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Windkanäle

Was ist ein Windkanal?

WindkanäleEin Windkanal ist eine Versuchseinrichtung zur Messung und Analyse der Kräfte, die auf ein feststehendes Gebäude-, Flugzeug- oder Automodell einwirken, und der Windströmung, die dieses Modell umströmt.

Die Windströmung kann die Flugbedingungen für Flugzeuge und die Fahrbedingungen für Autos simulieren. Durch die Anpassung der Reynolds-Zahl lassen sich nahezu dieselben Versuchsergebnisse wie im realen Flug- oder Fahrbetrieb erzielen, auch wenn das Modell kleiner ist als das tatsächliche Flugzeug.

Windkanäle gibt es in allen Größen, und die Testanlage der JAXA, ein Niedriggeschwindigkeits-Windkanal, hat eine Messstrecke von 5 bis 6 Metern Länge und Breite, in der das Modell befestigt ist. Dies ist die größte Größe im Luft- und Raumfahrtsektor in Japan. In den USA gibt es einen riesigen Windkanal mit einer Länge von etwa 24 Metern und einer Breite von 37 Metern.

Verwendungszwecke von Windkanälen

Windkanäle werden in einem sehr breiten Spektrum von Anwendungen eingesetzt, u. a. zur Nutzung von Messdaten für Flugzeuge und Raketen, bei denen die Strömungslehre eine wichtige Rolle spielt, sowie bei der Konstruktion von Automobilen, Eisenbahnen, Hochhäusern und Brücken, wo die Berücksichtigung von Windeffekten wichtig ist. Zusätzlich zu den grundlegenden Messungen der auf das Modell wirkenden Kräfte wie Auftrieb und Widerstand sowie des Drucks auf der Modelloberfläche werden bei Windkanalexperimenten auch PIV (Particle Image Velocimetry) zur Visualisierung der Luftströmung eingesetzt.

Ein Windkanal besteht aus einem Gebläse, einem Düsenteil, einer Gleichrichterplatte, einer Messstrecke und einem Diffusorteil. Da es sich im Wesentlichen um eine Vorrichtung handelt, mit der künstlicher Wind auf ein Modell geblasen wird, ist für die Messung von Strömungskräften und -drücken eine separate Messeinrichtung erforderlich, wie dies beispielsweise bei der Strömungsvisualisierung mit PIV der Fall ist.

Prinzip des Windkanals

Das Prinzip des Windkanals besteht darin, die reale Wind-(Fluid-)Strömung durch Messung der tatsächlichen Windströmung vorherzusagen, indem ein großes zu untersuchendes Objekt in ein kleines, ähnlich geformtes Modell umgewandelt wird, das dem tatsächlichen Wind ausgesetzt wird und dessen Bedingungen an die Reynolds-Zahl angepasst werden. Ein Windkanal ist eine experimentelle Einrichtung, die das Reynolds’sche Gesetz anwendet, um die Strömungseffekte des tatsächlichen Umgebungswindes zu messen und zu analysieren.

Durch die Anpassung der Reynolds-Zahl Re ist die Strömung der Umgebungsflüssigkeit gleich, wenn die Geometrie der tatsächlichen Maschine und des Modells ähnlich sind, was in der Strömungsmechanik als Reynolds’sches Gesetz bekannt ist. Die Reynolds-Zahl Re kann mit folgender Gleichung berechnet werden

Trägheitskraft des gesamten Fluids (Geschwindigkeit x Länge) ÷ physikalische Größe, berechnet durch die kinematische Viskosität (dimensionslose Größe)

Wird beispielsweise ein präzises Modell eines fahrenden Autos in der Größe eines Zehntels des tatsächlichen Autos angefertigt, so kann das Reynoldssche Ähnlichkeitsgesetz erfüllt werden, wenn die Windgeschwindigkeit im Windkanal auf das Zehnfache der tatsächlichen Fahrgeschwindigkeit eingestellt wird. Da die kinematische Viskosität jedoch von der Temperatur abhängt, ist es wichtig, die Temperatur so einzustellen, dass sie der kinematischen Viskosität bei der tatsächlichen Fahrgeschwindigkeit und der Geschwindigkeit im Windkanal entspricht.

Arten von Windkanälen

Es gibt zwei Haupttypen von Windkanälen.

1. Einfacher Ausblasetyp

Der einfache Ausblasetyp, der auch als Eiffel-Windkanal bekannt ist, hat Vorteile wie eine einfache Konfiguration und einen geringen Platzbedarf, aber auch Nachteile wie einen hohen Energiebedarf für die Windversorgung.

2. Umwälzungstyp

Der Zirkulationstyp erfordert weniger Energie zur Erzeugung der Luftgeschwindigkeit und die Strömung ist stabiler, hat aber den Nachteil, dass die Temperatur des Luftstroms erheblich ansteigt. Außerdem ist die Anlage selbst in der Regel sehr groß. Der Göttinger Windkanal ist ein bekanntes Beispiel.

Weitere Informationen über Windkanäle

Einsatz von CFD

Die CFD-Technologie (Computational Fluid Dynamics), bei der Simulationen zur Vorhersage der Ergebnisse von Windkanaltests eingesetzt werden, hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Obwohl es sich bei Windkanälen um verkleinerte Modelle im Vergleich zu realen Prüfständen und Gebäuden handelt, sind sie immer noch mit einem hohen Aufwand an Prototypen und Arbeitsstunden verbunden.

Die CFD-Methode hingegen ist mit Kosten für die Installation von PCs und Software verbunden, aber die späteren Betriebskosten können im Vergleich zu Windkanälen gesenkt werden. Um jedoch ein Niveau zu erreichen, bei dem CFD-Daten allein für die Konstruktion ohne Windkanaltests verwendet werden können, ist es unerlässlich, Daten zu sammeln und detaillierte Parameter zu bestimmen. In gewisser Weise verbessert die komplementäre Beziehung zwischen CFD und der Überprüfung von Windkanaldaten die Entwurfsgenauigkeit und senkt die täglichen Kosten für Arbeitsstunden.

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Notstromaggregat

Was ist ein Notstromaggregat?

NotstromaggregateNotstromaggregate sind Geräte zur Notstromerzeugung, die für den Katastrophenschutz und für Sicherheitszwecke installiert werden, um plötzliche Stromausfälle aufgrund von Katastrophen zu verhindern.

Wenn die Stromversorgung ausfällt, besteht die Gefahr von Sekundärkatastrophen, weil die Kommunikationsleitungen in Gebäuden, Krankenhäusern usw. unterbrochen werden. Die Installation von Notstromaggregaten ist wichtig, um für einen solchen Fall gewappnet zu sein.

Notstromaggregate sind hauptsächlich als Motorstromaggregate und Gasturbinenstromaggregate erhältlich. Es ist wichtig, das richtige für die Anwendung und das Gebäude, in dem es eingesetzt werden soll, auszuwählen. Beide sind zuverlässig und können als hochwertige Stromversorgungseinheiten eingesetzt werden.

Anwendungen von Notstromaggregaten

Notstromaggregate werden dort eingesetzt, wo bei einem plötzlichen Stromausfall die Gefahr von Folgekatastrophen angenommen wird. Nachstehend sind Beispiele für den Einsatz aufgeführt.

  • Krankenhäuser und andere medizinische Einrichtungen
  • Große Gebäude und Hotels mit Aufzügen usw.
  • Rechenzentren und riesige Server
  • Autobahnkreuze
  • Tunnels, die beleuchtet werden müssen
  • Nachtbeleuchtung in Flughäfen und Häfen
  • Feuersprinkleranlagen für den Katastrophenschutz

In einigen der oben genannten Fälle ist die Installation eines Notstromaggregats gesetzlich vorgeschrieben.

Funktionsweise der Notstromaggregate

Der Mechanismus der Stromerzeugung beruht auf dem Prinzip der elektromagnetischen Induktion, bei der eine elektromotorische Kraft erzeugt wird, wenn ein Leiter ein Magnetfeld durchquert.

Notstromaggregate müssen im Notfall zuverlässig arbeiten können und sind daher mit einem System ausgestattet, das einen Stromausfall erkennt und schnell auf die erzeugte Stromquelle umschaltet. Außerdem sind sie erschütterungsfest, so dass sie auch bei Erdbeben funktionieren können.

Arten von Notstromaggregaten

Notstromaggregate sind hauptsächlich als Motorgeneratoren und Gasturbinengeneratoren erhältlich.

1. Dieselgeneratoren

Dieselgeneratoren verwenden einen Dieselmotor als Antriebskraft und ein Generator ist direkt mit dem Dieselmotor verbunden, um Strom zu erzeugen. Sie benötigen eine kurze Anlaufzeit und haben einen hohen thermischen Wirkungsgrad von etwa 35 % bis 40 %. Sie sind außerdem sehr zuverlässige Stromerzeuger, was das Anfahren betrifft.

2. Gasturbinengeneratoren

Gasturbinengeneratoren sind für den Notbetrieb luftgekühlt. Da kein Kühlwasser erforderlich ist, besteht kein Risiko eines Turbinenausfalls aufgrund von Einfrieren oder Wasserabschaltung. Ein weiteres Merkmal ist, dass sie eine kleinere Stellfläche als Dieselmotoren haben.

Weitere Informationen über Notstromaggregate

1. Lasttests für Notstromaggregate

Notstromaggregate müssen drei regelmäßigen Inspektionen unterzogen werden, um einen zuverlässigen Betrieb im Notfall zu gewährleisten.

Wiederkehrende Prüfung nach dem Elektrizitätsversorgungsgesetz
Bei dieser Prüfung wird ein Leerlauf (Trockenlauf) von ca. fünf Minuten bei eingeschalteter elektrischer Anlage durchgeführt.

Wiederkehrende Prüfung nach dem Feuerwehrgesetz
Halbjährlich wird eine Sichtprüfung der Funktionen und einmal jährlich ein Leerlaufbetrieb durchgeführt.

Lasttestbetrieb nach dem Feuerwehrgesetz
Das Notstromaggregat wird an ein Lasttestgerät angeschlossen und 30 Minuten lang mit einer Last von mindestens 30% betrieben. Der Lasttest bestätigt, dass das Notstromaggregat normal funktioniert und keine Anomalien wie abnormale Vibrationen oder Wärmeentwicklung aufweist. Außerdem dient er dazu, den im Leerlauf entstandenen Kohlenstoff abzubrennen.

Wie bereits erwähnt, muss das Notstromaggregat für den Lasttestbetrieb an ein Lasttestgerät angeschlossen werden. Dies war jedoch je nach Standort des Notstromaggregates mitunter schwierig. Das Feuerwehrgesetz wurde jedoch 2019 geändert und Gasturbinen-Notstromaggregate müssen keinen Lasttestbetrieb mehr durchführen. Selbst bei Geräten, bei denen ein Lasttest vorgeschrieben ist, gelten die vorgeschriebenen internen Beobachtungen nun als durchgeführt, was einem Lasttest gleichkommt, wenn es schwierig ist, einen Lasttest durchzuführen.

2. Preis von Notstromaggregaten

Der Preis von Notstromaggregaten variiert je nach Erzeugungsart und Leistung erheblich. Für den Einsatz in kleinen Haushalten kann ein 45 000 mAh/3,7 V/167 Wh/bewertetes 150-Watt-Solarstromaggregat mit Lithium-Ionen-Akku für etwa 80 Euro erworben werden.

Notstromaggregate für den Einsatz in Geschäften und Serverräumen werden dagegen von Gasturbinen angetrieben und kosten ab mehreren tausenden Euro. Viele Motor-Notstromaggregate sind ebenfalls für große Einrichtungen konzipiert und kosten wie Gasturbinengeneratoren ab mehreren tausenden Euro.

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Berührungslose Tachometer

Was ist ein berührungsloses Tachometer?

Berührungslose Tachometer sind Geräte, die die Rotationsgeschwindigkeit eines Objekts berührungslos messen.

Während einige Tachometer einen physischen Kontakt mit der rotierenden Welle einer Maschine herstellen, können berührungslose Tachometer die Drehzahl ohne direkten Kontakt messen. Die berührungslose Messung der Drehzahl bedeutet, dass das zu messende Objekt zerstörungsfrei gemessen werden kann, ohne es zu beschädigen.

Die Drehzahl wird auch mit optischen Verfahren oder magnetischen Sensoren gemessen, so dass auch hohe Drehzahlen möglich sind. Auch bei hohen Drehzahlen können genaue Messergebnisse erzielt werden.

Da es keinen physischen Kontakt gibt, treten weniger Verschleiß- und Abriebprobleme auf und die Sensoren haben eine längere Lebensdauer. Bei kontaktbehafteten Systemen können die rotierende Welle und der Sensor durch Reibung oder Stöße beschädigt werden, was bei berührungslosen Tachometern kein Problem darstellt.

Verwendung von berührungslosen Tachometern

Berührungslose Tachometer werden in einer Vielzahl von Branchen und Sektoren eingesetzt. In der Regel werden sie verwendet, um die Drehung von Motoren und deren Lastvorrichtungen zu erfassen.

1. Die Kraftfahrzeugindustrie

In der Automobilindustrie werden Tachometer zur Überwachung und Steuerung der rotierenden Teile von Fahrzeugen eingesetzt. Sie messen Motordrehzahl und -geschwindigkeit, Motor- und Pumpendrehzahl usw. und tragen zur Leistungsüberwachung und -kontrolle bei.

2. Energiewirtschaft

In der Energiewirtschaft können sie zur Überwachung rotierender Maschinen wie Wind- und Wasserturbinen eingesetzt werden. Durch die Messung von Drehzahl und Drehrichtung kann die Effizienz optimiert und können Probleme frühzeitig erkannt werden.

3. Sport

Das System kann für die Leistungsanalyse und das Training von Sportlern eingesetzt werden. Die Messung der Raddrehzahl von Sportwagen und Fahrrädern liefert Daten zur Optimierung der Bewegung.

Prinzip des berührungslosen Tachometers

Das Prinzip des berührungslosen Tachometers hängt von der verwendeten Technologie ab. Im Folgenden werden Beispiele für gängige berührungslose Tachometer-Prinzipien genannt.

1. Optisches Prinzip

Optische berührungslose Tachometer verwenden einen Laserstrahl oder das Licht einer Lichtquelle, um die Drehzahl zu messen. Das Licht der Lichtquelle wird auf die Oberfläche des zu messenden Objekts gestrahlt und das reflektierte Licht wird erfasst. Die Phase und die Frequenz des reflektierten Lichts ändern sich je nach der Geschwindigkeit des rotierenden Objekts, und dies kann zur Messung der Rotationsgeschwindigkeit erfasst werden.

2. Magnetisches Prinzip

Berührungslose Tachometer mit magnetischen Sensoren erfassen die Position und Bewegung eines am Messobjekt befestigten Magneten. Der Magnet ist an dem sich drehenden Objekt befestigt, und der Magnetsensor wird häufig in der Nähe des Objekts angebracht. Wenn sich das Objekt dreht, wirkt das Magnetfeld des Magneten auf den Magnetsensor, der die Drehgeschwindigkeit erfasst.

3. Akustisches Prinzip

Akustische berührungslose Tachometer verwenden Schallwellen zur Messung der Drehgeschwindigkeit. Die von einer Schallquelle ausgesandten Schallwellen werden auf die Oberfläche des Messobjekts gerichtet und der reflektierte Schall wird erfasst. Die Frequenz und die Phase des reflektierten Schalls ändern sich entsprechend der Geschwindigkeit des rotierenden Objekts, was zur Messung der Drehzahl erfasst wird.

4. Elektromagnetisches Wellenprinzip

Bei diesem berührungslosen Tachometer werden elektromagnetische Wellen auf ein rotierendes Objekt eingestrahlt und die reflektierten und gestreuten Wellen erfasst. Die Phase und die Frequenz der reflektierten und gestreuten Wellen ändern sich mit der Drehzahl, was zur Messung der Drehzahl erfasst wird. Manchmal wird auch die Mikrowellen- oder Radartechnik verwendet.

Wie wählt man ein berührungsloses Tachometer aus?

Bei der Auswahl eines berührungslosen Tachometers ist es wichtig, den Anwendungsbereich, die Messanforderungen und die Messumgebung zu berücksichtigen. Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zwischen Leistung und Kosten zu finden und dabei diese Faktoren zu berücksichtigen.

1. Anwendungsbereich

Klären Sie zunächst den Zweck und den Anwendungsbereich, für den das Tachometer eingesetzt werden soll. Soll das Tachometer zur Maschinenüberwachung oder -steuerung eingesetzt werden, sollte ein stationärer Typ gewählt werden. Soll das Gerät von Menschen bedient werden, z. B. für plötzliche oder regelmäßige Überprüfungen, wird häufig ein tragbarer Typ gewählt.

2. Messanforderungen

Auch die messtechnischen Anforderungen werden geprüft. Es ist wichtig, dass die Auswahl auf dem Drehzahlbereich und der Genauigkeit basiert, die Sie messen wollen, sowie auf der Größe und Form des Messobjekts. Wenn das System hohe Drehzahlen bewältigen muss, wählen Sie ein Produkt mit einem großen Messbereich auf der Seite der hohen Drehzahlen; wenn der Raum klein ist, wählen Sie ein kompaktes Produkt.

3. Betriebsumgebung

Die Umgebung, in der die Messung durchgeführt wird, ist ebenfalls ein wichtiger Faktor. Achten Sie darauf, ob das berührungslose Tachometer so robust ist, dass es sich an die Umgebung, in der es eingesetzt werden soll, anpassen kann, beispielsweise an hohe Temperaturen oder korrosive Bedingungen.

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roulement à billes

Qu’est-ce qu’un roulement à billes ?

Les roulements à billes sont des roulements qui peuvent tourner en douceur tout en supportant des charges axiales, c’est-à-dire des charges dans le même sens que la longueur de l’arbre en rotation.

Comme ils sont spécialement conçues pour supporter des charges axiales, ils ne peuvent pas supporter de charges radiales agissant dans une direction perpendiculaire à la charge axiale. Les charges axiales sont parfois décrites comme des “charges axiales”, mais les deux termes ont la même signification.

Utilisations des roulements à billes

Les roulements à billes peuvent supporter des charges axiales élevées et sont utilisés dans un large éventail d’applications, des machines domestiques aux machines industrielles.

Dans les applications courantes, ils sont utilisés dans les appareils ménagers tels que les réfrigérateurs, les aspirateurs, les périphériques d’imprimantes et les moulinets de pêche. Dans les machines industrielles, ils sont souvent utilisés dans les broches principales des machines-outils telles que les tours CNC, les fraiseuses et les centres d’usinage.

Lors du perçage du centre d’une pièce sur un tour CNC ou une machine similaire, la broche est soumise à des charges importantes dans le sens de la poussée. Les impacts et les charges dus à l’usinage peuvent également affecter la précision de l’usinage, mais le montage de roulements à billes en poussée permet de minimiser le déplacement axial de la broche.

Principe des roulements à billes

Un roulement à billes se compose de trois parties principales. Il s’agit des billes métalliques, appelées éléments roulants, de la cage, qui empêche les éléments roulants de frotter les uns contre les autres, et du chemin de roulement. Le chemin de roulement est une pièce en forme de rondelle avec des rainures à travers lesquelles les éléments roulants roulent.

Pour assurer une rotation régulière sous des charges élevées, les éléments roulants et les chemins de roulement sont fabriqués en acier allié ferreux traité thermiquement. Certains d’entre eux utilisent des éléments roulants en céramique.

Ils se caractérisent également par une rugosité de surface plus faible. L’uniformité de la taille des éléments roulants entre eux et d’autres facteurs sont également très importants. Dans certains cas, en fonction des conditions d’utilisation, un lubrifiant approprié peut être nécessaire. Le lubrifiant réduit la résistance au frottement et joue également un rôle de refroidissement lorsque des charges et des vitesses élevées génèrent de la chaleur.

Types de roulements à billes

Les roulements à billes se divisent globalement en deux types : les roulements à billes simples et les roulements à billes doubles.

1. Roulements à billes simples

Ce type de roulements se compose d’une seule rangée d’éléments roulants et de deux chemins de roulement qui prennent en sandwich les éléments roulants au-dessus et au-dessous. Les roulements à billes simples supportent des charges dans une seule direction.

2. Roulements à billes doubles

Ce type de roulements comporte deux rangées d’éléments roulants et se compose de trois chemins de roulement. Les roulements à billes doubles peuvent supporter des charges dans les deux sens. Cependant, ils sont plus épais et nécessitent donc plus d’espace pour le montage.

3. Autres roulements à billes

Les roulements à billes simples et doubles sont disponibles dans les types appelés “à portée aligné” et “avec rondelles d’alignement”.

Type à portés alignée
Les roulements à billes à portées alignées ont une portée de montage sphérique sur la plaque du chemin de roulement. Grâce au montage sur une pièce d’accouplement usinée sphériquement, la position du chemin de roulement est automatiquement maintenue à la position de l’axe de rotation central. Ceci a pour effet de contrôler le désalignement de l’orbite rotative.

Type avec des rondelles d’alignement
Les rondelles d’alignement sont un type supplémentaire de chemin de roulement usiné sphérique avec une rondelle d’alignement. Les roulements à billes peuvent être utilisés sans usinage sphérique sur la surface de montage des pièces conjuguées sur lesquelles ils sont montés. Cependant, l’espace requis est plus important.

Autres informations sur les roulements à billes

Remarques sur l’utilisation des roulements à billes

Lors de l’installation des roulements, il est important d’examiner attentivement comment la charge est appliquée à l’arbre et comment elle est supportée au mieux, avant de choisir celui qui convient à l’application et à l’usage. Il est également important que les surfaces de montage des chemins de roulement et des roulements à billes soient suffisamment rigides pour les charges qu’ils supportent, afin d’éviter tout problème avec les roulements.

La lubrification doit également être prise en compte lorsque le roulement est utilisé dans des conditions de charge et de vitesse élevées. Le lubrifiant permet non seulement de réduire la résistance au frottement, mais aussi de refroidir les roulements à billes chauffées.

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Sicherheitsventile

Was ist Sicherheitsventil?

SicherheitsventileSicherheitsventile werden am Auslass von Behältern mit hohem Druck oder von Verdrängungskompressoren wie z. B. Kolbenkompressoren angebracht. Das Sicherheitsventil öffnet automatisch ein internes Ventil, um den Prozessdruck zu entlasten, wenn im Prozess ein ungewöhnlich hoher Druck auftritt, der den Auslegungsdruck des Tanks übersteigen könnte, oder bevor der Kompressor ausfällt.

So bleibt der Prozess sicher. Sie werden daher in vielen Fabriken und chemischen Anlagen eingesetzt.

Verwendungszwecke von Sicherheitsventilen

Sicherheitsventile werden eingesetzt, um den Druck abzulassen, wenn der Prozessdruck einen anormalen Wert erreicht. In Hochdrucktanks zum Beispiel wird der Druck ständig überwacht und die Anlage abgeschaltet, bevor ein gefährlicher Druck erreicht wird.

Es gibt auch Anlagen, bei denen der Einbau von Sicherheitsventilen gesetzlich vorgeschrieben ist. In ähnlicher Weise können sie z. B. am Ausgang von Kompressoren eingebaut werden. In diesem Fall wird es eingebaut, um den Kompressor zu entlasten, wenn der Druck zu hoch wird.

Prinzip der Sicherheitsventile

Das Prinzip eines Sicherheitsventils ist sehr einfach: Eine Feder hält den Ventilkegel nieder. Durch Auswechseln dieser Feder kann der Druck, bei dem das Sicherheitsventil zu blasen beginnt, verändert werden.

Es gibt auch Typen, die eingestellt werden können, wie z. B. Druckminderungsventile. Ist ein Sicherheitsventil jedoch einmal ausgeblasen, muss es ausgetauscht werden, da es möglicherweise nicht fest genug angezogen ist, um weiter auszublasen, und sich der Druck zu Beginn des Ausblasens ändern kann.

Außerdem sollten sich Sicherheitsventile in der Regel nicht öffnen, so dass der Druck zu Beginn des Abblasens einmal im Jahr bei einer periodischen Inspektion überprüft werden kann. Ein häufiger Fehler ist, dass sich beim leichten Öffnen des Ventils Fremdkörper im Ventilkegel verfangen und diesen beschädigen können oder dass das Ventil weiter bläst, ohne richtig angezogen zu sein. In solchen Fällen muss der Ventilkegel gereinigt oder durch einen neuen ersetzt werden, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Die Auslassöffnung des Sicherheitsventils muss an einer sicheren Stelle angebracht sein, damit eine große Menge Gas unter hohem Druck ausgeblasen werden kann.

Unterschiede zwischen Sicherheitsventilen und Überdruckventilen

Im weitesten Sinne gehören beide zur Kategorie der Sicherheitsventile, doch lassen sie sich je nach ihrer Funktion in Sicherheitsventil und Überdruckventil (Abblaseventil) unterteilen.

Sicherheitsventile öffnen sich sofort vollständig und lassen den Druck ab, wenn der eingestellte Druck erreicht ist. Bei einem Überdruckventil beginnt der Ventilkegel zu öffnen, wenn der eingestellte Druck erreicht ist, und der Öffnungsgrad nimmt mit steigendem Druck zu.

Sicherheitsventile werden im Allgemeinen bei Dampf oder Gasen eingesetzt und sollen Unfälle verhindern, indem sie sich öffnen, sobald ein gefährlicher Druck erreicht wird. Überdruckventile werden bei Flüssigkeiten eingesetzt und sollen den Druck regulieren und einen Druckanstieg aufgrund einer Fehlfunktion verhindern.

Es gibt auch “Pumpenüberdruckventile”, die am Auslass der Pumpe installiert werden und zur Druckregulierung, zur Verhinderung eines Druckanstiegs aufgrund von Betriebsstörungen und zur kontinuierlichen Entlastung eingesetzt werden können, sowie “Sicherheitsventile”, die sowohl die Funktion eines Sicherheitsventils als auch die eines Überdruckventils haben und sowohl für Gase als auch für Flüssigkeiten eingesetzt werden können; sie sind je nach Anwendung und Betriebsumgebung auszuwählen.

Auswahl von Sicherheitsventilen

Bei der Auswahl eines Sicherheitsventils sollten Größe und Funktion nach Bedarf ausgewählt werden.

Im Allgemeinen sollte die Größe ein oder zwei Größen kleiner als das eingangsseitige Druckreduzierventil gewählt werden, so dass das Abblasvolumen etwa 10 % der maximalen Durchflussmenge des Druckreduzierventils beträgt. Der Einstelldruck sollte etwas höher sein als der Druck des Druckminderers. Die Druckrichtlinien sind in den technischen Daten des Herstellers angegeben.

Als nächstes wählen Sie das Hebesystem aus. Es gibt zwei Typen: den “Hubtyp” und den “Vollvolumentyp”, die je nach Anwendung ausgewählt werden. Der vollvolumige Typ hat bei gleicher Größe das vier- bis fünffache Blasvolumen des Lift-Typs und wird zum Ablassen von gefährlichem Druck verwendet. Angehobene Typen werden häufig zur Druckregulierung verwendet.

Weitere Optionen sind das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Hebels zur Funktionskontrolle und die Art der Kappe, die je nach Anwendung und Betriebsumgebung gewählt werden kann.
Mit einem Hebel kann der Betrieb bei 75 % des eingestellten Drucks überprüft werden, um sicherzustellen, dass keine Probleme wie z. B. ein Festklemmen auftreten.

Bei der Wahl des Verschlusses wird bei der offenen Ausführung die ausgeblasene Flüssigkeit an die Umgebung abgegeben, während dies bei der geschlossenen Ausführung nicht der Fall ist. Der abgedichtete Typ sollte gewählt werden, wenn das Ausblasen der Flüssigkeit in die Umgebung gefährlich ist oder wenn die Umgebung das Ausblasen der Flüssigkeit in die Umgebung nicht zulässt.

Die Einbaulage muss so gewählt werden, dass die Einbaulage senkrecht ist, da ein seitlicher oder umgekehrter Einbau zu Fehlfunktionen führen kann.

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zinc

Qu’est-ce que le zinc ?

Le zinc (symbole de l’élément : Zn) est un élément métallique de transition dont le numéro atomique est 30. À lui seul, le zinc a un poids atomique de 65,38, une densité de 7,12 g/cm3, un point de fusion de 419,5°C et un point d’ébullition de 907°C. C’est un métal blanc argenté avec une teinte bleuâtre. C’est un élément métallique amphotère, soluble dans les acides et les alcalis.

L’une de ses caractéristiques est qu’il a une tendance à l’ionisation relativement élevée et cette propriété peut être utilisée pour les électrodes de batteries ainsi que le placage de zinc. Il s’agit également d’un oligo-élément essentiel dans les organismes vivants, qui joue un rôle important dans le maintien d’un sens du goût normal et dans la constitution d’enzymes qui régulent le métabolisme.

Propriétés chimiques du zinc

Lorsqu’il est laissé dans l’atmosphère, le zinc forme progressivement un film d’oxyde et perd l’éclat métallique de sa surface. Il est insoluble dans l’eau, mais se dissout dans les acides non oxydants en dégageant de l’hydrogène gazeux et se dissout dans les solutions alcalines pour former des sels complexes zinc-acide-alcalin.

Par exemple, lorsqu’il réagit avec l’acide chlorhydrique, le chlorure de zinc et l’hydrogène sont les produits. La réaction avec l’hydroxyde de sodium entraîne la formation d’ions tétrahydroxozinc (II) et d’hydrogène. En outre, en présence de dioxyde de carbone, des carbonates basiques se forment.

Composés du zinc

Les minerais de zinc naturels comprennent la sphalérite (blende ou sphalérite, formule chimique : ZnS), l’anorthite (hémimorphite ou calamine, formule chimique : Zn4Si2O7(OH)2・H2O), la smithsonite (formule chimique : ZnCO3), et le minerai de zinc rouge (ZnCO3) : ZnCO3), et le minerai de zinc rouge (anglais : zincite, formule chimique : ZnO). Le minerai de zinc est essentiellement produit dans un état où il est combiné à d’autres éléments tels que le soufre, le silicium et l’oxygène.

La sphalérite est un minerai particulièrement important en tant que matière première pour le zinc. La sphalérite peut également contenir des métaux rares tels que l’indium et le gallium.

Utilisations du zinc

  • Les alliages

Les alliages sont utilisés pour le laiton (cuivre et zinc), le maillechort (cuivre, zinc et nickel) et les pièces moulées sous pression.

  • Placage de zinc

Le zingage est une application de la propriété du zinc qui a une plus grande tendance à l’ionisation que le fer. Lorsque le zingage est appliqué à la surface des matériaux en acier, une fine pellicule de zinc sur la surface empêche l’eau et l’oxygène de pénétrer dans le matériau, ce qui inhibe la formation de rouille ferreuse.

En somme, comme la tendance à l’ionisation du zinc est supérieure à celle de l’acier interne, même si l’acier est exposé en raison de rayures, etc., le zinc de surface se dissoudra de préférence pour protéger l’acier interne. Le zingage est utilisé dans divers domaines tels que les pièces automobiles, les produits électriques, les ordinateurs et les matériaux de construction.

  • Peinture riche en zinc

Les peintures contenant 70 à 95 % de poudre de zinc sont appelées peintures riches en zinc et sont utilisées pour les revêtements antirouille. Outre le revêtement direct, elles peuvent également être utilisées comme agent de réparation pour la galvanisation à chaud.

Les résines époxy sont généralement utilisées pour les peintures organiques riches en zinc et les silicates d’alkyle pour les peintures inorganiques riches en zinc comme agents d’étalement pour former le film de revêtement.

  • Electrodes et électrolyte des batteries

Dans les piles sèches au manganèse, le zinc est utilisé comme électrode négative et le chlorure de zinc comme électrolyte. Le chlorure de zinc est également utilisé pour la production de charbon actif, de colorants et de produits agrochimiques.

  • L’oxyde de zinc

La poudre blanche d’oxyde de zinc est également utilisée dans les pigments, les écrans solaires et les produits pharmaceutiques. Elle est également largement utilisée dans les cosmétiques, notamment pour remplacer le plomb, qui était autrefois utilisé dans les poudres pour le visage mais qui est aujourd’hui hautement toxique. Le zinc est extrêmement peu toxique par rapport au plomb.

  • Le sulfate de zinc

Le sulfate de zinc est utilisé comme solution pour coaguler la rayonne liquide dans le processus de fabrication de la rayonne. Il est également utilisé comme additif dans les gouttes pour les yeux et est parfois ajouté aux formules en poudre pour les enfants, les animaux domestiques et le bétail afin de renforcer leur teneur en minéraux. Il est également utilisé comme additif dans les gouttes pour les yeux et est parfois ajouté aux préparations pour nourrissons, animaux de compagnie et animaux d’élevage pour renforcer leur teneur en minéraux. En général, il est utilisé pour prévenir les dommages causés aux cultures par des pesticides tels que la solution de Bordeaux, qui est un fongicide.

Autres informations sur le zinc

1. Le zinc dans le corps humain et les aliments

Le zinc est présent dans le corps adulte à hauteur d’environ 2 000 mg et est principalement réparti dans divers muscles, les os, la peau, le foie et le cerveau. Il participe à diverses réactions dans l’organisme en tant que composant structurel des enzymes contenant du zinc (ADN polymérase, ARN polymérase, alcool déshydrogénase, anhydrase carbonique, etc.) qui ont des effets régulateurs sur le métabolisme. Les rôles typiques comprennent la synthèse de l’ADN, la synthèse des protéines, l’élimination des espèces réactives de l’oxygène et le maintien d’un goût normal.

Selon les apports nutritionnels de référence pour 2020, l’apport recommandé en zinc est fixé à environ 11 mg/jour pour les hommes adultes et 8 mg/jour pour les femmes adultes. Une carence en zinc peut provoquer des symptômes tels que des dermatites, des troubles du goût et des dysfonctionnements immunitaires. Chez les enfants, on a également constaté un retard de croissance.

Le zinc est abondant dans le poisson, les crustacés et la viande. Parmi les aliments spécifiques, citons les huîtres, le shirasu (poisson blanc) séché, le foie de porc et la viande de bœuf maigre. On le trouve également dans la farine de soja et les noix.

Lorsque le zinc est pris en même temps que l’acide citrique et la vitamine C, l’efficacité de son apport est réputée augmenter. En revanche, l’acide phytique, abondant dans le son de riz et le riz brun, inhibe l’absorption du zinc, d’où la nécessité d’envisager des combinaisons alimentaires.

2. Suppléments de zinc

Le zinc est vendu en tant que supplément autonome, ainsi qu’en combinaison avec d’autres ingrédients tels que les multivitamines et les minéraux. Dans les suppléments, le zinc se présente sous diverses formes de sels, notamment le gluconate de zinc et le sulfate de zinc.

Les suppléments sont généralement pris avec de l’eau ou de l’eau tiède pendant ou après les repas. Le café, le thé et les autres boissons contenant de la caféine ou des tanins peuvent se lier aux nutriments et inhiber leur absorption. Une consommation excessive de zinc peut également entraîner une carence en cuivre, des nausées, des vomissements, des problèmes d’estomac et des troubles immunitaires.

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Modulator

Was ist ein Modulator?

Ein Modulator ist ein Gerät, das die Amplitude, die Frequenz oder die Phase eines ursprünglichen elektrischen Signals verändert (Modulation), um es in ein Signal umzuwandeln, das leichter zu übertragen ist.

Bei der drahtlosen Kommunikation zwischen zwei entfernten Punkten ist es beispielsweise schwierig, die zu übertragenden Daten als Signal in ihrem ursprünglichen Zustand zu übertragen, so dass das Signal mit einem Modulatoren moduliert werden muss.

Es gibt zwei Arten von Modulationsverfahren: analoge und digitale Modulation. Der Unterschied besteht darin, ob es sich um ein analoges oder digitales Signal handelt; die Funktionsweise ist die gleiche.

Anwendungen von Modulatoren

Modulatoren werden als Geräte zum Senden und Empfangen von Fernseh- und Radiosendungen eingesetzt. Verschiedene Arten von Informationen wie Audio und Video haben unterschiedliche Frequenzen, die unter Umständen zu niedrig sind, um sie als Signale zu übertragen. Daher werden bei Fernseh- und Rundfunkübertragungen die Daten auf eine höhere Frequenz als das ursprüngliche Signal moduliert und übertragen.

Bei Internetverbindungen können elektrische Signale in optische Signale moduliert werden wie bei Glasfaserleitungen oder über Telefonleitungen mit einer bestimmten Frequenz übertragen.

Funktionsweise der Modulatoren

Im Rundfunk und in der Funkkommunikation ist es nicht praktikabel, die Daten so zu übertragen, wie sie bei der Gegenstelle ankommen und es ist notwendig, die Daten in eine Form zu modulieren, die leicht zu übertragen ist. In einem Modulatoren wird zunächst ein Basissignal vorbereitet und dann durch Hinzufügen von Unterschieden in ein unterscheidbares Signal verwandelt. Dieses Basissignal wird als Trägerwelle bezeichnet, in der englischen Schreibweise als Carrier.

Es gibt drei Hauptmethoden, um ein Signal auf eine Trägerwelle zu legen:

Die erste ist die so genannte Amplitudenmodulation (AM), bei der die Amplitude der Trägerwelle moduliert wird. Sie wird in Radio und Fernsehen verwendet, zeichnet sich aber auch dadurch aus, dass sie externe Störungen aufnimmt.

Das zweite Verfahren ist die Frequenzmodulation (FM), bei der die Frequenz der Trägerwelle moduliert wird. Sie wird zum Beispiel für FM-Radiosendungen verwendet. Die Frequenzbandbreite ist zwar größer, aber der Vorteil ist, dass es im Vergleich zur Amplitudenmodulation weniger Störungen gibt.

Die dritte Methode ist die so genannte Phasenmodulation (PhM), bei der die Phase der Trägerwelle entsprechend der Größe des Signals verschoben wird. Diese Methode wird häufig bei der digitalen Modulation verwendet, die heute zum Standard gehört.

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Taupunkt-Messgerät

Was ist ein Taupunkt-Messgerät?

Der Taupunkt ist die Temperatur, bei der es zur Kondensation kommt, wenn ein Gas abgekühlt wird.

Taupunkt-Messgeräte werden verwendet, um den Taupunkt eines Gases kontinuierlich zu messen.

Die erste Anwendung, bei der eine Taupunktmessung erforderlich ist, ist in Trocknern. Ein niedriger Taupunkt bedeutet, dass weniger Feuchtigkeit in der Luft vorhanden ist, so dass die Feuchtigkeit effizient aus den zu trocknenden Gegenständen entfernt werden kann.

In der Industriegasindustrie bedeutet ein hoher Taupunkt auch, dass mehr Feuchtigkeit in der Luft vorhanden ist.

Bei der Verwendung im Freien zum Beispiel können niedrige Temperaturen zu Kondensation und Gefrieren führen. Deshalb wird der Taupunkt ständig mit einem Taupunkt-Messgerät gemessen.

Anwendungen von Taupunkt-Messgeräten

Die erste Anwendung für Taupunkt-Messgeräte ist der Einsatz in Trocknern. Wenn Sie an einen Trockner denken, denken Sie vielleicht an eine Maschine, die Lebensmittel bei hohen Temperaturen trocknet, aber einige Lebensmittel können bei hohen Temperaturen ihre Eigenschaften verändern.

Daher ist es notwendig, sie bei niedrigen Temperaturen zu trocknen und sie dabei Luft mit einem niedrigen Taupunkt auszusetzen, so dass der Taupunkt ständig mit einem Taupunkt-Messgerät gemessen wird.

Auch in anderen Branchen gibt es Maschinen, die keine Feuchtigkeit mögen oder deren Leistungsfähigkeit durch Feuchtigkeit verringert wird.

Wenn solchen Maschinen Stickstoff oder Sauerstoff zugeführt wird, wird der Taupunkt ständig mit einem Taupunkt-Messgerät gemessen.

Funktionsweise der Taupunkt-Messgeräte

Taupunkt-Messgeräte messen den Feuchtigkeitsgehalt der Luft und lassen sich grob in zwei Hauptmessarten einteilen: kapazitiv und spiegelgekühlt.

Der kapazitive Typ ist einfach zu messen und wird in tragbaren Geräten verwendet. Der spiegelgekühlte Typ hingegen ist genauer und kann verwendet werden, wenn es auf Präzision ankommt.

Wie der Name schon sagt, verwendet der kapazitive Typ Elektrizität, um Feuchtigkeit zu erkennen. Der kapazitive Typ enthält einen sehr dünnen Sensor, in dem ein spezielles Metall aufgebracht ist. Wenn Feuchtigkeit an diesem Sensor haftet, ändert sich der Widerstandswert entsprechend der Menge der Feuchtigkeit. Diese Widerstandsänderung wird vom Sensor als Feuchtigkeitsmenge ausgegeben.

Wie der Name schon sagt, werden bei spiegelgekühlten Systemen Spiegel verwendet. Beim spiegelgekühlten Typ wird das Gas, dessen Taupunkt gemessen werden soll, auf die Spiegeloberfläche im Inneren des Geräts gesprüht. Die Abkühlung führt dann zur Kondensation auf der Spiegeloberfläche, und durch Erwärmen der Spiegeloberfläche wird die Kondensation entfernt.

Durch Wiederholung dieses Vorgangs und Ermittlung des besten Gleichgewichts wird der Taupunkt als Taupunkt ausgegeben. Dies ermöglicht hochpräzise Messungen, nimmt aber etwas Zeit in Anspruch.

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Druckpumpen

Was ist Druckpumpe?

Druckpumpen“Pumpen werden eingesetzt, um Flüssigkeiten und Gase anzusaugen und an den gewünschten Ort zu befördern. Da sie in der Lage sind, Flüssigkeiten zwangsweise zu fördern, werden sie eingesetzt, wenn es keine Höhenunterschiede gibt, wenn von einem niedrigen zu einem hohen Niveau gepumpt werden soll oder wenn eine hohe Fördergeschwindigkeit erforderlich ist.

Alle Pumpen funktionieren durch die Druckdifferenz zwischen Saug- und Druckstutzen, und unter diesem Gesichtspunkt können alle Pumpen als “Druckpumpen” eingestuft werden, aber der Begriff “Druckpumpe” wird als Oberbegriff für Pumpen verwendet, die u. a. in der Toilettenentwässerung, in Abwassersystemen, bei Rammarbeiten und im Tunnelbau eingesetzt werden. Der Begriff “Pumpe” wird als Oberbegriff für Pumpen verwendet, die in der Toilettenentwässerung, in Abwassersystemen, bei Rammarbeiten und im Tunnelbau zum Einsatz kommen.

Anwendungen von Druckpumpen

Pumpen, die für folgende Anwendungen eingesetzt werden, werden im Allgemeinen als Druckpumpen bezeichnet.

  • Allgemeine Toilettenentwässerungssysteme in Haushalten
  • Wasser- und Abwassertransfer zwischen Versorgungs- und Abwassertanks in Hochhäusern
  • Ableitung von Erdaushub, der giftige Gase enthält, auf Ausgrabungsstätten
  • Fördern von Schlammwasser bei Rammarbeiten
  • Antrieb von Filtrationsanlagen in Kläranlagen
  • Heben von Sand bei Baggerarbeiten
  • Besondere Arten von Kraftstoffeinspritzanlagen
  • Eintauchbare Wurfpumpen
  • Materialtransportsysteme in Lebensmittelverarbeitungsbetrieben
  • Ölversorgungsanlagen
  • Wasserversorgungssysteme mit Brunnen

Funktionsprinzip von Druckpumpen

Das grundlegende Funktionsprinzip von Pumpen ist im Allgemeinen gleich: Flüssigkeiten und Gase werden durch wiederholtes Ansaugen und Ausstoßen bewegt, wobei verschiedene Mechanismen zur Erzeugung einer Druckdifferenz innerhalb der Pumpe eingesetzt werden. Unter diesem Gesichtspunkt können alle Pumpen als Druckpumpen eingestuft werden.

Aufgrund ihrer strukturellen Merkmale lassen sich Pumpen in zwei Haupttypen unterteilen: solche, die eine Turbine im Inneren der Pumpe mit hoher Geschwindigkeit drehen, und solche, die den Druck in einer Kammer innerhalb der Pumpe verändern.

Der erste Typ wird als nicht-volumetrische Pumpe bezeichnet und kann eine relativ große Flüssigkeitsmenge bei niedrigem Druck pumpen, aber je nach Beschaffenheit der Flüssigkeit kann es schwierig sein, die Durchflussmenge und andere Parameter genau einzustellen.

Der zweite Pumpentyp wird als Verdrängerpumpe bezeichnet, die einen hohen Ansaug- und Auslassdruck aufrechterhalten und die Durchflussgeschwindigkeit usw. genau einstellen kann, aber keine großen Flüssigkeitsmengen pumpt.

Der Begriff Druckpumpe wird heute als Oberbegriff für Pumpen verwendet, die in verschiedenen Systemen und Arbeitsprozessen eingesetzt werden, und nicht als spezifischer Pumpentyp.

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Elektrolytkondensator

Was ist ein Elektrolytkondensator?

Elektrolytische KondensatorenElektrolytkondensatoren sind Kondensatoren, die eine Oxidschicht aus Aluminium oder Tantal als Dielektrikum verwenden.

Zu den allgemeinen Merkmalen gehören hohe Kapazität und Spannungspolarität. Elektrolytkondensatoren sind mit flüssigem (nassem) oder festem Elektrolyt erhältlich und werden wie folgt unterschieden:

1. Flüssiger Elektrolyt

  • Aluminium-Elektrolytkondensatoren m (nass)
  • Tantal-Elektrolytkondensatoren (nass)

2. Festelektrolyte

  • Festelektrolytkondensatoren auf Mangandioxidbasis
  • Festelektrolytkondensatoren auf Basis von Funktionspolymeren
  • Festelektrolytkondensatoren auf Basis organischer Halbleiter

Elektrische Doppelschichtkondensatoren (Superkondensatoren) können ebenfalls zu den Elektrolytkondensatoren gezählt werden.

Anwendungen von Elektrolytkondensatoren

Elektrolytkondensatoren werden als Glättungsschaltungen in Stromversorgungen verwendet. Sie eignen sich auch als Entkopplungskondensatoren und Reservekondensatoren.

Elektrolytkondensatoren aus Tantal eignen sich besonders gut als Entkopplungskondensatoren, da sie neben ihrer hohen Kapazität auch eine niedrige Impedanz über ein breites Frequenzband aufweisen müssen.

Funktionsweise von Elektrolytkondensatoren

Der Mechanismus eines Elektrolytkondensators wird am Beispiel eines Aluminium-Elektrolytkondensators beschrieben. Aluminium-Elektrolytkondensatoren verwenden als Dielektrikum einen Oxidfilm (Al2O3), der auf der Metalloberfläche der Anodenseite durch elektrochemische Oberflächenbehandlung gebildet wird. Die Oberfläche der Aluminiumfolie wird geätzt, um Unregelmäßigkeiten auf der Oberfläche zu bilden, wodurch die Oberfläche erheblich vergrößert und eine große Kapazität erreicht wird.

Der Elektrolyt wird zwischen die Elektroden gefüllt, um die Kathoden zu verlängern, aber er entweicht allmählich aus der Verpackung und verdunstet über einen langen Zeitraum, so dass eine Abnahme der Kapazität im Laufe der Zeit unvermeidlich ist. Dies macht sich besonders bei hohen Temperaturen bemerkbar. Um die Lebensdauer zu verlängern, ist es daher notwendig, einen Anstieg der Umgebungstemperatur zu vermeiden.

Die relative Dielektrizitätskonstante von Aluminiumoxid, das sich auf der Oberfläche von Aluminiumfolie bildet, beträgt 7~10, mit einer dielektrischen Durchbruchspannung von 500 kV/mm oder mehr, und wird wegen seiner hervorragenden Isolationseigenschaften und guten Produktivität weithin verwendet. Mit anderen Worten: Aluminium-Elektrolytkondensatoren nutzen die Sperrschichtkapazität der umgekehrten Polarität dieser Diode, aber wegen dieser umgekehrten Polarität ist die angelegte Spannung von Aluminium-Elektrolytkondensatoren auf eine Richtung beschränkt. Aus diesem Grund können sie nicht mit Sperrspannungen verwendet werden.

Tantal-Elektrolytkondensatoren werden mit Tantalpentoxid als Dielektrikum und Mangandioxid als Elektrolyt hergestellt. Da der Elektrolyt fest ist, gibt es keine Leckagen. Tantal-Elektrolytkondensatoren haben gegenüber Aluminium-Elektrolytkondensatoren einen Vorteil in Bezug auf die Lebensdauer.

Arten von Elektrolytkondensatoren

Alle Arten von Elektrolytkondensatoren zeichnen sich durch ihre hohe Kapazität aus, aber jeder hat seine eigene spezifische Anwendung:

1. Aluminium-Elektrolytkondensatoren

Aluminium-Elektrolytkondensatoren werden hauptsächlich in Stromversorgungsschaltungen verwendet, da sie sich leicht zu Kondensatoren mit großer Kapazität verarbeiten lassen. Da sie keine guten Hochfrequenzeigenschaften haben, werden sie in Glättungsschaltungen nach der Gleichrichtung kommerzieller Stromversorgungen verwendet. Trotz ihrer geringen Größe haben sie eine große Kapazität und sind in einer Vielzahl von Varianten erhältlich. Ein weiteres Merkmal ist ihr relativ niedriger Preis.

2. Tantal-Elektrolytkondensatoren 

Obwohl diese Kondensatoren klein sind, haben sie eine angemessene Kapazität, aber da Tantal ein seltenes Metall und teuer ist, werden keine Kondensatoren mit großer Kapazität hergestellt. Die Obergrenze liegt bei mehreren hundert μF. Aufgrund ihrer hervorragenden Hochfrequenz- und Temperatureigenschaften werden sie in Glättungsschaltungen für Schaltnetzteile verwendet, die den Strom bei hohen Frequenzen ein- und ausschalten.

Sie werden auch als Entkopplungskondensatoren zur Absorption von Störspitzen in Stromversorgungsschaltungen verwendet, wie im Abschnitt “Anwendungen von Elektrolytkondensatoren” beschrieben.

3. Elektrische Doppelschichtkondensatoren

Aufgrund ihres relativ hohen Innenwiderstands (mehrere hundert Milliohm bis hundert Ohm) können sie nicht zur Wellenabsorption oder für andere Zwecke verwendet werden. Sie werden hauptsächlich als Sekundärbatterien für die Stromversorgung eingesetzt. Aufgrund ihrer extrem hohen Kapazität und der unbegrenzten Anzahl von Lade-/Entladezyklen werden sie zur Sicherung von Speicherschaltungen usw. verwendet.