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Presse

Was ist eine Presse?

Eine Presse ist eine Maschine, die Materialien oder Zutaten durch Quetschen extrahiert oder formt und eine Presse, die zur Druckverarbeitung geeignet ist.

Es gibt verschiedene Systeme, darunter manuelle, motorbetriebene und hydraulisch angetriebene Systeme. Verschiedene Antriebssysteme bieten unterschiedliche Presskräfte und Gerätegrößen, so dass es wichtig ist, das richtige Gerät für die jeweilige Anwendung auszuwählen.

Pressen eignen sich zur Gewinnung von konzentrierten Bestandteilen durch Pressen von Materialien und werden in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt, darunter in der Lebensmittelindustrie, der chemischen Industrie und der pharmazeutischen Industrie.

Pressen zeichnen sich durch ihre hohe Presskraft aus, die eine effiziente Extraktion ermöglicht. Die Maschinen selbst sind kompakt, so dass sie sich für viele Anwendungen eignen und gleichzeitig Platz sparen.

Anwendungen von Pressen

Die Hauptanwendungsbereiche für Pressen liegen in der Lebensmittel-, Landwirtschafts-, Fischverarbeitungs-, Chemie- und Pharmaindustrie.

1. Lebensmittelindustrie

In der Lebensmittelindustrie werden Pressen zur Entsaftung von Obst und Gemüse sowie zur Extraktion von Likörbestandteilen eingesetzt. Sie eignen sich auch für die Herstellung von pastenartigen Bohnenmus.

2. Landwirtschaft

In der Landwirtschaft werden sie zur Verarbeitung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen zu Paste und zur Ölgewinnung eingesetzt, insbesondere im Kaltpressverfahren, das sich durch die Fähigkeit zur Gewinnung von hochwertigem Öl auszeichnet.

3. Verarbeitung von Meeresfrüchten

Im Sektor der Verarbeitung von Meeresfrüchten hilft sie bei der Gewinnung von Extrakten aus Algen und Fischen.

4. Chemie- und Pharmasektor

In der chemischen und pharmazeutischen Industrie werden die Pressen zur Gewinnung von Inhaltsstoffen für Medikamente, gesunde Lebensmittel und Kosmetika eingesetzt. Komprimierungsmaschinen werden auch in Entwässerungsprozessen für andere Zwecke als die Extraktion eingesetzt.

Funktionsweise der Pressen

Eine Presse ist eine Maschine, die mit Hilfe von Druck eine Paste aus dem Material herstellt, Extrakte extrahiert und entwässert. Verschiedene Arten von Pressen wie manuelle, hydraulische, pneumatische, motorgetriebene, Schrauben- und Kältepressen bieten je nach ihren Eigenschaften und ihrem Anwendungsbereich unterschiedliche Vorteile.

Manuelle Pressen zum Beispiel sind weniger leistungsfähig, können aber einfach für kleine Materialmengen verwendet werden. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie häufig in Haushalten und Kleinbetrieben eingesetzt werden.

Hydraulische Pressen hingegen zeichnen sich dadurch aus, dass beim Pressvorgang keine Wärme entsteht und die Lebensmittel daher weniger schnell verderben. Sie eignen sich daher für den Einsatz im Lebensmittelbereich und sind die bevorzugte Methode zur Herstellung hochwertiger Produkte.

Arten von Pressen

Es gibt fünf Haupttypen von Pressen: manuelle, hydraulische, pneumatische, Schnecken- und Kaltpressen. Es ist wichtig, die Merkmale der einzelnen Typen und den Anwendungsbereich zu kennen, um die am besten geeignete Maschine auszuwählen:

1. Manuelle Pressen

Manuelle Pressen sind Maschinen, bei denen der Bediener direkt Kraft aufwendet, um eine Pressung zu erzeugen. Handpressen haben eine geringe Kraft, können aber problemlos für kleine Materialmengen verwendet werden. Sie eignen sich für den Heimgebrauch und für kleinere gewerbliche Anwendungen.

2. Hydraulische Pressen

Hydraulische Pressen sind Maschinen, bei denen der Pressvorgang mit Hilfe von Hydraulikzylindern durchgeführt wird. Während des Pressvorgangs wird keine Wärme erzeugt, was den Verderb der Lebensmittel verringert. Sie sind die bevorzugte Methode zur Herstellung hochwertiger Produkte und werden häufig in der Lebensmittel- und Chemieindustrie eingesetzt.

3. Pneumatische Pressen

Pneumatische Pressen sind Maschinen, die mit Druckluft pressen. Wie hydraulische Komprimierungsmaschinen erzeugen sie weniger Wärme und sind daher für die Verarbeitung von Lebensmitteln und Chemikalien geeignet.

Außerdem sind sie einfacher zu installieren und zu warten als hydraulische Pressen.

4. Schneckenpressen

Schneckenpressen verwenden eine rotierende Schraube, um das Material zu pressen. Da das Material kontinuierlich verarbeitet werden kann, können große Materialmengen effizient gepresst werden. Sie eignen sich für viele Anwendungen, wie z. B. die Ölgewinnung in der Lebensmittelindustrie und der Landwirtschaft.

5. Kaltpressen

Kaltpressen sind Maschinen, die Materialien bei niedrigen Temperaturen pressen können. Allgemeine Pressen neigen dazu, Wärme zu erzeugen und es gibt manchmal Bedenken hinsichtlich einer Qualitätsverschlechterung aufgrund von Wärme. Kaltpressen minimieren die hitzebedingte Verschlechterung und werden daher in Branchen eingesetzt, die hohe Qualitätsanforderungen stellen.

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Piezoelektrischer Aktor

Was ist ein piezoelektrischer Aktor?

Ein piezoelektrischer Aktor ist ein Aktortyp, der piezoelektrische Elemente verwendet, um elektrische Energie, z. B. die von einem IC oder einem anderen Gerät ausgegebene Spannung, in physikalische Bewegungsenergie, z. B. eine lineare Bewegung oder Verformung, umzuwandeln.

Durch die Verwendung eingebauter piezoelektrischer Elemente, auch Piezoelemente genannt, kann elektrische Energie in physikalische mechanische Energie umgewandelt werden. Piezoelektrische Aktoren nutzen im Allgemeinen die Verformung von piezoelektrischen Keramiken, so dass sie im Vergleich zu anderen Aktoren keine elektromagnetischen Geräusche erzeugen und sich durch ihre extrem hohe Präzision und schnelle Reaktionsgeschwindigkeit auszeichnen.

Ein weiteres wichtiges Merkmal ist, dass sie keine Spulen für den Antrieb benötigen und kompakt gebaut werden können. Aufgrund ihres geringen Stromverbrauchs werden piezoelektrische Aktoren in Präzisionsgeräten wie Digitalkameras und mobilen Endgeräten eingesetzt, wo eine Miniaturisierung erforderlich ist.

Anwendungen für piezoelektrische Aktoren

Piezoelektrische Aktoren werden von Industrieprodukten bis hin zu gewöhnlichen Elektrogeräten eingesetzt, insbesondere in Präzisionsgeräten. Sie werden in einem breiten Spektrum von Anwendungen eingesetzt und profitieren von Merkmalen wie der Möglichkeit der Miniaturisierung, der hohen Ansprechgeschwindigkeit und dem geringen Stromverbrauch.

Konkrete Beispiele für Produktanwendungen sind Präzisionsgeräte wie Spiegelreflexkameras, Speichermedien wie Festplattenlaufwerke, Tintenstrahldrucker, medizinische Geräte und Industrieprodukte.

Funktionsweise der piezoelektrischen Aktoren

Die Funktionsweise der piezoelektrischen Aktoren liegt in der Nutzung eines physikalischen Phänomens, das als inverser piezoelektrischer Effekt bekannt ist, bei dem eine Kraft oder Verzerrung durch Anlegen eines elektrischen Feldes an einen Kristall erzeugt wird, was eine Eigenschaft piezoelektrischer Materialien ist, und in der Nutzung der präzisen Verschiebung piezoelektrischer Materialien als mechanische Komponenten durch elektrische Steuerung.

Die in Piezoelektrischen Aktoren verwendeten piezoelektrischen Keramiken sind technisch so konzipiert, dass mit Hilfe des inversen piezoelektrischen Effekts große Auslenkungen mit einer kleinen Ansteuerspannung erreicht werden können. Insbesondere kann durch die Verringerung der Dicke des Keramiksubstrats die Antriebsspannung des Piezoelektrischen Aktors auf eine relativ geringe Spannung reduziert werden.

Weitere Informationen zu piezoelektrischen Aktoren

1. Vergleich mit elektromagnetischen Aktoren

Elektromagnetische Aktoren sind herkömmlich verwendete Aktoren, die jedoch im Vergleich zu piezoelektrischen Aktoren folgende Vorteile aufweisen:

  • Es können große Auslenkungen sichergestellt werden.
  • Eine niedrigere Antriebsspannung kann leicht erreicht werden.

Elektromagnetische Aktoren benötigen jedoch elektromagnetische Spulen, was ihre Miniaturisierung erschwert, und sie können in Bezug auf die Auslenkungsgenauigkeit, die Steuerbarkeit und den geringen Stromverbrauch als Aktoren nicht mit piezoelektrischen Aktoren mithalten. Gegenwärtig werden elektromagnetische Aktoren in den mechanischen Teilen herkömmlicher, relativ großer Industrieprodukte und Ausrüstungssysteme eingesetzt, während piezoelektrische Aktoren in Bereichen verwendet werden, in denen Präzision, Kompaktheit und geringer Stromverbrauch wichtig sind.

2. Hysterese piezoelektrischer Aktoren

Piezoelektrische Aktoren können prinzipiell bis in den Nanobereich hinein gesteuert werden, haben jedoch ein Problem, das als Hysterese (historisches Phänomen) bezeichnet wird. Unter Hysterese versteht man das Phänomen, dass die Auslenkung des Aktors (= Hubvolumen) nicht perfekt proportional zur Steuerspannung ist.

Bei piezoelektrischen Aktoren ist der Hubbetrag im Verhältnis zur angelegten Spannung gekrümmt, und die Kurven stimmen nicht überein, wenn die angelegte Spannung erhöht und gesenkt wird. Um dies zu kompensieren, muss ein externer, hochpräziser Positionierungsmechanismus (z. B. Dehnungsmessstreifen) verwendet werden. Es gibt eine Reihe von Präzisionsbauteilen, die Positionsrückmeldungen von Dehnungsmessstreifen zusammen mit ASICs verwenden, um den Hubbetrag mit hoher Präzision zu steuern.

3. Entwicklung von Energy-Harvesting-Anwendungen

Piezoelektrische Elemente werden auch für die Entwicklung von Anwendungen zur Energiegewinnung in Betracht gezogen, bei denen elektrische Energie wie z. B. Spannung aus mechanischer Verschiebung erzeugt wird. Aufgrund des wachsenden Interesses an Umweltfragen, das durch die jüngsten SDGs zum Ausdruck kommt, werden Forschungs- und Entwicklungsarbeiten durchgeführt, um Anwendungen für die Energieerzeugung durch mechanische Verschiebung und Vibration zu untersuchen, die auf piezoelektrischen Aktoren auf der Grundlage von piezoelektrischen Elementen angewendet werden.

Diese Technologie wird als Energy Harvesting (umweltfreundliche Energieerzeugung) bezeichnet, und neben der Schwingungsenergie finden auch Licht, Wärme und elektromagnetische Wellen Beachtung. Die Schwingungsenergieerzeugung wird auch für drahtlose Kommunikationsetiketten und andere Anwendungen entwickelt, bei denen piezoelektrische Aktoren zum Einsatz kommen.

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Tiefziehverpackungsmaschine

Was ist eine Tiefziehverpackungsmaschine?

Eine Tiefziehverpackungsmaschine ist ein Gerät zum Vakuumverpacken von Lebensmitteln und medizinischen Produkten für die hygienische Lagerung.

Eine Kunststoffplatte wird passend zum Verpackungsgegenstand geformt, der Gegenstand wird auf die Platte gelegt und dann wird die Platte von oben abgedeckt. Im Inneren wird ein Vakuum erzeugt, und die Folien werden durch Wärmebehandlung miteinander verbunden, was eine versiegelte Verpackung ermöglicht.

Die Verpackungsmethode zeichnet sich dadurch aus, dass im Inneren ein Vakuum entsteht, das das Wachstum von Bakterien hemmt und eine hygienische Lagerung des Produkts gewährleistet. Die Verwendung von Kunststofffolien verbessert auch das Aussehen der Verpackung, da sie sich an das Verpackungsobjekt anpassen.

Tiefziehverpackungsmaschinen sind in der Lebensmittel- und Medizinprodukteindustrie weit verbreitet und stellen eine äußerst zuverlässige Ausrüstung für die Qualitätskontrolle und Hygiene dar.

Anwendungen von Tiefziehverpackungsmaschinen

Tiefziehverpackungsmaschinen werden in einer Vielzahl von Anwendungen in Lebensmittelfabriken und Betrieben zur Herstellung medizinischer Geräte eingesetzt, darunter:

1. Lebensmittelfabriken

In Lebensmittelfabriken werden Tiefzieheinschlagmaschinen zum Verpacken von Lebensmitteln mit geringer Haltbarkeit eingesetzt, wie z. B. Schinken, Wurstwaren und rohe Meeresfrüchte, deren Geschmack an der Luft nachlässt. Auf diese Weise können sie die Frische und Qualität von Lebensmitteln bewahren und sie den Verbrauchern mit gutem Gewissen anbieten.

2. Produktionsanlagen für medizinische Geräte

In Produktionsstätten für medizinische Geräte werden Verpackungen für medizinische Geräte verwendet, die hygienisch transportiert werden müssen. Die in der sauberen Umgebung des Werks verpackten Geräte gewährleisten einen hygienischen Transport zum medizinischen Standort.

Bei der Auswahl einer Tiefziehverpackungsmaschine müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden. Dazu gehören insbesondere die Genauigkeit und die Geschwindigkeit der Verpackung. Die Auswahl von Geräten, die eine hohe Genauigkeit und Geschwindigkeit beim Verpacken bieten, verbessert die Produktionseffizienz.

Auch die Flexibilität der Gerätefunktionen ist wichtig. Es ist wünschenswert, dass sich die Geräte an Produkte unterschiedlicher Form und Größe anpassen lassen. Wartungsfreundlichkeit erleichtert die Instandhaltung und Verwaltung.

Funktionsweise der Tiefziehverpackungsmaschinen

Tiefziehverpackungsmaschinen bestehen aus einem Kunststofffolienzuführungsabschnitt an der Basis, einem Formungsabschnitt, einem Abschnitt zum Einlegen des Verpackungsobjekts, einem Folienzuführungsabschnitt, einem Vakuum-Wärmebehandlungsabschnitt und einem Schneidabschnitt, die zusammenarbeiten, um eine effiziente Vakuumverpackung zu erreichen.

Zunächst wird die aufgerollte Basis-Kunststofffolie aus dem Zuführungsabschnitt zugeführt. Anschließend wird die Folie im Formungsabschnitt in eine für den Verpackungsgegenstand geeignete Form gebracht, woraufhin der Verpackungsgegenstand im Einlegeabschnitt auf der geformten Folie platziert wird und in den Vakuum-Wärmebehandlungsabschnitt gelangt.

Im Vakuum-Wärmebehandlungsabschnitt wird die Kunststofffolie von oben zugeführt und über den Verpackungsgegenstand gelegt, um die Luft im Inneren zu entweichen, während die vier Ecken der Folie durch Hitze verklebt und versiegelt werden. Nach dem Verkleben wird die Folie in der Schneidestation in Stücke der entsprechenden Größe geschnitten.

Zwischen dem Schneidebereich und der Vakuum-Wärmebehandlung befindet sich ein Wickelbereich, in dem die Folie zum optimalen Zeitpunkt aufgewickelt wird, um einen reibungslosen Ablauf in der Verpackungslinie zu gewährleisten. In vielen Fällen schließt sich an die Vakuum-Wärmebehandlungsanlage eine Vorrichtung zum Aufdrucken von Verfalls- und Produktionsdaten an.

Weitere Informationen zu Tiefziehverpackungsmaschinen

1. Vorteile

Die Frische der Lebensmittel kann bewahrt werden
Da Tiefziehverpackungen vakuumverpackt werden können, halten sie Lebensmittel länger als üblich frisch, da sie den Sauerstoff im Produkt blockieren. Lebensmittel verderben durch Oxidation, wenn sie der Luft ausgesetzt sind.

Der Geschmack wird beeinträchtigt, was zu üblen Gerüchen und Verfärbungen führt. Außerdem können sich in Gegenwart von Sauerstoff leicht Schimmel und Bakterien bilden, was zu Lebensmittelvergiftungen führen kann. Die Sperrung von Sauerstoff spielt neben der Lagertemperatur eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung einer langen Haltbarkeit.

Würzflüssigkeit dringt leicht in die Lebensmittel ein
Beim Vakuumgaren, bei dem Lebensmittel und Gewürze vakuumverpackt und erhitzt werden, kann die Gewürzflüssigkeit bei niedrigen Temperaturen und in kurzer Zeit gleichmäßig in die Lebensmittel eindringen. Luft hat eine schlechte Wärmeleitfähigkeit. Wenn also Luft im Produkt enthalten ist, kann die Wärme nur schwer auf das Lebensmittel übertragen werden, was dazu führt, dass das Lebensmittel aufgrund der hohen Erhitzungstemperaturen trocken wird oder zerfällt.

Ein Vakuum erleichtert die Wärmeübertragung und erhöht den osmotischen Druck im Gewebe der Lebensmittel, sodass selbst eine kleine Menge Würzflüssigkeit den Geschmack aufnehmen kann und das Produkt weich und saftig macht.

Leicht in Produktionslinien zu integrieren
Tiefziehverpackungsmaschinen lassen sich leicht in Produktionslinien in Lebensmittel- und Medizinbetrieben integrieren, was den Personalaufwand und die Kosten reduziert. Vakuum-Verpackungsmaschinen, wie z. B. Kammer-Vakuum-Verpackungsmaschinen, umfassen Prozesse wie Beuteln, Vakuumverpacken und Transport.

Tiefziehverpackungsmaschinen hingegen formen die Folie so, dass sie in die Form passt. Da das Produkt nach dem Verpacken automatisch entnommen wird, können im Grunde alle Vorgänge außer dem Einlegen des Produkts in die Form unbemannt durchgeführt werden.

2. Für Tiefziehverpackungen geeignete Folie

Es werden zwei Arten von Folien verwendet: Untermaterial (Bodenmaterial) und Obermaterial (Deckelmaterial).

Unteres Material
Nicht orientierte Folie mit ausgezeichneter Flexibilität und Heißsiegeleigenschaften ist geeignet, da sie so geformt ist, dass sie in die Form passt.

Obermaterial
Gestreckte Folie, die sich durch hervorragende Elastizität und Haltbarkeit auszeichnet und auch zum Bedrucken geeignet ist, oder nicht orientierte Folie, die auf die gleiche Weise wie das Untermaterial verwendet wird.

Gestreckte Folie wird hergestellt, indem die Folie während des Herstellungsprozesses in Längs- oder Querrichtung gestreckt wird. Die molekulare Ausrichtung ändert sich zwischen verstreckter und nicht verstreckter Folie, was zu sehr unterschiedlichen Folieneigenschaften wie Flexibilität, Haltbarkeit und Transparenz führt.

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Meerwasser-Filteranlage

Was ist eine Meerwasser-Filteranlage?

Die Meerwasser-Filteranlage dient dazu, das im Meerwasser enthaltene Natriumchlorid durch Filtration zu entsalzen.

Die Entsalzung von Meerwasser wird bereits seit dem Altertum praktiziert, doch war das Verfahren häufig mit der Verdampfung von Meerwasser verbunden, was einen hohen Energie- und Kostenaufwand erforderte. Mit der Entwicklung von Meerwasser-Filteranlagen hat sich die Situation jedoch geändert.

Die Meerwasser-Filteranlage verwendet Umkehrosmose-Membranen in einem System, das auf der Funktionsweise des osmotischen Drucks basiert, um die Entsalzung durchzuführen. Das System wurde bereits in Ländern mit knappen Wasserressourcen wie dem Nahen Osten und Afrika eingeführt.

Anwendungen der Meerwasser-Filteranlage

Die Meerwasser-Filteranlage wird hauptsächlich zur Entsalzung von Meerwasser eingesetzt. Sie werden in Ländern und Regionen eingeführt, in denen die Wasserressourcen knapp sind.

Vor allem aride Regionen leiden unter schwerem Wassermangel, und die Sicherung von Wasser für den Hausgebrauch ist ein dringendes Problem. Auch die Verknappung der Wasserressourcen aufgrund des Bevölkerungswachstums gibt Anlass zur Sorge, und es wird erwartet, dass die Nachfrage nicht nur in den Trockengebieten, sondern auch in vielen anderen Ländern der Welt in Zukunft steigen wird.

Funktionsweise der Meerwasser-Filteranlagen

Meerwasser ist auf der ganzen Welt reichlich vorhanden, kann aber nicht für Haushaltszwecke verwendet werden. Das liegt daran, dass es Salz, d. h. Natriumchlorid, enthält. Die Meerwasser-Filteranlage besteht aus Umkehrosmose-Membranen, die das Natriumchlorid durch Filtration mit osmotischem Druck entfernen.

Wenn Lösungen mit unterschiedlichen Konzentrationen durch osmotische Membranen getrennt werden, bewegt sich das Wasser von der Lösung mit der niedrigsten Konzentration zur Lösung mit der höchsten Konzentration, um die Konzentration konstant zu halten. Der bei diesem Vorgang entstehende Druck ist der osmotische Druck, und die Meerwasser-Filteranlage bewirkt die Umkehrung dieses Phänomens. Wenn eine hochkonzentrierte Lösung, d. h. Meerwasser, durch eine Umkehrosmosemembran geleitet wird und ein Druck oberhalb des osmotischen Drucks angelegt wird, wird das Natriumchlorid von der Membran blockiert und nur reines Wasser gelangt hindurch. Auf diese Weise lässt sich Meerwasser entsalzen und als Brauchwasser verwenden.

Weitere Informationen über die Meerwasser-Filteranlagen

1. Bedeutung der Meerwasser-Filteranlage (Entsalzung) an Bord von Schiffen

Die Verladung großer Mengen Süßwasser auf Schiffe ist aus Gewichtsgründen oft nicht möglich. Hier kommt die Meerwasser-Filteranlage ins Spiel. Mit diesen Anlagen kann man genau die Menge an Süßwasser reinigen, die dem Bedarf entspricht.

Eine kleine Meerwasser-Filteranlage (1200 mm breit x 600 mm tief x 600 mm hoch, Gewicht ca. 120 kg) kann beispielsweise 250 Liter Meerwasser pro Stunde zu Süßwasser filtern. Das gefilterte Süßwasser ist trinkbar, da es den Trinkwassernormen entspricht. Durch die Verladung dieser Ausrüstung an Bord von Schiffen können die Reisenden ohne Sorge um Lebens- und Trinkwasser segeln, selbst in Umgebungen, in denen es nur Meerwasser gibt.

Bisher mussten die Schiffe große Mengen Wasser an Bord nehmen oder unterwegs in den Häfen Wasser kaufen. Die Entwicklung von kleinen Meerwasser-Filteranlagen, die an Bord von Schiffen geladen werden können, hat diese Notwendigkeit beseitigt und effizientere Reisen ermöglicht.

2. Meerwasser-Filteranlagen in Aquarien

Meerwasser kann auch als Meerwasser gefiltert werden. Das bekannteste Beispiel hierfür ist das Aquarium. Der spezifische Mechanismus und Ablauf der Meerwasserfiltration in Aquarien, die in Aquarien verwendet werden, ist wie folgt:

Entfernung von sichtbaren Verunreinigungen
Dies ist die physikalische Filterung. Dieser Prozess zielt darauf ab, Fischkot, Futterreste und sichtbare Ablagerungen, die im Meerwasser schwimmen, zu entfernen. Netze, Schwämme und Wollmatten werden üblicherweise zur Filterung verwendet.

Entfernung von nicht sichtbaren Verunreinigungen
Dies ist die chemische Filterung. Unsichtbare Verunreinigungen im Meerwasser werden mit Hilfe von Materialien wie Aktivkohle, Tonerde oder Meerwasser-Nährsteinen entfernt. Verunreinigungen werden durch Adsorption oder Ionenaustausch aus dem Wasser entfernt.

Die Adsorption von Verunreinigungen und der Ionenaustausch führen zu einer allmählichen Verschlechterung der Materialien. Daher müssen die Materialien regelmäßig ausgetauscht werden.

Die Filtration
Dies ist die biologische Filtration Die Filtration erfolgt durch die Wirkung von Mikroorganismen wie Bakterien, die organische und schädliche Stoffe im Meerwasser abbauen. Dies ist die wichtigste Art der Filterung in Aquarien, da sie organische Stoffe entfernen kann, die durch die beiden oben genannten Methoden nicht gefiltert werden können.

Weitere Informationen über Filtersysteme für Meerwasser

Herausforderungen der Meerwasserfiltration

Die Meerwasserfiltration ist nach wie vor mit Herausforderungen verbunden, und es werden täglich Verbesserungen vorgenommen. Eine davon ist das Problem des Abwassers. Nach der Filtration mit Umkehrosmose-Membranen bleibt eine Restflüssigkeit zurück, die Sole, die eine hohe Konzentration an Salz und Kupfer aufweist. Sie wird grundsätzlich ins Meer abgeleitet, doch gibt es Bedenken hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Umwelt.

Der Grund dafür ist, dass ein erhöhter Salzgehalt im Meer zu einem Rückgang des gelösten Sauerstoffs führen kann, wodurch im Meer eine Umgebung entsteht, die für Meereslebewesen nicht geeignet ist. In einigen Ländern wird empfohlen, den Salzgehalt vor der Einleitung durch eine Verdünnungsbehandlung zu reduzieren. Da die Verdünnungsbehandlung auch mit Kosten verbunden ist, ist eine effektivere recyclingorientierte Nutzung erforderlich.

Derzeit wird an der Regenerierung von Sole zu Natriumhydroxid geforscht, und es werden Tests im Hinblick auf eine praktische Anwendung durchgeführt. Andere Filtrationssysteme, die das Meerwasser vor der Entsalzung verdünnen, werden ebenfalls eingeführt.

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Nebelgenerator für die Strömungsvisualisierung

Was ist ein Nebelgenerator für die Strömungsvisualisierung?

Nebelgeneratoren für die Strömungsvisualisierung werden verwendet, um einen Nebel aus reinem Wasser in Form eines feinen Nebels zu erzeugen und zu beobachten, wie sich der Nebel mit der Bewegung des Luftstroms bewegt, was eine visuelle Bestätigung der Luftstrombedingungen ermöglicht.

Nebelgeneratoren für die Strömungsvisualisierung, die mit reinem Wasser kompatibel sind, benötigen keinen Rauch oder Partikel, die eine Kontamination verursachen könnten, und sind für Menschen und Maschinen unschädlich, da sie reines Wasser und gereinigte Luft verwenden. Sie können daher sicher in hygienischen Umgebungen wie z. B. in Reinräumen eingesetzt werden.

Die Geschwindigkeit, mit der der Nebelluftstrom erzeugt wird, kann je nach Anwendung des zu überprüfenden Gases variiert werden. Wird außerdem der Luftstrom, mit dem der Nebel vom Gebläse ausgestoßen wird, so eingestellt, dass er die Luftströmung im Raum möglichst wenig beeinträchtigt, können die zu prüfenden Gase effizient ausgestoßen und besser sichtbar gemacht werden.

Anwendungen von Nebelgeneratoren für die Strömungsvisualisierung

Nebelgeneratoren für die Strömungsvisualisierung werden verwendet, um die Luftströmung in einem bestimmten Raum zu überprüfen. Sie können insbesondere dazu verwendet werden, die Ursache von Defekten zu ermitteln, die Turbulenz und den Differenzdruck in einem Raum zu überprüfen und die Rückströmung zu kontrollieren.

Sie werden auch verwendet, um den aufsteigenden Luftstrom in der Nähe von Wärmequellen zu überprüfen. Im Allgemeinen ist die Strömung von Gasen in der Luft nicht sichtbar. Mit Nebelgeneratoren für die Strömungsvisualisierung lässt sich die Strömung der Gase in einem Raum jedoch visuell überprüfen.

Sie können auch in hygienischen Umgebungen wie Reinräumen eingesetzt werden und auf Luftstrompfützen oder Staubpfützen aufgrund von Hindernissen usw. prüfen.

Funktionsweise von Nebelgeneratoren für die Strömungsvisualisierung

Der Nebelgenerator für die Strömungsvisualisierung besteht aus Komponenten wie einem Ultraschallgenerator, einem Ventilator, Düsen und einem Reinwassertank. Die von der Ultraschallschwingereinheit erzeugten Ultraschallwellen verursachen Schwingungen, die das reine Wasser in einen mikrometerfeinen Nebel verwandeln.

Der Nebel wird dann von einem Gebläse ausgestoßen, das den erzeugten Nebel durch die Düsen in den Raum schickt. Durch die Einstellung der Frequenz des Oszillators kann die Partikelgröße des Nebels gesteuert werden. Es wird ein Nebel erzeugt, der groß genug ist, um mit dem Auge gesehen zu werden, aber klein genug, um die Strömung nicht zu beeinträchtigen.

Nebelgeneratoren für die Strömungsvisualisierung verwenden keinen Rauch oder Partikel, die irgendeinen Bestandteil in der Substanz haben, die sie in die Luft abgeben. Da der Nebel aus reinem Wasser in zerstäubter Form hergestellt wird, kann er verwendet werden, ohne dass man sich Gedanken über Verunreinigungen machen muss. Da der Nebel durch einen HEPA-Filter geleitet wird, gibt es auch keine Fremdpartikel aus der Pumpe.

Weitere Informationen zur Visualisierung von Luftströmungen

1. Methoden zur Visualisierung von Luftströmen

Neben den Nebelgeneratoren für die Strömungsvisualisierung gibt es weitere Methoden zur Visualisierung der Luftströmung, wie die Tuft-Methode und die Ultraschallmethode.

Tuft-Methode
Bei der Tuft-Methode wird ein Faden oder ein anderes Objekt in die Strömung eingebracht und sein Verhalten genutzt, um Strömungsmuster wie Strömungsrichtung, Instationarität und das Vorhandensein von Trennzonen zu untersuchen. Diese Methode eignet sich für Messungen in Bereichen, die für die menschliche Hand unzugänglich sind.

Ultraschall-Methode
Bei der Ultraschall-Methode werden Ultraschallwellen verwendet, um die Verteilung der Strömungsgeschwindigkeit zu messen, indem Dopplersignale von reflektierenden Objekten in der Flüssigkeit erfasst werden. Es handelt sich um eine berührungslose Methode zur Quantifizierung des Strömungsfeldes, die jedoch teuer ist und noch einige Probleme bei der Anwendbarkeit aufweist.

Alle Methoden haben ihre Vor- und Nachteile, aber Nebelgeneratoren für die Strömungsvisualisierung (Nebelmethode) sind relativ einfach zu bedienen und tragbar, so dass sie für Messungen verwendet werden können, sobald sie in Reichweite sind.

2. Messinnovationen der Nebelgeneratoren für die Strömungsvisualisierung

Die Partikelgröße des Nebels, der von Nebelgeneratoren für die Strömungsvisualisierung ausgestoßen wird, liegt zwischen einigen µm und 5 µm. Da der Nebel in dunklen Bereichen schwer zu erkennen ist, wird eine helle Lichtquelle benötigt. Empfohlen wird eine leistungsstarke Laser- oder LED-Lichtquelle.

Die Sichtbarkeit kann auch von der Farbe abhängen. Die meisten im Handel erhältlichen Produkte sind grün, was für die Augen schonend und hochempfindlich ist. Die Hinzufügung von Farbe kann den gegenteiligen Effekt haben, wenn die Helligkeit selbst reduziert wird, daher ist Ausprobieren angesagt. Je nach Einfallswinkel des Lichts und anderen Faktoren kann der Eindruck stark variieren.

Wenn Sie das Strömungsfeld mit einer Kamera aufzeichnen wollen, müssen Sie möglicherweise auch einige Einstellungen an der Kamera vornehmen. Seit kurzem gibt es eine Technik namens PIV, die versucht, das Strömungsfeld durch die Kombination von Kameravideo und Bildanalyse zu quantifizieren. Diese Methode kann nicht in allen Fällen angewendet werden, ist aber in einigen Fällen wirksam und sollte in Betracht gezogen werden.

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Dampfsperre

Was ist eine Dampfsperre?

Bei Dampfsperren handelt es sich um Kunststofffolien für den Wohnbereich, die zur Herstellung von luftdichten Schichten in feuchtigkeitsdichten und luftdichten Konstruktionen von Häusern und anderen Gebäuden verwendet werden.

Sie tragen dazu bei, dass Raumluft und Feuchtigkeit nicht auf die Außenseite der Wand gelangen. Bei der Montage ist es wichtig, die Folien so zu verwenden, dass nur wenige Nähte vorhanden sind.

Dampfsperren unterliegen u. a. Tests auf Feuchtigkeitsdurchlässigkeit, Festigkeit, Haltbarkeit und Reißfestigkeit mit Tackernägeln.

Neben Dampfsperren gibt es noch weitere luftdichte Materialien wie z. B. Feuchtigkeitsschutzfolien auf Kunststoffbasis für den Wohnungsbau, feuchtigkeitsdurchlässige Dichtungsbahnen, Sperrholz und Gipskartonplatten sowie Dämmstoffe auf Kunststoffbasis (geschäumte Kunststoffwärmedämmung).

Anwendungen von Dampfsperren

Dampfsperren werden je nach Art der Dämmung auf unterschiedliche Weise verwendet. Die verschiedenen Arten und ihre Verwendungszwecke sind im Folgenden aufgeführt:

1. Füllungsdämmverfahren

Bei der Füllungsdämmung werden die Fugen zwischen Stützen und Balken in der Wand gedämmt. Bei dieser Methode werden Dämmstoffe auf Faserbasis (z. B. Glaswolle oder Steinwolle) verwendet.

Da sich die Wirksamkeit der Dämmung verringert, wenn sie Feuchtigkeit enthält, werden auf der Innenseite der Dämmung Dampfsperren (feuchtigkeitsdichte Folie) und auf der Außenseite feuchtigkeitsdurchlässige, wasserdichte Folien angebracht, um die Dämmung luftdicht zu machen und Kondensation zu verhindern.

2. Methode der Außendämmung

Bei der Außendämmung wird die Dämmung auf der Außenseite der Ständer- und Balkenkonstruktion angebracht. Bei dieser Methode wird eine Kunststoffdämmung (in Form von Platten) verwendet. Die Luftdichtheit kann durch das Anbringen von luftdichten Platten oder Fugen mit luftdichtem Klebeband oder einer Kombination aus beidem erreicht werden.

Bei Fugen in der Dampfsperre werden Luftdichtheitsbänder oder Luftdichtheitshilfen wie Luftdichtheitsmanschetten verwendet, um sicherzustellen, dass es keine unverbundenen Teile der Dampfsperre gibt.

Funktionsweise der Dampfsperren

Dampfsperren tragen dazu bei, das Eindringen von Wasserdampf aus dem Raum in die Wand zu verringern, die luftdichte Umgebung und die Baumaterialien vor Kondensation zu schützen und die Taubildungsleistung zu verbessern. Bei der Anbringung einer Dampfsperre wird die Dampfsperre auf der Innenseite angebracht. Es ist wichtig, eine ununterbrochene Begrenzung zwischen den Räumen zu schaffen.

In Decken und Wänden sollte die Dampfsperre nicht nur 30 mm oder mehr überlappt werden, sondern auch mit einem Tacker oder einem Befestigungsmaterial oder mit einem Luftdichtheitsband fixiert werden. Die Dämmkonstruktion wird grundsätzlich in eine Feuchtigkeitsschutzschicht, eine Luftdichtheitsschicht und eine Lüftungsschicht von der Innenseite her unterteilt.

Die Dampfsperren-Schicht wird unter dem Innenmaterial der feuchtigkeitsdichten Schicht angebracht. Die Einheit für den Feuchtigkeitsdurchlässigkeitswiderstand von Dampfsperren ist [m2-s-pa/ng]; je höher der Wert, desto weniger Feuchtigkeit wird durchgelassen. Dampfsperren bestehen aus einer einzigen Folie aus einem einzigen Kunststoffmaterial oder aus einer Verbundfolie, die aus einer einzigen Folie in Kombination mit einer Folie oder einem Kunststoff mit anderen Eigenschaften besteht.

Dampfsperren, die auch als variabel feuchtigkeitsdichte oder feuchtigkeitsregulierende Folien bezeichnet werden, zeichnen sich dadurch aus, dass sie ihren Widerstand gegen die Feuchtigkeitsdurchlässigkeit in Abhängigkeit von der Umgebungsfeuchtigkeit ändern und Feuchtigkeit in den Raum durchlassen. Dadurch wird die Bildung von Kondenswasser im Sommer verhindert, das durch die feuchte Luft außerhalb des Raumes entsteht, die durch den Temperaturunterschied zwischen dem klimatisierten Raum und der Außenluft im Sommer verursacht wird.

Weitere Informationen zu Dampfsperren

Nachteile von Dampfsperren

Dampfsperren sind ein wichtiges Material, wenn es darum geht, ein Haus hochgradig luftdicht und isoliert zu machen, um eine hohe Wohnqualität zu erreichen. Es gibt jedoch auch Nachteile, die mit dem Einbau von Dampfsperren verbunden sind.

1. Kondenswasserbildung in den Wänden
Beim Einbau von Dampfsperren muss darauf geachtet werden, dass keine Lücken entstehen. Denn schon durch die kleinste Lücke kann Feuchtigkeit in die Wand eindringen.

Ist die Feuchtigkeit erst einmal eingedrungen, kann sie aufgrund der Dampfsperren nicht mehr aus der Wand entweichen. Infolgedessen bildet sich Kondenswasser in den Wänden und Schimmel kann sich auf der Dämmung und anderen Materialien bilden.

Schimmel in den Wänden lässt nicht nur die Säulen und Balken korrodieren, sondern verschlechtert auch die Dämmung, so dass Vorsicht geboten ist. Die seismische und thermische Isolierleistung wird verringert, daher ist es wichtig, Dampfsperren zu installieren, um sicherzustellen, dass keine Lücken vorhanden sind.

2. Luftneigung zum Einschluß
Wenn im Sommer viel Sonnenlicht einfällt, verhindert die Dampfsperre, dass heiße Luft entweicht, was zu hohen Temperaturen im Haus führen kann. Wenn Gerüche entstehen, können diese leicht eingeschlossen werden. Außerdem sind Heizungsanlagen, die Abluft in den Raum abgeben, wie z. B. Ölheizungen, wegen des von ihnen produzierten Kohlenmonoxids gefährlich.

In diesen Fällen müssen die Fenster geöffnet werden, um die Belüftung zu gewährleisten, aber die Luftdichtheit und die Isolierung werden beeinträchtigt und die Vorteile von Hochleistungswohnungen werden geschmälert. Der Schlüssel zur Aufrechterhaltung eines angenehmen Wohnklimas in Häusern mit Dampfsperren liegt daher in der effektiven Nutzung von Klimaanlagen und einer effizienten Belüftung des Hauses.

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Densimeter

Was ist ein Densimeter?

Das spezifische Gewicht ist das Verhältnis der Masse einer bestimmten Substanz im Vergleich zu einer Standardsubstanz desselben Volumens, wobei im Allgemeinen Wasser bei 4 °C als Standardsubstanz verwendet wird.

Ein Densimeter ist ein Gerät zur Messung dieses spezifischen Gewichts. Der Begriff spezifisches Gewicht wird für Feststoffe, Flüssigkeiten und Gase verwendet, aber dieser Artikel beschreibt ein Gerät zur Messung des spezifischen Gewichts von Flüssigkeiten.

Zunächst lässt sich die auf einen Gegenstand wirkende Auftriebskraft wie folgt zusammenfassen: Wenn die spezifische Dichte von Wasser 1 beträgt, sinkt der Gegenstand im Wasser, wenn die spezifische Dichte größer als 1 ist, und schwimmt, wenn die spezifische Dichte kleiner ist. Der gebräuchlichste Typ von Densimetern, der dieses Prinzip anwendet, ist das Densimeter.

Dabei handelt es sich um eine Skala, die auf einer Flüssigkeit schwimmt, ihre Skala abliest und anhand ihres Wertes das spezifische Gewicht misst.

Der gebräuchlichste Densimeter-Typ ist die schwimmende Skala, aber in letzter Zeit sind auch Wägezellen-, Vibrations-, Differenzdruck- und Strahlungstypen erhältlich, und es wurden Produkte mit digitalen Anzeigen entwickelt, die die Messung einfacher machen als herkömmliche.

Anwendungen von Densimetern

Densimeter werden in einer Vielzahl von Anwendungen in den unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt, z. B. in der Pharmazie, der Lebensmittelverarbeitung, der Industrie und der wissenschaftlichen Forschung.

Im Einzelnen werden sie eingesetzt für:

  • Messung des Salzgehalts von Meerwasser
  • Messung des Zuckergehalts von Früchten, die zur Saftgewinnung verwendet werden
  • Messung der Konzentration verschiedener Chemikalien, die in der Industrie verwendet werden, z. B. Halbleiter, Galvanik und Batterieelektrolyt
  • Bestimmung des Fettgehalts in Milch
  • Bestimmung des Alkoholgehalts durch das Volumenverhältnis von Wasser in alkoholischen Produkten
  • Messung des Gehalts an Verunreinigungen in Erdölprodukten

Funktionsweise des Densimeters

Der grundlegende Aufbau eines Densimeters besteht aus einem Körper und einem Kiel. Der Körper hält den Auftrieb aufrecht, während das Messgerät mit einer Skala versehen ist.

Der Boden des Gehäuses enthält ein Gewicht zur Einstellung des Auftriebs. Wenn der Körper in die zu messende Flüssigkeit getaucht wird, entspricht der Auftrieb der Waage dem Gewicht des Volumens der Flüssigkeit, in das sie eingetaucht ist.

Folglich sinkt die Waage in dem Maße in die Flüssigkeit ein, wie ihr Eigengewicht durch die Auftriebskraft ausgeglichen wird. Die Skala ist mit einer Skala versehen, und die Anzeige auf der Skala stimmt mit der Wasseroberfläche überein, wenn der Auftrieb des Aräometers das Gleichgewicht erreicht.

Die meisten Aräometer sind aus Glas, aber es gibt auch Aräometer aus Kunststoff, die je nach Anwendung ausgewählt werden können.

Weitere Informationen zu Densimetern

Andere Densimeter als Aräometer

Neben den Aräometern gibt es Wägezellen-, Vibrations-, Differenzdruck-, Strahlungsmessgeräte und andere Arten von Densimetern, die hauptsächlich im industriellen Bereich eingesetzt werden.

Eine Wägezelle ist ein Gerät, das die Größe einer Kraft in ein elektrisches Signal umwandelt, das das Gewicht eines in eine Flüssigkeit getauchten Gewichts genau misst und aus der Änderung der Last das spezifische Gewicht der Testflüssigkeit berechnet.

Diese Art von Densimeter hat den Vorteil einer höheren Messgenauigkeit als herkömmliche Densimeter vom Typ Aräometer und hat außerdem den Vorteil, dass Unterschiede in der Technik des Analytikers die Analyseergebnisse weniger beeinflussen.

Beim Vibrationstyp wird die Prüfflüssigkeit in das U-Rohr eingespritzt und das U-Rohr wird von außen in Schwingungen versetzt. Zu diesem Zeitpunkt schwingt das U-Rohr mit einer Frequenz, die der Masse des gesamten U-Rohrs einschließlich des Flüssigkeitsinhalts entspricht. Aus dieser Frequenz lässt sich die Masse der Flüssigkeit im Inneren des U-Rohrs berechnen, und aus diesem Wert kann die Dichte der Probe ermittelt werden. Dieser Densimeter-Typ ist einfach zu bedienen und die Messung kann in kurzer Zeit durchgeführt werden. Er wird häufig zur Qualitätskontrolle eingesetzt, insbesondere in der Lebensmittelindustrie.

Der Differenzdrucktyp nutzt das Prinzip, dass der Druckunterschied zwischen zwei Punkten auf dem Messbehälter proportional zum spezifischen Gewicht der Flüssigkeit ist. Der Strahlungstyp nutzt die Eigenschaft, dass die Transmission der von Radioisotopen ausgesandten Gammastrahlen mit der Dichte des Materials variiert.

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Galvanometer

Was ist ein Galvanometer?

Ein Galvanometer ist ein Gerät zur Strommessung.

Einfache Galvanometer lesen den Stromwert durch Klemmen des Kabels ab. Ausgänge mit numerischer Skala gibt es in analoger und digitaler Ausführung.

Galvanometer sind in einer Vielzahl von Messbereichen von Milliampere bis zu mehreren Ampere erhältlich, die beim Kauf ausgewählt werden können. In der Fertigung werden Galvanometer manchmal zur Messung sehr kleiner Ströme, wie z. B. Mikroampere, verwendet.

Anwendungen von Galvanometern

Galvanometer werden verwendet, um Ströme in elektrischen und elektronischen Bauteilen zu messen.

Einfache Galvanometer werden für die Wartung von Geräten und die Produktkontrolle verwendet. Da sie kompakt, leicht und tragbar sind, werden sie zur Messung von Strömen in Stromkreisen verwendet, in denen keine Stromanzeige fest installiert ist. Außerdem sind sie einfach zu messen und preiswert, sodass sie häufig in naturwissenschaftlichen Experimenten in der Grundschule eingesetzt werden.

Strom ist eine grundlegende physikalische Größe in der Industrie. Galvanometer werden in Branchen wie der Halbleiter- und Funktionsmaterialindustrie zur Produktentwicklung und Qualitätskontrolle eingesetzt. Spezielle Galvanometer, sogenannte Elektrometer, werden vor allem in der Informationstechnik eingesetzt, wo extrem kleine Ströme von weniger als einem Nanoampere gemessen werden müssen.

Funktionsweise von Galvanometern

Galvanometer bestehen aus einer Drehspule, einem Magneten, einem Zeiger und einer Spiralfeder.

Die Drehspule befindet sich im Inneren eines Dauermagneten, der ein Magnetfeld erzeugt. Der Zeiger bewegt sich in Verbindung mit der Drehspule. Wird ein Strom an diese Spule angelegt, berührt der Zeiger die Spule entsprechend der Stromstärke und zeigt den Stromwert an. Wird der Strom unterbrochen, kehrt der Zeiger mit Hilfe einer Spiralfeder auf die Anzeige 0 zurück.

Weitere Informationen zu Galvanometern

1. Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung von Galvanometern

Galvanometer haben einen zulässigen Stromwert. Ein zu hoher Strom erhöht das Risiko einer Unterbrechung der Drehspule. Der zulässige Stromwert wird für jedes Galvanometer festgelegt, und wenn der zulässige Wert überschritten wird, entsteht übermäßige Joulesche Wärme. Daher muss der zulässige Wert des Galvanometers vor der Messung überprüft werden.

Bei der Messung kleinster Ströme besteht außerdem die Gefahr, dass Rauschen die Genauigkeit beeinträchtigt. Wenn Sie Ströme von weniger als einem Nanoampere mit hoher Genauigkeit messen wollen, sollten Sie ein Gerät wie z. B. ein Elektrometer verwenden, um die Genauigkeit zu gewährleisten.

2. Unterschied zwischen Galvanometern und Amperemetern

Amperemeter sind wie Galvanometer Instrumente zur Strommessung. Ein Galvanometer ist eine Art von Strommessgerät. Ein Galvanometer dient dazu, winzige Stromwerte festzustellen und die Stromrichtung zu messen. Ein Amperemeter hingegen wird zur quantitativen Messung von Stromwerten verwendet.

Amperemeter werden zur Messung größerer Ströme verwendet als Galvanometer. Da der Zeiger jedoch nur in eine bestimmte Richtung schwingen kann, ist es nicht möglich, die Richtung des Stroms zu messen.

3. Verbotene Verwendungen von Galvanometern

Bei der Verwendung eines Galvanometers ist es verboten, das Galvanometer direkt an das Stromnetz anzuschließen. Der Innenwiderstand des Galvanometers ist so gering, dass die Drehspule zusammenbricht, wenn ein zu hoher Strom durch sie fließt. Deshalb muss er immer mit einem elektrischen Widerstand verbunden werden, wenn er an die Stromversorgung angeschlossen wird.

4. Symbole für Galvanometer

In elektrischen Schaltplänen werden Amperemeter durch das Symbol „A“, Voltmeter durch „V“ und Galvanometer durch „G“ dargestellt. Der Grund, warum Galvanometer mit dem Buchstaben „G“ dargestellt werden, ist auf den Namen des italienischen Physikers Galvani zurückzuführen. Auch Galvanometer sind nach Galvani benannt.

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Pfahlramme

Was ist eine Pfahlramme?

Pfahlrammen sind Baumaschinen, die zum Einschlagen von Gründungspfählen in den Boden und zum Ausheben von Pfahllöchern verwendet werden.

Sie werden für ein breites Spektrum von Anwendungen eingesetzt, von der Gründung großer Gebäude bis zur Bodenverbesserung. Sie sind auch unverzichtbare Baumaschinen für die Entwicklung der Infrastruktur. Es gibt eine breite Palette von Pfahlrammen, darunter große schwere Maschinen mit Fahrersitz, solche, die hinten auf Lastwagen montiert sind, und kleinere Maschinen, die manuell bedient werden können. Bei den großen, schweren Maschinen ist es auch möglich, maßgeschneiderte Maschinen für den jeweiligen Zweck herzustellen.

Anwendungen von Pfahlrammen

Pfahlrammen werden beim Bau von Gebäudefundamenten und Pfeilern eingesetzt. Die Aufgabe der Pfähle besteht darin, die Fundamente großer Bauwerke wie Straßen, Gebäude, Fabriken und Eisenbahnen mit der Bodenschicht, der so genannten Tragschicht, zu verbinden.

Die Tragschichten großer Bauwerke liegen mehrere Dutzend Meter tief im Boden und können nur mit schweren Maschinen bearbeitet werden. Ein weiteres Merkmal ist, dass Pfahlarbeiten nicht von Pfahlrammen allein durchgeführt werden können. Die Arbeiten werden von mehreren schweren Maschinen ausgeführt, darunter eine Anlage, die eine Zementlösung herstellt, um zu verhindern, dass die Pfahllöcher in sich zusammenfallen, ein Kranwagen für den Transport und das Anheben der vorhandenen Pfähle und ein Bagger für den Einsatz bei anfallendem Schlamm.

Funktionsweise von Pfahlrammen

Pfahlrammen sehen aus wie Kranwagen, und die selbstfahrenden und raupenartigen Typen werden auf Anhängern zur Baustelle transportiert. Zunächst einmal werden zwei Arten von Pfählen unterschieden: Fertigteilpfähle und Ortbetonpfähle.

Fertigteilpfähle sind Pfähle, die in mehreren Abschnitten vorgefertigt und zur Baustelle gebracht werden, wo sie dann zusammengefügt werden. Pfähle können mit einem großen Hammer, der mit einer Pfahlramme ausgestattet ist, oder durch Einpressen mit hydraulischer Kraft gerammt werden.

Bei Ortbetonpfählen werden Löcher gegraben, zylindrische Bewehrungsstäbe eingelegt und der Beton direkt in die gegrabenen Löcher gegossen. Je nach Art der Pfähle und der Bauweise müssen verschiedene Arten von schwerem Gerät eingesetzt werden.

Arten von Pfahlrammen

Wie bereits erwähnt, lassen sich Pfahlrammen grob in Fertigpfähle und Ortbetonpfähle einteilen.

1. Fertigpfähle

Einbettungsmethode
Es gibt drei Arten von Einbettungsverfahren: Das Vorbohrverfahren, bei dem ein Pfahlloch gegraben und ein vorhandener Pfahl versenkt wird, während eine Zementlösung hineingegossen wird; das Düsenverfahren, bei dem von der Pfahlspitze aus Hochdruckwasser versprüht wird, um den Boden zu lockern, während der Pfahl gerammt wird; und das Drehpfahlverfahren, bei dem ein Messer an der Pfahlspitze angebracht ist und der Pfahl gedreht wird, um ihn in den Boden zu treiben.

Rammverfahren
Es gibt das Fallhammer- und das Dieselhammerverfahren, bei denen die starke Schlagkraft eines Hammers zum Eintreiben des Pfahls genutzt wird. Da die Schlagkraft des Hammers genutzt wird, zeichnet sich dieses Verfahren durch eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit beim Einbau aus. Es gibt auch Verfahren, bei denen der Boden durch Auf- und Abwärtsvibrationen gelockert wird, um ihn einzurammen.

Einpressverfahren
Bei diesem Verfahren wird ein Pfahl mit Hilfe einer auf einer Einpressmaschine montierten Last in den Boden gerammt, wobei die hydraulische Kraft als Reaktionskraft genutzt wird, und die beim Herausziehen des Pfahls erzeugte Widerstandskraft wird als Reaktionskraft genutzt, um den Pfahl kontinuierlich in den Boden zu treiben. Im Vergleich zu anderen Verfahren erzeugt dieses Verfahren weniger Vibrationen und Lärm und reduziert die Menge des anfallenden Schlamms.

2. Ortbetonpfähle

Das schwere Gerät, das für das Rammen von Pfählen an Ort und Stelle verwendet wird, ist ein sogenannter „Erdbohrer“. Während man sich mit einem Erdbohrer tief in den Boden gräbt, wird eine zähflüssige Zementlösung in das Pfahlloch gegossen, um zu verhindern, dass es zusammenbricht. Erdbohrer haben auch eine Kranfunktion und können die Pfähle mit einer einzigen Maschine einbringen, wodurch sie sich für enge Baustellen eignen, in die mehrere schwere Maschinen nicht hineinfahren können.

Außerdem können Pfähle mit einem Durchmesser von mehr als 1 m, die mit den vorhandenen Pfählen nicht gerammt werden können, ebenfalls mit dem Erdbohrer gerammt werden.

Weitere Informationen über Pfahlrammen

1. Errichtungssäulenfahrzeug

Auch beim Bau von Einfamilienhäusern fallen Fundamentarbeiten an, die als „Stützenausbau“ bezeichnet werden. Ähnlich wie beim Rammen wird als schweres Gerät ein Säulenfahrzeug eingesetzt: Auf der Ladefläche eines 3-Tonnen-LKWs ist ein Bohrer installiert, und während des Aushubs wird eine Flüssigkeit namens Zementmilch in das Loch gegossen. Das Fundament wird dann von der Zementmilch gestützt, während sie zu einer zylindrischen Form aushärtet.

Einige dieser Säulenwagen sind mit einer Kranfunktion ausgestattet und werden auch für andere Zwecke als den Säulenausbau eingesetzt. Beim Aufstellen von Strommasten zum Beispiel wird zunächst ein Loch mit einem Mastaufrichter gegraben und dann ein Kran zum Aufstellen der Masten verwendet.

Auf die gleiche Weise werden Löcher gegraben, um Stahlrohrmasten zur Abstützung von Golfplatznetzen zu errichten, und große Abschleppwagen werden zum Aufstellen der Stahlrohrmasten verwendet.

2. Hydraulische Pfahlrammen

Es gibt auch kleinere Pfahlrammen, die manuell eingesetzt werden können. Hydraulische Pfahlrammen werden eingesetzt, wenn auf Baustellen einzelne Rohre als Pfähle zur Abstützung von Schutzwänden, so genannten temporären Umzäunungen, gerammt werden sollen; sie sind groß genug, um von einer Person getragen zu werden, werden aber hydraulisch angetrieben, so dass sie schneller und einfacher als mit einem Hammer eingerammt werden können.

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Holzfeuchtemessgerät

Was ist ein Holzfeuchtemessgerät?

Ein Holzfeuchtemessgerät ist ein Messgerät, das zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts von Holz verwendet wird.

Es ist wichtig, den Feuchtigkeitsgehalt von Holz genau zu bestimmen, da er einen erheblichen Einfluss auf Schwinden, Quellen, Gewicht, Festigkeit und Haltbarkeit hat. Außerdem kann sich Holz mit einem hohen Feuchtigkeitsgehalt bei der Verarbeitung während des Trocknungsprozesses verziehen, verbiegen und Risse bekommen.

Es gibt verschiedene Methoden zur Messung des Feuchtigkeitsgehalts von Holz, darunter elektrische Methoden zur Messung des elektrischen Widerstands, der elektrischen Kapazität, der Absorption von Radiowellen usw., die Gesamttrocknungsmethode, bei der das Gewicht vor und nach der Trocknung gemessen wird sowie chemische Analysemethoden.

Anwendungen von Holzfeuchtemessgeräten

Holzfeuchtemessgeräte werden zur Messung des Feuchtigkeitsgehalts in Holztrocknungs- und Holzschutzmittelbehandlungsanlagen, Sägewerken, Hackschnitzelwerken, Sperrholzfabriken, Holzmöbelfabriken, Wohnungsbauunternehmen und Bauunternehmen eingesetzt.

So sind z. B. Baumaterialien für den Wohnungsbau bei hohem Feuchtigkeitsgehalt schwerer und weniger stabil, so dass sie durch Trocknen gebrauchsfertig gemacht werden können. Ein hoher Feuchtigkeitsgehalt kann auch zur Entwicklung von Verfärbungen und Fäulnispilzen führen, was ein korrektes Baumanagement erfordert.

Holzfeuchtemessgeräte werden auch zur Kontrolle des Feuchtigkeitsgehalts von Holzhackschnitzeln für die Energieerzeugung eingesetzt. Die Holzfeuchte ist ein wichtiges Kontrollkriterium, da sie einen erheblichen Einfluss auf die Effizienz der Stromerzeugung hat.

Funktionsweise der Holzfeuchtemessgeräte

Die Holzfeuchte kann mit der elektrischen Widerstandsmethode, der elektrischen Kapazitätsmethode, der Mikrowellenmethode, der Infrarotmethode oder der Trockengewichtsmethode gemessen werden.

1. Elektrische Widerstandsmethode

An das zu messende Holz wird Elektrizität angelegt und der elektrische Widerstand gemessen. Der Widerstandswert wird in einen Feuchtigkeitswert umgerechnet. Da der Widerstand etwa 100 MΩ beträgt, wird eine hohe Spannung von einigen zehn Volt angelegt.

Es ist geeignet für die Messung von Objekten mit großen Schwankungen des spezifischen Gewichts, aber der Nachteil ist, dass die Nadel, die einen Durchmesser von 2-3 mm hat, das zu messende Objekt beschädigt.

2. Elektrisch kapazitiver Typ

Hochfrequenter Strom wird an das Messobjekt angelegt, die Änderung der elektrischen Kapazität wird gemessen, in einen Feuchtigkeitswert umgewandelt und angezeigt. Bei der Detektion wird eine Senderschaltung verwendet, und die Kapazitätsänderung wird als Änderung der Sendefrequenz oder -periode gemessen. Die am häufigsten verwendeten Sendefrequenzen liegen zwischen 100 KHz und 20 MHz.

Zu den Vorteilen gehört die einfache Miniaturisierung als Handmessgerät. Die Messungen können von der Oberfläche des Holzes bis zu einigen Zentimetern im Inneren durchgeführt werden. Dieser Typ wird auch als Hochfrequenz-Feuchtemesser bezeichnet.

Der Nachteil des kapazitiven Feuchtigkeitsmessers besteht darin, dass er durch das spezifische Gewicht und die Dicke des Messobjekts beeinflusst wird, so dass das spezifische Gewicht und die Dicke eingestellt werden müssen. Da die Messung durch Berührung erfolgt, können außerdem Garne und andere Stoffe am Sensor haften bleiben, wenn große Mengen gemessen werden.

3. Mikrowellengerät

Es handelt sich um ein Feuchtemessgerät, das die Menge der durch die Feuchtigkeit geschwächten Mikrowellen misst, sie in einen Feuchtewert umwandelt und diesen anzeigt. Die in Feuchtigkeitsmessern verwendeten Mikrowellen liegen im Bereich von 10 GHz. Mikrowellen werden von der Feuchtigkeit leicht absorbiert und leicht in Wärme umgewandelt.

Das Mikrowellen-Feuchtemessgerät besteht aus einem Sender und einem Empfänger, von dem eine Radiowelle auf eine Seite des Holzes abgestrahlt wird, während auf der gegenüberliegenden Seite des Holzes ein Empfänger angebracht ist, der die gesendete Radiowelle empfängt. Je höher der Feuchtigkeitsgehalt ist, desto mehr Radiowellen werden absorbiert, und die Stärke der empfangenen Radiowellen wird gemessen, um den Feuchtigkeitswert anzuzeigen.

Einer der Vorteile von Mikrowellen-Feuchtigkeitsmessgeräten ist, dass sie den Feuchtigkeitsgehalt im Inneren des Holzes bis zur Mitte des Holzes messen können. Die Feuchte kann gemessen werden, ohne das Messobjekt zu beschädigen. Darüber hinaus können die Messungen kontinuierlich durchgeführt werden. Nachteilig ist die große Größe des Geräts. Es wird z. B. in Sägewerken eingesetzt. 

4. Nahinfrarotmethode

Nahinfrarotstrahlen sind unsichtbares Licht außerhalb der Farbe Rot. Da es von Feuchtigkeit gut absorbiert wird, wird bei dieser Methode Licht mit Nahinfrarotstrahlen eingestrahlt, dessen Reflexionsgrad gemessen und in einen Feuchtigkeitswert umgerechnet.

Nahinfrarot-Feuchtemessgeräte haben den Vorteil, dass sie einfach zu installieren sind, da sie nur die Oberfläche des Messobjekts messen. Außerdem können sie auch dünne Messobjekte messen und verursachen keine Kratzer. Der Nachteil ist, dass sie nur die Oberflächenfeuchtigkeit in einem Abstand von weniger als 1 mm zur Oberfläche messen können. Sie werden daher durch Oberflächenwasser beeinträchtigt sowie durch Farbveränderungen des Messobjekts.

5. Trockengewichtsmethode

Bei dieser Methode wird das Messobjekt in einem Konvektionstrockner getrocknet und der Feuchtigkeitsgehalt anhand des Gewichts vor und nach dem Trocknen gemessen. Sie wird als Gesamttrockenmethode bezeichnet. Sie zeichnet sich durch eine hohe Genauigkeit aus: Das Gewicht des bei 105 °C getrockneten Holzes, das sich nicht mehr verändert, wird als Gesamttrockengewicht bezeichnet, das mit dem Gewicht des Holzes vor der Trocknung berechnet werden kann, um den Feuchtigkeitsgehalt zu bestimmen.

Der Nachteil der Trockengewichtsmethode besteht darin, dass die Messung zeitaufwändig ist und nicht in Produktionslinien durchgeführt werden kann. Außerdem kann das Produkt beschädigt werden, wenn die Probe abgeschnitten wird. Ein weiterer Nachteil ist, dass sie viel Personal erfordert.

6. Sonstige

Andere Methoden sind die Neutronenmethode, bei der Holz mit schnellen Neutronen bestrahlt wird und die Menge der in thermische Neutronen umgewandelten Neutronen gemessen wird, und die chemische Analysemethode, bei der Karl-Fischer-Reagenzien verwendet werden.

Arten von Holzfeuchtigkeitsmessgeräten

1. Handlicher Typ

Der handliche Typ ermöglicht die Messung des Feuchtigkeitsgehalts durch einfaches Auflegen des Sensors auf die Oberfläche des Holzes und kann bei etwa 20 verschiedenen Holzarten eingesetzt werden. Zusätzlich zum Feuchtigkeitsgehalt verfügen einige Produkte über Funktionen wie Durchschnittswert, Temperaturkompensation und Obergrenzenalarm.

Holzfeuchtemessgeräte sind speziell für die Messung des Feuchtigkeitsgehalts in Holzspänen konzipiert. Die Messung erfolgt durch Einführen des Sensors des Feuchtemessgeräts in den Hackschnitzelhaufen.

2. Stationärer Typ

Stationäre Geräte werden in Sägewerken und anderen Anlagen installiert und können den Feuchtigkeitsgehalt kontinuierlich messen. Bei den meisten handelt es sich um Mikrowellen-Holzfeuchtemessgeräte, bei denen Sender und Empfänger separat installiert sind. Das Holz bewegt sich zwischen ihnen und der Feuchtigkeitsgehalt wird gemessen.