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Akkupack

Was ist ein Akkupack?

Ein Akkupack (englisch: Battery) ist ein einzelnes Paket, das aus mehreren einzelnen Batterien, den sogenannten Zellen, besteht, die miteinander verbunden sind.

Es gibt Akkupacks wie Nickel-Cadmium-, Nickel-Metallhydrid- und Lithium-Ionen-Akkus, und je nach Anzahl der Zellen und der Art ihrer Verschaltung können Akkus mit unterschiedlichen Spannungen und Kapazitäten hergestellt werden.

Auch die Größe, die Form und die Lage der Pole können je nach Anwendung beliebig angepasst werden. Sie sind in der Regel in Schrumpfschläuchen verpackt, aber auch in Metallgehäusen oder Harz erhältlich.

Anwendungen von Akkupacks

Akkupacks können in Bezug auf Form, Spannung und Kapazität frei gestaltet werden und eignen sich für eine Vielzahl von Anwendungen. Zu den Zellen, die die Grundlage eines Akkupacks bilden, gehören Nickel-Cadmium-, Nickel-Metallhydrid- und Lithium-Ionen-Batterien, die jeweils unterschiedliche Eigenschaften haben und je nach Anwendung ausgewählt werden können.

Nickel-Cadmium-Batterien werden schon seit langem in einer Vielzahl von Geräten verwendet, aber Nickel-Metallhydrid-Batterien mit höherer Kapazität und geringerer Selbstentladung haben sich in letzter Zeit durchgesetzt. Lithium-Ionen-Batterien haben Sicherheitsprobleme wie Wärmeentwicklung und Entzündung, werden aber wegen ihres geringen Gewichts und ihrer hohen Kapazität hauptsächlich in tragbaren Geräten eingesetzt.

Funktionsweise der Akkupacks

Es gibt verschiedene Formen von Akkupacks, je nachdem, wie die Zellen angeordnet sind. Die wichtigsten Typen sind das S-Array, das aus horizontal angeordneten zylindrischen Zellen besteht, das W-Array, das aus mehreren Reihen von S-Arrays besteht, das L-Array, das vertikal angeordnet ist, und das E-Array, das aus mehreren Reihen von L-Arrays besteht. Die Ausgangsspannung kann durch Reihenschaltung der Zellen erhöht werden, die Kapazität durch Parallelschaltung. Darüber hinaus können Serien- und Parallelschaltungen kombiniert werden, um ein Akkupack mit der gewünschten Spannung und Kapazität zu erstellen.

Die Kapazität eines Akkupacks wird in Einheiten von mAh oder Ah angegeben. Zum Beispiel ist 1 Ah die Kapazität, eine Stunde lang einen Strom von 1 A zu führen. Das Verhältnis zwischen der tatsächlichen Ladung und dieser Kapazität ist die Laderate (SOC). Nickel-Metallhydrid-Batterien können beispielsweise mit einem Ladezustand zwischen 25 % und 75 % verwendet werden, während Lithium-Ionen-Batterien mit einem Ladezustand zwischen 10 % und 90 % verwendet werden können, wodurch sich die Lebensdauer der Batterie verlängert. Es gibt auch eine Anzeige für die Entladetiefe (DOD), die den prozentualen Anteil der Entladung an der Kapazität anzeigt, und eine wiederholte Verwendung bei geringerer Entladetiefe verlängert in der Regel die Nutzungsdauer.

Die meisten Akkupacks sind mit einem Controller ausgestattet, der das Laden und Entladen gemeinsam steuert. Das Steuergerät steuert das Laden und Entladen zellenweise, um Ungleichmäßigkeiten im Lade- und Entladezustand aufgrund unterschiedlicher Eigenschaften der einzelnen Zellen zu vermeiden und ein sicheres und schnelles Laden zu gewährleisten.

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Reinigungskorb

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Halbaxialpumpe

Was ist eine Halbaxialpumpe?

Eine Halbaxialpumpe ist eine Pumpe, bei der der Winkel der aus dem Laufrad ausströmenden Flüssigkeit in der konischen Ebene mit der Mittellinie der Hauptwelle als Achse liegt.

Das auf der Welle montierte Laufrad dreht sich und die Zentrifugalkraft bewirkt, dass die aus der Richtung der Welle einströmende Flüssigkeit in einem Winkel zur Welle ausströmt. Der Druck wird durch das Spiralgehäuse und die Leitschaufeln aufgefangen, wodurch eine größere Förderhöhe erreicht wird.

Halbaxialpumpen haben eine relativ große Förderhöhe und Fördermenge. Sie werden häufig als Abwasserpumpen in Kanalisationen und als Entwässerungspumpen für Flüsse und Regenwasser eingesetzt.

Anwendungen von Halbaxialpumpen

Halbaxialpumpen werden in der städtischen Wasserversorgung und Abwasserentsorgung, in der Regenwasserentwässerung, in der Landwirtschaft und in der Industrie sowie als Kühlwasser für Wärmekraftwerke eingesetzt. Sie werden auch für die Seewasserentnahme, die allgemeine Wasserversorgung und Entwässerung sowie für die Entwässerung von Schlämmen in Kohlekraftwerken eingesetzt.

Halbaxialpumpen zeichnen sich dadurch aus, dass sie mit höheren Drehzahlen arbeiten können als Kreiselpumpen, kleiner und leichter sind und selbst bei großen Förderhöhen weniger Kavitation erzeugen als Axialpumpen. Es gibt zwei Haupttypen von Halbaxialpumpen: Zentrifugal-Halbaxialpumpen und Diffusor-Halbaxialpumpen.

1. Zentrifugal-Halbaxialpumpen

Zentrifugal-Halbaxialpumpen haben ein Spiralgehäuse und wandeln die Geschwindigkeitsenergie der Flüssigkeit in Druck um. Sie haben eine relativ große Förderhöhe und werden häufig für Abwasserpumpen und Kühlwasserumwälzung eingesetzt.

2. Diffusor-Halbaxialpumpen

Diffusor-Halbaxialpumpen haben an der Innenseite des Gehäuses befestigte Leitschaufeln, an denen das Fördermedium zur Druckrückgewinnung entlangfließt. Sie werden häufig als Großraumpumpen für die Flussentwässerung, die Regenwasserableitung, den Sturmflut- und Hochwasserschutz, die landwirtschaftliche und industrielle Wasserentnahme und die Entwässerung von Fabriken eingesetzt.

Funktionsweise von Halbaxialpumpen

Die Hauptbestandteile einer Halbaxialpumpe, die als Turbopumpe eingestuft wird, sind im Allgemeinen das Gehäuse, das Laufrad, die Spindel, die Lager und die Wellendichtung.

1. Gehäuse

Das Gehäuse beherbergt den Rotor, der aus dem Laufrad und der Welle besteht, und hat eine druckfeste Struktur, um die Flüssigkeit effizient auszutreiben.

2. Laufrad

Das Laufrad besteht aus mehreren Schaufeln, die sich drehen, um die Flüssigkeit auszustoßen. Der Winkel des Flüssigkeitsaustritts der Schaufeln steht in einem Winkel zur axialen Richtung.

Der Druck wird dann durch das Gehäuse und die Leitschaufeln zurückgewonnen, die die Strömungsrichtung senkrecht zur Achse oder zur axialen Richtung ändern.

3. Spindel

Die Spindel ist das Teil, auf dem das Laufrad montiert ist und das sich dreht und die notwendige Kraft auf das Laufrad überträgt.

4. Lager

Die Lager stützen die Spindel und das Laufrad und sind für den stabilen Betrieb der Pumpe unerlässlich. Es ist das Teil, das die Schubkraft des Pumpenbetriebs aufnimmt.

5. Wellendichtung

Die Wellendichtung ist ein Dichtungselement, das Wasserleckagen durch die Welle und die Gehäusedurchdringung abdichtet.

Merkmale von Halbaxialpumpen

Es gibt drei Haupttypen von Pumpen: Turbopumpen, Verdrängerpumpen und andere. Die Turbopumpen werden in Zentrifugalpumpen, Halbaxialpumpen und Axialpumpen unterteilt.

Halbaxialpumpen gehören zu den Turbopumpen und weisen die gleichen Merkmale auf wie Kreisel- und Axialpumpen.

1. Wirkungsgrad

Der Wirkungsgrad einer Halbaxialpumpe ist etwas geringer als der einer Spiralgehäusepumpe, die ein Vertreter des Zentrifugaltyps ist, aber höher als der des Axialpumpentyps.

2. Betriebsbereich

Der Betriebsbereich einer Halbaxialpumpe ist kleiner als der einer Spiralgehäusepumpe, aber größer als der einer Axialpumpe. Sie können flexibel eingesetzt werden.

3. Förderhöhe

Zentrifugalpumpen haben die kleinste Förderhöhenschwankung im Verhältnis zur Fördermenge, während Axialpumpen die größte Förderhöhenschwankung aufweisen. Die Förderhöhe einer Halbaxialpumpe liegt zwischen diesen beiden Werten. Selbst bei einer Verringerung der Förderhöhe um 120 % kann die Fördermenge zu etwa 80 % beibehalten werden.

4. Axiale Leistung

Während die Abschaltwellenleistung von Axialpumpen mehr als das Doppelte der Nennleistung beträgt, ist die Wellenleistung von Halbaxialpumpen über den gesamten Wasserstrom nahezu konstant. Ein Stillstandsbetrieb ist möglich.

5. Geräusch

Sie ist im gesamten Betriebsbereich geräuscharm.

6. Kavitation

Im Vergleich zu Axialpumpen mit gleicher Förderhöhe ist das Kavitationsverhalten überlegen. Der erforderliche Saugdruck einer Halbaxialpumpe ist etwa halb so hoch wie der einer Axialpumpe.

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japanischer Zimmermannswinkel

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Kugelgelenk

Was ist ein Kugelgelenk?

Kugelgelenke sind Gelenklager mit einem Zapfen (Gewindeschaft).

Sie werden auch „Gelenkköpfe“, „Gelenkstangenköpfe“ oder „Gelenklager“ genannt.

Gelenkköpfe sind Baugruppen, die aus Gelenkkopfgehäusen und Lagern zur Relativbewegung zwischen Teilen und zur Verbindung von Teilen bestehen.

Gelenklager-Gelenkköpfe sind Baugruppen, die aus Gelenkkopfgehäusen und Gelenklagern mit oder ohne Zapfen bestehen.

Anwendungen von Kugelgelenken

Kugelgelenke sind Gelenklager mit geringem Spiel zwischen den Kugelteilen und leichtgängiger Bewegung. Sie werden in verschiedenen Verbindungsmechanismen zur Verbindung und Übertragung von Bewegungen zwischen Teilen verwendet, die Rotations- und Oszillationsbewegungen ausführen.

Kugelgelenke werden in Werkzeugmaschinen, Textilmaschinen, Verpackungsmaschinen, Robotern und anderen Situationen verwendet, in denen große Oszillationswinkel erforderlich sind. Weitere Anwendungen sind Flugzeuge, Traktoren und andere Hoch- und Tiefbaumaschinen, Landmaschinen wie Mähdrescher und Schildmaschinen für den Tunnelbau.

Ölfreie Typen werden auch häufig in Maschinen der Lebensmittelindustrie eingesetzt. Ein weiteres bekanntes Anwendungsbeispiel ist die Aufhängung und Lenkung von Kraftfahrzeugen.

Funktionsweise von Kugelgelenken

Kugelgelenke bestehen aus einem Schaft mit einer Kugel und einem Halter, der die Kugel hält und die Dreh- oder Schwingungsbewegung des Schaftes unterstützt, wobei sich die beiden Kugelflächen berühren. Eine solche Halterung funktioniert wie ein Gelenklager.

Das Halterende des Kugelgelenks wird beispielsweise mit einem Außen- oder Innengewinde am Ende einer Pleuelstange befestigt; es dient der Befestigung oder Verbindung zweier Teile, einer Verbindungsmethode, die Dreh- und Kippfreiheit ermöglicht, und einem Maschinenelement, das die relative Verschiebung der beiden Teile durch eine kugelförmige Gleitstruktur erlaubt.

Der Abstand zwischen den Teilen kann durch die Gewindetiefe der Kugelgelenke und der Verbindungsstange eingestellt werden, und der Winkel des Verbindungsmechanismus kann angepasst werden.

Arten von Kugelgelenken

1. Typ

Kugelgelenke haben einen mit der Kugel verschweißten Gewindeschaft und sind je nach Ausrichtung dieses Schafts in den beiden folgenden Ausführungen erhältlich:

  • In-line-Typ: Schaft mit Kugel und Halter sind koaxial
  • Winkeltyp: Schaft mit Kugel und Halterung sind rechtwinklig zueinander.

Kugelgelenke sind selbstausrichtende Gelenklager, die das Kippen, Schwenken, Drehen mit geringem Drehmoment und die reibungslose Kraftübertragung in einer Vielzahl von Automatisierungsgeräten ermöglichen.

2. Richtung der Belastung

In axialer Richtung (Achsrichtung) des Schaftes mit Kugelgelenk der Gelenkkugel wirkt eine Druckbelastung in Richtung des Drucks gegen den Halter und eine Zugbelastung in Richtung des Herausziehens aus dem Halter, wie im obigen Diagramm dargestellt. Die Anwendbarkeit dieser Belastungsrichtungen unterscheidet sich je nach Art des Kugelgelenks wie folgt:

Typ des Kugelgelenks Axiale Richtung Radiale Richtung
In-line-Typ ×
Winkeltyp ×

Symbolerklärung 0: zutreffend, x: nicht zutreffend

3. Material und Herstellungsverfahren

Kugelgelenke werden aus Präzisionsstahlkugeln für den kugelförmigen Teil des Schaftes mit Kugel hergestellt und mit einem Gewindeschaft aus Stahl zusammengeschweißt. Der Halter ist aus einer leichten, hochfesten Aluminiumlegierung mit hoher Verschleißfestigkeit gefertigt.

Der kugelförmige Teil des Halters wird durch Umschließen der Kugel beim Druckguss und Verschweißen von Schaft und Kugel gebildet. Dadurch wird sichergestellt, dass die Kugel in vollem Kontakt mit dem kugelförmigen Teil des Halters steht und auf die kugelförmige Oberfläche übertragen wird, wodurch der Spalt zwischen ihnen minimiert wird und ein reibungsloser Betrieb gewährleistet ist.

4. Schmierung

Kugelgelenke werden aus einem fein bearbeiteten, verschleißfesten Material hergestellt, um einen reibungslosen Kontakt zwischen Kugel und Halter zu gewährleisten. Durch die Berührung von Metall auf Metall tritt jedoch immer Verschleiß auf. Aus diesem Grund sind die kugelförmigen Gleitflächen mit Fett oder anderen Schmiermitteln gefüllt, um den reibungslosen Betrieb und die Verschleißfestigkeit über einen langen Zeitraum aufrechtzuerhalten.

Die ballige Schaftdurchführung des Halters ist mit einer Gummimanschette abgedeckt, die das Eindringen von Staub und Schlammwasser aufgrund der Betriebsumgebung verhindert, sodass er ideal für den Einsatz im Freien geeignet ist.

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Kreissägeblatt

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Anschlagwinkel

Was ist ein Anschlagwinkel?

Ein Anschlagwinkel ist ein metallisches, L-förmiges Werkzeug zur Überprüfung der Genauigkeit von rechten Winkeln. Ein ähnliches Werkzeug ist das Fingerviereck (auch Fingermetall genannt), das sich jedoch deutlich von diesem unterscheidet. Der Anschlagwinkel hat eine dicke Basis an der kurzen Seite des rechten Winkels. Die Basis wird in engen Kontakt mit einer ebenen Fläche gebracht, um die Genauigkeit zu überprüfen. Das Fingerviereck hingegen besteht sowohl an der Längs- als auch an der Querseite aus einer dünnen Metallplatte und ist ein so genannter rechtwinkliger Maßstab. Bei der Überprüfung von rechten Winkeln ist der Kontakt mit der Bezugsfläche bei einem Anschlagwinkel präzise, bei einem Fingerrechteck jedoch nicht eindeutig.

Anwendungen von Anschlagwinkeln

Anschlagwinkel werden zum Messen von rechten Winkeln und Maßen verwendet. Sie werden zum Prüfen, Quadrieren und Verkohlen von rechten Winkeln bei der Bearbeitung von Metall, Holz und anderen Materialien verwendet. Es gibt verschiedene Arten von Anschlagwinkeln, aber der Basiswinkel hat eine breite Basis an der kurzen Seite des rechten Winkels, so dass er aufrecht stehen kann. Durch Auflegen des Ständers auf den Boden oder den Sockel ist es möglich, die Rechtwinkligkeit von Teilen oder Möbeln zu überprüfen sowie die genaue rechtwinklige Position zu markieren oder zu kennzeichnen. Er kann auch verwendet werden, um zu prüfen, ob die Klingen von Elektrowerkzeugen rechtwinklig angebracht sind.

Merkmale von Anschlagwinkeln

Im Folgenden werden die Merkmale der typischen Arten von Anschlagwinkeln beschrieben:

  • Stielschaufeln/komplette Schaufeln/flache Schaufeln
    Sie haben alle eine L-Form und werden verwendet, um zu messen, ob ein rechter Winkel gebildet wird oder nicht. Die kurze Seite des Sockels/kompletten Anschlagwinkels hat einen dicken Boden, während der flache Anschlagwinkel an der kurzen und langen Seite die gleiche Dicke hat.
  • Mächtige Sukoya
    Die L-Form dieses Quadrats sieht genauso aus wie ein Anschlagwinkel mit Sockel, aber die Kante des Sockels, an der er sich mit der langen Seite des Sockels verbindet, ist in einem 45°-Winkel abgewinkelt. Er kann nicht nur zum Messen von rechten Winkeln verwendet werden, sondern auch zum Anzeichnen und Markieren im 45°-Winkel.

  • Trapezförmige Anschlagwinkel
    Trapezform mit vier Innenwinkeln von 45°, 135° bzw. 90°. Die Trapezform ist mit einer trapezförmigen kurzen Kante und einer trapezförmigen langen Kante erhältlich und ermöglicht genaues Messen, Markieren und Anreißen im 45°- und 90°-Winkel.

  • Freistehende Anschlagwinkel
    Ein Anschlagwinkel mit zwei Platten, die durch eine Schraube verbunden sind. Wenn die Schraube gelöst wird, können die beiden Platten in jede beliebige Position gedreht und in jedem beliebigen Winkel angehalten werden. Er wird verwendet, um den Winkel durch Anpassen an den Winkel auf der Zeichnung oder an den Winkel des tatsächlichen Objekts zu bestimmen.

  • Winkelmesser
    Eine Art von Freihand-Anschlagwinkel. PROTRACTOR bedeutet Winkelmesser. Der Winkelmesser besteht aus zwei Platten, wobei der Drehpunkt in der Mitte des Winkelmessers liegt, so dass man den gewünschten Winkel messen, anzeichnen und markieren kann.
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Harzflussanalyse

Was ist eine Harzflussanalyse?

Bei der Harzflussanalyse wird der Fluss des geschmolzenen Harzes in einer Form oder einem Werkzeug analysiert und visualisiert, um Temperatur, Druck, Geschwindigkeit, Fließzustand und Schrumpfung des Harzes anhand von Berechnungen vorherzusagen, wenn das Harz in einer Formmaschine geformt wird. Die Simulation kann zur Vorhersage von Gießfehlern wie Schweißnähten, Verformungen und Eigenspannungen sowie zur Analyse der Ursachen von Gießfehlern verwendet werden.

Die Analyse des Spritzgießens umfasst die Analyse der Füllung des geschmolzenen Harzes, des Drucks und der Abkühlung in der Form, die Verzugsanalyse, die Analyse der Abkühlung der Form und die Analyse der Duroplastreaktion des Harzes. Die Analyse des Strangpressens umfasst die Analyse des Harzflusses in der Düse, die Analyse der Abkühlungsgeschwindigkeit nach dem Strangpressen, die Vorhersage der Formverformung nach der Abkühlung, die Fließanalyse beim Mehrschichtpressen, die Analyse der Formverformung mittels gekoppelter Analyse und die Analyse der Fließeigenspannung. Darüber hinaus werden auch Analysen zum Blasformen, Thermoformen und Vakuumformen durchgeführt.

Anwendungen der Harzflussanalysen

Die Harzflussanalyse kann in den Abteilungen Produktdesign, Werkzeugdesign und Formenbau eingesetzt werden, um Probleme auf dem Schreibtisch im Voraus zu erkennen und zu lösen und so die Lieferzeiten zu verkürzen, die Kosten zu senken und die Qualität zu verbessern.

Ein Beispiel für eine Anwendung im Bereich der Formentechnik ist die Optimierung der Anschnittgestaltung durch eine Fließanalyse, bei der das Harz virtuell von der Soll-Nahtstelle aus eingespritzt wird.

Im Bereich des Spritzgießens wird die numerische Analyse mit der CIP-Methode eingesetzt, um gleichzeitig nicht nur das Verhalten des Harzes, sondern auch das Verhalten der Luft innerhalb der Form zu analysieren. Weitere Beispiele sind die detaillierte Analyse des Harzflusses an Stufen, die Faserorientierungssimulationstechnologie für das CF-SMC-Formen und die Fließwegauslegung für Mehrkavitätenwerkzeuge mit Hilfe der Harzflussanalyse für duroplastische Harze.

Weitere Anwendungen sind die Visualisierungsanalyse von Prozessen zur Erzeugung und zum Verschwinden von Bindenähten beim Ultra-Hochgeschwindigkeits-Spritzgießen, die Bewertungstechnologie für Extrusionsmischmaschinen, die Phenolharz-Extrusion und Phenolharz-Rohranwendungen.

Merkmale der Harzflussanalyse

Die Fließanalyse des geschmolzenen Materials in der Form wird auf die Strömung zwischen den Platten in einem engen Spalt vereinfacht, da Kunststoffformprodukte aufgrund ihrer hohen Viskosität oft dünnwandig und dreidimensional geformt sind. Zunächst werden die Kontinuitäts-, Bewegungs- und Energiegleichungen im lokalen kartesischen Koordinatensystem formuliert. Es werden Werte für die Materialeigenschaften benötigt, wobei für die Viskosität die experimentellen Gleichungen für Schergeschwindigkeit und Temperatur verwendet werden.

Die Gleichungen werden dann numerisch auf einem Computer gelöst. Es werden verschiedene Methoden der numerischen Analyse verwendet. Dazu gehören die Differenzmethode, die Finite-Elemente-Methode, die Randelementmethode, die BFM (Branching Flow Method) und die FAN-Methode (Flow Analysis Network Method). Eine Reihe von Softwarepaketen für Harzflussanalysen, die diese Methoden verwenden, sind im Handel erhältlich, so dass es für Konstrukteure von Kunststoffprodukten, Formen und Werkzeugen sowie für Produktionsingenieure relativ einfach ist, Simulationen durchzuführen.

Die Temperatur, der Druck, die Durchflussmenge, die Geschwindigkeit und die Schrumpfung jedes Teils in der Form können aufgezeigt und visualisiert werden, so dass die Simulationsergebnisse auf einen Blick ersichtlich sind. Fließmuster, Schweißnähte, Verformungen und Schrumpfung können dann vorhergesagt werden, um Formfehler zu vermeiden, Anschnittpositionen festzulegen und Formtemperaturen in der Konstruktionsphase auszuwählen.

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Sulfuro de Potasio

¿Qué es el Sulfuro de Potasio?

El sulfuro de potasio (en inglés: potassium sulfide) es un compuesto inorgánico, normalmente monosulfuro de potasio, con la composición K2S.

El número de registro CAS es 1312-73-8. También existe el disulfuro de potasio y el pentasulfuro de potasio, que suelen denominarse polisulfuro. Los hidratos incluyen el dihidrato, el pentahidrato y el dodecahidrato.

Usos del Sulfuro de Potasio

El sulfuro de potasio se utiliza principalmente en productos farmacéuticos, productos farmacéuticos intermedios, depilatorios y reactivos analíticos. También se utiliza en sales de baño y como material para el chapado de placas de cobre, así como en fertilizantes, tintes, agentes reductores, pesticidas y agentes para enfermedades de la piel. Como materia prima intermedia para reactivos analíticos y productos farmacéuticos, la sustancia se utiliza como fuente de iones sulfuro.

El sulfuro de potasio también contribuye a la coloración de los fuegos artificiales, aunque no es una materia prima para la pirotecnia. La pólvora negra de los fuegos artificiales produce sulfuro de potasio durante la combustión, lo que crea un efecto espectacular debido a la reacción de color de la llama.

Además, el sulfuro de potasio también se utiliza como fuente de azufre en la síntesis de nanopartículas de azufre. Existe una gran variedad de sulfuro de potasio hidratado, pero tiene una alta solubilidad en agua y puede utilizarse en baterías de alta densidad energética como dispositivo para el almacenamiento químico de electricidad secundaria.

Propiedades del Sulfuro de Potasio

El sulfuro de potasio tiene un peso molecular de 110.262, su fórmula química es K2S, su punto de fusión es de 840°C y tiene un aspecto cristalino blanco a temperatura ambiente.

Sin embargo, adquiere un color rojo o marrón cuando ha absorbido humedad. Tiene un olor característico y una densidad de 1,805 g/mL. Es fácilmente soluble en agua, soluble en alcohol y glicerol, pero no en éter. Es pirofórico, explosivo y delicuescente.

Tipos de Sulfuro de Potasio

El sulfuro de potasio se vende principalmente como producto reactivo para investigación y desarrollo y como producto químico industrial. Como producto reactivo para investigación y desarrollo, se vende en unidades de 25 g o 500 g y suele estar disponible en volúmenes fáciles de manipular en el laboratorio.

Suelen manipularse como productos reactivos que pueden almacenarse a temperatura ambiente. Como producto químico industrial, la sustancia también está disponible en forma líquida (solución). En forma líquida, concentraciones como el 35% y superiores son habituales y se ofrecen en unidades como 7,5 kg o 15 kg. El sulfuro de potasio líquido suele utilizarse como colorante.

Más Información sobre el Sulfuro de Potasio

1. Síntesis del Sulfuro de Potasio

El método de laboratorio más común para producir sulfuro de potasio es la reacción del potasio con el azufre en amoniaco líquido anhidro. También puede sintetizarse industrialmente mediante la reacción del sulfato de potasio con carbono (carbón).

2. Reacciones Químicas del Sulfuro de Potasio

El sulfuro de potasio es una sustancia alcalina con fuertes propiedades reductoras y corrosivas. Es fácilmente inflamable y puede arder espontáneamente cuando se expone al aire, y durante la combustión se producen gases tóxicos como el sulfuro de hidrógeno y los óxidos de azufre. También reacciona gradualmente con el oxígeno y el dióxido de carbono en el aire para producir sulfuro de hidrógeno.

El sulfuro de potasio se descompone por hidrólisis en hidróxido de potasio y sulfuro de hidrógeno de potasio. La solución acuosa es, por tanto, fuertemente alcalina. También se descompone para producir sulfuro de hidrógeno en contacto con ácidos y dióxido de azufre en contacto con agentes oxidantes.

3. Hidratos

El sulfuro de potasio pentahidratado puede obtenerse concentrando una solución acuosa de sulfuro de potasio con una solución acuosa de hidróxido de potasio. El sulfuro de potasio anhidro también puede obtenerse calentando el pentahidrato de sulfuro de potasio en una corriente de hidrógeno.

4. Peligros del Sulfuro de Potasio

Como ya se ha mencionado, el sulfuro de potasio es una sustancia autocalentable y pirofórica. En caso de inhalación, existe riesgo de trastornos respiratorios, concretamente edema pulmonar, y en caso de ingestión, es potencialmente mortal. En caso contrario, existe riesgo de lesiones químicas graves en la piel y lesiones oculares. Es importante manipularlo con seguridad utilizando guantes, ropa y equipos de protección adecuados, como gafas y máscaras protectoras.

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Presskabelschuh

Was ist ein Presskabelschuh?

Bei Presskabelschuhen handelt es sich um Anschlussstücke, die mit einem Spezialwerkzeug am Ende eines Kabels befestigt werden und zum elektrischen Anschluss des Kabels an eine Klemmleiste oder ähnliches dienen.

Quetschkabelschuhe sind ähnlich wie Presskabelschuhe. Beide werden verwendet, weil sie Drähte ohne Löten mit Klemmenblöcken verbinden können, so dass keine Lötkenntnisse erforderlich sind, und weil sie im Vergleich zum Löten relativ leicht zu entfernen sind.

Presskabelschuhe gibt es in verschiedenen Formen und Größen, je nach Dicke der zu verbindenden Drähte und der Klemmleiste, an die sie angeschlossen werden.

Anwendungen von Presskabelschuhen

Wie Crimpklemmen werden auch Presskabelschuhe verwendet, um Drähte an Reihenklemmen zu befestigen oder um Drähte fest miteinander zu verbinden. Beide werden verwendet, um sicherzustellen, dass die Drähte sicher miteinander verbunden sind, so dass sie nicht getrennt werden können.

Die Klemmen werden mit einem Werkzeug, den so genannten Presskabelschuhen, verbunden. Wenn das falsche Werkzeug verwendet wird, kann die richtige Pressverbindung nicht erreicht werden und die Presskabelschuhe und die Drähte können nur unvollständig verbunden werden.

Beachten Sie, dass eine unvollständige Verbindung dazu führen kann, dass sich der Draht durch einen Unfall, z. B. durch Ziehen am Draht, löst.

Funktionsweise der Presskabelschuhe

Bei Quetschklemmen wird der Draht mit dem Draht verbunden, indem ein Teil der Vinylbeschichtung vom Drahtende entfernt wird, der Draht durch ein in der Quetschklemme vorgesehenes Loch geführt wird und eine spezielle Metallarmatur verwendet wird, um Kraft auf einen Punkt der Quetschklemme auszuüben, in den der Draht eingeführt und gequetscht wird.

Bei den Presskabelschuhen hingegen wird die abisolierte Drahtspitze auf die gleiche Weise in die Bohrung des Presskabelschuhs eingeführt, aber der Presskabelschuh, in den der Draht eingeführt wurde, wird nicht an einem einzigen Punkt, sondern im gesamten Bereich der Drahteinführung mit Kraft verbunden.

Daher ist die Verbindung zwischen dem Draht und dem Anschluss bei einem Presskabelschuh stärker als bei einem Crimpanschluss.

Im Gegensatz zum Verbinden von Drähten durch Erhitzen, wie z. B. Löten oder Schweißen, hat das Verbinden von Drähten durch Verpressen keine Auswirkungen auf die Umwelt während des Verpressens. Darüber hinaus ist die mechanische Verbindung widerstandsfähiger gegen äußere Einflüsse wie z. B. Drahtspannung als die Verbindung mit Isolierband.

Beim Verpressen eines Drahtes muss der Mantel ordnungsgemäß abisoliert werden. Wenn der Teil des Drahtes, der abisoliert wurde, im Verhältnis zum komprimierten Teil zu kurz ist, ist die Kompression unvollständig und der Draht kann sich lösen. Umgekehrt ist Vorsicht geboten, wenn ein großer Teil der Ummantelung abgezogen wird, da dies zu Leckagen und Bränden führen kann.