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Verzinkter Draht

Was ist verzinkter Draht?

Verzinkte Drähte sind verzinkte Eisendrähte auf gezogenem Walzdraht aus Baustahl usw.

Die korrosionsschützende Wirkung der Zinkbeschichtung gewährleistet eine hohe Korrosionsbeständigkeit.

Anwendungen von verzinktem Draht

Obwohl nichtrostender Stahl das andere korrosionsbeständigere Metall ist, wird verzinkter Draht oft wegen seines ausgewogenen Verhältnisses zwischen Kosten und Korrosionsbeständigkeit gewählt.

Verzinkte Drähte werden auch in bekannten Anwendungen eingesetzt, z. B. als Drahtgeflecht (Maschen oder Rauten) für Zäune, als Dichtungsmaterial für Automobilzündkerzen, Schlauchschellen, Drahtbürsten und andere Werkzeuge. Im Hoch- und Tiefbau wird er auch für Netze zur Verhinderung von Steinschlag an Klippen, als Bindedraht für Bewehrungsstäbe in Stahlbeton und für Stacheldraht verwendet.

Weitere Verwendungszwecke sind Materialien in der Elektroindustrie, z. B. Hilfsdrähte für Stromkabel und Unterseekabel, sowie in der Landwirtschaft und Fischerei. Die mechanischen Eigenschaften verzinkter Drähte, wie z. B. die Zugfestigkeit, die Toleranzen für den Drahtdurchmesser, die Zinkhaftung und die Wickelbarkeit, sind in den jeweils geltenden Normen detailliert festgelegt. Er ist so vielseitig, dass er in vielen Industriezweigen und im täglichen Leben eingesetzt werden kann, wobei die Spezifikationen je nach Anwendung ausgewählt werden können.

Weitere Informationen zu verzinkten Drähten

1. Arten von Verzinkungsmethoden

Feuerverzinkung
Bei der Feuerverzinkung wird das Material in ein Zinkbad mit einer Temperatur von ca. 450 °C getaucht, um eine Zinkschicht auf der Oberfläche abzuscheiden. In einem anschließenden Prozess wird der Überzug durch Abkühlen mit warmem Wasser stabilisiert.

Die Legierungsschicht, die sich zwischen dem Zinküberzug und dem Stahlsubstrat bildet, verbindet das Zink und das Stahlsubstrat fest miteinander, so dass der galvanische Überzug über einen langen Zeitraum nicht abblättert und einen hohen Haftungsgrad erreicht.

Verfahren der galvanischen Verzinkung
Die galvanische Verzinkung ist ein Verfahren, bei dem durch eine Reduktionsreaktion, die durch elektrischen Strom ausgelöst wird, eine Zinkschicht auf Stahlwerkstoffe aufgebracht wird. Es eignet sich für die Verarbeitung von Produkten, bei denen es auf Präzision ankommt, da es dünner ist als die Feuerverzinkung und eine gleichmäßigere Schicht aufbringt.

Aufgrund der geringen Schichtdicke ist eine Chromatierung erforderlich, um einen Chrom-Korrosionsschutzfilm zu erzeugen, aber dieses Verfahren ist in Bezug auf die Weiterverarbeitung überlegen.

2. Mechanismus der Korrosionsbeständigkeit

Schutzschichtwirkung
Die Schutzschichtwirkung ist ein Phänomen, bei dem die Oberfläche der Zinkschicht mit Sauerstoff und Kohlendioxid reagiert und eine Oxidschicht bildet. Dieser Film hat eine dichte kristalline Struktur und ist stabil und undurchlässig für Sauerstoff und Feuchtigkeit, wodurch die Korrosionsrate verlangsamt wird.

Sie kann in Wasser und Erde aufrechterhalten werden, aber wenn stark saure oder alkalische Substanzen an ihr haften, wird die Oxidschicht zerstört und die Schutzfilmwirkung geht verloren.

Opfernder Korrosionsschutz
Beim Opferkorrosionsschutz handelt es sich um ein Phänomen, bei dem, wenn der verzinkte Überzug zerkratzt und das darunter liegende Eisen freigelegt wird, die umgebende Zinkkomponente als Anode wirkt und sich bevorzugt auflöst. Dadurch wird die Korrosion des Stahls verhindert und der Untergrund elektrochemisch geschützt.

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