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Werkzeugsatz

Was ist ein Werkzeugsatz?

Ein Werkzeugsatz ist ein Kasten, der einen kompletten Satz von Werkzeugen wie Schraubenschlüssel, Schraubendreher, Zangen und Zangen enthält.

Es wird eine Vielzahl von Werkzeugsätzen verkauft, darunter Schraubendrehersätze für den Hausgebrauch, Sätze mit häufig verwendeten Standardwerkzeugen und Sätze mit einer Vielzahl von Werkzeugen für den professionellen Einsatz. Es gibt auch anwendungsspezifische Sets für die Motorradwartung, für Isolierarbeiten und für Heimwerker.

Größe, Tragbarkeit und Anzahl der enthaltenen Werkzeuge variieren je nach Typ von leicht zu transportierenden Taschen bis hin zu Hartschalenkoffern, Truhen und Schränken.

Verwendungszwecke von Werkzeugsätzen

Werkzeugsätze werden häufig für allgemeine Sonntagsarbeiten im Haushalt, in Motorrad- und Autowerkstätten und auf Baustellen verwendet. Es gibt auch Produkte für Fachleute, die in bestimmten Bereichen arbeiten, wie z. B. Werkzeugsätze für Zahntechniker.

In vielen Fällen kaufen Fachleute ein Set und passen es dann an ihre eigene Arbeit an, indem sie z. B. überflüssige Werkzeuge entfernen. Oder sie kaufen nur die Box und stellen die Werkzeugsätze zusammen, mit denen sie gut arbeiten können.

Das Prinzip eines Werkzeugsatzes

Typische Werkzeuge in einem Werkzeugsatz sind Kreuz- oder Schlitzschraubendreher, Zangen, Schraubenschlüssel, Zangen, Zangen, Zangen, Hämmer, Sägen und Maßband. Mit Werkzeugsätzen haben Sie nicht nur alle benötigten Werkzeuge auf einmal zur Hand, sondern bewahren sie auch übersichtlich in einem speziellen Fach auf.

Es ist leicht zu finden, wo sich alles befindet, was das Wiederfinden der Werkzeuge sehr bequem macht. Auch verlorene oder nicht zurückgegebene Werkzeuge werden sofort bemerkt. Ein weiterer Vorteil ist, dass Werkzeugsätze billiger sind als Einzelteile.

Wie man einen Werkzeugsatz auswählt

Es gibt eine Vielzahl von Werkzeugsätzen, und die darin enthaltenen Werkzeuge unterscheiden sich von Set zu Set. Sie möchten nicht ohne das benötigte Werkzeug dastehen, aber zu viele Werkzeuge können auch umständlich und schwer zu handhaben sein. In diesem Abschnitt wird erläutert, wie Sie einen Werkzeugsatz in den folgenden drei Bereichen auswählen können.

1. Zweck

Wählen Sie ein Produkt aus, das die Werkzeugsätze enthält, die Sie benötigen, und zwar auf der Grundlage Ihres Hauptverwendungszwecks. Die wichtigsten Verwendungszwecke und Werkzeugkombinationen sind die folgenden

Alltäglicher Gebrauch im Haushalt
Für den alltäglichen Gebrauch im Haushalt sind in vielen Fällen die minimal erforderlichen Werkzeuge wie Schraubendreher, Schraubenschlüssel und Zangen ausreichend.

HEIMWERKEN
Für den Heimwerkerbedarf sind neben den minimal erforderlichen Werkzeugen wie Schraubendreher, Schraubenschlüssel und Zangen auch Sägen und Hämmer nützlich.

Motorräder und Autos
Wenn Sie damit Ihr Motorrad oder Auto warten, benötigen Sie ein Set, das neben den minimal erforderlichen Werkzeugen wie Schraubendrehern, Schraubenschlüsseln und Zangen auch Schraubenschlüssel, Zangen und Zangen enthält. Eine Ratsche verbessert außerdem die Arbeitseffizienz.

2. Benutzerfreundlichkeit

Die Benutzerfreundlichkeit der im Werkzeugsatz enthaltenen Werkzeuge ist ein Kriterium für die Auswahl. Vor allem an hochspezialisierten professionellen Arbeitsplätzen soll die Qualität der Werkzeuge die Arbeitsleistung und Effizienz beeinflussen. Folgende Aspekte sollten Sie bei Ihrer Wahl berücksichtigen

Größe des Griffs
Wählen Sie Griffe, die gut in der Hand liegen und eine Größe haben, die sich leicht bedienen lässt. Im Allgemeinen sind dickere Griffe leichter zu handhaben.

Festigkeit
Wenn das Werkzeug für Arbeiten verwendet werden soll, bei denen Stärke erforderlich ist, wählen Sie ein Werkzeug mit höherer Stärke.

Qualität
Überprüfen Sie die Kantenbearbeitung an der Spitze. Achten Sie auf scharfe Kanten und Grate.

Sonstiges
Für schwache Personen oder für Arbeiten, die über einen längeren Zeitraum ausgeführt werden, ist ein Satz Elektrowerkzeuge, wie z. B. ein elektrischer Schraubenzieher, eine weitere Option.

3. Art des Gehäuses

Die Auswahl des Koffers richtet sich nach der Umgebung, in der der Werkzeugsatz verwendet werden soll, z. B. nach der Funktionalität oder der Tragbarkeit. Die wichtigsten Arten von Koffern und ihre Eigenschaften sind folgende

Hartschalenkoffer
Hartschalenkoffer bestehen meist aus Hartplastik und ähneln im geschlossenen Zustand einem Aktenkoffer, so dass die Werkzeugsätze bequem transportiert werden können. Das Design erleichtert die Arbeit, da alle Werkzeuge im aufgeklappten Zustand sichtbar sind, aber die Anzahl der Werkzeuge, die darin aufbewahrt werden können, ist begrenzt.

Kasten-Kasten-Typ
Der Kasten-Typ ist ein stationärer Werkzeugsatz aus Metall mit etwa drei Schubladen. Sie sind nicht zum Mitnehmen geeignet, können aber eine große Anzahl von Werkzeugen aufnehmen. Wenn die Schubladen leer sind, können auch andere als die im Set enthaltenen Werkzeuge und Verbrauchsmaterialien untergebracht werden.

Schranktyp
Der Schranktyp ist ein großvolumiger Werkzeugsatz aus Metall mit größeren Schubladen als der Kastentyp. Trotz der sehr großen Anzahl von Werkzeugen, die darin aufbewahrt werden können, lässt er sich leicht auf der Baustelle bewegen, da er mit Rollen ausgestattet ist.

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Tacker

Was ist ein Tacker?

Ein Tacker, auch Hefter genannt, ist ein Werkzeug, das auf Baustellen zum Befestigen von Innenausbau- und Dämmmaterialien verwendet wird.

Er hat die Form eines großen Tackers (Hefters) und wird zum Einschlagen dünner Materialien verwendet. Er unterscheidet sich von einem Tacker dadurch, dass die Spitze der Nadel senkrecht steht, ohne sich zu biegen.

Es gibt verschiedene Arten von Tackern, z. B. Pistolentacker, die die Nadel manuell anschlagen, elektrische Tacker, die die Nadel kontinuierlich anschlagen können, und Drucklufttacker, die mit einem Luftkompressor arbeiten, so dass es notwendig ist, die Art des Tackers zu wählen, die für die Anwendung am besten geeignet ist.

Anwendungen von Tackern

Tacker werden verwendet, um dünne Materialien auf Wände und Platten zu schlagen. Sie können mit einer Hand bedient werden, so dass man mit der anderen Hand das Holz oder andere zu heftende Materialien festhalten kann.

Daher werden sie häufig zum Anbringen von Tapeten, Platten usw. verwendet. Elektrische Tacker können für einen kontinuierlichen Nadelschlag verwendet werden, so dass die Arbeit auch in gefährlichen Bereichen, z. B. an hoch gelegenen Stellen, schnell erledigt werden kann.

Drucklufttacker haben ebenfalls eine starke Nadelkraft und eignen sich zum Beispiel zum Aufpolstern von Sofaleder.

Funktionsweise von Tackern

Während Tacker Gegenstände durch Biegen der Nadelspitze sichern, sichern Tacker Gegenstände durch U-förmiges Einstechen. Wie bei einem Tacker drückt man den Tacker waagerecht gegen den zu heftenden Gegenstand und drückt den Knopf.

Die Klammerspitze ist spitz wie eine Nadel, so dass er für dünnes Holz, Stoff und andere dicke Gegenstände verwendet werden kann.

Arten von Tackern

1. Pistolen-Tacker

Dies ist ein üblicher manueller Tacker, auch bekannt als Handtacker. Kleinere Tacker werden für Heimwerkerarbeiten verwendet, während größere, stärkere Tacker auf Baustellen zum Einsatz kommen. Die Heftklammern werden durch Halten des Abzugs mit der Hand angebracht.

2. Hammertacker

Dies ist ein Tacker, der wie ein Hammer zuschlägt. Die Klammern werden mit einem Ruck aus dem Handgelenk angeschlagen, so dass sie auf eine ungefähre Position und nicht auf eine genaue Stelle gerichtet sind.

3. Elektrotacker

Die Heftklammern werden mit elektrischer Energie eingetrieben. Sie lassen sich auf Knopfdruck eintreiben und sind für lange Arbeitszeiten geeignet. Erhältlich als kabelgebundene und wiederaufladbare Version.

4. Drucklufttacker

Verwendet Luftdruck, um Klammern anzubringen. Leistungsstark. Benötigt Kompressor und Luftschlauch. Hauptsächlich für Bauanwendungen wie Innenausbau.

Auswählt des geeigneten Tackers

Bei der Auswahl eines Tackers sollten Sie auf den Verwendungszweck, das Gewicht und die Art der Klammern achten.

1. Verwendungszweck

Es ist ratsam, einen Tacker zu wählen, der dem Verwendungszweck entspricht: Ein Pistolentacker ist gut geeignet, wenn Sie dünne Gegenstände im Rahmen eines Heimwerkerprojekts befestigen müssen. Ein Elektro- oder Drucklufttacker ist besser geeignet, wenn das Material dicker ist, eine feste Befestigung erfordert oder lange Arbeitsstunden erfordert, wie z. B. auf einer Baustelle.

In jüngster Zeit haben Fortschritte bei den Batterien dazu geführt, dass einige Elektrotacker jetzt genauso leistungsstark sind wie Drucklufttacker. Es gibt auch viele kleinere Modelle, und elektrische Tacker werden immer mehr zur Norm für fortgeschrittene Heimwerker und spezialisierte Baustellen. Andere können durch Anbringen von Spezialteilen als Tacker verwendet werden.

2. Gewicht

Druckluftbetriebene Tacker sind zwar leistungsstark, aber schwer und erfordern einen Kompressor und einen Luftschlauch. Daher eignen sich wiederaufladbare Modelle und Hammertacker für Arbeiten in großen Höhen.

3. Nadeltyp (Heftklammer)

Die Länge der Nadelschenkel reicht von etwa 6 mm bis 25 mm, so dass die Länge je nach dem zu befestigenden Material gewählt werden sollte. Die wichtigsten Standards sind “CT-Draht”, “RT-Draht” und “J-Draht (Makita)”, wobei die Schulterbreite, die Abschnittslänge und die Fußlänge entsprechend bestimmt werden.

Darüber hinaus kann je nach Klammer ein anderer Tacker verwendet werden, z. B. ein Druckluft- oder Hammertacker. Es ist daher wichtig, den richtigen Tacker für die jeweilige Heftklammer auszuwählen. Es wird empfohlen, den Hersteller des Tackers und den verwendeten Tacker so weit wie möglich aufeinander abzustimmen, um Verstopfungen zu vermeiden.

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Löten

Was ist Löten?

Löten

Löten ist eine Technik zum Verbinden von Metall und anderen Materialien durch Verschmelzen einer Legierung namens Lot.

Zuvor werden Öl und andere Verunreinigungen entfernt und Flussmittel aufgetragen, um die Haftung des Lots zu verbessern. Die zu verbindende Stelle wird dann auf etwa 300 °C erhitzt, um das Lot zu schmelzen und zu verbinden.

Anwendungen des Lötens

Das Löten wird vor allem an Schaltkreisen elektrischer Produkte verwendet. Zu den spezifischen Anwendungen gehören:

  • Prototyping von Leiterplatten
  • Herstellung von elektrischen und elektronischen Schaltungen
  • Verbinden von Metallrohren und Kupferrohren
  • Herstellung von Buntglas
  • Herstellung von Zubehör und Modellen

Obwohl dieses Fügeverfahren hauptsächlich für industrielle Anwendungen eingesetzt wird, kann es auch für die Herstellung von Zubehör verwendet werden. Auch bei der Herstellung von Glasmalerei wird es seit langem eingesetzt.

Funktionsweise des Lötens

Beim Löten wird Lötzinn durch Hitze zum Schmelzen gebracht, um Materialien miteinander zu verbinden. Für das Handlöten werden Lötzinn, Lötkolben und Flussmittel verwendet.

1. Lot

Lötzinn ist eine Legierung aus Metallen wie Zinn. Es zeichnet sich durch einen niedrigeren Schmelzpunkt als andere metallische Werkstoffe aus und schmilzt leicht, wenn es erhitzt wird.

2. Lötkolben

Ein Lötkolben ist ein spezielles Werkzeug mit einer an der Spitze angebrachten Heizung. Die Heizung erhitzt die Spitze des Lötkolbens auf eine Temperatur, bei der das Lot schmilzt. Die Wärmequelle für die Heizung kann entweder eine elektrische oder eine Gasquelle sein. Die Spitze des Lötkolbens muss regelmäßig ausgetauscht und abgeschabt werden, da das Lötzinn an der Spitze klebt und nach längerem Gebrauch verbrennt.

3. Flussmittel

Flussmittel ist ein speziell für das Löten entwickelter Beschleuniger. Es wird verwendet, um die Ausbreitung des Lotes zu verbessern und gleichzeitig Verunreinigungen von der Oberfläche des Materials zu entfernen. Manchmal werden säurehaltige Stoffe wie Salzsäure verwendet, aber im Wesentlichen werden Kiefernharz und Kunstharze eingesetzt. Sie dienen auch dazu, die Oxidation der Materialoberfläche zu verhindern.

Arten des Lötens

Neben dem Handlöten gibt es verschiedene andere Lötverfahren. Die Wahl des Lötverfahrens hängt davon ab, ob es sich um eine Kleinserie handelt, wie z. B. bei Prototyping-Bauteilen, oder um eine Massenproduktion als Industrieprodukt.

1. Handlöten

Wie im Abschnitt über das Prinzip erläutert, handelt es sich bei diesem Verfahren um Handlöten. Es wird hauptsächlich für die Herstellung von Leiterplatten-Prototypen und für Experimente verwendet. Neben der Temperaturkontrolle gibt es viele weitere Arbeitsvorkehrungen und Qualifikationen, wie z. B. die Zertifizierung als Löter und Elektroniker für Betriebstechnik.

2. Eintauchlöten

Nachdem die elektronischen Bauteile und Steckverbinder auf der Leiterplatte montiert sind, wird das Lot von der Unterseite der Leiterplatte in ein geschmolzenes Lotbad, die sogenannte Tauchwanne, geblasen. Diese Methode wird für die Massenproduktion verwendet.

3. Reflow-Löten

Bei diesem Verfahren werden elektronische Bauteile auf eine Leiterplatte montiert und dann unter Wärmeeinwirkung mit Rahmlot gelötet. Cremelot ist ein mit feinem Flussmittel vermischtes Lot in Form einer Creme mit hoher Viskosität. Da Cremelot vorab auf die Leiterplatte aufgetragen werden kann, zeichnet es sich durch eine hohe Klebegenauigkeit aus.

Wie das Tauchlot wird es für die Massenproduktion elektronischer Schaltungen usw. verwendet. Bei der Oberflächenmontage, auch SMT genannt, kann eine Reihe von Arbeitsschritten vom Auftragen des Cremelots über die Montage der Chips bis zum Durchlaufen des Reflow-Ofens nacheinander durchgeführt werden.

Weitere Informationen zum Löten

1. Bleifreies Lot

Lötmaterialien müssen einen niedrigen Schmelzpunkt und eine gute Kompatibilität mit haftenden Metallen aufweisen. Legierungen aus Blei und Zinn werden seit langem verwendet, aber die Giftigkeit von Blei ist zu einem Problem geworden. In den letzten Jahren wurden daher unter dem Gesichtspunkt des Umweltschutzes bleifreie Lote entwickelt.

Zu den weit verbreiteten Lötmitteln gehören insbesondere Zinn-Silber-Kupfer- oder Zinn-Wismut-Systeme. Es gibt auch Lote auf Zinn-Gold-Basis. Sie haben jedoch den Nachteil, dass sie teurer sind als Blei, weil sie ein selteneres Metall verwenden. Ein weiterer Nachteil ist, dass viele Materialien einen höheren Schmelzpunkt als bleihaltige Lote haben und mehr Energie benötigen.

2. Rohrverbindungen durch Löten

Für die Verbindung von Kupferrohren und Wasserleitungen kann Löten verwendet werden. Hartlöten ist eine weitere Technik, bei der Metall geschmolzen wird, um Rohre miteinander zu verbinden; der Unterschied zwischen den beiden Verfahren ist die Verbindungstemperatur.

Beim Löten wird das Lot bei Temperaturen unter 450 °C verbunden, beim Hartlöten dagegen bei Temperaturen über 450 °C. Beim Hartlöten werden daher Metalle wie Kupfer oder Silber verwendet.

Aufgrund der niedrigeren Temperaturen wird das Löten mit einem Brenner oder ähnlichem erhitzt, während das Hartlöten mit einem Gasbrenner oder ähnlichem erfolgt.

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Inkrementaler Drehgeber

Was ist ein inkrementaler Drehgeber?

Ein inkrementaler Drehgeber ist eine Art elektronisches Bauteil, das mit Hilfe eines Sensors den Betrag, die Richtung und den Winkel einer mechanischen Bewegung erfasst und als elektrisches Signal ausgibt.

Je nach Erfassungsmethode unterscheidet man zwischen inkrementalen Drehgebern und absoluten Drehgebern.

Inkrementale Drehgeber sind Geber, die den Betrag der Positions-/Drehungsänderung nach dem Einschalten der Stromversorgung messen können. Absolutwertgeber hingegen können die absolute Position/Umdrehung vom Ursprung aus auch nach Abschalten der Stromversorgung erfassen.

Bei inkrementalen Drehgebern kann die absolute Position nur dann ermittelt werden, wenn nach dem Ausschalten der Stromversorgung eine Referenzfahrt durchgeführt wird. Der Unterschied zwischen inkrementalen Drehgebern und Absolutwertgebern besteht darin, ob diese Referenzfahrt erforderlich ist oder nicht.

Anwendungen von inkrementalen Drehgebern

Inkrementale Drehgeber werden als Positions-/Drehzahlgeber in einer Vielzahl von Maschinen eingesetzt, z. B.:

  • Werkzeugmaschinen
  • Anlagen zur Herstellung von Halbleitern
  • Mobile Roboter und unbemannte Transportmaschinen
  • Aufzügen
  • Kraftfahrzeugen

Inkrementale Drehgeber werden häufig als Bestandteil von Motoren verwendet. Der Encoder erfasst die Drehrichtung und den Drehwinkel einer rotierenden Welle und verwendet die Informationen zur Positions- und Geschwindigkeitssteuerung des Motors.

Funktionsweise von inkrementalen Drehgeber

1. Verfahren inkrementaler Drehgeber

Inkrementale Drehgeber werden je nach dem elektrischen Erfassungsprinzip in optische Drehgeber und magnetische Drehgeber unterteilt.

  • Optische Encoder
    Ein Verfahren, bei dem eine Lichtquelle, z. B. eine LED, durch einen Spalt geführt wird und die Impulse der Lichtquelle, die den Spalt passieren, von einem Lichtempfangselement erfasst werden. Zeichnet sich durch hohe Genauigkeit und Verträglichkeit mit starken Magnetfeldern aus.
  • Magnetischer Kodierer
    Ein Verfahren, bei dem ein Dauermagnet am Ende einer rotierenden Welle angebracht ist und das Magnetfeld von einem Hall-Element erfasst und in einen Drehwinkel umgewandelt wird. Es zeichnet sich durch eine hohe Beständigkeit in Umgebungen aus, die Vibrationen, Stößen und Staub ausgesetzt sind.

2. Optischer inkrementaler Drehgeber – Aufbau und Prinzip der Positionserfassung

Das Prinzip der Positionserfassung von inkrementalen Drehgebern wird am Beispiel eines optischen Drehgebers erläutert.

Ein optischer Geber besteht im Wesentlichen aus einem Lichtsender, einem Lichtempfänger und einer Scheibe (Maßstab).

In die Scheibe (Maßstab) sind Schlitze eingraviert. Wenn sich die Scheibe dreht, wird das vom Lichtsender ausgestrahlte Licht wiederholt durch die Schlitze hindurchgelassen und von ihnen geblockt, wodurch auf dem Lichtempfänger Lichtimpulse erzeugt werden. Die Anzahl der ausgegebenen Impulse entspricht dem Ausmaß der Bewegung des Spalts, und das Ausmaß der Bewegung kann anhand der Anzahl der gezählten Impulse festgestellt werden.

Der Spalt ist mit drei Spalttypen graviert: Phase A, Phase B und Phase Z. Das Lichtempfangselement erfasst diese drei Arten von Impulsen.

  • A-Phase, B-Phase
    Die Anzahl dieser Schlitze bestimmt die Auflösung des Drehgebers: Die B-Phase ist um einen Viertelzyklus (90°) gegenüber der A-Phase verschoben.
  • Phase Z
    Die Anzahl der Umdrehungen des Drehgebers kann durch die Erfassung der Impulse in der Phase Z gezählt werden.

Es gibt zwei Arten von Drehgebern: lineare Drehgeber, die lineare Bewegungen erfassen, und Drehgeber, die den Drehwinkel erfassen. Bei einem Drehgeber sind die Schlitze auf einer scheibenförmigen Scheibe eingraviert, während bei einem linearen Drehgeber die Schlitze auf einer rechteckigen Skala, ähnlich einem Lineal, eingraviert sind.

3. Prinzip der Drehrichtungserkennung bei inkrementalen Drehgebern

Die Drehrichtung bei Vorwärts-/Rückwärtsdrehung kann anhand der Reihenfolge der ansteigenden Impulse der Phasen A und B erkannt werden.

Hauptspezifikationen von inkrementalen Drehgebern

Die wichtigsten Spezifikationen, die bei der Auswahl eines inkrementalen Drehgebers als Indikator verwendet werden können, sind folgende:

  • Auflösung
    Anzahl von Impulsen pro Umdrehung.
  • Spannungsversorgung
    Stromversorgung für den Betrieb des Drehgebers.
  • Phase des Ausgangssignals
    Es gibt zwei Typen: einen, der die Phasen A, B und Z ausgibt, und einen anderen, der die Phasen A und B ausgibt.
  • Ausgangsform
    Impulsausgang, z. B. offener Kollektor, Leitungstreiberausgang. Einige Encoder geben die Position über serielle Kommunikation aus.
  • Zulässige Drehgeschwindigkeit
    Dies ist die obere Drehzahlgrenze, die der Encoder erfassen kann.
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Einwegspritze

Was ist eine Einwegspritze?

Einwegspritzen

Einwegspritze ist eine Spritze, die im Allgemeinen aus Kunststoff wie Polypropylen oder Polyethylen hergestellt wird.

Eine Spritze ist im Wesentlichen der Zylinder, der einer der Bestandteile einer Spritze ist. Im Gegensatz dazu werden Einwegspritzen in der Regel als integriertes Produkt verwendet und verkauft, bei dem die gesamte Spritze mit Ausnahme der Nadel verwendet wird.

Anwendungen von Einwegspritzen

Einwegspritzen werden hauptsächlich für Injektionen und die Dosierung von Medikamenten in der Medizin sowie für die Dosierung und Injektion von Flüssigkeiten im Labor und in der Analyse verwendet. Neben Flüssigkeiten können sie auch für die Entnahme von Gasen und die Druckbeaufschlagung von verschlossenen Behältern verwendet werden.

Einwegspritzen zeichnen sich durch ein geringes Kontaminationsrisiko aus. Sie eignen sich daher besonders für den Einsatz in medizinischen und chemischen Labors.

Funktionsweise der Einwegspritze

Eine Einwegspritze besteht aus einer Spritze (Zylinder), einem Kolben (Pusher), der der bewegliche Teil ist, und einer Dichtung, die eine luftdichte Abdichtung gewährleistet, wenn der Kolben in Betrieb ist. Der Kolben bewegt sich hin und her, um das Innenvolumen zu verändern und so das Ansaugen und Ablassen von Gasen und Flüssigkeiten zu ermöglichen.

Die Dichtung besteht häufig aus Gummi oder anderen weichen Materialien, um die Luftdichtigkeit zu verbessern.

Auswahl der geeigneten Einwegspritze

1. Material

In den meisten Fällen sind die Teile der Spritze und des Kolbens einer Einwegspritze aus Kunststoff, aber der Teil der Dichtung, der mit dem Inhalt in Berührung kommt, ist in der Regel aus Gummi, um die Luftdichtigkeit zu gewährleisten. Da Gummi als Material bekannt ist, das häufig Bestandteile auslöst, ist es notwendig, den Verwendungszweck zu berücksichtigen und zu prüfen, ob die Verwendung von Gummimaterial angemessen ist.

In jüngster Zeit gibt es Produkte aus Vollkunststoff, bei denen keine Gummimaterialien für Dichtungen verwendet werden. Bei den Kunststoffprodukten gibt es neben dem üblichen Polypropylen auch Fluorkunststoffprodukte für chemische Experimente.

Daher wird eine Vielzahl von Materialien verwendet, und es ist wichtig, bei der Auswahl eines Produkts zu prüfen, ob das Material für den vorgesehenen Verwendungszweck geeignet ist.

2. Spitzenform (Anschluss)

Zwei typische Spitzenformen sind der Luer-Slip-Typ und der Luer-Lock-Typ.

Luer-Slip-Typ
Der Luer-Slip-Typ hat eine verjüngte Spitze und wird verwendet, indem man die Nadel gerade hineinsteckt. Sie werden häufig verwendet, wenn die Nadel ausgetauscht wird oder wenn ein Schlauch oder ein anderes Objekt an die Spitze angeschlossen wird.

Luer-Lock-Typ
Der Luer-Lock-Typ hat einen Verriegelungsmechanismus an der Spitze, der durch Einschrauben der Injektionsnadel fest fixiert werden kann. Er wird für die Messung gefährlicher Flüssigkeiten verwendet, bei denen sich die Nadel lösen könnte.

Andere Formen sind der Klistiertyp, der für den Anschluss an Einläufe und Blasenreinigungsgeräte verwendet wird, und der Katheterspitzentyp, der für den Anschluss an einen Katheter verwendet wird.

3. Position der Zylinderspitze

Es gibt zwei Haupttypen von Zylinderspitzen: mittlere Mündung und seitliche Mündung.

Mittlere Mündung
Die mittlere Mündung ist eine Form, bei der die Zylinderspitze aus der Mitte der Spritze herausragt, und wird vor allem für Produkte mit geringem Fassungsvermögen verwendet.

Seitliche Mündung
Bei der waagerechten Mündung befindet sich die Zylinderspitze in der Nähe des Spritzenumfangs und wird hauptsächlich für Produkte mit großem Fassungsvermögen verwendet. Sie wird hauptsächlich für Produkte mit großem Fassungsvermögen verwendet, da die Nadel auch bei Spritzen mit großem Fassungsvermögen leicht zu handhaben ist und beim Injizieren nicht abgewinkelt werden muss. Außerdem ist es einfacher, eine dicke Spritze zu entlüften, wenn sich die Luft an einer Stelle am Umfang sammelt.

4. Steril oder nicht

Einwegspritzen, die für medizinische Zwecke verkauft werden, sind für Injektionen und Blutentnahmen bestimmt und werden sterilisiert verkauft.

Einige Einwegspritzen für Forschung und Labor sind je nach ihren Spezifikationen nicht steril und sollten entsprechend ihrem Verwendungszweck ausgewählt werden.

Weitere Informationen zu Einwegspritzen

Abmessen organischer Lösungsmittel

Bei der Dosierung von organischen Lösungsmitteln usw. ist es notwendig, die Lösungsmittelbeständigkeit der Spritze vorher zu prüfen, da sich das Harz verändern kann. Außerdem können die Harzkomponente der Spritze und die Weichmacherkomponente des Harzes eluieren.

Es ist daher vorzuziehen, eine Voruntersuchung durchzuführen, um sicherzustellen, dass die Verwendung des Harzes die beabsichtigte Verwendung nicht beeinträchtigt. Aus diesen Gründen ist beim Abwiegen organischer Lösungsmittel eine Vorüberlegung erforderlich. Je nach Art des organischen Lösungsmittels müssen Glasspritzen (Einwegspritzen) verwendet werden.

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Spektrofluorometer

Was ist ein Spektrofluorometer?

Ein Spektrofluorometer ist ein Instrument, das das von Molekülen und Ionen in einer Probe emittierte Licht analysiert.

Es ist eine Art von Spektralphotometer, andere Beispiele sind UV/sichtbare- und Infrarot-Spektralphotometer. Da das Emissionsspektrum für jedes Molekül und jedes Ion unterschiedlich ist, lassen sich die in einer Probe enthaltenen Komponenten anhand der Wellenlänge und der Intensität der Emissionsspitzen quantifizieren.

Spektrofluorometer sind äußerst empfindlich und werden zum Nachweis von Spurenbestandteilen eingesetzt. Sie werden auch in der Biochemie eingesetzt, um die Bewegung von Proteinen in vivo zu analysieren, indem sie mit fluoreszierenden Sonden kombiniert werden, die an spezifische Verbindungen binden.

In Proben, die mehrere Komponenten enthalten, wie z. B. lebende Organismen und Lebensmittel, überlagert sich die Lumineszenz der einzelnen Komponenten, was zu komplexen Spektren führt. In letzter Zeit werden jedoch statistische Analysemethoden, wie z. B. die multivariate Analyse, angewandt, um Informationen über viele Komponenten zu gewinnen.

Anwendungen der Spektrofluorometrie

Die quantitative Analyse mittels Spektrofluorometrie ist im Allgemeinen 1000-mal empfindlicher als die Absorptionsspektrophotometrie, sodass Spektrofluorometer zum Nachweis und zur Quantifizierung sehr geringer Mengen von Komponenten in einer Probe eingesetzt werden.

Konkrete Beispiele sind die Messung der Quantenausbeute, die ein Indikator für die Lichtausbeute von weißen LEDs und organischen EL-Elementen ist, und die Spektralanalyse des von den Elementen emittierten Lichts. Die Spektralanalyse ist äußerst komplex, aber die Analysesoftware wird immer ausgefeilter und kann eine Vielzahl von Informationen extrahieren.

Funktionsweise des Spektrofluorometers

Spektrofluorometer nutzen die Fluoreszenz (oder Phosphoreszenz), d. h. die zusätzliche Energie, die als Licht ausgestrahlt wird, wenn die Elektronen von Molekülen und Ionen aus ihrem angeregten Zustand in ihren Grundzustand zurückkehren. Jedes Molekül hat seinen eigenen spezifischen Energiezustand und absorbiert selektiv Licht einer bestimmten Wellenlänge, um in den angeregten Zustand überzugehen.

Die Elektronen im angeregten Zustand kehren sofort in den Grundzustand zurück und emittieren dann Licht mit einer Wellenlänge, die der Differenz der Energieniveaus zwischen dem angeregten und dem Grundzustand entspricht. Wenn das eingestrahlte Licht keine Wellenlänge hat, die von der Probe absorbiert wird, wird keine Fluoreszenz emittiert und die Messung kann nicht durchgeführt werden.

Weitere Informationen zu Spektrofluorometern

1. Spektrofluorometer und die multivariate Analyse

Bei Fluoreszenzmessungen an Proben, die eine Vielzahl organischer Stoffe enthalten, wie z. B. Lebensmittel, wurde versucht, die Muster je nach Herkunft und Rohstoffen zu analysieren und zu klassifizieren. Enthält eine Probe mehrere Komponenten, so ist das mit dem Spektrofluorometer ermittelte Spektrum die Summe der von jeder Komponente emittierten Fluoreszenz.

Im Allgemeinen ist das Fluoreszenzspektrum einer Probe, die mehrere Komponenten enthält, sehr komplex und schwer zu analysieren. Insbesondere bei Proben, die eine große Anzahl organischer Substanzen enthalten, wie z. B. Lebensmittel und Getränke, entstehen zahlreiche Peaks, die nur von einer erfahrenen Person analysiert werden können.

Andererseits wird neuerdings versucht, aus den komplexen Emissionsspektren von Lebensmitteln und anderen Stoffen mit Hilfe von multivariaten Analysen und statistischen Analyseverfahren Informationen zu gewinnen. So kann beispielsweise die Hauptkomponentenanalyse (PCA), eine der multivariaten Analysemethoden, verwendet werden, um mehrdimensionale Daten wie Spektren auf zwei oder drei niedrigere Dimensionen zu komprimieren.

Nach der 3D-Komprimierung kann die Verteilung der einzelnen Proben für eine Gruppierungsanalyse verwendet werden.

2. Spektrofluorometer in der Biochemie

In der Biochemie ist es möglich, die relevanten Komponenten durch selektive Bindung von Fluoreszenzsonden an bestimmte Proteine oder Kalziumionen zu quantifizieren. Für den Nachweis von Kalziumionen können beispielsweise Verbindungen mit einer Struktur, die Ionen selektiv einfängt, so genannte Chelatbildner, verwendet werden.

Andere Polymere, die aus fluoreszierenden Proteinen biologischen Ursprungs modifiziert wurden, werden ebenfalls als fluoreszierende Sonden verwendet. Diese Makromoleküle sind von fluoreszierenden Proteinen abgeleitet und können, wenn sie eingeführt werden, von der lebenden Zelle selbst repliziert werden.

Die Entdeckung dieses grün fluoreszierenden Proteins wird dem japanischen Nobelpreisträger Osamu Shimomura zugeschrieben. Die Möglichkeit, fluoreszierende Proteine in Biomoleküle einzubringen und sie mit hoher Empfindlichkeit mit einem Fluorometer nachzuweisen, hat die Analyse von Biomolekülen erheblich verbessert.

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Optisches Dämpfungsglied

Was ist ein optisches Dämpfungsglied?

Optische Dämpfungsglieder

Optische Dämpfungsglieder, auch optische Abschwächer genannt, sind Geräte, die optische Fasersignale abschwächen, um sie auf die richtige Stärke zu bringen.

Optische Dämpfungsglieder werden verwendet, um zu verhindern, dass Unterschiede in der optischen Signalstärke, die durch Unterschiede in der optischen Übertragungsdistanz verursacht werden, sich negativ auf die Übertragungsgeräte auswirken. Des Weiteren verhindern sie, dass das Lichtempfangselement gesättigt wird und die Geräte beschädigt werden, wenn die optische Signalstärke, die das Lichtempfangselement empfängt, zu stark ist.

Es gibt zwei Arten von optischen Dämpfungsgliedern: feste optische Dämpfungsglieder mit einem festen Dämpfungsgrad und variable optische Dämpfungsglieder mit einem einstellbaren Dämpfungsgrad.

Anwendungen von optischen Dämpfungsgliedern

Optische Dämpfungsglieder werden zum Schutz von Geräten eingesetzt, indem sie die Intensität des optischen Signals abschwächen, wenn das lichtempfangende Element gesättigt sein und die Geräte beschädigen könnte, z. B. in CATV-Systemen mit hoher Lichtquellenleistung oder in Glasfaserkabeln mit kurzen Übertragungsstrecken.

Sie werden auch eingesetzt, um Schwankungen in der Stärke des optischen Signals am Empfangsende von Wellenlängenmultiplexsystemen (WDM) zu verhindern.

Optische Dämpfungsglieder werden manchmal verwendet, um eine simulierte Kommunikationsumgebung zu schaffen, wenn die Übertragungsleistung von optischen Kommunikationssystemen oder die Fehlerrate aufgrund von Dämpfung getestet wird. Durch gezielte Abschwächung optischer Signale mit optischen Dämpfungsgliedern kann die maximale Übertragungsleistung optischer Kommunikationsgeräte gemessen werden.

Funktionsweise von optischen Dämpfungsgliedern

Optische Dämpfungsglieder sind Vorrichtungen, die zwischen Lichtleitfasern eingefügt werden, um die Intensität des optischen Signals abzuschwächen. Zur Abschwächung des optischen Signals werden mehrere Methoden verwendet.

  1. Dämpfung durch Absorption des Lichts
    Wenn eine optische Faser Übergangsmetalle wie Eisen, Kobalt oder Nickel enthält, wird die Lichtenergie von diesen Verunreinigungen absorbiert. Dieses Phänomen wird als optische Dämpfungsglieder für Lichtwellenleiter genutzt, die absichtlich mit Übergangsmetallen dotiert wurden.
  2. Abschwächung durch magneto-optische Effekte
    Der Faraday-Effekt, bei dem sich die Ablenkungsachse des einfallenden Lichts dreht, wenn ein Magnetfeld auf der gleichen Linie wie die Ausbreitungsrichtung des Lichts liegt, wird zur Abschwächung des Lichts genutzt. In Magnetfeldern unterhalb des Sättigungsmagnetfeldes ist der Drehwinkel der Ablenkachse proportional zum Magnetfeld, so dass die Abschwächung durch die Stärke des Magnetfeldes eingestellt werden kann.
  3. Dämpfung durch Luftspalt
    Wird zwischen Lichtleitfasern ein Abstand geschaffen, so dass das Licht durch die Luft hindurchgeht, wird die Lichtenergie in diesem Luftspalt reduziert. Dieses Phänomen wird genutzt, um einen Luftspalt zwischen Steckern zu schaffen und als optische Dämpfungsglieder zu verwenden. Die Dämpfung kann durch Vergrößern oder Verkleinern des Luftspaltabstands eingestellt werden.

Andere mechanische optische Dämpfungsglieder sind das Biegen von Lichtleitfasern und das Einfügen von Abschirmungen auf dem Weg des optischen Signals.

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Halbleiterlaser

Was ist ein Halbleiterlaser?

Ein Halbleiterlaser verwendet einen Halbleiter als Medium für die Laserschwingung und sendet Laserlicht aus, wenn ein elektrischer Strom angelegt wird. Er wird im Allgemeinen auch als Laserdiode bezeichnet.

Als Laseroszillatoren werden sie derzeit in vielen Geräten eingesetzt.

Sie werden in allen Bereichen eingesetzt, da sie als Laser kompakt sind, bei niedrigen Spannungen und Strömen oszillieren können, einen hohen Wirkungsgrad bei der Umwandlung in Licht haben und sich leicht Laser verschiedener Wellenlängen erzeugen lassen.

Anwendungen von Halbleiterlasern

Halbleiterlaser haben ein breites Anwendungsspektrum, aber die Bereiche, in denen sie eingesetzt werden können, variieren je nach Wellenlänge und Leistung des Laserstrahls.

So steht die Wellenlänge des Lichts in engem Zusammenhang mit der Intensität der Energie.

Daher werden Laser mit großer Wellenlänge und geringer Energie in Sensoren, optischen Messinstrumenten und in der Laserkommunikation eingesetzt, z. B. zur Kollisionsvermeidung in Autos.

Laser mit kürzeren Wellenlängen und höherer Energie werden dagegen für das Beschreiben von Blu-Ray und DVDs, für Drucker und die Laserbearbeitung verwendet.

Funktionsweise von Halbleiterlasern

Halbleiterlaser sind in der Lage, Licht effizient zu emittieren, weil sie es erzeugen können, indem sie von einem elektrischen Strom durchflossen werden. Dies unterscheidet sich von Glühbirnen, die elektrischen Strom in Wärmeenergie umwandeln.

Vereinfacht ausgedrückt, besteht das Innere eines Halbleiterlasers aus Schichten, die als P-Typ-Bereich, Emissionsschicht (aktive Schicht) und N-Typ-Bereich zwischen den Elektroden bezeichnet werden.

Wenn ein elektrischer Strom von den Elektroden fließt, fließen Löcher (Löcher) aus dem P-Typ-Bereich und Elektronen aus dem N-Typ-Bereich in die Emissionsschicht.

Die Löcher und Elektronen verbinden sich in der lichtemittierenden Schicht und emittieren Licht, das in diesem Stadium noch nicht die Eigenschaften von Laserlicht hat.

Das emittierte Licht regt andere Elektronen an, die sich dann mit den Löchern verbinden und Licht emittieren. Dies wird als induzierte Emission bezeichnet.

Das Licht wird auch von Spiegeln in der erzeugenden Schicht reflektiert, was eine weitere induzierte Emission fördert, und das Licht wird verstärkt und als starker Laserstrahl nach außen abgestrahlt.

In den letzten Jahren sind Halbleiterlaser immer feiner strukturiert worden, was zu einer deutlichen Verbesserung ihrer Lichtausbeute geführt hat, und es wird erwartet, dass sich dadurch das Anwendungsspektrum erweitert.

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Leistungshalbleiter

Was ist ein Leistungshalbleiter?

Leistungshalbleiter sind Halbleiter, die große Ströme und hohe Spannungen verarbeiten können, ohne zusammenzubrechen.

Wie der Name schon sagt, haben Halbleiter sowohl die Eigenschaften von Leitern als auch von Isolatoren und werden zur Gleichrichtung von Strom, zur Verstärkung von Signalen und zum Schalten von Strom verwendet.

Gewöhnliche Halbleiter sind für kleine Spannungen ausgelegt. Beim Umgang mit großen Spannungen führt die im Inneren der Geräte erzeugte Wärme daher zu einer Erwärmung des Geräteinneren, was zu Fehlfunktionen führen kann. Leistungshalbleiter verfügen jedoch über eine eingebaute Technologie, um diese effizient zu handhaben.

Anwendungen von Leistungshalbleitern

Während die in PCs und anderen Geräten verwendeten Halbleiter durch Anlegen von Spannung Daten aufzeichnen und berechnen, werden Leistungshalbleiter hauptsächlich zur Steuerung und Versorgung mit Energie und zur Verarbeitung großer Spannungen und Ströme eingesetzt.

Daher werden Leistungshalbleiter in einem breiten Spektrum von Anwendungen eingesetzt, von Haushaltsgeräten wie Fernsehern und Klimaanlagen bis hin zu Kraftfahrzeugen, Eisenbahnen und Stromerzeugungsanlagen.

Gegenwärtig ist die Industrieausrüstung der Hauptanwendungsbereich, aber da Umwelt, Energie und automatisiertes Fahren immer mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen, wird erwartet, dass in Zukunft immer mehr Leistungshalbleiter in den Energie- und Automobilsektor geliefert werden.

Funktionsweise von Leistungshalbleitern

Die Hauptfunktion von Leistungshalbleitern besteht darin, große Spannungen und Ströme zu steuern und zu liefern.

Je nach Hersteller geht man davon aus, dass sie einen Nennstrom von etwa 1 A oder mehr bewältigen.

Leistungshalbleiter funktionieren auf vier Arten:

  • Die erste ist die eines Wandlers. Der Strom, der aus dem Kraftwerk fließt, ist Wechselstrom, aber die Geräte arbeiten mit Gleichstrom, so dass der Wandler im Gerät diese Umwandlung vornimmt.
  • Der zweite ist der Wechselrichter. Der Wechselrichter wandelt den umgewandelten Gleichstrom wieder in Wechselstrom um. Dieser Wechselrichter steuert den Motor des Geräts oder Verbrauchers.
  • Der dritte ist der Frequenzumrichter. Bei den heutigen allgemeinen Haushaltsgeräten spielt dies keine große Rolle, aber einige Industriegeräte und Elektrowerkzeuge können nur mit bestimmten Frequenzen arbeiten, die von Leistungshalbleitern im Gerät umgewandelt werden.
  • Der vierte ist ein Regler. Diese dienen zur Stabilisierung der Gleichspannung. Regler werden eingesetzt, weil die aus Wechselstrom umgewandelte Gleichspannung instabil ist.
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Schwebstofffilter

Was ist ein Schwebstofffilter?

Hepa Filter

Ein Schwebstofffilter, auch HEPA-Filter genannt, ist ein Gerät, das mikrongroße oder kleinere Partikel in der Luft mit hoher Effizienz auffängt.

Schwebstofffilter werden offiziell als High Efficiency Particulate Air Filters bezeichnet und müssen einen Abscheidegrad von 99,97 % oder mehr für Partikel von 0,3 µm und einen Filterdruckverlust von 245 Pa oder weniger aufweisen. Der Druckverlust des Filters muss weniger als 245 Pa betragen.

Als Ultra-Hochleistungsfilter wird er in der letzten Stufe der Sortierung durch einen Grobstaubfilter eingesetzt. Ein hoher Bedarf an der Luftreinigung mit Schwebstofffiltern besteht in der Industrie, wo es auf die Einhaltung der Umwelthygiene ankommt und Reinräume erforderlich sind.

Anwendungen von Schwebstofffiltern

Eine Anwendung von Schwebstofffiltern ist die Aufrechterhaltung einer sauberen Umgebung in Reinräumen. Wenn in einem Reinraum Klimaanlagen verwendet werden, können Schwebstofffilter an den Klimaanlagen angebracht werden, um das Eindringen von Partikeln in den Reinraum zu verhindern.

Schwebstofffilter können auch in Gebläseeinheiten eingesetzt werden, die in Produktionsanlagen eingebaut sind, um die Luft zu reinigen. In einigen Fällen werden Schwebstofffilter in die Abluftanlagen von Arbeitsplätzen eingebaut, an denen mit Staub gearbeitet wird. Schwebstofffilter sind zwingend vorgeschrieben, z. B. wenn die gehandhabten Stoffe unter bestimmte chemische Substanzen fallen, so dass es wichtig ist, die für die gehandhabten Stoffe geltenden Vorschriften zu prüfen.

Schwebstofffilter werden in zunehmendem Maße in Luftreinigern nicht nur für die verarbeitende Industrie, sondern auch für den allgemeinen Hausgebrauch eingesetzt. Da Pollen, die Heuschnupfen verursachen, einen Durchmesser von 10-30 µm und Mikroorganismen wie Schimmelpilze und Milben einen Durchmesser von 5 µm oder mehr haben, können Schwebstofffilter mehr als 99,97 % davon auffangen.

Funktionsweise von Schwebstofffiltern

Schwebstofffilter bestehen aus Filterpapier, das aus feinen Glasfasern mit einem Durchmesser von 1-10 µm besteht, die in eine gewellte Form gebracht und in einen stabilen Rahmen eingesetzt werden. Die Glasfasern sind innerhalb des Filters eng miteinander verflochten und adsorbieren die im durchströmenden Gas enthaltenen Feinpartikel.

Die typische Partikelgröße des Ziels liegt bei 1 µm oder weniger. Für größere Partikel werden Luftfilter anstelle von Schwebstofffilter verwendet. Der Adsorptionsprozess feiner Partikel kann einen Kontakt zwischen den Fasern und den feinen Partikeln und eine Adsorption durch Brownsche Bewegung nach dem Zusammenstoß beinhalten; im Falle von Schwebstofffiltern ist Vorsicht geboten, da die Abscheideleistung bei Partikeln zwischen 0,1 µm und 0,2 µm schlecht ist.

Kleine Partikel werden stark von statischer Elektrizität beeinflusst, daher gibt es auch elektrostatische Schwebstofffilter, die elektrostatische Kräfte nutzen, um feine Partikel anzuziehen. Dadurch kann die Abscheideleistung für feine Partikel erhöht werden.

Weitere Informationen zu Schwebstofffiltern

Effizienter Einsatz von Schwebstofffiltern

Da Schwebstofffilter sehr feinkörnig sind, setzen sie sich nach längerem Gebrauch zu und ihre Abscheideleistung lässt allmählich nach. Mit abnehmender Abscheideleistung steigt der Druckabfall, und der Filter kann beschädigt werden, da er dem Druckunterschied zwischen der Vorder- und Rückseite des Filters nicht standhalten kann.

Um die Lebensdauer des Schwebstofffilters zu verlängern, ohne ihn auszutauschen, gehen Sie folgendermaßen vor.

1. Installieren Sie einen Vorfilter
Schwebstofffilter können sehr feine Partikel auffangen, aber aufgrund ihrer feinen Körnung neigen sie zum Verstopfen, wenn größere Partikel den Filter erreichen. Daher kann die Installation eines gröberen Vorfilters vor dem Schwebstofffilter die Lebensdauer des Filters verlängern.

2. Ölnebel vermeiden
Wenn Ölnebel auf den Schwebstofffilter gelangt, bildet er einen Film, der zum Verstopfen führen kann. Beim Einsatz von Schwebstoffiltern in Bereichen, in denen Ölnebel entsteht, sollten Sie den Ölnebel mit einem speziellen Gerät, z. B. einem Ölnebelabscheider, entfernen.