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CCFL-Lampe

Was ist eine CCFL-Lampe?

Kaltkathodenröhren sind eine Art von Leuchtstofflampen, die als CCFL-Lampen (Cold Cathode Fluorescent Lamps) bezeichnet werden.

Während gewöhnliche Leuchtstofflampen ihre Glühfäden erhitzen, um thermische Elektronen zu emittieren, emittieren CCFL-Lampen Elektronen, ohne ihre Elektroden zu erhitzen. Sie arbeiten daher mit niedrigeren Temperaturen und haben eine längere Lebensdauer.

Da kein Glühfaden in die Röhre eingebaut werden muss, kann die Röhre außerdem dünner gebaut werden. Der Röhrendurchmesser von Leuchtstoffröhren liegt zwischen 15 und 38 mm, während der Durchmesser von CCFL-Lampen etwa 3 bis 5 mm beträgt.

CCFL-Lampen können nicht mit handelsüblichem 50- oder 60-Hz-Wechselstrom betrieben werden und benötigen ein spezielles Netzteil, das Hochfrequenzstrom liefert.

Anwendungen von CCFL-Lampen

CCFL-Lampen haben eine mehr als 30-jährige Geschichte und werden seit langem für die Hintergrundbeleuchtung von LCD-Displays, Werbeschildern, Wegweisern und Beleuchtungen verwendet, da sie sich leicht dimmen lassen, energiesparend sind und eine lange Lebensdauer haben.

In den letzten Jahren hat ein Wechsel von CCFL-Lampen zu LEDs stattgefunden, da LEDs den Vorteilen von CCFL-Lampen überlegen sind. LEDs haben die LCD-Hintergrundbeleuchtung bereits vollständig ersetzt und immer mehr Hersteller stellen die Produktion von CCFL-Lampen ein.

Kaltkathoden-Röhren haben jedoch Vorteile, die bei LEDs nicht zu finden sind, z. B. die Fähigkeit, das Licht über einen großen Bereich zu streuen und gleichmäßiges, gleichmäßiges Licht abzugeben sowie augenfreundliches, weißes Licht zu erzeugen, das dem natürlichen Licht nahe kommt und werden daher für die Beleuchtung in Krankenhäusern, Bibliotheken und Geschäften verwendet.

Funktionsweise von CCFL-Lampen

CCFL-Lampen bestehen aus einer langen, schmalen Glasröhre, die mit Argongas und Quecksilberdampf gefüllt ist, einer Phosphorbeschichtung an der Innenwand der Glasröhre und Elektroden an beiden Enden der Glasröhre.

Das grundlegende Funktionsprinzip einer CCFL-Lampe ähnelt dem einer herkömmlichen Leuchtstofflampe: Die von den Elektroden emittierten Elektronen verbinden sich mit den in der Glasröhre eingefüllten Quecksilberionen und geben ultraviolette Strahlung ab, die den Leuchtstoff an der Innenwand der Röhre anregt und sichtbares Licht erzeugt.

Der einzige Unterschied besteht in der Art der Elektronenabgabe: Während gewöhnliche Leuchtstofflampen thermische Elektronen abgeben, indem sie einen elektrischen Strom durch einen mit einem elektronenemittierenden Material beschichteten Glühfaden leiten, geben CCFL-Lampen Sekundärelektronen durch Ionenbeschuss von Argon ab.

Wenn an die Metallelektroden einer CCFL-Lampe eine Hochspannung angelegt wird, werden die Elektronen in der Röhre zur positiven Elektrode gezogen und bewegen sich im elektrischen Feld, wobei sie mit Argon zusammenstoßen. Die durch diesen Zusammenstoß ionisierten Argon-Kationen stoßen mit der negativen Elektrode zusammen und geben Sekundärelektronen ab.

Um in einer CCFL-Lampe Sekundärelektronen zu emittieren, muss eine hohe Spannung angelegt werden, weshalb eine Inverterschaltung als Stromversorgung verwendet wird.

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Kühlsystem

Was ist ein Kühlsystem?

Kühlsysteme werden eingesetzt, um den Temperaturanstieg in Geräten, Anlagen und elektronischen Anlagen zu verringern. Kühlsysteme lassen sich grob in zwei Typen unterteilen: wassergekühlte Systeme, bei denen Wasser zur Kühlung verwendet wird und luftgekühlte Systeme, bei denen Luft zur Kühlung verwendet wird.

Bei den wassergekühlten Systemen gibt es zwei Arten: solche, die mit Brauchwasser betrieben werden und solche, die ein Kühlsystem verwenden, bei dem das Wasser, das das System durchlaufen hat und dessen Temperatur gestiegen ist, wieder abgekühlt wird und im Kreislauf zirkuliert.

Luftgekühlte Systeme nehmen Wärme auf und geben sie durch Kontakt mit wärmeleitendem Metall oder Luft an die Atmosphäre ab oder verwenden elektronische Geräte, die als Peltier-Elemente bekannt sind, um Wärme zu übertragen.

Anwendungen von Kühlsystemen

Luftgekühlte Wärmetauscher bzw. Radiatoren werden in Kühlsystemen in Erdölkomplexen und Müllverbrennungsanlagen eingesetzt, in denen große Wärmemengen erzeugt werden. Luftgekühlte Wärmetauscher kühlen die zu kühlende Flüssigkeit, indem sie diese durchströmen und mit einem Gebläse Luft durchblasen.

Wassergekühlte Wärmetauscher werden zur effizienten Kühlung von Metallteilen eingesetzt. Indem Löcher in die zu kühlenden Teile gebohrt und Kühlwasser durch sie geleitet wird, kann die Wärme der Metallteile direkt abgeführt werden. Sie werden zur Geräuschreduzierung in Kameras und in Lötmaschinen eingesetzt, wo örtlich hohe Temperaturen erforderlich sind.

Peltier-Elemente können in Bereichen eingesetzt werden, in denen kein Wasser oder keine Luft zirkulieren kann oder in denen eine Abkühlung auf unter 0 °C gewünscht ist.

Funktionsweise von Kühlsystemen

Kühlsysteme mit Peltier-Elementen können Objekte auf unter 0 °C abkühlen.

Peltier-Elemente kühlen mit Hilfe des thermoelektrischen Effekts, einem Phänomen, bei dem zwei verschiedene Metalle in Reihe geschaltet sind und ein elektrischer Strom angelegt wird, der eine Wärmeaufnahme und -abgabe an der Metallverbindung bewirkt. Die Richtung des Wärmeflusses kann durch die Richtung des an das Peltier-Element angelegten Stroms gesteuert werden, so dass es nicht nur zur Kühlung, sondern auch als Wärmequelle eingesetzt werden kann.

Peltier-Elemente können in mehreren Schichten gestapelt werden, um eine große Wärmemenge abzuführen, aber es ist auch wichtig, dass die abgeführte Wärme effizient abgeleitet wird. Im Allgemeinen wird die Wärme mit Hilfe von Aluminium-Wärmeableitungsrippen und Abluftventilatoren abgeleitet, aber immer mehr Geräte verwenden jetzt Wärmerohre und wärmeleitende Platten in Kombination, um die Effizienz zu verbessern. Dabei kommt es nicht nur auf die Wärmeaufnahmefähigkeit des Peltier-Elements an, sondern auch auf die Wärmemenge, die abgeführt werden kann.

In jüngster Zeit wurden auch flexible Peltier-Elemente entwickelt, die zur effizienten Kühlung auf gekrümmte Oberflächen geklebt werden können.

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Kühlsystem

Was ist ein Kühlsystem?

Ein Kühlsystem ist eine Vorrichtung zur Kühlung der Temperatur eines Raumes.

In der Vergangenheit wurde die Temperatur eines Raumes durch erzwungene Luftzirkulation mit Hilfe von Ventilatoren und die Nutzung von Verdunstungswärme durch Besprengen mit Wasser gesenkt. Nachdem sich die Elektrizität durchgesetzt hatte, wurden Ventilatoren mit einfachen Strukturen populär.

In den letzten Jahren haben sich Klimageräte zur häufigsten Art von Kühlsystemen entwickelt. Klimaanlagen sind Geräte, die Wärme zwischen Raum- und Außenluft austauschen. Sie sind in den Haushalten weit verbreitet, da sie sowohl zum Kühlen als auch zum Heizen verwendet werden können, indem der Kompressor in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird.

Anwendungen von Kühlsystemen

Kühlsysteme sind in der Industrie und im Haushalt weit verbreitet.

Raumklimageräte sind ein typisches Beispiel für den Hausgebrauch. In den letzten Jahren ist ein solches Gerät in jedem Haushalt zu finden. Kühlschränke können ebenfalls als Kühlsysteme für den Haushalt betrachtet werden. Sie haben zwar eine andere Form, aber der Mechanismus ist derselbe wie bei Raumklimageräten.

In der Industrie werden sie als Kühlaggregate mit Frostschutzmittel eingesetzt. Sie werden zur Prozesskühlung und zur Kühlung von wärmeerzeugenden Anlagen eingesetzt. Industrielle Kühlsysteme verwenden zehnmal mehr umweltgefährdende Kältemittel wie FCKW als Raumklimageräte, so dass für sie gesetzliche Verpflichtungen wie regelmäßige Überprüfungen, Installationsanzeigen und Installationsgenehmigungen gelten.

Funktionsweise von Kühlsystemen

Betrachten wir zunächst den Mechanismus eines Ventilators oder Gebläses als Umluftkühlsystem. Ein Ventilator bläst kalte Luft aus, indem er ein Laufrad mit einem Motor dreht. Er wirkt als Kühlgerät, da die Lufttemperatur um ein Objekt herum nicht ansteigt.

Als nächstes werden Klimageräte betrachtet. Klimaanlagen werden außerhalb des Raumes installiert und verfügen über einen Kompressor, einen Wärmetauscher und ein Gebläse. Sie werden im Allgemeinen als Außengerät bezeichnet. Ein Wärmetauscher und ein Gebläse sind auch in Innenräumen installiert. Sie werden im Allgemeinen als Innengeräte bezeichnet. Das Kältemittel, das bei Druckschwankungen in der Nähe der normalen Temperatur und des normalen Drucks immer wieder verdampft und sich verflüssigt, ist im Klimagerät eingeschlossen,# und die Kühlung erfolgt durch die Verdampfungswärme, wenn der Druck im System durch einen Kompressor verändert wird. Wenn das FCKW außerhalb des Raumes unter Druck gesetzt wird, verflüssigt es sich und gibt Wärme ab. Die freigesetzte Wärme wird über ein Außengebläse in die Atmosphäre abgeleitet. Die verflüssigte Luft dehnt sich aus und verdampft im Raum, wobei sie die Wärme aus dem Raum abführt. Das Innengebläse lässt die gekühlte Luft im Raum zirkulieren.

Ein Kaltwassersatz ist ein Gerät, das die Temperatur im Raum unter 0 °C hält. Der Mechanismus senkt die Innentemperatur auf die gleiche Weise wie eine Klimaanlage, aber die Kühlgeschwindigkeit ist für das Gebläse nicht schnell genug und die Temperatur des Außengeräts steigt zu stark an, so dass manchmal ein Wasserkühlsystem verwendet wird. Statt in die Atmosphäre zu entlüften, wird Wasser mit hoher Wärmeleitfähigkeit als Kältemittel verwendet. Das Wasser wird in einem so genannten Kühlturm gekühlt. Wenn die Raumluft ebenfalls nicht zur Verfestigung beiträgt, wird Frostschutzmittel umgewälzt.

Kühlsysteme verwenden im Allgemeinen ein Wärmeaustauschsystem mit einem Kompressor, es gibt aber auch solche, die den Peltier-Effekt nutzen. Bei diesen wird eine Substanz verwendet, die kalt wird, wenn ein elektrischer Strom angelegt wird. Sie werden selten als kompakte Kühlsysteme verkauft.

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Filtrationsgerät

Was ist ein Filtrationsgerät?

Unter Filtration versteht man das Entfernen von Stoffen aus einer Flüssigkeit und das Trennen eines Gemischs aus Feststoffen und Flüssigkeiten.

In einer Flüssigkeit suspendierte Partikel werden als Aufschlämmung bezeichnet, während eine Schicht aus porösem Material, die zur Trennung von Flüssigkeiten und Feststoffen verwendet wird, als Filtermedium bezeichnet wird. Ein Filtrationsgerät ist ein Gerät, das Filtermedien verwendet, um die Flüssigkeit und die Feststoffe in einer Flüssigkeit zu trennen. Die Filtermedien, bei denen es sich um poröse Platten mit feinen Löchern handelt, werden zur Trennung von Flüssigkeiten und Feststoffen verwendet.

Die Filtration ist eine der ältesten vom Menschen genutzten Technologien und soll bereits im alten Mesopotamien um 6000 v. Chr. zum Filtern von Wein verwendet worden sein.

Anwendungen von Filtrationsgeräten

Filtrationsgeräte werden in einer Vielzahl von Bereichen eingesetzt. Beispiele sind die Filtration von Schwimmbädern, Badewasser, Werkzeugmaschinen und Abwasser, die Abwasserfiltration, Luft- und Wasserreiniger.

Ein Beispiel für eine einfache Filtration ist die Verwendung von Kaffeefiltern zum Filtern von Kaffee. Sie scheiden auch den von Staubsaugern aufgesaugten Staub ab und Filter in Klimaanlagen und Luftreinigern filtern Partikel in Gasen und nicht in Flüssigkeiten. Bei der Herstellung von Sake wird ebenfalls ein Filtrationsverfahren eingesetzt, um den Sake vom Bodensatz zu trennen.

Darüber hinaus gibt es Filtrationsgeräte für die Reinigung von Trinkwasser, Regenwasserfilter zur Sicherstellung der Trinkwasserversorgung von Katastrophenopfern und Filteranlagen für Brunnenwasser.

Funktionsweise von Filtrationsgeräten

Filtrationsgeräte arbeiten mit Hilfe von Filtrationsmedien, um Flüssigkeiten und Feststoffe in einer Flüssigkeit zu trennen. Es gibt drei Haupttypen von Filtrationsgeräten: Kuchenfiltrationsgeräte,  Filtrationsgeräte ohne Kuchen und Klärfiltrationsgeräte.

Bei Kuchenfiltrationsgeräten bildet sich mit fortschreitender Filtration eine Kuchenschicht auf dem Filtrationsmedium. Wenn sich eine bestimmte Menge der Kuchenschicht gebildet hat, muss der Kuchen abgetragen werden.

Filtrationsgeräte ohne Kuchen sind eine Filtrationsmethode, bei der die Flüssigkeit mit hoher Geschwindigkeit über die Filteroberfläche fließt und die Kuchenschicht aufgewirbelt und entfernt wird, was einen kontinuierlichen Betrieb ermöglicht. Aufgrund ihrer dynamischen Eigenschaften wird diese Filtration auch als dynamische Filtration bezeichnet.

Filtrationsgeräte für die Klärfiltration werden eingesetzt, um Trübungen, die durch Sedimentation oder Flotation nicht entfernt werden können, weiter zu entfernen und geklärtes Wasser zu erhalten. Das Wasser wird durch Filtermedien wie Sand geleitet, der die Trübstoffe ergänzt und abtrennt. Die hinzugefügten Partikel sind viel kleiner als die Lücken im Filtermedium, aber sie werden durch die kohäsive Wirkung ergänzt. Daher können nicht-kohäsive Partikel nicht durch Sandfiltration ergänzt werden.

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Doppeltwirkender Zylinder

Was ist ein doppeltwirkender Zylinder?

Doppeltwirkende Zylinder sind eine Art von Zylindern, die eine Stellvorrichtung darstellen. Er besteht aus einem zylindrischen Rohr mit einer Stange im Inneren, die mit Druckluft betrieben wird. Der Zylinder kann nur zwei Hauptlängen positionieren: Ausfahren und Einziehen.

Ein einfach wirkender Zylinder verwendet Druckluft nur zum Ausfahren und wird durch eine Feder betätigt, wenn die Druckluft zum Zurückfahren entfernt wird. Bei einem doppeltwirkenden Zylinder hingegen wird die Druckluft sowohl zum Ausfahren als auch zum Einfahren verwendet.

Anwendungen von doppeltwirkenden Zylindern

Es gibt verschiedene Arten von Zylindern. Dazu gehören Druckluft-, Roboterzylinder und einachsige Roboter. Druckluftzylinder sind der Oberbegriff für doppelt- und einfachwirkende Zylinder.

Bei Roboterzylindern werden ein Motor und eine Kugelumlaufspindel kombiniert, um den Hub nach Belieben zu steuern. Einachsige Roboter werden für den Transport von noch schwereren Gegenständen als Robozylindern eingesetzt.

Doppeltwirkende Zylinder arbeiten mit Druckluft und sind daher einfach zu konstruieren, billig und leicht.

Funktionsweise von doppeltwirkenden Zylindern

Doppeltwirkende Zylinder haben ein zylindrisches Zylinderrohr, das an beiden Enden mit Kopf- und Stangenabdeckungen versehen ist, die mit vier Zugstangen festgezogen werden. Bei Zylindern mit kleineren Durchmessern werden die Deckel ohne Zugstangen verschraubt oder verstemmt. Im Inneren des Rohrs befindet sich ein Kolben, der in das Rohr passt und eine am Kolben befestigte Stange durchdringt die Stangenabdeckung und überträgt die Kraft nach außen. Der Kopf und die Stangenabdeckung haben Öffnungen für die Luftzufuhr und -abfuhr zum Zylinder, der abwechselnd die Vorder- und Rückseite des Kolbens mit Luft versorgt, um eine Hin- und Herbewegung zu ermöglichen.

Der Zylinder kann auf verschiedene Weise montiert werden. Sie variieren je nach Montageort: Fußtyp mit einem L-förmigen Bügel, Stangenflanschtyp mit einem Flansch an der Stangenseite des Zylinders, Kopfflanschtyp mit einem Flansch an der Kopfseite des Zylinders (gegenüber der Stange), Einzel- oder Doppelgabelbefestigung mit einem Gabelkopf und viele andere.

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Isolierabdeckung

Was ist eine Isolierabdeckung?

Isolierabdeckungen sind Sicherheitsschutzabdeckungen, die zur Isolierung und zum Schutz der Lade- und Anschlussteile von Geräten sowie der freiliegenden Ladeteile der Distanzklemmen von Hochspannungsfreileitungen verwendet werden.
Es gibt drei Arten von Abdeckungen: eine zum Aufstecken auf eine Steckdose oder ähnliches, eine zum Durchführen der Drähte und eine wärmeschrumpfbare, die über den Ladeteil des Geräts gestülpt und mit einem Haartrockner oder ähnlichem Gerät geschrumpft wird. Es gibt verschiedene Arten, z. B. solche, die auf die Länge der Klemmenleiste zugeschnitten sind.

Da es sich um Sicherheits- und Schutzgüter handelt, ist es wichtig, die geeignete Abdeckung für den Anwendungsort auszuwählen, wobei das Material, die Normen der Klemmenleiste, der Außendurchmesser des zu verwendenden Drahtes, die Betriebsspannung und die Durchschlagsfestigkeit zu berücksichtigen sind.

Anwendungen von Isolierabdeckungen

Sie werden häufig bei elektrischen Arbeiten, bei der Reparatur von Maschinen, der Wartung von Baumaschinen und -geräten, Telekommunikations-, Haushaltsgeräten, Autos und Motorrädern verwendet.

Beispiele für die Verwendung sind:

  • Installation von Sonnenkollektoren
  • Verdrahtung mit blanken Crimpkontakten
  • Verkabelung von Ladegeräten
  • Wartung von Kabeln
  • Verdrahtungsarbeiten in der Schalttafel
  • Schutz von Anschlüssen an kleinen Basisschaltern
  • Verdrahtung von Haushaltsgeräten, elektronischen Schaltungen, Maschinen usw.
  • Vorbeugung von Erdungsunfällen durch Anbringen an Armstangen usw.
  • Schutz von Niederspannungs-Schaltanlagen
  • Schutz von Verlängerungsgriffen

Funktionsweise von Isolierabdeckungen

Isolierabdeckungen aus ABS-Harz, Polyolefin usw. werden für Mittelspannungs-Stromversorgungs- und Leiteranschlüsse mit einer Spannung von 300 V oder weniger verwendet, wie z. B. Ladeabschnitte, Muffen, Bolzenabschnitte und Stützanschlüsse des One-touch-push-Typs für Steckdosen und einfache Strukturen.

Es sind auch Schrumpfschlauchversionen erhältlich, bei denen die Lade- und Anschlussteile des Geräts abgedeckt werden, so dass sie nicht freiliegen und dann mit einem Gasbrenner, einem Industrietrockner oder ähnlichem wärmegeschrumpft werden.
Der anwendbare Strom für die Schrumpfschlauchversion beträgt 100 A und die Spannung 600 V. Sie wird für Einbausteck-, Flanschsteck-, wasserdichte Schalttafelsteckdosen, Flanscheingänge usw. verwendet.

Die Isolierabdeckungen, die das Ende von Stromkabeln mit Klemmen usw. vor Kurzschlüssen schützen, bestehen aus 0,4 mm dickem Polyurethan mit einem zweischichtigen Aufbau und einer starken Klebebehandlung.
Das Material ist weder zu hart noch zu weich, sondern hat eine vorzügliche Härte, so dass es sich gut anfühlt und transparent ist, so dass die Polarität und Phase des Kabels überprüft werden kann.

Isolierabdeckungen für Klemmen wie z. B. Isoliergummiabdeckungen für Batterieklemmen bestehen aus flexiblem PVC-Material. Sie sind in den Farben Rot und Schwarz erhältlich, um versehentliche Kurzschlüsse zu verhindern und das Erscheinungsbild der Verkabelung zu verbessern. Sie werden häufig in Telekommunikations-, Haushaltsgeräten, Autos und Motorrädern verwendet.

Polyethylen wird aufgrund seiner hohen Isolierfähigkeit, Flexibilität, Langlebigkeit und Witterungsbeständigkeit auch hauptsächlich für Isolierabdeckungen von Hochspannungsleitungen verwendet, z. B. für Übertragungsleitungen auf Stahltürmen, für Klemmen, Muffen und Verbindungsstellen von Hochspannungs-, für Abzweigungen von Niederspannungsfreileitungen und für Drahtverbindungen an den sekundärseitigen Anschlüssen von Masttransformatoren.

Abdeckungen mit der richtigen Form und Struktur für jeden Einsatzbereich können zur Steigerung der Arbeitseffizienz verwendet werden.

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Hydraulisches Magnetventil

Was ist ein hydraulisches Magnetventil?

Hydraulische Magnetventile sind Vorrichtungen zur Ölversorgung von hydraulischen Geräten wie Zylindern.

Es gibt zwei Arten von Magnetventilen: solche, die Öl durchlassen oder nicht, 0 oder 1, und solche, die es ermöglichen, die Position der Ölzufuhr zu verändern (z. B. kann die Seite des Zylinders wie die Stangen- oder Kopfseite verändert werden) Bei denjenigen, die verändert werden können, wird der Öldurchlass im Magnetventil als Anschluss bezeichnet und dieser ändert sich, wenn der interne Elektromagnet arbeitet und wird als Position bezeichnet.

Gibt es beispielsweise vier Ölpfade in und aus einem Magnetventil für eine Stellung und zwei Stellungen, so wird das Ventil als 4-Port-2-Positionen-Magnetventil bezeichnet.

Anwendungen von hydraulischen Magnetventilen

Hydraulische Magnetventile werden zur Steuerung des Betriebs von hydraulischen Anlagen verwendet. Handelt es sich bei dem zu steuernden Objekt um einen Zylinder, bestimmt das hydraulische Magnetventil, ob der Zylinder zur Stangen- oder Kopfseite hin mit Öl versorgt wird, um seine Position zu steuern.

Wird die Stangenseite mit Öl versorgt, wird das Öl auf der Kopfseite zwangsläufig abgelassen. Das Magnetventil kann auch dazu verwendet werden, dieses abfließende Öl in den Tank zurückzuführen.

Einige hydraulische Magnetventile sind auch Proportionalmagnetventile, die die Öffnung des Steuerkolbens proportional zu einem elektrischen Signal einstellen, um die Position des Zylinders im Detail zu steuern und das Objekt mit Öl zu versorgen.

Funktionsweise von hydraulischen Magnetventilen

Hydraulische Magnetventile bestehen im Wesentlichen aus einem Steuerkolben und einem Elektromagneten.

Wenn eine Spannung an eine auf Metall gewickelte Spule angelegt wird, wird das Metall als Elektromagnet magnetisiert. Der Metallkolben wird dann von dem Elektromagneten angezogen. Dadurch wird das Magnetventil geöffnet (bei Magnetventilen, die Öl durchlassen oder nicht) und das betreffende Gerät mit Öl versorgt.

Bei Magnetventilen mit zwei Stellungen ändert sich die Stellung gegenüber der Normalstellung, wodurch sich der Ort der Ölversorgung des betreffenden Geräts ändert. Bei Magnetventilen mit drei Stellungen sind auf beiden Seiten Magnete angebracht. Wenn auf einer Seite keine Spannung anliegt, befindet sich das Ventil in der normalen Stellung und wenn auf der zu verwendenden Seite Spannung an den Magneten angelegt wird, ändert sich die Stellung in diese Richtung.

Bei Proportionalmagnetventilen kann außerdem die Schieberöffnung gesteuert werden. Die Magnetventilspule wird über einen speziellen Verstärker usw. mit Spannung versorgt und durch die Steuerung der Spannung wird auch die Magnetkraft des Elektromagneten gesteuert und der Öffnungsgrad des Steuerkolbens geregelt. Einige Ventile sind mit einem Rückführungssignal für den Öffnungsgrad des Steuerkolbens ausgestattet, so dass das Ventil den zu steuernden Öffnungsgrad genauer ansteuern kann.

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Nivellierlatte

Was ist eine Nivellierlatte?

Eine Nivellierlatte ist eines der Vermessungsinstrumente, die bei Nivellierungs- und Gründungsarbeiten verwendet werden. Es wird verwendet, indem man es am Messpunkt senkrecht auf die Bodenoberfläche stellt und den Speicher an jedem festen Punkt misst, was es zu einem großen Vermessungsinstrument für die topografische Vermessung macht, z. B. für das Niveau verschiedener Landformen und die Neigung von Hängen.

Im Gegensatz zu gewöhnlichen Linealen sind die Nivellierlatten mit eindeutigen kubischen Indizes bedruckt und die eindeutige Skala der Nivellierlatte ist eine Tafel (oder ein Maß), auf der die Nivellierstriche in Abständen von 5 mm angebracht sind.

Nivellierlatten werden in der Regel paarweise für Landvermessungen verwendet, z. B. für Höhenunterschiede auf der Erdoberfläche, um hochgenaue Vermessungen zu ermöglichen.

Anwendungen von Nivellierlatten

Nivellierlatten werden in erster Linie für Vermessungs-, aber auch für Bau- und Ingenieurarbeiten verwendet. Vor dem Bau eines Hauses wird das Land eingeebnet, aber wenn das Land geneigt ist, wird die Haltbarkeit und die Qualität der oberen Struktur beeinträchtigt, so dass die Ebene sehr genau sein muss.

Die Überprüfung der Neigung des Grundstücks wird als Nivellierung bezeichnet und die Latte (ein anderer Name für eine Nivellierlatte) ist ein wichtiger Indikator dafür. Im Hochbau werden für die Bewehrung von RC-Fundamenten auch kreuzförmige Latten und schattenfreie Bandlatten zum Fotografieren verwendet.

Funktionsweise von Nivellierlatten

Die Hauptmerkmale sind, dass die Speicherbreiten im Abstand von 5 mm liegen und die Speicherindikatoren nicht durch Linien, sondern durch kubische Unregelmäßigkeiten dargestellt werden. Die grundlegende Maßeinheit ist der Meter, und die Höhenangabe von 85,5 cm wird als 0,855 notiert.

Wenn ein Abstand von 3 mm oder mehr besteht, wird dies durch visuelle Messungen von Facharbeitern festgestellt. Im Stahlbetonbau kann eine gekreuzte Bewehrung mit hoher Genauigkeit gemessen werden, indem mit einem Kreuzstab gleichzeitig die Länge und die Breite gemessen wird.

In der Landvermessung sind hölzerne Nivellierlatten der Standard. Obwohl sie dem Risiko von Regen und Wind ausgesetzt sind, sind sie immer noch die Hauptstütze der Vermessungstruppe, da sie genau sind und selbst auf Asphalt bei extremer Hitze nicht abweichen.

Im Innen- und Fundamentbau werden Stahlprodukte wegen ihres geringen Gewichts bevorzugt. Sie sind in ein-, zwei- und dreifach gefalteter Ausführung erhältlich und können im ausgezogenen Zustand eine Länge von bis zu 5 m erreichen. Für Messungen in chemie- oder hitzeintensiven Bereichen werden auch verstärkte Kunststoff- und Glas-Nivellierlatten verwendet.

Bei der Vermessung wird der Maßstab angehoben und dann geschüttelt. Dies geschieht, um den am wenigsten unscharfen Wert zu übernehmen, der auf einer visuellen Messung von der Wasserwaage aus beruht.

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Wegeventil

Was ist ein Wegeventil?

Wegeventile steuern die Richtung des Hydraulikölflusses in Hydraulikkreisen sowie die Bewegung von Zylindern, Motoren usw. Sie bestimmen die Richtung des Aus- und Einfahrens bei hydraulischen Stellgliedern wie Zylindern, die Drehrichtung bei Motoren und die Richtung des Ablassens der Wolke bei Greifvorrichtungen.

Die wichtigsten Arten von Wegeventilen sind Rückschlag- und Richtungsventile. Wegeventile können mechanisch, hydraulisch oder elektromagnetisch gesteuert sein. Mit dem Aufkommen von Magnetsystemen hat sich der Komfort der Steuerung verbessert.

Anwendungen von Wegeventilen

Wegeventile werden hauptsächlich in der Baumaschinenindustrie eingesetzt. Sie spielen eine wichtige Rolle als Komponenten zur Steuerung des Ölflusses in Produkten wie Hydraulikbaggern, Planierraupen und Radladern.

Bei Hydraulikbaggern muss eine einzige Hydraulikpumpe den Zylinder, den Motor und verschiedene Anbaugeräte antreiben. Wegeventile haben die Aufgabe, die Richtung des von der Hydraulikpumpe zugeführten Öls zu steuern und es auf die verschiedenen Aktuatoren zu verteilen. Wegeventile ermöglichen komplexe Bewegungen der Maschine.

Funktionsweise von Wegeventilen

In diesem Abschnitt werden die Prinzipien von Rückschlag- und Richtungsventilen, den wichtigsten Wegeventilen, erläutert.

  • Rückschlagventile 
    Rückschlagventile bestehen im Wesentlichen aus einem Ventilkegel, einer Feder, einem Eingangsteil und einem Ausgangsteil.
    Wenn das aus dem Eingangsbereich einströmende Öl die Federkraft übersteigt, drückt der Ventilkegel gegen die Feder und das Öl fließt in den Ausgangsbereich. Wenn Öl aus dem Ausgangsbereich eintritt, wird keine Kraft ausgeübt, um den Ventilkegel gegen die Feder zu drücken, so dass kein Öl in den Eingangsbereich fließt.
  • Richtungsventile
    Richtungsventile bestehen im Wesentlichen aus einem Steuerkolben, den Eingangsabschnitten A und B und den Ausgangsabschnitten A und B. Sie werden zur Steuerung der Ölflussrichtung verwendet.
    Durch Umschalten der Richtung eines Richtungsventils wird beispielsweise die Ausdehnung oder Kontraktion eines Zylinders am Ende des Wegeventils gesteuert.

Liegt von keinem Eingang ein Signal vor, bleibt der Schieber neutral und es fließt kein Öl zum Zylinder, da der Weg in den Ausgangsabschnitten A und B blockiert ist. Wird dann ein Signal vom Eingangsabschnitt A eingegeben, bewegt sich der Schieber aus dieser A-Richtung und Hochdrucköl fließt vom Ausgangsabschnitt A zum Zylinder. Das aus dem Zylinder zurückfließende Öl tritt durch den Ausgangsabschnitt B ein und wird in den Behälter zurückgeführt, in dem das Öl gelagert ist. Das Gleiche gilt für die Bewegung aus dem Eingangsbereich B. So funktioniert das Wegeventil.

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Förderkette

Was ist eine Förderkette?

Eine Förderkette ist eine Reihe von Ketten, die für den Transport von Gütern verwendet werden.

Sie werden von Zahnrädern, den so genannten Kettenrädern, angetrieben und umgewälzt und dienen der Beförderung von Gütern mit Hilfe eines Doppelkettensystems, das zwei Ketten miteinander verbindet. So können große Mengen an Gütern schnell bewegt werden.

Zur Erleichterung des Transports können zwischen den Ketten auch flache Stangen, Bohlen oder Becher angebracht werden. Sie werden in Förderanlagen eingebaut, die in Situationen mit hohen Hubkräften und steilen Hängen eingesetzt werden. Mit Becherwerken ist auch vertikales Heben möglich.

Anwendungen für Förderketten

Förderketten werden häufig für rationelle Abläufe in Fabriken eingesetzt. In Fließbetrieben werden Fördersysteme für die Durchführung regelmäßiger Verarbeitungsvorgänge gebaut und Förderketten sind für deren Transport nützlich.

Sie werden insbesondere in Distributionszentren und landwirtschaftlichen Genossenschaften für den Transport von Behältern, in Lebensmittelfabriken, Montagebetrieben und chemischen Anlagen für den Transport von Fässern und anderen Materialien eingesetzt. Wo Förderbänder aus Gründen der Temperatur, der Abdichtung, der Krümmung, der Haltbarkeit, der Gewichtsübertragung, der Installationsumgebung usw. nicht eingesetzt werden können, lassen sich Förderketten verwenden.

Sie haben hervorragende Eigenschaften in Bezug auf Festigkeit und Abriebfestigkeit und können mit einer Vielzahl von Anbauteilen verwendet werden.

Funktionsweise von Förderketten

Eine Förderkette besteht aus zwei Laschen, zwischen denen Rollen angebracht sind und einer weiteren, außen angebrachten Lasche. Die Laschen sind durch eine Stegkonstruktion, die so genannte Buchse, miteinander verbunden, die bei Biegungen der Kette als Lager dient.

Ketten werden nach der Form der Rollen, an denen sie befestigt sind, wie folgt eingeteilt: R-Rollen-, F-Rollen- sowie S- und M-Rollentyp.

1. R-Rollentyp

Der R-Rollentyp hat Rollen, deren Außendurchmesser größer als die Breite der Platte ist. Haupteinsatzgebiete sind Plattenbänder, Paletten- und Flugförderer.

2. F-Rollentyp

Beim F-Rollentyp ist an einer Seite der Rolle ein Flansch angebracht, der als Führungsschiene dient. Haupteinsatzgebiete sind Platten-, Schrägbecher- und Wannenförderer.

3. S- und M-Rollentyp

Die S- und M-Rollentypen haben Rollen, deren Außendurchmesser kleiner als die Breite der Platte ist. Zu den Anwendungen gehören Gleitförderer, Becherwerke und FL-Förderer.

Zu den Kettenmaterialien gehören Normal-, Kohlenstoff- und legierter Stahl. Ketten können auch wärmebehandelt werden, um ihre Festigkeit zu erhöhen und das Kettenmaterial und die Anbauteile werden je nach Anwendung ausgewählt.

Auswahl einer geeigneten Förderkette

Die Auswahl der geeigneten Förderkette richtet sich nach der Art des Förderers, der Art und Beschaffenheit des Förderguts, der zu befördernden Menge und Entfernung, der Fördergeschwindigkeit und den atmosphärischen Bedingungen.

1. Art der Kette

Der Kettentyp wird auf der Grundlage einer umfassenden Betrachtung der Einsatzbedingungen aus den Typen R-Rolle, F-Rolle, S-Rolle und M-Rolle ausgewählt. Außer für den Vertikaltransport sind R- und F-Rollen die geeigneten Typen.

2. Spezifikationen der Kette

Die Art des Förderers, die Form des Fördergutes, Transportvolumen und Transportgeschwindigkeit bestimmen die Spezifikationen der an der Kette anzubringenden Mitnehmer, woraus sich die Abmessungen der Kette grob bestimmen lassen.

Aus der Anzahl der Kettenradzähne, der Kettenteilung und der Transportgeschwindigkeit lässt sich dann die Anzahl der Kettenradumdrehungen berechnen. Die Kettenteilung wird so gewählt, dass sie unterhalb der in den technischen Daten des Herstellers angegebenen zulässigen Kettenraddrehzahl liegt.

Je kleiner die Kettenteilung, desto besser für die Stoßdämpfung und die Lebensdauer.

3. Auf die Kette wirkende Spannung und Übertragungskraft

Die im Betrieb auf die Kette wirkende Spannung und die erforderliche Übertragungskraft können anhand der technischen Daten unter Berücksichtigung des Transportvolumens, der Transportgeschwindigkeit und des Achsabstandes der Kettenräder berechnet werden.

4. Größe der Kette

Die Größe der Kette wird anhand der maximalen Kettenspannung und des Lastkorrekturfaktors aus dem Katalog ausgewählt.

Merkmale der Förderketten

  • Die Form der zu befördernden Gegenstände ist nahezu unbegrenzt.
  • Es gibt keine Einschränkungen hinsichtlich der Länge oder der Richtung des Förderers.
  • Sie sind schlupffrei und daher präzise in der Handhabung.
  • Ausgezeichnete Haltbarkeit und hoher Wirkungsgrad.