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Blattspray

Was ist Blattspray?

Blattsprays sind eine Art von Düngemitteln, die in der Landwirtschaft verwendet werden.

Pflanzen nehmen Nährstoffe für ihr Wachstum in der Regel über ihre Wurzeln im Boden auf, aber sie können auch Nährstoffe über die Blattoberfläche aufnehmen. Blattsprays machen sich diese Eigenschaft zunutze.

Wenn Blattsprays auf die Blätter der Pflanzen aufgetragen werden, ermöglichen sie den Pflanzen die direkte Aufnahme von Nährstoffen. Bei schwachen Pflanzen oder geschädigten Wurzeln kann es außerdem vorkommen, dass die Wurzeln nicht gut genug funktionieren, um die benötigten Nährstoffe aus den Wurzeln aufzunehmen. In diesem Fall sind Blattsprays, die schnell absorbierende und schnell wirkende Flüssigdünger sind, wirksam.

Anwendungen von Blattsprays

Blattsprays werden verwendet, um Dünger auf die Blattoberfläche der Pflanzen aufzubringen. Blattsprays werden in der Regel durch Ausbringen verdünnter Blattdünger mit einem Sprühgerät oder einer anderen Maschine verwendet.

Alternativ kann das Blattspray auch mit einer Sprühflasche auf die Blätter einer bestimmten Pflanze gesprüht werden, wenn eine örtliche Anwendung gewünscht wird. Die beste Zeit für die Anwendung von Blattsprays ist früh am Morgen. Dies liegt daran, dass die Pflanzen morgens aktiver sind und die Nährstoffe besser aufnehmen können.

Ein weiterer Grund ist, dass bei starker Sonneneinstrahlung das Wasser in den Blattsprays austrocknet und die Nährstoffkonzentration auf den Blättern zu hoch wird, was die Pflanzen schädigen kann. Um dies zu vermeiden, ist es ratsam, früh am Morgen zu sprühen, wenn die Sonne noch nicht so stark steht.

Sicherer ist es, Blattsprays nicht bei Temperaturen über 30 °C zu verwenden. Es wird auch empfohlen, an Regentagen nicht zu sprühen, da die gesprühten Blattsprays ablaufen und ihre Wirkung verlieren.

Merkmale von Blattsprays

Vorteile

Der Vorteil von Blattsprays besteht darin, dass sie mit Wasser verdünnt werden, sodass Pestizide verdünnt und gleichzeitig gemischt werden können, um Schädlingsbekämpfung und Düngung gleichzeitig zu ermöglichen. Einige Pestizide können jedoch je nach verwendeter Chemikalie nicht gemischt werden.

Ein weiterer Vorteil ist, dass sie schnell wirken. Wenn die Kulturen durch Taifune oder starke Regenfälle geschwächt sind, können Blattsprays eingesetzt werden, damit sie sich schneller erholen. Gleichzeitig kann auch eine Schädlingsbekämpfung durchgeführt werden, um Krankheiten vorzubeugen.

Nachteile

Der Nachteil von Blattsprays ist, dass bei falscher Verdünnung und zu hoher Konzentration die Pflanzen geschädigt und in einigen Fällen sogar getötet werden können. Daher muss man bei der Verwendung von Blattspritzmitteln sehr vorsichtig mit der Verdünnungskonzentration sein.

Ein weiterer Nachteil ist, dass die Wirkung schneller nachlässt als bei Bodendüngern. Sie kann jedoch wirksamer sein, wenn sie im Gleichgewicht mit Bodendüngern eingesetzt wird.

Auswahl eines geeigneten Blattsprays

Die Menge der Nährstoffe, die eine Pflanze aufnehmen kann, hängt von dem Nährstoff ab, an dem sie am meisten Mangel hat. Das heißt, wenn eine Pflanze einen Nährstoffmangel hat und einen anderen Nährstoff in ausreichender Menge, wird die Menge des Nährstoffs, die sie aufnehmen kann, durch die Menge des Nährstoffmangels bestimmt.

Da es wichtig ist, die Nährstoffe im Gleichgewicht zu halten, sollten Blattsprays gewählt werden, die fehlende Nährstoffe ausgleichen können. Magnesium und Kalzium werden von den Pflanzen in sauren Böden weniger gut aufgenommen, während Eisen, Kupfer, Zink und Mangan in alkalischen Böden weniger gut absorbiert werden.

Es ist auch sinnvoll, den pH-Wert des Bodens für die Auswahl der Chemikalien zu messen, da Blattsprays Nährstoffe liefern können, die nur schwer aufgenommen werden können.

1. Mangelnde Sonneneinstrahlung

Ein Mangel an Sonnenlicht, z. B. während der Regenzeit, verringert die Photosynthese und verlangsamt das Wachstum der Pflanzen. In solchen Fällen sind aminosäurehaltige Blattreste geeignet.

2. Zeitpunkt des Fruchtansatzes oder der Blütenknospendifferenzierung

Der Fruchtansatz bei Obstpflanzen und die Differenzierung der Blütenknospen bei blühenden Pflanzen erfordern hohe Phosphat- und Kaliumgehalte. Eine Phosphat- und Kaliumergänzung durch Blattsprays während dieser Zeiträume kann wirksam sein.

Die Erntezeit ist auch eine Zeit mit hohem Düngerbedarf, sodass Blattsprays eingesetzt werden können, um Düngerengpässe zu vermeiden.

3. Blasse oder verwelkt Blattspitzen

Wenn sich die Blätter gelblich verfärben oder die Blattspitzen verwelkt sind, kann die Pflanze einen Düngermangel aufweisen. Wirksam sind Blattsprays, die mehrere Elemente wie Stickstoff, Phosphat und Kalium sowie Spurenelemente wie Eisen und Magnesium enthalten.

Blattsprays haben eine sofortige, aber nicht lang anhaltende Wirkung, sodass es unter diesen Bedingungen effektiver ist, den Boden gleichzeitig zu düngen.

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Anzuchtmatte

Was ist eine Anzuchtmatte?

Sämlingsmatten

Anzuchtmatten sind Matten, die anstelle eines Setzlingssubstrats verwendet werden.

Auf den Anzuchtmatten wird das Saatgut ausgesät. Sie ermöglichen eine gute Durchwurzelung der Setzlinge und schaffen ein einheitliches Kulturbett, wodurch die Qualität stabilisiert wird.

Anwendungen von Anzuchtmatten

Anzuchtmatten werden hauptsächlich für die Anzucht von Rohreis-Setzlingen verwendet. 

Darüber hinaus eignen sie sich auch für die Anzucht von kälteempfindlichen Gemüse- und Gartenpflanzen sowie für die Wurzelkultur.

Merkmale von Anzuchtmatten

Anzuchtmatten werden von verschiedenen Herstellern aus unterschiedlichen Materialien hergestellt, darunter Holzfasern, Vliesstoffe aus Vinylonfasern und künstliche Mineralfasern, die hauptsächlich aus Kieselsäure und Kalzium bestehen.

Alle zeichnen sich durch ihr geringes Gewicht, ihre Luftdurchlässigkeit, ihre Feuchtigkeitsspeicherung und ihre Wasserdurchlässigkeit aus. Einige Typen von Anzuchtmatten sind auch mit Düngemittelkomponenten aus Chisso, Phosphat und Pottasche auf der Oberfläche der Anzuchtmatte beschichtet.

Vorteile

Die Verwendung von Anzuchtmatten reduziert das Gesamtgewicht der Anzuchtkiste um mehrere Prozentpunkte im Vergleich zur Verwendung von Sämlingsmedium, was den Arbeitsaufwand für den Transport der Anzuchtkisten erheblich verringert und auch die Reinigung erleichtert, da keine Einstreu vorhanden ist.

Ein weiterer Vorteil ist, dass weniger häufig gewässert werden muss als bei der Verwendung von Anzuchterde. Darüber hinaus kann die tägliche Bewässerungsarbeit reduziert werden, wenn die Setzlinge in Pools aufgezogen werden, d. h. in einfachen Pools, die durch das Spannen von Folien über den Boden des Setzlingsgewächshauses entstehen.

Außerdem sind Anzuchtmatten über mehrere Jahre hinweg haltbar, was zu Kosteneinsparungen durch kontinuierliche Nutzung führt.

Nachteile

Nachteilig bei Anzuchtmatten ist, dass sich das Wachstum der Setzlinge in manchen Fällen leicht verzögert und die verwendeten Maschinen nicht für eine ausreichende Bewässerung sorgen. Außerdem können die Setzlinge zu gut verwurzelt sein, was das Entfernen der Anzuchtmatten aus den Anzuchtkisten nach dem Anwachsen der Setzlinge etwas erschwert und zu einem vorzeitigen Verschleiß der Klauen der Reisverpflanzungsmaschine führen kann.

Arten von Anzuchtmatten

Eine Anzuchtmatte wird als Blatt oder Folie bezeichnet. Anzuchtmatten sind im Allgemeinen weiß und haben die Maße 279 mm (Breite) x 579 mm (Länge) x 13 mm (Dicke). Das Gewicht liegt oft bei 140 g.

Hinsichtlich des Aussehens werden zwei Typen unterschieden: ein flacher, flacher Typ und ein kastanienförmiger Typ, der das Aufrollen der Samen verhindert, wobei der flache Typ häufiger im Reisanbau verwendet wird. Es gibt auch kreuzförmige und X-förmige Aussparungen und keine Aussparungen, so dass es wichtig ist, je nach Art der Kultur die am besten geeignete Form zu wählen.

Verwendung von  Anzuchtmatten

1. Nachdem Sie eine Anzuchtmatte in jede Anzuchtkiste gelegt haben, begießen Sie die Anzuchtmatten gleichmäßig mit reichlich Wasser.

2. Anschließend säen Sie die vorbereiteten Samen wie üblich gleichmäßig aus.

3. Bedecken Sie das Beet mit etwas mehr Erde als bei Verwendung von Anzuchterde.

4. Gießen Sie die Setzlinge während der Vegetationsperiode, um sie vor dem Austrocknen zu bewahren. Während der Abhärtungsphase alle 1-2 Tage gründlich gießen und dabei das Wetter und das Wachstum der Setzlinge beobachten.

5. Gießen Sie die Setzlinge, um ihre Gleiteigenschaften zu verbessern, da sie zum Zeitpunkt des Umpflanzens verwurzelt sind.

6. Nehmen Sie die Anzuchtmatten aus den Anzuchtkisten und legen Sie sie zum Auspflanzen auf die Reisverpflanzmaschine.

Bei der sachgemäßen Verwendung der Anzuchtmatten ist es notwendig, sie so zu setzen, dass man keinen Fehler macht, denn einige Hersteller von Anzuchtmatten haben eine Vorder- und Rückseite. Außerdem sind die Anzuchtkästen, in die die Anzuchtmatten gelegt werden, nicht für mittelgroße Setzlinge, sondern eher für junge Setzlinge mit weniger Löchern geeignet.

Weitere Informationen zu Anzuchtmatten

1. Beheizte Anzuchtmatten

Anzuchtmatten sind auch für den Innenbereich erhältlich und verfügen über eine Heizung, die die Matten warm hält. Sie können Samen und Setzlinge von Gemüse, Pflanzen, Kräutern und Blumen vor Kälte schützen und eine stabile Keimung und ein stabiles Wachstum unterstützen.

Anzuchtmatten mit Heizung können den Wurzelbereich auf Raumtemperatur plus 10-15 °C erwärmen, was nützlich ist, um das Erfrieren junger Triebe zu verhindern und kälteempfindliche Gartenpflanzen zu züchten. Sie sind wasserdicht und können befeuchtet werden, dürfen aber nicht in Wasser getaucht werden.

2. Preis

Ein Beispiel für den Preis von Anzuchtmatten für Reisbauern ist der Preis von etwa 500 USD für eine Packung mit 300 Matten aus künstlichen Mineralfasern. Ein Beispiel für den Preis von Anzuchtmatten für den allgemeinen Gebrauch ist eine Packung mit 30 Matten, die ebenfalls aus künstlichen Mineralfasern hergestellt werden und etwa 40 USD kosten.

3. Zur Beachtung vor dem Kauf von Anzuchtmatten 

Bei der Umstellung von Anzuchtsubstraten auf Anzuchtmatten ist es wichtig zu prüfen, ob die derzeit verwendeten Anzuchtkästen und Maschinen mit den zu kaufenden Anzuchtmatten kompatibel sind. Bei Unklarheiten empfiehlt es sich, einen Landmaschinenhändler, Berater oder Händler zu konsultieren.

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Flüssigdüngermischer

Was sind Flüssigdüngermischer?

Flüssigdünger Mischer

Flüssigdüngermischer sind Geräte, die flüssige chemische Düngemittel und Rohwasser mischen und die Verdünnung auf eine bestimmte Flüssigdüngerkonzentration einstellen.

Die Wahl hängt von der Feldfläche, der Durchflussmenge, dem Verdünnungsfaktor und der Verfügbarkeit der Stromversorgung ab. Die Geräte müssen außerdem mit einer Filteranlage ausgestattet sein, da Verunreinigungen im Rohwasser zu Fehlfunktionen führen. Grundsätzlich ist die Konzentration von Flüssigdünger gering, etwa 0,4-4 %.

Für die Aufbereitung wird eine relativ große Menge an Rohwasser verwendet. Die Durchflussmenge der Flüssigdüngerzufuhr nach dem Mischen ist sehr unterschiedlich und kann von einigen zehn Litern pro Stunde bis zu mehreren m3 pro Stunde eingestellt werden. Die Pumpe, die den flüssigen chemischen Dünger fördert, wird als Proportionalpumpe bezeichnet.

Sie wird durch die Kraft des eingegossenen Rohwassers angetrieben und kann flüssige Zusatzstoffe proportional zur zugeführten Wassermenge fördern. Bei dieser Methode sind die Druckverluste des Wassers gering und es werden keine weiteren Aggregate benötigt.

Anwendungen von Flüssigdüngermischern

Flüssigdüngermischer werden in der Blumenzucht, in der Viehzucht und im Umweltschutz eingesetzt. Am häufigsten werden sie in der Flüssigbodenkultur eingesetzt. Bei dieser Anbaumethode werden über Tropfschläuche kleine Wassermengen tropfenweise zugeführt, so dass die Pflanzen ohne größeren Stress als beim herkömmlichen Anbau bewässert werden können.

So wird der Stress für die Setzlinge unmittelbar nach der Pflanzung minimiert und eine kontinuierliche, ausgewogene Versorgung mit Wasser, Sauerstoff und Dünger ermöglicht. Dadurch wird das Wachstum von qualitativ hochwertigen Wurzeln gewährleistet. Sobald die Menge und die Dauer der Versorgung festgelegt sind, kann die erforderliche Mindestmenge verwendet werden, um Ertrag und Qualität zu verbessern.

In einigen Branchen werden anstelle von unverdünntem Flüssigdünger oder Wasser häufig andere Medien verwendet. Die Geräte werden auch bei der Abwasserbewässerung, der Wartung von Geräten, der Wasseraufbereitung, der Industriehygiene, der Fahrzeugreinigung und in der Druckindustrie eingesetzt. 

Merkmale von Flüssigdüngermischern

Vorteile

Der Vorteil von Flüssigdüngermischern besteht darin, dass mit ihnen ein konstantes Verdünnungsverhältnis und eine konstante Konzentration des Flüssigdüngers aufrechterhalten werden kann. Ändert sich die Konzentration, kann die Wirkung des Flüssigdüngers nicht in vollem Umfang nachgewiesen werden und das Wachstum der Pflanzen kann beeinträchtigt werden.

Durch den Einsatz eines Flüssigdüngermischers, der den Flüssigdünger automatisch verdünnt und die Konzentration konstant hält, werden solche Probleme vermieden.

Nachteile

Es gibt verschiedene Arten von Flüssigdüngermischern, aber der Nachteil ist, dass die Ausrüstung je nach Situation geändert werden muss, z. B. muss je nach Verwendungszweck und zu bewässernder Fläche ein großer Tank installiert werden oder es kann ein Filtersystem erforderlich sein, wenn die Rohwasserqualität verbessert werden muss. In manchen Fällen reicht ein Flüssigdüngermischer allein für den Betrieb nicht aus, daher ist es wichtig, dies im Vorfeld zu prüfen.

Typen von Flüssigdüngermischern

1. Flüssigdüngermischer mit Proportionaltechnik 

Diese werden in der Mitte der Bewässerungsrohre bei der Bodenbearbeitung mit Nährlösung installiert. Da der Flüssigdünger im Verhältnis zur Rohwassermenge gemischt wird, ist nur eine einfache Einstellung des Verdünnungsfaktors erforderlich.

2. Flüssigdüngermischer mit fester Menge

Dieser wird mit einem Mischtank beim Nährstoffanbau verwendet. Da er einen Motor zum Antrieb einer Dosierpumpe verwendet, zeichnet er sich durch seine hohe Genauigkeit beim Mischen von Flüssigdünger aus.

Auswahl eines Flüssigdüngermischers

Die Wahl eines Flüssigdüngermischers hängt davon ab, ob er im Nährstoff- oder Flüssigdüngeranbau eingesetzt werden soll.

1. Bei Nährstoffbodenkultur

Bei der Nährstoffbodenkultur werden häufig Flüssigdüngermischer eingesetzt, die keinen Mischtank verwenden, sondern direkt in die Rohwasserleitung mischen. Bei der Verwendung von Flüssigdüngermischern für den Nährbodenanbau sind Flüssigdüngermischer mit Proportionaltechnik geeignet.

2. Bei hydroponischem Anbau

Bei hydroponischem Anbau ist zu prüfen, ob ein Mischtank verwendet werden soll. Wenn ein Mischtank verwendet wird, kann das Nährmedium im Mischtank im Voraus gelagert und somit für verschiedene Zwecke verwendet werden, z. B. für die Anpassung der Temperatur des Nährmediums oder die Rückführung des Nährmediums im Falle eines plötzlichen Wasserausfalls.

Wenn kein Mischtank verwendet wird, kann eine Dosierpumpe in Kombination mit einer Dosierpumpe verwendet werden, um die Genauigkeit zu erhöhen und die Verwendung für die Kultivierung von Nährlösungen zu erleichtern. Im Vergleich zum Anbau in Erde ist der Hydrokulturanbau in der Regel teurer, was die zusätzliche Ausrüstung und die Wartungskosten angeht.

Die verschiedenen Produkte sind jedoch unterschiedlich gut steuerbar und präzise, so dass die Wahl eines Flüssigdüngermischers mit den richtigen Merkmalen für den beabsichtigten Verwendungszweck die Effizienz erhöhen kann.

Anwendungen von Flüssigdüngermischern 

1. Flüssigdüngermischer mit Proportionalfunktion

Flüssigdüngermischer mit Proportionalfunktion haben keine Steuerfunktionen und können nur durch Einstellen des Mischungsverhältnisses und Ein- und Ausschalten der Bewässerung gesteuert werden.

2. Flüssigdüngermischer mit Druckdosierung

Der Flüssigdüngermischer mit Druckdosierung kann durch Ein- und Ausschalten der Bewässerung sowie durch den Betrieb der Dosierpumpe in Abhängigkeit vom Wert des EC-Sensors gesteuert werden. In Verbindung mit einem Mischtank kann die Temperatur auch über eine Heizung geregelt werden.

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Flüssigdünger

Was ist Flüssigdünger?

Flüssigdünger

Flüssigdünger sind Düngemittel, die dazu dienen, den Boden nährstoffreicher zu machen.

Es gibt verschiedene Arten von Düngemitteln, darunter feste und körnige sowie flüssige. Einige Flüssigdünger sind auch in Pulver oder Granulat aufgelöst.

Anwendungen von Flüssigdünger

1. Dünger für den Anbau in Pflanzgefäßen

Der Anbau in Pflanzgefäßen wird durch die Menge an Erde begrenzt, die in das Gefäß passt. Daher trocknet der Boden schnell aus und kann mit Flüssigdünger gedüngt werden anstatt zu gießen.

2. Hydroponische Düngung

Die Hydrokultur ist eine Anbaumethode, bei der die Wurzeln der Pflanzen direkt im Wasser gezogen werden. Da keine festen Düngemittel verwendet werden können, werden Flüssigdünger zur Düngung eingesetzt.

Merkmale von Flüssigdüngern

Vorteile

Flüssigdünger haben den Vorteil, dass sie einfach zu verwenden sind. Flüssigdünger dringen schnell in den Boden ein und werden gleichmäßig absorbiert, so dass sie effizient ausgebracht werden können.

Außerdem dringen sie in den Boden ein und werden schnell absorbiert, was ihre Wirksamkeit erhöht.

Nachteile

Zu den Nachteilen von Flüssigdüngern gehört, dass sie zwar leichter wirksam sind, ihre Wirkung aber nicht lange anhält. Flüssigdünger müssen außerdem sauber gehalten werden, da die flüssige Natur von Flüssigdüngern das Wachstum von Bakterien begünstigt.

Beim Verdünnen von Flüssigdüngern ist es wichtig, sauberes Wasser zu verwenden.

Arten von Flüssigdüngern

Es gibt viele verschiedene Arten von Flüssigdüngern, aber drei Haupttypen:

1. Chemische Flüssigdünger

Chemische Flüssigdünger sind Flüssigdünger, die aus chemischen Düngemitteln hergestellt werden, die auch als anorganische Düngemittel bezeichnet werden. Die meisten Flüssigdünger sind heute chemische Flüssigdünger.

Chemische Düngemittel werden von den Mikroorganismen im Boden nicht abgebaut und direkt von den Wurzeln aufgenommen, so dass ihre Wirkung sofort spürbar ist.

2. Organische Flüssigdünger

Organische Flüssigdünger sind Flüssigdünger, die ausschließlich aus organischen Stoffen hergestellt werden. Fäkalien und Urin von Tieren enthalten Bestandteile wie Stickstoff und Phosphat, die für das Pflanzenwachstum notwendig sind.

Vielerorts sind organische Flüssigdünger, die Viehdung und Urin enthalten, seit dem Altertum die Hauptdünger. Organische Stoffe werden von Mikroorganismen im Boden zersetzt, bevor sie von den Wurzeln aufgenommen werden, so dass sie eine lang anhaltende Wirkung haben.

3. Flüssigdünger mit organischen Bestandteilen

Organisch gebundene Flüssigdünger enthalten sowohl chemische Düngemittel als auch organische Stoffe als Ausgangsstoffe. Flüssigdünger, bei denen mindestens 0,2 % des Stickstoffgehalts Stickstoff organischen Ursprungs sind, werden als Flüssigdünger mit organischem Anteil bezeichnet.

Anwendungen von Flüssigdünger

Flüssigdünger sollten etwa einmal pro Woche oder alle zwei Wochen ausgebracht werden. Zu wenig oder zu viel Flüssigdünger kann sich negativ auf die Pflanzen auswirken.

Es ist wichtig, Flüssigdünger entsprechend der auf dem Flüssigdünger angegebenen Konzentration und Häufigkeit zu verwenden. Flüssigdünger können im Wesentlichen auf drei Arten verwendet werden:

1. Bodenausbringung

Bei der Bodenausbringung werden die Flüssigdünger auf dem Boden verteilt. Dies ist eine sehr einfache Methode, da sie einfach gespritzt wird, ähnlich wie beim Gießen.

Es besteht jedoch die Gefahr, dass ein Teil des Düngers abläuft, ohne von den Pflanzen aufgenommen zu werden und dass eine große Menge verschwendet wird.

2. Bodenbewässerung

Die Bodenbewässerung ist eine ähnliche Methode wie die Bodenausbringung. Die Bodenbewässerung ermöglicht die gezielte Ausbringung von Düngemitteln auf bestimmten Flächen mit Hilfe spezieller Injektoren.

Dies ermöglicht eine effiziente Aufnahme des Düngers.

3. Blattbespritzen

Das Blattbespritzen ist eine Methode, bei der das Mittel auf die Oberfläche der Blätter gespritzt wird. Da der Dünger direkt auf die Blätter aufgebracht wird, kann er leicht absorbiert werden und ist effizient.

Allerdings kann das Wasser auf den Blättern verdunsten, bevor es absorbiert wird und die Nährstoffe werden möglicherweise nicht von der Pflanze aufgenommen. Beim Blattbespritzen an heißen Tagen ist Vorsicht geboten.

Weitere Informationen zu Flüssigdünger

In Düngemitteln enthaltene Stoffe

Düngemittel enthalten ein ausgewogenes Verhältnis von Nährstoffen, die für das Wachstum von Pflanzen wie Gemüse, Obstbäumen und Blumen notwendig sind. Im Einzelnen handelt es sich um Stoffe wie Thiostickstoff, Phosphorsäure und Kalium.

Je nach Anwendung und Verwendungszweck enthalten einige Düngemittel auch Stoffe wie Kalzium und Magnesium.

  • Stickstoff
    Stickstoff ist ein sehr wichtiger Nährstoff für das Pflanzenwachstum. Er ist für das Blattwachstum notwendig und wenn er fehlt, werden die Blätter gelb.
  • Phosphorsäure
    Phosphorsäure sorgt für das Wachstum von Blüten und Früchten. Ein Mangel kann zu Schwierigkeiten bei der Blüte führen.
  • Kalium
    Kalium fördert die Photosynthese und unterstützt das Wurzelwachstum. Stärkere Wurzeln tragen dazu bei, das Blatt- und Fruchtwachstum anzuregen. Das Ergebnis ist eine positive Wirkung auf die Pflanze als Ganzes.
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Organischer Dünger

Was ist organischer Dünger?

Organischer Dünger ist Düngemittel, das aus Ressourcen biologischen Ursprungs, wie Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen, hergestellt wird.

Typische Beispiele für organischen Dünger sind Fischmehl und Ölmehl. Obwohl sie grundsätzlich aus organischen Stoffen hergestellt werden, gibt es auch anorganische Düngemittel wie Geflügelmist und Pflanzenasche, die zwar teilweise anorganisch sind, aber dennoch unter die Kategorie des organischen Düngers fallen.

Anwendungen von organischem Dünger

Organischer Dünger wird zur Auffüllung des Nährstoffgehalts des Bodens und zur Bodenverbesserung eingesetzt. Es gibt organische und chemische Düngemittel, wobei der organische Dünger eine weniger unmittelbare, dafür aber eine nachhaltigere Wirkung hat.

Sie haben zwei Funktionen: als Bodenverbesserungsmittel vor dem Anbau von Pflanzen oder als zusätzlicher Dünger, je nachdem, wie gut die Pflanzen gedeihen. Beide sind leicht anzuwenden, da sie einfach in den Boden gemischt oder auf den Boden gestreut werden.

Arten von organischem Dünger

Es gibt viele verschiedene Arten von organischem Dünger, daher ist es wichtig, die Eigenschaften der einzelnen Mittel zu kennen und sie effizient einzusetzen:

1. Ölkuchen

Ölkuchen ist der Rückstand von Sojabohnen und Raps, dem das Öl entzogen wurde. Unter den organischen Düngern ist er besonders reich an Stickstoff und enthält außerdem Phosphorsäure und Kalium.

2. Entfettete Reiskleie

Entfettete Reiskleie ist das Pulver, das beim Polieren von braunem Reis entsteht. Sie enthält einen hohen Anteil an Stickstoff, Phosphat und Kalium sowie Vitamine und Zucker.

3. Gras- und Holzasche

Grasasche ist die Asche, die bei der Verbrennung von abgefallenen Blättern, abgestorbenem Gras und anderer Vegetation entsteht. Sie ist reich an Kalium und enthält außerdem Kalk und Phosphorsäure.

4. Geflügelmist

Geflügelmist ist ein Düngemittel, das aus getrocknetem, fermentiertem und karbonisiertem Hühnermist hergestellt wird. Er enthält ein ausgewogenes Verhältnis von Stickstoff, Phosphat und Kalium und ist außerdem reich an Magnesium und Kalzium.

5. Fischmehl

Fischmehl wird durch Kochen von Fisch hergestellt, dem Wasser und Öl entzogen und anschließend getrocknet und pulverisiert wird. Es ist reich an Stickstoff und Phosphat.

6. Knochenmehl

Knochenmehl wird aus Schweine- und Hühnerknochen hergestellt, die unter Druck und bei hohen Temperaturen gedämpft, getrocknet und gemahlen werden. Es ist reich an Phosphorsäure und enthält auch eine geringe Menge an Stickstoff.

Merkmale von organischem Dünger

1. Vorteile

Äußerst nachhaltig
Organische Dünger sind nachhaltiger als chemische Düngemittel, da sie von den Pflanzenwurzeln aufgenommen werden, nachdem sie von Mikroorganismen zersetzt wurden. Sie wirken daher langsam und haben eine lang anhaltende Wirkung.

Verbessertes Bodenmilieu
Durch den Einsatz von organischen Düngern werden nützliche Mikroorganismen im Boden aktiviert. Die Aktivierung nützlicher Mikroorganismen fördert die Agglomeration des Bodens, was wiederum die Belüftung des Bodens, die Wasserrückhaltung, die Drainage und die Düngerrückhaltung verbessert. Der Einsatz von organischen Düngern verbessert das Bodenmilieu und schafft ein geeignetes Bodenmilieu für den Anbau von Pflanzen.

Zuführung essentieller Spurenelemente
Zu den essenziellen Spurenelementen für Pflanzen gehören Kupfer und Zink. Da organische Düngemittel eine breite Palette von Elementen enthalten, kann davon ausgegangen werden, dass die Verwendung organischer Düngemittel diese essentiellen Spurenelemente liefert.

2. Nachteile

Geringe Sofortwirkung
Organische Dünger werden von Mikroorganismen im Boden abgebaut und in pflanzenverfügbare Nährstoffe umgewandelt. Sie wirken daher nicht sofort, sondern brauchen Zeit, um ihre Wirkung zu entfalten.

Erschwerte Mengenregulierung
Organische Dünger werden durch die Wirkung von Mikroorganismen wirksam, so dass ihre Wirksamkeit je nach Aktivierungsgrad der Mikroorganismen variieren kann. In einer Umgebung, in der die Mikroorganismen leicht aktiviert werden, kann die Zersetzung leicht vonstatten gehen und es ist eine erhebliche Wirkung zu erwarten.

In einer Umgebung, in der die Mikroorganismen weniger leicht aktiviert werden können, kann die Wirkung dagegen geringer sein. Im Vergleich zu chemischen Düngemitteln zeichnen sich organische Dünger dadurch aus, dass die Menge nur schwer an den jeweiligen Zweck angepasst werden kann.

Gase und Gerüche
Organische Dünger werden von Mikroorganismen im Boden zu Nährstoffen abgebaut, die von den Pflanzen aufgenommen werden können. Es ist zu beachten, dass bei diesem Prozess Gase und Gerüche entstehen können. Insbesondere Gase können die Pflanzenwurzeln schädigen und starke Gerüche können Insekten und Vögel anlocken.

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Kompostbehälter

Was ist ein Kompostbehälter?

Kompost Behälter

Ein Kompostbehälter ist ein Gestell, das auf landwirtschaftlichen Flächen aufgestellt wird, um Kompost zu erzeugen und zu lagern.

Kompostbehälter werden für die Herstellung von selbstgemachtem Kompost verwendet. Unter Kompostierung versteht man die Zersetzung organischer Stoffe zur Herstellung von natürlichem Dünger. Der Dünger reichert den Boden an und ist für das Wachstum gesunder Pflanzen geeignet.

Kompostbehälter ermöglichen es Landwirten und Landarbeitern, unerwünschte Teile der Gemüseernte wie Stoppeln, Falllaub und Unkraut nach der Ernte in Dünger umzuwandeln. Kompostbehälter können einmal gekauft und semipermanent genutzt werden, so dass durch ihre einfache Installation das ganze Jahr über große Mengen an Kompost erzeugt werden können. Als Vorreiter im ökologischen Landbau ist die Verwendung eines Kompostbehälters nicht nur umweltfreundlich, sondern auch langfristig ein kostengünstiges landwirtschaftliches Material.

Bei der Auswahl von Kompostbehältern sollten der Standort, das Fassungsvermögen, der einfache Rückschnitt und die Entnahme des Kompostes berücksichtigt werden. Es gibt eine große Auswahl an Formen, einschließlich quadratischer und runder, und an Fassungsvermögen, von kleinen Kompostbehältern für den Hausgebrauch bis hin zu großen Kompostbehältern mit einem Fassungsvermögen von 3000 Litern oder mehr. Zu den Materialien gehören Kunststoff, Metall und Holz.

Anwendungen von Kompostbehältern

Kompostbehälter werden verwendet, um aus organischen Abfällen Kompost zu erzeugen, indem man unerwünschte Pflanzen und geschnittenes Unkraut stehen lässt. Eine weitere Verwendung ist die Lagerung von Kompost. Der erzeugte Kompost kann als natürlicher Dünger verwendet werden, der den Boden nährt, das Wachstum der Pflanzen fördert und gleichzeitig die Abfallmenge reduziert.

Kompostbehälter haben eine Vielzahl von Verwendungsmöglichkeiten, einschließlich der Kompostierung durch Landwirte, Unternehmen und Haushalte. Weicher, handgemachter Kompost, der reich an Mikroorganismen ist, wird als Bodenverbesserer verwendet, um dem Boden nicht nur Nährstoffe zuzuführen, sondern auch die Belüftung und das Wasserhaltevermögen zu verbessern.

Da es sich bei den Rohstoffen für den Kompost um Lebensmittelabfälle, unerwünschte Ernten, Baumschnitt und Laub handelt, werden die Kompostbehälter in der Regel im Freien aufgestellt. Der Behälter wird von der Sonne erwärmt, was die Zersetzung und Gärung beschleunigt. Da sie Regen und Wind ausgesetzt sind, sollten Kompostbehälter ohne Deckel mit einer Plane abgedeckt werden, damit der Kompost während der Reifung an seinem Platz bleibt.

Merkmale von Kompostbehältern

Vorteile

Der Vorteil von Kompostbehältern besteht darin, dass sie zur Herstellung von natürlichem Dünger verwendet werden können, indem man nach der Ernte einfach Gemüsestoppeln, Baumschnittreste und Laub hinzufügt. Dies trägt zur Abfallvermeidung bei, da Dinge, die normalerweise weggeworfen würden, als Kompost verwendet werden können. Im Sinne des Umweltschutzes ermöglichen organische Düngemittel den Anbau von Pflanzen.

Kompostbehälter sind semi-permanent und können allein durch ihre Aufstellung eine große Menge Kompost erzeugen. Die beiden wichtigsten Eigenschaften von Kompost sind die Düngung und die Verbesserung des Bodens. Die nährstoffreichen Bodenverbesserungen, die durch Kompostbehälter erzeugt werden, können den Landwirten langfristig helfen, die Ausgaben für teure Düngemittel zu senken.

Nachteile

Der Nachteil von Kompostbehältern besteht darin, dass sie ständig gepflegt werden müssen, damit sie richtig funktionieren. Organisches Material, das in einen Kompostbehälter gegeben wird, wird von Mikroorganismen zersetzt und vergärt, um zu Kompost zu werden. Damit die Mikroorganismen arbeiten können, wird der Kompost umgedreht, damit Luft eindringen kann und der Feuchtigkeitsgehalt des Komposts wird kontrolliert.

Bei unsachgemäßer Handhabung kann der Kompostierungsprozess schief gehen und zu einem üblen Geruch führen. Sie benötigen außerdem ein Grundstück, auf dem Sie einen Kompostbehälter aufstellen können.

Arten von Kompostbehältern

Die wichtigsten Arten von Kompostbehältern sind folgende:

1. Klassifizierung nach Form 

Es gibt zwei Haupttypen von Kompostbehältern: quadratische und runde. Quadratische Kompostbehälter passen gut in die Ecken des Grundstücks.

Beide bieten den gleichen Wartungskomfort beim Mischen und Zerkleinern des Komposts. Runde Kompostbehälter mit einer röhrenförmigen Form sind der Typ mit hohem Fassungsvermögen.

2. Klassifizierung nach Material

Kompostbehälter können aus Kunststoff, Metall oder Holz hergestellt werden. Metallmaterialien wie Aluminium sind rostbeständig und langlebig, und sie zerbrechen nicht wie Kompostbehälter aus Kunststoff, wenn sie mit Laub zusammengedrückt werden.

Sie sind die teuersten Kompostbehälter. Kompostbehälter aus Kunststoff hingegen sind leicht und einfach zu handhaben, während Kompostbehälter aus Holz ästhetisch ansprechend sind und sich in die natürliche Umgebung einfügen.

3. Klassifizierung nach Montageart

Einige Kompostbehälter sind zusammengebaut und können zur Lagerung zusammengeklappt werden, wenn sie nicht mehr benötigt werden. Zusammengebaute Produkte haben den Vorteil, dass sie Griffe haben, oft aus Kunststoff bestehen und leicht sind, so dass sie einfach zu transportieren und aufzustellen sind. Sie empfehlen sich für Personen, die vorübergehend Kompost herstellen wollen, da die Fläche effektiv genutzt werden kann.

Auswahl eines Kompostbehälters

1. Größe

Kompostbehälter gibt es in verschiedenen Größen. Es ist daher notwendig, zunächst die Größe des Kompostbehälters zu bestimmen.

Die Größe des Kompostbehälters ist ein wichtiger Bestandteil des Kompostbehälters, da sie sich direkt auf die Menge des Komposts auswirkt, die Sie erzeugen können. Wenn Sie eine große Menge Kompost erzeugen wollen, aber keine große Fläche zur Verfügung haben, empfehlen wir einen Kompostbehälter, der nach oben gezogen werden kann.

2. Material

Die Preise für Kompostbehälter variieren stark je nach verwendetem Material. Langlebige Metallmaterialien wie Aluminium sind am teuersten, Standardgrößen (150 x 150 cm) beginnen bei etwa 400 USD.

Da verschiedene Materialien unterschiedliche Eigenschaften haben, ist es wichtig, ein Gleichgewicht zwischen Funktionalität und Preis zu finden.

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Mini Gewächshaus

Was ist ein Mini Gewächshaus?

Mini Gewächshäuser

Mini Gewächshäuser sind kleine Kunststoffgewächshäuser, die in gewöhnlichen Häusern aufgestellt werden können.

Sie werden auch als einfache Gewächshäuser bezeichnet und können Pflanzen vor Kälte schützen oder Pflanzen anbauen, die nur in wärmeren Gegenden gedeihen können. Mini Gewächshäuser ermöglichen auch den Anbau von Pflanzen, die von Wind und Regen geschützt werden müssen.

Anwendungen von Mini Gewächshäusern

Mini Gewächshäuser können die Innentemperaturen über der Außentemperatur halten. Sie werden daher für den Anbau von Pflanzen verwendet, die nur in warmen Umgebungen gedeihen können. Sie können auch verwendet werden, um zu verhindern, dass Pflanzen absterben, wenn die Temperaturen im Winter plötzlich fallen.

Große Kunststoffgewächshäuser werden in der Regel für die Landwirtschaft in großem Maßstab verwendet. In kleinem Maßstab oder für den Hausgarten können jedoch auch Mini Gewächshäuser verwendet werden, um die Kosten niedrig zu halten.

Vorteile

1. Wachstumsumgebung

Mit einem Mini Gewächshaus können Sie die richtige Wachstumsumgebung für Ihre Pflanzen schaffen.

Es kann dazu beitragen, die richtige Temperatur aufrechtzuerhalten, insbesondere während der niedrigen Temperaturen im Winter. Außerdem können sie die Pflanzen vor Wind und Regen schützen, sodass die Pflanzen unabhängig von den Wetterbedingungen wachsen können.

2. Niedrige Installationskosten

Mini Gewächshäuser können zu geringeren Kosten als Standard-Kunststoffgewächshäuser installiert werden. Sie sind daher empfehlenswert, wenn sie zu Hause einen Gemüsegarten anlegen und dabei eine angemessene Temperaturregelung beibehalten wollen.

Auch die Preise variieren je nach Art des Mini Gewächshauses. Die Wahl des richtigen Mini Gewächshauses für Ihren Zweck wird Ihnen helfen, die Kosten zu minimieren.

Nachteile

1. Platz

Ein Mini Gewächshaus kann klein sein wie eine, jedoch können größere Gewächshäuser begehbar sein. 

Bei der Installation eines Mini Gewächshauses ist es ratsam, es im Voraus auszumessen, um eine Vorstellung von seiner Größe zu bekommen und auch um sicherzustellen, dass die Größe für den Standort und die Art der Pflanzen geeignet ist.

2. Kosten

Die Einführung eines Mini Gewächshauses ist kostspielig. Es ist jedoch möglich, ein Mini Gewächshaus zu relativ geringen Kosten im Vergleich zu einem Standard-Kunststoffgewächshaus zu installieren. Wählen Sie einen Preis, der in einem angemessenen Verhältnis zu den Vorteilen steht, die Sie erzielen werden, damit Sie ein Mini Gewächshaus problemlos einführen können.

Arten von Mini-Gewächshäusern

Der jüngste Boom im Gartenbau hat dazu geführt, dass eine breite Palette von Mini Gewächshäusern in verschiedenen Größen angeboten wird, von kleinen Vinylgewächshäusern bis hin zu Glasgewächshäusern, die sich leicht in die Inneneinrichtung integrieren lassen.

1. Vinyl

Mini Gewächshäuser aus Vinyl sind leicht, sodass sie auch von einer Person leicht aufgestellt und gehandhabt werden können. Außerdem sind sie preisgünstig, sodass sie auch von Anfängern leicht zu installieren sind. Sie sind jedoch nicht für den Sommer geeignet, da sich leicht Hitze und Feuchtigkeit bilden können.

2. Glas

Mini Gewächshäuser aus Glas sind langlebig und widerstandsfähig und können, einmal aufgestellt, lange Zeit genutzt werden. Sie sind häufig mit Fenstern ausgestattet, die geöffnet und geschlossen werden können, um die Temperatur im Inneren des Gewächshauses zu regulieren, damit es nicht zu heiß wird. Aus diesem Grund sind Mini-Gewächshäuser aus Glas für eine ganzjährige Nutzung zu empfehlen. Sie sind zwar teurer als ihre Gegenstücke aus Vinyl, aber auch haltbarer und sehen stilvoller aus.

Abgesehen von den Unterschieden bei den Materialien gibt es auch eine große Auswahl an anderen Typen, die sich in Größe und Form unterscheiden. So gibt es zylindrische Typen, die einfach über Topfpflanzen gestellt werden können, vertikale Typen, die weniger Platz benötigen, sowie Kasten- und Kuppeltypen. Auch Mini Gewächshäuser in Gestellbauweise können verwendet werden, um den Platz in der Vertikalen effektiv zu nutzen.

Wie man ein Mini-Gewächshaus benutzt

1. Aufstellen eines Mini Gewächshauses

Sobald das Mini Gewächshaus am gewünschten Standort aufgestellt ist, kann es durch einfaches Aufstellen der Pflanzen im Inneren verwendet werden. Der Standort des Mini Gewächshauses sollte im Voraus unter Berücksichtigung der Sonneneinstrahlung, der Umgebung und der Größe des Minigewächshauses ausgewählt werden. 

2. Kontrolle von Temperatur und Luftfeuchtigkeit

Bei der Installation eines Mini Gewächshauses ist es ratsam, es mit Heizgeräten und anderen Wärmespeichern sowie einem Thermo-Hygrometer auszustatten, um eine effektivere Nutzung zu gewährleisten. Da der Boden eines Mini Gewächshauses anfällig für Lücken ist, sollten Sie außerdem erwägen, gegebenenfalls Styropor oder Pappe zu verwenden, um zu verhindern, dass kalte Luft in das Gewächshaus eindringt oder es verlässt.

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CFK-Rohre

Was sind CFK-Rohre?

Cfk Rohre

CFK-Rohre sind Rohre aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff. CFK ist die Abkürzung für Fibre Reinforced Plastics (faserverstärkte Kunststoffe). Das Harz ist mit Kohlenstofffasern verstärkt und hat eine hohe spezifische Festigkeit und einen hohen unelastischen Modul.

Daher werden kohlenstofffaserverstärkte Kunststoffe in der Raumfahrt und für Flugzeugteile verwendet.

Andere Arten von verstärkten Kunststoffen sind FRP (Fibre Reinforced Plastics) und GFRP (Glass Fibre Reinforced Plastics), die je nach Zusammensetzung und Gehalt der Kohlenstofffasern unterschiedliche physikalische Eigenschaften haben.

  • FRP 
    FRP ist ein Verbundwerkstoff, bei dem die Festigkeit durch Zugabe von Glasfasern mit hohem Elastizitätsmodul zu einem Kunststoff mit niedrigem Elastizitätsmodul erhöht wird.
  • GFRP
    GFRP ist ein Verbundwerkstoff, der durch Verfestigung von Glasfasern mit Harzen wie Vinylester oder Epoxid hergestellt wird. Es wird zu einem niedrigeren Preis als andere verstärkte Kunststoffe verkauft.

Anwendungen von CFK-Rohren

CFK-Rohre werden für Antennen, Zäune, Pfosten, Schächte, Angelruten und Rohre für Beinprothesen verwendet.

CFK hat im Allgemeinen einen niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten von weniger als 3 ppm.

Aus diesem Grund wird es in astronomischen Teleskopen und Prüfvorrichtungsrahmen verwendet.

Außerdem verfügt es über ausgezeichnete schwingungsdämpfende Eigenschaften und hat eine etwa fünfmal höhere spezifische Steifigkeit als Stahl. Zu den Produkten, bei denen diese Vorteile zum Tragen kommen, gehören LCD-Panel-Übertragungshände und Parallel-Link-Roboter.

Aufgrund seiner hohen Wärmeleitfähigkeit, die von 2 bis 300 W-m/°C reicht, wird es auch in Batteriegehäusen für künstliche Satelliten verwendet.

Darüber hinaus eignet es sich aufgrund seiner unmagnetischen, korrosionsbeständigen und leitfähigen Eigenschaften für die Verwendung in Gehäusen von Linearmotoren, seismischen Verstärkungen, Industrietanks und antistatischen Komponenten.

Funktionsweise von CFK-Rohren

CFK-Rohre werden nach zwei Hauptverfahren hergestellt: Filament Winding (FW) und Sheet Winding (SW).

  • Was ist FW?
    Beim FW-Verfahren werden Rovings (Bündel von Kohlenstofffasern) mit flüssigem Harz imprägniert und um einen rotierenden Dorn (Form) gewickelt.
  • Was ist SW?
    Bei der SW-Methode wird ein Prepreg (eine mit Harz imprägnierte Kohlenstofffaserplatte) um einen Dorn gewickelt, der dann mit wärmeschrumpfendem Klebeband umwickelt wird, bevor er in einem Ofen oder ähnlichem erhitzt und ausgehärtet wird.

CFK hat im Allgemeinen nicht die gleichen Standardprodukteigenschaften und -funktionen wie FRP.

Daher gibt es keine Standardprodukte für CFK-Materialien und die Materialien werden je nach Design und Herstellung verwendet, um die Leistung und Funktion der Kohlenstofffasern zu nutzen.

Damit unterscheidet sich CFK von Metallen und Kunststoffen, bei denen das Materialdesign bei der Herstellung von Produkten entscheidend ist.

Darüber hinaus wird für CFK hauptsächlich die spiegelsymmetrische Stapelung als grundlegende Stapelmethode verwendet. Diese Art der Laminierung verhindert thermische Verformungen beim Abkühlen nach dem Aushärten.

CFK-Rohre werden in jeder Höhen- und Breitenrichtung mit Bezug auf die Mitte des Rohrquerschnitts ausgerichtet.

Arten von CFK

CFK ist ein Produkt aus mit Harz vergossenen Kohlenstofffasern, das je nach Harzbasis in zwei Arten unterteilt werden kann: duroplastische CFK (CFRTS) und thermoplastische CFK (CFRTP).

  • Duroplastisches CFK
    Duroplastische CFK werden hergestellt, indem eine mit Epoxidharz imprägnierte Kohlenstofffaserplatte (Prepreg) auf die gewünschte Größe gebracht, durch Erhitzen ausgehärtet, die Kohlenstofffasern in eine versiegelte Form gelegt und das Epoxidharz eingegossen wird. Diese Methode wird als RTM (Resin Transfer Moulding) bezeichnet.
  • Thermoplastisches CFK
    Thermoplastisches CFK verwendet Polypropylen oder ähnliche Materialien als Grundstoff und wird durch Erhitzen des Prepregs, Erweichen und Pressen hergestellt. Als alternative Methode kann auch das Spritzgießen verwendet werden.

Da die Massenproduktion kurze Formgebungszeiten erfordert, wird die Technologie sowohl für duroplastische als auch für thermoplastische CFK entwickelt.

Neben den oben genannten werden auch viele andere Arten von Basismaterialien für CFK in Betracht gezogen.

Zu den thermoplastischen Harzen gehören beispielsweise Acrylharz (PMMA), 6-Nylon (PA6), Polyamid (PA66), Polycarbonat (PC), Polyphenylensulfid (PPS) und Polyetheretherketon (PEEK), während Epoxidharz (EP) zu den duroplastischen Harzen gehört. Zu den duroplastischen Harzen gehören Epoxidharze (EP).

Eigenschaften von CFRP

CFRP hat viele Eigenschaften. So verfügt es beispielsweise über eine ausgezeichnete chemische Beständigkeit, Ermüdungsfestigkeit, Abriebfestigkeit und Hitzebeständigkeit sowie einen hohen spezifischen Modul und eine hohe spezifische Festigkeit. Außerdem ist CFK ein sehr leichtes Material.

Im Vergleich zu anderen Werkstoffen haben herkömmliche Kunststoffe ein spezifisches Gewicht von etwa 1,0 g/cm³, Aluminium etwa 2,8 g/cm³, Titan etwa 4,5 g/cm³ und Eisen etwa 7,8 g/cm³.

CFK hingegen wiegt etwa 1,8 g/cm³. Es liegt damit ungefähr in der Mitte zwischen den Massenkunststoffen und Aluminium.

Diese Eigenschaften werden daher nicht nur in der Weltraumforschung und Luftfahrt, sondern auch in Sport- und Transportgeräten genutzt.

CFK wird auch in Röntgengeräten verwendet, wo es aufgrund seiner hohen Röntgendurchlässigkeit das traditionell verwendete Aluminium ablöst.

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Material für den Agrarbedarf

Was ist Material für den Agrarbedarf?

Landwirtschaftliche Materialien

Materialien für den Agrarbedarf beziehen sich auf Materialien, die in der Landwirtschaft verwendet werden. Die Anbaumethoden in der Landwirtschaft lassen sich grob in drei Kategorien einteilen: Freilandanbau, Regenfeldanbau und institutioneller Anbau.

  • Freilandanbau
    Der Freilandanbau ist eine Methode, bei der Pflanzen und andere Erzeugnisse in einer natürlichen Umgebung ohne Dächer oder andere Einrichtungen angebaut werden. Zu den im Freilandanbau verwendeten Materialien gehören landwirtschaftliche Folien, die als Wind- und Frostschutz dienen.
  • Regengeschützter Anbau
    Der regengeschützte Anbau ist eine Anbaumethode, bei der die Pflanzen vor Regen geschützt werden. Ziel ist es, übermäßige Bodenfeuchtigkeit und Bodenabfluss zu verhindern. Zu den Materialien, die beim regengeschützten Anbau verwendet werden, gehören Tunnelabdeckungsmaterialien, die zur Abdeckung der Dämme verwendet werden.
  • Institutioneller Anbau
    Der institutionelle Anbau ist eine Anbaumethode, bei der Pflanzen in Einrichtungen wie Kunststoff- oder Gewächshäusern angebaut werden. Der institutionelle Anbau kann weiter unterteilt werden in den Bodenanbau und den hydroponischen Anbau. Zu den Materialien, die beim institutionellen Anbau verwendet werden, gehören auch die Abdeckmaterialien der Einrichtungen.

Die Anbaumethoden werden auch von der Jahreszeit beeinflusst. Daher gibt es eine breite Palette an landwirtschaftlichen Materialien. Die Verwendung bestimmter Materialien kann jedoch Qualifikationen und Anträge erfordern oder Rücksprache mit offiziellen Stellen wie beim Umgang mit Pestiziden und Drohnen. 

Anwendungen von Materialien für den Agrarbedarf

Materialien für den Agrarbedarf können in verschiedene Kategorien eingeteilt werden. So lassen sie sich beispielsweise nach landwirtschaftlichen Geräten in Bodenbearbeitungsmaschinen, Braunreislager, Sprühgeräte und Motorspritzen usw. unterteilen:

  • Bodenbearbeitungsmaschinen
    Bodenfräsen sind landwirtschaftliche Geräte, die verhärtete Böden aufbrechen, um sie aufzuweichen.
  • Kühllager für braunen Reis
    Kühllager für braunen Reis sind Kühlhäuser, in denen brauner Reis in einer geeigneten Umgebung gelagert wird. Brauner Reis wird bei einer Temperatur von 11-14 °C und einer Luftfeuchtigkeit von 60-70 % gelagert, um Oxidation zu vermeiden.
  • Sprühgeräte/dynamische Sprühgeräte
    Sprühgeräte und Düsen sind Materialien für den Agrarbedarf, die zum Versprühen von Chemikalien verwendet werden. Im Allgemeinen ist ein Sprühgerät ein Werkzeug, das automatisch Chemikalien versprüht, indem es manuell Druck auf einen Behälter ausübt. Es gibt auch mit Benzin oder Strom betriebene Power-Jets zum Versprühen von Chemikalien, neuerdings auch selbstfahrend und funkgesteuert.

Es gibt noch viele andere Kategorien von Materialien für den Agrarbedarf, z. B. Ackergeräte, Freischneider und Bewässerungsgeräte. Im Bereich Saat- und Pflanzgut gibt es Pflanztöpfe, Saatkästen und Bewässerungsanlagen.

Wie man sieht, gibt es eine große Anzahl von Materialien für den Agrarbedarf. Es ist daher wichtig, sie nach ihrer Verwendung und ihrem Zweck zu betrachten.

 

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WLAN-Antenne

Was ist eine WLAN-Antenne?

Wifi Antennen

Eine WLAN-Antenne ist eine Antenne, die Funkwellen über drahtlose Kommunikation sendet und empfängt. Antennen sind ein anderer Name für Antennen und ein allgemeiner Begriff im Bereich der drahtlosen Kommunikation. Es gibt zwei große Kategorien von Antennen: Richtantennen und Rundstrahlantennen.

Richtantennen

Richtantennen sind Antennen, die aus einer bestimmten Richtung eintreffende Funkwellen senden und empfangen.

Rundstrahlantennen

Eine Rundstrahlantenne hingegen ist eine Antenne, die Funkwellen in alle Richtungen sendet und empfängt, ohne dass eine bestimmte Richtung vorgegeben ist.

WLAN-Antennen werden auch als Innen- und Außenprodukte verkauft, die sich in der Art und Weise unterscheiden, wie sie bis zur Verwendung der WLAN-Antenne konfiguriert sind. Im Allgemeinen werden WLAN-Antennen für den Innenbereich über ein Konvertierungskabel vom Zugangspunkt oder direkt an die Antenne angeschlossen. WLAN-Antennen für den Außenbereich werden dagegen zunächst vom Zugangspunkt aus mit einem Konvertierungskabel verbunden. Das Konvertierungskabel wird dann mit der Antenne verbunden, indem es an ein Koaxialkabel angeschlossen wird. Der Grund für den Anschluss des Koaxialkabels ist nicht nur die Vermeidung von Verlusten bei der Hochfrequenzübertragung, sondern auch der Vorteil der einfachen Installation, der einfachen Weiterleitung und der Möglichkeit, Gleichstrom zu überlagern.

Anwendungen von WLAN-Antennen

In den letzten Jahren ist die Nachfrage nach WLAN-Antennen im Zusammenhang mit der Verbreitung neuer Kommunikationsstandards gestiegen und verschiedene Industriezweige erwägen, sie für alle möglichen Anwendungen einzusetzen.

WLAN ermöglicht die drahtlose Kommunikation durch die Übertragung von Funkwellen, aber seine Eigenschaften, von Wasser und Metall absorbiert zu werden, können je nach Umgebung, in der es verwendet wird, Probleme wie eine instabile Kommunikation verursachen.

Eine Umgebung, in der WLAN verwendet wird, in der dieses Problem besonders auffällig ist, ist beispielsweise auf Schiffen. Auf Schiffen kann WLAN an Deck und auf der Brücke verwendet werden. Da das Innere des Schiffes jedoch aus Metall besteht, können die Funksignale das Schiff nicht erreichen. Um eine drahtlose oder drahtgebundene LAN-Umgebung aufzubauen, sind außerdem Bohrungen für die Verkabelung erforderlich, und die Verkabelung muss über große Entfernungen erfolgen, was teuer ist. Außerdem können Bohrarbeiten auf Schiffen nicht ohne weiteres durchgeführt werden.

Aus diesem Grund ist ein neuer Trend die Einführung von Power Line Data Conveyance: Power Line Communication (PLC) auf Schiffen.

*PLC (Power Line Communication) ist ein System, das die vorhandenen Stromleitungen für die Datenkommunikation zusammen mit der elektrischen Energie nutzt. Eine Netzwerkumgebung kann geschaffen werden, indem Zugangspunkte und Router im Hauptraum mit PLC-Geräten verbunden werden und die PLC-Geräte an Steckdosen angeschlossen werden. In einem separaten Raum können die PLC-Geräte mit einer WLAN-Antenne oder einem drahtlosen Gerät für ungehinderten WLAN-Zugang verbunden werden.

Funktionsweise der WLAN-Antennen

Antennen, die auch als Strahler bezeichnet werden, gibt es in verschiedenen Formen. Zu den Antennenarten gehören Sektorantennen, Richtantennen, Yagi-Antennen und Rundstrahlantennen. Sektorantennen verfügen beispielsweise über Phasenschieber zum Senden und Empfangen einer Vielzahl von Funkwellen und enthalten horizontale Elemente und Reflektoren für MHz- und GHz-Bänder. Die Antenne schützt außerdem den internen Mechanismus durch eine Abdeckung, die Radome genannt wird, um Einflüsse von außen (z. B. Regen und Wind) zu verhindern.

WLAN-Antennen werden hauptsächlich in den 2,4-GHz- und 5-GHz-Bändern eingesetzt, die in drahtlosen LANs verwendet werden. Der WLAN-Kommunikationsstandard umfasst einen vom IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers of America) definierten Standard und eine neue Bezeichnung für Wi-Fi, die von der Wi-Fi Alliance festgelegt wurde. Der neue Name wird seit der vierten Generation (neuer Name: Wi-Fi 4) im Jahr 2009 verwendet. Der Name wurde auch vereinfacht, damit er für die Nutzer leichter zu identifizieren ist.

Die Kommunikationsstandards unterscheiden sich in Bezug auf Geschwindigkeit und Eigenschaften: Im 2,4-GHz-Band werden IEEE 802.11b der zweiten Generation und IEEE 802.11g der dritten Generation verwendet; im 5-GHz-Band werden IEEE 802.11a der zweiten Generation und IEEE 802.11ac der fünften Generation (Wi-Fi 5)” verwendet. Außerdem gibt es die vierte Generation IEEE 802.11n (Wi-Fi 4) und die sechste Generation IEEE 802.11ax (Wi-Fi 6), die sowohl im 2,4-GHz- als auch im 5-GHz-Band eingesetzt werden.

WLAN-Antennen sind Geräte, die eine stabile Übertragung dieser Kommunikation gewährleisten.