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Wärmeleitpad

Was ist ein Wärmeleitpad?

Wärmeleitpads sind Platten, die Wärme leicht übertragen (gute Wärmeleitfähigkeit), sie werden manchmal auch als wärmeleitende Platten bezeichnet.

Für die Platten werden häufig Kunststoffe wie Silikon und Polyolefin verwendet und einige Platten enthalten feines Metallpulver, den so genannten Metallfüllstoff, um die Wärmeleitfähigkeit zu verbessern. In letzter Zeit werden auch zunehmend Wärmeleitpads aus Kohlenstofffasern verwendet, die gemeinhin als Wärmeleitpads auf Kohlenstoffbasis bezeichnet werden.

Wenn die Wärmeleitfähigkeit erhalten bleiben soll, aber eine elektrische Isolierung erforderlich ist, kann feines Keramikpulver, ein so genannter Keramikfüllstoff, zur elektrischen Isolierung beigemischt werden.

Anwendungen von Wärmeleitpads

Wärmeleitpads werden in einer Vielzahl von Produkten eingesetzt, nicht nur in PCs und Haushaltsgeräten, sondern auch in Analysegeräten usw. Neben elektronischen Bauteilen, die viel Wärme erzeugen wie z. B. CPUs werden Wärmeleitpads dank ihrer weichen Eigenschaften auch zur Anhebung der Temperatur von Objekten verwendet, die uneben sind.

Sie können nicht nur direkt auf dem abzuführenden Objekt angebracht werden und die Wärme über das Wärmeleitpads an die Luft abgeben, sondern auch zur effizienten Kühlung des Objekts verwendet werden, indem sie zwischen der abzuführenden Substanz und einer Wärmeleitlamelle aus Metall mit hoher Wärmeleitfähigkeit wie Aluminium oder Kupfer, dem sogenannten Kühlkörper, angebracht werden.

Funktionsweise von Wärmeleitpads

Neben den Wärmeleitpads gibt es noch andere Vorrichtungen zur Wärmeableitung wie z. B. Wärmesenken, -rohre und -ableitungsblöcke, die hauptsächlich aus Metall bestehen und eine höhere Wärmeleitfähigkeit als Wärmeleitpads aufweisen. Da sie jedoch aus Metall bestehen und hart sind, haften sie nicht gut an dem zu erwärmenden Objekt und die Luft zwischen ihnen kann eine schlechte Wärmeleitung verursachen.

Wärmeleitpads können die Adhäsion mit dem zu erwärmenden Objekt erhöhen, so dass sie nicht nur allein, sondern auch zwischen einer metallischen Wärmeabgabevorrichtung und dem zu erwärmenden Stoff verwendet werden können, wodurch die Effizienz der Wärmeabgabe erhöht wird.

Neben Wärmeleitpads kann auch Wärmeleitfett zur Verbesserung der Haftung verwendet werden. Die Wärmeleitfähigkeit ist hoch, weil wärmeableitendes Fett an feinen Oberflächenunregelmäßigkeiten haftet, so dass keine Luftschicht eindringen kann und die Wärmeleitung wird durch Fett mit Metallfüllstoffen weiter verbessert. Allerdings variiert die aufgetragene Fettdicke stark, was ebenfalls zu Schwankungen in der Wärmeleitfähigkeit führt. Im Gegensatz dazu werden Wärmeleitpads einfach aufgetragen, so dass es keine Dickenschwankungen gibt und die Wärmeleitfähigkeit stabil ist.

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Automatenstahl

Was ist Automatenstahl?

Automatenstähle sind Stahlwerkstoffe, die durch Zugabe von Schwefel, Blei, Phosphor oder Mangan zu Metall hergestellt werden, um die Zerspanbarkeit zu verbessern und die Bearbeitung auf Bearbeitungszentren und Drehbänken zu erleichtern.

Durch die Verbesserung der Zerspanbarkeit wird er häufig für die kontinuierliche, unbemannte Bearbeitung und die Hochgeschwindigkeitsbearbeitung mit NC-Werkzeugmaschinen verwendet und ist ein wesentlicher Werkstoff zur Steigerung der Effizienz der Komponentenfertigung.

Automatenstähle unterscheiden sich in Stähle mit niedrigem oder mittlerem Kohlenstoffgehalt.

Anwendungen von Automatenstahl

Automatenstähle werden wegen ihrer guten Bearbeitbarkeit und der kontinuierlichen Hochgeschwindigkeitsbearbeitung häufig als Werkstoff für Schrauben und Muttern verwendet, die in großen Mengen hergestellt werden.

Im Automobilbereich wird Automatenstahl für Motorkurbelwellen, Verbindungsstangen und Hydraulikteile verwendet und auch häufig im Wellenteil von Druckern eingesetzt.

Automatenstähle werden auch in bekannten Anwendungen eingesetzt wie für Teile von Digitalkameras, DVD-Playern, Fernsehern und anderen Haushaltsgeräten sowie für Klimaanlagen und Gasgeräte, die aus unserem täglichen Leben nicht wegzudenken sind.

Merkmale von Automatenstahl

Automatenstähle werden je nach ihrem Kohlenstoffgehalt in Automatenstähle mit niedrigem und mittlerem Kohlenstoffgehalt unterteilt, die unterschiedliche Eigenschaften aufweisen.

Automatenstähle mit niedrigem Kohlenstoffgehalt haben einen Kohlenstoffgehalt von 0,13 % oder weniger. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass der Schwerpunkt eher auf der Zerspanbarkeit als auf der Festigkeit liegt und werden für Teile verwendet, die keine hohe Festigkeit erfordern.

Automatenstähle mit mittlerem Kohlenstoffgehalt sind fester als Automatenstähle mit niedrigem Kohlenstoffgehalt. Sie werden zum Härten abgeschreckt und da der zugesetzte Schwefel eine Verschlechterung fördert, wird mehr Mangan zugesetzt, um die Verschlechterung zu verhindern.

Automatenstählen wird eine geringe Menge Schwefel (0,16-0,23 %) zugesetzt, da zu viel Schwefel schädlich für den menschlichen Körper ist und ein höherer Schwefelgehalt zu Eigenschaften wie einer etwas geringeren Zähigkeit und Duktilität in Walzrichtung führt.

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Lupe

Was ist eine Lupe?

Eine Lupe ist ein optisches Instrument zur Vergrößerung von Objekten und wird auch als Vergrößerungsglas bezeichnet.

Die Vergrößerung liegt in der Regel im niedrigen einstelligen Bereich, die Lupe ist aber als vertrautes Werkzeug weit verbreitet und wird zur Beobachtung von Insekten und anderen kleinen Lebewesen verwendet. Zusammen mit Mikroskopen und Ferngläsern gehören sie zu den optischen Instrumenten, die seit der Kindheit alltäglich verwendet werden. Neuerdings gibt es auch Lupen mit Kunststofflinsen.

Anwendungen von Lupen

Lupen sind im täglichen Leben weit verbreitet, als Kontrollinstrumente in Produktionsstätten, zur Vergrößerung von Behandlungsbereichen in der medizinischen Praxis und zur Begutachtung von Schmuck und anderen Gegenständen.

Durch die Verwendung von Kunststofflinsen sind sie größer und leichter geworden und es wurden nach und nach neue Produkte wie Leucht- und Brillenlupen entwickelt, wodurch sie noch bekannter wurden. Darüber hinaus werden sie, wenn auch mit einem anderen Mechanismus, auch als Funktion von Smartphones verwendet.

Weitere Informationen zu Lupen

Merkmale von Lupen

Im Gegensatz zu Brillen, die an die Sehkraft des Einzelnen angepasst und nach seinen Bedürfnissen hergestellt werden, müssen Lupen im allgemeinen Verkehr bei ihrer Verwendung individuell fokussiert werden.

Mit dem Aufkommen von Lupen in Form von Brillengläsern wurden Lupen für die breite Öffentlichkeit zugänglich. Traditionell waren die verwendeten Linsen auf Glas beschränkt, aber in Verbindung mit Verbesserungen in der Harzherstellungstechnologie werden heute in immer mehr Lupen Harzlinsen verwendet, die leicht und unzerbrechlich sind, selbst wenn sie fallen.

In dem Maße, wie die Produkte selbst kleiner geworden sind, sind auch die in ihnen verwendeten Teile kleiner geworden, so dass es immer mehr Situationen gibt, in denen auch Menschen mit normaler Sehkraft eine Lupe benutzen müssen, um zu arbeiten.

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DIP LED

Was ist eine DIP LED?

Die DIP LED ist eine Art von Leuchtdiode (LED: Light Emitting Diode), die eine zylindrische Form mit einer halbkugelförmigen Spitze hat.

Sie wird manchmal auch als Durchsteckmontagetyp oder Lead-Frame bezeichnet, da die LED-Leitungen durch die Einstecklöcher in der Leiterplatte geführt und durch Löten montiert werden.

Die DIP LED ist die älteste Bauform von LED-Elementen. Gegenwärtig sind oberflächenmontierte LEDs Mainstream und die Anzahl der DIP LEDs auf dem Markt nimmt von Jahr zu Jahr ab.

Anwendungen von DIP LEDs

DIP LEDs zeichnen sich dadurch aus, dass sie ihr Licht weit nach vorne abstrahlen und nur sehr wenig zur Seite hin. Daher werden sie aufgrund ihrer Eigenschaft, Licht in eine Richtung auszustrahlen, in einer Vielzahl von Anwendungen wie Blinkern, Schildern, Verkehrssignalen, Werbetafeln und Wegweisern eingesetzt.

DIP LEDs wurden früher häufig für die Allgemeinbeleuchtung verwendet, aber als oberflächenmontierte LEDs aufkamen, haben sie diese als Mainstream für die Allgemeinbeleuchtung ersetzt, da sie heller sind als DIP LEDs und eine bessere Wärmeableitung haben.

Funktionsweise der DIP LEDs

Die Struktur einer DIP  LED besteht aus einem 0,3 mm großen LED-Element, das an einem Leadframe befestigt ist, wobei der Anodenanschluss (Pluspol) und das LED-Element durch einen Bonddraht verbunden und anschließend mit einem kugelförmigen Vergussharz versiegelt sind. Der Kathodenanschluss (Minuspol) kommt direkt aus dem Leadframe.

Das kugelförmige Vergussharz schützt nicht nur das LED-Element, sondern ermöglicht auch die Einstellung der Lichtfarbe durch Einmischen von Phosphor in das Harz und dient außerdem als Linse. Die Größe einer DIP LED wird durch den Durchmesser des Linsenteils beschrieben, der im Allgemeinen 3 mm oder 5 mm beträgt.

DIP LEDs sind Elemente mit zwei Anschlüssen, einem Anoden- und einem Kathodenanschluss. Der Anodenanschluss ist etwas länger als der Kathodenanschluss, sodass die Anschlüsse identifiziert werden können. Die Anodenseite wird mit der positiven Seite der Stromversorgung verbunden und die Kathodenseite mit der negativen Seite. Bei umgekehrtem Anschluss leuchtet die LED nicht auf.

LEDs zeichnen sich im Vergleich zu Leuchtmitteln wie Glühbirnen durch eine geringe Wärmeentwicklung aus, dennoch wird die Energie, die nicht in Licht umgewandelt wird, als Wärme freigesetzt. Glühbirnen-LEDs leiten die vom LED-Element freigesetzte Wärme nur über einen dünnen Leadframe weiter, sodass sie eine schlechte Wärmeableitung haben und keine großen Ströme leiten können.

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Rechteckige LED

Was ist eine rechteckige LED?

Rechteckige LEDs sind eine Art von Gehäuse für Leuchtdioden (LED).

LED-Element-Gehäuse können grob in Durchgangsloch- und Oberflächenmontage-Typen unterteilt werden und rechteckige LEDs sind eine Form von Durchgangsloch-LEDs.

Typische Durchgangsloch-LEDs sind kugelförmige LEDs mit einer halbkugelförmigen zylindrischen Oberseite und Durchgangsloch-LEDs im Allgemeinen werden manchmal als kugelförmige LEDs bezeichnet.

Es gibt auch LEDs mit anderen Formen wie z. B. quadratische, kappenförmige, zylindrische und umgekehrt konische LEDs und die rechteckige LED ist eine Variante der kugelförmigen LED.

Anwendungen von rechteckigen LEDs

Rechteckige LEDs zeichnen sich durch einen gleichmäßigen Lichtaustritt nach vorne und zu den Seiten aus und werden hauptsächlich für die Beleuchtung großer Flächen verwendet, z. B. für Blink-, Kfz-Raum-, Betriebskontrollleuchten für verschiedene Geräte, Beleuchtungen und Lichtkunst. Aufgrund ihrer Helligkeit und ihrer geringen Kosten werden sie auch häufig für allgemeine handwerkliche Zwecke verwendet.

Die weitwinklige, gleichmäßige Abstrahlung der rechteckigen LEDs eignet sich sehr gut für die Hintergrundbeleuchtung von LCD-Panels, weshalb sie in der Vergangenheit häufig verwendet wurden. Inzwischen haben sich jedoch oberflächenmontierte LEDs durchgesetzt und die rechteckigen LEDs werden nicht mehr verwendet.

Funktionsweise von rechteckigen LEDs

Das LED-Element ist ein Übergang zwischen einem Halbleiter vom p-Typ und n-Typ.

Wenn ein positives Potenzial an die p-Seite und ein negatives Potenzial an die n-Seite angelegt wird, bewegen sich Löcher auf die negative Seite des p-Typ-Halbleiters und Elektronen auf die positive Seite des n-Typ-Halbleiters. Die Löcher und Elektronen treffen sich an der p-n-Übergangsebene und vereinigen sich wieder, was zu einem Übergang in einen Zustand mit niedrigerem Energieniveau führt.

An diesem Punkt wird Licht mit einer Wellenlänge emittiert, die dem Unterschied zwischen den Energieniveaus vor und nach der Rekombination entspricht. Dieser Unterschied im Energieniveau (Bandlücke) ist ein für das Halbleitermaterial spezifischer Wert und die Emissionsfarbe der LED wird durch das Halbleitermaterial bestimmt.

Bei rechteckigen LEDs sind die oben genannten LED-Elemente auf einem Leadframe befestigt, wobei der Anodenanschluss (Pluspol) über Bonddraht mit dem LED-Element verbunden und anschließend mit Vergussmasse rechteckig umspritzt wird. Der Kathodenanschluss (Minuspol) kommt direkt aus dem Leiterrahmen.

Rechteckige LEDs sind zweipolige Elemente mit Anoden- und Kathodenanschlüssen. Der Anodenanschluss ist etwas länger als der Kathodenanschluss, so dass die Anschlüsse identifiziert werden können. Die Anodenseite wird an die positive Seite der Stromversorgung angeschlossen, die Kathodenseite an die negative Seite. Bei verkehrtem Anschluss leuchtet die Lampe nicht.

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équipement de purification de l’eau

Qu’est-ce qu’un équipement de purification de l’eau ?

Un équipement de purification de l’eau est un dispositif utilisé pour sécuriser l’eau destinée à la consommation et à l’usage domestique dans des environnements où il n’y a pas de système d’approvisionnement en eau.

Lorsque l’eau d’une rivière ou d’un lac est introduite dans un système de purification de l’eau, du charbon actif, des filtres et du chlore sont utilisés pour éliminer la pollution et stériliser les micro-organismes, purifiant ainsi l’eau jusqu’à ce qu’elle soit potable.

Les purificateurs d’eau domestiques sont également un type d’équipements de purification de l’eau au sens large du terme et sont équipés de fonctions similaires telles que le filtrage. Au lieu de la pollution, ils éliminent le chlore résiduel et d’autres substances de l’eau du robinet afin d’en améliorer la potabilité et de réduire l’irritation de la peau.

Utilisations des équipements de purification de l’eau

Les équipements de purification de l’eau sont utilisés dans les zones où il n’y a pas d’approvisionnement en eau, ou lorsque l’eau n’est pas disponible en raison de catastrophes, ou lorsque de l’eau potable ou domestique est temporairement nécessaire, comme sur les sites de travail ou les lieux d’événements. L’eau douce est utilisée comme source d’eau, mais certains équipements peuvent également dessaler l’eau de mer.

De plus, alors que les équipements de purification de l’eau ordinaires ne sont pas en mesure d’éliminer les substances microscopiques telles que les virus, les produits utilisant des membranes d’osmose inverse, par exemple, peuvent éliminer des éléments plus fins. Bien qu’ils aient été développés à l’origine pour la circulation de l’eau dans des environnements fermés tels que les vaisseaux spatiaux, ils sont aujourd’hui universellement utilisés.

Caractéristiques des équipements de purification de l’eau

Les équipements de purification de l’eau éliminent les impuretés de l’eau brute en appliquant des principes tels que l’adsorption, la précipitation et l’osmose inverse.

Un coagulant est d’abord ajouté à l’eau brute introduite dans le dispositif. Les substances relativement grosses sont éliminées par précipitation par gravité. L’eau traitée est ensuite filtrée physiquement en la faisant passer à travers un filtre utilisant du sable, etc. et désinfectée en ajoutant de l’acide hypochloreux, etc. Certains produits sont dotés d’un processus par lequel, après le filtrage et la chloration, l’eau passe à travers un filtre à charbon actif pour éliminer le chlore et les autres substances nocives ajoutées précédemment.

Après sédimentation, filtration et désinfection, l’eau traitée peut être bue et utilisée à des fins domestiques. Pour une pureté encore plus grande, des membranes d’osmose inverse en acétate de cellulose ou en polyamide sont utilisées pour perméabiliser sélectivement uniquement l’eau en pressurisant l’eau traitée.

Les membranes d’osmose inverse peuvent éliminer toutes les substances et produire une eau d’une grande pureté. Elles ont tendance à se colmater, c’est pourquoi les systèmes à flux croisés sont utilisés pour concentrer l’eau traitée en permettant à l’eau de s’écouler dans une certaine direction et de traverser la membrane perpendiculairement à l’écoulement.

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Spinnmaschine

Was ist eine Spinnmaschine?

Eine Spinnmaschine ist eine Maschine, die Rohstoffe (Natur- oder Chemiefasern wie Wolle) zu Garn spinnt, wobei Naturfasern oft aus einem einzigen Rohstoff und Kunstfasern manchmal aus einer Mischung von Natur- und Chemiefasern gesponnen werden.

Das Spinnen erfolgt je nach Rohstoff im Allgemeinen in der folgenden Reihenfolge: Baumwollmischung, gekämmte Baumwolle, gewebte Baumwolle, gesponnene Baumwolle und gesponnenes Garn.

Naturfasern werden oft aus einem einzigen Rohstoff gesponnen, während synthetische Fasern je nach Verwendungszweck manchmal aus einer Mischung von Natur- und Synthetikfasern gesponnen werden.

Anwendungen von Spinnmaschinen

Beim Spinnen auf einer Spinnmaschine werden Natur- und Synthetikfasern im Baumwollmischverfahren gemischt, auf eine einheitliche Dicke gebracht, gewalzt und im nächsten Verfahren, der Kardiermaschine, zu dickerem Garn verarbeitet.

In der Knetmaschine wird das im vorhergehenden Prozess hergestellte Material unter Homogenisierung verstreckt und dann in der nächsten Grobspinnmaschine weiter verstreckt, um grobes Garn mit einer Dicke von 5-8 mm herzustellen.

Das Grobgarn wird in einer Spinnmaschine weiter verstreckt und gezwirnt, um seine Festigkeit zu erhöhen, und anschließend auf Spulen gewickelt und zu einem Schlauchgarn verarbeitet. In der letzten Spulmaschine wird das Garn veredelt und in zylindrische oder konische Formen gesponnen, um den Prozess abzuschließen.

Merkmale der Spinnmaschinen

Die verwendeten Maschinen und ihr Zweck unterscheiden sich je nach Produktionsverfahren, das im Folgenden Schritt für Schritt erläutert wird:

  • Gemischte Spinnmaschinen
    Naturfasern, wie z. B. Kunstfasern und Wolle, werden miteinander vermischt, und nach dem Entfernen der inneren Verunreinigungen wird das Gemisch zu einem Blatt gewickelt.
  • Kardiermaschine
    Die gemischten Fasern der Umhüllung werden dann gekämmt, um die Fasern in eine bestimmte Richtung auszurichten, bevor sie zu Garn verarbeitet werden, das dann gestreckt und zu einem dicken Faden gebunden wird, der Faserband genannt wird, aber immer noch nur ein Faden ist, der beim Ziehen reißt.
  • Knetmaschine
    Etwa 8-10 Faserbänder werden gebündelt und beim Strecken in ihrer Dicke angeglichen. Die dabei entstehenden Fasern werden als geknetete Shino-Bänder bezeichnet, die noch schwach sind und beim Ziehen reißen.
  • Grobspinnmaschine
    Mit dieser Maschine wird das geknetete Shinoband gedehnt und gedreht, um das erste grobe Garn zu erzeugen, das schließlich ein wenig an Festigkeit gewinnt.
  • Spinnmaschine
    Das grobe Garn wird unter Dehnung weiter gedreht und schließlich zu einem Kudato genannten Garn verarbeitet, das dann auf eine Spule aufgewickelt wird.

Beim abschließenden Umspulen wird das auf die Spule gewickelte Garn je nach Verwendungszweck zu einem zylindrischen Käse oder einem maisähnlichen Mais geformt, und der Spinnprozess ist abgeschlossen.

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Trockenhitze Sterilisator

Was ist ein Trockenhitze Sterilisator?

Trockenhitze Sterilisatoren sind Geräte, die erhitzte trockene Luft verwenden, um Mikroorganismen auf verschiedenen Instrumenten abzutöten.

Die Sterilisation erfolgt, indem trockene Luft mit einer Temperatur von 100 °C oder mehr in einem Elektroofen erzeugt wird und die Instrumente dieser Luft für eine bestimmte Zeit ausgesetzt werden.

Die Sterilisationsbedingungen (Temperatur und Zeit) werden unter Berücksichtigung der Hitzeresistenz der Zielbakterien festgelegt. Auch die Instrumente selbst müssen sehr hitzebeständig sein.

Die Instrumente werden entweder nach dem unten beschriebenen Batch- oder dem kontinuierlichen Verfahren mit trockener Luft beaufschlagt.

Bei einer großen Anzahl von Instrumenten wird die Chargenmethode angewandt und der Sterilisationsprozess für jedes Instrument einzeln durchgeführt.

Anwendungen von Trockenhitze Sterilisatoren

Trockenhitze Sterilisatoren werden häufig für Glaswaren, Salben und Pulver verwendet, die sterilisiert werden müssen.

Wenn beispielsweise in Zellkulturmedien Mikroorganismen eingebracht werden, können sich diese aufgrund der in der Flüssigkeit enthaltenen Nährstoffe vermehren.

Dies hat zur Folge, dass die Zellkultur nicht wie ursprünglich beabsichtigt gefördert werden kann, so dass es notwendig ist, die Kontamination mit Mikroorganismen von außen im Voraus zu verhindern.

Aus diesem Grund ist es wichtig, Glaswaren, Skalpelle und Pinzetten, die mit der Kulturflüssigkeit in Berührung kommen, mit einem Trockenhitze Sterilisatoren zu sterilisieren.

Funktionsweise der Trockenhitze Sterilisatoren

Die Sterilisation mit trockener Hitze ist ein Verfahren, bei dem erhitzte trockene Luft verwendet wird, um Mikroorganismen auf verschiedenen Instrumenten thermisch abzutöten.

Sie kann bei Gegenständen wie Glas, Metall und Textilien mit relativ hoher Hitzebeständigkeit eingesetzt werden.

Ein ähnliches Verfahren ist die Hochdruck-Dampfsterilisation mit gesättigtem Hochdruck-Wasserdampf, aber auch die Sterilisation mit trockener Hitze kann für Instrumente verwendet werden, die nicht dem Wasserdampf ausgesetzt werden sollen.

Typische Sterilisationsbedingungen für Trockenhitze Sterilisatoren sind 160 °C für 90 Minuten oder 145 °C für 45 Minuten.

Trockenhitze Sterilisatoren können je nach Erhitzungsmethode als Chargen- oder als Durchlaufsterilisatoren eingesetzt werden.

Bei der Chargenmethode wird das unerhitzte Produkt in einem einzigen Behälter erhitzt, während bei der kontinuierlichen Methode das zu erhitzende Produkt auf ein Förderband oder ähnliches gelegt und in einem Ofen erhitzt wird.

Die Effizienz des Chargenverfahrens ist geringer, da das Produkt nach der Wärmebehandlung entnommen wird, was zu niedrigeren Ofentemperaturen führt. Sie eignet sich jedoch für die Verarbeitung einer großen Vielfalt von Produkten, da mehrere Sterilisationen unter unterschiedlichen Bedingungen durchgeführt werden können.

Kontinuierliche Systeme hingegen eignen sich für Situationen, in denen eine kleine Anzahl von Produkten in großen Mengen wärmebehandelt wird.

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Seltenerdmagnet

Was ist ein Seltenerdmagnet?

Seltenerdmagnete sind Dauermagnete, die hauptsächlich aus Seltenerdelementen bestehen. Seltene Erden und wird im Englischen als RARE EARTH bezeichnet, was vielleicht ein besser bekannter Name ist. Es gibt verschiedene Arten von Seltenerdmagneten, darunter Neodym-Magnete, Samarium-Kobalt-Magnete (auch als Samarium-Kobalt-Magnete bekannt), Praseodym-Magnete und Samarium-Magnete. Seltenerdmagnete zeichnen sich im Vergleich zu Ferritmagneten durch weitaus bessere magnetische Eigenschaften aus.

Anwendungen von Seltenerdmagneten

Seltenerdmagnete werden aufgrund ihrer geringen Größe und großen Magnetkraft in vielen Bereichen eingesetzt. Sie werden insbesondere in kleinen magnetischen Sensoren, kleinen Relais, kleinen Lautsprechern, Motormagneten, Rotorteilen und Rotormagneten in Uhren verwendet. Vor allem die Miniaturisierung von Motoren und anderen Stromquellen hat zur Miniaturisierung von Produkten geführt, die Motoren verwenden (z. B. Roboterarme). Die Verwendung von Seltenerdmagneten wird voraussichtlich in Bereichen, in denen eine Miniaturisierung der Produkte und eine höhere Leistung erforderlich sind, weiter zunehmen.

Merkmale von Seltenerdmagneten

Seltenerdmagnete zeichnen sich durch ihre magnetische Stärke aus. Im Vergleich zu Ferritmagneten und Alnico-Magneten haben Seltenerdmagnete weitaus bessere magnetische Eigenschaften und ihre Magnetkraft ist mehr als sechsmal so stark wie die von Ferritmagneten. Seltenerdmagnete haben unterschiedliche Eigenschaften, je nachdem, welche Art von Seltenerdelement sie enthalten. Die einzelnen Eigenschaften werden im Folgenden beschrieben:

  • Neodym-Magnete
    Dieser Magnet hat die stärkste Magnetkraft aller Seltenerdmagnete. Die Hauptrohstoffe sind Neodym und Eisen, und da Neodym-Rohstoffe relativ reichlich vorhanden sind, sind die Kosten unter den Seltenerdmagneten vergleichsweise niedrig. Da es sich um ein rostanfälliges Material handelt, wird es in der Regel plattiert oder beschichtet.
  • Samarium-Kobalt-Magnete
    Im Vergleich zu Neodym-Magneten beträgt die temperaturbedingte Änderung (Abnahme) der Magnetkraft etwa 1/4 derjenigen von Neodym-Magneten. Er eignet sich für die Stabilität bei Temperaturänderungen und für den Einsatz bei hohen Temperaturen. Da es sich um ein rostbeständiges Material handelt, ist bei normalem Gebrauch keine Beschichtung oder ein Überzug erforderlich. Da es sich um ein sprödes Material handelt, ist bei seiner Verwendung und Handhabung Vorsicht geboten.
  • Praseodym-Magnete
    Praseodym-Magnete sind anisotrope Seltenerdmagnete. Sie zeichnen sich durch hohe mechanische Festigkeit aus und haben eine Zugfestigkeit, die mehr als dreimal so hoch ist wie die von Neodym-Magneten. Es gibt keine Rissbildung oder Abplatzungen. Sie sind relativ leicht zu bearbeiten und können gebohrt und mit Gewinden versehen werden.
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Antivibrationspad

Was ist ein Antivibrationspad?

Antivibrationspads werden zur Schwingungsdämpfung in einer Vielzahl von Geräten eingesetzt, die Vibrationen erzeugen.

Sie werden aus Materialien wie Naturkautschuk hergestellt und funktionieren einfach, indem sie unter die Maschine gelegt werden. Sie sind außerdem kostengünstig.

Viele Antivibrationspads haben ein spezielles Muster von Unregelmäßigkeiten auf der Oberfläche, wodurch die Federkonstante verringert und die schwingungsisolierende Wirkung verbessert wird, auch wenn sie dünn sind.

Sie lassen sich auch auf die passende Größe zuschneiden, so dass sie leicht am Arbeitsplatz installiert werden können, um der jeweiligen Situation gerecht zu werden.

Anwendungen für Antivibrationspads

Zu den schwingungserzeugenden Geräten gehören Kühlaggregate und Wärmepumpen. Diese werden durch die Kompressionsbewegung von Kolben verursacht.

Auch Werkzeugmaschinen wie Fräs- und Drehmaschinen erzeugen Vibrationen, die die Genauigkeit des Werkstücks beeinträchtigen können.

Bei Gebläsen und Pumpen drehen sich die Schaufeln, um Gase auszustoßen oder anzusaugen. Beim Aufprall der Schaufeln auf das Gas und dem anschließenden Verdichtungsprozess können Vibrationen entstehen.

Antivibrationpads werden auch zur Unterdrückung von Vibrationen in Druckmaschinen, Nähmaschinen und Generatoren eingesetzt.

Funktionsweise von Antivibrationpads

Viele Maschinen erzeugen im Laufe ihres Betriebs Vibrationen und Lärm.

In Kühlaggregaten und Wärmepumpen werden Gasverdichter, so genannte Kompressoren, eingesetzt. Vibrationen und Geräusche können während des Verdichtungsvorgangs auftreten, da sich der Kolben beim Übergang zu heißem, unter hohem Druck stehendem Gas hin und her bewegt.

Vibrationen treten auch bei Werkzeugmaschinen auf. Beim Schneiden von Oberflächen auf einer Fräs- oder Drehmaschine können Vibrationen beispielsweise unebene Oberflächen verursachen, die eine flache Bearbeitung verhindern (so genannte Rattervibrationen).

Diese Vibrationen können, wenn sie über einen längeren Zeitraum anhalten, zu einer Akkumulation von Schäden an der Maschine führen und ihre ursprüngliche Funktionsfähigkeit beeinträchtigen. Physische Schäden können nicht nur an der Maschine selbst, sondern auch an der Umgebung entstehen.

Antivibrationspads können diese Vibrationen und Stöße absorbieren, indem sie die Elastizität von Gummi nutzen. Sie haben eine relativ lange Lebensdauer und bieten eine stabile Antivibrations- und Schalldämpfungsleistung.

Sie werden häufig aus natürlichem oder recyceltem Gummi hergestellt. Typische Dicken sind 10 bis 20 mm; die Antivibrationspads können in große oder beliebig große Stücke geschnitten werden.