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Acero Resistente Al Calor

¿Qué es el Acero Resistente al Calor?

El acero resistente al calor (SUH = Steel Use Heat) es un tipo de acero aleado utilizado para mantener la resistencia a la oxidación, la resistencia a la corrosión y la solidez en entornos expuestos a altas temperaturas.

Contiene elementos como cromo, níquel, wolframio o cobalto y se divide en cuatro categorías según su estructura: austenítico, martensítico, ferrítico y de endurecimiento por precipitación.

El acero resistente al calor también incluye el acero inoxidable que contiene cromo (SUS), así como el acero.

Usos del Acero Resistente al Calor

El acero resistente al calor conserva su resistencia a altas temperaturas, por lo que se utiliza principalmente en piezas expuestas constantemente a altas temperaturas, como válvulas de motores, álabes de turbinas, hornos y quemadores.

También se emplea en frenos de disco para coches y motos por su resistencia al calor por fricción, y es muy utilizado en componentes como ejes de rotor, pernos y cojinetes, esenciales para la fabricación de automóviles.

Las aplicaciones y propiedades varían en función del contenido de cromo y níquel.

Características de los Aceros Resistentes al Calor

Los aceros resistentes al calor tienen cuatro tipos de microestructura – austenítica, martensítica, ferrítica y endurecida por precipitación – cada una con diferentes aplicaciones y propiedades.

Los aceros austeníticos tienen una estructura formada por acero al cromo con níquel añadido, y se caracterizan por su capacidad para mantener su microestructura incluso cuando las temperaturas alcanzan la temperatura ambiente y por su excelente resistencia a la corrosión.

Se utilizan en aplicaciones que van desde el menaje de hogar hasta la construcción, pasando por los tanques de GNL y los equipos nucleares.

El sistema martensítico es una microestructura obtenida por enfriamiento rápido de la austenita y se caracteriza por su dureza y fragilidad. Es resistente al desgaste y se utiliza para piezas de cojinetes y álabes.

Los materiales a base de ferrita no contienen níquel, por lo que son más baratos, pero tienen el inconveniente de que son menos resistentes a la corrosión y menos fuertes que los materiales a base de austenita. Se utiliza para equipos de cocina de interior que no requieren mucha resistencia a la corrosión.

Los sistemas de endurecimiento por precipitación se caracterizan por una baja distorsión debida al tratamiento térmico a bajas temperaturas, manteniendo la resistencia, y son menos propensos al deterioro relacionado con el envejecimiento, como las grietas de cocción provocadas tras el tratamiento térmico.

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Leitfähigkeitsmessgerät

Was ist ein Leitfähigkeitsmessgerät?

Ein Leitfähigkeitsmessgerät ist ein Messgerät, das zur Bestimmung der Leitfähigkeit eines Stoffes oder einer Lösung verwendet wird.

Die Leitfähigkeit ist eine physikalische Eigenschaft, die die Fähigkeit einer Substanz beschreibt, elektrischen Strom zu leiten. Leitfähigkeitsmessgeräte messen die Leitfähigkeit, indem sie einen elektrischen Strom durch eine Probe leiten und die daraus resultierende Spannung messen.

Anwendungen von Leitfähigkeitsmessgeräten

Leitfähigkeitsmessgeräte werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt. Im Folgenden sind einige Beispiele für den Einsatz von Leitfähigkeitsmessgeräten aufgeführt:

1. Die Prüfung der Wasserqualität

Leitfähigkeitsmessgeräte werden verwendet, um die Leitfähigkeit von Wasser zu messen. Die Leitfähigkeit von Wasser hängt mit der Menge der darin gelösten Stoffe und Ionen zusammen und Leitfähigkeitsmessgeräte werden zur Beurteilung der Reinheit und Verunreinigung von Wasser eingesetzt. Beispiele sind die Qualitätskontrolle von Trinkwasser und Schwimmbädern sowie die Umweltüberwachung.

2. Bergbau und Metallurgie

Leitfähigkeitsmessgeräte sind auch im Bergbau und in der Hüttenindustrie weit verbreitet. Mit Hilfe von Leitfähigkeitsmessungen an Erzen lassen sich das Vorhandensein und die Konzentration von Metallen im Erz beurteilen. Leitfähigkeitsmessgeräte werden auch bei der Kontrolle von Metallauflösungs- und Raffinationsprozessen eingesetzt.

3. Qualitätskontrolle von Elektrolyten

Leitfähigkeitsmessgeräte werden zur Messung der Leitfähigkeit in Elektrolytlösungen wie Batteriesäure verwendet. Die Leitfähigkeit eines Elektrolyten ist ein wichtiger Indikator für dessen Qualität. Der Einsatz von Leitfähigkeitsmessgeräten zur Überwachung der Leitfähigkeit von Elektrolyten kann die Leistungsfähigkeit von Batterien und die Produktqualität sicherstellen.

4. Stromerzeugung und Heizkessel

In Kraftwerken werden große Mengen an Wasser zur Kühlung von Anlagen wie Turbinen und Generatoren verwendet. Durch die Messung der Leitfähigkeit des Kühlwassers kann die Reinheit und Verunreinigung des Wassers bestimmt werden.

Darüber hinaus wird in den Kesseln der Kraftwerke Wasser zur Dampferzeugung erhitzt. Im Kesselwasser sind Verunreinigungen und gelöster Sauerstoff vorhanden, die die Effizienz und Lebensdauer des Kessels beeinträchtigen können. Leitfähigkeitsmessgeräte werden zur Überwachung der Konzentration von Verunreinigungen und gelöstem Sauerstoff im Wasser eingesetzt, indem sie die Leitfähigkeit des Wassers im Kessel messen.

Funktionsweise der Leitfähigkeitsmessgeräte

Leitfähigkeitsmessgeräte messen die Leitfähigkeit durch die Messung von Strom und Spannung. Zunächst wird vom Leitfähigkeitsmessgerät eine Spannung angelegt und ein Strom durch die Probe geleitet. Bei der Probe handelt es sich in der Regel um ein leitfähiges Material oder eine Lösung. Wenn der Strom durch die Probe fließt, tragen die Ionen und gelösten Stoffe in der Probe eine elektrische Ladung.

Je nach dem Widerstand der Probe kommt es zu einem teilweisen Spannungsabfall. Leitfähigkeitsmessgeräte messen den Spannungsabfall in der Probe und berechnen sein Verhältnis zum Strom, um die Leitfähigkeit der Probe zu bestimmen. Es gibt eine weitere Methode, die vier Elektroden verwendet.

Mit dieser Methode können der Kontaktwiderstand der Elektroden und Oberflächeneffekte auf der Probe kompensiert werden. Manchmal werden die Messungen mit Strömen verschiedener Frequenzen durchgeführt, um die Frequenzabhängigkeit der Leitfähigkeit zu ermitteln.

Arten von Leitfähigkeitsmessgeräten

Es gibt verschiedene Arten von Leitfähigkeitsmessgeräten, z. B. Kontakt- und dielektrische Leitfähigkeitsmessgeräte:

1. Kontakt-Leitfähigkeitsmessgeräte

Bei dieser Messmethode wird die Elektrode in direkten Kontakt mit der Probenlösung gebracht. Da der Messwert schwankt, wenn Fremdkörper an der Elektrode haften, wird es zur Messung von Lösungen ohne Feststoffe und von reinem Wasser mit geringer elektrischer Leitfähigkeit verwendet. Es zeichnet sich durch die relative Einfachheit seines Messprinzips aus.

2. Dielektrische Leitfähigkeitsmessgeräte

Diese Methode nutzt die Eigenschaften dielektrischer Materialien zur Messung der Leitfähigkeit. Dielektrische Materialien zeigen Leitfähigkeit aufgrund der Akkumulation und Dissoziation von elektrischer Ladung. Mit einem dielektrischen Leitfähigkeitsmessgerät wird ein Hochfrequenzsignal an die Probe angelegt und die Wirkung der dielektrischen Eigenschaften gemessen.

Die Messung ist berührungslos möglich, so dass das Problem des Kontaktwiderstands zwischen Probe und Elektrode vermieden wird. Messungen können auch in korrosiven Lösungen und Lösungen mit hohen Ionenkonzentrationen durchgeführt werden. Es können auch Informationen über die dielektrischen Eigenschaften gewonnen werden, so dass physikalische Veränderungen in der Probe und Konzentrationsschwankungen beurteilt werden können.

Auswahl eines Leitfähigkeitsmessgeräts

Leitfähigkeitsmessgeräte werden auf der Grundlage des Messbereichs und der Art der Probe ausgewählt:

1. Leitfähigkeit

Leitfähigkeitsmessgeräte haben einen Bereich von Leitfähigkeiten, die gemessen werden können. Das geeignete Leitfähigkeitsmessgerät muss entsprechend dem Leitfähigkeitsbereich der zu messenden Probe ausgewählt werden. Wenn Sie Proben mit niedriger bis hoher Leitfähigkeit messen, benötigen Sie ein Leitfähigkeitsmessgerät mit einem entsprechend großen Bereich. 

2. Messgenauigkeit

Die Messgenauigkeit ist ein weiterer wichtiger Faktor. Im Allgemeinen gilt: Je enger der Messbereich, desto höher ist die Messgenauigkeit. Die erforderliche Messgenauigkeit sollte berücksichtigt und nach Prüfung der Kompatibilität mit dem Messbereich ausgewählt werden.

3. Art der Probe

Auch die Beschaffenheit der zu messenden Probe muss berücksichtigt werden. Wenn die Leitfähigkeit einer Flüssigkeit gemessen werden soll, sind oft Wasserbeständigkeit und chemische Beständigkeit erforderlich. Außerdem ist es wichtig, ein Leitfähigkeitsmessgerät zu wählen, das dem Temperatur- und Druckbereich der Probe standhält.

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Stereomikroskop

Was ist Stereomikroskop?

Stereo MikroskopeEin Stereomikroskop ist eine Art von Lichtmikroskop, das auch als binokulares Stereomikroskop bezeichnet wird. Ein optisches Mikroskop ist ein optisches Instrument, bei dem das eigentliche Bild eines mikroskopischen Objekts, das durch eine Objektivlinse vergrößert wird, zur Beobachtung durch eine Okularlinse weiter vergrößert wird. Stereomikroskope haben zwei Lichtwege und nutzen die Parallaxe des linken und rechten Auges, um ein Objekt dreidimensional zu betrachten. Die Vergrößerung ist in der Regel relativ gering und reicht von mehreren bis zu 40-fachen Vergrößerungen, aber der große Abstand zwischen Objektiv und Objekttisch ermöglicht die Betrachtung relativ großer Präparate. Außerdem können Sezierungen, Montagen und andere Operationen durchgeführt werden, während man das vergrößerte Bild betrachtet.

Arten und Merkmale von Lichtmikroskopen

Es gibt verschiedene Arten von Lichtmikroskopen, die sich nach ihrem Prinzip und ihrem Verwendungszweck unterscheiden, aber im Allgemeinen werden sie in zwei Typen eingeteilt: biologische Mikroskope und Stereomikroskope. Biologische Mikroskope gehören zu den Transmissionsmikroskopen und sind die am weitesten verbreitete Art von Mikroskopen. Bei diesem Mikroskoptyp wird eine Probe beobachtet, indem ein dünner Objektträger angefertigt und Licht durch ihn hindurchgelassen wird.

Stereomikroskope hingegen verwenden sowohl die Durchlicht- als auch die Schräglichtbeleuchtung als Beleuchtungsmethoden. Stereomikroskope haben zwei Okulare und können mit beiden Augen gleichzeitig betrachtet werden, was eine dreidimensionale Betrachtung der Probe ermöglicht. Der große Abstand zwischen dem Okular und dem Objekttisch, auf dem das Präparat platziert ist, ermöglicht es außerdem, biologische Präparate zu sezieren, während man sie beobachtet.

Wie wird ein Stereomikroskop verwendet?

Im Allgemeinen werden Stereomikroskope wie folgt verwendet.

  1. Stellen Sie die Lichtquelle wie gewünscht ein.
  2. Legen Sie das Präparat auf den Objekttisch.
  3. Stellen Sie das Okular auf die Breite des Auges ein, so dass sich die beiden Sichtfelder überschneiden.
  4. Betätigen Sie die Fokussiervorrichtung, während Sie mit dem rechten Auge durch das rechte Okular schauen, um die Probe scharf zu stellen.
  5. Stellen Sie den Dioptrieneinstellring ein, während Sie mit dem linken Auge durch das linke Okular schauen, um die Probe genau zu fokussieren.

Einsatzmöglichkeiten von Stereomikroskopen

Im biologischen Bereich werden Stereomikroskope zum Beobachten und Sezieren von Tieren und Pflanzen, z. B. Insekten und Blumen, sowie als Hilfsmittel für den naturwissenschaftlichen Unterricht verwendet. In der Medizin werden sie für Sezierungen und Zellmanipulationen verwendet. Mikroskope, die in der Neurochirurgie und der Augenheilkunde bei Operationen eingesetzt werden, sind ebenfalls Stereomikroskope. In der Maschinenbau-, Präzisionsmaschinen- und Elektronikindustrie werden sie für Montagearbeiten und Inspektionen eingesetzt. Die Einsatzmöglichkeiten von Stereomikroskopen sind sehr vielfältig und reichen von Präzisionsarbeiten in der Zahntechnik über Bastel- und Lötarbeiten bis hin zur Betrachtung und Untersuchung von alten Münzen und Schmuck.

Funktionsweise von Stereomikroskopen

Es gibt zwei Arten von Linsen: “Positivlinsen” (konvexe Linsen) und “Negativlinsen” (konkave Linsen). Positivlinsen werden in Mikroskopen verwendet.

Die Mitte der Positivlinse ist dicker als die Ränder und bricht das Licht parallel zu einer Linie, die senkrecht zur Linse (optische Achse) durch die Mitte der Linsenflächenkrümmung verläuft, und sammelt es in einem Punkt auf der optischen Achse. Dieser Punkt wird “Brennpunkt” genannt.

Eine Positivlinse hat einen Brennpunkt an der Vorderseite und einen an der Rückseite der Linse (vorderer Brennpunkt und hinterer Brennpunkt), und der Abstand zwischen dem Brennpunkt und dem Mittelpunkt der Linse wird als “Brennweite” bezeichnet. Die Brennweiten des vorderen und des hinteren Brennpunkts sind gleich. Das Bild, das das Objektiv erzeugt, wenn ein Objekt weiter entfernt ist als der vordere Brennpunkt des Objektivs, wird als “echtes Bild” bezeichnet, während das Bild, das entsteht, wenn sich das Objekt näher am vorderen Brennpunkt befindet, als “falsches Bild” bezeichnet wird. Das echte Bild ist ein umgekehrtes Bild, bei dem die vertikalen und horizontalen Seiten vertauscht sind, während das imaginäre Bild aufrecht ist.

Ein typisches biologisches Mikroskop ist ein Gerät, das eine Kombination von zwei positiven Linsen zur Vergrößerung eines Objekts verwendet. Dieses Gerät beobachtet das reale Bild, das durch die Objektivlinse (Linse in der Nähe des Objekts) gebildet wird, und das imaginäre Bild, das durch das Okular (Linse in der Nähe des Auges) weiter vergrößert wird, so dass das beobachtete Bild invertiert ist.

Stereomikroskope hingegen haben ein aufrechtes Prisma im Gehäuse, so dass das beobachtete Bild aufrecht ist. Dadurch kann die Probe so betrachtet werden, wie sie ist, und ermöglicht ein präzises Arbeiten unter dem Mikroskop.

Merkmale und Arten von Stereomikroskopen

Es gibt verschiedene Modelle von Stereomikroskopen mit unterschiedlichen Spezifikationen, die je nach Verwendungszweck ausgewählt werden sollten. Dazu gehören zum Beispiel die folgenden Unterschiede, die bei der Auswahl von Bedeutung sind.

Unterschiede in der Optik

Es gibt zwei Haupttypen von Stereomikroskopen: Galilei-Parallel-Optik und Grineau-Optik. Mikroskope mit Galilei-Paralleloptik haben eine parallele optische Achse vom Okular zum Objektiv und bestehen aus einer einzigen Objektivlinse. Da die optischen Achsen parallel verlaufen, ist es möglich, verschiedene Funktionen hinzuzufügen, indem eine weitere Einheit in der Mitte eingefügt wird.

Außerdem wird das Licht auf einer einzigen Objektivlinse gebündelt, was die Beobachtung bei hohen Vergrößerungen ermöglicht. Die Genauigkeit bleibt auch bei größeren Vergrößerungen erhalten, und die Kombination der Objektive ist sehr flexibel. Andererseits sind Mikroskope mit Grineau-Optik so konstruiert, dass der Strahlengang und die optische Achse vom Okular zum Objektiv in einem bestimmten Winkel unabhängig von links und rechts sind. Diese Eigenschaft erleichtert es, ein dreidimensionales Bild zu erhalten und ein kompaktes Mikroskopgehäuse zu entwerfen. Da es jedoch keine parallelen Abschnitte im Strahlengang gibt, ist es nicht geeignet, den mittleren Abschnitt um eine weitere Funktion zu erweitern oder einen großen Zoombereich einzustellen, wie es beim Typ Galileo der Fall ist.

Beleuchtungsunterschiede

Bei der Stereomikroskopie ist auch die Wahl der Beleuchtung wichtig für die optimale Beobachtung der Probe. Die richtige Beleuchtung muss für das verwendete Mikroskop und den Zweck der Beobachtung ausgewählt werden. Zu den Beleuchtungsarten gehören das Ringlicht, das helles, gleichmäßiges Licht liefert, die nahezu vertikale Beleuchtung, die wenig Schatten wirft, und die koaxiale Beleuchtung, die sich für die Betrachtung flacher Proben mit hohem Lichtreflexionsgrad eignet. Als Lichtquellen werden in der Regel Halogenlampen und LEDs verwendet.

Vergrößerung von Stereomikroskopen

Es gibt drei Arten der Mikroskopvergrößerung: Objektivvergrößerung, Gesamtvergrößerung und Monitorvergrößerung. Die Objektivvergrößerung bezieht sich nur auf die Vergrößerung der Objektivlinse, während die Gesamtvergrößerung als das Produkt aus der Vergrößerung der Objektivlinse und der Vergrößerung des Okulars ausgedrückt wird. Mikroskope zeichnen sich dadurch aus, dass das von der Objektivlinse aufgenommene Bild durch das Okular vergrößert und betrachtet wird. Selbst wenn das Bild die gleiche Gesamtvergrößerung hat, ist die Auflösung umso höher, je höher die Objektivvergrößerung ist und je feiner die Punkte identifiziert werden können. Die Monitorvergrößerung bezieht sich auf die Vergrößerung eines Bildes, wenn es auf einem Monitor angezeigt wird, und gibt an, um wie viel größer das Bild erscheint, wenn es auf einen Monitor projiziert wird. Ein und dieselbe Vergrößerungszahl kann sehr unterschiedlich betrachtet werden, je nachdem, was die Vergrößerung darstellt.

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Tensiómetro

¿Qué es un Tensiómetro?

Los tensiómetros son instrumentos de medición utilizados para medir la energía cinética, como las fuerzas de compresión y tracción. Existen dos tipos principales: mecánicos y eléctricos.

Los calibres mecánicos son populares, baratos y fáciles de manejar, ya que no necesitan alimentación eléctrica. En cambio, son inferiores en cuanto a precisión de medición. Los eléctricos son compactos y tienen una gran precisión de medición. En cambio, son caros.

Usos de los Tensiómetros

Los tensiómetros se utilizan para medir la fuerza de presión de los teclados de los PC, la fuerza de tracción de correas y rodillos, y el par de apertura y cierre de las puertas de los frigoríficos.

Con la llegada de los tensiómetros eléctricos, se han vuelto más sofisticados. Un ejemplo de su gran funcionalidad es la capacidad de medir automáticamente la tensión de bobinado de una muestra de tejido, alambre, etc., colocándola entre las palancas del instrumento. La memoria integrada en el aparato también permite comparar y medir varias muestras.

Principio de los Tensiómetros

A continuación se explica el principio del tipo más común de los tensiómetros, el medidor de barras mecánico. Cuando se cuelga un objeto de medición, el medidor muestra el peso o la fuerza de tracción del objeto de medición aplicando la fuerza de un muelle.

En el caso del peso, la unidad de visualización es g (gramo). En el caso de la fuerza de tracción, la unidad de indicación es 1 cN (centi-Newton) = 1,02 gf. Existen muchos tipos de tensiómetros, como los de barras, los de abanico, los de cuadrante y los de empuje y tracción. Los tensiómetros mecánicos tienen tres ventajas principales

  1. Son Baratos y pueden medirse Sin Fuente de Alimentación
    Al ser mecánicos, pueden medirse sin fuente de alimentación.
  2. Amplio Entorno Operativo
    Al no tratarse de un instrumento de precisión, pueden utilizarse en una amplia gama de entornos, desde temperaturas bajas a altas.
  3. Gran Durabilidad
    Al estar compuestos por piezas mecánicas, los manómetros son robustos y muy duraderos.
    También se utilizan en comercios generales -pescaderías y carnicerías- y no se rompen aunque estén expuestos a la humedad o al aceite.
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Baluns

¿Qué es Balun?

Balun es un acrónimo de balanced-to-unbalanced (equilibrado-no equilibrado) y palabra compuesta. En otras palabras, es un dispositivo que convierte alternativamente señales equilibradas (Balance) y señales desequilibradas (Unbalance).

Además de la conversión de señales, también puede realizarse al mismo tiempo la conversión de impedancias mediante transformadores, y se utiliza para puntos de conexión de antenas y para circuitos de adaptación formados en chips semiconductores MMIC, como amplificadores diferenciales para altas frecuencias.

Usos de los Baluns

Entre las aplicaciones más comunes se incluye la conversión de señales de alta frecuencia de la salida a la antena en sistemas de comunicación de televisión y radio, a menudo con una impedancia característica de 1:1 o 1:4.

La primera se utiliza para la conversión entre 75 ohmios y la segunda para la conversión de 50 ohmios a 200 ohmios. Por ejemplo, el primero se utiliza para la conversión entre 75 ohmios y el segundo para la conversión de 50 ohmios a 200 ohmios.

Los baluns están disponibles principalmente como pequeños componentes de montaje superficial que utilizan sustratos cerámicos sinterizados a baja temperatura (LTCC), etc., o como componentes bobinados que utilizan núcleos toroidales.

Principio de Baluns

Un baluns es un dispositivo que convierte señales alternas equilibradas y desequilibradas como las descritas anteriormente. Las señales equilibradas (diferenciales) tienen un desfase de 180° en los lados positivo y negativo, y los pares de señales recíprocas son simétricos y se anulan mutuamente.

En otras palabras, puede decirse que este circuito es capaz de suprimir el ruido de modo común. Por el contrario, una señal desequilibrada significa un modo de propagación en el que, por ejemplo, un lado es GND y las señales de retorno son claramente distintas.

Existen dos tipos: baluns de tensión y baluns de corriente. En un balun de tensión, el terminal GND de la señal desequilibrada se conecta al punto medio del inductor en el lado del terminal de la señal equilibrada, haciendo que el par de inductores genere una tensión electromotriz opuesta, produciendo una tensión equilibrada.

En un balun de corriente, se inserta un inductor en serie, por ejemplo, entre la antena y el cable coaxial. Una corriente continua fluye desde la fuente de señal del circuito desequilibrado por el lado del conductor central, y una corriente inversa fluye hacia la bobina opuesta para contrarrestar esta corriente. Este es el principio, y en el caso de un balun de polos, el símbolo del circuito es el mismo que para una bobina de choque de modo común.

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Tubos de PVC

¿Qué son los Tubos de PVC?

Los tubos de PVC están hechos de uno de los materiales para tuberías de resina de cloruro de vinilo, más precisamente llamado tubo rígido de cloruro de polivinilo.

El cloruro de polivinilo tiene una excelente resistencia al agua y a la intemperie, eficiencia económica, resistencia a la corrosión y resistencia a las llamas. Su ligereza y facilidad de instalación en comparación con las tuberías metálicas es otro factor de su rápida difusión.

Sin embargo, hay que señalar que presenta algunas desventajas, como su escasa resistencia a los disolventes orgánicos y su baja resistencia al calor. Los tubos de PVC se dividen a grandes rasgos en tubos VP y VU en función de su grosor.

Los tubos VP tienen paredes más gruesas y se utilizan para tuberías de suministro de agua interior y exterior y tuberías de ventilación. Los tubos VU, por su parte, tienen paredes más finas que los tubos VP y se utilizan para sistemas de drenaje y ventilación en viviendas en general.

Usos de los Tubos de PVC

Las principales aplicaciones de los tubos de PVC son las tuberías de agua y alcantarillado, las tuberías de ventilación y las tuberías de protección. Los tubos de PVC son ampliamente utilizados en las instalaciones de infraestructura, ya que combinan características de servicio a largo plazo, tales como resistencia a la intemperie y resistencia a la corrosión, y son fáciles de instalar.

Existe una amplia gama de tipos, como las tuberías HIVP resistentes a los impactos y las tuberías HT resistentes al calor, por lo que deben utilizarse de distintas formas según la aplicación. Recientemente, también se han utilizado como materiales de bricolaje.

Debido a estas influencias, los tubos de PVC grises solían ser la corriente dominante, pero ahora se pueden comprar tubos de PVC de colores en los centros de bricolaje.

Principio de los Tubos de PVC

Los tubos de PVC se dividen ampliamente en los siguientes cuatro tipos, que se utilizan de diferentes maneras dependiendo de la aplicación.

1. Tubos VP

Estos son tubos de PVC de pared gruesa con una resistencia a la presión de 1,0 MPa y una temperatura de resistencia al calor de unos 60°C. Debido a su grosor y a su capacidad para soportar altas presiones, se utiliza para tuberías de drenaje y suministro de agua en interiores y exteriores.

Entre sus ventajas destacan su gran suavidad y su baja resistencia a la fricción, lo que dificulta la adsorción de suciedad, etc. en su interior. Como resultado, puede utilizarse durante mucho tiempo y reducirse el número de ciclos de mantenimiento. Por otro lado, son sensibles a la luz solar directa y deben utilizarse en un lugar fresco y oscuro.

2. Tubos VU

En comparación con los tubos VP, los tubos VU tienen una pared ligeramente más fina y, por lo tanto, se utilizan en entornos de baja presión. La resistencia a la presión es de 0,8 MPa y la temperatura de resistencia al calor es de unos 60°C.

Aunque son ligeros, no pueden utilizarse para tuberías de alta presión, por lo que se emplean en sistemas generales de desagüe doméstico.

3. Tubos HIVP (Tubos Rígidos de Cloruro de Polivinilo Resistentes a los Impactos)

estos sos tubos de PVC resistentes a los impactos y flexibles, con una resistencia a la presión de 1,0 MPa y una temperatura de resistencia al calor de unos 50°C. Se utilizan en climas fríos o cuando están sometidos a impactos externos. Se utilizan en climas fríos y en entornos donde pueden producirse impactos externos, y es muy resistente a los terremotos.

Sin embargo, su uso es limitado debido a su precio unitario más elevado.

4. Tubos HT (Tubos Rígidos de Policloruro de Vinilo Resistentes al Calor)

Los tubos HT se caracterizan por su alta resistencia al calor y pueden utilizarse a temperaturas de hasta casi 90°C, lo que los hace adecuados para su uso en tuberías de suministro de agua caliente.

Más Información sobre el Cloruro de Polivinilo

Diferencias entre el Cloruro de Polivinilo y Otros Plásticos de uso General

Además del cloruro de polivinilo, otros plásticos básicos son el poliestireno, el polietileno y el polipropileno

De estos compuestos, el cloruro de polivinilo y el poliestireno son amorfos, mientras que el polietileno y el polipropileno son cristalinos. Además, de estos cuatro compuestos, sólo el cloruro de polivinilo, el material utilizado para fabricar tubos de PVC, contiene átomos de cloro en su estructura.

Como tal, el cloruro de polivinilo tiene una química que difiere significativamente de la de otros plásticos básicos, y sus aplicaciones son únicas.

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pipetteur

Qu’est-ce qu’un pipetteur ?

Un pipetteur est un instrument fixé à une pipette, telle qu’une pipette à trous ou une pipette femelle, et qui effectue l’action de pipetage consistant à aspirer et à distribuer une solution.

Il peut également s’agir d’une pipette ayant sa propre fonction d’aspiration. Les pipetteurs comprennent les pipettes de sécurité manuelles, les pompes à pipettes et les pipettes motorisées.

Récemment, les pipettes électriques sont devenues le type de pipette le plus courant. Le volume de la pipette peut être réglé à l’aide d’un cadran sur la main, et il suffit d’appuyer sur un bouton, une fois pour aspirer et une fois pour distribuer.

Utilisations des pipetteurs

Les pipetteurs sont utilisés dans tous les domaines de la chimie et de la biologie pour toutes les opérations de pipetage, où une quantité fixe de liquide est aspirée, mesurée et distribuée dans d’autres récipients.

Les micropipettes sont également couramment utilisées pour l’injection de quantités infimes de liquides, de l’ordre de 1 ml ou moins.

Les pipettes à trous et les pipettes femelles étaient autrefois utilisées pour aspirer des solutions par la bouche. Toutefois, comme il est dangereux d’aspirer des produits chimiques, en particulier des substances dangereuses, par la bouche à l’aide de pipettes à trous ou de pipettes femelles, les pipetteurs sont désormais couramment utilisés comme solution de remplacement.

Les pipetteurs manuels et automatiques sont utilisés pour aspirer et distribuer certaines quantités de substances organiques et autres, car seul l’embout est mouillé et l’on peut retirer l’embout sans le toucher.

Principe des pipetteurs

Un type de pipette, la pipette de sécurité, est un modèle manuel qui se fixe sur une pipette femelle ou similaire. Il suffit d’appuyer sur la valve d’entrée d’air pour enfoncer la bille en caoutchouc, sur la valve d’entrée de liquide pour aspirer le liquide et sur la valve de sortie pour évacuer le liquide.

Le mode d’emploi est le suivant :

  1. Appuyer sur A et le maintenir enfoncé pour libérer l’air à l’intérieur de la grosse bille en caoutchouc.
  2. Insérer la pipette.
  3. Placer la pointe de la pipette sur la solution et appuyer sur S pour aspirer plus d’échantillon.
  4. Appuyez sur E pour ajuster l’échelle
  5. Alignez la pointe de la pipette avec le récipient à distribuer et appuyez sur E pour distribuer le liquide.
  6. Lorsqu’une petite quantité de liquide reste à l’extrémité de la pipette, appuyez sur la bille en caoutchouc pour la distribuer tout en bouchant le trou à l’extrémité de E.

Les pompes à pipette sont dotées d’un piston qui fait entrer et sortir l’air en le faisant monter et descendre. La distance à laquelle il monte et descend peut être réglée avec précision à l’aide d’un cadran, ce qui permet d’ajuster finement et précisément la quantité d’air à faire entrer et sortir, et donc d’ajuster le volume de liquide.

Les pipetteurs électriques permettent d’économiser de la main-d’œuvre en utilisant un moteur pour effectuer une série d’opérations, qui peuvent être réalisées en appuyant sur un bouton. La plupart des produits commercialisés aujourd’hui sont alimentés par une batterie rechargeable. Toutefois, le temps de charge et la possibilité d’utiliser la pipette pendant la charge varient d’un produit à l’autre.

Alors que les pipettes ordinaires doivent être nettoyées et séchées à chaque changement de produit chimique, les pipetteurs manuels et motorisés permettent l’injection immédiate d’un liquide différent en changeant simplement l’embout de la pipette qui est mouillé. La construction de l’embout de la pipette permet de le retirer sans toucher la pipette, ce qui élimine le risque d’adhésion de substances dangereuses au corps et améliore non seulement la maniabilité, mais aussi la sécurité.

Comment choisir un pipetteur

Chaque pipette ayant ses propres caractéristiques, il est important de choisir celle qui convient à votre utilisation expérimentale et à votre objectif.

Tout d’abord, identifiez le volume de liquide à manipuler en un seul pipetage dans le système expérimental que vous souhaitez utiliser : une micropipette peut convenir pour les utilisations à petite échelle où le volume est inférieur à 1 ml, tandis qu’un cylindre femelle est approprié pour les utilisations où le volume est supérieur à 100 ml. Il est alors préférable d’utiliser une pipette de sécurité, une pompe à pipette ou une pipette motorisée.

La plupart des pipettes femelles pouvant être manipulées par des pipetteurs motorisés ont une limite inférieure de 0,5 ml ou 1 ml et une limite supérieure de 100 ml. Les pompes à pipettes sont disponibles pour 2mL, 10mL et 25mL. Il convient également de noter que le temps de chargement, la possibilité ou non d’utiliser le produit pendant le chargement et les vitesses d’aspiration et de distribution varient d’un produit à l’autre.

Afin d’obtenir des données expérimentales précises, les produits doivent également être considérés en termes de prévention de la contamination lors de la sélection d’un produit. Il est conseillé de choisir des produits dont les bouchons et les filtres sont conçus pour être facilement nettoyés. Pour les expériences de biologie, il est également recommandé de choisir des produits dont les bouchons et les filtres sont autoclavables.

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compteur de particules

Qu’est-ce qu’un compteur de particules ?

Un compteur de particules est un appareil qui mesure le nombre de particules en suspension dans l’air ou dans l’eau.

Un compteur de particules est également appelé compteur de particules. Ils sont utilisés pour la gestion de l’environnement spatial dans les espaces où un certain degré de propreté est requis et garanti, par exemple les salles blanches.

Utilisations des compteurs de particules

Les compteurs de particules sont utilisés pour mesurer la propreté de l’air sur les sites de fabrication dans diverses industries où un niveau élevé de propreté est requis. Il s’agit par exemple de sites de fabrication de semi-conducteurs, de machines de précision, de produits alimentaires et de produits pharmaceutiques.

Les particules telles que la poussière et les moisissures présentes dans l’air ont un impact significatif sur les rendements de production, la qualité et la sécurité. C’est pourquoi des salles blanches et des rideaux d’air sont installés sur les sites de fabrication de ces industries pour garantir la propreté de l’air, et des compteurs de particules sont utilisés pour mesurer les particules dans l’air afin de contrôler la propreté de l’intérieur de ces salles blanches.

Les compteurs de particules sont utilisés dans les industries susmentionnées, ainsi que dans les domaines spatial et nucléaire.

Principe des compteurs de particules

Les compteurs de particules détectent la taille et le nombre de particules en irradiant de la lumière sur les particules et en détectant la lumière diffusée par les particules. Les compteurs de particules se composent grosso modo d’une section d’approvisionnement en échantillons, qui collecte les particules de l’échantillon et les fournit à la section de détection, d’une section d’irradiation de la lumière, qui irradie la lumière sur les particules de l’échantillon, et d’une section de détection, qui détecte la lumière diffusée à partir de la lumière irradiée sur les particules de l’échantillon.

Le principe du compteur de particules est le suivant :

  1. Lorsque des particules d’échantillon provenant de la section d’approvisionnement en échantillons sont irradiées par un laser ou une autre lumière provenant de la section d’irradiation de la lumière, la lumière est diffusée par les particules d’échantillon.
  2. La lentille de l’unité de détection capture cette lumière diffusée, la concentre sur une photodiode, la convertit en un signal électrique et détecte le signal des particules sous la forme d’une tension.

Le signal détecté se présente sous la forme d’une impulsion. La taille de l’impulsion (hauteur d’onde) est proportionnelle à l’intensité de la diffusion par les particules, ce qui permet de mesurer la taille des particules. La taille des particules est calculée par comparaison avec l’intensité de diffusion d’une particule de référence dont la taille est connue à l’avance.

Le nombre de particules peut également être mesuré à partir du nombre d’impulsions. À partir de ces deux facteurs, il est possible de mesurer à la fois la taille des particules et leur concentration (nombre de particules).

Comment choisir un compteur de particules ?

Lors du choix d’un compteur de particules, la concentration de particules que l’instrument peut mesurer (concentration de particules mesurable), la taille des particules qu’il peut mesurer (taille de particules mesurable) et la capacité de collecte d’échantillons sont importantes.

1. Concentration de particules mesurable

Les compteurs de particules mesurent des particules individuelles, donc jusqu’à une certaine concentration (nombre de particules), plus le débit par unité de temps de l’échantillon est élevé, plus la mesure est précise. Toutefois, si la concentration est trop élevée (trop de particules), il n’est pas possible de mesurer toutes les particules en une seule fois.

Cela signifie que des résultats de mesure imprécis et des erreurs sont plus susceptibles de se produire lorsque la mesure est effectuée près de la limite supérieure de la concentration mesurable (concentration de particules mesurable). C’est pourquoi il convient de choisir des modèles dont la concentration maximale de particules mesurables est de 5 à 10 fois supérieure à la concentration de particules prévue pour l’échantillon, afin d’assurer la fiabilité des résultats.

2. Taille des particules mesurables

Si l’on utilise un compteur de particules dont le diamètre des particules à mesurer est inférieur aux spécifications de la salle blanche contrôlée, il ne sera pas possible de mesurer des particules en suspension dont la taille est supérieure à la taille des particules mesurables, ce qui entraînera des erreurs importantes dans les résultats de la mesure.

3. Capacité de collecte des échantillons

Des mesures précises peuvent être impossibles dans les situations où les particules sont trop éloignées du compteur de particules ou trop grandes en diamètre et en poids pour être collectées. Cela signifie que même si le compteur de particules affiche zéro, la présence de particules de grand diamètre doit être prise en compte et traitée par d’autres outils.

Il est important de vérifier soigneusement les spécifications de la salle blanche et d’examiner si les limites de taille et de concentration des particules et la capacité de collecte des échantillons sont adaptées à la salle blanche.

Autres informations sur les compteurs de particules

1. Différence entre les compteurs de particules et les compteurs de poussière

Outre les compteurs de particules, les compteurs optiques de poussière (ci-après dénommés “compteurs de poussière”) et les moniteurs optiques de poussière (ci-après dénommés “moniteurs de poussière”) sont utilisés pour mesurer la poussière dans l’air en l’éclairant. Les utilisations et les méthodes de mesure des dépoussiéreurs et des moniteurs de poussière sont décrites ci-dessous.

  • Utilisations des dépoussiéreurs et des moniteurs de poussière
    Ils sont utilisés dans les usines et les tunnels avec des concentrations de poussière dans les pièces normales, dans l’atmosphère ou même plus élevées.
  • Méthodes de mesure des jauges et des moniteurs de poussière
    La lumière est irradiée sur un gaz contenant des particules et la lumière diffusée est détectée, mais au lieu de mesurer des particules individuelles, elles sont mesurées en grappes et leur concentration est calculée en les comparant à la lumière diffusée par un gaz de référence dont la concentration est connue à l’avance. Cette méthode convient aux environnements contenant un grand nombre de particules et permet de mesurer des concentrations élevées.

Les compteurs de particules, comme mentionné ci-dessus, mesurent en projetant de la lumière sur des particules individuelles. En raison de cette différence de méthode de mesure, les compteurs et les moniteurs de poussière détectent davantage de particules en tant que concentration massique (unité 00 mg/m3), tandis que les compteurs de Particules détectent le nombre de particules (unité 00 particules/m3) et la taille des particules.

De plus, les dépoussiéreurs et les moniteurs de poussière sont utilisés dans des environnements où la concentration de poussière est élevée, de sorte qu’un débit d’aspiration de quelques litres par minute est suffisant. En revanche, les compteurs de particules ne mesurent qu’un petit nombre de particules, de sorte que les résultats de la mesure peuvent être rendus plus fiables en aspirant autant que possible. C’est pourquoi certains compteurs de particules ont une vitesse d’aspiration de 100 litres par minute, ce qui est plus rapide que les dépoussiéreurs et les moniteurs de poussière.

2. Utilisation prévue des compteurs de particules

Les particules présentes dans l’air finissent par essayer d’adhérer à la surface d’un objet. Plus ces particules sont petites, plus il est difficile de les éliminer au cours des processus ultérieurs. Il est donc important de minimiser et de contrôler le nombre de particules au préalable. C’est pourquoi les compteurs de particules sont utilisés pour déterminer le nombre de particules de toute taille en suspension dans l’air et pour maintenir le niveau de propreté requis dans l’air.

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Almacenamiento Químico

¿Qué es un Almacenamiento Químico?

Es una estantería o almacén utilizado en laboratorios universitarios, laboratorios de empresas y fábricas para guardar en todo momento los reactivos utilizados en investigación y producción.

Estas estanterías se instalan con la conciencia de que deben almacenarse correctamente para proteger el cuerpo humano de reactivos peligrosos, pero su instalación no es fruto del esfuerzo, sino que está estipulada por ley.

Las universidades y las empresas han establecido normas individuales para el almacenamiento y el funcionamiento de los reactivos en los almacenamientos químicos basadas en estas leyes.

Usos de los Almacenamientos Químicos

Como se ha mencionado anteriormente, el objetivo de un Almacenamiento químico es evitar la exposición accidental de los reactivos almacenados al cuerpo humano, lo que puede tener graves consecuencias.

Características del Almacenamiento Químico

Existen muchos tipos diferentes de almacenamientos químico.

El más ortodoxo es el almacenamiento químico de acero inoxidable con fachada de cristal.

Las paredes de cristal permiten ver fácilmente el tipo de reactivo sin tener que abrir la puerta, y también facilitan el seguimiento de si se ha perdido o no algún reactivo en términos de gestión operativa.

Uno de los problemas es que, en caso de terremoto, los reactivos pueden atravesar el cristal y salir volando. Por este motivo, no suele utilizarse para almacenar reactivos como ácidos y álcalis fuertes.

Otros almacenamientos químicos constan de puertas de acero inoxidable. La mayoría de las veces, los reactivos se extraen tirando de la puerta corredera de acero inoxidable.

Al no estar acristaladas, los reactivos no salen volando con la mayoría de los impactos, etc., y no causan daños al cuerpo humano.

La desventaja es que los reactivos pueden no notarse inmediatamente si faltan, ya que no pueden verse desde el exterior, por lo que es necesario establecer normas como comprobar el stock de reactivos una vez a la semana.

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Platos Hidráulicos

¿Qué es un Plato Hidráulicos?

Es una herramienta para sujetar piezas de trabajo mediante energía hidráulica.

Dispone de mordazas para sujetar la pieza y puede abrirse y cerrarse mediante un cilindro giratorio. Normalmente, los platos hidráulicos huecos tienen un orificio pasante en el centro. En su interior puede fijarse una pieza en forma de barra.

Mediante presión hidráulica, se puede aplicar una gran fuerza a la pieza a través de las mordazas, lo que permite fijarla firmemente.

Usos de los Platos Hidráulicos

Los platos hidráulicos se montan principalmente en máquinas herramienta, como tornos y fresadoras, para sujetar piezas de trabajo. Como en estas máquinas herramienta se pueden aplicar grandes fuerzas, los platos hidráulicos son necesarios para sujetar firmemente la pieza de trabajo.

Como resultado, el movimiento puede continuar de forma constante incluso cuando el plato hidráulico gira a altas velocidades, lo que permite a una broca fijada en el centro taladrar agujeros o cortar la superficie de una pieza de trabajo fija. Son un componente esencial de algunas de las principales máquinas herramienta.

Principios de los Platos Hidráulicos

Son herramientas que utilizan energía hidráulica para abrir y cerrar las mordazas y fijar en ellas la pieza de trabajo. Además de platos hidráulicos, también se denominan platos de fuerza.

En el caso de los platos hidráulicos huecos, el centro del plato es un orificio pasante por el que se puede pasar una pieza de trabajo en forma de barra. Al hacerlo, la pieza puede sujetarse fuertemente mediante la expulsión hidráulica de las mordazas.

La presión hidráulica se genera en base al principio de Pascal. El principio de Pascal establece que cuando se aplica presión a un líquido encerrado en un recipiente sellado, la presión se propaga por igual a través del líquido. Debido a la propagación de una presión constante, cuanto mayor sea la sección transversal con la que está en contacto el líquido, mayor será la fuerza aplicada.

Si se conectan dos pistones con secciones transversales diferentes mediante un tubo y el pistón con la sección transversal más pequeña se introduce en el líquido, la presión se propaga a través del líquido y el otro pistón se eleva. Como resultado, se genera una mayor fuerza en el pistón de mayor sección transversal, lo que se traduce en un mayor rendimiento aunque se aplique menos fuerza. Muchos dispositivos hidráulicos utilizan este principio, y los platos hidráulicos no son una excepción.