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Variable Induktivitäten

Was ist ein Variable Induktivitäten?

Eine Induktivität (Spule) ist ein elektronisches Bauteil.

Sie wird durch Wickeln von Kupferdraht um einen Eisenkern hergestellt. Wenn ein Strom durch den Kupferdraht in der Spule fließt und die Stromstärke variiert wird, entsteht eine induzierte elektromotorische Kraft. Diese wird als Induktivität bezeichnet und in Einheiten von Henry (H) ausgedrückt.

Eine Variable Induktivitäten ist ein Gerät, dessen Induktivität variiert werden kann, indem ein kleiner Treiber oder eine Einstellstange auf das Gerät gesetzt und ein Knopf gedreht wird, um den inneren Eisenkern auf und ab zu schieben.

Verwendungen von variablen Induktivitäten

Induktivitäten werden in der Regel in vielen elektrischen Produkten verwendet, wobei Wechselstromtransformatoren ein bekanntes Beispiel sind.

Smartphone-Ladegeräte und PC-Adapter wandeln 100-V-Wechselstrom-Haushaltsnetze in 5-12-V-Gleichstrom um, und diese Bauteile werden in den Transformatoren verwendet, die die Spannung reduzieren.

Da sie hohe Frequenzen übertragen, werden sie auch in verschiedenen drahtlosen Geräten (WiFi und berührungslose IC-Chips) und Mikrowellenherden verwendet. Sie werden auch in zahlreichen Vorschaltgeräten für Leuchtstoffröhren und in verschiedenen elektrischen Produkten verwendet und sind insbesondere für die Gleichrichtung elektronischer Schaltungen unerlässlich.

Variable Induktivitäten haben einen begrenzten Anwendungsbereich und wurden z. B. häufig in den Abstimmkreisen von Autotunern eingesetzt, werden aber aufgrund der Digitalisierung der Schaltkreise immer seltener verwendet.

Prinzip der variablen Induktivitäten

Das grundlegende Funktionsprinzip variabler Induktivitäten ist das gleiche wie das von Festinduktivitäten.
Wenn an die Spule ein Gleichstrom angelegt wird, wird im Eisenkern ein Magnetfeld erzeugt, und der Kern wird zu einem Elektromagneten.

Wird zu Beginn eine Spannung angelegt oder die Spannung verringert, fließt sofort ein induzierter Strom in den beweglichen Drähten. Dadurch wird elektrische Energie in Form eines Magnetfelds gespeichert.

Nachdem ein Magnetfeld einer bestimmten Stärke erzeugt wurde, fließt ein Gleichstrom, genau wie in einem gewöhnlichen Kupferdraht. Fließt dagegen ein Wechselstrom durch eine Induktionsspule, wird im Eisenkern ein Magnetfeld unterschiedlicher Stärke erzeugt.

Wenn sich das Magnetfeld ändert, entsteht eine induzierte elektromotorische Kraft in der dem Strom entgegengesetzten Richtung, die einen Widerstand (Induktivität) verursacht. Wenn ein Wechselstrom weiterfließt, wird immer eine induzierte elektromotorische Kraft in der entgegengesetzten Richtung erzeugt, so dass der Strom weiterhin nur schwer fließen kann.

Im Falle einer Induktionsspule kann Gleichstrom problemlos fließen, aber Wechselstrom hat eine Eigenschaft, die ihn aufgrund des erzeugten Widerstands schwer fließen lässt.

Es handelt sich also um ein elektronisches Bauteil mit den entgegengesetzten Eigenschaften eines Kondensators, der zwar Wechselstrom, aber keinen Gleichstrom durchlässt.

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