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Bipolartransistor

Was ist ein Bipolartransistor?

Bipolare Transistoren

Ein Bipolartransistor ist ein Halbleiterbauelement mit drei Anschlüssen.

Er wird auch als Sperrschichttransistor bezeichnet und besteht aus N- und P-Halbleitern in einer P-N-P- oder N-P-N-Sperrschichtstruktur. Im Gegensatz zu Feldeffekttransistoren (FETs), die unipolare Transistoren sind, in denen entweder Löcher oder freie Elektronen als Ladungsträger fungieren, werden Bipolartransistoren als bipolar bezeichnet, da sowohl Löcher als auch freie Elektronen an ihrem Betrieb beteiligt sind.

Anwendungen von Bipolartransistoren

Die beiden Hauptfunktionen von Bipolartransistoren sind Verstärkung und Schaltung.

In Verstärkerschaltungen, in denen winzige Signale auf einen ausreichend großen Pegel gebracht werden, ist es vorteilhafter, Bipolartransistoren als unipolare Transistoren zu verwenden, insbesondere wenn ein hoher Verstärkungsfaktor erforderlich ist. Bipolartransistoren sind auch für den Betrieb bei hohen Frequenzen besser geeignet.

Bei Stromversorgungsreglern beispielsweise, bei denen Schaltgeräusche mit Hochfrequenzkomponenten unterdrückt werden müssen, gibt es einen deutlichen Unterschied im Rauschunterdrückungsverhältnis und anderen Eigenschaften zwischen Schaltungen mit Bipolartransistoren und solchen mit FETs.

Bipolartransistoren werden nach wie vor in der Kleinserienfertigung und in Hochfrequenz-Verstärkerschaltungen eingesetzt, die sich nur schwer zu ICs verarbeiten lassen, aber da sie stromgesteuert sind, ist ihr Stromverbrauch höher als der von unipolaren Transistoren, die spannungsgesteuert sind. Sie lassen sich nur schwer in Produkten einsetzen, die einen geringen Stromverbrauch erfordern, wie z. B. batteriebetriebene Produkte und tragbare Geräte.

Andererseits werden Schaltkreise verwendet, um den Strom ein- und auszuschalten, aber unipolare Transistoren sind in Bezug auf Schaltgeschwindigkeit und Miniaturisierung überlegen und daher für diese Anwendung weniger geeignet.

Funktionsweise der Bipolartransistoren

Halbleiter lassen sich in P-Typ und N-Typ einteilen: Ein P-Typ-Halbleiter ist mit Löchern gefüllt, die einen Mangel an Elektronen darstellen, während ein N-Typ-Halbleiter mit einem Überschuss an Elektronen und freien Elektronen gefüllt ist.

Transistoren sind eine Kombination aus P- und N-Typ-Halbleitern, aber bipolare Transistoren können entweder aus drei Bereichen (P-Typ, N-Typ und P-Typ) oder aus drei Bereichen (N-Typ, P-Typ und N-Typ) bestehen.

Ersterer wird als PNP-Transistor und letzterer als NPN-Transistor bezeichnet: Die drei Bereiche sind Emitter, Basis und Kollektor, von denen jeder mit einer Elektrode verbunden ist, über die eine Spannung angelegt wird und ein Signalstrom fließt. Die Basis zeichnet sich dadurch aus, dass sie extrem dünn ausgeführt ist.

Die Funktionsweise eines Bipolartransistors wird am Beispiel eines NPN-Transistors erläutert, bei dem ein N-Halbleiter zwischen einem P-Halbleiter liegt.

Wenn der Emitter mit der Referenzspannung (0 V) und der Kollektor mit VCC (z. B. +5 V) verbunden ist, fließt bei Anlegen einer positiven Spannung an die Basis und einem Basisstrom Ib zum Emitter ein Strom Ic von β × Ib vom Kollektor zum Emitter. Dies ist die Funktionsweise der Verstärkung durch einen Transistor, das auf der Stromverstärkung in Bipolartransistoren beruht. β wird als Stromverstärkungsfaktor bezeichnet und liegt in der Regel bei 100~200. Bei Transistoren vom PNP-Typ ist die Richtung der angelegten Spannung und des Stroms entgegengesetzt, aber die Funktionsweise der Verstärkung ist das gleiche.

Im Schaltbetrieb ermöglicht ein großer Basisstrom Ib einen ausreichenden Stromfluss zur an den Kollektor angeschlossenen Last. Wenn der Basisstrom auf 0 A eingestellt ist, fließt kein Strom zur Last. Durch das Fließen/Nichtfließen des Basisstroms Ib kann der zur Last fließende Strom ein-/ausgeschaltet werden, wodurch ein Schaltvorgang realisiert wird.

Weitere Informationen über Bipolartransistoren

Je nachdem aus welchem Land die Bipolartransistoren bezogen werden, sind die Typenbezeichnungen unterschiedlich.

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Wippschalter

Was ist ein Wippschalter?

Wippschalter

Ein Wippschalter ist eine Art manuelles Schaltgerät. Wippschalter ermöglichen das Ein- und Ausschalten von Stromkreisen durch eine wippende Bewegung der Tasten.

Wippschalter sind auch im Haushalt zu finden. Sie sind z. B. Lichtschalter oder Einschaltknöpfe an Geräten mit einer “0” und einem “-” an jedem Ende. Aufgrund ihres einfachen Aufbaus werden Wippschalter in einer Vielzahl von Geräten und Anlagen eingesetzt.

Wippschalter zeichnen sich dadurch aus, dass sie bei der Betätigung ein hörbares “Klicken” von sich geben und dass sie eindeutig ein- und ausschaltbar sind, was die Gefahr einer Fehlbedienung verringert.

Anwendungen von Wippschaltern

Wippschalter werden häufig als manuell betätigte Schalter eingesetzt. Die meisten Schalter, die wir im täglichen Leben sehen und bedienen, sind Wippschalter.

Konkrete Beispiele für den Einsatz von Wippschaltern sind: Schalter für die Beleuchtung in Wohnungen und Büros, Netzschalter für Bürogeräte wie Multifunktionsgeräte und Drucker sowie Netzschalter für Labor- und Messgeräte. Wippschalter werden aufgrund ihres einfachen Aufbaus und ihrer intuitiven Ein/Aus-Bedienung als Betriebsschalter für alle Arten von Produkten verwendet.

Es gibt jedoch viele verschiedene Arten von Wippschaltern. Jeder Wippschalter hat unterschiedliche Eigenschaften, wie z. B. Betriebsspannung, Haltbarkeit und Wasserbeständigkeit. Aus diesem Grund ist es notwendig, den geeigneten Wippschalter für die jeweilige Anwendung und Betriebsumgebung auszuwählen.

Prinzip von Wippschaltern

Der Aufbau eines Wippschalters ist einfach. Die Hauptbestandteile eines Wippschalters sind der “wippende Betätigungsknopf”, der “Dichtungsgummi”, die “Feder”, der “feste Kontakt”, der “bewegliche Kontakt” und die beiden Anschlussklemmen.

Der Betätigungsknopf des Wippschalters ist mit der innenliegenden Feder verbunden. Außerdem befindet sich zwischen dem Betätigungsknopf und der Feder des Wippschalters ein Dichtungsgummi. Dieses Dichtungsgummi hat die Aufgabe, die Kontaktstellen vor Wasser, Staub und anderen Substanzen zu schützen, die die Funktion beeinträchtigen könnten.

Die Feder eines Wippschalters ist gebogen. Die Feder ist mit dem Betätigungsknopf und den beweglichen Kontakten verbunden. Im eingeschalteten Zustand drückt die bewegliche Kontaktseite der gebogenen Feder gegen den festen Kontakt, und es fließt Strom, wenn die Kontakte miteinander in Kontakt kommen.

Wird der Wippschalter ausgeschaltet, zieht die Bügelfeder den beweglichen Kontakt vom festen Kontakt weg und unterbricht den Stromfluss. Der Vorteil besteht darin, dass die beweglichen Kontakte durch das Auseinanderziehen nicht miteinander verschweißen können.

Für Drucktastenschalter, wie z. B. Wippschalter, werden die Begriffe “tastend” und “alternierend” verwendet. Sie haben unterschiedliche Bedeutungen in Bezug auf die Art und Weise, wie sich der Schalter bei Betätigung bewegt.

1. Momentane Wippschalter

Momentary” bedeutet auf Englisch “augenblicklich”. Momentane Wippschalter schalten den Stromkreis nur so lange, wie sie gedrückt werden, und die Kontakte kehren in ihre ursprüngliche Position zurück, wenn die Hand losgelassen wird. Zum Beispiel ist der Knopf, der das heiße Wasser in einem Wasserkocher einschaltet, ein Momentanschalter.

Wippschalter funktionieren nur so lange, wie die Taste gedrückt wird, und die Funktion kehrt auch wieder zurück, wenn die Taste aus der Hand genommen wird. Solche Wippschalter werden als “Momentan”- oder “Auto-Return”-Typ bezeichnet.

2. Alternierende Wippschalter

Alternate bedeutet im Englischen abwechselnd. Wippschalter schalten den Stromkreis, wenn der Schalter gedrückt wird, und die Kontakte werden gehalten, bis der Schalter erneut gedrückt wird. Zum Beispiel ist ein Schalter, der das Licht in einem Raum einschaltet, ein Wechselschalter.

Wippschalter schalten bei jeder Betätigung des Schalters zwischen EIN und AUS um. Solche Wippschalter werden als “Wechselschalter” oder “selbsthaltende Schalter” bezeichnet.

Weitere Informationen zu Wippschaltern

Anzahl der Klemmen und Anschlüsse bei Wippschaltern

Obwohl Wippschalter einfach aufgebaut sind, muss man bei ihrer Auswahl vorsichtig sein. Bei der Auswahl eines Wippschalters müssen Sie die unterstützte Stromstärke und Spannung, den Widerstandswert des Schalters selbst, seine Größe und seine Beständigkeit in Bezug auf Temperatur und Betriebsumgebung berücksichtigen. Besonders wichtig sind die Anzahl der Klemmen des Wippschalters und die Art des Anschlusses.

Der Anschluss von Wippschaltern ist einfach, wenn sie nur ein- und ausgeschaltet werden. Verfügt der Schalter über zwei Klemmen, schließen Sie eine an die Stromversorgung und die andere an das Gerät an. Verfügt der Wippschalter über drei Klemmen, schließen Sie eine an die Stromversorgung und eine der beiden anderen an das Gerät an. Es ist üblich, den Stromkreis vor dem Anschluss mit einem Prüfgerät auf Durchgang zu prüfen und die Klemme für die Stromversorgung und die Klemme auf der Kontaktseite zu identifizieren.

Manche Wippschalter haben mehr als vier Klemmen. Dies ist dann der Fall, wenn in den Wippschalter eine Glühbirne zur Beleuchtung eingebaut ist. Die Aufteilung der Klemmen umfasst den Stromkreis, der das Gerät mit Strom versorgt, und die Masse für die Glühbirne.

Ein Wippschalter mit vier Klemmen wird so angeschlossen, dass bei Wippschaltern mit eingebauter Beleuchtung die Stromversorgung an zwei Klemmen angeschlossen wird, eine Klemme an das Gerät und dann die Erdungsleitung der Stromversorgung für die Beleuchtung im Wippschalter angeschlossen wird. Natürlich ist zu beachten, dass die interne Schaltung je nach verwendetem Wippschalter unterschiedlich ist.

Prüfen Sie entweder die elektrische Schaltung in der mit dem Wippschalter gelieferten Bedienungsanleitung oder verwenden Sie einen Schaltungsprüfer, um den Durchgang der internen Schaltung zu prüfen, bevor Sie die Verdrahtungsanschlüsse vornehmen.

Wenn die Verdrahtungsanschlüsse blindlings vorgenommen werden, funktioniert der Schalter möglicherweise nicht wie erwartet und kann im schlimmsten Fall den Wippschalter oder das Gerät beschädigen.

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Schneidemaschinen

Was ist eine Schneidemaschinen?

Schneidemaschinen

Schneidemaschinen sind Geräte zum Schneiden von Metall, Holz und anderen Materialien mit Hilfe von Schleifscheiben, Gas, Laser oder Plasma.

Es gibt Produkte, die Objekte durch die Rotation einer Schleifscheibe mit hoher Geschwindigkeit schneiden, und es gibt auch Typen, die das Schneidobjekt auf einer Basis befestigen und in einer festen Position schneiden, sowie handgeführte Produkte, die mit der Hand getragen werden können.

Beim Schneiden von Metall und anderen Materialien kommt es häufig zu Funkenflug, so dass Sicherheitsvorkehrungen wie das Tragen von Schutzbrillen und Schutzkleidung erforderlich sind. Schneidemaschinen können auch schnell und präzise schneiden und werden daher in vielen Bereichen eingesetzt, z. B. in der Fertigung, auf Baustellen und von Heimwerkern. Da sie jedoch ein hohes Maß an Geschick und Wissen erfordern, sollten sie von Fachleuten bedient werden.

Für Situationen, in denen ein präziseres Schneiden erforderlich ist, wurden Schneidemaschinen mit Laser- und Plasmatechnik entwickelt, die zur Herstellung hochwertiger Produkte und Konstruktionsgegenstände verwendet werden, da die Schnittfläche glatter und sauberer ist als bei der Verwendung von Schleifscheiben.

Schneidemaschinen sind für das Schneiden von Materialien unverzichtbar und erfordern ein gründliches Verständnis für ihre Verwendung und sichere Handhabung.

Verwendungszwecke von Schneidemaschinen

Schneidemaschinen werden zum Schneiden von Stahl, rostfreiem Stahl, Aluminium und anderen Stahlwerkstoffen, Holz und Kunststoffen eingesetzt. Bei der Auswahl einer Schneidemaschine ist darauf zu achten, ob sie für das zu schneidende Material geeignet ist, wie viel Strom sie verbraucht und ob sie tragbar ist.

Es gibt verschiedene Vorrichtungen, z. B. einen Mechanismus zum Auffangen des beim Schneiden aufgewirbelten Staubs oder eine Leuchte, die die Schnittlinie beleuchtet, so dass diese leicht zu erkennen ist, usw. Die Auswahl des richtigen Produkts für die jeweilige Anwendung kann die Arbeitseffizienz verbessern.

Die gängigste Art von Schneidemaschinen ist eine, die das Objekt durch die Rotation einer Schleifscheibe mit hoher Geschwindigkeit schneidet. Es gibt auch handgeführte Schneidemaschinen, die auf vielfältige Weise eingesetzt werden können, z. B. solche, die das zu schneidende Objekt auf einer Unterlage befestigen und in einer festen Position schneiden, und handgeführte Produkte, die mit der Hand getragen werden können.

Prinzip der Schneidemaschinen

Die am häufigsten verwendeten rotierenden Hochgeschwindigkeits-Schneidemaschinen schneiden, indem sie eine Schleifscheibe mit hoher Geschwindigkeit drehen und mit dem zu schneidenden Objekt in Kontakt bringen.

Die Schleifscheibe erzeugt durch Reibung eine Schnittkraft, die zum Trennen des Objekts verwendet wird. Brennschneidmaschinen hingegen nutzen das Prinzip einer Brenngasflamme, um das Objekt zu erhitzen und durch eine thermische Reaktion eine Oxidationsreaktion auszulösen, um das Objekt zu schneiden.

Laserschneidemaschinen schneiden ebenfalls durch Bestrahlung des Objekts mit einem Laserstrahl, der das Objekt schmilzt.

Durch die Wahl des geeigneten Prinzips und dessen Einsatz entsprechend den Eigenschaften des Objekts kann ein effizienteres und genaueres Schneiden erreicht werden. Da jedoch bei jeder dieser Anwendungen Funkenflug oder andere Phänomene auftreten können, ist bei der Handhabung äußerste Vorsicht geboten, z. B. durch das Tragen von Schutzbrillen oder Schutzkleidung.

Arten von Schneidemaschinen

Es gibt drei Arten von Schneidemaschinen: Hochgeschwindigkeits-Rotationsschneidemaschinen, die eine Schleifscheibe mit hoher Geschwindigkeit rotieren lassen, Brennschneidemaschinen und Laserschneidemaschinen. Da jede Schneidemaschine ein anderes Schneidverfahren verwendet, muss die Schneidemaschine entsprechend dem Verwendungszweck ausgewählt werden. Ein effizienter und sicherer Betrieb ist nur dann gewährleistet, wenn die Maschine gemäß den korrekten Anweisungen verwendet wird.

1. Hochgeschwindigkeits-Rotationsschneidemaschinen

Hochgeschwindigkeits-Schneidemaschinen bestehen aus einer kreisförmigen Schleifscheibe mit einem Durchmesser von etwa 300 mm oder mehr, einem Motor und einem Schraubstock. Der Schraubstock spannt das zu trennende Holz, Metall oder Rohr ein und die mit hoher Drehzahl rotierende Schleifscheibe trennt es. Sie zeichnet sich durch ihre Fähigkeit aus, beim manuellen Trennen mit hoher Präzision zu schneiden.

2. Gasbrennschneidmaschinen

Brennschneidmaschinen sind Schneidmaschinen, die eine chemische Reaktion zwischen Stahl und Sauerstoff nutzen, um Stahl zu schneiden. Als Gas wird hauptsächlich Acetylen verwendet. Das zu schneidende Grundmaterial wird im Voraus erhitzt und mit Sauerstoff und Acetylen besprüht, wodurch das Grundmaterial schmilzt und geschnitten wird. Die wichtigsten Merkmale dieser Art von Schneidemaschine sind, dass sie wenig Ausrüstung benötigt und keinen Strom verbraucht, aber ihre Nachteile sind die Schneidgeschwindigkeit und die Notwendigkeit, das Grundmaterial zu erhitzen.

3. Laser-Schneidemaschine

Bei Laserschneidemaschinen wird ein durch eine Linse oder auf andere Weise fokussierter Laserstrahl auf das zu schneidende Grundmaterial gerichtet und der Bereich mit einem Reaktionsgas (z. B. Sauerstoff) besprüht, wodurch das Grundmaterial schmilzt und geschnitten wird. Der Bereich, in dem das Grundmaterial erhitzt wird, kann sehr klein gemacht werden, so dass er mit hoher Präzision geschnitten werden kann.

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Drehimpulsgeber

Was ist ein Drehimpulsgeber?

Drehimpulsgeber

Ein Drehimpulsgeber ist ein Gerät zur Messung der Bewegung oder des Drehwinkels, die durch die Drehung eines Messobjekts verursacht werden.

Im Allgemeinen werden sie an der Welle eines Motors oder eines Untersetzungsgetriebes angebracht. Sie können auch an Servomotoren und Schrittmotoren angebracht werden. Diese Geräte werden hauptsächlich für rotierende Geräte verwendet, die eine präzise Steuerung erfordern.

Verwendungszwecke von Drehimpulsgebern

Drehimpulsgeber werden in einer Vielzahl von Produkten eingesetzt, die von Motoren angetrieben werden. Nachfolgend einige Beispiele für die Anwendung von Drehimpulsgebern.

  • Feedback-Steuerung von Industrierobotern
  • Steuerung von Tischgeräten in der Halbleiterfertigung
  • Positionssteuerung von Aufzügen
  • Geschwindigkeits- und Positionsregelung von selbstfahrenden Kränen

Drehimpulsgeber werden zur Lageregelung und Drehzahlregelung eingesetzt. Für eine einfache Drehzahlregelung reicht ein Umrichter aus. Drehgeber eignen sich für eine präzise Drehzahlregelung und für die Steuerung von Motoren in der Mitte der Drehbewegung.

Prinzip von Drehimpulsgebern

Typische Drehimpulsgeber nutzen Licht zur Messung. Er besteht aus Komponenten wie einer Leuchtdiode, einer Spaltscheibe und einem Fototransistor.

1. Lichtemittierende Diode

Die Leuchtdiode wird mit Strom versorgt und sendet ständig Licht aus. Das Licht wird durch eine Linse gebündelt und dann auf die Spaltscheibe gelenkt.

2. Spaltscheiben

Die Spaltscheibe ist eine rotierende Scheibe mit gleichmäßig verteilten Löchern und ist an der Drehachse des Encoders befestigt.

3. Fototransistor

Am Ende des Lichts, das durch die Löcher fällt, ist ein Fototransistor installiert, der eine Impulswelle aussendet, wenn das Licht empfangen wird. Die Drehgeschwindigkeit wird durch Messung dieser Pulswelle gemessen. Neben dem Licht gibt es auch Produkte, die die Änderung der Magnetkraft oder der elektrostatischen Kapazität zur Messung nutzen.

Arten von Drehimpulsgebern

Optische Drehimpulsgeber werden in zwei Arten von Messungen unterteilt: inkrementale und absolute. Erstere messen den relativen Wert der Drehposition, während letztere den absoluten Wert der Drehposition messen.

1. Inkrementaler Typ

Der inkrementale Drehimpulsgeber ähnelt dem oben beschriebenen Prinzip, bei dem Licht, das durch einen Spalt in einer rotierenden Scheibe fällt, in ein Impulssignal umgewandelt und übertragen wird. Zwei Arten von Signalen werden verwendet, um das durch den Spalt fallende Licht zu erfassen.

Sie werden gemeinhin als A-Phase und B-Phase bezeichnet. Es gibt auch Drehgeber mit einem Z-Phasen-Signal zur Erkennung der Ausgangsposition. Diese Methode hat die Eigenschaft, dass bei einer Störung der Wellenformerfassung die Zählungen nicht erfasst werden und ein Fehler auftritt.

Der Nachteil dieser Methode ist, dass die absolute Position nicht bestimmt werden kann. Es ist jedoch möglich, die Drehrichtung aufgrund des eingebauten 2-Phasen-Signals zu bestimmen.

2. Absoluter Typ

Absolute Drehimpulsgeber haben eine Rille auf der Drehscheibe zur Ermittlung der Positionsinformation. Wenn Licht durch diese Rille fällt, wird es vom Lichtempfangselement erfasst und die absolute Position kann gemessen werden. Da die absolute Position erfasst wird, kann die Drehrichtung entsprechend der Reihenfolge der Rillen erkannt werden.

Beim absoluten System wird in der Regel ein Gray-Code für die Codierung jeder Position verwendet. Graue Codes, auch alternierende Binärcodes genannt, sind eine Kodierungsmethode, bei der sich benachbarte Bits nur um ein Bit ändern. Die Verwendung von Gray-Codes reduziert die Anzahl der falsch-positiven Positionsangaben und ist daher sehr resistent gegen Rauschen und Fehler, was zu einer hohen Genauigkeit führt.

Wie wählt man einen Drehimpulsgeber aus?

Bei der Auswahl eines Drehimpulsgebers müssen das Messverfahren, die Auflösung und die Belastbarkeit berücksichtigt werden.

1. Magnetische und optische Typen

Es gibt magnetische und optische Typen. Der magnetische Typ ist sehr witterungsbeständig, während sich der optische Typ durch eine hohe Messgenauigkeit auszeichnet. Bei den optischen Typen hat der absolute Typ eine höhere Messgenauigkeit und kann absolute Positionen erfassen.

2. Auflösung

Die Auflösung ist die minimale Phase, die gemessen werden kann. Je höher die Auflösung, desto höher ist die Messgenauigkeit, aber sie ist auch teurer und das Signal kann komplexer und unempfindlicher gegen Rauschen sein. Wählen Sie so viel Auflösung, wie zur Steuerung der Maschine, an der der Drehimpulsgeber angebracht ist, erforderlich ist.

3. Belastbarkeit

Die Belastbarkeit ist das Gewicht, das auf die Drehwelle aufgebracht werden kann. Wird eine Last aufgebracht, die größer als die zulässige Last ist, werden die Drehimpulsgeberwelle und die Lager beschädigt. Wählen Sie daher ein Produkt mit einer zulässigen Last, die höher ist als die maximal anzunehmende Last.

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Drehschalter

Was ist ein Drehschalter?

DrehschalterEin Drehschalter ist ein Schalter, dessen Kontakte durch Drehen geschaltet werden.

Sie werden zum Einstellen der Lautstärke an Audiokomponenten, Knöpfen an Mikrowellenherden usw. verwendet. Die meisten Drehschalter werden zum Schalten mehrerer Kontakte verwendet, aber es gibt auch Schalter, die nur einen Kontakt schalten. In jüngster Zeit wurden ultrakompakte Drehschalter entwickelt, die zur Miniaturisierung von Audiogeräten und anderen Geräten beigetragen haben.

Anwendungen von Drehschaltern

Drehschalter werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, von gewöhnlichen Haushaltsgeräten bis hin zu Industrieanlagen. Spezifische Anwendungen sind:

  • Lautstärkeregelung von Audiokomponenten
  • Einstellung der Leistung von Mikrowellenherden
  • Schalten der Leistung und Stärke von elektrischen Ventilatoren
  • Schalten der Lautstärke an Messmaschinen und Kommunikationsgeräten
  • Schalten von Steuerplatineneinstellungen bei Wechselrichtern, Klimaanlagen usw.

Neuerdings werden auch Pendelleuchten mit einem Drehschalter zur Steuerung der Stromversorgung verkauft, um eine Retro-Atmosphäre zu schaffen. In den letzten Jahren wurden sie auch als Stromschalter für tragbare LED-Beleuchtungen im Rahmen von Heimwerkerprojekten verwendet.

Funktionsweise von Drehschaltern

Ein Drehschalter besteht aus einem Schiebeelement, einem Gehäuse/Festkontakt und einem Anschluss.

Das Schiebeelement bewegt sich gleichzeitig mit den beweglichen Kontakten und schaltet die Kontakte je nach Betätigung. Die geschalteten Kontakte leiten zwei oder mehr der am Gehäuse befestigten Festkontakte. Der Kontaktausgang der Festkontakte wird über die Klemmen nach außen geführt.

Arten von Drehschaltern

Drehschalter gibt es in nicht kurzschließender und kurzschließender Ausführung. Die richtige Wahl muss getroffen werden, da die Wahl des falschen Typs für den vorgesehenen Verwendungszweck zu Stromkreisunterbrechungen führen kann.

1. Kurzschluss-Typ

Der Kurzschluss-Typ ist ein Typ, bei dem zwei oder mehr Kontakte beim Schalten von Kontakten gleichzeitig leiten. Er zeichnet sich dadurch aus, dass es kein Moment des Stromkreisdurchbruchs gibt. Daher besteht zwischen den Kontakten ein vorübergehender Zustand der elektrischen Verbindung.

Dieser Typ wird verwendet, wenn eine vorübergehende Unterbrechung nicht akzeptabel ist, z. B. bei Stufenschaltungen in Transformatoren. Der Kurzschluss-Typ wird auch als „make-before-break“ bezeichnet. Im Englischen bedeutet es „verbunden, bevor die Kontakte getrennt werden“.

2. Nicht-Kurzschluss-Typ

Der Nicht-Kurzschluss-Typ ist ein Typ, bei dem die benachbarten Klemmen völlig unabhängig voneinander sind und der Stromkreis im Moment des Umschaltens der Kontakte einmal unterbrochen wird. Beim Umschalten der Kontakte werden beide Kontakte für einen Moment elektrisch unterbrochen.

Er wird daher verwendet, wenn eine vorübergehende Unterbrechung durch das Schalten kein Problem darstellt. Die meisten allgemeinen Anwendungen sind vom nicht kurzschließenden Typ. Der nicht-kurzschließende Typ wird auch als „break-before-make“ bezeichnet. Im Englischen bedeutet dies „verlassen, bevor die Kontakte verbunden sind“.

Weitere Informationen zu Drehschaltern

1. So wird ein Drehschalter verwendet

Drehschalter schalten Stromkreise durch Drehen des Betätigers. Sie werden häufig beim Aufbau von digitalen Schaltungen verwendet. Sie werden verwendet, wenn die Schaltfrequenz nicht hoch ist, z. B. für Einstellzwecke.

Es gibt verschiedene Arten von Drehschaltern, z. B. Produkte mit flachen oder wellenförmigen Betätigungselementen. Je nach Form können einige Produkte mit dem Finger betätigt werden, während andere einen Schraubendreher oder ähnliches benötigen, um den Schalter zu betätigen.

2. Daumen-Drehschalter

Bei einigen Drehschaltern handelt es sich um Daumendrehschalter. Dabei handelt es sich um Drehschalter, die ein scheibenförmiges Bauteil mit Ziffern auf der Schalteranzeige verwenden. Sie zeichnen sich durch eine einfache visuelle Bestätigung aus und werden z. B. zum Einstellen des Kanals bei alten Funkgeräten verwendet.

Ein typischer Daumendrehschalter besteht aus Komponenten wie einem Gehäuse, einem Druckknopf, einem Schieber, einem Rotor, einer Leiterplatte und einer Montageplatte.

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Terminal-Relais

Was ist ein Terminal-Relais?

Terminal RelaisEin Terminal-Relais ist ein Eingangs-/Ausgangssignalprozessor, der mehrere Relais und Klemmenblöcke integriert.

Sie werden als Schnittstellengeräte für programmierbare Steuerungs-E/A und Magnetventile verwendet. Die Hauptstruktur von Terminal-Relais, die die Rolle von Eingangs-/Ausgangs-Schnittstellengeräten spielen, ist eine Klemmenleiste auf einem Sockel mit einer eingebauten Leiterplatte. Auf diesem Sockel können je nach Anwendung mehrere unabhängige, einpolige, kompakte Relais als kompakte Relaisstruktur montiert werden, die gleichzeitig eine hervorragende Wartungsfreundlichkeit bietet, Dies trägt zur Miniaturisierung der Geräte und zur Reduzierung der Verdrahtung bei.

Anwendungen für Terminal-Relais

Terminal-Relais werden hauptsächlich in industriellen Anwendungen eingesetzt. Nachfolgend einige Beispiele für Terminal-Relais.

  • Für die interne Signalkommunikation in Pressen und Verarbeitungsmaschinen
  • Für die Weiterleitung von Signalen zwischen großen Pumpen und Lüftern und ihren Steuereinheiten
  • Für die Weiterleitung von Signalen aus Gülleverarbeitungsanlagen

Im Allgemeinen werden Steuergeräte wie Mikrocomputer und SPS für die komplexe Steuerung großer Industrieanlagen verwendet. Diese Steuergeräte sind zwar zu komplexer interner Verarbeitung fähig, der zulässige Ausgangssignalstrom ist jedoch oft gering. Wenn große Ströme durch diese Geräte fließen, kann dies negative Auswirkungen haben, z. B. die Häufigkeit von Ausfällen beschleunigen.

Wenn also Geräte mit großen Last- und Einschaltströmen, wie z. B. Magnetventile, gesteuert werden sollen, sollten die Ausgänge der Steuergeräte durch Relais isoliert werden. Der Einbau mehrerer Leistungsrelais usw. nebeneinander nimmt jedoch Platz in Anspruch und erschwert die Steuerverdrahtung.

Terminal-Relais sind Geräte, bei denen Klemmenblock und Relais in einer einzigen Einheit kombiniert sind, so dass einpolige Miniaturrelais aneinandergereiht werden können. Dadurch lassen sich Platz und Verdrahtung einsparen.

Prinzip der Terminal-Relais

Terminal-Relais bestehen aus Klemmenblockkomponenten und Relaiskomponenten.

1. Klemmenblock-Komponenten

Die Klemmenblockkomponente besteht aus dem Relaissockel und dem Klemmenblock in einem Stück. Die elektrisch leitenden Teile bestehen aus Kupfer oder Eisenschrauben, während das Gehäuse aus hartem Kunstharz oder ähnlichem hergestellt ist. Bei vielen Produkten wird die äußere Verdrahtung, die mit runden Klemmen oder ähnlichem versehen ist, mit Eisenschrauben befestigt.

Im Allgemeinen haben die meisten Produkte Sockel für die Montage von vier Relais, mit zwei Eingangs- und zwei Ausgangsklemmen pro Relais. Die Klemmenleiste allein wird manchmal auch als Terminal-Relais bezeichnet.

2. Relais

Relais sind Bauteile, die Signale isolieren und weiterleiten. Kleine, einpolige Relais werden im Allgemeinen als Terminal-Relais verwendet. Sie werden oft durch Einstecken mit Stiften auf der Rückseite an die Reihenklemmenkomponenten angeschlossen. Die technischen Daten der Relais sind häufig auf dem Gehäuse aufgedruckt, und es sind Produkte mit verschiedenen Stromversorgungsspezifikationen und Signalarten erhältlich.

Wie wählt man ein Terminal-Relais aus?

Bei der Auswahl eines Terminal-Relais sollten die folgenden Aspekte berücksichtigt werden

1. Anzahl der Ausgangspunkte

Die Anzahl der Ausgangspunkte ist die Anzahl der Punkte, die von dem Terminal-Relais ausgegeben werden können. Die meisten Allzweckprodukte haben 4 Ausgangspunkte, aber es gibt auch Produkte mit 16 oder 32 Ausgangspunkten für den Anschluss an SPSen. In Systemen, in denen viele Geräte gesteuert werden, ist der Verdrahtungsaufwand umso geringer, je mehr Ausgangspunkte vorhanden sind.

2. Eingangsspezifikationen

Die Eingangsspezifikation ist die Art des Signaleingangs zum Spulenteil des Relais, der 100 V AC oder 24 V DC sein kann. Die Eingangsspezifikation wird entsprechend der Ausgangsspezifikation des Steuergeräts ausgewählt.

3. Ausgangsspezifikation

Die Ausgangsspezifikation ist die Spezifikation des vom Relais ausgegebenen Signals. Dazu gehören Faktoren wie Signaltyp und Nennerregerstrom.

Die Signaltypen lassen sich grob in zwei Haupttypen unterteilen: mit Kontakt und ohne Kontakt. Bei Kontakten wird das Signal durch mechanische Betätigung eines Metallteils mit einer elektromagnetischen Spule übertragen. Sie weisen in der Regel einen höheren zulässigen Strom auf und haben den Vorteil, dass sie hitzebeständig sind. Sie haben jedoch den Nachteil, dass die Kontaktteile durch den Öffnungs- und Schließvorgang allmählich abgenutzt werden.

Berührungslose Systeme verwenden Halbleiter oder Solid-State-Relais zur Übertragung elektrischer Signale. Da sie keine physischen Antriebspunkte haben, können sie hohen Öffnungs-/Schließfrequenzen und hohen Geschwindigkeiten standhalten. Sie sind jedoch anfällig für Hitze und haben Nachteile wie den Ausfall von Halbleiterkomponenten, wenn Ströme über dem Nennwert fließen.

Der Nennstromwert ist die Stromstärke, die geleitet werden kann. Je höher der Stromwert ist, desto größer ist die Last, die gesteuert werden kann, aber das Relais ist oft auch größer. Bei der Verwendung als Terminal-Relais haben die meisten Produkte im Allgemeinen eine Strombelastbarkeit von 1-5 A.

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Berührungssensoren

Was ist ein Berührungssensoren?

BerührungssensorenBerührungssensoren sind Sensoren, die erkennen können, wenn eine Person sie berührt oder sich ihr nähert.

Berührungssensoren werden auf transparenten Folienträgern angebracht und können durch Schalten oder Auswählen eines Schaltkreises, z. B. ein/aus, betätigt werden, wenn sie von einer Person berührt werden.

Berührungssensoren erfordern keine große Kraft und werden durch eine leichte Berührung aktiviert, weshalb sie in Lichtschaltern, automatischen Türen, Aufzügen usw. eingesetzt werden.

Berührungssensoren beruhen auf demselben Prinzip wie Touchpanels, die als Berührungsbildschirme in Mobiltelefonen, PC-Geräten, Fahrzeugpanels usw. verwendet werden.

Anwendungen von Berührungssensoren

Berührungssensoren werden häufig an Schaltern von automatischen Türen und Beleuchtungskörpern angebracht, da sie durch Licht aktiviert werden.

Seit kurzem werden Berührungssensoren auch in den Bildschirmen von Mikrowellenherden und Kühlschränken sowie in den Bildschirmen von Kaffeeautomaten in Supermärkten eingesetzt.

In der Industrie werden sie auch als Not-Aus-Tasten an verschiedenen Maschinen, als Sicherheitssensoren und als Sitzsensoren zur Überprüfung, ob eine Person sitzt, verwendet.

Berührungsbildschirme finden sich in Mobiltelefonen, Tablet-PCs, Fahrzeugbildschirmen, Spielkonsolen und kommerziellen Terminals.

Das Prinzip der Berührungssensoren

Die meisten Berührungssensoren verwenden transparente Elektroden aus transparenten leitfähigen Polymeren auf einem Glassubstrat.

Es gibt auch transparente Berührungssensoren in Folienform. Außerdem gibt es zwei Haupttypen von Berührungssensoren: kapazitive und resistive.

1. Kapazitiver Typ

Da der Mensch ein Leiter ist, bewirkt die Annäherung der Hand an den Sensor eine Änderung der elektrostatischen Kapazität der Metallplatte des Sensors. Der Sensor wird durch diese Änderung der elektrostatischen Kapazität aktiviert, reagiert aber möglicherweise nicht, wenn Handschuhe getragen werden.

Kapazitive Sensoren sind reaktionsschneller als resistive Sensoren, und kapazitive Sensoren werden heutzutage am häufigsten in Smartphones eingesetzt.

Im Allgemeinen kann der kapazitive Typ mit weniger Kraftaufwand bedient werden als der resistive Typ und kann für zwei oder mehr Berührungen gleichzeitig verwendet werden (Multi-Touch), so dass der kapazitive Typ heutzutage am häufigsten in Smartphones eingesetzt wird.

Erstens nutzt der kapazitive Typ das Prinzip der Kapazitätszunahme, wenn sich ein Finger der Sensorelektrode nähert, um die Berührungskoordinaten zu berechnen.

Zweitens berechnet der Typ mit gegenseitiger Kapazität die Berührungskoordinaten mit Hilfe des Mechanismus, dass, wenn ein elektrisches Feld im Voraus zwischen der Elektrode auf der Senderseite (Sender) und der Elektrode auf der Empfängerseite (Empfänger) gebildet wird, wenn sich ein Finger der Elektrode nähert, ein Teil des elektrischen Feldes auf den Finger gerichtet wird und die an der Empfängerelektrode festgestellte Kapazität verringert wird.

2. Widerstandsfilm-Methode

Wenn von oben Druck auf die Membran ausgeübt wird, kommen die obere und die untere Membran miteinander in Kontakt und werden aktiviert, um als Sensor zu fungieren. Es gibt zwei Haupttypen: digital und analog.

Zu den Vorteilen gehört, dass sich die Erfassungsschaltungen leicht entwerfen lassen. Sie können auch mit Handschuhen bedient werden und lassen sich nicht nur direkt mit der Hand, sondern auch mit einem Stift betätigen, erfordern aber einen stärkeren Druck als die Kapazitätsmethode.

Eines der Haupteinsatzgebiete sind Navigationssysteme im Auto.

Berührungssensoren vom Typ Film

In diesem Abschnitt werden Berührungssensoren in Folienform vorgestellt.

Während die meisten Berührungssensoren im Allgemeinen transparente Elektroden auf einem Glassubstrat verwenden, gibt es auch Berührungssensoren, die transparente Foliensubstrate verwenden.

Folientypische Berührungssensoren sind dünner und leichter als die üblicherweise verwendeten Glassensoren. Außerdem besteht keine Gefahr, dass sie beim Herunterfallen zerbrechen. Sie haben auch die für Glassensoren charakteristische Transparenz und sind preislich vergleichbar.

Das Basismaterial der Folie ist extrem weich, so dass Berührungssensoren nicht nur mit flachen, sondern auch mit gekrümmten Oberflächen hergestellt werden können, was bei Glassensoren nicht möglich ist. Auf dem Markt sind Foliensensoren in verschiedenen Größen erhältlich, von der so genannten Smartphone-Größe bis hin zu großen Formaten für zentrale Informationsanzeigen in Fahrzeugen.

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Taktile Schalter

Was ist ein Taktile Schalter?

Taktile SchalterTaktile Schalter sind Momentanschalter, die durch ein Klicken aktiviert werden, wenn eine Person den Schalter drückt.

Taktil bedeutet hier “tastbar” oder “fühlbar” und wird auch als Taktschalter bezeichnet. Taktile Schalter werden im Allgemeinen auf Leiterplatten verwendet.

Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie bei Betätigung des Schalters eine Rückmeldung über das Gefühl der Betätigung geben. Daher werden sie häufig in allen elektronischen Geräten verwendet, die von Menschen bedient werden. Die Installationsmethoden werden grob danach unterschieden, ob der Schalter in ein Loch in der Leiterplatte eingesetzt oder auf der Oberfläche der Leiterplatte montiert wird, und weiter danach, ob eine wirksame Dichtung zum Schutz vor Staub usw. vorhanden ist.

Verwendungszwecke von Taktilen Schaltern

Taktile Schalter werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, z. B. in Kommunikationsgeräten, Büroautomatisierungsgeräten, Laborgeräten, medizinischen Geräten, Fernsteuerungsaktoren für Haushaltsgeräte und anderen Geräten, die eine menschliche Bedienung erfordern. In der Entwurfsphase der Platine, auf der ein taktiler Schalter verwendet werden soll, muss festgelegt werden, ob er in ein Loch eingelassen oder auf der Oberfläche montiert werden soll.

Wenn taktile Schalter in Präzisionsgeräten oder in Maschinen mit hohen Verlusten im Falle eines Ausfalls eingesetzt werden sollen, ist es besser, einen Kachelschalter mit einer versiegelten Struktur zu wählen, der wasser- und staubdicht ist und eine hohe Zuverlässigkeit aufweist. Die Länge des Hubs bei der Betätigung kann für verschiedene Produkte unterschiedlich gewählt werden, so dass das Produkt schnell und kontinuierlich berührt werden kann, oder so, dass es nur bei starkem Druck betätigt werden kann.

Prinzip der taktilen Schalter

Taktile Schalter verfügen über einen Mechanismus, bei dem, wenn die innere Platte, die so genannte Druckplatte, von Hand gedrückt wird, die im Inneren des Schalters ausgebildeten elektrischen Schaltkontakte miteinander in Kontakt kommen, wodurch ein elektrischer Strom fließt und der Schalter betätigt wird. Taktile Schalter bestehen aus einem Gehäuse, einer Druckplatte, einer Folie, einer Metallkuppel, drei Kontakten und einem Befestigungssockel.

Die Metallkuppel ist ein Leiter in Form einer Kuppel. Zwei Kontakte sind am Rand der Kuppel und ein weiterer Kontakt in der Mitte der Kuppel auf dem Montagesockel angebracht. Wenn die Druckplatte des taktilen Schalters mit der Hand gedrückt wird, wird die Mitte der Metallkuppel eingedrückt und die Kontakte in der Mitte der Kuppel nehmen Kontakt mit der Metallkuppel auf. Die Kontaktpunkte und die Metallkuppel berühren einander, so dass Strom durch die drei Kontaktpunkte fließt und der Schalter eingeschaltet wird.

Lässt die Hand dagegen die Druckplatte des taktilen Schalters los, trennen sich die Metallkuppel und der Kontakt in der Mitte der Metallkuppel und der Schalter wird ausgeschaltet.

Weitere Informationen zu taktilen Schaltern

1. Reparatur von taktilen Schaltern

Taktile Schalter sind im Allgemeinen ausreichend langlebig, aber je nachdem, wo und wie oft sie benutzt werden, können sie ausfallen. Sie sind zu reparieren, aber in manchen Fällen ist es nicht möglich, eine Reparatur zu beantragen, z. B. weil das Produkt alt ist oder der Hersteller nicht mehr existiert. Wenn jedoch eine Lötung möglich ist, kann ein Austausch gegen ein neues Produkt durch den Benutzer vorgenommen werden.

Prüfen Sie die Teilenummer des defekten taktilen Schalters und untersuchen Sie, ob ein identischer taktiler Schalter verfügbar ist. Sollte dies nicht der Fall sein, ist es nicht allzu schwierig, anhand der äußeren Abmessungen einen ähnlichen taktilen Schalter zu finden. Denn die Normen für taktile Schalter sind bis zu einem gewissen Grad genormt.

2. Achsenfarbe bei mechanischen tastaturen

Es gibt verschiedene Arten von mechanischen Tastaturen für PCs, z. B. mit roter, brauner und blauer Achse. Diese leiten sich aus der Tatsache ab, dass die Tastenschalter der deutschen Hersteller, die die führenden Hersteller von Tastenschaltern für Tastaturen sind, für jeden Typ unterschiedliche Achsenfarben haben. Da die Achsenfarbe für jeden Typ von Schlüsselschaltern unterschiedlich ist, ist es möglich, den Typ des Schlüsselschalters anhand der Achsenfarbe zu identifizieren.

Tastenschalter mit braunen Achsen werden als taktile Typen bezeichnet. Taktile Schalter werden jedoch nicht wirklich verwendet, sondern vom Hersteller aufgrund der Struktur des Schalters (und damit der Haptik der Tasten) einfach als solche bezeichnet.

Es gibt sechs Hauptfarben für den Tastaturschaft: rot, rosa, silber, schwarz, braun und blau. Jede Tastatur hat eine andere Haptik, die sich jedoch aus der Struktur des Tastenschalters ergibt, der an sich identisch ist.

3. Taktile Schalter und Haptik

Neben den taktilen Schaltern wurde in letzter Zeit vor allem von den Elektronikherstellern die Haptik entwickelt, eine haptische Technologie, bei der durch die Anwendung von Vibrationen bei der Bedienung eines Smartphones das Gefühl eines Objekts erzeugt wird, als ob es eine Bedientaste gäbe, die in Wirklichkeit nicht existiert.

Der technologische Fortschritt ist sehr schnell, mit der Anwendung fortschrittlicher interaktiver Kommunikationstechnologien wie VR und AR, die haptische Technologien beinhalten, die den Eindruck erwecken, dass man Objekte in einem virtuellen Raum berührt. Es wird erwartet, dass die aus taktilen Schaltern entwickelte haptische Technologie in naher Zukunft eine aktive Rolle in Bereichen wie der Telemedizin und der Roboterbedienung spielen wird.

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Flyback-Transformatoren

Was ist ein Flyback-Transformatoren?

Ein Flyback-Transformator ist ein Transformator, der in einem Sperrwandler verwendet wird.

Es handelt sich um eine Schaltungsart für isolierte Schaltnetzteile wie isolierte DCDC-Wandler und ACDC-Wandler sowie für Vorwärts-, LLC-Resonanz- und Gegentaktverfahren.

Bei der Flyback-Methode wird während der Leistungsumwandlung wiederholt Energie im Transformator gespeichert und aus ihm abgegeben. Daher müssen Flyback-Transformatoren im Gegensatz zu Transformatoren anderer Typen die Eigenschaft haben, große Energiemengen zu speichern.

Verwendungszwecke von Flyback-Transformatoren

Flyback-Transformatoren werden in Schaltnetzteiltransformatoren verwendet, die in einer Vielzahl von Verbraucher- und Industrieanwendungen zum Einsatz kommen. Die Leistung, die von diesen Netzteilen bewältigt werden kann, beträgt nur einige zehn Watt, wodurch sie sich im Vergleich zu isolierten Schaltnetzteilen anderer Typen für Anwendungen mit relativ geringem Stromverbrauch eignen.

Andererseits zeichnet es sich durch einen weiten Eingangsspannungsbereich aus. Der Vorteil besteht darin, dass der Aufbau des Stromversorgungsschaltkreises einfach ist, die Anzahl der Bauteile gering ist und die Kosten niedrig sind. Allerdings ist der Spitzenstrom höher, so dass bei der Auswahl von Schaltelementen, Gleichrichterdioden und anderen Komponenten auf die Spezifikationen geachtet werden muss.

Außerdem ist der Ripplestrom höher als bei anderen Systemen, so dass die Kapazität des Glättungskondensators erhöht werden muss.

Prinzip der Flyback-Transformatoren

Das Prinzip des Flyback-Transformators beruht auf der Aufladung, wenn Strom durch die Primärseite des Transformators fließt, und auf der Entladung durch die Sekundärseite des Transformators, nachdem der Strom unterbrochen wurde. Aufgrund des Funktionsprinzips ist die Akkumulation der elektromagnetischen Energie im Transformator für die Eigenschaften sehr wichtig.

An die Primärseite des Flyback-Transformators sind Schaltelemente (z. B. Leistungstransistoren, Leistungs-MOSFETs) angeschlossen, und an die Sekundärseite ist über eine Gleichrichterdiode ein Glättungskondensator angeschlossen. Die Polarität der Wicklungen ist umgekehrt, so dass bei Anlegen eines Erregerstroms an die Primärseite des Transformators eine Spannung in der Richtung erzeugt wird, in der die Gleichrichterdiode auf der Sekundärseite ausgeschaltet ist.

Wenn das Schaltelement eingeschaltet ist, fließt der Erregerstrom in der Primärseite des Transformators und elektromagnetische Energie wird im Transformator gespeichert. Wird das Schaltelement in diesem Zustand ausgeschaltet, wird der Erregerstrom auf der Primärseite unterbrochen, die Richtung der Spannung auf der Sekundärseite wird umgekehrt und die im Transformator gespeicherte elektromagnetische Energie wird über die Gleichrichterdiode freigesetzt. Diese wird durch einen Kondensator geglättet, um eine Gleichspannung am Ausgang zu erzeugen.

Der Flyback-Transformator muss eine große Menge an elektromagnetischer Energie speichern. Bei Transformatoren, die für die Energieübertragung bestimmt sind, werden wie bei anderen Verfahren Kernmaterialien mit hoher magnetischer Permeabilität verwendet, um den Kopplungskoeffizienten zu erhöhen, aber solche Materialien sind in der Regel nicht in der Lage, große Mengen elektromagnetischer Energie zu speichern. In Flyback-Transformatoren wird daher in einem Teil des Kerns, in dem die magnetische Permeabilität gering ist, ein Luftspalt geschaffen, in dem Energie gespeichert wird.

Weitere Informationen über Flyback-Transformatoren

1. Unterschiede zwischen Sperrwandler- und Vorwärtsstromversorgungen

Flyback-Stromversorgungen erfordern einen relativ großen Transformator, da die elektromagnetische Energie im Transformator gespeichert werden muss und in einem Teil des Kerns ein winziger Spalt entsteht, um die Permeabilität zu senken und die elektromagnetische Energie zu speichern. Bei Vorwärtsstromversorgungen hingegen ist ein solcher winziger Spalt nicht erforderlich, da der Transformator keine elektromagnetische Energie speichern muss und der Transformator kleiner gebaut werden kann.

Außerdem ist bei Flyback-Stromversorgungen keine isolierte Trennung der primären und sekundären Rückkopplungskreise erforderlich, so dass die Schaltungskonfiguration sehr einfach ist, während bei Vorwärtsstromversorgungen eine Isolierung und ein Spannungsrückkopplungskreis vom Ausgang erforderlich sind.

2. In Flyback-Transformatoren verwendetes Ferritmaterial

Flyback-Transformatoren sind aufgrund ihrer Konstruktion in AC-DC-Schaltnetzteilen weit verbreitet, aber die Halbleiterbauelemente zum Schalten und der Transformator sind die beiden Bereiche mit den höchsten Verlusten in AC-DC-Schaltnetzteilen. Bei schnellen Schaltvorgängen kommt es im Transformator zu schnellen Änderungen des magnetischen Flusses, und wenn ein Eisenkern für den Transformatorkern verwendet wird, macht die durch Wirbelstromverluste erzeugte Wärme den Transformator unbrauchbar.

Aus diesem Grund werden Flyback-Transformatoren für hochfrequente AC-DC-Schaltnetzteile häufig mit Ferrit als Kernmaterial ausgestattet. Da die Eigenschaften von Ferrit frequenz- und temperaturabhängig sind, ist es wichtig, einen Flyback-Transformatoren mit einem Kern aus Ferritmaterial zu wählen, der für die gewünschte Betriebsgeschwindigkeit geeignet ist.

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Kommissioniersystem

Was ist ein Kommissioniersystem?

KommissioniersystemeEin Kommissioniersystem ist ein System zur effizienten Durchführung des Kommissioniervorgangs, bei dem es darum geht, bestimmte Artikel aus der großen Vielfalt der Produkte in einem Lager zu finden und zu bringen.

Kommissioniersysteme tragen dazu bei, versehentliche Entnahmen zu vermeiden und ermöglichen es auch Anfängern, das gewünschte Produkt oder die Ware in kurzer Zeit zu finden. Es gibt verschiedene Arten von Kommissioniersystemen, von physischen Systemen wie Wagen mit Indikatoren und Handheld-Terminals bis hin zu solchen, die als Software verkauft werden und einfach durch die Installation einer App auf Ihrem Smartphone oder Tablet genutzt werden können.

Anwendungen von Kommissioniersystemen

Kommissioniersysteme werden für die Verwaltung von Warensendungen in Logistiklagern und Industrieanlagen eingesetzt. Kommissioniersysteme sind unverzichtbar, um schnell die gewünschte Anzahl von Produkten aus einer Vielzahl von Beständen auszuwählen.

In den letzten Jahren hat die Entwicklung von E-Commerce-Websites die Nachfrage nach Online-Einkäufen erhöht und die Versandhändler stehen vor der Herausforderung, wie schnell und genau die Produkte in ihren Logistiklagern den Versandprozess erreichen können. Kommissioniersysteme wurden in den Logistiklagern solcher Versandhäuser eingeführt, um eine genaue und schnelle Sortierung zu gewährleisten.

Kommissioniersysteme werden auch in Apotheken als Arzneimittelüberwachungssysteme installiert. Arzneimittelüberwachungssysteme sind Systeme, die mit Hilfe von Maschinen feststellen, ob die Art und Anzahl der Arzneimittel korrekt ist.

Die Ergänzung des Apothekenmanagements durch ein Arzneimittelkontrollsystem kann dazu beitragen, Abgabeunfälle zu vermeiden, bei denen das falsche Arzneimittel abgegeben wird, die Effizienz der Arbeit des Apothekers zu verbessern und die Wartezeit der Patienten auf ihre Medikamente zu verkürzen.

Funktionsweise von Kommissioniersystemen

Die Funktionsweise eines Kommissioniersystems, unabhängig von seiner Größe, beruht auf drei Funktionen: erstens die Funktion, dem Bedienpersonal und den Transportmaschinen Kommissionieranweisungen zu erteilen, zweitens die Funktion, die tatsächlichen Ergebnisse zu erfassen, und drittens die Funktion, eine Schnittstelle zu Bestandsverwaltungssystemen und anderen Systemen herzustellen.

Die heutigen Kommissioniersysteme ermöglichen die Verwaltung über PCs, Tablet-PCs und Smartphones. Es gibt verschiedene Arten von Kommissioniersystemen.

Zu den kleineren Systemen gehören digitale Kommissioniersysteme (DPS). Diese unterstützen die Arbeit des Bedieners mit Hilfe eines Displays, z. B. eines Handheld-Terminals.

Großkommissioniersysteme hingegen automatisieren den gesamten Kommissioniervorgang mit Maschinen. Sie werden in großen Lagern und Fabriken installiert.

Auswahl eines geeigneten Kommissioniersystems

1. Einzelkommissionierung und Gesamtkommissionierung

Die Einzelkommissionierung ist eine Methode, bei der die Waren für jeden Auftrag aus dem Lager entnommen werden, und ist geeignet, wenn nur eine geringe Anzahl von Waren vorhanden ist. Bei der Gesamtkommissionierung werden die bestellten Waren in Chargen aus dem Lager entnommen und später aussortiert. Sie verkürzt die Wege und den Zeitaufwand, da die Waren artikelweise zusammengestellt werden.

2. Kabellose und kabelgebundene Systeme

Kabellose Kommissioniersysteme erfordern keine Verkabelung und sind relativ einfach zu installieren, müssen aber aufgeladen werden. Kabelgebundene Systeme hingegen müssen nicht aufgeladen werden, erfordern aber Installationsarbeiten, und die Verkabelung muss bei jeder Änderung des Aufstellungsortes überprüft werden.

3. Cloudbasierte und Vor-Ort-Systeme

Cloudbasierte Systeme erfordern keine Serververwaltung und haben niedrigere Anfangskosten, erfordern aber eine besondere Aufmerksamkeit in Bezug auf die Sicherheit, da sie über das Internet laufen. Vor Ort installierte Systeme erfordern zwar höhere Anfangskosten, lassen sich aber oft leicht mit bestehenden Systemen verbinden, und wenn Sie bereits über eigene Server und eine andere Umgebung verfügen, können Sie auch die Gesamtkosten senken.

Weitere Informationen zu Kommissioniersystemen

Beispiele für die Einführung in Apotheken

Bei Kommissioniersystemen, die in Apotheken eingesetzt werden, müssen geeignete Systeme eingesetzt werden, die gewisse Anforderung des Ministeriums für Gesundheit erfüllen. In pharmazeutischen Kommissioniersystemen werden hauptsächlich zwei Arten von Identifizierungsmethoden eingesetzt.

1. Kommissioniersysteme, die eine in das Gerät eingebaute Kamera verwenden, um Bilder zu erfassen und sie durch Bilderkennung zu identifizieren
Der Systemtyp, der eine Kamera mit eingebautem Gerät zur Aufnahme von Fotos und zur Identifizierung durch Bilderkennung verwendet, kann auch Arzneimittel identifizieren, die keinen Barcode tragen, und kann auch automatisch ein Foto hinterlassen. Andererseits ist die Ausrüstung selbst oft groß und kann teurer sein als andere Typen.

2. Kommissioniersysteme, die durch Scannen eines gedruckten Barcodes identifizieren
Kommissioniersysteme, die mit dem Scannen von gedruckten Strichcodes arbeiten, haben den Vorteil, dass sie relativ preiswert und einfach zu installieren sind, da viele von ihnen klein sind und keine Verkabelung erfordern. Allerdings sind viele Modelle nicht in der Lage, Mengenprüfungen durchzuführen, so dass man sich vergewissern muss, dass das Gerät für diesen Zweck geeignet ist.

Die Einführung einer geeigneten Kommissionierung ermöglicht eine fehlerfreie Kommissionierung durch jedermann und schafft ein Umfeld, in dem sich die Apotheker auf ihre Hauptaufgaben konzentrieren können. Außerdem können gleichzeitig Mengenprüfungen durchgeführt werden, was die Arbeitsbelastung des mit der Prüfung beauftragten Apothekers verringert und die Effizienz von Bestellung und Inventur verbessert.