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Manuelles Ventil

Was ist ein manuelles Ventil?

Manuelle VentileManuelle Ventile (Handventil, handbetätigtes Ventil, handbetriebenes Ventil) sind Ventile, die durch menschliche Betätigung (Handbetrieb) geöffnet, geschlossen oder der Öffnungsgrad eingestellt wird.

Manuelle Ventile werden je nach Bauart allgemein als Durchgangsventile, Kugelventile, Schieber, Klappen, Membranventile, etc. klassifiziert. Ventile werden zum Absperren, Durchströmen oder Stoppen von Flüssigkeiten durch Öffnen oder Schließen des Durchflussweges und zur Regulierung der Durchflussmenge verwendet.

Anwendungen von manuellen Ventilen

Typische Anwendungen für manuelle Ventile sind das Absperren von Flüssigkeiten oder die Regulierung von Durchfluss und Druck. Zum Absperren von Fluiden werden Kugelhähne oder Schieber verwendet. In der Regel werden Kugelhähne verwendet, da sie strukturell stabiler sind, keinen Ventilkegel (Kugel oder Scheibe) im Durchflussweg zurücklassen und sich leicht öffnen und schließen lassen.

Beide Ventile können nicht in der halboffenen Stellung verwendet werden. Vorsicht ist geboten, da es zu Kavitation kommt, wenn das Ventil mit nicht vollständig geöffnetem Ventilkegel in der Mittelstellung verwendet wird.

Kavitation ist ein Phänomen, bei dem eine Flüssigkeit unter Druck gerät und verdampft, wodurch Blasen entstehen. Kavitation verstärkt Vibrationen, Lärm und Strömungspulsationen und kann zu Schäden an Rohrleitungen und Geräten führen.

Durchgangs- oder Absperrventile werden zur Einstellung von Durchfluss und Druck verwendet. Durchgangsventile werden im Allgemeinen verwendet, weil sich Durchfluss und Druck leicht mit einem Griff einstellen lassen. Durchgangsventile haben jedoch einen komplizierten Strömungsweg im Ventilgehäuse, was zu einem hohen Druckverlust führt.

Funktionsweise der manuellen Ventile

Manuelle Ventile haben einen Ventilkegel (Kugel, Scheibe usw.) im Inneren des Ventilgehäuses. Durch Auf- und Abdrehen oder Drehen des Ventilkegels berührt der Kegel den Sitz im Ventilgehäuse und sperrt den Durchflussweg ab. Manuelle Ventile werden manuell betätigt, um den Ventilkegel anzuheben, abzusenken und zu drehen.

Der Druckabfall über dem Ventil, wenn die Flüssigkeit durch das Ventil strömt, hängt von der Ventilkonstruktion ab. Der Druckverlust ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl des Ventils. Der Druckverlust wird nach der Fanning-Formel berechnet.

ΔP=4f (ρμ2L/2d)

ΔP: Druckverlust (Pa), f: Reibungskoeffizient, ρ: Dichte der Flüssigkeit (kg/m3), μ: mittlere Geschwindigkeit der Flüssigkeit (m/sec), L: Rohrlänge (m), d: Rohrinnendurchmesser (m)

Arten von manuellen Ventilen

Es gibt verschiedene Arten von manuellen Ventilen, je nach Konstruktion und Funktion. Bei der Auswahl eines manuellen Ventils ist es wichtig, die Art des verwendeten Fluids (Wasser, Dampf, Luft, Gase, Chemikalien, etc.), den Druck und die Temperatur des Fluids, ob es korrosiv ist oder nicht, und den Verwendungszweck (z. B. Schließen, Durchfluss-/Druckregelung) zu berücksichtigen.

1. Durchgangsventil

Sie werden als Absperrventile oder Drosselventile verwendet, da sie sich hervorragend zum Absperren von Flüssigkeiten und zur Regulierung von Durchfluss und Druck eignen.

Das Ventilgehäuse ist abgerundet und der interne Durchflussweg ist gekrümmt. Der Kegel (Scheibe) im Ventilgehäuse wird durch Drehen eines an der Ventilstange befestigten Griffs auf und ab bewegt.

Dadurch berührt der Ventilkegel den Sitz und sperrt die Flüssigkeit ab. Je nach Drehung des Griffs ändert sich der Abstand zwischen Kegel und Sitz, wodurch sich Durchfluss und Druck einstellen lassen. Sie werden als Ventile zur Einstellung des Volumens von Versorgungsleitungen wie Dampf, Kühlwasser, Heißwasser, Druckluft und Vakuumleitungen verwendet, wenn eine Durchfluss- und Druckeinstellung erforderlich ist.

2. Kugelhahn

Kugelhähne sind durch einen kugelförmigen Ventilkegel (Scheibe) im Ventilgehäuse gekennzeichnet. Der Ventilkegel wird durch Drehen des an der Ventilstange befestigten Griffs um 90° gedreht, um den Durchflussweg zu sperren. Kugelhähne haben einen geringen Druckabfall, da der Ventilkegel bei geöffnetem Ventil nicht im Strömungsweg verbleibt.

Sie werden in der Regel nicht in der mittleren Öffnungsphase und nicht zur Durchfluss- oder Druckregelung eingesetzt. Sie sind relativ kompakt und preiswert und werden häufig als kleine Absperrventile verwendet, da sie durch einfaches Drehen des Griffs um 90° geschlossen werden können.

3. Absperrschieber

Absperrschieber sind Ventile, die speziell zum Absperren von Flüssigkeiten verwendet werden. Der Schieberstopfen (Scheibe) im Ventilgehäuse wird durch Drehen eines an der Ventilstange (Spindel) befestigten Griffs auf und ab bewegt.

Dadurch berührt der Schieberstopfen den Sitz und sperrt die Flüssigkeit ab. Der Fließweg im Ventilgehäuse ist gerade und der Druckabfall ist gering. Er wird als Absperrventil verwendet, da er nicht in der mittleren Öffnungsstellung, sondern in den Stellungen offen und geschlossen eingesetzt wird. 

4. Absperrklappen

Absperrklappen zeichnen sich durch einen scheibenförmigen Ventilkegel (Scheibe) im Ventilgehäuse (Körper) aus. Durch Drehen eines an der Ventilspindel befestigten Griffs wird der Ventilkegel gedreht und damit der Durchflussweg abgesperrt.

Der Ventilkegel kann auch halbkreisförmig sein und sich wie die Flügel eines Schmetterlings drehen. Klappenventile ermöglichen die Einstellung von Durchfluss und Druck durch Verstellen des Drehwinkels des Ventilkegels.

5. Membranventile

Membranventile sperren den Durchflussweg mit einer Membran (Diaphragma) aus Gummi oder Fluorkunststoff ab. Der Ventilkegel (Membran) in der Ventilbox (Gehäuse) wird durch einen an der Ventilstange (Spindel) befestigten Griff gedreht, wodurch sich die Membran auf und ab verformt. Dadurch berührt der Ventilkegel den Sitz und sperrt die Flüssigkeit ab.

Im Vergleich zu anderen Ventilen ist die Konstruktion einfacher und die Membran isoliert den Durchflussweg vom Antriebsteil, wodurch sie sich hervorragend für hochkorrosive Flüssigkeiten eignen. Daher werden sie häufig in Bereichen wie Pharmazie, Lebensmittel und Medizin eingesetzt. Sie können nicht mit Hochdruckflüssigkeiten verwendet werden und werden hauptsächlich bei niedrigem Druck unter 0,5 MPa eingesetzt.

Wie wählt man ein manuelles Ventil aus?

Wählen Sie ein geeignetes Ventil unter Berücksichtigung des Verwendungszwecks, des Druckabfalls und der Kosten. Manuelle Ventile erfordern keine elektrische Verdrahtung oder pneumatische Verrohrung der Antriebseinheit und ermöglichen einen kostengünstigeren Ventilbetrieb.

Im Gegensatz zu manuellen Ventilen gibt es automatische Ventile, die sich entweder ferngesteuert oder durch Regelung mit Hilfe eines Antriebs (Stellantrieb) öffnen, schließen oder ihren Öffnungsgrad einstellen lassen. Der Antrieb (Stellantrieb) kann druckluft- oder elektrisch betrieben werden.

Druckluftantriebe können entweder einfachwirkend sein, wobei nur der Öffnungsvorgang pneumatisch angetrieben wird und der Schließvorgang durch eine Feder oder ähnliches erfolgt. Sie können aber auch doppeltwirkend sein, wobei sowohl der Öffnungs- als auch der Schließvorgang pneumatisch angetrieben werden. Bei elektrischem Antrieb werden Spindelhubgetriebe mit Elektromotoren oder elektromagnetischen Spulen für den Öffnungs- und Schließvorgang verwendet.

Weitere Informationen zum manuellen Ventil

Symbole für manuelle Ventile

Wenn manuelle Ventile verwendet werden, handelt es sich häufig um sehr große Anlagen oder weitläufige Bereiche. Daher können die Zeichnungen und sonstigen Informationen sehr komplex sein.

In der Regel zeigen die Zeichnungen nicht die vollständige Form des manuellen Ventils, sondern das Symbol für das manuelle Ventil.

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Steuerkabel

Was ist ein Steuerkabel?

Steuerkabel sind Kabel, die zur Steuerung von Maschinen und Anlagen verwendet werden. Im Gegensatz zu Starkstromkabeln werden Steuerkabel bei niedrigen Spannungen und Strömen eingesetzt und zeichnen sich daher durch eine dünne Aderstärke aus.

Aufgrund des geringen Stroms steigt die Temperatur des Kabels nicht so leicht an und die Temperatur der Wärmebeständigkeit des Mantels kann gesenkt werden.

Je dünner die Aderstärke ist, desto geringer ist das Gewicht des verwendeten Kupferdrahtes und desto niedriger sind die Kosten. Eine niedrigere Temperatur der Wärmebeständigkeit des Mantels bedeutet auch, dass billigere Materialien verwendet werden können. Das ist wirtschaftlich von Vorteil.

In der Industrie werden sie in einem breiten Spektrum von Anwendungen eingesetzt, von verfahrenstechnischen Anlagen bis hin zu diskreten Anlagen.

Anwendungen für Steuerkabel

Steuerkabel werden in allen Anlagen mit Maschinen und Geräten verwendet. Sie werden in drei Hauptbereichen eingesetzt: Erkennung, Steuerung und Betrieb.

Der Erkennungsteil bezieht sich auf den Teil, mit dem die Bewegung des Werkstücks oder der Maschine erfasst wird. Sensoren und Schalter sind der Erkennungsteil. Der Strom für die Sensoren beträgt nur wenige mA bis mehrere hundert mA, daher werden Steuerkabel mit einer relativ dünnen Ader verwendet.

Der Steuerteil überträgt Signale an den Aktuator, die auf den Signalen des Erkennungsteils basieren. Wie bei den Sensoren werden auch zwischen den Steuerbereichen und zwischen Erfassungs- und Steuerbereich dünnadrige Kabel verwendet.

Der Betriebsbereich ist der Teil, der für den Betrieb der Maschine verantwortlich ist. Viele Geräte werden mit Wechselspannung betrieben und verwenden relativ dicke Adern in den Steuerkabeln.

Funktionsweise der Steuerkabel

Der Aufbau von Steuerkabeln hängt von der Art des zu übertragenden Signals ab. Es gibt drei Haupttypen von Signalen: digitale, analoge und Netzwerksignale.

Digitale Signale sind Signale, die nur ‚ein‘ oder ‚aus‘ übertragen. Sie sind einfache Steuersignale und die zuverlässigste Signalisierungsmethode. Sie hat auch den Vorteil, dass sie resistent gegen induzierte Spannungen ist, da die verwendete Spannung höher sein kann. Allerdings können auf einer einzigen Ader nur zwei Informationsmuster übertragen werden: ‚ein‘ und ‚aus‘. Es ist nicht unüblich, Dutzende von mehradrigen Kabeln zu verwenden, um viele Signale auf einmal zu übertragen. Eine Erhöhung der Anzahl der Adern ist wirtschaftlich nachteilig.

Analoge Signale sind Signale, die sich ständig ändern. Sie ermöglichen eine empfindlichere Steuerung als digitale Signale, haben aber den Nachteil, dass sie anfälliger für induzierte Spannungen sind. In den meisten Fällen ist unter der Ummantelung eine Abschirmungsschicht vorgesehen, um induzierte Spannungen zu unterdrücken.

Netzwerksignale sind Signale wie Ethernet oder serielle Signale, die digitale Informationen mit einer geringen Anzahl von Drähten übertragen können. Diese Signalisierungsmethode kombiniert die Vorteile von digitalen und analogen Signalen. Der Kabelaufbau hängt von der Art des Netzwerksignals ab, aber in vielen Fällen wird eine Abschirmungsschicht verwendet, um induzierte Spannungen auf die gleiche Weise wie bei analogen Signalen zu unterdrücken.

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Rändelmutter

Was ist eine Rändelmutter?

Bei Rändelmuttern handelt es sich um Produkte mit einer um die Mutter herum eingearbeiteten Vertikal- oder Köperrille, die auch als Befestigungsmutter, Ziermutter, Griffmutter und Rundmutter etc. bezeichnet werden. Die Rändelung im Namen bezieht sich auf diese Rille, bei der es sich um eine feine, unebene Metallbearbeitung handelt.

Rändelungen werden im Allgemeinen verwendet, um ein Abrutschen zu verhindern, Rändelmuttern zeichnen sich außerdem dadurch aus, dass sie sich ohne Werkzeug von Hand anziehen lassen. Im Allgemeinen haben Rändelmuttern die gleiche Form wie normale Muttern, aber auch Produkte mit einem integrierten Gewindeteil sowie einer Mutter werden manchmal als Rändelmuttern bezeichnet.

Anwendungen von Rändelmuttern

Rändelmuttern werden wie normale Muttern in Kombination mit Bolzen und anderen Außengewinden für die Montage von Maschinen und Geräten verwendet. Das Hauptmerkmal von Rändelmuttern ist, dass die Rändelung um die Mutter herum es ermöglicht, die Mutter von Hand und ohne Werkzeug zu lösen und zu befestigen. Diese Eigenschaft wird vor allem in Bereichen genutzt, in denen Werkzeuge nicht verwendet werden können oder sollen.

Ein konkretes Beispiel ist die Verwendung in Reinräumen, die häufig in pharmazeutischen, Lebensmittel- und Halbleiterfabriken eingerichtet werden. In Reinräumen ist die Verwendung von Werkzeugen eingeschränkt und es wird im Allgemeinen mit Handschuhen gearbeitet, um die Sauberkeit zu wahren. Das macht es schwierig, jedes Mal mit Werkzeugen zu arbeiten. Deshalb werden Rändelmuttern verwendet, die sich leicht von Hand lösen und anbringen lassen.

Wie wählt man Rändelmuttern aus?

Wie bei normalen Muttern ist es wichtig, nicht nur auf die Größe und das Material der Rändelmutter zu achten, sondern auch auf die Art der Rändelung. Bei Rändelmuttern wird in der Regel entweder eine Längsrändelung verwendet, bei der die Rillen nur in vertikaler Richtung verlaufen, oder eine Twillrändelung, bei der sich die Rillen in einem Winkel kreuzen.

Beide Rillenarten haben eine rutschhemmende Wirkung in der Richtung parallel zur axialen Richtung (Umfangsrichtung), aber im Falle der Twillrillen ist auch eine zusätzliche rutschhemmende Wirkung in der axialen Richtung zu erwarten. Was die Größe der Mutter betrifft, so ist der Durchmesser des Außengewindes situationsabhängig, der Umfang der Mutter kann jedoch je nach Befestigungspunkt und Anwendung gewählt werden. Da Rändelmuttern dazu bestimmt sind, von Hand gelöst und befestigt zu werden, ist die Leichtigkeit des Greifens und Drehens ein wichtiges Auswahlkriterium. Je größer und dicker der Durchmesser des Mutterteils ist, desto weniger Kraft ist in der Regel erforderlich, um ihn zu lösen.

Andererseits eignet sich eine Mutter mit einem dünnen und kleinen Mutterteil, wenn der Platz aufgrund der Ausrüstung oder des Geräts begrenzt ist. Wenn die Mutter in einer günstigen Position installiert werden muss, kann eine mit einem langen axialen Kopf für die Installation gewählt werden, ohne die Verarbeitbarkeit zu beeinträchtigen.

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Schienenklammer

Was ist eine Schienenklammer?

SchienenklammernEine Schienenklammer ist buchstäblich eine Vorrichtung zum Festklemmen von Schienen, z. B. auf Bahngleisen.

Schienen haben in der Mitte eine hohle Form. Diese Form wird verwendet, weil sie das Bohren von Löchern für Schrauben zur Befestigung der Schienen erleichtert und außerdem das Rohmaterial Stahl spart.

Schienenklammern sind speziell für das Klemmen von Schienen mit hoher Kraft ausgelegt.

Anwendungen von Schienenklammern

Schienenklammern werden zum Klammern von Schienen verwendet und sind daher in jeder Fabrik installiert, die Schienen verarbeitet.

Schienen sind eigentlich für Züge gedacht, aber wenn die von staatlichen und privaten Eisenbahngesellschaften verwendeten Schienen das Ende ihrer Nutzungsdauer erreichen, werden sie als Gebrauchtware verkauft. Sie werden als Schienen für Werftdocks, Laufkatzen und Krane in Fabriken wiederverwendet. Schienenklemmen werden z. B. zur Befestigung von Portalkranen verwendet, die sich auf Schienen bewegen.

Funktionsweise der Schienenklammern

Schienenklammern werden wie eine Büroklammer hydraulisch in die Schienenaussparung geklemmt, um sie zu fixieren. Da sie hydraulisch betätigt werden, ist die Kraft sehr hoch, wodurch die Schienenklammern zum Halten der Schienen verwendet werden können.

Schienenklammern sind nicht zur alleinigen Verwendung gedacht, sondern werden an Kranen, Zügen und anderen Geräten oder Vorrichtungen eingesetzt, die fest an der Schiene befestigt werden müssen. Im Falle von Portalkranen bewegen sich diese auf zwei Schienen, so dass mindestens zwei Schienenklammern erforderlich sind, um sie zu sichern.

Darüber hinaus können sich die Schienenklammern selbst auf den Schienen bewegen, so dass im Grunde vier Schienenklammern wie Reifen angebracht werden können, um sich auf den Schienen zu bewegen und sie fest zu fixieren, wenn man sie befestigen will.

Neben den üblichen Eisenbahnschienen gibt es auch schlankere Schienen, wie z. B. für Draisinen, die als Leichtschienen bezeichnet werden. Die Schienen gibt es auch in verschiedenen Formen, so dass die Schienenklammern je nach Form ausgetauscht werden müssen.

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Zahnkranz

Was ist ein Zahnkranz?

ZahnkränzeZahnkränze sind, wie der Name schon sagt, ringförmige Räder mit Zähnen, die sich innerhalb oder außerhalb des Rings befinden. Sie werden in der Regel in den Außenrädern von Planetengetrieben verwendet. Zahnkränze mit Zähnen im Inneren des Rings werden auch als Innenzahnräder bezeichnet.

Der wichtige Aspekt von Zahnkränzen ist, ob sie einem perfekten Kreis nahe kommen oder nicht. Jeder Hersteller entwickelt seine eigene Zahnform und Zahnfase. Die Form und die Fase dieser Zähne sind sehr wichtig, da sie sich direkt auf die Leichtgängigkeit und das Geräusch der Zähne beim Eingriff auswirken.

Anwendungen von Zahnkränzen

Zahnkränze werden in Produkten mit hohen Untersetzungsverhältnissen eingesetzt, wie z. B. Antriebsscheiben in Automatikgetrieben und Schwungradkupplungen in Schaltgetrieben, und sind für diese Produkte unverzichtbar.

Es ist auch möglich, einen Teil eines Zahnkranzes abzutrennen und als Segmentgetriebe zu verwenden. Segmentzahnräder sind so geformt, dass sie nur einen Teil des Zahnkranzbogens nutzen. Sie werden in Kombination mit anderen Zahnrädern zur Übertragung von Hin- und Herbewegungen verwendet und kommen in mechanischen Uhren zum Einsatz.

Funktionsweise des Zahnkranzes

Da die Zahnkränze selbst keine spezifische Funktion haben, wird hier das Prinzip der Planetengetriebe erläutert, die die Hauptanwendung der Zahnkränze sind.

Planetengetriebe, auch Planetenräder genannt, bestehen aus drei Arten von Zahnrädern: Sonnenräder, Planetenräder und Zahnkränze. Ihren Namen verdanken sie der Tatsache, dass ein Zahnrad einem um die Sonne kreisenden Planeten ähnelt. Die Planetenräder werden von einem Bauteil, dem so genannten Planetenradträger, in Position gehalten.

Die Besonderheit von Planetengetrieben besteht darin, dass sie ein Sonnenrad, ein Planetenrad (Träger) und ein Zahnkranz als An- und Abtrieb haben können: Wenn man ein Rad als Antrieb, ein Rad als Abtrieb und ein Rad als feststehend betrachtet, gibt es sechs mögliche Kombinationen. Zwei Kombinationen mit steigender Drehzahl, zwei prinzipielle Kombinationen und zwei Arten von Umkehrungen (zunehmende Geschwindigkeit/prinzipielle Geschwindigkeit).

Wenn zwei beliebige Zahnräder fest sind, sind Eingang und Ausgang direkt miteinander verbunden, und wenn ein Zahnrad Eingang und das andere frei ist, findet kein Ausgang statt.

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Microscopios Polarizantes

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Osciloscopios Digitales

¿Qué es un Osciloscopio Digital?

Es un instrumento de medida que convierte los cambios de las señales eléctricas a lo largo del tiempo en datos digitales, los registra en su memoria interna y los muestra en una pantalla.

A diferencia de los comprobadores, que sólo miden la tensión o la corriente en un único punto en el tiempo, los osciloscopios pueden observar el periodo/frecuencia de una señal eléctrica, el flanco ascendente de una señal y la diferencia de tiempo/fase entre varias señales.

Pueden dividirse en osciloscopios digitales y analógicos. Mientras que los osciloscopios analógicos proyectan señales eléctricas en un tubo de rayos catódicos en tiempo real, los osciloscopios digitales, que se utilizan aquí, recopilan información en forma de “puntos” obtenidos mediante el muestreo de señales eléctricas a intervalos de tiempo discretos y muestran pseudoformas de onda.

Usos de los Osciloscopios Digitales

Los osciloscopios son instrumentos de medida para observar señales eléctricas como la tensión y la corriente en circuitos eléctricos en forma de formas de onda con el eje temporal como eje horizontal, y se utilizan para verificar y depurar el funcionamiento de equipos industriales y de consumo durante el desarrollo, y para analizar la causa del fallo de un producto.

Los osciloscopios digitales convierten las señales eléctricas en formas de onda tras un procesamiento de datos como la conversión A/D, por lo que tienen la desventaja de ser inferiores a los analógicos en cuanto a rendimiento en tiempo real, pero desde el año 2000 la velocidad de actualización de la pantalla ha ido aumentando y ha mejorado hasta un nivel que no impide su uso práctico.

Además, el precio de los osciloscopios digitales ha disminuido gradualmente, por lo que en la actualidad los osciloscopios digitales se utilizan de forma abrumadora.

Principios de los Osciloscopios Digitales

1. Procesamiento de la Señal de Entrada

Los osciloscopios digitales disponen de una señal de entrada cuya sensibilidad se ajusta mediante un atenuador (atenuador), cuya amplitud se optimiza mediante un amplificador (amplificador) y que luego se aplica a un convertidor A/D, que toma la señal en un tiempo fijado por la frecuencia de muestreo y la convierte en un valor digital, que es El valor digital se registra en la memoria de registro como los datos de un único punto de la forma de onda.

2. Memoria de Registro

La memoria de registro tiene una estructura de memoria FIFO (primero en entrar, primero en salir), lo que significa que cuando se llena la capacidad de la memoria de registro, se descartan los datos más antiguos y se escriben datos nuevos. Como resultado, la memoria de registro siempre funciona para mantener los datos más recientes.

3. Formas de Onda de la Señal

La escritura desde el convertidor A/D a la memoria de registro está controlada por el circuito de disparo. Cuando la escritura en la memoria de registro se detiene por una señal del circuito de disparo, el registro de forma de onda, que es una colección de datos para cada punto almacenado allí, se transfiere a la memoria de visualización. Basándose en los datos de la memoria de visualización, la forma de onda de la señal se muestra en la pantalla del osciloscopio.

4. Pre-Disparo

Si la señal del circuito de disparo detiene inmediatamente la adquisición de una nueva señal, el registro de forma de onda almacenado en la memoria de registro es el anterior a la señal de disparo. Esta capacidad de observar las señales de entrada antes de la señal de disparo es una de las características de los osciloscopios digitales y se conoce como pre-disparo. Con los osciloscopios analógicos, era difícil capturar formas de onda antes de la señal de disparo porque el barrido de la línea brillante comienza después de recibir la señal de disparo.

Cómo Seleccionar un Osciloscopio Digital

A la hora de seleccionar un modelo, es importante utilizar un osciloscopio con especificaciones suficientes para el contenido de la medición. En concreto, deben tenerse en cuenta los siguientes puntos

  • Respuesta en Frecuencia
    Cuanto más amplia sea la banda de frecuencias, mejor.
  • Frecuencia de Muestreo
    Cuanto más rápida sea la frecuencia de muestreo, mejor.
  • Número de Canales
    Cuanto mayor sea el número de canales, más ventajoso.
  • Capacidad de Memoria
    Cuanto mayor sea la capacidad de memoria, mayor será la ventaja.
  • Tipos de Sondas Disponibles
    Ventajoso si se dispone de muchos tipos diferentes de sondas
  • Función de Disparo
    Ventajoso si se pueden establecer varias condiciones de disparo.

Además del uso básico de los osciloscopios digitales para observar formas de onda, sus aplicaciones se están ampliando para incluir la verificación de temporización, el análisis de formas de onda y las pruebas de conformidad, y el rango de medición y la funcionalidad están aumentando en consecuencia. Por otro lado, cuanto mayor sea el rendimiento requerido, mayor será inevitablemente el precio. Por lo tanto, cada vez es más necesario seleccionar modelos con funciones adecuadas al uso previsto.

Más Datos sobre los Osciloscopios Digitales

1. Uso del Registro de Formas de Onda

Dado que los osciloscopios digitales registran las señales de entrada como datos digitales en su memoria de registro, también pueden realizar análisis de forma de onda utilizando los datos de la memoria de registro, por ejemplo, análisis de frecuencia de señales mediante operaciones FFT. Además, los datos pueden enviarse a un dispositivo de memoria externo (por ejemplo, una memoria USB) para su análisis y almacenamiento de datos mediante un PC.

2. Medidas Anti-Aliasing

En los osciloscopios digitales, si el intervalo de muestreo es largo en relación con la frecuencia de la señal de entrada, ésta puede observarse como una forma de onda incorrecta. Para evitar el aliasing, los datos de forma de onda deben capturarse a una frecuencia de muestreo que sea más del doble de la frecuencia máxima de la señal de entrada.

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Zweistufiger Stufenbohrer

Was ist ein zweistufiger Stufenbohrer?

Ein zweistufiger Stufenbohrer ist ein Bohrer, an dem zwei oder mehr Schneiden mit unterschiedlichen Durchmessern als Stufen angebracht sind.

Der Vorteil dieses Bohrers besteht darin, dass er zum Bohren von Löchern mit unterschiedlichen Durchmessern im Material und sogar zum Anfasen in einem Schritt verwendet werden kann.

Normalerweise werden beim Bohren von Löchern mit unterschiedlichen Durchmessern in einem Material für jeden dieser Durchmesser zwei verschiedene Bohrer verwendet, so dass die Gefahr besteht, dass sich die Achsen während des Prozesses verschieben.

Mit zweistufigen Stufenbohrern ist dies jedoch nicht erforderlich und es ist ein genaueres Bohren möglich.

Anwendungen von zweistufigen Stufenbohrern

Zweistufige Stufenbohrer werden verwendet, wenn in der Fertigung Materialien geschnitten (insbesondere gebohrt) werden müssen.

Im Gegensatz zu normalen Bohrern sind sie mit Schneiden unterschiedlichen Durchmessers ausgestattet und werden in Situationen eingesetzt, in denen eine höhere Effizienz erforderlich ist, z. B. wenn mehrere Löcher auf einmal gebohrt werden sollen oder wenn eine Anfasung erforderlich ist.

Je nach dem zu bearbeitenden Material können das Material und die Beschichtung des zweistufigen Stufenbohrers entsprechend ausgewählt werden, was wiederum die Lebensdauer des Bohrers verlängert und die Produktivität des Arbeitsgangs verbessert.

Funktionsweise der zweistufigen Stufenbohrer

Zweistufige Stufenbohrer zeichnen sich dadurch aus, dass an einem einzigen Bohrer Schneiden mit unterschiedlichen Durchmessern angebracht sind.

Normalerweise werden beim Bohren von Löchern mit mehreren Durchmessern in einem Material die Löcher zunächst mit einem Bohrer mit einem bestimmten Durchmesser gebohrt. Anschließend wird ein Bohrer mit einem größeren Durchmesser verwendet, um ein weiteres Loch zu bohren.

Mit zweistufigen Stufenbohrern kann der oben beschriebene Prozess jedoch mit einem einzigen Bohrer durchgeführt werden, was den wichtigen Vorteil hat, dass nicht nur die Arbeitseffizienz verbessert, sondern auch die Bearbeitungsgenauigkeit der Lochposition erhöht wird.

Ein ähnlicher Bohrer ist der Stufenbohrer, der mit einer Reihe von Schneiden mit unterschiedlichen Durchmessern ausgestattet ist, die eine Treppe (Stufenform) bilden. Aufgrund ihres Aussehens werden sie auch als Kegelbohrer bezeichnet.

Zweistufige Stufenbohrer hingegen können zwar zwei Löcher bohren – eines mit einem kleinen und eines mit einem großen Durchmesser – jedoch können sie nicht so viele Bohrungen insgesamt ausführen verglichen mit dem Stufenbohrer.

Stufenbohrer haben jedoch eine sehr geringe individuelle Stufentiefe und eignen sich nicht für die Bearbeitung dicker Materialien, während zweistufige Stufenbohrer auch in relativ dicke Materialien Löcher bohren können.

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Micrómetros Digitales

¿Qué es un Micrómetro Digital?

Los micrómetros digitales son un tipo de micrómetro utilizado para mediciones en las que se requiere una gran precisión dimensional de 1 micra, y las dimensiones se indican digitalmente.

Como las dimensiones medidas pueden comprobarse visualmente en un instante, los micrómetros digitales se utilizan activamente en la producción, ya que evitan la lectura errónea de la escala, como ocurre con los micrómetros analógicos, que leen la escala directamente.

Los componentes son básicamente los mismos que los del tipo analógico, y el tipo digital también lleva grabada una escala.

Usos de los Micrómetros Digitales

Se utilizan principalmente en la fabricación y otros ámbitos para medir piezas que requieren una gran precisión dimensional con una aproximación de 0,001 mm, ya que son capaces de realizar mediciones incluso más precisas que los calibres.

También existen varios tipos de micrómetros que se adaptan a diferentes aplicaciones, desde mediciones básicas del diámetro exterior e interior y la profundidad, hasta la medición del grosor de los dientes de engranajes rectos, la medición de ranuras estrechas e incluso la medición del diámetro del alma de brocas, y se utilizan ampliamente en una gran variedad de situaciones.

Características de los Micrómetros Digitales

La construcción de los micrómetros digitales es básicamente la misma que la de los micrómetros analógicos, pero como son digitales, tienen un botón de encendido, un botón de ajuste del punto cero y un botón de retención de la dimensión, y algunos tipos tienen la característica de poder cambiar entre notación métrica e imperial.

Algunos micrómetros digitales también están equipados con una función que permite transferir los resultados de las mediciones a un PC o tableta, lo que contribuye a aumentar la eficacia del trabajo.

Sin embargo, las dimensiones que se representan digitalmente pueden estar mal representadas debido a problemas eléctricos y pueden mostrarse valores incorrectos, por lo que sólo deben utilizarse como valores de referencia y, en última instancia, debe comprobarse directamente la escala para asegurarse de que las dimensiones son correctas.

Además, el micrómetro debe medirse con el micrómetro fijado en su sitio utilizando un soporte para micrómetros, ya que el contacto directo con el micrómetro hará que el marco se caliente con el calor corporal, lo que imposibilitará una medición precisa.

Otra desventaja es que el micrómetro utiliza pilas, por lo que existe el riesgo de que éstas se agoten.

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Jeringas Desechables

¿Qué es una Jeringa Desechable?

Generalmente es una jeringa desechable hecha de polipropileno, polietileno u otro plástico.

Una jeringuilla se refiere esencialmente al cilindro, que es uno de los componentes de una jeringuilla. En cambio, las jeringas desechables suelen utilizarse y venderse como un producto integrado, con toda la jeringa excepto la aguja.

Usos de las Jeringas Desechables

Las principales aplicaciones de las jeringas desechables son las inyecciones y la dosificación de fármacos en medicina, y la dosificación e inyección de líquidos en laboratorio y análisis. Además de para líquidos, también pueden utilizarse para extraer gases y presurizar recipientes sellados.

Las jeringas desechables se utilizan como jeringas desechables y se caracterizan por un bajo riesgo de contaminación. Por ello, son especialmente útiles en aplicaciones médicas y de laboratorio químico.

Principios de las Jeringas Desechables

Una jeringa desechable consta de una jeringa (cilindro), un émbolo (empujador), que es la parte móvil, y una junta que garantiza un cierre hermético cuando el émbolo está en funcionamiento. El botón se mueve hacia delante y hacia atrás para cambiar el volumen interno, lo que permite la aspiración y descarga de gases y líquidos.

La junta suele ser de goma u otros materiales blandos para mejorar la hermeticidad.

Cómo Elegir una Jeringa Desechable

1. Material

En la mayoría de los casos, las partes de la jeringa y el émbolo de una jeringa desechable son de resina, pero la parte de la junta que entra en contacto con el contenido suele ser de caucho para garantizar la hermeticidad. Como se sabe que el caucho es un material que a menudo eluye componentes, es necesario considerar la finalidad de uso y si el uso de material de caucho es apropiado.

Recientemente, existen productos totalmente de plástico que no utilizan materiales de caucho para las juntas. En cuanto a los productos de plástico, además del polipropileno común, también existen productos de fluoroplástico para experimentos químicos.

Como resultado, se utiliza una gran variedad de materiales, y es importante comprobar que el material es adecuado para el uso previsto a la hora de seleccionar un producto.

2. Forma de la Punta (Ajuste)

Dos formas típicas de punta son el tipo luer slip y el tipo luer lock.

Tipo Luer-Slip
El tipo luer-slip tiene una punta cónica y se utiliza insertando la aguja directamente. Suelen utilizarse cuando se sustituye la aguja o cuando se conecta un tubo u otro objeto a la punta.

Tipo Luer-Lock
El tipo Luer-lock tiene un mecanismo de bloqueo en la punta, que puede fijarse firmemente enroscando la aguja de inyección. Se utiliza cuando se miden líquidos peligrosos en los que la aguja podría desprenderse.

Otras formas incluyen el tipo enema, utilizado para la conexión a enemas y equipos de limpieza de la vejiga, y el tipo punta de catéter, utilizado cuando se conecta a un catéter.

3. Posición de la Punta Cilíndrica

Existen dos tipos principales de posición de la punta del cilindro: boca media y boca lateral.

Boca Media
La boca media es una forma en la que la punta del cilindro se extiende desde el centro de la jeringa y se utiliza principalmente para productos de pequeña capacidad.

Boca Lateral
La boca horizontal tiene la punta del cilindro extendiéndose desde cerca de la circunferencia de la jeringa y se utiliza principalmente para productos de gran capacidad. Esto se debe a que es fácil manejar la aguja, incluso en jeringas de gran capacidad, y no es necesario inclinarla al inyectar, y es más fácil purgar una jeringa gruesa si el aire se recoge en un lugar alrededor de la circunferencia.

4. Esterilización

Las jeringas desechables que se venden para uso médico están destinadas a inyecciones y toma de muestras de la sangre y se venden esterilizadas.

Algunas jeringas desechables para investigación y laboratorio no son estériles, dependiendo de sus especificaciones, y deben seleccionarse en función de su finalidad.

Más Información sobre Jeringas Desechables

Medición de Disolventes Orgánicos

Cuando se miden disolventes orgánicos, etc., es necesario comprobar previamente la resistencia al disolvente de la jeringa, ya que la resina puede estar alterada. Además, el componente resinoso de la jeringa y el componente plastificante de la resina pueden eluir.

Por lo tanto, es preferible realizar un estudio previo para asegurarse de que el uso de la resina no interferirá con el uso previsto. Por estas razones, es necesario tener en cuenta previamente el pesaje de los disolventes orgánicos. Según el tipo de disolvente orgánico, deben utilizarse jeringas de vidrio (no desechables).