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Blanker Kabelschuh

Was ist ein blanker Kabelschuh?

Kabelschuhe sind Bauteile, die elektrische Drähte mit elektrischen Geräten verbinden.

Das Ende der elektrischen Leitung wird mit mechanischem Druck durch die Crimpverbindung geführt, um die Crimpklemme fest mit der Leitung zu verbinden. Der Anschluss an das elektrische Gerät erfolgt durch Verschraubung des Anschlussstücks des Kabelschuhs mit dem Klemmbrett.

Blanke Kabelschuhe sind eine Art von Kabelschuhen ohne Isolationsbeschichtung. Im Vergleich zu Kabelschuhen mit Isolationsbeschichtung haben blanke Kabelschuhe den Vorteil, dass sie billiger sind und die Arbeitszeit kürzer ist, aber sie haben auch den Nachteil, dass sie, je nach Installationsort, nach der Installation isoliert werden müssen.

Anwendungen von blanken Kabelschuhen

Verbindungen zwischen elektrischen Leitungen und elektrischen Geräten werden häufig durch Löten hergestellt, doch erfordert das Löten ein gewisses Maß an Geschicklichkeit, während Verbindungen mit Kabelschuhen den Vorteil haben, dass sie relativ einfach sind.

Außerdem wird das Löten an einem bestimmten Ort, z. B. in einer Werkstatt, durchgeführt, während Anschlussarbeiten mit Kabelschuhen überall durchgeführt werden können. Da sie vor Ort verwendet werden können, werden sie häufig für die Verdrahtung in Schalttafeln eingesetzt.

Unter den Kabelschuhen werden blanke Kabelschuhe in der Regel für den Anschluss von elektrischen Einzelleitungen verwendet.

Funktionsweise der blanken Kabelschuhe

Blanke Kabelschuhe gibt es in vielen Varianten, je nach Kombination von Draht und Schraube, und sie haben eine einheitliche Bezeichnung, z. B. R2-4.

Der erste Buchstabe des Alphabets gibt die Form des Anschlusses an, wobei R für runde Klemmen (R-Typ) und Y für offene Klemmen (Y-Typ) steht; die erste der beiden Zahlen gibt die Querschnittsfläche des Drahtes (mm2) und die zweite Zahl den Durchmesser der Schraube (mm) an.

Es gibt einen Bereich von Drahtgrößen, die im Verhältnis zur Querschnittsfläche des Drahtes in der Typenbezeichnung tatsächlich verwendet werden können. Ist der Draht kleiner als der Bereich, kann er herausfallen; ist er größer als der Bereich, passt er nicht in den Crimpanschluss und kann nicht gecrimpt werden.

Für den Anschluss von Kabelschuhen an Drähte gibt es je nach Art des Kabelschuhss spezielle Werkzeuge. Verwenden Sie zum Crimpen von blanken Kabelschuhen immer ein speziell für blanke Kabelschuhe ausgelegtes Werkzeug.

Crimpzangen gibt es in verschiedenen Größen. Wählen Sie das passende Maul entsprechend der Kontaktgröße, setzen Sie den blanken Kabelschuh auf das Maul, führen Sie den Draht mit abisoliertem Ende durch die Crimpung und halten Sie die Crimpzange fest, um den Crimpvorgang abzuschließen.

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Antistatische Schnur

Was ist eine antistatische Schnur?

Eine antistatische Schnur ist eine aus leitfähigen Fasern hergestellte Schnur, die statische Elektrizität ableiten soll. Isolatoren wie synthetische Fasern und Harzprodukte akkumulieren leicht statische Elektrizität und werden nicht nur durch elektrische Ursachen, sondern auch durch physikalische Einwirkungen wie Reibung, Kontakt und Flüssigkeitsfluss aufgeladen. Aufgeladene Isolatoren verursachen nicht nur die Streuung von Pulver und die Adsorption von Fremdstoffen, was sich negativ auf die Arbeit und die Qualität auswirkt, sondern erzeugen auch Funken, so genannte Funkenentladungen, zwischen ihnen und den Leitern, die zu Nadellöchern führen und Brände verursachen können.

Da es sich bei antistatischen Schnüren um leitende Schnüre handelt, können diese sicher und berührungslos abgeleitet werden, indem sie geerdet und in die Nähe eines aufgeladenen Isolators gebracht werden, um die eigene Elektrisierung zu beseitigen.

Anwendungen von antistatischen Schnüren

Antistatische Schnüre werden verwendet, um statische Aufladung von verschiedenen Nichtleitern zu beseitigen und so verschiedene durch statische Elektrizität verursachte Probleme zu lösen.

Zu den typischen Problemen, die durch statische Elektrizität verursacht werden, gehören die Adsorption von Pulvern und Fremdkörpern aufgrund der Elektrifizierung von nichtleitenden Produkten wie Folien sowie Brände und Explosionen, die durch Funkenentladungen bei der Arbeit mit gefährlichen Materialien verursacht werden.

Antistatische Schnüre können statische Aufladungen durch die Erzeugung einer Koronaentladung ohne Funkenbildung beseitigen, ohne das Produkt zu berühren. Sie können in der Produktionslinie installiert werden, in der Produkte wie Folien hergestellt werden, um zu verhindern, dass die Produkte aufgeladen werden und beugen so diesen Problemen vor.

Funktionsweise von antistatischen Schnüren

Die Funktionsweise von antistatischen Schnüren hängt von der Art der Schnur ab, aber das Grundprinzip besteht darin, dass eine Koronaentladung erzeugt wird, wenn die Schnur in die Nähe einer elektrisch geladenen Substanz gebracht wird und die statische Elektrizität beseitigt wird. Die antistatischen Schnüre bestehen aus einer leitfähigen Mischung aus Edelstahl- und synthetischen Fasern oder aus synthetischen Fasern, die chemisch mit Kupfersulfid verbunden sind, um die Leitfähigkeit zu gewährleisten. Da die Oberfläche der Schnur aus feinen Fasern besteht, wird an der Spitze der Schnur eine Entladung mit sehr geringer Energie, eine so genannte Koronaentladung, erzeugt. Im Gegensatz zu Funkenentladungen besteht bei Koronaentladungen ein äußerst geringes Risiko, dass sie zu einer Zündquelle für brennbare Stoffe werden.

Die Funktionsweise dieser antistatischen Schnüre ist die Selbstentladung, bei der die statische Aufladung durch die Annäherung eines geerdeten Leiters beseitigt wird, was dem Prinzip der Antistatik-Bürsten ähnelt. Dies ist eine äußerst wirksame Methode zur Beseitigung statischer Aufladung, die in der Lage ist, eine Ladung von mehreren Tausend bis mehreren Zehntausend Volt sofort auf einige Hundert bis Null Volt zu reduzieren, aber da sie mit Koronaentladung arbeitet, hat sie auch das Problem, dass sie statische Elektrizität unter Bedingungen mit einer geringen Potenzialdifferenz von 3 kV oder weniger nicht wirksam neutralisieren kann.

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Vertikal-Bearbeitungszentrum

Was ist ein Vertikal-Bearbeitungszentrum?

Vertikal-Bearbeitungszentren haben sich aus den Vertikal-Fräsmaschinen entwickelt und verfügen über eine vertikal montierte Achse bzw. Spindel zum Drehen des Werkzeugs, so dass Zerspanungsarbeiten wie Fräsen und Bohren auf einer einzigen Maschine durchgeführt werden können.

Sie werden häufig unter den Bearbeitungszentren eingesetzt, weil sie vielseitig, einfach zu bedienen, platzsparend und kostengünstig sind.

Vertikal-Bearbeitungszentren bewegen das Werkstück oder Werkzeug in der X-, Y- und Z-Achse, der Standard ist also die Bearbeitung von oben. Es gibt auch 5-Achsen-Bearbeitungszentren, die das Werkstück mit den X- und Y-Achsen als Drehachsen drehen können.

Anwendungen von Vertikal-Bearbeitungszentren

Vertikal-Bearbeitungszentren werden für die Bearbeitung von Metallen, Kunststoffen und Keramik eingesetzt, da sie alle Arten von Werkstücken bearbeiten können, einschließlich Fräsen, Ausfräsen, Aufbohren, Bohren und Gewindebohren.

Sie werden für die Bearbeitung von Werkzeugen und Formen eingesetzt, da sie aufgrund des großen Platzangebots für die Werkstücke und ihrer Stärke bei der Bearbeitung der Oberfläche relativ große Teile bearbeiten können.

Da das Einrichten von Werkstücken und das Befestigen von Vorrichtungen einfach ist, werden sie häufig für die Bearbeitung von Werkstücken mit hohem Durchsatz und geringen Stückzahlen eingesetzt, bei denen die Werkstücke häufig gewechselt werden.

Funktionsweise von Vertikal-Bearbeitungszentren

Vertikal-Bearbeitungszentren können auf kleinem Raum aufgestellt werden, da sich die Spindel oben befindet und die Aufstellfläche im Verhältnis zum Bearbeitungsbereich klein ist. Sie haben außerdem die Vorteile eines einfachen Aufbaus, geringer Kosten und einer einfachen Zuführung der Schneidflüssigkeit zur Bearbeitungsfläche des Werkstücks.

Ein Nachteil ist die schlechte Spanabfuhr. Späne, die beim Schneiden von oben entstehen, neigt dazu, auf dem Werkstück zu verbleiben und die Späne kann bei der Bearbeitung mitgerissen werden, was zu Kratzern auf der bearbeiteten Oberfläche und zur Beschädigung des Werkzeugs führt. Da es außerdem schwierig ist, Palettenwechsler für den automatischen Werkstückwechsel einzuführen, können die Werkstücke nicht automatisch installiert und kontinuierlich bearbeitet werden, so dass die Maschine für die Massenproduktion nicht geeignet ist. Horizontale Bearbeitungszentren mit horizontal ausgerichteten Spindeln eignen sich eher für große Werkstückmengen als Vertikal-Bearbeitungszentren.

Die geringe Größe dieser Maschinen begrenzt auch die Größe der Werkstücke, die bearbeitet werden können. Doppelsäulen-Bearbeitungszentren eignen sich für die Bearbeitung großer Werkstücke, die mit Vertikal-Bearbeitungszentren nicht bearbeitet werden können.

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Schwingungsanalyse-Software

Was ist eine Schwingungsanalyse-Software?

Schwingungsanalyse-Softwares sind Werkzeuge zur Analyse des Schwingungszustands von Zeitreihendaten über Strukturschwingungen unter Verwendung von Methoden wie der schnellen Fourier-Transformation (FFT) und der Tracking-Analyse.

Verschiedene Parameter wie Frequenz, Phase und Amplitude können berechnet werden, um den Schwingungszustand zu bewerten. Darüber hinaus werden Methoden wie die Modalanalyse und die Frequenzganganalyse eingesetzt, um den erhaltenen Schwingungszustand zu simulieren.

Diese Analysemethoden können zur Bewertung des Schwingungszustands des Objekts, seiner Reaktion auf Schwingungen und seiner seismischen und schwingungsisolierenden Leistung verwendet werden.

Anwendungen von Schwingungsanalyse-Softwares

Schwingungsanalyse-Softwares werden verwendet, um den Schwingungszustand beliebiger Strukturen quantitativ zu bewerten, wenn diese Schwingungen ausgesetzt sind.

Im Alltag wird sie zur Analyse von Schwingungen eingesetzt, die von Autos, Motorrädern und Elektrogeräten verursacht werden, sowie zur Analyse von Umweltlärm. Im Sport werden die Schwingungen von Geräten wie Tennisschlägern und Baseballschlägern analysiert. In der Architektur wird sie zur Analyse des seismischen Verhaltens von Gebäuden und zur Bewertung ihrer Schwingungsdämpfung eingesetzt.

Funktionsweise der Schwingungsanalyse-Softwares

Die Schwingungsanalyse gliedert sich in die Modalanalyse, bei der die Eigenwerte der Schwingungen einer Struktur untersucht werden, und die Frequenzganganalyse, bei der die Reaktion der Struktur auf von außen einwirkende Schwingungen untersucht wird.

Bei der Modalanalyse wird die Frequenz eines Objekts untersucht, wenn keine äußere Kraft einwirkt (freie Schwingung). Die Eigenfrequenzen des Objekts können berechnet werden, und es können Maßnahmen ergriffen werden, um Resonanzfrequenzen zu vermeiden, bei denen das Schwanken zunimmt.

Die Frequenzganganalyse analysiert die Reaktion eines Objekts, wenn eine äußere Kraft mit einer bestimmten Frequenz einwirkt. Wenn ein Objekt weiterhin mit einer bestimmten Frequenz und Amplitude schwingt, befindet es sich in einem stabilen Zustand ohne zeitliche Veränderung. Bei der Frequenzganganalyse werden zyklische Schwingungen in einem stationären Zustand bewertet.

Zusätzlich zur Simulation gibt die Schwingungsanalyse-Software verschiedene schwingungsbezogene Parameter aus den Zeitreihendaten des Objekts mittels FFT- oder Tracking-Analyse aus: Aus dem Eingangssignal, das durch das FFT-Verfahren gemittelt wird, werden spezifische periodische Schwingungen extrahiert und die Frequenzkomponenten durch Fourier-Transformation bestimmt. Die Frequenzkomponenten können ermittelt werden.

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CCFL-Lampe

Was ist eine CCFL-Lampe?

Kaltkathodenröhren sind eine Art von Leuchtstofflampen, die als CCFL-Lampen (Cold Cathode Fluorescent Lamps) bezeichnet werden.

Während gewöhnliche Leuchtstofflampen ihre Glühfäden erhitzen, um thermische Elektronen zu emittieren, emittieren CCFL-Lampen Elektronen, ohne ihre Elektroden zu erhitzen. Sie arbeiten daher mit niedrigeren Temperaturen und haben eine längere Lebensdauer.

Da kein Glühfaden in die Röhre eingebaut werden muss, kann die Röhre außerdem dünner gebaut werden. Der Röhrendurchmesser von Leuchtstoffröhren liegt zwischen 15 und 38 mm, während der Durchmesser von CCFL-Lampen etwa 3 bis 5 mm beträgt.

CCFL-Lampen können nicht mit handelsüblichem 50- oder 60-Hz-Wechselstrom betrieben werden und benötigen ein spezielles Netzteil, das Hochfrequenzstrom liefert.

Anwendungen von CCFL-Lampen

CCFL-Lampen haben eine mehr als 30-jährige Geschichte und werden seit langem für die Hintergrundbeleuchtung von LCD-Displays, Werbeschildern, Wegweisern und Beleuchtungen verwendet, da sie sich leicht dimmen lassen, energiesparend sind und eine lange Lebensdauer haben.

In den letzten Jahren hat ein Wechsel von CCFL-Lampen zu LEDs stattgefunden, da LEDs den Vorteilen von CCFL-Lampen überlegen sind. LEDs haben die LCD-Hintergrundbeleuchtung bereits vollständig ersetzt und immer mehr Hersteller stellen die Produktion von CCFL-Lampen ein.

Kaltkathoden-Röhren haben jedoch Vorteile, die bei LEDs nicht zu finden sind, z. B. die Fähigkeit, das Licht über einen großen Bereich zu streuen und gleichmäßiges, gleichmäßiges Licht abzugeben sowie augenfreundliches, weißes Licht zu erzeugen, das dem natürlichen Licht nahe kommt und werden daher für die Beleuchtung in Krankenhäusern, Bibliotheken und Geschäften verwendet.

Funktionsweise von CCFL-Lampen

CCFL-Lampen bestehen aus einer langen, schmalen Glasröhre, die mit Argongas und Quecksilberdampf gefüllt ist, einer Phosphorbeschichtung an der Innenwand der Glasröhre und Elektroden an beiden Enden der Glasröhre.

Das grundlegende Funktionsprinzip einer CCFL-Lampe ähnelt dem einer herkömmlichen Leuchtstofflampe: Die von den Elektroden emittierten Elektronen verbinden sich mit den in der Glasröhre eingefüllten Quecksilberionen und geben ultraviolette Strahlung ab, die den Leuchtstoff an der Innenwand der Röhre anregt und sichtbares Licht erzeugt.

Der einzige Unterschied besteht in der Art der Elektronenabgabe: Während gewöhnliche Leuchtstofflampen thermische Elektronen abgeben, indem sie einen elektrischen Strom durch einen mit einem elektronenemittierenden Material beschichteten Glühfaden leiten, geben CCFL-Lampen Sekundärelektronen durch Ionenbeschuss von Argon ab.

Wenn an die Metallelektroden einer CCFL-Lampe eine Hochspannung angelegt wird, werden die Elektronen in der Röhre zur positiven Elektrode gezogen und bewegen sich im elektrischen Feld, wobei sie mit Argon zusammenstoßen. Die durch diesen Zusammenstoß ionisierten Argon-Kationen stoßen mit der negativen Elektrode zusammen und geben Sekundärelektronen ab.

Um in einer CCFL-Lampe Sekundärelektronen zu emittieren, muss eine hohe Spannung angelegt werden, weshalb eine Inverterschaltung als Stromversorgung verwendet wird.

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Quecksilberdampflampe

Was ist eine Quecksilberdampflampe?

Quecksilberdampflampen sind Lampen, die mit Hilfe von Quecksilberdampf blau-weißes Licht aussenden. Im Vergleich zu Glühlampen haben Quecksilberlampen die Vorteile einer hohen Lichtausbeute, einer langen Lebensdauer und eines geringen Wartungsaufwands.

Quecksilberdampflampen werden grob in zwei Typen eingeteilt, die sich nach dem Quecksilberdampfdruck beim Einschalten der Lampe richten: Hochdruck- und Niederdrucktypen. Beträgt der Quecksilberdampfdruck 105 Pa oder mehr, handelt es sich um eine Hochdrucklampe, beträgt er 100 Pa oder weniger, handelt es sich um eine Niederdrucklampe.

Einige Quecksilberdampflampen mit hohem Druck sind Ultrahochdrucklampen mit Quecksilberdampfdrücken von 106 bis zu mehreren 107 Pa.

Anwendungen von Quecksilberdampflampen

Quecksilberdampflampen mit niedrigem Druck werden aufgrund ihrer ultravioletten (UV) Strahlungseigenschaften häufig als keimtötende Lampen verwendet. Sie können auch als Leuchtstofflampen verwendet werden, indem die Emissionsröhren mit einer fluoreszierenden Substanz beschichtet werden; in diesem Fall werden sie für die allgemeine Beleuchtung und als Lichtquellen für die UV-Härtung (UV-Härtung) eingesetzt.

Allgemeinbeleuchtung und UV-Härtung sind typische Anwendungen, bei denen Quecksilberdampflampen eingesetzt werden. Bei anderen Anwendungen werden sie manchmal für photochemische Reaktionsversuche eingesetzt.

Es gibt zwei Haupttypen von Quecksilberdampflampen: Kurzbogen- und Langbogenlampen. Erstere werden wegen ihrer hohen Leuchtdichte in Lichtmikroskopen und optischen Geräten eingesetzt, letztere in der Plattenherstellung und beim Ätzen von Halbleitern.

Funktionsweise von Quecksilberdampflampen

Quecksilberdampflampen funktionieren, indem Quecksilberdampf in einer Leuchtstoffröhre eingeschlossen wird und durch eine elektrische Entladung des Quecksilberdampfes Licht abgegeben wird.

Bei einer Entladung in der Leuchtstoffröhre stoßen Quecksilberatome in einem niederenergetischen Zustand mit Elektronen zusammen und gehen in einen hochenergetischen Zustand über (angeregter oder ionisierter Zustand). Wenn die Quecksilberatome in diesem hochenergetischen Zustand in ihren niederenergetischen Zustand zurückkehren, wird Licht entsprechend der Energiedifferenz zwischen den beiden Zuständen emittiert.

Das Licht, das emittiert wird, wenn die Quecksilberionen zu den Quecksilberatomen zurückkehren, wird als kontinuierliches Spektrum bezeichnet, während das Licht, das emittiert wird, wenn sie vom angeregten Zustand in den Grundzustand (oder metastabilen Zustand) zurückkehren, als Emissionsspektrum bezeichnet wird.

Es ist bekannt, dass die Wellenlänge des von Quecksilberdampflampen emittierten Lichts vom Dampfdruck des in der Emissionsröhre eingeschlossenen Quecksilbers abhängt. Insbesondere führt ein niedriger Quecksilberdampfdruck zu einer stärkeren Emission von Licht bei Wellenlängen außerhalb des ultravioletten Bereichs, während ein höherer Quecksilberdampfdruck zu einer Zunahme des Lichts bei Wellenlängen im sichtbaren Bereich führt.

Mit anderen Worten: Quecksilberdampflampen mit niedrigem Druck emittieren mehr ultraviolettes Licht, das für die Sterilisation wirksam ist, so dass sie sich für den Einsatz in Entkeimungslampen eignen.

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Wasserstoffgenerator

Was ist ein Wasserstoffgenerator?

Wasserstoffgeneratoren sind Geräte, die durch die Reaktion von Wasser oder Erdgas Wasserstoff erzeugen.

Früher wurde Wasserstoff in großen Fabriken hergestellt und mit Hilfe von Gasflaschen usw. dorthin transportiert, wo er benötigt wurde. Da es sich aber um ein brennbares Gas handelt, muss es mit Vorsicht behandelt werden.

Wasserstoffgeneratoren können Wasserstoff dort erzeugen, wo er benötigt wird, wodurch die mit dem Transport und der Lagerung verbundenen Risiken verringert werden. Außerdem sind die Rohstoffe wie Wasser, Strom und Erdgas leicht verfügbar, und die Maschinen sind einfach zu warten.

Anwendungen von Wasserstoffgeneratoren

Kleine Wasserstoffgeneratoren werden hauptsächlich zur Versorgung von FIDs in der Gaschromatographie mit Wasserstoff eingesetzt.

Je nach Produkt kann das erzeugte Gas mit Palladium oder ähnlichem behandelt werden, um die Reinheit des erzeugten Wasserstoffs zu erhöhen.

Andererseits werden große Wasserstoffgeneratoren eingesetzt, wenn große Mengen an Wasserstoff benötigt werden, z. B. bei der Metallerzeugung, der Entschwefelung von Rohöl oder für Brennstoffzellen. Die Kosten für den verwendeten Strom und die Handhabung des Nebenprodukts Kohlendioxid stellen allerdings eine Herausforderung dar.

Funktionsweise der Wasserstoffgeneratoren

Die gebräuchlichsten Wasserstoffgeneratoren arbeiten nach dem Prinzip der Elektrolyse von Wasser.

Es gibt zwei Elektrolyseverfahren: die alkalische Wasserelektrolyse mit einer KOH-Lösung und die Feststoffpolymer-Wasserelektrolyse mit einer Ionenaustauschmembran, die beide Sauerstoff an der Anode und Wasserstoff an der Kathode erzeugen, indem sie dem Wasser Elektronen zuführen. Die erstgenannte Methode hat eine höhere Effizienz bei der Erzeugung, aber die letztgenannte Methode, bei der keine Laugen verwendet werden und die eine sorgfältige Handhabung erfordert, wird bevorzugt, vor allem bei kleinen Anlagen.

Die großen Wasserstoffgeneratoren verwenden dagegen das Dampfreformierungsverfahren, bei dem Erdgas oder Naphtha mit Wasser reagiert, um Wasserstoff zu gewinnen. Bei der Verwendung von Methan als Beispiel werden Kohlendioxid und Wasserstoff durch die Anwendung von Wasserdampf mit einer Temperatur von 800 °C oder höher erzeugt.

Der durch Dampfreformierung erzeugte Wasserstoff enthält mehr Verunreinigungen als der durch Elektrolyse erzeugte, sodass er durch Abtrennung mittels Druckschwankungsadsorption gereinigt wird. Wird Stadtgas als Ausgangsstoff verwendet, sind Anlagen erforderlich, um den im Gas enthaltenen Schwefelgehalt zur Geruchsbeseitigung zu entfernen.

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Kühlsystem

Was ist ein Kühlsystem?

Kühlsysteme werden eingesetzt, um den Temperaturanstieg in Geräten, Anlagen und elektronischen Anlagen zu verringern. Kühlsysteme lassen sich grob in zwei Typen unterteilen: wassergekühlte Systeme, bei denen Wasser zur Kühlung verwendet wird und luftgekühlte Systeme, bei denen Luft zur Kühlung verwendet wird.

Bei den wassergekühlten Systemen gibt es zwei Arten: solche, die mit Brauchwasser betrieben werden und solche, die ein Kühlsystem verwenden, bei dem das Wasser, das das System durchlaufen hat und dessen Temperatur gestiegen ist, wieder abgekühlt wird und im Kreislauf zirkuliert.

Luftgekühlte Systeme nehmen Wärme auf und geben sie durch Kontakt mit wärmeleitendem Metall oder Luft an die Atmosphäre ab oder verwenden elektronische Geräte, die als Peltier-Elemente bekannt sind, um Wärme zu übertragen.

Anwendungen von Kühlsystemen

Luftgekühlte Wärmetauscher bzw. Radiatoren werden in Kühlsystemen in Erdölkomplexen und Müllverbrennungsanlagen eingesetzt, in denen große Wärmemengen erzeugt werden. Luftgekühlte Wärmetauscher kühlen die zu kühlende Flüssigkeit, indem sie diese durchströmen und mit einem Gebläse Luft durchblasen.

Wassergekühlte Wärmetauscher werden zur effizienten Kühlung von Metallteilen eingesetzt. Indem Löcher in die zu kühlenden Teile gebohrt und Kühlwasser durch sie geleitet wird, kann die Wärme der Metallteile direkt abgeführt werden. Sie werden zur Geräuschreduzierung in Kameras und in Lötmaschinen eingesetzt, wo örtlich hohe Temperaturen erforderlich sind.

Peltier-Elemente können in Bereichen eingesetzt werden, in denen kein Wasser oder keine Luft zirkulieren kann oder in denen eine Abkühlung auf unter 0 °C gewünscht ist.

Funktionsweise von Kühlsystemen

Kühlsysteme mit Peltier-Elementen können Objekte auf unter 0 °C abkühlen.

Peltier-Elemente kühlen mit Hilfe des thermoelektrischen Effekts, einem Phänomen, bei dem zwei verschiedene Metalle in Reihe geschaltet sind und ein elektrischer Strom angelegt wird, der eine Wärmeaufnahme und -abgabe an der Metallverbindung bewirkt. Die Richtung des Wärmeflusses kann durch die Richtung des an das Peltier-Element angelegten Stroms gesteuert werden, so dass es nicht nur zur Kühlung, sondern auch als Wärmequelle eingesetzt werden kann.

Peltier-Elemente können in mehreren Schichten gestapelt werden, um eine große Wärmemenge abzuführen, aber es ist auch wichtig, dass die abgeführte Wärme effizient abgeleitet wird. Im Allgemeinen wird die Wärme mit Hilfe von Aluminium-Wärmeableitungsrippen und Abluftventilatoren abgeleitet, aber immer mehr Geräte verwenden jetzt Wärmerohre und wärmeleitende Platten in Kombination, um die Effizienz zu verbessern. Dabei kommt es nicht nur auf die Wärmeaufnahmefähigkeit des Peltier-Elements an, sondern auch auf die Wärmemenge, die abgeführt werden kann.

In jüngster Zeit wurden auch flexible Peltier-Elemente entwickelt, die zur effizienten Kühlung auf gekrümmte Oberflächen geklebt werden können.

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Spritzgießmaschine

Was ist eine Spritzgießmaschine?

Spritzgießmaschinen für Kunststoffe mit Hilfe von Formen sind als Formmaschinen bekannt, aber es gibt auch Pressgießmaschinen, die Formen durch Druck erzeugen, Blasformmaschinen, die Formen durch Luftdruck erzeugen und Formmaschinen, die einfache Formen verwenden (z. B. Wachsausschmelzverfahren).

Neben Kunststoffen können auch Metalle geformt werden und das Druckgießen von Aluminium und Zink kann bei der Massenproduktion oft die Kosten senken, da es automatisch erfolgen kann.

Anwendungen von Spritzgießmaschinen

Spritzgießmaschinen werden verwendet, um Materialien in eine Form zu bringen.

Sie werden häufig eingesetzt, wenn das jährliche Produktionsvolumen hoch ist oder die Losgröße groß ist. Da die Stückkosten durch den Einsatz einer Spritzgießmaschine gesenkt werden können, werden die meisten Kunststoffprodukte, die in 1-Euro-Läden verkauft werden, mit einer solchen hergestellt. Sie werden auch für Designteile verwendet, die immer anspruchsvoller werden, da selbst komplexe Formen leicht hergestellt werden können.

Aluminiumdruckgussteile, die aus Aluminium gegossen werden, werden häufig für Teile von Automotoren, Innenteile von Messgeräten und Turbinen verwendet.

Funktionsweise von Spritzgießmaschinen

Spritzgießmaschinen für die Massenproduktion, die eine Form von Spritzgießmaschinen sind, sind aufgrund der Robustheit der Formen und anderer Komponenten sehr teuer und kosten zwischen mehreren Zehntausend und mehreren Hunderttausend USD. Daher müssen die Formen in ausreichender Menge hergestellt werden, um sie zu amortisieren. Wird die Form aufgrund einer Formänderung ausgetauscht, sind außerdem mindestens mehrere Tausend USD für die Arbeitsstunden erforderlich, die für den Ausbau der Form aus der Spritzgießmaschine und ihre Bearbeitung anfallen. Um diese Probleme zu lösen, gibt es eine Methode, bei der die Form in Abschnitte unterteilt wird und nur die notwendigen Teile zur Änderung herausgenommen werden. Diese Methode verkürzt nicht nur den Änderungszeitraum, sondern senkt auch die Kosten für die Änderung.

Ist die Stückzahl nicht groß, aber die Form komplex und das Schneiden schwierig, wird eine einfache Formmaschine verwendet, um das Produkt zu geringeren Kosten herzustellen. Diese Geräte können nur einige wenige bis mehrere Dutzend Stück produzieren, haben aber den Vorteil, dass die Formen kostengünstig hergestellt werden können. Es ist auch möglich, mehrere einfache Formen herzustellen, indem man eine Vorlage produziert.

In jüngster Zeit hat sich in der Blechverarbeitung ein druckunterstütztes Umformverfahren, das sogenannte Pressformen, durchgesetzt. Obwohl es Einschränkungen bei der Formgebung gibt, kann die Massenproduktion kostengünstig durchgeführt werden und Formänderungen können relativ flexibel berücksichtigt werden. Das Ziehen, eine Art der Formgebung, erfordert zum Beispiel ein Schweißverfahren, das früher teuer war, heute aber die Kosten der Teile senkt und die Formstabilität des Produkts verbessert.

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armoire de sécurité

Qu’est-ce qu’une armoire de sécurité ?

Une armoire de sécurité est une étagère ou un entrepôt utilisé dans les laboratoires universitaires, les laboratoires d’entreprise et les usines pour stocker en permanence les réactifs utilisés dans la recherche et la production.

Ces étagères sont installées en sachant qu’elles doivent être stockées correctement pour protéger le corps humain des réactifs dangereux. Leur installation peut par ailleurs être prévu par la loi.

Les universités et les entreprises ont établi des règles individuelles pour le stockage et l’utilisation des réactifs dans les armoires sur la base de ces lois.

Utilisations des armoires de sécurité

Comme indiqué ci-dessus, l’objectif de l’utilisation d’une armoire de sécurité est d’empêcher l’exposition accidentelle au corps humain des réactifs stockés, ce qui peut avoir des conséquences graves.

Il n’existe pas de règles fixes pour le stockage des réactifs dans l’armoire de sécurité, mais les réactifs ayant des propriétés similaires, tels que les acides, les alcalis et les solvants organiques, sont généralement regroupés et stockés sur la même étagère.

Caractéristiques des armoires de sécurité

Il existe de nombreux types d’armoires de sécurité.

Le type le plus commun est l’armoire de sécurité en acier inoxydable avec une façade en verre.

Les parois en verre permettent de voir facilement le type de réactif sans avoir à ouvrir la porte, et facilitent également le suivi de la perte ou de l’absence de réactifs en termes de gestion opérationnelle.

Un problème se pose toutefois : en cas de tremblement de terre important, les réactifs peuvent traverser la vitre et s’envoler. C’est pourquoi il n’est pas souvent utilisé pour stocker des réactifs tels que les acides forts et les alcalis.

D’autres armoires de sécurité sont constituées de portes en acier inoxydable. La plupart du temps, les réactifs sont retirés en tirant sur la porte coulissante en acier inoxydable.

Comme elles ne sont pas vitrées, les réactifs ne s’envolent pas en cas de chocs, etc. et ne sont pas nocifs pour le corps humain.

L’inconvénient est que l’on peut ne pas remarquer immédiatement s’il manque des réactifs, car ils ne sont pas visibles de l’extérieur. Il est donc nécessaire d’établir des règles telles que le contrôle du stock de réactifs une fois par semaine.