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Job-Management

Was ist Job-Management?

Unter Job-Management versteht man die Steuerung und Überwachung von Jobs, wie z. B. Servern, von Anfang bis Ende ihrer Ausführung.

Ein Job ist eine Gruppierung von Programmen oder Stapeln (geplante Programme) in einem Computer, um ein bestimmtes Geschäftsziel zu erreichen.

Beim Job Management wird der Beginn der Ausführung einer großen Anzahl von Jobs geplant. Durch die Überwachung und Aufzeichnung des Ausführungsstatus von Jobs ist es außerdem möglich, das Auftreten eines Fehlers zu erkennen und eine vorbeugende Wartung durchzuführen.

Darüber hinaus wird die große Anzahl von Jobs visualisiert und es werden Auslassungen bei der Planung von Programmen vermieden.

Anwendungen von Job-Managements

Job-Managements werden eingesetzt, um eine effiziente und fehlerfreie Planung der vielen Jobs in einem Unternehmenssystem zu gewährleisten. Das Job-Management bietet drei wesentliche Vorteile: Erstens verringert es den Arbeitsaufwand der Person, die das Programm verwaltet, zweitens ermöglicht es die Verwaltung von Jobs ohne besondere Kenntnisse, und drittens verhindert sie menschliche Fehler.

Bei der Berechnung der Gehaltsabrechnung wird beispielsweise am Monatsende die Anwesenheit aller Mitarbeiter erfasst, und nach der Berechnung der Höhe der Zahlungen und Abzüge wird der Betrag der Transferzahlungen berechnet. Der errechnete Endbetrag der Transferzahlungen wird dann auf die Konten der einzelnen Mitarbeiter überwiesen. Ein System des Job-Management ist notwendig, um sicherzustellen, dass diese Reihe von Jobausführungen jeden Monat zu einem vorher festgelegten Zeitpunkt fehlerfrei durchgeführt wird. Darüber hinaus bestehen große Systeme, wie z. B. unternehmenskritische Systeme, oft aus mehreren Servern.

Für die serverübergreifende Planung von Jobs ist ein Jobverwaltungssystem erforderlich, das die einzelnen Server auf integrierte Weise steuern kann.

Funktionsweise des Job-Managements

Das Job-Management erfolgt durch ein Programm, das Jobs nach einem vordefinierten Ausführungsplan für jeden Job startet und überwacht. Typische Jobverwaltungssysteme kombinieren einen Manager, der die Informationen zur Jobdefinition und die Ausführungspläne verwaltet, mit einem Agenten, der Anweisungen vom Manager erhält und über den Start und den Ausführungsstatus von Jobs berichtet.

Durch die Kombination von Manager und Agent kann nicht nur der Start von Jobs in Abhängigkeit von der Zeit gesteuert werden, sondern auch der Start eines Jobs, nachdem der vorhergehende Job abgeschlossen wurde, oder die automatische erneute Ausführung eines Jobs im Falle eines abnormalen Abbruchs.

Auswahl eines Systems zum Job-Management

Es gibt eine Vielzahl von Modellen von Jobsverwaltungssystemen, die von denen, die standardmäßig mit dem Betriebssystem geliefert werden, bis zu denen reichen, die in großen Buchhaltungssystemen verwendet werden. Daher sollten bei der Auswahl eines Systems die folgenden Punkte berücksichtigt werden:

1. Ist die Funktionalität ohne Über- oder Unterschreitungen gegeben?

Zu den zu prüfenden Funktionen gehören mögliche Zeitplanungsmethoden, Überwachung und Benachrichtigung bei Anomalien sowie die Jobregistrierung.

Wenn das System lediglich zu einem festen Datum und einer festen Uhrzeit täglich, wöchentlich oder monatlich in Betrieb genommen werden muss, sind die Standardfunktionen des Betriebssystems kein Problem. Wenn jedoch eine komplexe Zeitplanung erforderlich ist, z. B. die Abzweigung von Bedingungen auf der Grundlage vorangegangener Jobs oder der Ergebnisse der Jobausführung, sollten Sie ein gesondert angebotenes Jobverwaltungssystem wählen.

2. Sind die Kosten angemessen?

Prüfen Sie sowohl die Lizenzkosten bei der Erstanschaffung als auch die laufenden Wartungskosten und stellen Sie fest, ob diese in Ihrem Budget liegen.

3. Kann das System intern betrieben werden?

Stellen Sie fest, ob Sie intern über Ingenieure verfügen, die das System bedienen können, oder ob es zu angemessenen Kosten ausgelagert werden kann.

Selbst wenn die Kosten für die Funktionen und Pakete angemessen sind, könnten bei einem weniger bekannten System für Job-Management Betriebskosten anfallen.

Weitere Informationen zu Job-Managements

Funktionen des Job-Managements

Zu den wichtigsten Funktionen des Job-Managements gehören:

Terminplanung
Erfassen von Kalenderinformationen wie z. B. vorgeschriebene Betriebstage und Feiertage. Es ist möglich, das Datum und die Uhrzeit zu definieren, zu der ein Job gestartet werden soll, und den Verarbeitungszyklus, in dem er regelmäßig ausgeführt werden soll, sowie den vorhergehenden Job als Bedingung für seine Ausführung.

Einige Systeme prüfen auf eingeplante logische Inkonsistenzen.

Überwachung und Benachrichtigung
Der Betriebsstatus von Jobs wird überwacht, und es werden normale oder anormale Benachrichtigungen ausgegeben. Einige Systeme bieten eine Funktion zur automatischen erneuten Ausführung eines Jobs, wenn dieser abnormal beendet wird.

Jobregistrierung
Einige Systeme verfügen über eine Schnittstelle, die eine visuelle Manipulation der Ausführungsreihenfolge des Jobs, die Festlegung einer aufschiebenden Bedingung usw. ermöglicht.

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