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Farbsortierer

Was ist ein Farbsortierer?

Ein Farbsortierer ist eine Maschine, die mit einer CCD-Kamera, Nahinfrarot (NIR) und einem Kameraschacht (Rutsche) gute, schlechte und fremde Stoffe aus dem Erntegut sortiert und entfernt.

Das Erntegut ist eine Mischung aus guten, verbrauchsfertigen Produkten und mangelhaften Produkten, die durch verschiedene Ursachen, Kieselsteine, Glassplitter usw. verfärbt sind.

Aufgrund der großen Anzahl von Erntekörnern ist es für das menschliche Auge unpraktisch, fehlerhaftes und fremdes Material zu sortieren und zu entfernen.

Bei einem Farbsortierer können nur fehlerhafte Produkte und Fremdkörper, die von einer CCD-Kamera erkannt werden, durch einen Auswerfer wie eine Luftstrahldüse aussortiert werden.

Debugging-Tools haben verschiedene Funktionen, um Softwareentwickler bei der Fehlersuche zu unterstützen.

Anwendungen von Farbsortierern

Farbsortierer werden hauptsächlich zum Sortieren von Reis verwendet.

Geernteter brauner Reis enthält eine Mischung aus guten, schlechten und fremden Bestandteilen.

Zu den schadhaften Reiskörnern gehört verschimmelter Reis, während Fremdkörper wie Kieselsteine und Glassplitter gefährlich sind, da sie nicht in den Mund genommen werden sollten.

Defekte Produkte unterscheiden sich in einigen Bereichen farblich von guten Produkten. Defekte Produkte können von der CCD-Kamera des Farbsortierers erkannt und durch Ausblasen von Luft aus dem Auswerfer entfernt werden.

Einige Fremdkörper, wie z. B. Glasscherben, können den guten Produkten ähnlich sehen. Einige Farbsortierer sind auch mit einer NIR-Kamera ausgestattet, die mit Hilfe von Nahinfrarotlicht zwischen guten Produkten und Glasscherben unterscheidet, sodass Glasscherben entfernt werden können.

Farbsortierer gibt es nicht nur für Reis, sondern auch für Weizen, Gerste und Soja.

Funktionsweise von Farbsortierern

Der Schlüssel zur Unterscheidung zwischen gutem, schlechtem und fremdem Erntegut ist der Unterschied in der Farbe.

Mit Farbe ist hier nicht nur die reine Farbe gemeint, sondern auch die für das menschliche Auge unsichtbare Infrarot-Farb-Information.

Objekte unterscheiden sich durch den Anteil der elektromagnetischen Wellen (Licht im Falle des sichtbaren Lichts), der bei jeder Wellenlänge reflektiert oder durchgelassen wird (spektraler Reflexionsgrad/spektraler Transmissionsgrad).

Defekte Produkte können von gewöhnlichen CCD-Kameras erkannt werden, da der spektrale Reflexionsgrad und der spektrale Transmissionsgrad des sichtbaren Lichtanteils unterschiedlich sind.

Transparente Fremdkörper wie z. B. Glasscherben können von einer NIR-Kamera erkannt werden, die Nahinfrarotstrahlung erfasst, da die spektrale Reflexion und die Durchlässigkeit der Nahinfrarotstrahlung unterschiedlich sind.

Das Rohmaterial wird auf ein Förderband geschüttet und in den optischen Teil geschleudert, der aus mehreren LED-Lichtquellen, zwei CCD-Kameras und einer NIR-Kamera besteht.

Durch die Beleuchtung des Materials mit LED-Lichtquellen und die Kontrolle mit den CCD- und NIR-Kameras lassen sich Unterschiede im spektralen Reflexionsgrad und in der spektralen Transmission zwischen gutem, fehlerhaftem und fremdem Material feststellen.

Gleichzeitig wird aus dem mit der Kamera verbundenen Ejektorteil Luft ausgeblasen, um gute Produkte von fehlerhaften Produkten und Fremdkörpern auszusortieren.

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