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Audio-Transformatoren

Was ist ein Audio-Transformatoren?

Audio TransformatorenAudio-Transformatoren sind Transformatoren, die zur Verstärkung des Tons in Audiogeräten verwendet werden.

Sie befinden sich in der Regel in der Ausgangsstufe eines Verstärkers und sind für die notwendige Umwandlung und Filterung des Ausgangssignals des Verstärkers zuständig, bevor es an die Lautsprecher weitergeleitet wird. Es gibt viele Produkte, die die Auswirkungen von Rauschen und anderen elektromagnetischen Feldern minimieren.

Daher werden sie häufig für die Übertragung mikroanaloger Signale über große Entfernungen verwendet, z. B. für Mikrofonsignale.

Verwendungszwecke von Audio-Transformatoren

Audio-Transformatoren werden zur Verbesserung von Audiogeräten verwendet. Sie werden am Eingang von Verstärkeranlagen eingesetzt und können zur Verstärkung von Audiosignalen verwendet werden. Die Wahl des Audio-Transformators hat einen erheblichen Einfluss auf die Klangqualität, insbesondere bei Single-Ended- und Gegentaktverstärkern.

Die Wahl des richtigen Transformators kann die Klarheit und Ausgewogenheit des Klangs verbessern. Sie werden auch verwendet, um das Ausgangssignal des Verstärkers zu den Lautsprechern zu leiten.

Er befindet sich zwischen der Stromversorgung, der Endstufenschaltung und dem Lautsprecher und wandelt und filtert das Ausgangssignal. Er verbessert den Wirkungsgrad und die Genauigkeit des Lautsprechers und sorgt für eine realistischere Klangtextur.

Wird manchmal in Verstärkerschaltungen zur Filterung und Impedanzanpassung verwendet. Insbesondere in Trennverstärkern und Mikrofonverstärkern tragen sie zur Signalstabilität und Klangqualität bei.

Prinzip der Audio-Transformatoren

Audio-Transformatoren sind Übertrager für die Übertragung von Audiosignalen. Ein Transformator ist ein Gerät zur Übertragung von elektrischer Leistung über einen magnetischen Kreis, der die Leistung über die magnetische Kopplung zweier Spulen überträgt.

Bei Audio-Transformatoren wird das Audiosignal in die Eingangsspule eingespeist und das transformierte Signal aus der Ausgangsspule entnommen. Wenn das Audiosignal die eingangsseitige Spule durchläuft, erzeugt es einen magnetischen Fluss in der Spule. Wenn dieser magnetische Fluss die ausgangsseitige Spule erreicht, wird er wieder in ein elektrisches Signal umgewandelt.

Bei Audio-Transformatoren spielen die magnetischen Eigenschaften der Bauteile eine wichtige Rolle. Insbesondere die Qualität des Kernmaterials und der Wicklungen des Transformators hat Auswirkungen auf die Klangqualität. Darüber hinaus können Transformatorwicklungen hinsichtlich Induktivität und Kapazität richtig ausgelegt werden, um eine hochwertigere Audiosignalumwandlung zu gewährleisten.

Arten von Audio-Transformatoren

Es gibt verschiedene Arten von Audio-Transformatoren, die je nach ihren Eigenschaften für unterschiedliche Anwendungen eingesetzt werden. Im Folgenden werden typische Audio-Transformatoren aufgeführt.

1. Ausgangsübertrager

Sie werden in der Ausgangsstufe von Verstärkern verwendet, um Hochspannungs- oder Hochstromsignale zu den Lautsprechern zu übertragen. Häufig werden große, leistungsstarke Transformatoren verwendet.

2. Eingangsübertrager

Wird in der Eingangsstufe von Verstärkern verwendet, um Signale mit niedrigem Pegel zu verstärken. Sie bestehen oft aus hochwertigen Materialien, um eine klare Übertragung des Audiosignals zu gewährleisten.

3. Anpassungsübertrager

Werden zwischen Eingangs- und Ausgangstransformator geschaltet, um eine korrekte Impedanzanpassung zu gewährleisten. Diese Transformatoren werden verwendet, um die Qualität der Signalübertragung zu verbessern und Rauschen und Verzerrungen zu reduzieren.

4. Wechselstrom-Leistungstransformator

AC-Leistungstransformatoren sind Transformatoren, die zur Stromversorgung von Verstärkern verwendet werden. Er wird mit dem Ziel installiert, Rauschen usw. aus der Wechselstromversorgung zu entfernen. Er kann die Qualität der an den Verstärker gelieferten Leistung verbessern.

5. Stecktransformator

Stecktransformatoren sind Transformatoren, die für die Verkabelung von Audiogeräten verwendet werden. Sie sind oft klein, preiswert und werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt.

So wählen Sie einen Audio-Transformatoren aus

Bei der Auswahl eines Audio-Transformators sollten Sie die Anwendung, die Impedanz, die Qualität und die Größe berücksichtigen.

Zunächst wird der Typ des Audio-Transformators entsprechend der Anwendung ausgewählt. Dann wird die Impedanz festgelegt. Bei der Auswahl eines Ausgangs- oder Eingangsübertragers ist es wichtig, dass die Impedanz des Übertragers mit der Impedanz der Ausgangs- und Eingangsstufen des Verstärkers übereinstimmt.

Auch auf die Qualität der Auswahl wird sorgfältig geachtet. Die Auswahl von Produkten, die aus hochwertigen Materialien und Technologien bestehen, verbessert die Klangqualität.

Größe und Form sind ebenfalls wichtige Faktoren. Wenn eine geringere Größe oder eine spezielle Form erforderlich ist, sollte ein geeigneter Transformator gewählt werden.

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Impedanz-Analysatoren

Was ist ein Impedanz-Analysatoren?

Impedanz-Analysatoren sind, wie der Name schon sagt, Impedanz-Analysatoren (Widerstands-Analysatoren). Die Impedanz ist das Verhältnis zwischen Spannung und Strom in einem Wechselstromkreis und ist ein Indikator für die Schwierigkeit des Stromflusses. Die Impedanz wird als Vektorgröße in der komplexen Ebene ausgedrückt, wobei der Blindwiderstand auf der imaginären Achse und die Widerstandskomponente auf der realen Achse liegt.

Handelt es sich um einen Gleichstrom, so gibt es nur eine Widerstandskomponente, ausgedrückt als V = IR, die durch das Ohmsche Gesetz ausgedrückt wird. Es gibt zwei Haupttypen von Reaktanz: die induktive Reaktanz für die Komponente L (Induktor), die eine Wicklung wie eine Spule darstellt, und die kapazitive Reaktanz für die Komponente C (Kondensator), die einen Kondensator darstellt. Der Impedanz-Analysator ist ein Gerät zur Analyse der Impedanz, d. h. des elektrischen Widerstands, der diese Wechselstromkomponente enthält.

Verwendungszwecke von Impedanz-Analysatoren

Impedanz-Analysatoren werden verwendet, um die Impedanz, d. h. den elektrischen Widerstand, der eine Wechselstromkomponente enthält, im Detail zu analysieren.

Die Analyseergebnisse werden auf dem Bildschirm der meisten Impedanz-Analysatoren in Form eines Diagramms angezeigt, wobei die horizontale Achse die Frequenz und die vertikale Achse die vom Benutzer gewünschten Parameter (Variablen), wie Spannung und Strom, darstellt. Ein ähnliches Gerät ist ein LCR-Meter.

Ein LCR-Meter zeigt jedoch nur punktgenaue Ergebnisse numerisch an, während ein Impedanz-Analysatoren Graphen anzeigen kann, die verschiedene Parameter über einen breiten Frequenzbereich darstellen.

Prinzip des Impedanz-Analysators

Impedanz-Analysatoren können die Widerstands- und Reaktanzkomponenten der Impedanz messen, indem sie Wechselstromsignale verschiedener Frequenzen anlegen und Strom, Spannung und Phasendifferenz messen. Es gibt verschiedene Messmethoden wie die Resonanzmethode, die I-V-Methode und die automatische symmetrische Brückenmethode.

Die Messmethode mit einer automatischen symmetrischen Brückenschaltung wird hier als typisches Beispiel beschrieben. In einer automatischen symmetrischen Brückenschaltung werden eine Signalquelle, zwei Voltmeter und ein Strom-Spannungs-Wandler verwendet. Die Impedanz der Probe kann durch Berechnung des Verhältnisses zwischen der durch die Probe fließenden Spannung und der durch den Referenzwiderstand fließenden Spannung gemessen werden.

Mit der automatischen symmetrischen Brückenmethode kann ein breites Spektrum von Frequenzen unter 110 MHz gemessen werden. Für Impedanzmessungen bei höheren Frequenzen wird z. B. die HF-I-V-Methode verwendet.

Die erhaltenen Daten können grafisch analysiert werden, indem ein Bode-Diagramm mit der Frequenz auf der horizontalen Achse und der Impedanz auf der vertikalen Achse oder ein Cole-Cole-Diagramm mit dem Widerstand auf der horizontalen Achse und der Reaktanz auf der vertikalen Achse erstellt wird. Durch die Analyse dieser Ersatzschaltbilder ist es möglich, Schaltungen zu entwerfen und Widerstandskomponenten wie Elektroden zu isolieren.

Weitere Informationen über Impedanz-Analysatoren

1. Unterschiede zwischen Impedanz-Analysatoren und Netzwerk-Analysatoren

Impedanz-Analysatoren und Netzwerkanalysatoren sind beides Geräte, die die Impedanzkomponenten eines DUT (DUT under test) messen, indem sie Signale in das DUT einspeisen und die Signalstärke und Phase, die auf der Ausgangsseite erscheinen, mit dem Eingang vergleichen.

Impedanz-Analysatoren werden verwendet, um hohe Impedanzen von 10 kΩ oder mehr genau zu messen. Der Frequenzbereich, der gemessen werden kann, ist jedoch auf etwa 100 MHz begrenzt.

Netzwerkanalysatoren können bis zu etwa 10 GHz messen und eignen sich für die Messung von Impedanzen unter 10 kΩ. Geräte für Telekommunikationseinrichtungen erfordern Kennlinienmessungen bis zu hohen Frequenzen, weshalb Netzwerkanalysatoren verwendet werden.

2. Verwendung eines Impedanz-Analysators

Für Impedanzmessungen werden vier Klemmen verwendet. Dies sind die Klemme zum Anlegen des Eingangsstroms, die Klemme zur Messung der eingangsseitigen Spannung, die Klemme zur Messung des ausgangsseitigen Stroms und die Klemme zur Messung der ausgangsseitigen Spannung.

Das zu messende Objekt (DUT) wird zwischen der Eingangs- und der Ausgangsseite platziert, aber für genauere Messungen wird eine Messvorrichtung, eine sogenannte Fixture, verwendet. Die Halterung ist eine wichtige Messvorrichtung, die dazu dient, das Messobjekt stabil zu halten, Fremdgeräusche zu reduzieren und eine Abschwächung der Signalausbreitung zu verhindern.

3. Preise für Impedanzanalysatoren

Je nach Frequenzbereich und Impedanz, die gemessen werden kann, gibt es eine Reihe von Preisen. Ein einfaches Gerät zur Messung der ungefähren Impedanz ist für etwa ¥ 100.000 zu haben.

Hochpräzise Modelle, wie sie bei Experimenten und in der Entwicklung verwendet werden, kosten zwischen 2 und 5 Millionen JPY. Darüber hinaus kosten eine Halterung für den Prüfling und ein Kabel für die Messung rund 1 Million JPY.

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Keramikkondensator

Was ist ein Keramikkondensator?

Keramische KondensatorenKeramikkondensatoren sind Kondensatoren, bei denen Keramik im Derivat verwendet wird.

Der Kondensator besteht aus zwei Metallplatten und einem Derivat, das zwischen den Metallplatten eingebettet ist. Für das Derivat des Kondensators werden verschiedene Materialien verwendet, die jeweils eigene Eigenschaften haben.

Keramikkondensatoren haben eine hohe Dielektrizitätskonstante, sind kompakt und hitzebeständig. Als Kondensatoren mit gutem Frequenzgang werden sie außerdem häufig in Hochfrequenzschaltungen eingesetzt.

Anwendungen von Keramikkondensatoren

Keramikkondensatoren werden als Bypass-Kondensatoren in digitalen Schaltungen verwendet. Kondensatoren zeichnen sich dadurch aus, dass sie zwar Wechselstrom, aber keinen Gleichstrom leiten können.

Keramikkondensatoren werden aufgrund ihrer keramischen Eigenschaften als Koppelkondensatoren oder Netzfilter verwendet. Beispiele hierfür sind AC/DC- und DC/DC-Wandlerschaltungen und Schaltungen für Leistungsschalter.

Sie werden auch häufig zur Unterdrückung von hoch- und niederfrequentem Rauschen eingesetzt.

Funktionsweise der Keramikkondensatoren

Die Funktionsweise ist dieselbe wie bei einem allgemeinen Kondensator: Ein keramisches Dielektrikum befindet sich zwischen zwei Elektroden, und wenn eine Spannung zwischen den Elektroden erzeugt wird, wird eine elektrische Ladung auf den Elektroden gespeichert. Wenn eine bestimmte Ladungsmenge gespeichert ist, gibt der Kondensator die Ladung wieder ab.

Die Kapazität der von einem Kondensator gespeicherten Ladung wird als Kapazität bezeichnet. Die Kapazität und die Eigenschaften hängen von dem dielektrischen Material, dem Abstand zwischen den Elektroden und der Anzahl der dielektrischen Schichten ab.

Es werden keramische Derivate mit einem hohen Induktionsfaktor verwendet, wobei die wichtigsten Materialien Titandioxid und Tonerde sind. Es wird auch Bariumtitanat verwendet, das etwas teurer ist, aber zu einem Kondensator mit höherer Kapazität führt.

Arten von Keramikkondensatoren

Es gibt drei Haupttypen von Keramikkondensatoren: Typen mit niedriger Dielektrizitätskonstante, Typen mit hoher Dielektrizitätskonstante und Halbleiterkondensatoren.

1. Typ mit niedriger Dielektrizitätskonstante

Das Hauptdielektrikum besteht aus Titandioxid, das gegen Temperaturschwankungen beständig ist und zur Temperaturkompensation verwendet wird. Es wird auch für die Kopplung verwendet.

2. Typ mit hoher Dielektrizitätskonstante

Als Dielektrikum wird Bariumtitanat usw. verwendet, dessen Dielektrizitätskonstante höher ist als die von Titandioxid. Zeichnet sich durch eine hohe Kapazität aus und wird in Glättungsschaltungen verwendet, ist aber etwas teuer.

3. Halbleiter-Typ

Verwendet Halbleiterkeramik wie Strontiumtitanat als Dielektrikum. Er gilt als kompakter Kondensator mit hoher Kapazität und guten Isolationseigenschaften. Sie sind die teuersten der drei Typen.

Weitere Informationen zu Keramikkondensatoren

1. Wie liest man die Kapazität von Keramikkondensatoren ab?

Aufgrund der geringen Gehäusegröße von Keramikkondensatoren wird die Kapazität nicht direkt in Form von 0,1 uF, 10 uF usw. angegeben, sondern nur in 1- bis 3-stelligen Zahlen.

Für 1 bis 2 Ziffern
Bei ein- bis zweistelligen Zahlen ist die Kapazität einfach die Zahl, wie sie gelesen wird, mit dem Zusatz der Einheit pF (Picofarad). Zum Beispiel ist 5 gleich 5 pF und 33 gleich 33 pF.

Je kleiner die Zahl ist, desto mehr kann sie unverändert gedruckt werden, und ein Kondensator mit einer kleineren Kapazität hat eine geringere Gehäusegröße.

Dreistelliger Fall
Bei dreistelligen Zahlen, wie z. B. bei Kohleschichtwiderständen, werden die oberen beiden Ziffern unverändert gelesen, und die dritte Ziffer wird als Multiplikator verwendet. Die Einheit ist auch hier pF. Zum Beispiel ist 104″ 10 x 10 hoch 4 = 100 000 pF = 100 nF = 0,1 uF, und 223″ ist 22 x 10 hoch 3 = 22 000 pF = 22 nF = 0,022 uF.

Bei vielen Keramikkondensatoren in Chipform ist die Kapazität nicht auf dem Gehäuse angegeben. Es wird empfohlen, die Kapazität mit einem Prüfgerät, das die Kapazität messen kann, zu überprüfen, bevor man Teile einbaut oder austauscht, z. B. indem man den Kondensator unmittelbar vor der Verwendung vom Klebeband abnimmt oder ihn in einem Gehäuse aufbewahrt, das in kleinere Teile zerlegt werden kann.

2. Polarität von Keramikkondensatoren

Keramikkondensatoren haben im Allgemeinen keine Polarität und können in beide Richtungen in einem Schaltkreis eingebaut werden. Bei bedrahteten Bauteilen ist die Kapazität nur auf einer Seite aufgedruckt, so dass die Seiten mit der aufgedruckten Kapazität grundsätzlich in die gleiche Richtung zeigen sollten.

Wenn größere Bauteile in der Nähe sind, montieren Sie die Platine so, dass die Werte später abgelesen werden können, so dass sie bei der Überprüfung gut zu sehen sind.

3. Spannungsfestigkeit von Keramikkondensatoren

Keramikkondensatoren haben eine definierte Obergrenze der Spannung, die angelegt werden kann. Je nach Größe und Leistung des Kondensators ist diese jedoch möglicherweise nicht auf dem Gehäuse angegeben oder wird als Abkürzung angegeben.

Prüfen Sie das Datenblatt oder die Modellnummer des Herstellers sorgfältig, insbesondere bei Schaltungen, die mit hohen Spannungen arbeiten. Denn die Modellnummer des Herstellers, die aus einer langen Liste alphanumerischer Zeichen besteht, kann Angaben zur Spannungsfestigkeit enthalten.

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Druck-Kalibratoren

Was ist ein Druck-Kalibratoren?

Druck KalibratorenEin Druck-Kalibrator ist ein Instrument, das zur Wartung von Druckmessgeräten verwendet wird.

Sie werden auch Drucknormale genannt und dienen zur Kalibrierung von Druckmessgeräten. Druckmessgeräte müssen kalibriert werden, da die Konformität mit Normen und Rechtsvorschriften sowie die Rückverfolgbarkeit gewährleistet sein müssen. Wird die Kalibrierung nicht in regelmäßigen Abständen durchgeführt, geht die Zuverlässigkeit verloren und die Messdaten sind nicht vertrauenswürdig.

Außerdem kann es zu erheblichen Messfehlern kommen, wenn der Kalibrierbereich deutlich außerhalb der Grenzen liegt. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit von Unfällen, wie z. B. Beschädigungen des Druckbehälters. Daher ist zu überlegen, ob die Kalibrierung im allgemeinen Kalibrierbereich oder im JCSS-Kalibrierbereich durchgeführt werden soll, und der Kalibrierzyklus des Druckmessgeräts muss festgelegt werden.

Zu den Kalibrierunterlagen für die Kalibrierung von Druckmessgeräten gehören ein Prüfzertifikat, ein Prüfbericht, eine Tabelle des Rückverfolgungssystems und eine Kopie des Kalibrierungszertifikats des Standardgeräts usw. Im Falle einer JCSS-Kalibrierung wird ein JCSS-Kalibrierungszertifikat oder ein JCSS-Registrierungszertifikat ausgestellt, das die Kalibrierung begleitet.

Verwendungszwecke von Druck-Kalibratoren

Druck-Kalibratoren werden hauptsächlich in industriellen Anwendungen eingesetzt. Nachstehend einige Beispiele für den Einsatz von Druck-Kalibratoren.

  • Wartung von Manometern und Drucksensoren
  • Wartung von Anlagen zur Emissionskontrolle
  • Qualitätssicherung in der Produktentwicklung und in Produktionslinien

Wie bereits erwähnt, werden sie hauptsächlich für die Wartung von Druckmessgeräten verwendet. Darüber hinaus werden bei der Herstellung von Druckmessgeräten Funktionsprüfungen mit Druck-Kalibratoren durchgeführt, die nach JIS und anderen Normen spezifiziert sind.

Prinzip der Druck-Kalibratoren

Die häufig als Druck-Kalibratoren verwendeten Druckmessgeräte mit Eigengewicht beruhen auf den grundlegendsten Druckprinzipien und sind seit langem zuverlässige Druck-Kalibratoren. Der Druck ist definiert als die senkrecht nach unten gerichtete Kraft multipliziert mit der Querschnittsfläche.

Totgewichtsmanometer werden mit einem Zylinder, einem Kolben und einem Gewicht von bekanntem Gewicht auf dem Kolben gemessen. Ein beweglicher Kolben ist reibungsfrei in den Zylinder eingebaut. In dem Zylinder befindet sich eine unter Druck stehende Flüssigkeit, die durch die Schwerkraft des Eigengewichts über den Kolben zurückgehalten wird.

Der Druck wird über die Schwerkraft des Totgewichts und die Querschnittsfläche berechnet und gemessen, da sich dort ein Kräftegleichgewicht einstellt. Um die Genauigkeit zu verbessern, können Totgewichtsdruckmessgeräte für Gase auch die Passung von Kolben und Zylinder und die Umgebung berücksichtigen.

Aus diesem Grund werden der Kolben und der Zylinder sorgfältig gereinigt, was bei einem großen Bohrungsdurchmesser möglicherweise wenig Wirkung zeigt. Von Flüssigkeitsdruckmessern kann jedoch eine stabilere Leistung erwartet werden als von Totgewichtsdruckmessern für Gase.

Arten von Druck-Kalibratoren

Der am häufigsten verwendete Druck-Kalibratoren-Typ ist das Totgewichtsmessgerät. Totlastmanometer gibt es für hydraulischen und pneumatischen Druck, und die Auswahl des Modells richtet sich nach dem zu kalibrierenden Druckmessgerät und der Anwendung. Ein weiteres Auswahlkriterium ist, ob das Druckmessgerät tragbar oder stationär ist.

Druckmessgeräte mit Eigengewicht können mechanische und elektrische Drücke messen, aber keine Geräte kalibrieren, die Hochvakuumbedingungen messen, wie z. B. Ionisationsvakuummessgeräte. Andere elektronische Druck-Kalibratoren sind ebenfalls erhältlich.

Elektronische Druck-Kalibratoren können verschiedene Arten von Daten im Speicher aufzeichnen und werden manchmal zur Kalibrierung von Drucktransmittern, Druckschaltern und elektropneumatischen/pneumatischen Wandlern verwendet. Die wichtigsten in Druck-Kalibratoren verwendeten Manometertypen sind digitale Manometer und mechanische Manometer.

Weitere Informationen über Druck-Kalibratoren

Kalibrierverfahren für Druckmessgeräte

Bei der Kalibrierungsmethode wird ein Gas oder eine Flüssigkeit als Druckmedium verwendet, wobei der Druck wiederholt erhöht und gesenkt wird und der Kalibrierungswert aus dem Durchschnittswert berechnet wird. Als Kalibriergeräte werden in der Regel Totgewichtsdruckwaagen und digitale Druckmessgeräte verwendet.

Es gibt zwei Kalibrierbereiche: den allgemeinen Kalibrierbereich und den JCSS-Kalibrierbereich (ISO/IEC 17025), wobei für den JCSS-Kalibrierbereich häufig strengere Normen gelten als für den allgemeinen Kalibrierbereich. Der Grund dafür ist, dass die Kalibrierung im JCSS-Kalibrierbereich mit dem Qualitätsmanagementsystem der ISO/IEC 17025 übereinstimmen muss. Die technische Kompetenz der Prüf- und Kalibriereinrichtungen für Druckmessgeräte wird ebenfalls bewertet und ist daher zuverlässig.

Die allgemeine Kalibrierung und die JCSS-Kalibrierung werden auch hinsichtlich des Ortes unterschieden, an dem sie durchgeführt werden. Die allgemeine Kalibrierung wird in einem allgemeinen Kalibrierlaboratorium durchgeführt, während die JCSS-Kalibrierung im JCSS-Kalibrierlaboratorium und in einem definierten Bereich durchgeführt wird.

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Lichtbogenschweißroboter

Was ist ein Lichtbogenschweißroboter?

LichtbogenschweißroboterLichtbogenschweißroboter sind Roboter, die das Lichtbogenschweißen anstelle von Menschen durchführen.

Sie zeichnen sich durch ihre im Vergleich zu anderen Schweißrobotern eher geringe Größe aus. Beim Lichtbogenschweißen werden durch die Lichtbogenentladung intensives Licht und starke ultraviolette Strahlung freigesetzt, was zu sehr hohen Temperaturen an der Schweißstelle führt. Es besteht daher eine hohe Verbrennungsgefahr, auch wenn man durch Schutzbrille und Arbeitskleidung geschützt ist.

Auch die Dämpfe des Metalldampfes sind schädlich, wenn sie eingeatmet werden, so dass bei dieser Arbeit ein großer Bedarf an robotergestützten Alternativen besteht. Roboter haben den Vorteil, dass sie das Schweißen mit hoher Geschwindigkeit und in gleichbleibender Qualität ausführen können, was ebenfalls zur Kostensenkung beiträgt.

Einsatzmöglichkeiten von Lichtbogenschweißrobotern

Lichtbogenschweißen wird verwendet, um Metalle wie Stahl mit Stahl, Aluminium und Titan zu verbinden. Es ist ein Schweißverfahren, das auf fast alle Metallstrukturen anwendbar ist. Nachstehend einige Beispiele für Produkte, bei denen Lichtbogenschweißroboter eingesetzt werden

  • Stahlrahmen und Baumaschinen
  • Landtransportmaschinen wie Autos und Schienenfahrzeuge
  • Große Lufttransportmaschinen wie Flugzeuge
  • Große maritime Maschinen wie Schiffe

Lichtbogenschweißroboter werden in Produktionsanlagen für die oben genannten Produkte eingesetzt. Das Schweißen wurde in den letzten Jahren zunehmend rationalisiert, und es gibt immer mehr Lichtbogenschweißroboter. Sie können auch zum WIG- und MAG-Schweißen eingesetzt werden, die zu den Lichtbogenschweißverfahren gehören.

Grundsätze der Lichtbogenschweißroboter

Das Lichtbogenschweißen ist ein Schweißverfahren, bei dem elektrische Entladungen in der Luft verwendet werden. Eine Lichtbogenentladung entsteht, wenn ein elektrischer Strom durch einen Schweißdraht geleitet wird, der als Elektrode fungiert und mit dem zu verbindenden Metall in Kontakt gebracht und langsam auseinandergezogen wird. Der Lichtbogen ist so heiß, dass er Temperaturen von bis zu 20 000 °C erreicht, so dass das Metall schnell schmilzt und verbunden wird.

Der Roboter ist vertikal montiert und verfügt über sechs bis sieben Gelenkachsen, mit denen sich präzise Bewegungen ausführen lassen. Jede Achse hat einen bestimmten Winkel und eine bestimmte Geschwindigkeit, mit der sie sich bewegen kann, und ein qualifizierter Bediener bringt dem Roboter die Schweißbedingungen bei. Ein qualifizierter Bediener bringt dem Roboter die Schweißbedingungen bei. Die Bedingungen und die Positionierung sind in diesem Prozess wichtig, der manchmal erst während des eigentlichen Schweißens entschieden wird.

Das eigentliche Schweißteil ist der Schweißbrenner, der am Ende des Roboters befestigt ist. Der Brenner und die Stromdüse müssen entsprechend dem Schweißobjekt ausgewählt werden.

Aufbau eines Lichtbogenschweißroboters

Der Aufbau eines Lichtbogenschweißroboters besteht aus einem Manipulator, einer Steuerung und einem Programmierhandgerät.

1. Manipulator

Der Manipulator besteht aus einer Basis, einem Motor und einem Endeffektor. Der am Endeffektor montierte Schweißbrenner kann ausgetauscht werden, um verschiedenen Schweißbedingungen gerecht zu werden. Der Manipulator hat eine mehrachsige Gelenkstruktur mit Servomotoren.

2. Steuerung

Die Steuerung besteht aus einem Datenspeicher und einer Kommunikationseinrichtung mit dem Manipulator. Die Schweißbedingungen und andere Daten werden in der Steuerung gespeichert.

3. Programmierhandgerät

Das Programmierhandgerät ist eine Schnittstelle, über die eine Person dem Roboter die Schweißbedingungen beibringt. Daten, die die Arbeitsabläufe des Manipulators beschreiben, können erstellt, geändert oder modifiziert werden. Das Ändern von Steuerungsparametern und das Teachen erfolgen ebenfalls über das Programmierhandgerät.

Wie wählt man einen Lichtbogenschweißroboter aus?

Lichtbogenschweißroboter müssen je nach Schweißmaterial, Hub und Installationsmethode ausgewählt werden. Zu den Schweißmaterialien gehören Stahl und Aluminium. Wählen Sie einen Roboter, der mit dem zu schweißenden Material kompatibel ist.

Der Hub ist die Strecke, die der Roboter seinen Arm ausfahren kann. Je länger der Hub, desto weiter kann der Roboter arbeiten, aber desto teurer ist er auch. Beim Schweißen großer Bauteile können mehrere Roboter installiert werden.

Zu den Installationsmethoden gehören die Wandmontage und die Deckenmontage, je nach den Bedingungen, unter denen der Roboter installiert werden soll. Die geeignete Installationsmethode wird für den Ort gewählt, an dem der Roboter installiert werden soll.

Weitere Informationen über Lichtbogenschweißroboter

Markt für Lichtbogenschweißroboter

Der Weltmarkt für Lichtbogenschweißroboter wird bis 2026 voraussichtlich 11,7 Mrd. USD erreichen. Darüber hinaus wird erwartet, dass die Automobilindustrie stark bleibt und die Nachfrage über 2024 hinaus weiter steigen wird. Der Trend zur Automatisierung, insbesondere in den Industrieländern, und der Arbeitskräftemangel sind ebenfalls Faktoren, die die Nachfrage ankurbeln.

Lichtbogenschweißroboter werden im Allgemeinen zu Preisen ab mehreren Millionen Yen verkauft. Der Betrag variiert je nach dem zu schweißenden Material und den Einsatzbedingungen.

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Elektrischer Doppelschichtkondensator

Was ist ein elektrischer Doppelschichtkondensator?

Ein elektrischer Doppelschichtkondensator ist ein Kondensator, der die elektrische Doppelschicht, die sich an der Grenzfläche zwischen Elektrode und Elektrolyt bildet, zur Speicherung einer elektrischen Ladung nutzt und sich durch eine besonders hohe Energiedichte auszeichnet. Wegen ihrer hohen Energiedichte werden sie oft mit wiederaufladbaren Batterien wie Nickel-Metallhydrid-Batterien und Lithium-Ionen-Batterien verglichen. Während bei Batterien jedoch eine chemische Reaktion beim Laden und Entladen stattfindet, wird bei elektrischen Doppelschichtkondensatoren nur eine physikalische Ladung adsorbiert, eine chemische Reaktion findet nicht statt.

Aus diesem Grund sind elektrische Doppelschichtkondensatoren in Bezug auf die Energiedichte (die Menge an Energie, die pro Gewichts- oder Volumeneinheit gespeichert werden kann) den wiederaufladbaren Batterien unterlegen, haben aber andererseits den Vorteil der Leistungsdichte (die Menge an sofortiger Leistung, die entnommen werden kann) und der äußerst geringen Leistungsverschlechterung (Lebensdauer) aufgrund wiederholter Ladung und Entladung. Die Vorteile des elektrischen Doppelschichtkondensators sind wie folgt.

Anwendungen von elektrischen Doppelschichtkondensatoren

Elektrische Doppelschichtkondensatoren werden als Energiespeicher verwendet. Während wiederaufladbare Batterien für Anwendungen mit hohem Energiebedarf geeignet sind, werden elektrische Doppelschichtkondensatoren dort eingesetzt, wo ein schnelles Laden und Entladen erforderlich ist und eine lange Lebensdauer gefordert wird.

Sie werden insbesondere in Notstromversorgungen für elektronische Schaltungen in mobilen Geräten, Druckern, Fotokopierern, elektrischen Zahnbürsten, solarbetriebenen Uhren, etc. eingesetzt. Sie werden auch im robotischen Stromversorgungssystem der Asteroidensonde Hayabusa und zur Energierückgewinnung bei der Abbremsung von Fahrzeugen eingesetzt.

Funktionsweise des elektrischen Doppelschichtkondensators

Elektrische Doppelschichtkondensatoren nutzen die elektrische Doppelschicht, die an der Grenzfläche der aktiven Materialien entsteht, um den Kondensator herzustellen. Die Kapazität C ist durch die Formel “C=εS/d” definiert und aus dieser Formel ergeben sich die folgenden Maßnahmen zur Erhöhung der Kapazität C:

  1. Vergrößerung der Oberfläche (S) des aktiven Materials
  2. Verringerung der Dicke der elektrischen Doppelschicht (d)
  3. Die Dielektrizitätskonstante (ε) des Elektrolyten muss erhöht werden.

Der Elektrolyt besteht aus Elektrolyten wie quaternären Ammoniumsalzen und Imidazoliumsalzen, die in organischen Lösungsmitteln gelöst sind, während Aktivkohle als aktives Material für die positiven und negativen Elektroden verwendet wird; zur Erhöhung der Kapazität C sind folgende Maßnahmen erforderlich:

  1. Verwendung von Aktivkohle mit einer großen Oberfläche (kleine Partikelgröße)
  2. Verwendung von Elektrolyten mit einem kleinen Ionenradius
  3. Verwendung von organischen Lösungsmitteln mit einer hohen Dielektrizitätskonstante

Beim Laden und Entladen von Kondensatoren wird der Effekt der Ladungszunahme an der Grenzfläche zwischen dem Elektrolyten und den paarweise angeordneten Elektroden genutzt, wenn die positiven und negativen Ionen im Elektrolyten an den jeweiligen Elektroden adsorbiert werden. Wenn die gespeicherte Ladung entladen wird, werden die Ionen aus der elektrischen Doppelschicht desorbiert. Elektrische Doppelschichtkondensatoren können zylindrisch oder gestapelt sein. Der zylindrische Typ hat den Vorteil, dass er leicht herzustellen ist, da die positive Elektrode, die negative Elektrode und der Separator einfach gestapelt, aufgerollt und in einen Zylinder gelegt werden, der dann mit Elektrolyt gefüllt wird.

Weitere Informationen zu elektrischen Doppelschichtkondensatoren

1. Lebensdauer von elektrischen Doppelschichtkondensatoren

Im Gegensatz zu Batterien findet bei elektrischen Doppelschichtkondensatoren während des Ladens und Entladens keine chemische Reaktion statt. Während die Kapazität einer wiederaufladbaren Batterie nach etwa 1000 Zyklen deutlich abnimmt, soll die Leistung eines elektrischen Doppelschichtkondensators im Prinzip auch nach 1 Million Lade-Entlade-Zyklen kaum nachlassen. In der Realität nimmt die Kapazität von elektrischen Doppelschichtkondensatoren jedoch aufgrund folgender Faktoren ab:

  • Während des Ladens und Entladens erzeugt der Kondensator aufgrund des Innenwiderstands Wärme, die durch den Temperaturanstieg zu einer Verschlechterung führt, was eine Abnahme der Kapazität zur Folge hat.
  • Die Degradationsrate verdoppelt sich, wenn die Temperatur der Betriebsumgebung um 10 °C ansteigt (in einer Betriebsumgebung von 70 °C oder weniger).
  • Der Elektrolyt zersetzt sich, wenn der Kondensator einer Spannung ausgesetzt wird, die über der oberen Betriebsspannungsgrenze liegt.

Bei der Verwendung von elektrischen Doppelschichtkondensatoren ist es notwendig, die Auswirkungen auf die Lebensdauer zu berücksichtigen und auf den Temperaturanstieg und die Vorspannung von Spannung und Strom zu achten, wenn sie in Reihe oder parallel verwendet werden.

2. Nachteile von elektrischen Doppelschichtkondensatoren

Zu den Nachteilen von elektrischen Doppelschichtkondensatoren gehören:

Austrocknung
Dies tritt auf, wenn der Elektrolyt aus der Kapselung des elektrischen Doppelschichtkondensators nach außen verdampft. Dieser Nachteil kann durch die Verwendung von Elektrolyt mit einem hohen Siedepunkt und durch die Verkleinerung des Dichtungsbereichs unterdrückt werden.

Flüssigkeitsaustritt
Flüssigkeitsaustritt kann durch eine Verschlechterung der Butylkautschukdichtung auftreten. Dies kann durch eine Verkleinerung des Dichtungsbereichs verhindert werden, um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern, die die Beschädigung des Gummis verursacht.

Ungeeignet in Wechselstromkreisen 
Das Produkt ist für die sekundäre elektrische Verwendung, z. B. als Backup in Gleichstromkreisen, vorgesehen und kann nicht in Wechselstromkreisen verwendet werden.

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Feuchte-Sensoren

Was ist ein Feuchte-Sensoren?

Feuchte SensorenEin Feuchte-Sensor ist ein Sensor, der die Feuchtigkeit in der Luft misst.

Im Allgemeinen handelt es sich um einen Sensor, der die relative Luftfeuchtigkeit im Verhältnis zum gesättigten Wasserdampfgehalt misst. Sie werden manchmal in Kombination mit Temperatursensoren in Form von Temperatur- und Feuchte-Sensoren verwendet. Natürlich gibt es auch Feuchte-Sensoren, die die absolute Luftfeuchtigkeit messen, aber Feuchte-Sensoren, die die relative Luftfeuchtigkeit messen, sind weiter verbreitet.

Feuchte-Sensoren werden nicht nur in Haushaltsgeräten wie Klimaanlagen und Wäschetrocknern eingesetzt, sondern auch in der Maschinenwartung und der Lebensmittelverarbeitung.

Verwendungszwecke von Feuchte-Sensoren

Feuchte-Sensoren sind weit verbreitet in Haushaltsgeräten, Büroautomatisierungsgeräten wie Druckern, Klimaanlagen in Wohnungen, Gebäuden und Anlagen sowie in Industrieanlagen wie Fabriken und Lagerhäusern. Beispiele für die jeweiligen Anwendungen sind folgende.

1. Produkte für den allgemeinen Haushaltsgebrauch

Feuchte-Sensoren werden in Produkte für den allgemeinen Hausgebrauch eingebaut. Sie werden zum Beispiel in Klimaanlagen, Kühlschränken, Autos, Trocknern, Luftreinigern und Luftbefeuchtern verwendet. Feuchte-Sensoren sind unerlässlich für Klimaanlagen, die das Raumklima regulieren.

2. Büroautomationsgeräte

Feuchte-Sensoren werden auch in Büroautomationsgeräten wie Druckern usw. installiert. Da Büroautomationsgeräte extreme Trockenheit oder Feuchtigkeit nicht mögen, werden Feuchte-Sensoren verwendet, um die äußere Umgebung zu messen und Ausfälle der Geräte zu verhindern.

3. Industrielle Anwendungen

Ein noch breiteres Spektrum von Feuchte-Sensoren wird in industriellen Anwendungen eingesetzt. Sie werden zur Kontrolle der Luftfeuchtigkeit in Lebensmittelverarbeitungsbetrieben und Pflanzenzuchtanlagen sowie in Halbleiter- und anderen Produktionsstätten und Lagerbereichen eingesetzt. Feuchte-Sensoren werden auch dort eingesetzt, wo die Kontrolle der Luftfeuchtigkeit wichtig ist, wie z. B. in den Herstellungs- und Betriebsumgebungen von medizinischen Geräten und in der Luft- und Raumfahrtindustrie.

4. Lageranwendungen

Die Kontrolle der Luftfeuchtigkeit ist auch bei der Lagerung von Ausstellungsstücken in Museen und Kunstgalerien sehr wichtig. Feuchte-Sensoren spielen daher eine wichtige Rolle bei der Kontrolle der Luftfeuchtigkeit in Lagerräumen.

Prinzip der Feuchte-Sensoren

Feuchte-Sensoren messen im Allgemeinen die relative Luftfeuchtigkeit. Der Sensor misst die Luftfeuchtigkeit und berechnet diese als Wert im Verhältnis zur gesättigten Feuchtigkeit bei der Umgebungstemperatur, um die relative Luftfeuchtigkeit zu ermitteln.

Feuchte-Sensoren, die die absolute Luftfeuchtigkeit messen, messen dagegen die Menge an Wasserdampf pro Kubikmeter im Raum. Diese absolute Luftfeuchtigkeit ist temperaturunabhängig und gibt die Wasserdampfmenge im Raum an; sie wird auch als volumetrische absolute Luftfeuchtigkeit bezeichnet.

Arten von Feuchte-Sensoren

Elektronische Polymer-Feuchtesensoren sind die gebräuchlichste Art von Feuchte-Sensoren und werden weiter in “Widerstandsänderungstyp” und “Kapazitätsänderungstyp” unterteilt. Beide Typen bestehen aus einer Elektrode und einer Polymermembran, und die durch die Feuchtigkeitsaufnahme der Polymermembran verursachte Feuchtigkeitsänderung wird als Änderung des elektrischen Signals zwischen den Elektroden erfasst.

1. Feuchte-Sensoren mit Widerstandsänderung

Feuchte-Sensoren vom Typ Widerstandsänderung erfassen elektrische Signale, die Änderungen der Luftfeuchtigkeit entsprechen, indem sie Änderungen des elektrischen Widerstands aufzeichnen. Der Aufbau besteht aus einer kammförmigen Elektrode, die so angeordnet ist, dass die Elektroden einander gegenüberliegen, und einer Polymermembran, die den Spalt zwischen den einander gegenüberliegenden Elektroden in der Kammform ausfüllt.

Wenn die Polymermembran Feuchtigkeit aufnimmt und Wasser adsorbiert wird, können sich die Ionen in der Membran frei bewegen, und der Widerstand der Membran wird durch diese Ionen verändert. Diese Änderung des Membranwiderstands bewirkt eine Änderung des Widerstands (der Impedanz) zwischen den Elektroden, so dass die Feuchtigkeit anhand der Änderung des elektrischen Widerstands erkannt werden kann.

Feuchte-Sensoren mit elektrischer Widerstandsänderung sind einfach aufgebaut und können in Massenproduktion hergestellt werden. Sie sind außerdem relativ preiswert, haben eine gute Haltbarkeit, sind störungsunempfindlich, da sie den elektrischen Widerstand messen, und eignen sich für Bereiche mit hoher Luftfeuchtigkeit. Sie haben jedoch den Nachteil, dass die Erkennung bei niedriger Luftfeuchtigkeit nicht gut funktioniert.

2. Kapazitätsänderungs-Feuchte-Sensoren

Der Feuchte-Sensor vom Typ “Kapazitätsänderung” nutzt die Kondensatortechnologie, um elektrische Signale zu erfassen, die Änderungen der Luftfeuchtigkeit entsprechen, indem die elektrischen Signale in Form von elektrischer Kapazität aufgezeichnet werden. Der Aufbau besteht aus einer feuchtigkeitsdurchlässigen Elektrode mit einem Dielektrikum aus einem Polymerfilm wie Zellulose oder PVA, der Feuchtigkeit absorbiert, der zwischen zwei normalen Elektroden angeordnet ist.

Auf der Seite der feuchtigkeitsdurchlässigen Elektrode wird die Feuchtigkeit in der Luft von der Polymermembran absorbiert, unabhängig davon, ob eine Elektrode vorhanden ist oder nicht, und die Kapazität des Dielektrikums der Polymermembran ändert sich entsprechend der Menge der absorbierten Feuchtigkeit. Infolgedessen können Unterschiede im Feuchtigkeitsgehalt, d. h. Änderungen der Luftfeuchtigkeit, als Kapazitätsänderungen erkannt werden.

Der Vorteil des kapazitiven Feuchte-Sensors ist, dass er empfindlicher ist und schneller anspricht als der resistive Typ. Feuchte-Sensoren mit Kapazitätsänderung haben jedoch den Nachteil, dass die Schaltungen komplexer sind.

Weitere Informationen über Feuchte-Sensoren

1. Arten von Feuchte-Sensoren

Neben Typen von Feuchte-Sensoren in Form kleiner Elemente, die an eine elektronische Schaltung angeschlossen sind, gibt es auch Typen mit einem Feuchte-Sensor im Inneren einer sondenförmigen Messstrecke. Einige Typen sind kondensationsbeständig, andere wiederum kondensationsempfindlich, so dass je nach Anwendung der geeignete Typ ausgewählt werden muss.

2. Lebensdauer des Feuchte-Sensors

Feuchte-Sensoren verschleißen nach vielen Jahren des Dauereinsatzes allmählich, und ihre Messgenauigkeit nimmt naturgemäß ab. Darüber hinaus verschlechtert sich auch die Verbindung zwischen dem Feuchte-Sensor und dem externen Ausgang. Unter Berücksichtigung dieser Faktoren beträgt die Lebensdauer des Sensors etwa 2-5 Jahre, abhängig von der Betriebsumgebung und der Art des installierten Sensors.

3. Feuchte-Sensoren für Smartphones

In den letzten Jahren sind immer mehr Smartphones mit Temperatur- und Feuchte-Sensoren ausgestattet worden. Um mit solchen Smartphones, die mit Temperatur- und Feuchte-Sensoren ausgestattet sind, die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit zu messen, ist es notwendig, kostenlose Anwendungen herunterzuladen.

In vielen Fällen ist es auch möglich, Temperatur und Luftfeuchtigkeit auf Smartphones ohne Temperatur- und Feuchte-Sensor zu messen, indem ein externer Sensor angeschlossen wird. Es gibt auch drahtlose Sensoren, die mit dem Smartphone verbunden sind, wie z. B. Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren mit Bluletooth-Funktionalität. Solche externen Sensoren werden im Allgemeinen als “Umgebungssensoren” bezeichnet. Viele dieser Umweltsensoren verfügen über mehrere Sensorfunktionen wie Temperatur, Beleuchtung, Luftdruck und Lärm sowie Feuchtigkeit.

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Laser-Module

Was ist ein Laser-Module?

Laser ModuleBei einem Laser-Modul handelt es sich um einen Satz von Geräten zur Erzeugung der Laserlichtquelle, die für verschiedene Geräte benötigt wird, die mit Lasern arbeiten.

Heutzutage gibt es viele Geräte, die mit Lasern arbeiten, und Laserlichtquellen sind unverzichtbar, insbesondere für Mess- und Positionserkennungsgeräte sowie für verschiedene Sensoren. Die meisten Laser, die für Messanwendungen eingesetzt werden, sind blaue, grüne oder rote Laser im sichtbaren Lichtbereich, aber es gibt auch Laser für Bearbeitungsanwendungen, die von diesem Wellenlängenbereich abweichen und je nach Gefährlichkeit in die Klassen 1 bis 4 eingestuft werden.

Anwendungen von Laser-Modulen

Die Anwendungen von Laser-Modulen variieren je nach Wellenlänge, aber im Allgemeinen werden sie zu Messzwecken, als Lichtquelle für Pointer und DVD-Tonabnehmer, zur Verdrahtung von Halbleiterkomponenten und zum Aufdrucken von Markierungen auf Harz und anderen Materialien in Produkten verwendet.

Rote Laser werden hauptsächlich in Messinstrumenten wie Mikroskopen und Interferometern eingesetzt. Aus diesem Grund sind inzwischen viele Laser-Module auf dem Markt, die rote Laser für Messgeräte stabil oszillieren können. Da Lichtquellen im Bereich des sichtbaren Lichts relativ sicher sind, wenn sie nicht stark verstärkt werden, werden sie auch in Laserpointern und Projektoren verwendet.

Andererseits werden Laser verschiedener Wellenlängen in Laserbearbeitungsmaschinen eingesetzt. Je nach Wellenlänge variieren die zu bearbeitenden Materialien und die Schädigung des Werkstücks.

Prinzip des Laser-Moduls

Das Prinzip des Laser-Moduls besteht in der Verwendung von Elementen, die für die erforderliche Wellenlänge und Phase des Laserlichts geeignet sind, und in der Ausnutzung des physikalischen Übergangs der Energieniveaus der Elemente, der so genannten induzierten Emission, um die erforderliche Wellenlänge und Phase des Laserlichts zu erreichen.

Um Licht einer bestimmten Wellenlänge zu erhalten, wird ein Medium aus einem Element hergestellt. Wenn dieses Element sein Niveau aus einem angeregten Zustand absenkt, gibt es eine bestimmte Menge an elektromagnetischer Energie ab, die eine Lichtquelle mit einer dieser Energie entsprechenden Wellenlänge erzeugt.

Um die Phase dieser Lichtquelle im Laser-Modul auszurichten, müssen die Niveaus vieler angeregter Elemente auf einmal abgesenkt werden. Dies geschieht durch ein physikalisches Phänomen namens induzierte Emission. Bei der induzierten Emission handelt es sich um ein Phänomen, bei dem die Elektronen in diesem Bereich ebenfalls Energie emittieren, wenn Licht einfällt, das dem Energieunterschied zwischen dem angeregten und dem definierten Niveau eines Elements entspricht. Dieses Phänomen führt dazu, dass das Licht dieselbe Phase hat.

Um viele dieser induzierten Emissionen gleichzeitig zu erzeugen, ist das Laser-Modul so konstruiert, dass das gesamte Element auf einmal angeregt wird und der Zyklus der induzierten Emission wiederholt wird, um eine Laserlichtquelle mit einer festen Wellenlänge zu erzeugen.

Weitere Informationen über Laser-Module

1. Klassifizierung von Laserlichtquellen

Laserlichtquellen werden nach ihrem Sicherheitsmanagement klassifiziert, und zwar nach der Stufe von Klasse 1 bis Klasse 4. Klasse 1 stellt beispielsweise kein Sicherheitsproblem dar, und es sind keine besonderen Maßnahmen erforderlich, aber Klasse 4 ist ein Hochleistungslaser, der CW von 0,5 W oder mehr verarbeitet, und es besteht die Gefahr von Verbrennungen und Schäden an Haut und Augen, selbst wenn das Licht reflektiert wird.

Angemessene Sicherheitsmaßnahmen, einschließlich Schutzausrüstung, sind erforderlich, und das Produkt ist in der Regel mit einem Warnschild entsprechend seiner Laserklasse gekennzeichnet. Einige Produkte sind mit Schutzabdeckungen, einschließlich Verriegelungen, ausgestattet, so dass selbst Laser der Klasse 4 als Klasse 1 gehandhabt werden können. Es ist wichtig, die Spezifikationen des Laser-Moduls und die spezifischen Details im Originaltext der japanischen Industrienorm “Strahlungssicherheitsstandards für Laserprodukte”, JIS C 6802, sorgfältig zu prüfen.

2. Beispiele für Wellenlängen von Laser-Modulen

Die Wellenlängen von Laser-Modulen werden in verschiedenen Größenordnungen vermarktet. Sichtbares Licht wird in Anwendungen von einer unteren Grenze von violett um 380 nm bis rot um 780 nm gehandhabt, und rote Laser werden häufig für Zeigeranwendungen und Messinstrumente verwendet.

Ein typisches Beispiel für eine Laserquelle für Bearbeitungsanwendungen ist dagegen der CO2-Laser, der die längsten Wellenlängen von 10,6 um und 9,6 um hat.

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Tantal-Kondensator

Was ist ein Tantal-Kondensator?

Tantal KondensatorenEin Tantal-Kondensator ist eine Art Elektrolytkondensator, bei dem Tantaloxid als Dielektrikum verwendet wird.

Elektrolytkondensatoren sind Kondensatoren, die eine Oxidschicht aus Aluminium oder Tantal als Dielektrikum verwenden. Tantal-Kondensatoren oxidieren die Oberfläche des seltenen Metalls Tantal zu Tantalpentoxid (Ta2O5), das dann als Dielektrikum verwendet wird.

Tantal-Kondensatoren sind kleiner und haben eine längere Lebensdauer als Aluminium-Elektrolytkondensatoren und zeichnen sich durch ihre Temperaturbeständigkeit und einen guten Frequenzgang aus. Andererseits ist das Hauptmaterial Tantal sehr teuer, so dass der Preis für einen Kondensator relativ hoch ist.

Außerdem besteht die Gefahr von Kurzschlüssen zwischen den Elektroden, wenn diese unterbrochen werden. Es ist daher wichtig, auf eine ordnungsgemäße Verwendung zu achten.

Anwendungen von Tantal-Kondensatoren

Tantal-Kondensatoren haben ein breites Anwendungsspektrum und werden in allen Arten von elektronischen Geräten eingesetzt, z. B. in Mobiltelefonen, PCs, Videospielkonsolen, Auto-Navigationssystemen und Audiogeräten. Aufgrund ihrer im Vergleich zu Aluminiumkondensatoren besseren Hochfrequenz- und Temperatureigenschaften werden sie in Glättungsschaltungen für Schaltnetzteile verwendet, die den Strom bei hohen Frequenzen ein- und ausschalten.

Eine weitere ideale Anwendung sind Entkopplungskondensatoren, die Störspitzen in Stromversorgungsschaltungen absorbieren. Darüber hinaus werden sie auch als Reservekondensatoren verwendet, um die Stromversorgung vorübergehend aufrechtzuerhalten.

In den letzten Jahren hat die Miniaturisierung Fortschritte gemacht und es sind Produkte mit einer Höhe von 0,5 mm erschienen, die zur Miniaturisierung von Mobiltelefonen, PCs usw. beitragen.

Funktionsweise von Tantal-Kondensatoren

Tantal-Kondensatoren bestehen aus einer Anode, einem Dielektrikum und einer Kathode.

1. Anode

Das Material ist Tantal, das über einen gesinterten Metallstab mit der Elektrode verbunden ist.

2. Dielektrikum

Als Dielektrikum dient ein dünner Film aus Tantalpentoxid, der aus dem Tantal der Anode oxidiert wird. Zwischen dem Tantalpentoxid und der Kathode bildet sich eine Art Diode, die bei Sperrvorspannung eine Kapazität aufweist, bei Vorwärtsspannung jedoch einen großen Strom fließen lässt.

Aus diesem Grund haben Tantal-Kondensatoren eine Polarität. Die extrem dünne Schicht aus Tantalpentoxid ermöglicht eine große Kapazität.

3. Kathode

Mangandioxid oder ein leitfähiges Polymer wird als Kathodenmaterial verwendet, um die Kontinuität zwischen den Elektroden zu gewährleisten. Leitfähige Polymere haben einen geringeren Widerstand und bessere ESR-Eigenschaften als Mangandioxid.

Darüber hinaus werden stromführende Metalle wie Silber oder Graphit zwischen Kathode und Elektrode eingefügt, um den Widerstand zu verringern. Aluminium-Elektrolytkondensatoren verwenden einen Elektrolyt, dessen Nachteil darin besteht, dass der Elektrolyt allmählich verdampft und eine relativ kurze Lebensdauer hat. Tantal-Kondensatoren hingegen bestehen vollständig aus festem Material und haben daher eine lange Lebensdauer.

Weitere Informationen zu Tantal-Kondensatoren

1. Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung

Die Hauptursache für den Ausfall von Tantal-Kondensatoren ist ein örtlicher Kurzschluss im Dielektrikum des Kondensators. Beim Anschluss an einen Stromkreis mit niedriger Impedanz, z. B. eine Stromleitung, kann sich ein großer Strom auf den Kurzschluss konzentrieren und erhitzen, was zu einer Entzündung führt.

Wenn sich ein Tantal-Kondensator einmal entzündet hat, brennt er mit Flammen weiter und brennt aus. Aus diesem Grund haben viele Hersteller von Geräten, die eine hohe Zuverlässigkeit erfordern oder ständig unter Strom stehen, die Verwendung von Tantal-Kondensatoren gänzlich untersagt. Selbst in tragbaren, batteriebetriebenen Geräten wurde über das Durchbrennen von Tantal-Kondensatoren berichtet, so dass bei ihrer Verwendung Vorsicht geboten ist und die Schaltkreise überprüft werden müssen.

Zwei allgemeine Maßnahmen sind: auf keinen Fall Rückwärtsspannung anlegen und einen Kondensator mit einer Nennspannung wählen, die eine ausreichende Spanne für die an den Kondensator angelegte Spannung aufweist. Insbesondere beim Einsatz in Stromversorgungsschaltungen ist es wünschenswert, Tantal-Kondensatoren mit einer Nennspannung zu verwenden, die mindestens das Doppelte, wenn möglich das Dreifache der Versorgungsspannung beträgt.

Wenn der Ripplestrom hoch ist, kann die im Kondensator erzeugte Wärme zu einer Beeinträchtigung führen, so dass es auch sinnvoll ist, ein größeres Gehäuse zu wählen, das einen Vorteil bei der Wärmeableitung hat.

2. Polaritätsangabe bei Tantal-Kondensatoren

Tantal-Kondensatoren sind gepolt und wenn die angegebene Polarität nicht stimmt, kann ein großer Strom fließen, der im schlimmsten Fall zur Entzündung führt. Daher ist es wichtig, die Polaritätsangaben auf den Elektroden zu kennen.

Tantal-Kondensatoren können aufgrund ihrer Bauweise in drei Typen eingeteilt werden: Chip-Typ, hermetisch versiegelter Typ mit Metallgehäuse und in Harz getauchter Typ. Die Polarität dieser Tantal-Kondensatoren lautet wie folgt:

  • Chip-Typ
    Auf der Oberseite des schwarzen Gehäuses ist ein weißer Streifen mit der Kapazität und der Nennspannung aufgedruckt und die Elektrode unterhalb des Streifens ist die Anode.
  • Metallgehäuse, hermetisch abgedichteter Typ
    Für Anwendungen, die eine hohe Zuverlässigkeit erfordern, ist auf der Oberfläche der runden, zylindrischen Form ein +-Zeichen aufgedruckt, zusammen mit der Kapazität, Nennspannung usw. Die Leitungsdrähte auf der Seite des +-Zeichens sind die Anoden. Der Leitungsdraht auf der Seite des +-Zeichens ist die Anode.
  • Harz-Tauchtyp
    Vertikaler Aufbau, aber mit dem + Zeichen auf der Harzoberfläche zusammen mit der Kapazität und der Nennspannung. Der Anschlussdraht auf der Seite neben dem Pluszeichen ist die Anode. Die Leitungslängen sind ungleich, wobei die Leitung auf der Kathodenseite kürzer ist.

Auch Aluminium-Elektrolytkondensatoren, die ebenfalls gepolt sind, sind auf der Anodenseite gekennzeichnet und unterscheiden sich von Tantal-Kondensatoren durch die Art der Kennzeichnung. Beim Ersetzen eines Aluminium-Elektrolyt-Kondensators durch einen Tantal-Kondensator muss auf die richtige Polarität geachtet werden.

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Digitale Zeitgeber

Was ist eine Digitale Zeitgeber?

Digitale ZeitgeberEin Digitaler Zeitgeber ist ein Gerät, das sich nach einer voreingestellten Zeit automatisch ein- und ausschaltet.

Es gibt zwei Arten von digitalen Zeitgebern: analoge Zeitgeber und digitale Zeitgeber. Im Vergleich zu analogen Zeitgebern, die manuell über eine Skala eingestellt werden, können digitale Zeitgeber genauer über Zahlenwerte eingestellt werden. In diesem Fall ist die Regelgenauigkeit höher, aber die Einstellmethode ist etwas komplexer als bei analogen Zeitschaltuhren.

Verwendungszwecke digitaler Zeitgeber

Digitale Zeitgeber werden in einer Vielzahl von Situationen eingesetzt. Durch den Einbau eines digitalen Zeitgebers in eine Anlage, die für eine bestimmte Zeit betrieben werden soll, ist es möglich, die Bewegung der Anlage zu einem beliebigen Zeitpunkt zu stoppen.

1. Anwendungen in der produktionshalle

Digitale Zeitgeber, die in Produktionsstätten eingesetzt werden, zeichnen sich durch hohe Präzision und Multifunktionalität aus, da sie die Produktqualität und -stabilität beeinflussen. Im Allgemeinen sind sie umso teurer, je fortschrittlicher die Funktionen sind, d. h. sie kosten zwischen mehreren Tausend und mehreren Zehntausend Yen pro Gerät.

Die Preise variieren je nach Leistungsmerkmalen, wie z. B. Flackerbetrieb, ob eine One-Shot-Ausgabe möglich ist oder nicht, ob eine Ein- oder Ausschaltverzögerung möglich ist oder nicht und ob Intervallfunktionen verfügbar sind oder nicht.

2. Anwendungen im Sportbereich

Digitale Zeitgeber, die im Sportbereich eingesetzt werden, zeichnen sich durch große Produkte und eine gute Sichtbarkeit für die Zuschauer aus. Häufig werden Digitale Zeitgeber mit einer Echtzeitanzeigefunktion verwendet, aber für Sportarten, die eine präzise Zeitmessung erfordern, wie z. B. die Leichtathletik, gibt es auch Produkte mit Sensoren an der Start- und Ziellinie zur automatischen Zeitmessung.

Prinzip der digitalen Zeitgeber

Digitale Zeitgeber können automatisch ein- und ausgeschaltet werden. Wenn Sie die Verwendung und das Funktionsprinzip für jede Anwendung verstehen, können Sie sie effektiver nutzen.

Digitale Zeitgeber empfangen ein vom Eingangsteil des Geräts gesendetes Signal und messen eine vorher festgelegte Zeit. Nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne wird ein Ausgangssignal ausgegeben, und die Maschine wird so gesteuert, dass sie anhält oder läuft.

Arten von Digitalen Zeitgebern

Es gibt vier Haupttypen von digitalen Zeitgebern, die nach der Art der Steuerung unterschieden werden.

1. Digitale Zeitgeber mit Einschaltverzögerung

Bei der Einschaltverzögerung handelt es sich um eine Steuerungsmethode, bei der die Kontakte nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne, aber erst nach einer kurzen Verzögerung eingeschaltet werden. Dies hat zwar den Vorteil, dass die Kontakte durch das Abschalten der Spannung sofort wieder hergestellt werden, aber zwischen dem Schalten der Kontakte und dem Einschalten des Geräts liegt eine Zeitspanne.

Druckknopf-Ampeln beispielsweise funktionieren, indem sie durch die Einschaltverzögerung eine zusätzliche Zeit von der Zeitschaltuhr gewinnen.

2. Digitale Zeitgeber mit Ausschaltverzögerung

Die Ausschaltverzögerung ist eine Steuerungstechnik, bei der der Betrieb sofort nach dem Schalten der Kontakte beginnt. Der Vorteil besteht darin, dass das Gerät erst mit einer geringen Verzögerung aktiviert wird, andererseits dauert es vom Schalten der Kontakte bis zu ihrer Rückkehr.

So wird z. B. eine Beleuchtung, die durch einen Bewegungsmelder automatisch eingeschaltet wird, häufig mit einer Ausschaltverzögerung betrieben.

3. Digitale Zeitgeber mit Flackerbetrieb

Flackerbetrieb ist ein Betrieb, der sich in einem festen Zyklus wiederholt ein- und ausschaltet. Es gibt zwei Arten von Flackerbetrieb: “Flacker-Aus-Start”, bei dem der Ausgang bei “Aus” beginnt und sich “Aus”, “Ein” und “Aus” wiederholt, und “Flacker-Ein-Start”, bei dem der Ausgang bei “Ein” beginnt und sich “Ein”, “Aus” und “Ein” wiederholt.

Dies kann in Fällen verwendet werden, in denen es notwendig ist, in regelmäßigen Abständen ein- und auszuschalten, aber die Zeit, zu der ein- und ausgeschaltet wird, die gleiche eingestellte Zeit ist. Wenn Sie unterschiedliche Zeiten für die beiden einstellen wollen, müssen Sie ein Gerät mit einer Zwillingszeitschaltuhrfunktion wählen.

Sie werden häufig für periodische Signalisierungs- und Benachrichtigungszwecke verwendet und kommen in bekannten Situationen wie Ampeln, Blinksignalen und intermittierenden Summertönen zum Einsatz.

4. Digitale Zeitgeber mit Intervallbetrieb

Intervallbetrieb bedeutet, dass der Ausgang eingeschaltet wird, sobald eine Eingabe an der Zeitschaltuhr erfolgt, und dass der Ausgang nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne ausgeschaltet wird. Durch die Voreinstellung der Zeit, nach der der Ausgang ein- und ausgeschaltet wird, kann das Gerät ohne Abweichung von der eingestellten Zeit arbeiten.

Es gibt zwei Arten von Auslösern für das Einschalten eines Ausgangs: Leistungsstart und Signalstart. Praktische Beispiele für den Intervallbetrieb sind Vergnügungsparkanwendungen.