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Mörtelpumpen

Was ist eine Mörtelpumpen?

Eine Mörtelpumpe ist ein betontechnisches Gerät, das dazu dient, Mörtel an die gewünschte Stelle auf einer Baustelle zu pumpen.

Sie werden auch als Mörtelpumpen bezeichnet. Es gibt einfache Pistolenpumpen, fußbetriebene Pumpen und elektrische Pumpen, die mit 100 V oder 200 V betrieben werden. Die Maschinen selbst sind klein und daher für den Einsatz auf Baustellen im Hoch- und Tiefbau geeignet.

Beispiele für den Einsatz von Mörtelpumpen sind das Ausbessern und Reparieren von Betonbauwerken, Bewehrungsrisse, Kanalisationsarbeiten, das Auffüllen von Bodenplatten und das Auffüllen von Mörtelschwimmkörpern.

Einsatzgebiete von Mörtelpumpen

Mörtelpumpen werden eingesetzt, wenn in Bereichen gearbeitet wird, in die Baufahrzeuge, die Frischbeton pumpen, nicht hineinfahren können, wenn häufig gepumpt werden muss oder wenn Kostengründe eine Rolle spielen. Der Pistolentyp eignet sich am besten für den Einsatz in beengten Bereichen.

1. Mechanischer Typ

Mechanische Mörtelpumpen werden zum Pumpen von nicht schwindendem Mörtel (Fugenmaterial genannt) oder Bodenvorbereitungsmaterial (selbstnivellierendes Material genannt) vom Mischer zum Arbeitsbereich (wo es gegossen oder gespritzt wird) verwendet.

Mechanische Mörtelpumpen können eine Vielzahl von Materialien fördern, darunter Zement (Mörtel), Glas und Kunstharze, und werden daher auf einer Vielzahl von Baustellen eingesetzt, z. B. bei der seismischen Verstärkung, der Bodenverbesserung, im Tunnelbau und bei Injektionsarbeiten zur Verstärkung von Brückenpfeilern.

2. Pistolentyp

Der Pistolentyp wird verwendet, um Lücken zwischen Rahmen und Wänden zu füllen, wenn Stahlteile eingebaut werden. Im Stahlbetonbau und bei ALC werden die Flügelrahmen durch Schweißen eingebaut.

Sie eignen sich nicht nur für den Einsatz im Bereich von Beschlägen, sondern auch zum Füllen von Lücken zwischen Erdarbeiten und Wänden, z. B. wenn kleine Mengen benötigt werden.

Prinzip der Mörtelpumpen

Mörtelpumpen bestehen aus einem großen Behälter für Mörtel, dem so genannten Trichter, und einer Pumpe zum Fördern des Mörtels, die durch einen Schlauch verbunden sind. Einige Modelle sind in ein einziges Gerät integriert.

Die Pumpe ist einfach zu bedienen: Das zu pumpende Material wird in den Trichter gefüllt, und ein Schlauch der gewünschten Länge wird an die Pumpstelle angeschlossen. Mörtelpumpen gibt es in zwei Ausführungen: Kolben- (Druck) und Quetschpumpen (Druck).

1. Kolbentyp

Kolbenpumpen saugen den Mörtel im Trichter wie eine Wasserkanone in den Zylinder, wenn sich der Kolben zurückzieht, und pumpen den Mörtel heraus, wenn sich der Kolben vorwärts bewegt. Im Vergleich zum Quetschtyp hat der Kolbentyp eine höhere Pumpleistung und ermöglicht das Pumpen in höhere Stockwerke und über größere Entfernungen und wird im Hoch- und Tiefbau eingesetzt.

Der Nachteil ist jedoch, dass sie zwar pumpen können, aber auch Lärm und Vibrationen erzeugen.

2. Quetschpumpe

Squeeze-Pumpen verwenden einen Pumpschlauch, der in einer zylindrischen Trommel sitzt und mit einer Walze ausgepresst wird, ähnlich wie bei einer Zahnpastatube.

Aufgrund des Aufbaus wird der Schlauch durch die Walze gepresst, was zu Verschleiß und Löchern führen kann (Beton läuft in der Pumpe aus). Ein weiterer Nachteil ist, dass sie keine sehr harten oder weniger flüssigen Materialien pumpen kann.

Quetschpumpen sind einfacher zu handhaben als Kolbenpumpen, da sie beim Pumpen weniger stoßen. Sie werden hauptsächlich auf kleinen Baustellen und in Einfamilienhäusern eingesetzt.

Arten von Mörtelpumpen

Neben den motorisierten Mörtelpumpen gibt es auch manuelle Mörtelpumpen. Es gibt zwei Arten: den Pistolentyp, der mit der Hand gehalten werden kann, und den Pedaltyp, bei dem Mörtel und andere Materialien durch Treten auf ein Pedal gepumpt werden.

Manuelle Mörtelpumpen werden verwendet, um den Spalt zwischen Rahmen und Flügel von innen zu füllen, wenn Stahlbeschläge in RC-Bauweise eingebaut werden oder wenn die Außenwände ALC sind. Diese Mörtelfüllung ist nicht nur eine Fugenfüllung, sondern nach dem Feuerwehrgesetz für bestimmte Brandschutzeinrichtungen vorgeschrieben.

Manuelle Systeme sind wegen des hohen Arbeitsaufwands besser geeignet als motorisierte Systeme.

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Molybdän

Was ist Molybdän?

Molybdän

Molybdän ist eine Art von Metall. Es hat die Ordnungszahl 42 und das Elementsymbol ist Mo.

In der Industrie wird Molybdän als Molybdänsulfid für Schmierzwecke und als Antihaftmittel verwendet. Es kann auch als Zusatzstoff in Stahlwerkstoffen verwendet werden.

Anwendungen von Molybdän

Das Metall wird nur selten in Konsumgütern und häufiger in industriellen Anwendungen eingesetzt.

Molybdänsulfid wird in Schmiermitteln für spezielle Anwendungen verwendet. Molybdänsulfid ist ein wirksamer Stoff, wenn es Ölen und Fetten beigemischt wird, um die Hitzebeständigkeit und die Tragfähigkeit zu verbessern. Es kann daher als Festfresserschutzmittel für Bolzen verwendet werden. Weitere Einsatzmöglichkeiten sind die Verwendung als Festschmierstoff für ölfreie Buchsen.

Es kann auch als Zusatzstoff in Stahlwerkstoffen verwendet werden. Chrom-Molybdän-Stahl, bei dem dem Eisen Chrom und Molybdän zugesetzt werden, ist robust und geschmeidig. Er wird daher manchmal als Automobilwerkstoff verwendet.

Eigenschaften von Molybdän

Molybdän ist ein seltenes Metall. Es hat einen hohen Schmelz- und Siedepunkt und zeichnet sich durch hohe Festigkeit bei hohen Temperaturen aus. Aufgrund seines hohen elektrischen Widerstands und seiner hohen Kosten wird es nicht als leitendes Material verwendet. Es hat einen niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten und verformt sich bei hohen Temperaturen kaum.

Funktionsweise von Molybdän

Molybdän ist ein silbriges Metall, das bei Raumtemperatur und Druck fest ist. Aufgrund seiner sehr stabilen Struktur ist es nicht sehr reaktiv. Die weltweiten Reserven an reinem Molybdän werden auf etwa 8,5 Millionen Tonnen geschätzt, von denen der größte Teil in China vergraben ist.

Es bildet an der Luft eine Oxidschicht und ist daher im Inneren ein reines Metall. Es reagiert nicht mit Natriumhydroxid, ist aber in Schwefelsäure und Salzsäure löslich. Bei hohen Temperaturen oxidiert es an der Luft zu Molybdänoxid.

Weitere Informationen zu Molybdän

1. Molybdän als Nährstoff

Molybdän entgiftet toxische Bestandteile im Körper und transportiert die entgifteten Bestandteile auch wieder aus dem Körper heraus. Es ist einer der wichtigsten Nährstoffe für den Menschen. Es ist im erwachsenen Organismus in Mengen von etwa 10 mg vorhanden, die hauptsächlich in der Leber und den Nieren verteilt sind.

Ein Beispiel für die Rolle von Molybdän ist seine Funktion als Einfangfaktor für Redox-Enzyme wie die Xanthinoxidase und die Aldehydoxidase. Ein Einfangfaktor ist eine andere Substanz als ein Protein, z. B. eine organische Substanz oder ein Ion, die ein Enzym aktiviert. Redox-Enzyme, die durch einen Fangfaktor aktiviert werden, funktionieren, indem sie einen bestimmten Stoff durch eine enzymatische Reaktion in einen anderen Stoff umwandeln.

Molybdän ist reichlich in Hülsenfrüchten, Getreide und Fleisch enthalten; laut der Dietary Reference Intakes for 2020 beträgt die empfohlene Molybdänzufuhr etwa 30 µg/Tag für erwachsene Männer und 25 µg/Tag für erwachsene Frauen. Ein Mangel an Molybdän im Körper ist unwahrscheinlich, da es in großen Mengen über die normale Ernährung aufgenommen werden kann. Tritt dennoch ein Mangel auf, können Symptome wie erhöhte Herzfrequenz und Nachtblindheit auftreten.

2. Molybdän-Toxizität

Die Einnahme großer Mengen Molybdän kann den Harnsäurespiegel im Blut erhöhen und gichtähnliche Symptome hervorrufen. Solche Symptome treten jedoch bei normaler Nahrungsaufnahme nicht auf.

Die LD50-Werte (halbtödliche Dosis: ein Indikator für akute Toxizität) für die orale Aufnahme bei Ratten betragen 188 mg/kg für Molybdäntrioxid, 250 mg/kg für Natriummolybdat und 680 kg/mg für Diammoniummolybdat. Auf der Grundlage dieser Werte gehören Molybdäntrioxid und Natriummolybdat zu den schädlichen Stoffen in der Einstufung des Gesetzes über die Kontrolle giftiger und schädlicher Stoffe (Poisonous and Deleterious Substances Control Law).

Natriummolybdat ist ein hochgefährlicher Stoff. Das Aerosol reizt die Atemwege und die Augen, und das Einatmen kann Symptome wie Husten und Halsschmerzen hervorrufen. Bei versehentlicher oraler Einnahme können auch Symptome wie Übelkeit und Erbrechen auftreten.

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Tropfenabscheider

Was ist ein Tropfenabscheider?

Tropfenabscheider werden eingesetzt, um nebelartige Feuchtigkeit (Feinnebel) und Öl aus der Luft zu entfernen.

In der Regel werden Tropfenabscheider in Leitungen eingesetzt, in denen Luft durch einen Kompressor verdichtet wird.

Da Kompressoren die Luft um ein Vielfaches stärker verdichten als die Atmosphäre, kondensiert die Feuchtigkeit in der Luft.

Tropfenabscheider sind für die Verbesserung der Druckluftqualität unverzichtbar.

Anwendungen von Tropfenabscheidern

Tropfenabscheider werden zur Verbesserung der Druckluftqualität eingesetzt, vor allem bei Druckluft, die als Instrumentenluft verwendet wird.

Feuchtigkeit in Zylindern und anderen mit Druckluft betriebenen Geräten kann zu Rost und anderen Problemen führen, weshalb immer ein Tropfenabscheider eingesetzt wird, um feine Feuchtigkeit zu entfernen. Wenn jedoch Öl benötigt wird, kann ein separates Bauteil, ein so genannter Öler, verwendet werden, der ausschließlich Öl liefert.

Tropfenabscheider sind auch in Lebensmittelfabriken wichtig.

Funktionsweise von Tropfenabscheidern

Tropfenabscheider bestehen aus einem Feinfilter zur Abscheidung von Nebel und einer Trommel zum Auffangen des abgeschiedenen Nebels.

Da der Feinfilter für die Leistung des Tropfenabscheiders ausschlaggebend ist, bestimmt der Filtrationsgrad des Filters seine Leistung. Daher ist es notwendig, einen Tropfenabscheider sorgfältig nach der Qualität der Druckluft auszuwählen.

Insbesondere ist es in der Regel möglich, die Qualität der Druckluft durch die stufenweise Kombination gröberer Filter effizient zu verbessern.

Ein zu feiner Filter führt außerdem zu einem höheren Gerätepreis und zu höheren Wartungskosten.

Es ist jedoch zu beachten, dass ein Tropfenabscheider nur Nebel abscheidet, also keine Gerüche aus der Druckluft entfernen kann.

Wenn z. B. in einer Lebensmittelfabrik auch der Geruch ein Problem darstellt, sollte ein Aktivkohlefilter verwendet werden.

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Magnetische Pumpen

Was ist eine Magnetische Pumpen?

Magnetische Pumpen

Magnetische Pumpen sind eine Art von Kreiselpumpen, die sich jedoch in einem wesentlichen Merkmal von anderen Kreiselpumpen unterscheiden.

Bei einer normalen Pumpe sind das Laufrad und der Motor direkt miteinander verbunden, so dass eine Dichtung erforderlich ist, um das Austreten von Flüssigkeit zu verhindern.

Gewöhnliche Pumpen haben Stopfbuchspackungen und Gleitringdichtungen, aber Stopfbuchspackungen müssen ständig eine bestimmte Menge an Flüssigkeit produzieren, und wenn die Gleitringdichtung bricht, kann die Flüssigkeit im Inneren austreten.

Bei Magnetischen Pumpen hingegen werden Motor und Laufrad durch Magnete in Rotation versetzt, so dass es keine Leckstellen für die Flüssigkeit gibt. Daher können sie sicher in Umgebungen mit korrosiven Flüssigkeiten eingesetzt werden.

Einsatzgebiete von Magnetischen Pumpen

Magnetische Pumpen werden in Bereichen eingesetzt, in denen Flüssigkeiten nicht auslaufen dürfen.

Zum Beispiel in chemischen Leitungen, wie Salzsäure oder Natronlauge. Würden diese auslaufen, wären erhebliche Schäden zu erwarten. Daher sind Stopfbuchspackungen verboten und Gleitringdichtungen nicht zu empfehlen, da sie im Falle einer Störung auslaufen können.

Magnetische Pumpen ohne externe Leckage sind für diese Anwendungen ideal. Magnetische Pumpen werden manchmal auch in normalen Wasserleitungen eingesetzt, um die Wartungskosten zu senken.

Das Prinzip von Magnetischen Pumpen

Im Gegensatz zu normalen Pumpen gibt es bei Magnetpumpen keine direkte Verbindung zwischen Motor und Laufrad. Stattdessen wird das Laufrad über einen an der Pumpenwelle befestigten Magneten und einen am Laufrad angebrachten Magneten in Drehung versetzt.

Dies hat zur Folge, dass die Welle nicht in den abgedichteten Behälter, in dem das Laufrad untergebracht ist, eindringt und somit keine Leckage nach außen entsteht. Daher kann die Pumpe trotz der Null-Leckage als normale Pumpe verwendet werden.

Wenn das Laufrad und der abgedichtete Behälter aus Materialien wie Polypropylen oder PTFE bestehen, ist es auch möglich, eine sehr korrosionsbeständige Pumpe zu bauen, die sicher mit Chemikalien verwendet werden kann.

Bei dieser Konstruktion ist es jedoch nicht möglich, den Lagern von außen Wasser oder Öl zuzuführen, so dass die Lager durch das Prozessmedium geschmiert und gekühlt werden. Trockenlauf ist daher strengstens untersagt, da sich sonst die Lager festsetzen und die Pumpe ausfällt.

Aus diesem Grund muss bei der Verwendung einer Magnetischen Pumpe ein Amperemeter oder ein ähnliches Gerät zur Überwachung des Trockenlaufs installiert werden.

Beachten Sie, dass die Motorgröße etwa eine Nummer größer sein kann als bei einer Pumpe mit direkt angeschlossener Welle. Obwohl es heutzutage keinen großen Unterschied mehr gibt, sollte beachtet werden, dass ein Unterschied von einer Größe im Stromverbrauch einen großen Unterschied machen kann, wenn die Pumpe beispielsweise 24 Stunden am Tag läuft.

Unterschiede zwischen Magnetpumpen und Membranpumpen

Die Unterschiede zwischen Magnetpumpen und Membranpumpen werden im Folgenden erläutert.

Eine Magnetpumpe ist eine Spiralpumpe, bei der sich ein Laufrad dreht, während eine Membranpumpe eine Verdrängerpumpe ist, die durch die Hin- und Herbewegung einer Membran wiederholt ansaugt und abgibt. Darüber hinaus pumpen Magnetische Pumpen die Flüssigkeit mit einer Drehbewegung, während Membranpumpen die Flüssigkeit mit einer hin- und hergehenden Kolbenbewegung pumpen.

Beide werden häufig in chemischen Anlagen eingesetzt, aber Magnetpumpen sind für Flüssigkeiten gefährlicher. Dies liegt daran, dass die Flüssigkeit unendlich dicht ist. Bei Membranpumpen kann aufgrund ihrer Struktur Flüssigkeit aus den Flanschflächen austreten, und Magnetische Pumpen sind in Bezug auf die Vermeidung von Leckagen überlegen. Allerdings sind Membranpumpen einfacher zu warten und aufgrund ihres niedrigeren Stückpreises kostengünstiger.

Ursachen für den Ausfall von Magnetischen Pumpen

Obwohl Magnetische Pumpen Flüssigkeit pumpen können, ohne dass diese nach außen dringt, können sie bei unsachgemäßem Gebrauch relativ leicht kaputt gehen. Typische Ausfallursachen werden hier beschrieben.

  • Trockenlauf
    Trockenlauf ist zwar nicht auf Magnetische Pumpen beschränkt, führt aber häufig zu Lagerschäden und Ausfällen. Es ist wichtig, dass mehrere Personen, einschließlich des Betreibers und des Wartungspersonals, die Pumpe vor dem Betrieb überprüfen, da man leicht vergisst, Flüssigkeit durch die Pumpe fließen zu lassen, wenn sie in Betrieb ist, sei es nach einem längeren Stillstand der Pumpe oder nach einer vorübergehenden Wartung im Falle einer Störung.
  • Verstopfung
    Es gibt verschiedene Bereiche, in denen Verstopfungen auftreten können. Wenn das einlassseitige Sieb verstopft ist, sind die Symptome ähnlich wie beim Trockenlauf, und die Lager können sich festsetzen. Auch der gepumpte Druck wird verringert. Ist das ausgangsseitige Sieb verstopft, befindet sich die Pumpe im geschlossenen Zustand, was ebenfalls eine Belastung für die Pumpe darstellt und zu einem Ausfall führt. Wenn das Laufrad oder das Gehäuse verstopft ist, kann sich die Pumpe gar nicht erst drehen und funktioniert nicht. Beides kann leicht zu einem Ausfall führen, weshalb Vorsicht geboten ist, wenn die verwendete Flüssigkeit zum Verkleben neigt oder zähflüssig ist.
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Magnetische Filter

Was ist ein Magnetische Filter?

Ein magnetischer Filter ist ein Filtergerät, das die Kraft eines starken Magneten nutzt, um Eisenstaub und andere Stoffe zu entfernen. Es gibt verschiedene Arten von Filtern, von großen Maschinen bis hin zu kompakten Geräten, und kleine Filter, die in Rohrleitungen eingebaut werden können, werden auch als Mikromagnete bezeichnet. Partikel, die auf magnetische Kräfte reagieren, können entfernt werden, indem die Flüssigkeit einfach durch einen magnetischen Filter geleitet wird, der nicht ausgetauscht werden muss, wie dies bei herkömmlichen Filtern der Fall ist. Diese Filter sind wirtschaftlich, da sie keine Verschleißteile haben, und sie sind in vielen Situationen nützlich.

Verwendung von magnetischen Filtern

Magnetische Filter werden hauptsächlich zur Entfernung von Eisenstaub und anderen Verunreinigungen aus Industrieabwässern eingesetzt. So können beispielsweise Schmiermittel, die bei Poliervorgängen verwendet werden, und Reinigungsflüssigkeiten, die beim Waschen von Produkten anfallen, winzige Metallpartikel wie Eisenpulver enthalten. Wenn diese winzigen Partikel an Ort und Stelle verbleiben, können sie das Produkt beschädigen oder zu Maschinenausfällen führen. Magnetische Filter müssen verwendet werden, um Verunreinigungen zu entfernen, insbesondere wenn hochpräzise Schnitte erforderlich sind oder wenn Oberflächen ohne Unregelmäßigkeiten poliert werden.

Eigenschaften von Magnetischen Filtern

Magnetische Filter haben drei Hauptmerkmale

  • Sie sind in der Lage, kleinste Partikel zu entfernen
    Es können feine Partikel entfernt werden, die mit normalen Filtern nur schwer zu filtern sind. Bei Eisenpartikeln ist es gelungen, sogar Partikel mit einer Größe von wenigen Mikrometern oder weniger zu filtern.
  • Fast keine laufenden Kosten
    Im Gegensatz zu normalen Filtern müssen Magnetfilter nicht ausgetauscht werden. Da es keine Verschleißteile gibt, die sich mit Verunreinigungen zusetzen und entsorgt werden müssen, hat der Filter geringe Betriebskosten und ist umweltfreundlich. Andererseits muss der Eisenstaub auf dem Magneten regelmäßig entfernt werden. Diese Wartung ist notwendig, da der Filter nicht ausgetauscht werden muss, aber einige magnetische Filter sind für die Reinigung vollautomatisch.
  • Kein Druckabfall
    Aufgrund ihres Aufbaus verursachen magnetische Filter fast nie einen Druckabfall. Dies liegt daran, dass der Durchflussweg auch dann erhalten bleibt, wenn Eisenpulver oder andere Partikel an den Magneten haften, und der Flüssigkeitsstrom nicht blockiert wird.
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Magnetischer Abscheider

Was ist ein magnetischer Abscheider?

Ein magnetischer Abscheider ist ein Gerät, das die Magnetkraft zur Trennung von Gegenständen nutzt.

Magnetische Abscheider werden zur Entfernung von Spänen und Schlamm aus dem Schneidöl von Schleifmaschinen, zur Trennung von Materialien aus Industrieabfällen und zur Trennung von Fremdkörpern aus Lebensmitteln eingesetzt. Zur Erzeugung der Magnetkraft stehen elektromagnetische und permanentmagnetische Systeme zur Verfügung.

Anwendungen von magnetischen Abscheidern

1. Für Werkzeugmaschinen

Magnetische Abscheider werden an Schleifmaschinen, Schabemaschinen, Honmaschinen und verschiedenen Bearbeitungszentren zur Zerspanung von Gussstücken eingesetzt. Wenn das Kühlmittel von der Maschine in den Kühlmitteltank zurückfließt, werden die Späne durch den magnetischen Abscheider aufgefangen. Das Kühlmittel kann sowohl wasserlöslich als auch öllöslich sein.

Neben der Art des Kühlmittels wird die Größe des magnetischen Abscheiders auf der Grundlage des Kühlmitteldurchsatzes und der Menge der ausgetragenen Späne ausgewählt. Es ist auch wichtig, den Magnettyp der Magnettrommel und das Material der Quetschwalze nach der Art der Späne und anderen Faktoren auszuwählen.

2. Zur Materialabscheidung

Magnetische Abscheider werden an der Oberseite des Förderers aufgehängt, um ferromagnetische Materialien wie Dosen, Stahlspäne und Eisenklumpen auszusortieren. Diese Abscheider verwenden Dauermagnete, erzeugen keine Wärme und haben geringe Betriebskosten.

Diese Separatoren werden für die Rückgewinnung von Metallen aus Industrieabfällen und Sperrmüll, für das Recycling von Wertstoffen wie Aluminium, Reifen, Holzspänen und Tierfutter, für das Recycling von Erzen, Ofenschlacke und Kohle sowie für die Rückgewinnung von Eisen aus Gießereisand und Müllverbrennungsanlagen eingesetzt.

Trommelmagnetische Abscheider sind trommeldrehende Magnetabscheider. Sie werden auf Förderbändern oder an den Auslässen von Anlagen installiert. Vertikal geteilte halbzylindrische Magnete drehen sich, um automatisch Eisen zu erfassen.

Sie werden eingesetzt, um Metalle aus Mehl, Süßwaren, Fischmehl usw. zu entfernen und um Kunststoffgranulat, Feinkeramik, Kohle usw. zu recyceln. Eine weitere Anwendung ist die Entfernung von Fremdkörpern aus Düngemitteln, Futtermitteln, Holzspänen, Keramik, Fliesen, Glas usw.

Funktionsweise der magnetischen Abscheider

Magnetische Abscheider für Werkzeugmaschinen verwenden eine Magnettrommel, um Späne aufzusaugen, die dann zwischen einer Quetschwalze und einer Abstreifplatte zum Entfernen von Wasser eingeklemmt werden, so dass nur Späne wie Schleifstaub und Schlamm aufgefangen werden. In der Magnettrommel werden hauptsächlich Ferrit- und Seltenerdmagnete verwendet.

Seltene Erden haben eine 10-mal höhere magnetische Energie als Ferrit. Allerdings sind sie auch teurer. Seltenerdmagnete werden gewählt, wenn schwer magnetisierbare Materialien, feine Schlammpartikel oder ölige Kühlmittel verwendet werden.

SK- und FC-Materialien sowie Werkstücke nach dem Härten können nur schwer von Magneten adsorbiert werden, so dass die Auswahl von Seltenerdmagneten eine effiziente Rückgewinnung ermöglicht; wenn Filter in Sekundärfiltrationssystemen verwendet werden, kann die Auswahl von Seltenerdmagneten dazu führen, dass weniger Filter eingesetzt werden.

Um die Funktionalität zu erhalten, ist es wichtig, dass die Oberfläche der Magnettrommel frei von Kratzern ist. In einigen Fällen kann dem durch eine Oberflächenhärtung entgegengewirkt werden.

Merkmale von magnetischen Abscheidern

1. Abscheider für Werkzeugmaschinen

Hohe Abscheideleistung
Es gibt magnetische Abscheider, die 90 % der schwachen magnetischen Materialien von etwa 20-30 μ auffangen können. Um eine hohe magnetische Flussdichte zu erreichen, werden Seltenerdmagnete verwendet.

Niedrige Betriebskosten
Der Einsatz eines magnetischen Abscheiders bedeutet, dass die Betriebskosten niedrig sind und keine Filter oder andere Teile ausgetauscht werden müssen. Wenn ein Zyklon installiert wird, der auch feine Schleifkörner auffangen kann, ist es möglich, Körner bis zu einer Größe von etwa 5µ aufzufangen.

Geringere Häufigkeit der Anlagenreinigung
Es sammeln sich weniger Späne im Kühlmittelbehälter an, wodurch die Häufigkeit der Anlagenreinigung und des Wechsels der Kühlmittelflüssigkeit verringert wird.

2. Permanentmagnetabscheider

Stabile und hohe Magnetkraft
Es wird eine stabile und hohe Magnetkraft erreicht, da keine Joule-Wärme erzeugt wird, die bei elektromagnetischen Abscheidern ein Problem darstellt. Darüber hinaus ist ein Magnetfeld möglich, das mit dem von elektromagnetischen Abscheidern vergleichbar ist.

Niedrige Wartungskosten
Robuste Struktur und einfache Wartung. Es ist keine elektrische Wartung erforderlich.

Einfacher Einbau
Einfach zu installieren und zu handhaben. Im Vergleich zu elektromagnetischen Systemen ist es kleiner und leichter.

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Magnetische Schalter

Was ist ein Magnetische Schalter?

Magnetische Schalter

Ein Magnetschalter ist ein Schalter, der ein elektromagnetisches Schütz, dessen Kontakte durch einen Elektromagneten geöffnet und geschlossen werden, und ein Thermorelais, das den Stromkreis bei Überlastung unterbricht, kombiniert. Er wird manchmal auch als “Schütz” (kurz für “Magnetschütz”) oder “Magnet” bezeichnet.

In Stromkreisen, die eine Last mit Strom versorgen, dient es als Lastschutz im Falle einer Überlast (Überstrom).

Eine ähnliche Schutzvorrichtung ist der Unterbrecher, aber während der Unterbrecher die Drähte schützt und Kurzschlussunfälle verhindert, verhindert der Magnetische Schalter Überströme an der Last.

Verwendungszwecke von Magnetschaltern

Magnetische Schalter sind Geräte, die im Falle eines Überstroms den Strom unterbrechen und Ströme bis zum Zehnfachen oder mehr der Nennleistung unterbrechen können.

Diese Funktion wird hauptsächlich zum Schutz von Motoren verwendet, indem sie den Betrieb eines Motors bei fehlender Phase (ein Motor, der auf einer einzigen Phase läuft, obwohl er auf drei Phasen laufen sollte) aufgrund eines Drahtbruchs oder eines schlechten Kontakts usw. schnell erkennen und stoppen und so einen Motorausfall aufgrund von Überlast verhindern.

Magnetische Schalter haben in der Regel drei Hauptkontakte, die beim Schutz von Drehstrommotoren mit einer in Stern oder Dreieck geschalteten Spule verbunden sind.

Prinzip von Magnetschaltern

Magnetische Schalter bestehen aus einem elektromagnetischen Schütz und einem Thermorelais. Das Thermorelais erfasst thermisch den Strom und löst bei Überstrom aus. Indem der Ausgang des b-Kontakts des Thermorelais in die Stromversorgung des elektromagnetischen Schützes gelegt wird, öffnet sich der Kontakt und die Stromversorgung wird bei einem Überstrom unterbrochen. Der Ausgang des a-Kontakts kann auch an eine Störungsanzeige oder ähnliches angeschlossen werden.

Durch Drücken der Rücksetztaste, nachdem das Thermorelais auf Luft abgekühlt ist, wird die Stromversorgung wiederhergestellt, aber wenn der Überlastzustand weiter besteht, wird die Stromversorgung sofort wieder unterbrochen.

Spiegelkontakte sind für elektromagnetische Schütze erforderlich, um sicherzustellen, dass das Verschweißen der Kontakte erkannt wird. Der Spiegelkontakt ist eine Funktion, die gewährleistet, dass der Hilfskontakt, der Öffner ist, offen ist, wenn einer der Hauptkontakte (der normalerweise verwendete Kontakt) geschlossen ist. Der Spiegelkontakt ermöglicht die Erkennung eines verschweißten Hauptkontakts, wenn der Hilfskontakt offen ist, während die Spule AUS ist (nicht versucht, den Kontakt zu schließen).

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Polyharnstoff

Was ist ein Polyharnstoff?

Polyharnstoffe sind Harze mit einer Harnstoffstruktur (Urea) in der Hauptkette und werden durch Polymerisation von Isocyanaten und Polyaminen gewonnen.

Polyharnstoff wird hauptsächlich als Auskleidungsmaterial verwendet, bei dem das Isocyanat und das Polyamin gemischt und im Spray verteilt werden, um das Objekt nach der Beschichtung durch eine schnelle chemische Reaktion zu beschichten.

Polyharnstoff verfügt über eine ausgezeichnete Chemikalien-, Wasser- und Abriebbeständigkeit und eignet sich daher für die Auskleidung von Chemieanlagen und Chemietanks.

Ein Harz mit einer ähnlichen Struktur wie Polyharnstoff ist Polyurethan. Die Struktur der Hauptkette unterscheidet sich zwischen den beiden: Die C-N-Bindungen in Polyharnstoff sind leicht hydrolysierbar, während die C-O-Bindungen in Polyurethan dazu neigen, sich leichter zu zersetzen.

Andererseits sind die Hauptketten von Polyurethanen drehbarer als die von Polyharnstoffen, wodurch Polyurethane flexibler sind als Polyharnstoffe.

Verwendungen von Polyharnstoffen

Polyharnstoffe sind Harze mit einer Harnstoffstruktur in der Hauptkette und werden durch Polymerisation von aromatischen oder aliphatischen Aminen und Isocyanaten gewonnen.

Die Hauptanwendungsmethode ist die Sprühanwendung, bei der ein Sprühgemisch aus den beiden vorgenannten Komponenten aufgetragen wird und eine chemische Reaktion auf dem Objekt abläuft, um die Beschichtung zu erzeugen.

Polyharnstoff wird hauptsächlich als Auskleidungsmaterial verwendet. Aufgrund seiner hervorragenden Wasserdichtigkeit, Chemikalienbeständigkeit, Abriebfestigkeit und verschiedener anderer physikalischer Eigenschaften wird Polyharnstoff zum Schutz von Oberflächen wie Chemikalientanks, Chemieanlagen, Flüssigkeitsdämmen, Gruben und Wasserkanälen verwendet. Andere Polyharnstoffbeschichtungen werden auch bei Autos verwendet, um die Textur und Haltbarkeit zu verbessern.

Reaktionen bei der Bildung von Polyharnstoff

Polyharnstoff ist ein Polymer aus Isocyanat und Amin. Durch Veränderung der Struktur des Ausgangsmonomers lassen sich Polyharnstoffe mit unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften herstellen.

Typische Isocyanate sind 4,4′-Diphenylmethandiisocyanat (MDI) und Amine wie Polyetheramine.

Bei der Sprühanwendung wird das Isocyanat- und Amingemisch komprimiert, erhitzt und versprüht. Das erhitzte Gemisch reagiert sofort nach dem Anhaften auf dem Objekt, wodurch sofort Polyharnstoff entsteht und es beschichtet. Das Spray hat außerdem den Vorteil, dass es die Umwelt nur wenig belastet, da es keine flüchtigen organischen Lösungsmittel (VOC) wie Toluol oder Ethylacetat enthält.

Polyharnstoffe und Polyurethane

Ein dem Polyharnstoff ähnliches Harz ist das Polyurethan. Polyurethane haben Urethanbindungen, die durch die Reaktion von Isocyanaten und Polyolen entstehen. Urethanharze werden in verschiedenen Industriezweigen verwendet, z. B. in der Textil-, Farben-, Klebstoff- und Kunstlederindustrie, da ihre Eigenschaften, wie z. B. Hydrophilie und chemische Beständigkeit, durch Änderung der Formulierung und der Formbedingungen verändert werden können.

Polyurethane sind jedoch anfällig für den Abbau durch Hydrolyse am C-O-Teil und können auch durch oxidative Reaktionen unter Einwirkung von Licht und Wärme abgebaut werden.

Die C-N-Bindungen in Polyharnstoffen werden übrigens nicht hydrolysiert, so dass Polyharnstoffe weniger anfällig für den Abbau sind als Polyurethane. Außerdem neigen Polyurethane dazu, ihre Hauptketten in ihrer Molekülstruktur leichter zu drehen als Polyharnstoffe, so dass Polyharnstoffe eher steif sind und hervorragende Materialblockierungseigenschaften haben, während Polyurethane eher flexibel sind.

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Polyimidfolie

Was ist Polyimidfolie?

Polyimid ist aufgrund seiner extrem starken Molekularstruktur der hitzebeständigste Kunststoff unter den Duroplasten und ein Material mit weiteren elektrischen Eigenschaften wie hoher Isolierung, niedriger Dielektrizitätskonstante und geringem dielektrischen Verlust sowie hervorragender Chemikalien- und Strahlungsbeständigkeit.

Es ist ein unverzichtbares Material für elektrische und elektronische Geräte, verschiedene Industriegeräte und Anwendungen in der Luft- und Raumfahrt, und sein geringer Wärmeausdehnungskoeffizient trägt zur Verringerung von Maßfehlern bei.

Sein Haftvermögen, seine Hitzebeständigkeit beim Löten und seine Dimensionsstabilität tragen besonders zur Miniaturisierung von Produkten bei.

Anwendungen für Polyimidfolien

Aufgrund ihrer niedrigen Dielektrizitätskonstante und ihres geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten wird sie als Trägermaterial für flexible gedruckte Präzisionskabel und als Isolator für Motorspulen verwendet. Es wird in Notebooks und Smartphones eingesetzt.

Polyimid ist in der Regel gelb oder orangefarben, aber auch transparente Polyimidfolien haben weitere Anwendungsmöglichkeiten und werden als Trägermaterial für intelligente Brillen, als Trägermaterial für Displays der nächsten Generation, für Solarzellen und andere Substrate, die Transparenz nutzen, sowie für Anzeigegeräte wie Touchpanels und Displays verwendet.

Grundlagen der Polyimidfolie

Die Hauptkettenstruktur von Polyimid besteht hauptsächlich aus aromatischen Ringen (Benzol- und Imidringe), was bedeutet, dass es weniger Einzelbindungen gibt, die sich frei drehen können, weniger Konformationsänderungen und einen höheren Glasübergangspunkt und Schmelzpunkt. Dies ist der Grund für die hohe Wärmebeständigkeit von Polyimiden.

Viele Polyimidfolien haben eine gelbe oder orange Färbung, die auf die Bildung von intra- und intermolekularen Ladungstransferkomplexen aufgrund der Polarisation des Imidrings zurückzuführen ist. Farblose, transparente Polyimide sind für die Verwendung als optische Materialien erforderlich. Beispiele hierfür sind Polyimide mit einer nicht planaren Struktur, die absichtlich durch Substituenten sterisch gehindert wird, und Polyimide mit einer alicyclischen Struktur.

Bei der Verwendung als Substrat muss die Dielektrizitätskonstante der dielektrischen Polyimidschicht so niedrig wie möglich sein, um die Signalgeschwindigkeit zu erhöhen. Dies kann durch die Einführung von sperrigen Bindungen in der Hauptkette erreicht werden, um den Anteil der hochpolarisierbaren Imidringe zu verringern, oder durch die Einführung von Fluor- oder Trifluormethylgruppen als Substituenten.

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Potentiometer

Was ist ein Potentiometer?

Potentiometer

Potentiometer werden in elektrischen und elektronischen Schaltungen häufig als Basiselemente beim Schaltungsentwurf verwendet. Es besteht aus einem Widerstandselement und einem Gleitelement (Schleifer), das sich über die Oberfläche des Widerstandselements bewegt, und hat die Eigenschaft, dass der Widerstandswert durch Bewegen des Gleitelements frei variiert werden kann.

Potentiometer sind also eine Form des variablen Widerstands, weshalb variable Widerstände im englischen Sprachraum auch Potentiometer genannt werden.

Sie werden in einer Vielzahl von elektronischen Geräten verwendet, ein typisches Beispiel ist ihre Verwendung als Lautstärkeregler in Audiogeräten.

Sie werden gerne verwendet, weil sie einfach aufgebaut sind, eine recht gute Leistung haben und kostengünstig sind. Andererseits ändert sich der Widerstandswert mit der Abnutzung, da bewegliche Teile vorhanden sind.

Wenn diese Nachteile von Potentiometern nicht toleriert werden können, können digitale Lösungen gewählt werden, die allerdings teurer sind.

Anwendungen von Potentiometern

Potentiometer regulieren die Stromstärke und die Spannung.

Potentiometer erfüllen diese Funktionen in Schaltkreisen, da sie sich frei auf jeden gewünschten Widerstandswert einstellen lassen.

Diese Funktionen werden in Konsumgütern zur Lautstärkeregelung von Audiogeräten und in Steuerungen für Spielkonsolen usw. verwendet.

Eine weitere Funktion von Potentiometern ist die eines Wegsensors.
Ein Wegsensor ist ein Sensor, der Abstände und Dimensionen zu Messobjekten messen kann.
Wenn sich z. B. die Position eines Scheibenwischers an einem Auto ändert, wenn er bewegt wird, kann die Wegsensorfunktion verwendet werden, um den Abstand und die Abmessungen zu messen.

Potentiometer, die preiswert und relativ genau sind, werden nicht nur in Geräten und Anlagen verwendet, die wir häufig benutzen, sondern auch in industriellen Anwendungen, z. B. in der Schifffahrt und in medizinischen Geräten sowie in Baumaschinen und Werkzeugmaschinen.

Funktionsweise von Potentiometern

Wenn sich bei Potentiometern das Gleitelement (beweglicher Teil) über ein Widerstandselement bewegt, wird der Widerstandswert dadurch bestimmt, wo das Widerstandselement anhält. Aufgrund der Einfachheit des Aufbaus und des Mechanismus können Potentiometer ohne Produktionskosten hergestellt werden.

An die beiden Klemmen des Widerstandselements wird eine konstante Spannung angelegt, und an der dritten Klemme werden je nach der Position, in der sich das Gleitelement (Schleifer) bewegt, unterschiedliche Werte ausgegeben. Da das Widerstandselement auf seiner Oberfläche mit einem einheitlichen Widerstandsmaterial beschichtet ist, ist der Widerstand pro Länge gleich, so dass der Widerstandswert durch die Position des Gleitelements (Schleifer) bestimmt wird.

Mit Hilfe des oben beschriebenen Mechanismus wird die Verschiebung anhand der tatsächlichen Ausgangsspannung gemessen. Die Ergebnisse dieser Messung können als Wegsensor verwendet werden.
Außerdem wird es zur Eingabe eines analogen Betrags in eine Systemsteuerung zur Regelung oder zur Erfassung des Ausgangszustands eines Servomotors verwendet.

Potentiometer gibt es als Linearpotentiometer (linearer Typ) und als Drehpotentiometer (drehbarer Typ). Der erste Typ erfasst eine lineare Position, während der zweite Typ einen Drehwinkel erfasst.

Rotationspotentiometer (drehbare Potentiometer) gibt es in ein- und mehrgängigen Ausführungen. Dazu gehören auch solche aus leitfähigem Kunststoff.

Sie werden sorgfältig hergestellt, um sicherzustellen, dass die Widerstandsänderung linear mit der Bewegung erfolgt, um die Genauigkeit zu erhöhen.
Andere Klassifizierungen umfassen kontaktbehaftete und kontaktlose Typen.
Zu den kontaktbehafteten Typen gehören Cermet-Widerstandselemente, die aus einer Mischung von Keramik und Metall bestehen, drahtgewickelte Widerstandselemente und Widerstandselemente aus leitfähigem Kunststoff.

Im Gegensatz zu den oben beschriebenen Potentiometern gibt es digitale Potentiometer, die diese Nachteile ausgleichen.

Digitale Potentiometer sind elektronische Bauteile, die die verschiebbaren Teile analoger Potentiometer auf der Seite des Reglers einstellen; die Kollektivwiderstände im Inneren des ICs werden unter der Kontrolle des Reglers geschaltet. Da es keine beweglichen Teile gibt, gibt es keine Abnutzung, und ein hochgenauer Widerstandswert kann stabil und ohne Rauschen erreicht werden. Er zeichnet sich durch eine lange Lebensdauer und hohe Leistung aus.

Analoge und digitale Potentiometer haben jeweils ihre eigenen Eigenschaften, so dass es notwendig ist, die für die zu verwendende Schaltung erforderlichen Spezifikationen und Kosten zu berücksichtigen und eine Entscheidung zu treffen, welches Potentiometer verwendet werden soll.