カテゴリー
category_de

SHDSL-Modem

Was ist ein SHDSL-Modem?

SHDSL-Modems sind Übertragungsgeräte, die über große Entfernungen mit Telefonleitungen genutzt werden können und eine schnelle und stabile Datenübertragung ermöglichen.

Bei Verfahren wie der UTP- und der optischen Verkabelung sind enorme Kosten für die Verlegung von mehreren Kilometern Glasfaserkabel erforderlich. SHDSL-Modems hingegen sind relativ einfach und benötigen nur eine kurze Bauzeit, was zu einem kostengünstigen Fernübertragungsnetz führt.

Da SHDSL-Modems in Gebäuden zu sehr geringen Kosten installiert werden können, eignen sie sich sehr gut für den Einsatz in großen Bereichen wie Fabriken, Flughäfen und Eisenbahnen.

Anwendungen von SHDSL-Modems

SHDSL-Modems werden an bestehenden Telefonleitungen eingesetzt. Sie ermöglichen die Ausweitung von LANs auf mehrere Kilometer entfernte Standorte und eignen sich daher für die Installation in Einrichtungen mit großen Räumlichkeiten. Beispiele hierfür sind Fabrikgelände, Parkhäuser, Campus, Einkaufszentren, Skigebiete, Flughäfen und Bahnhöfe.

Selbst wenn die LAN-Verkabelung und die Installation von Glasfaserkabeln teuer wären, können das Netz und das LAN kostengünstig erweitert werden, indem bereits installierte Telefonleitungen verwendet werden. Auf diese Weise kann die vorhandene Ausrüstung weiterverwendet werden, was eine hervorragende, kostengünstige Lösung darstellt.

Funktionsweise der SHDSL-Modems

Das SHDSL-System ist ein xDSL-Kommunikationsstandard, der auf der Grundlage des HDSL-Systems entwickelt wurde. Es zeichnet sich durch identische Uplink- und Downlink-Geschwindigkeiten und die Verwendung von Kupferkabeln aus: Das SHDSL-System verwendet zwei Leitungspaare und die gleiche Frequenzbandbreite in Uplink- und Downlink-Richtung.

Wegen der Verwendung von Telefonleitungen benötigen SHDSL-Systeme auch ein Modem für den Internetzugang und hier kommt das SHDSL-Modem ins Spiel: Das SHDSL-Modem ist einfach zu installieren, kann aber auch große Entfernungen überwinden.

Während bei Ethernet die maximale Entfernung auf 100 m begrenzt ist, können LANs mit SHDSL und VDSL auf mehrere Kilometer erweitert werden. Außerdem ist auch eine Hochgeschwindigkeitskommunikation möglich. Der symmetrische Charakter von SHDSL- und VDSL-Modems ermöglicht außerdem eine bidirektionale Kommunikation mit derselben Geschwindigkeit und mit VDSL-Modems können bidirektionale Höchstgeschwindigkeiten von 100 Mbit/s erreicht werden.

Merkmale von SHDSL-Modems

SHDSL-Modems haben die folgenden Merkmale:

1. Niedrige Kosten

Die Installationskosten sind deutlich niedriger als bei anderen Methoden wie Glasfaser. Dies liegt daran, dass die vorhandenen Telefonleitungen genutzt werden, so dass keinerlei neue Verkabelungsarbeiten erforderlich sind. Die Installationskosten sind niedriger als bei anderen Methoden, die Verkabelungsarbeiten und andere Baukosten erfordern.

2. Einfache Installation

Ein weiterer Vorteil von SHDSL-Modems ist, dass die Installation selbst mit Abstand am einfachsten ist. Es genügt, ein SHDSL-Modem an beiden Enden einer bestehenden Telefonleitung zu installieren. Alternativ können auch Metallleitungen (Kupfer- oder Elektrodrähte) verwendet werden.

SHDSL setzt jedoch voraus, dass die Metallleitung eine offene Leitung ist. Selbst in Gebieten, in denen die Strecke von der Basisstation zum Nutzer teilweise mit Glasfaserkabeln verkabelt ist, ist eine SHDSL-Kommunikation möglich, wenn die ursprüngliche Kupferleitung noch vorhanden ist.

3. Verbindung zwischen SHDSL-Modems möglich

SHDSL-Modems können Punkt-zu-Punkt, d. h. Modem-zu-Modem, mit einem Kerndraht von 0,4 m Durchmesser über eine Entfernung von etwa 7 km verbunden werden.

Andere Arten sind Punkt-zu-Mehrpunktverbindungen, bei denen mehrere SHDSL-Modems an ein SHDSL-Modem angeschlossen sind und Ringverbindungen, bei denen die Modems in einem Ring miteinander verbunden sind.

Weitere Informationen zu SHDSL-Modems

Bonding-Technologie

SHDSL-Modems können zusätzlich die Bonding-Technologie nutzen, um die Geschwindigkeit zu erhöhen. Bonding ist eine Technologie, bei der mehrere Leitungen gebündelt werden. Durch die Bündelung von Leitungen kann die Geschwindigkeit erhöht werden.

Bonding kann auch die Kontinuität des Dienstes verbessern, indem es eine Redundanz für den Fall bietet, dass eine Netzwerkschnittstelle physisch ausfällt oder ein verbindender Netzwerk-Switch ausfällt.

カテゴリー
category_de

PoE-Switch

Was ist ein PoE-Switch?

Ein PoE-Switch ist ein Gerät, das nicht nur Netzwerkverbindungen, sondern auch Strom für angeschlossene Geräte bereitstellen kann.

Power over Ethernet (PoE) bezieht sich auf eine Technologie, die Strom über ein Netzwerkkabel (normalerweise ein Ethernet-Kabel der Kategorie 5 oder höher) liefert. PoE-Switches ermöglichen die Installation von Geräten an Orten mit schwieriger Stromversorgung oder an Orten, an denen die Verlegung von Stromkabeln nicht erwünscht ist.

Die Vorteile von PoE-Switches sind beträchtlich: Sie reduzieren den Bedarf an Stromkabeln, verbessern die Flexibilität bei der Installation und erhöhen die Stromverfügbarkeit. Dadurch eignen sie sich für den Einsatz in Geschäftsumgebungen und großen Netzwerkinfrastrukturen.

Anwendungen von PoE-Switches

PoE-Switches werden in Verbindung mit PoE-fähigen Geräten wie IP-Telefonen, drahtlosen Zugangspunkten und Netzwerkkameras eingesetzt. Sie sind besonders vorteilhaft in Umgebungen, in denen die Verkabelung eine Einschränkung darstellt.

1. Einsatz der IP-Telefonie im Büro

Bei der Installation mehrerer IP-Telefone in einem Büro macht die Kombination aus PoE-Switch und IP-Telefonen eine Stromverkabelung für jedes Telefon überflüssig.

2. Installation von drahtlosen Zugangspunkten in Hotels und Bürogebäuden

Bei der Bereitstellung einer drahtlosen Umgebung über einen großen Bereich ermöglichen PoE-Switches und Zugangspunkte ein flexibles Netzwerkdesign.

3. Installation von Überwachungskameras in Geschäften und Fabriken

Durch den Einsatz von PoE-Switches und Netzwerkkameras können die Kosten für die Verkabelung und die Arbeitsstunden für die Installation erheblich reduziert werden.

4.  IoT-Geräte

IoT-Geräte benötigen eine konstante Stromversorgung und Netzwerkkonnektivität. PoE-Switches können daher eine zentrale Rolle in intelligenten Gebäuden und Automatisierungssystemen spielen.

Funktionsweise des PoE-Switches

Ein Ethernet-Kabel verfügt über acht Signalleitungen, von denen vier Paare für die Datenübertragung und die restlichen vier für die Gleichstromversorgung genutzt werden; der PoE-Switch überlagert die Signalleitungen für die Stromversorgung zusätzlich zu den Signalleitungen für die Übertragung und den Empfang an den Anschlüssen, an denen die Stromversorgung erfolgt, mit Gleichspannung.

Auf der anderen Seite sind auf der Seite der PoE-fähigen Geräte die Signale für die Kommunikation und die Stromversorgung getrennt und die Stromversorgung wird grundsätzlich aus den Signalleitungen für die Stromversorgung entnommen. Standards wie IEEE802.3af/at/bt standardisieren Spezifikationen wie Stromversorgung, Überlagerungsmethode und Kontrolle der Geräteerkennung. Die Einhaltung dieser Norm gewährleistet die Interoperabilität zwischen PoE-Switches und Endgeräten.

Auf diese Weise können PoE-Switches mit einem einzigen LAN-Kabel gleichzeitig Daten und Strom liefern, was den Verdrahtungs- und Installationsaufwand reduziert. Diese Technologie verbessert die Flexibilität beim Einsatz von Netzwerkgeräten.

Arten von PoE-Switches

PoE-Switches sind Netzwerk-Switches, die bestimmte Geräte mit Strom versorgen können. Je nach Methode werden sie hauptsächlich in aktive und passive PoE unterteilt:

1. Aktive PoE-Switches

Aktives PoE erkennt automatisch, ob ein Gerät PoE unterstützt und versorgt es nur dann mit Strom. Diese Art von PoE entspricht der Norm IEEE 802.3 af/at und passt die vom Gerät benötigte Leistung automatisch an.

Aktive PoEs können eine Leistung von bis zu 30 W (für den PoE +-Standard) erbringen und werden häufig als allgemeine Switches verwendet.

2. Passive PoE-Switches

Passive PoEs haben keine automatische Geräteerkennung oder Leistungsregelung. Passive PoE-Switches liefern immer eine bestimmte Spannung (typischerweise 24 V oder 48 V). Sie werden nur für die Verwendung mit unterstützten Geräten empfohlen, denn die Stromversorgung von nicht unterstützten Geräten kann diese beschädigen.

Diese beiden werden für unterschiedliche Situationen und Bedürfnisse verwendet. Aktive PoEs unterstützen eine Reihe von PoE-fähigen Geräten und verwalten automatisch die Stromversorgung, so dass sie geeignet sind, wenn mehr Flexibilität und Sicherheit erforderlich sind.

Passive PoEs hingegen werden verwendet, um eine kostengünstige und effiziente Stromversorgung für bestimmte Konfigurationen oder Geräte bereitzustellen. Es ist jedoch wichtig, die Kompatibilität der verwendeten Geräte im Vorfeld zu prüfen.

カテゴリー
category_de

PoE-Injektor

Was ist ein PoE-Injektor?

Ein PoE-Injektor ist ein Gerät, das die PoE-Technologie ermöglicht.

PoE (Power over Ethernet) bezieht sich auf eine Technologie, die gleichzeitig Strom und Daten über ein Ethernet-Kabel liefert; ein PoE-Injektor nimmt ein Ethernet-Kabel und ein Stromkabel als Eingänge und überlagert Strom und Daten auf einem einzigen Ethernet-Kabel als Ausgang.

Auf diese Weise können Geräte, die Strom benötigen wie z. B. WiFi-Zugangspunkte, IP-Kameras und VoIP-Telefone mit Strom und Daten versorgt werden, ohne dass separate Stromkabel verlegt werden müssen.

Anwendungen von PoE-Injektoren

PoE-Injektoren werden verwendet, um Switching-Hubs, die PoE nicht unterstützen, mit PoE zu versorgen. Es ist ein nützliches Werkzeug, das den Betrieb verschiedener Netzwerkgeräte auch in Situationen mit eingeschränkter Stromversorgung erleichtert.

1. Installation von drahtlosen LAN-Zugangspunkten

Bei der Installation von drahtlosen LAN-Zugangspunkten in großen Gebäuden oder auf dem Gelände von Unternehmen oder Universitäten stellt sich oft das Problem der Stromversorgung. In diesem Fall ermöglicht der PoE-Injektor die Installation von Zugangspunkten auch an Orten, an denen die Stromversorgung schwierig ist.

2. Installation von IP-Kameras

PoE-Injektoren, die sowohl Strom als auch das Netzwerk versorgen können, sind auch für die Installation von IP-Kameras zur Sicherheitsüberwachung nützlich. Sie eignen sich besonders für den Einsatz an Orten, an denen die Stromversorgung aufgrund der abgelegenen Kameraplatzierung oder der Installation im Freien schwierig ist.

3. Installation von VoIP-Telefonen

Um das Durcheinander auf den Schreibtischen zu verringern, können Telefone und Computer mit demselben Netzwerkkabel verbunden werden. Im unwahrscheinlichen Fall eines Stromausfalls kann das Telefon über den PoE-Injektoren von der USV (unterbrechungsfreie Stromversorgung) mit Strom versorgt werden, um das Gespräch aufrechtzuerhalten.

4. Stromversorgung für entfernte Sensoren

Mit der Verbreitung des IoT werden immer mehr Sensoren an abgelegenen Orten installiert. Die Verwendung von PoE-Injektoren für diese Geräte ermöglicht die Stromversorgung und Datenübertragung von entfernten Standorten aus.

Funktionsweise der PoE-Injektoren

Die Funktionsweise von PoE-Injektoren ist relativ einfach. Im Grunde werden Daten und Strom über ein einziges Ethernet-Kabel übertragen und empfangen. Das spezifische Funktionsprinzip ist wie folgt:

1. Stromzufuhr

Der PoE-Injektor bezieht zunächst Strom aus dem Stromnetz. Der Strom wird als Gleichstrom in den PoE-Injektoren eingespeist und in eine bestimmte Spannung (typischerweise 48 V) umgewandelt. 

2. Zusammenführung von Daten und Strom

Als nächstes trifft eine Datenübertragung aus dem Netz am PoE-Injektor ein. Diese Datenübertragung und der oben genannte Strom werden innerhalb des Injektors zusammengeführt, wobei die Eigenschaften des Ethernet-Kabels genutzt werden, um die Datenübertragung und den Strom gemeinsam zu übertragen.

Ein typisches Ethernet-Kabel besteht aus acht Adern, aber bei einigen Datenkommunikationsstandards werden nicht alle Adern für die Datenübertragung genutzt. Diese ungenutzten Adern werden mit Strom versorgt, um die gleichzeitige Übertragung von Daten und Strom zu ermöglichen.

3. Trennung von Daten und Strom

Auf der Seite des PoE-fähigen Netzwerkgeräts werden die ankommenden Daten und der Strom getrennt. Der getrennte Strom wird für die Stromversorgung des Geräts verwendet, während die Daten wie üblich für die Datenverarbeitung genutzt werden.

Dies ist das Grundprinzip der Funktionsweise eines PoE-Injektors. Dieser Mechanismus ermöglicht es, die Netzwerkkommunikation und die Stromversorgung über ein einziges Kabel abzuwickeln, wodurch sich die Anforderungen an den Installationsort erheblich verringern.

Auswahl eines PoE-Injektors

Die Wahl des PoE-Injektors hängt weitgehend von der Umgebung, in der er eingesetzt wird und seinem Zweck ab. Daher ist es wichtig, bei der Auswahl eines PoE-Injektors die folgenden Punkte zu berücksichtigen:

1. Stromversorgungskapazität

Die erste Überlegung betrifft die Strommenge, die der Injektor liefern kann. Prüfen Sie den Leistungsbedarf des zu verwendenden Geräts und wählen Sie einen Injektor mit einer dafür geeigneten Versorgungskapazität. Wählen Sie zwischen den Standards PoE (IEEE 802.3af), PoE+ (IEEE 802.3at) und PoE ++ (IEEE 802.3bt). 

2. Unterstützte Ethernet-Standards

Stellen Sie sicher, dass die Netzwerkverbindungsgeschwindigkeit des Geräts dem vom Injektor unterstützten Ethernet-Standard entspricht. Wenn Sie z. B. ein Gerät verwenden, das Gigabit-Ethernet unterstützt, müssen Sie auch einen Gigabit-kompatiblen Injektor auswählen. 

3. Qualität und Zuverlässigkeit

PoE-Injektoren werden in der Regel in kritischen Bereichen des Netzwerks eingesetzt, daher sind Zuverlässigkeit und Langlebigkeit wichtig. Es wird empfohlen, bei einem renommierten Hersteller zu kaufen und die Produktbewertungen zu prüfen.

カテゴリー
category_de

MIL-Steckverbinder

Was ist ein MIL-Steckverbinder?

MIL-Steckverbinder sind Steckverbinder, die zum Verbinden von Drähten untereinander oder zwischen Drähten und elektrischen Geräten verwendet werden. Unter den zahlreichen MIL (Military Standard = MS)-Steckverbindern entsprechen sie insbesondere der Norm MIL- DTL-5015.

Dies liegt daran, dass die Norm MIL-DTL-5015 die erste Steckernorm in der Geschichte des US-Militärs war und daher die am weitesten verbreitete militärische Steckernorm in der Industrie ist.

Anwendungen von MIL-Steckverbindern

MIL-Steckverbinder werden in Industrieanlagen eingesetzt, können aber auch Drahtbrüche und kurzzeitige Unterbrechungen aufgrund von Vibrationen und Stößen sowie Kurzschlüsse aufgrund von Kondensation und hoher Luftfeuchtigkeit verhindern.

Darüber hinaus können Signal- und Leistungsleitungen in einem einzigen Steckverbinder kombiniert werden, was platzsparende Gerätelayouts mit hoher Multicore-Dichte (bis zu 128 Adern) ermöglicht.

Darüber hinaus sind sie so robust, dass sie auch bei einem Sturz oder einer kleinen Erschütterung nicht kaputt gehen, und so zuverlässig, dass sie auch an Orten, an denen die Wartung extrem schwierig ist, ununterbrochen verwendet werden können.

Daher werden MIL-Steckverbinder in den verschiedensten Bereichen eingesetzt, z. B. in Messgeräten, Halbleiterausrüstungen, Industrierobotern, Baumaschinen, Anlagen und Kraftwerken, Massenverkehrsmitteln wie Eisenbahnen, Raumfahrtausrüstungen, Kommunikationsausrüstungen im Freien usw.

Funktionsweise des MIL-Steckverbinders

Der MIL-Steckverbinder ist der ursprüngliche MIL-Standardstecker des US-Militärs.

Obwohl sie vor mehr als 70 Jahren entwickelt wurden, werden sie auch im 21. Jahrhundert noch in modernen High-Tech-Industrieanlagen eingesetzt.

Zu den Hauptmerkmalen und -vorteilen gehören das Gewindestecken, ein robustes Metallgehäuse, eine breite Palette von Einsatzanordnungen, die von der Signal- bis zur Leistungsübertragung reichen, und die Eignung für eine Vielzahl von Drahtgrößen, aber der größte Vorteil ist die weltweite Verbreitung der MIL-Steckverbinder selbst.

MIL-Steckverbinder gelten als die am weitesten verbreiteten Rundsteckverbinder der Welt.

Daher heißt es, dass es selbst bei nicht identifizierten Industrieanlagen, die aus dem Ausland importiert und exportiert werden, fast keine Probleme gibt, passende Steckverbinder zu erhalten, solange MIL-Steckverbinder für die Schnittstelle verwendet werden.

カテゴリー
category_de

MLSS-Messgerät

Was ist ein MLSS-Messgerät?

Ein MLSS-Messgerät ist ein Gerät, das die Konzentration von suspendierten Feststoffen (SS) in Flüssigkeiten misst.

Es wird hauptsächlich im Bereich der Wasseraufbereitung eingesetzt. In der Abwasserbehandlung wird üblicherweise das Belebtschlammverfahren, eine biologische Behandlung mit Belebtschlamm, eingesetzt.

MLSS steht für Mixed Liquor Suspended Solids (gemischte suspendierte Feststoffe) und bezieht sich auf suspendierte Feststoffe in der Mischung aus Abwasser und Rücklaufschlamm, die in die Kläranlage fließt; die MLSS-Konzentration ist ein Indikator für die Menge an Mikroorganismen in der Kläranlage und daher neben dem gelösten Sauerstoff eine wichtige Messgröße.

Anwendungen von MLSS-Messgeräten

MLSS-Messgeräte werden im Bereich der Wasseraufbereitung eingesetzt, um die Funktionsweise des Belebtschlammverfahrens zu kontrollieren. Die MLSS-Konzentration ist ein wichtiger Wartungsstandard für Belebtschlammkläranlagen und muss laut Gesetz auf einem angemessenen Wert gehalten werden.

Beim Belebtschlammverfahren werden Bakterien eingesetzt, die organische Stoffe als Nährstoffquelle nutzen. Ist im Verhältnis zur Anzahl der Mikroorganismen zu viel organische Substanz vorhanden, wird nicht nur die organische Substanz nicht vollständig abgebaut, sondern die Bakterien teilen sich auch übermäßig, was die Ablagerung der Flocken verschlechtert. Umgekehrt ist bekannt, dass eine unzureichende Menge an organischen Stoffen dazu führt, dass die Flocken aufgrund von Autolyse kollabieren, wodurch sich die Sedimentation verschlechtert.

Die Messung der MLSS-Konzentration, die ein Indikator für den mikrobiellen Gehalt ist, und deren Steuerung in Abhängigkeit von der Menge der organischen Substanz ermöglichen ein optimales Funktionieren der Kläranlage.

Funktionsweise des MLSS-Messgeräts

Das MLSS-Messgerät ist ein Gerät zur Messung der MLSS-Konzentration unter Ausnutzung des Phänomens der Lichtstreuung: Wenn Licht auf eine MLSS-haltige Flüssigkeit fällt, wird das Licht von den MLSS gestreut; mit zunehmender MLSS-Konzentration nimmt die Menge des durchgelassenen Lichts ab, während die Menge des gestreuten Lichts zunimmt.

Aus diesem Grund ist es möglich, die MLSS-Konzentration zu bestimmen, wenn die Menge des durchgelassenen oder gestreuten Lichts oder beides bekannt ist. Die meisten handelsüblichen MLSS-Messgeräte verwenden entweder das Durchlicht- oder das Streulichtmessverfahren.

1. Durchlichtmessverfahren

Bei der Durchlichtmessmethode wird das Licht einer Lichtquellenlampe auf die in die Messzelle eingebrachte MLSS-haltige Flüssigkeit gestrahlt und das Durchlicht gemessen. Da Schwankungen in der Menge des einfallenden Lichts zu Messfehlern führen können, wird das System so ausgelegt, dass die Lichtmenge der Lichtquelle konstant gehalten werden kann, z. B. durch Bereitstellung eines Lichtempfängers.

2. Streulichtmessverfahren

Beim Streulichtmessverfahren fällt das Licht direkt auf die Messflüssigkeit und es wird das vom MLSS gestreute Licht gemessen. Wie bei der Durchlichtmethode können Schwankungen in der Menge des einfallenden Lichts zu Fehlern führen, so dass ein doppeltes Streulicht-Vergleichsverfahren mit zwei Photodetektoren verwendet wird.

Auswahl eines geeigneten MLSS-Messgeräts

1. Messprinzip

Es gibt verschiedene Messprinzipien für MLSS-Messgeräte, z. B. das Membranfilterverfahren und das Feststoffrotationsverfahren. Es ist wichtig, je nach Zweck und Anwendung ein geeignetes Prinzip auszuwählen. Die Wahl richtet sich nach Faktoren wie Genauigkeit, Reproduzierbarkeit und Bedienungsfreundlichkeit.

2. Messbereich

Wählen Sie ein MLSS-Messgerät mit einem Messbereich, der für den MLSS-Bereich des angestrebten Wasseraufbereitungsverfahrens geeignet ist. Typische MLSS-Bereiche reichen von einigen mg/l bis zu mehreren g/l. Stellen Sie sicher, dass der Messbereich den Anforderungen des Prozesses entspricht.

3. Genauigkeit und Zuverlässigkeit

Die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von MLSS-Messgeräten sind für eine genaue Datenerfassung und Prozessbewertung von entscheidender Bedeutung. Die Auswahl eines MLSS-Messgeräts mit hoher Genauigkeit und Zuverlässigkeit gewährleistet genaue Daten. Darüber hinaus gewährleistet die Auswahl eines zuverlässigen Herstellers und Produkts stabile Messungen über einen langen Zeitraum hinweg.

4. Bedienbarkeit und Wartung

Es ist wichtig, ein Produkt zu wählen, mit dem das MLSS-Messgerät einfach zu bedienen und zu verwenden ist. Die Wahl eines MLSS-Messgeräts, das leicht kalibriert und regelmäßig gewartet werden kann, gewährleistet außerdem genaue Messungen und eine stabile Leistung.

Weitere Informationen zu MLSS-Messgeräten

1. Verwendung eines MLSS-Messgeräts

Allgemeine Messverfahren für das MLSS-Messgerät:

  1. Schalten Sie die Stromzufuhr ein.
  2. Legen Sie die Sonde in das Testwasser und tauchen Sie sie ein, bis der Sensor untergetaucht ist.
  3. Halten Sie den angezeigten Wert konstant und lesen Sie den angezeigten Wert ab, sobald er sich stabilisiert hat. Der angezeigte Wert variiert von MLSS-Messgerät zu MLSS-Messgerät, multiplizieren Sie daher den angezeigten Wert mit der gewünschten Konstante oder dem gewünschten Wert.
    Einige MLSS-Messgeräte verfügen über eine Funktion zur Verringerung der Taumelbewegung des angezeigten Wertes.

So messen Sie die Schnittstelle:

  1. Schalten Sie die Stromversorgung ein.
  2. Legen Sie die Sonde in das Testwasser und tauchen Sie sie ein, bis der Sensor untergetaucht ist.
  3. Lesen Sie die Tiefenanzeige an dem Punkt ab, an dem sich der MLSS-Wert deutlich ändert.

Trennschichtmessverfahren mit einer Trennschichtlampe:

  1. Stellen Sie die zu bestimmende Konzentration an der Trennschicht ein.
  2. Tauchen Sie die Sonde langsam in das Messwasser ein.
  3. Lesen Sie die Tiefenanzeige ab, wenn die Trennschichtlampe aufleuchtet. 

2. Kalibrierung des MLSS-Messgeräts

Bei der Kalibrierung des MLSS-Messgeräts ist Folgendes zu beachten:

  • Wenn der Detektor ausgetauscht wird.
  • Wenn die Prismenbaugruppe ausgetauscht wird.
  • Wenn der Messfehler des MLSS-Messgeräts den zulässigen Wert überschreitet.
  • Nach der Durchführung regelmäßiger Wartungsarbeiten.

Darüber hinaus gibt es zwei Kalibrierungsmethoden:

Kalibrierungsmethode mit tatsächlicher Flüssigkeit
Hierbei handelt es sich um eine Kalibriermethode, bei der die gemessene Flüssigkeit manuell analysiert oder mit einem Referenzgerät gemessen und mit dem erhaltenen Wert abgeglichen wird. Diese Kalibrierungsmethode ist für genaue MLSS-Messungen erforderlich.

Bei dieser Kalibrierung sind drei Schritte erforderlich:

  1. Da der MLSS-Wert von der Art und Beschaffenheit der zu messenden Flüssigkeit abhängt, wird eine Probe der zu messenden Flüssigkeit im Bereich von 100 % des Messbereichs entnommen und der Punkt, an dem 100 % erreicht werden, abgeglichen.
  2. Verdünnen Sie die für die Kalibrierung des 100 %-Punktes verwendete Flüssigkeit und gleichen Sie den 50 %-Punkt an.
  3. Der 0 %-Punkt wird mit Leitungswasser eingestellt.

Vereinfachte Kalibriermethode
Bei der einfachen Kalibrierungsmethode wird ein Satz Kalibrierungsplatten verwendet. Die Kalibrierplatte wird unmittelbar nach der oben beschriebenen Flüssigkeits-Kalibriermethode am Detektor angebracht. Der MLSS-Wert zu diesem Zeitpunkt wird auf der Kalibrierplatte eingetragen.

Die nächste Kalibrierung wird so durchgeführt, dass sie mit dem auf der Kalibrierplatte aufgezeichneten Wert übereinstimmt. Diese Kalibriermethode wird bei der routinemäßigen Wartung angewandt. Kalibrierplatten mit den bereits eingetragenen Werten können nicht auf andere MLSS-Messgeräte übertragen werden.

カテゴリー
category_de

FC-Steckverbinder

Was ist ein FC-Steckverbinder?

FC-Steckverbinder sind eine Art optischer Steckverbinder, der ein Anschluss für Glasfasern ist und zum Verbinden von Glasfaserkabeln verwendet wird.

Da diese optischen Steckverbinder Komponenten sind, die Glasfaserkabel miteinander verbinden, spielen sie eine sehr wichtige Rolle bei der Verbindung von optischen Geräten, die Präzisionsgeräte sind.

FC-Steckverbinder sind Metallkomponenten, die mit Schrauben befestigt werden und für Befestigungen verwendet werden, die eine hohe Festigkeit erfordern.

Optische Anschlüsse, einschließlich FC-Steckverbinder, sind eine der wichtigsten Komponenten in Anwendungen wie dem Bau von optischen Messgeräten und optischen Kommunikationssystemen und auf dem Markt sind verschiedene Arten von optischen Anschlüssen für den Einsatz in unterschiedlichen Betriebsumgebungen und Anwendungen erhältlich.

Unter den Methoden zum Spleißen von Glasfasern ist das Spleißen mit optischen Steckern im Gegensatz zum Fusionsspleißen besonders vielseitig, da das Spleißteil ausreichend stabil ist und leicht von Hand verbunden und getrennt werden kann.

Anwendungen von FC-Steckverbindern

Verbindungen zwischen Glasfaserkabeln mit optischen Steckverbindern, einschließlich FC-Steckverbindern, können leicht von Hand verbunden und getrennt werden, wobei eine ausreichend hohe Festigkeit der Verbindung gewährleistet ist.

Daher ist die Verbindung von Glasfaserkabeln mit optischen Steckern äußerst vielseitig.

FC-Steckverbinder werden unter anderem für die Verbindung von Schraubsystemen verwendet, die für Verbindungen eingesetzt werden, bei denen eine hohe Festigkeit für die Befestigung des Glasfaserkabels erforderlich ist.

Neben ihrer Verwendung in optischen Geräten und Messinstrumenten werden sie auch in CATV-, LAN- und öffentlichen Kommunikationsleitungen eingesetzt.

Funktionsweise von FC-Steckverbindern

Optische Steckverbinder können in Mehrleiter- und Einleitertypen eingeteilt werden, wobei FC-Steckverbinder zu den Einleitertypen gehören können.

Unter den optischen Einzelleiter-Steckverbindern können FC-Steckverbinder in der Muffenverbindungstechnik eingesetzt werden.

Bei der Muffenverbindungsmethode werden die zu verbindenden Lichtwellenleiter zunächst in der Mitte einer zylindrischen Hülse positioniert und fixiert, und dann werden die zylindrischen Hülsen zum Zeitpunkt der Verbindung innerhalb der Muffe zueinander ausgerichtet.

Der Querschnitt der Muffe ist bei geteilten Muffen C-förmig und federbelastet, so dass die Zylinder der gegenüberliegenden Aderendhülsen durch die Feder optimal zusammengehalten werden, was das Ausrichten der Achsen und Winkel erleichtert und eine hervorragende Verarbeitbarkeit gewährleistet.

Um den Lichtwellenleiter um die zylindrische Ferrule zu positionieren, wird der Lichtwellenleiter durch ein Loch geführt, das etwa 0,5 µm größer ist als der Durchmesser eines Standard-Lichtwellenleiters (0,125 mm), und verklebt.

Die meisten dieser zylindrischen Ferrulen bestehen aus Zirkoniumdioxid unter den Keramiken, das einen linearen Ausdehnungskoeffizienten hat, der dem der optischen Fasern nahezu gleich ist, so dass die Temperaturänderungen in der Lager- und Betriebsumgebung des optischen Steckers ebenfalls nahezu gleich sind, wodurch eine stabile Verwendung der optischen Fasern ohne thermische Stressbelastung gewährleistet wird. Dies ermöglicht einen stabilen Einsatz der Lichtwellenleiter ohne thermische Belastung.

Ein weiterer Vorteil ist, dass die Endflächen der zylindrischen Ferrule zusammen mit den optischen Fasern sauber poliert werden können.

Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung von FC-Steckverbindern

Bei der Verwendung von FC-Steckverbindern sind die folgenden drei Punkte zu beachten:

  • Betriebstemperaturbereich
    Die Obergrenze des Betriebstemperaturbereichs ist die Betriebstemperatur der Umgebung plus die Temperaturerhöhung des FC-Steckverbinders selbst, die innerhalb der Obergrenze liegen muss.
  • Lagertemperaturbereich
    Der Lagertemperaturbereich ist die Lagertemperatur des FC-Steckverbinders in seiner Verpackung, bevor er montiert wird. Nach der Montage gilt der Betriebstemperaturbereich.
  • Einstecken und Herausziehen von Steckern
    Die Steckverbinder müssen ordnungsgemäß bis zur Rückseite eingesteckt und herausgezogen werden. Beim Einstecken ist darauf zu achten, dass der Steckverbinder sicher verriegelt ist, und beim Herausziehen ist darauf zu achten, dass die Verriegelung gelöst ist.

Es gibt eine Reihe weiterer detaillierter Vorsichtsmaßnahmen, die getroffen werden müssen, daher sollten Sie die Spezifikationen jedes Produkts vor der Verwendung genau prüfen.

Faktoren für das Versagen von FC-Steckverbindern

Es gibt drei Hauptursachen für das Versagen von FC-Steckverbindern:

  • Erstes Versagen
    Ein Muster, bei dem das Gerät selbst vor der Verwendung versagt hat.

    • Schlechter Kontakt, verursacht durch Flussmittel oder Reinigungsflüssigkeit
    • Schlechter Kontakt, verursacht durch die Grundbeschichtungsflüssigkeit
  • Unbeabsichtigtes Versagen
    Ausfallmuster, das hauptsächlich auf mechanische oder physikalische Belastung zurückzuführen ist.

    • Versagen aufgrund physischer Beschädigung des Produkts
    • Beschädigung durch Einstecken oder Herausziehen des gesamten Kabels
    • Beschädigung durch Einstecken in der falschen Richtung
  • Ausfall durch Abnutzung
    Ausfallmuster während der Nutzung des Geräts.

    • Ausfall aufgrund von Korrosion der Kontakte oder schlechtem Kontakt aufgrund von mehr als der angegebenen Anzahl von Einsteck- und Ausziehvorgängen.
    • Kontaktversagen aufgrund der Verwendung unter den in den Vorschriften festgelegten Bedingungen.
    • Schäden durch Abnutzung des Verriegelungsteils infolge der Verwendung des Verriegelungsteils für mehr als die angegebene Anzahl von Einsteck- und Entnahmevorgängen.

Lebensdauer der FC-Steckverbinder

Die Lebensdauer von FC-Steckverbindern kann durch schlechten Kontakt oder Schäden am Gerät selbst verursacht werden, aber es gibt keine Verschlechterung im Laufe der Zeit.

Die Lebensdauer von FC-Steckverbindern kann durch mechanische, umweltbedingte oder elektrische Degradation verursacht werden, und die Lebensdauer von FC-Steckverbindern wird weitgehend von externen Faktoren wie der Umgebung, in der der FC-Anschluss verwendet wird, und der Nachfrage nach FC-Steckverbindern durch die anzuschließenden Geräte bestimmt. Unter diesen Faktoren wird die Lebensdauer von FC-Steckverbindern allein durch den Kontaktwiderstand und die Anzahl der Einsteck- und Ausziehvorgänge bestimmt.

カテゴリー
category_de

Faser-Bragg-Gitter

Was ist ein Faser-Bragg-Gitter (FBG)?

FBG steht für Faser-Bragg-Gitter, ein Brechungsindexmodulationsgitter (Beugungsgitter), das aus kurzen Segmenten besteht, die im Kern einer optischen Faser installiert sind.

In einem Faser-Bragg-Gitter werden von dem Licht verschiedener Wellenlängen, das sich in der Glasfaser bewegt, nur die Wellenlängen reflektiert, die mit der Periode (dem Brechungsindex) der Faser-Bragg-Streifen übereinstimmen.

Die Periode dieser Streifen ändert sich mit der Dehnung aufgrund des ausgeübten Drucks und mit der Ausdehnung und Kontraktion aufgrund der Temperatur und die Wellenlänge des reflektierten Lichts ändert sich entsprechend, so dass FBG in Verbindung mit einem Abfragegerät als Sensoren zur Messung von Druck, Dehnung und Temperatur verwendet werden können.

Anwendungen von Faser-Bragg-Gittern (FBG)

Faser-Bragg-Gitter sind eine effektive Alternative in Messumgebungen, in denen herkömmliche Sensortechnologie nicht eingesetzt werden kann, wie z. B. bei hohen und niedrigen Temperaturen, starker Strahlung, Hochvakuum und anderen rauen Messumgebungen.

Faser-Bragg-Gitter können in rauen Umgebungen präzise eingesetzt werden, z. B. zur Schwingungs- und Temperaturkontrolle in Hochspannungsgeneratoren, zur Überwachung hoher Temperaturen in Transformatoren, zur Blattüberwachung in Windturbinen, zur Belastungsüberwachung in Flugzeugtreibstofftanks, zur Überwachung von Dehnung, Temperatur und Verschiebung in Kernreaktoren und zur Überwachung von Raumfahrzeugen. Das FBG kann auch für genaue Messungen in rauen Umgebungen wie der Überwachung von Raumfahrzeugen eingesetzt werden.

Die Faser-Bragg-Gitter-Messung ist auch ein effektives Instrument, wenn die Anzahl der benötigten Sensoren sehr hoch ist oder wenn Installationen über sehr große Entfernungen vorgenommen werden müssen.

Funktionsweise von Faser-Bragg-Gittern

Faser-Bragg-Gitter-Sensoren messen und quantifizieren temperatur- und druckbedingte Dehnungsänderungen durch die Messung von Licht, das durch die Neuberechnung der Lichtinformationen als Temperatur, Dehnung und Druck detektiert wird, indem die Intensität jeder Wellenlänge erfasst wird, um Änderungen im reflektierten Licht zu erkennen.

Faser-Bragg-Gitter können daher als direkte Elemente für die direkte Erfassung von Dehnung und Temperatur bezeichnet werden.

Der Erfassungsablauf mit Faser-Bragg-Gittern ist wie folgt:

Zunächst wird ein einfallender Lichtstrahl vom Abfragegerät in die optische Faser eingeleitet.

Das einfallende Licht durchläuft den Kern, wiederholt die Totalreflexion und erreicht schließlich den Faser-Bragg-Gitter.

Ein Teil des einfallenden Lichts, das das Faser-Bragg-Gitter erreicht, wird vom Faser-Bragg-Gitter als reflektiertes Licht zurückgeworfen, während das restliche Licht durchgelassenes Licht ist, das direkt hindurchgeht.

Dieses reflektierte Licht wandert im Kern in die entgegengesetzte Richtung und kehrt schließlich zum Interrogator zurück.

Das Abfragesystem misst und quantifiziert die Wellenlängenintensität des zurückgeworfenen Lichts.

Aus den erhaltenen Wellenlängeninformationen werden die Temperatur, die Dehnung und der Druck entsprechend den vorgegebenen Koeffizienten berechnet.

Auf diese Weise lassen sich letztlich Temperatur, Dehnung und Druck ableiten, aber die direkt vom Faser-Bragg-Gitter als Sensorelement gewonnene Information ist nur die Wellenlänge des reflektierten Lichts.

Die Wellenlänge des reflektierten Lichts ändert sich jedoch, wenn sich der Abstand zwischen den Faser-Bragg-Gittern mit der Temperatur, der Dehnung und dem Druck ändert.

Die Wellenlänge des vom Faser-Bragg-Gitter reflektierten Lichts wird als Bragg-Wellenlänge bezeichnet, und die Änderung der Wellenlänge wird als Wellenlängenverschiebung bezeichnet.

Der Interrogator misst die Verschiebung der Bragg-Wellenlänge durch Messung der Intensität dieser Wellenlängen.

Da die Bragg-Wellenlänge empfindlich auf Druck, Dehnung und Temperatur reagiert, kann man die Dehnungs- und Temperaturabhängigkeit des reflektierten Lichts nutzen und aus den erhaltenen Wellenlängeninformationen Druck, Dehnung und Temperatur berechnen, so dass Faser-Bragg-Gitter als Erfassungselemente in Sensoren eingesetzt werden können.

カテゴリー
category_de

CMOS Kameramodul

Was ist ein CMOS Kameramodul?

CMOS Kameramodule sind Kameras mit CMOS-Bildsensoren.

Sie dienen insbesondere der Bilderkennung und der Erkennung von Anwendungen. Fortschritte in der Technologie, wie z. B. in der Signalverarbeitung, ermöglichen die Wiedergabe satter Farben und einen geringeren Stromverbrauch. Darüber hinaus sind die Module miniaturisiert und können für verschiedene Anwendungen maßgeschneidert werden.

Mit dem Aufschwung der KI- und 5G-Technologien in den letzten Jahren nimmt die Marktgröße von CMOS Kameramodulen von Jahr zu Jahr zu.

Anwendungen von CMOS Kameramodulen

CMOS Kameramodule sind kompakt und können für verschiedene Anwendungen individuell angepasst werden. Es gibt verschiedene Anwendungen, vor allem für den Einsatz in Fahrzeugen, für PCs und Smartphones sowie für den Einsatz in Fabriken und Wohnhäusern.

Die Produkte werden in verschiedenen Fahrzeugkameras, Unfallaufzeichnungsgeräten, Gegensprechanlagen, Überwachungskameras, Barcode-Scannern und verschiedenen Erkennungsgeräten eingesetzt und sind somit ideale Geräte für die Bildeingabe. Sie werden auch in PC-Kameras und tragbaren Kameras eingesetzt, um Heimarbeit und Webkonferenzen aus der Ferne zu ermöglichen.

Funktionsweise von CMOS Kameramodulen

CMOS Kameramodule wandeln Licht, das durch das Objektiv eintritt, in elektrische Signale um und nehmen ein Bild auf. Sie bestehen aus zwei Hauptteilen: dem Sensorteil, der alles von der photoelektrischen Umwandlung bis zur Digitalisierung übernimmt, und dem Signalverarbeitungsteil, der das Bild verarbeitet und ein für das menschliche Auge sichtbares Bild erzeugt.

Zunächst wird das durch das Objektiv gebündelte Licht durch den CMOS-Bildsensor und integrierte Schaltkreise in elektrische Signale umgewandelt. Anschließend wird es von einem internen Bildprozessor in ein digitales Bildsignal umgewandelt. Diese digitalen Signale werden von einem DSP genannten Prozessor verarbeitet und als Bilddaten ausgegeben.

Das Objektiv, der CMOS-Sensor und der DSP sind sehr wichtige Komponenten, die die Qualität der Kamera bestimmen.

Aufbau eines CMOS Kameramoduls

Ein CMOS Kameramodul besteht aus Komponenten für die Optik, den Bildsensor und das Signalverarbeitungssystem. Bei den Komponenten handelt es sich hauptsächlich um das Objektiv, den CMOS-Bildsensor, das Objektiv und das Substrat. Die verwendeten Materialien sind Silizium, Glas, Metall und verschiedene andere Materialien.

Weitere Informationen zu CMOS Kameramodulen

1. Was ist ein CMOS-Bildsensor?

Bei den in Digitalkameras verwendeten Bildsensoren handelt es sich entweder um CCD-Bildsensoren (Charge Coupled Device) oder CMOS-Bildsensoren (Complementary Metal Oxide Semiconductor). Beide haben die Verwendung von Fotodioden gemeinsam, unterscheiden sich aber in ihren Herstellungsverfahren und Signalverstärkungsmethoden.

CCDs sind Sensoren, die Ladung relaisartig übertragen, indem sie nacheinander Spannungen an die Elektroden anlegen und schließlich das Signal verstärken; CMOS-Bildsensoren haben für jedes Pixel einen Schalter, der aus einer Fotodiode und einem CMOS-Transistor besteht, und verstärken das Signal für jedes Pixel.

Die Schalter sind an den Fotodioden angebracht, die in einem Gittermuster angeordnet sind, und durch Umschalten der Schalter und Auslesen nacheinander Pixel für Pixel kann eine Hochgeschwindigkeits-Ladungsübertragung erreicht werden.

2. Merkmale von CMOS-Bildsensoren

Da das Ladungssignal in jeder Zelle verstärkt wird, hat das Ausleserauschen den Vorteil, dass es geringer ist als das von CCDs. Außerdem werden universelle Halbleiterfertigungsanlagen verwendet, was zu niedrigen Herstellungskosten führt.

Im Vergleich zu CCDs ist das Element kleiner, so dass der Stromverbrauch geringer ist und das Auftreten von Smear und Blooming weniger wahrscheinlich ist, was ebenfalls ein Vorteil ist.

3. Aufbau eines CMOS-Bildsensors

Ein Bildsensor besteht von der Oberfläche her aus einer Mikrolinse, einem Kamerafilter, einer Fotodiode und einer Übertragungsschaltung. Das von der Mikrolinse gesammelte Licht wird mit Hilfe eines Farbfilters in verschiedene Farben unterteilt. Das Prinzip ist, dass das Licht dann von der Fotodiode umgewandelt wird, in eine elektrische Ladung umgewandelt wird und dann das elektrische Signal übertragen wird.

カテゴリー
category_de

BoxPC

Was ist ein BoxPC?

Ein BoxPC ist, wie der Name schon sagt, eine Art von Computer in Kastenform.

Er besticht durch seine geringe Größe und hohe Leistung. Er kann platzsparend installiert werden und ist robuster als ein typischer Desktop-PC, da er das Innere des PCs vor Erschütterungen, Hitze, Staub und anderen äußeren Umwelteinflüssen schützt. Das macht sie ideal für industrielle Anwendungen und den Einsatz in rauen Umgebungen.

Leistung ist ein weiterer Bereich, in dem sich BoxPCs auszeichnen. Sie können mit modernen Hochleistungs-CPUs, Arbeitsspeichern, SSDs etc. ausgestattet werden und lassen sich in der für die Anwendung optimalen Konfiguration auslegen.

Diese Eigenschaften machen BoxPCs zu einer wichtigen Wahl für den Aufbau oder die Aktualisierung von IT-Infrastrukturen. Kleine, robuste und leistungsstarke BoxPCs können einen wesentlichen Beitrag zur Effizienz und Optimierung einer Organisation leisten.

Anwendungen von BoxPCs

Aufgrund ihrer besonderen Robustheit und hohen Leistung stellen BoxPCs ihre Fähigkeiten in einer Vielzahl von Geschäftsanwendungen unter Beweis. Hier einige Anwendungsbeispiele u.a. aus den Bereichen Fabrikautomation, Sichtprüfung, Produktionssteuerung und Überwachungssysteme:

1. Fabrikautomatisierung

Die Steuerung und Verwaltung von Automatisierungslinien erfordert präzise und schnelle Berechnungsprozesse; die hohe Leistung und Robustheit des BoxPCs erfüllt diese Anforderungen und sorgt für einen reibungslosen Ablauf der Fabrikautomation.

Die Langlebigkeit des BoxPCs garantiert zudem eine stabile Leistung auch in rauen Fabrikumgebungen, wie z.B. bei Vibrationen, Temperaturschwankungen und Staub.

2. Visuelle Inspektion

Die Hochgeschwindigkeits-Bildverarbeitungs- und -Analysefunktionen des BoxPCs machen ihn ideal für die visuelle Inspektion von Produktionslinien; mit dem BoxPC können kleinste Produktfehler in Echtzeit erkannt werden, was die Qualitätskontrolle verbessert.

3. Produktionskontrolle

Die Produktionskontrolle erfordert die Verarbeitung und Analyse großer Datenmengen in Echtzeit – BoxPC kann dies mit seiner hohen Rechenleistung leisten und unterstützt so Aufgaben wie die Optimierung von Produktionsmengen, die Bestandskontrolle und die Lieferpläne.

4. Überwachungssysteme

Dank seiner Kompaktheit und hohen Leistung ist der BoxPC ideal für die Videoverarbeitung, -analyse und -aufzeichnung in Überwachungssystemen. Seine Robustheit garantiert zudem einen stabilen Betrieb über lange Zeiträume hinweg und ermöglicht eine schnelle Reaktion auf alle Eventualitäten.

Wie oben beschrieben, können BoxPCs durch ihre hohe Leistung und Langlebigkeit ihre Fähigkeiten in den verschiedensten Arbeitsbereichen unter Beweis stellen. Wie aus diesen Anwendungen ersichtlich wird, spielen BoxPCs eine wichtige Rolle in einer Vielzahl von Branchen.

Merkmale von BoxPCs

Die meisten BoxPCs sind für den Einbau in Schränke oder Racks konzipiert. Mit einer Vielzahl von Schnittstellen können BoxPCs an Displays oder Terminals an einem oder mehreren separaten Orten angeschlossen werden.

Einige können an bestehende PCs angeschlossen werden, andere sind lüfterlos, einige sind staub- und wasserdicht, und einige sind aus antibakteriellem Kunststoff für medizinische Anwendungen gefertigt. Im Vergleich zu Verbraucher-PCs haben BoxPCs (Industrie-PCs) also die Vorteile einer langfristig stabilen Teileversorgung, einer hohen Zuverlässigkeit der Einzelteile und der Umweltbeständigkeit, wie z.B. der Einsatz in vibrations- und staubbelasteten Bereichen.

Nachteilig sind dagegen die höheren Preise und längeren Lieferzeiten im Vergleich zu Consumer-PCs.

Auswahl eines geeigneten BoxPCs

Bei der Auswahl eines BoxPCs sind je nach Anwendung eine Reihe von Faktoren zu berücksichtigen, wie z. B. Leistung, Haltbarkeit und Kosten.

1. Leistung

Die erforderliche Leistung hängt von der beabsichtigten Verwendung des BoxPCs ab. Wenn beispielsweise eine schnelle Daten- oder Grafikverarbeitung erforderlich ist, sind eine leistungsstarke CPU oder GPU und eine hohe Speicherkapazität wichtig.

2. Haltbarkeit und Umweltverträglichkeit

Die Langlebigkeit und Umweltverträglichkeit eines PCs sind ebenfalls wichtige Auswahlkriterien, vor allem wenn er für industrielle Anwendungen eingesetzt wird. So sind beispielsweise Spezifikationen wie Staub- und Wasserbeständigkeit, Beständigkeit gegen hohe und niedrige Temperaturen und Vibrationsfestigkeit für den Einsatz in bestimmten Umgebungen von wesentlicher Bedeutung.

3. Erweiterungsfähigkeit

Es ist auch wichtig, die Erweiterbarkeit des BoxPCs zu berücksichtigen, um für zukünftige Bedarfsänderungen gerüstet zu sein. Prüfen Sie zum Beispiel, ob es zusätzliche Speicherplätze und Speicherkapazitäten gibt, oder ob Art und Anzahl der Anschlüsse stimmen.

4. Kosten-Leistungs-Verhältnis

Schließlich ist das Preis-Leistungs-Verhältnis ein weiteres wichtiges Auswahlkriterium. Zu den Gesamtbetriebskosten gehören nicht nur der Kaufpreis, sondern auch der Energieverbrauch und die Wartungskosten, die bei der Auswahl des am besten geeigneten BoxPCs berücksichtigt werden sollten.

カテゴリー
category_de

BNC-Steckverbinder

Was ist ein BNC-Steckverbinder?

Ein BNC-Steckverbinder (Bayonet Neill-Concelman connector) ist ein Steckverbinder zum Anschluss von Koaxialkabeln.

Ein Verriegelungsmechanismus, der als Bajonettverschluss bezeichnet wird, ermöglicht ein schnelles und einfaches Lösen und Sichern des Steckers durch Drehen eines Rings am Ende des Steckers.

Anwendungen von BNC-Steckverbindern

Von den verschiedenen verfügbaren Koaxialkabelsteckern werden BNC-Steckverbinder aufgrund ihres hervorragenden Frequenzgangs und ihrer kompakten Größe häufig als Signalleitungen in Video-, Kommunikations- und Messgeräten verwendet.

In vielen Forschungseinrichtungen werden BNC-Steckverbinder routinemäßig für die notwendigen Kabelverbindungen beim Senden und Empfangen von Triggersignalen zwischen wissenschaftlichen Instrumenten, bei der Datenübertragung von Detektoren und bei der Fernsteuerung von Laborgeräten verwendet.

Funktionsweise von BNC-Steckverbindern

1. Anschluss von BNC-Steckverbindern

Das Konstruktionsmerkmal des BNC-Steckverbinders ist der schraubenlose Bajonettmechanismus. Der Adapter wird in die Führungen der Buchse geschoben und durch Drehen des Rings am Ende verriegelt. Dieser Mechanismus sorgt nicht nur für eine stabile Verbindung zwischen den Steckern, sondern ermöglicht auch ein schnelles und einfaches Verbinden und Trennen.

Normalerweise wird der Stecker am Kabel und die Buchse an der Schalttafel oder einem anderen Teil des Geräts befestigt.

2. Rolle der BNC-Steckverbinder in der Telekommunikation

Mit BNC-Steckverbindern versehene Koaxialkabel werden für die Übertragung und den Empfang von Hochfrequenzsignalen im Multimegahertzbereich verwendet.

Der innere Leiterdraht ist durch eine doppelte Isolierschicht geschützt und außen mit einem Kunststoffmantel umwickelt. Sie ermöglichen eine schnelle und stabile Signalübertragung bei Geschwindigkeiten von 10 MHz/s bei gleichzeitiger Minimierung von elektromagnetischen Störungen und Signalverlusten.

BNC-Steckverbinder sind so konstruiert, dass sie Signale zwischen angeschlossenen Geräten stabil übertragen und empfangen und gleichzeitig das Eindringen von Störungen in die Verbindung verhindern.

Arten von BNC-Steckverbindern

In Bezug auf die Impedanz gibt es zwei Typen. Die für Mess- und Kommunikationszwecke verwendeten Steckverbinder haben eine charakteristische Impedanz von 50 Ω, während die für Videosignale verwendeten Steckverbinder eine charakteristische Impedanz von 75 Ω haben. Diese verwenden Kontaktstifte mit einem kleineren Durchmesser als die 50 Ω Kontaktstifte.

Die gebräuchlichste Anwendungsfrequenz liegt bei bis zu 4 GHz. 50 Ω-BNC-Steckverbinder und 75 Ω-BNC-Steckverbinder sind unterschiedlich, so dass sie nicht mechanisch miteinander verbunden werden können, und wenn doch, sind sie oft unzuverlässig.

Weitere Informationen zu BNC-Steckern

1. Crimp-BNC-Steckverbinder

Üblicherweise werden BNC-Steckverbinder in Crimpausführung verwendet. Für die Installation werden spezielle Crimpwerkzeuge benötigt. Da die Crimpwerkzeuge von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich sind, wird empfohlen, die vom jeweiligen Hersteller angegebenen Werkzeuge zu verwenden.

Der allgemeine Ablauf des Installationsverfahrens ist wie folgt:

  1. Bereiten Sie die Crimpzange vor.
  2. Führen Sie die Crimphülse durch das Kabel und schneiden Sie den Außenmantel, den Außenleiter und die Isolierung auf die vom Hersteller angegebenen Maße ab.
  3. Bringen Sie den Mittelkontakt am Mittelleiter an und crimpen Sie das Crimpteil nach den Angaben des Herstellers.
  4. Schieben Sie die Hülse zwischen die Isolierung und den Außenleiter des BNC-Steckers.
  5. Bringen Sie die Crimphülse in die vom Hersteller angegebene Position und vercrimpen Sie sie.

2. Lötmontierte BNC-Steckverbinder

Lötmontierte BNC-Steckverbinder sind eine häufig verwendete Montagemethode, die der der crimpmontierten BNC-Steckverbinder ähnelt.

Der allgemeine Ablauf des Montageverfahrens ist wie folgt:

  1. Entfernen Sie die Spannmutter vom Gehäuse und nehmen Sie die Schnellteile heraus.
  2. Führen Sie das Kabel in dieser Reihenfolge durch die Klemmmutter, die Unterlegscheibe und die Dichtung und schneiden Sie den Außenmantel in den vom Hersteller angegebenen Abmessungen ab.
  3. Bringen Sie die Klemme an, falten und kürzen Sie den Außenleiter und schneiden Sie die Isolierung auf die vom Hersteller angegebenen Maße ab.
  4. Den Mittelkontakt am Mittelleiter anbringen und das vom Hersteller angegebene Teil anlöten.
  5. Das durch Anbringen des Mittelkontakts am Mittelleiter gebildete Kabel in das Gehäuse einführen und mit der Überwurfmutter befestigen.