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Synthesizer

Was ist ein Synthesizer?

Synthesizer

Ein Synthesizer ist ein Gerät, das elektronische Schaltungen zur Klangerzeugung verwendet.

Allgemein bekannte Synthesizer haben die Form einer Tastatur und werden als Musikinstrumente verwendet. Es gibt jedoch auch Synthesizer ohne Tastatur und Software-Synthesizer für den Einsatz auf Computern.

Diese werden auch als Kompositionsgeräte verwendet. Synthesizer sind ideal für die Klangerzeugung, da sie eine Vielzahl von Tönen künstlich erzeugen und synthetisieren können.

Anwendungen von Synthesizern

Synthesizer werden häufig als Musikinstrumente und als Software für die Komposition von Musik verwendet. Die von Synthesizern erzeugten Klänge sind elektronisch und werden daher häufig in der elektronischen Musik verwendet. Einige Synthesizer werden auch als Senderschaltungen im Bereich der Funkkommunikation eingesetzt.

Funktionsweise des Synthesizers

Ein Synthesizer ist ein Gerät, das elektronische Schaltkreise zur Klangsynthese verwendet. Sein Innenleben besteht daher aus elektronischen Schaltungen.

Zunächst wird der vom Mikrofon aufgenommene Ton gefiltert, um die oberen und unteren Frequenzen zu entfernen. Die zu entfernenden Frequenzen können beliebig eingestellt werden.

Der gefilterte Ton kann dann bei Bedarf mit Effekten wie Obertonaddition oder Verzögerung versehen werden. Der mit Effekten versehene Klang wird verstärkt und über den Lautsprecher ausgegeben.

Synthesizer gibt es als analoge Schaltungen oder als softwarebasierte Produkte. Im Falle von Software wird das oben Genannte auf einer Computerplatine verarbeitet.

Weitere Informationen zu Synthesizern

1. Frequenz-Synthesizer

Synthesizer werden im Allgemeinen für Musik verwendet, aber Frequenzsynthesizer haben einen besonderen Verwendungszweck. Frequenzsynthesizer sind dadurch gekennzeichnet, dass sie als Oszillatoren in Kommunikationsgeräten eingesetzt werden, indem sie Frequenzen synthetisieren.

Ein Oszillator ist ein Gerät, das kontinuierlich Schwingungen mit einer bestimmten Frequenz erzeugt. Er wird auch als Filter verwendet, um bestimmte Frequenzen zu entfernen. Die Frequenzsynthese ist eine weit verbreitete Technologie im Bereich der Telekommunikation, da sie für ein breites Spektrum von Frequenzen eingesetzt werden kann.

Frequenzsynthesizer lassen sich aufgrund ihrer unterschiedlichen Funktionsweisen in zwei Haupttypen unterteilen:

PLL-Synthesizer
Dies ist der am weitesten verbreitete Typ von Frequenzsynthesizern, der eine Phasenregelschleife (PLL-Schaltung) verwendet. Das Eingangssignal durchläuft einen Phasenkomparator, einen Tiefpassfilter und einen spannungsgesteuerten Oszillator, bevor es ausgegeben wird, so dass ein Einkristalloszillator eine äußerst stabile Frequenz erzeugen kann.

DDS-Synthesizer
DDS-Synthesizer werden auch als digitale Direktsynthese-Oszillatoren bezeichnet. Es handelt sich um einen Synthesizer, der ein analoges Signal in digitale Daten umschreibt und es wieder als analoges Signal ausgibt. Die eingestellten Frequenzwerte werden durch einen Addierer und ein Latch akkumuliert, um digitale Daten zu erzeugen. Die Wellenform wird direkt durch D/A-Wandlung extrahiert.

Da die analoge Wellenform mit einer digitalen Methode extrahiert wird, ist sie sehr genau und kostengünstig. Es wird auch als Alternative zu PLLs in Betracht gezogen, da die Frequenz und die Phase sofort geändert werden können.

2. Geschichte der Synthesizer

Synthesizer gibt es seit mehr als 100 Jahren, und sie wurden immer wieder bis zu ihrer heutigen Form verbessert.

  • 1930er
    Ein einfaches elektronisches Instrument wird geboren. Dies ist der Ursprung des Synthesizers.
  • 1937
    Der Deutsche Harald Pode erfindet den polyphonen Synthesizer, der einen großen Einfluss auf die Entwicklung des analogen Synthesizers hat.
  • 1950
    Weltweit wird zum ersten Mal Computermusik gespielt, und es werden Programme zur Verarbeitung digitaler Signale entwickelt.
  • 1956
    Der Begriff Synthesizer taucht zum ersten Mal in der Geschichte auf.
  • 1960er
    Analoge Synthesizer werden weltweit populär.
  • 1970er
    Die Elektronik entwickelt sich weiter und der computergestützte digitale Synthesizer wird geboren.
  • 1980er
    Digitale Instrumente werden der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht und der MIDI-Standard wird eingeführt, der es ermöglicht, verschiedene Hersteller miteinander zu verbinden.
  • 1990er
    Software-Klangerzeuger werden allgemein verfügbar.

Sie entwickeln sich weiter, mit höherer Leistung und niedrigeren Preisen, bis zum heutigen Tag.

3. Unterschiede zwischen Synthesizern und elektronischen Orgeln

Synthesizer und elektronische Orgeln verfügen beide über mehrere Tastenreihen. Sie erzeugen eine Vielzahl von Klängen und haben einige Ähnlichkeiten in Aussehen und Inhalt, aber es gibt auch Unterschiede.

Elektronische Orgeln sind dafür gedacht, von einer Person gespielt zu werden. Es gibt etwa 70 Tasten auf der oberen und unteren Tastatur und eine oder zwei Oktaven an Pedalen. Wenn selbst diese Tasten nicht ausreichen, wird die Höhe der Töne durch eine Maschine verändert. Außerdem sind elektronische Orgeln leicht zu steuern und können von einer einzigen Person mit großer Kraft gespielt werden.

Synthesizer hingegen zielen darauf ab, verschiedene Klänge durch die Manipulation von Parametern zu synthetisieren. Während elektronische Orgeln einen konstanten Ausgangston haben, können Synthesizer durch Manipulation von Wellenformen eine Vielzahl von Tönen erzeugen.

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