettenförderer

Kettenförderanlagen befördern Güter durch kontinuierlich rotierende Ketten. Sie sind langlebig und eignen sich für die Beförderung schwerer Güter und in Umgebungen mit hohen Temperaturen. Sie werden manchmal in der Automobil- und Bergbauindustrie eingesetzt.

4. Schneckenförderer

Diese Förderanlagen transportieren Güter mit Hilfe einer rotierenden Schnecke. Sie werden hauptsächlich für die effiziente Förderung von pulverförmigen oder körnigen Gütern eingesetzt. Sie eignen sich für die Förderung von Getreide und Zement.

Schneckenförderer können auch Pulver aufrühren. Sie werden daher auch eingesetzt, wenn zwei oder mehr Arten von Gütern gleichzeitig aufgegeben und unter Rühren befördert werden.

5. Becherwerk

Ein Förderer mit einer Reihe von kastenförmigen Behältern mit offener Oberseite, die auf einem Band montiert sind und in denen das Fördergut in den Becher gefüllt wird. Es zeichnet sich dadurch aus, dass es amorphe Materialien wie Granulate und Pulver ohne Leckage befördern kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Förderer in vertikaler Richtung fördern kann.

6. Netzförderer

Ein Förderer, der Objekte mit Hilfe eines feinmaschigen Netzes transportiert. In der Lebensmittelverarbeitung ist es zum Beispiel möglich, Güter zu transportieren und gleichzeitig eine Wärmebehandlung, Sterilisation und Wäsche durchzuführen. Weit verbreitet sind hitze- und korrosionsbeständige Drahtnetze.