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Konfokale Mikroskope

Was ist Konfokale Mikroskope?

Konfokale Mikroskope

Ein konfokales Mikroskop ist ein Mikroskop, das über einen Mechanismus verfügt, der das Licht unscharf abschneidet, indem er eine Lochblende in der Brennebene vor dem Detektor platziert, so dass scharfe, unscharfe Bilder aufgenommen werden können.

Es handelt sich um eine Art von Lichtmikroskop, das unscharfe Bilder in verschiedenen Tiefen aufnehmen und rekonstruieren kann, um ein dreidimensionales, scharfes Bild des Objekts zu erhalten.

Die konfokale Mikroskopie wird auch als konfokale Mikroskopie, konfokale Lasermikroskopie (CLSM) oder Laser-Scanning-Konfokalmikroskopie bezeichnet.

Einsatzmöglichkeiten der konfokalen Mikroskope

Konfokale Mikroskope zeichnen sich durch ihre hohe Empfindlichkeit und die hohe Auflösung der von ihnen erzeugten dreidimensionalen Bilder aus und werden zur Formmessung und Formanalyse von Beobachtungsobjekten eingesetzt. Es nutzt einen Laser zur berührungslosen Messung und eignet sich für die Vermessung weicher Objekte oder solcher, die nicht beschädigt werden sollen. Der kleine Durchmesser der Laserspitze ermöglicht es außerdem, kleinste Unregelmäßigkeiten zu beobachten.

Konfokale Mikroskope werden zu Inspektionszwecken in der Industrie und zur Beobachtung von Zellen und Organismen in Forschungsbereichen wie den Biowissenschaften eingesetzt.

1. Industrielle Anwendungen

Es ist möglich, die durchschnittliche Höhe innerhalb eines Bereichs auf einem Bild, die Differenz zwischen dem Bereich und einem Referenzbereich, die maximalen und minimalen Höhen, die Ebenheit und die Flachheit usw. zu messen. Die Bildverarbeitung erzeugt ein dreidimensionales Farbbild, das es dem Benutzer ermöglicht, die Oberflächenbeschaffenheit intuitiv zu beobachten und die Oberflächenrauheit zu messen.

Das resultierende dreidimensionale Bild kann verwendet werden, um einen beliebigen Bereich zu spezifizieren und seine Fläche und sein Volumen zu messen, so dass Kratzer und Dellen in Bezug auf das Volumen und den Grad der Oberflächenvergrößerung quantifiziert werden können, um die Eigenschaften des Produkts zu bestimmen.

Die Prüfung des Unterschieds zwischen guten und mangelhaften Produkten kann die gesamte Arbeitsorganisation verbessern. Es wird für die Inspektion von Leiterplatten und großen LCD-Panels verwendet.

2. Einsatz in den Biowissenschaften

In den Biowissenschaften wird das System zur Erfassung und Visualisierung von Zellen und Geweben in drei Dimensionen eingesetzt. Es kann Veränderungen im Laufe der Zeit in Echtzeit aufzeichnen, während Zellen und Organe noch lebendig sind, und wird zur Aufklärung und Erforschung ihrer Funktionen eingesetzt.

3. Anwendung auf Messgeräte

Es gibt zahlreiche Messgeräte, die die Prinzipien der konfokalen Mikroskopie anwenden, und es wurden verschiedene Instrumente entwickelt und auf den Markt gebracht, darunter Raman-Mikroskope, die u. a. zur Materialidentifizierung eingesetzt werden, und Multiphotonen-Anregungsmikroskope, die sich besser für die Beobachtung tieferer Bereiche eignen als konfokale Mikroskope.

Grundsätze der konfokalen Mikroskope

1. Aufbau eines konfokalen Mikroskops

Konfokale Mikroskope bestehen im Wesentlichen aus einer Lichtquelle, z. B. einem Laserstrahl, einem Strahlenteiler, einer Linse, einer Lochblende und einer Detektionseinheit.

Das von der Lichtquelle emittierte Licht wird durch die Beleuchtungslinse zum Strahlteiler geleitet, reflektiert und auf die Probe gestrahlt. Das von der Probe zurückkehrende Licht wird erneut durch die Objektivlinse zum Strahlteiler geleitet, wo es durchgelassen wird. Das Licht wird durch die Abbildungslinse und die Lochblende zur Detektionseinheit geleitet.

2. Prinzip der konfokalen Mikroskope

Konfokale Mikroskope erzeugen ein Bild, indem sie einen punktförmig fokussierten Laserstrahl über die Probe führen und das von der Probe zurückgeworfene Licht detektieren.

Bei der konfokalen Mikroskope gelangt nur das Licht im Brennpunkt durch die Lochblende und wird erfasst. Das Licht außerhalb des Brennpunkts wird durch die Lochblende abgeschnitten, was zu einer Auflösung in der Tiefenrichtung führt. Bei der optischen Mikroskopie hingegen wird auch Licht außerhalb des Brennpunkts erfasst, insbesondere in Tiefenrichtung, und Licht außerhalb des Brennpunkts wird als so genannte Unschärfe beobachtet.

Daher hat die konfokale Mikroskope eine höhere Auflösung als die herkömmliche Lichtmikroskopie und liefert optische tomographische Bilder, die mit der Lichtmikroskopie nicht möglich sind.

Arten von konfokalen Mikroskopen

Es gibt zwei Haupttypen von konfokalen Mikroskopen: das Ein-Punkt-Scanning und das Multi-Punkt-Scanning.

Bei der Einpunktabtastung erfolgt die Abtastung durch einen galvanometrischen Scanner, der aus zwei Spiegeln besteht, die der X- und Y-Richtung entsprechen, und die Unschärfe wird durch eine Lochblende vor dem Detektor, dem Photomultiplier, entfernt. Der Nachteil ist, dass es Zeit braucht, um ein einziges Bild zu erzeugen, da es nur an einem Punkt abgetastet wird. Um die Abtastung zu beschleunigen, können akusto-optische Deflektoren (AODs) und resonante galvanometrische Spiegel eingesetzt werden.

Bei der Mehrpunktabtastung wird eine Scheibe mit vielen spiralförmig angeordneten Nadellöchern verwendet. Das Licht wird eingestrahlt, während sich die Scheibe mit hoher Geschwindigkeit dreht, so dass sich der Abtastpunkt universell über die Probe bewegt und sie abtastet. Das von der Probe zurückgeworfene Licht wird von einer CCD- oder CMOS-Kamera erfasst, nachdem die Unschärfe durch eine weitere Scheibe mit synchroner Drehung beseitigt wurde.

Im Allgemeinen ist die Mehrpunktabtastung schneller als die Einpunktabtastung, und die Zeitdifferenz innerhalb eines einzelnen Bildes ist gering, so dass sie sich für die Beobachtung von Phänomenen eignet, die mit hohen Geschwindigkeiten und zeitlichen Veränderungen auftreten. Es wurde auch eine Linienabtastung entwickelt, bei der ein Spalt anstelle einer Lochblende zur linearen Messung verwendet wird.

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