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3D-Keramikdrucker

Was ist ein 3D-Keramikdrucker?

Ein 3D-Drucker ist ein Gerät, das dreidimensionale Modelle herstellt, indem es geschnittene 2D-Querschnitte auf der Grundlage von 3D-CAD  oder anderen Konstruktionsdaten Schicht für Schicht aufbaut.

3D-Keramikdrucker sind eine Art von 3D-Druckern, die Keramik, ein anorganisches Verbundmaterial wie Keramik, Porzellan, Glas oder Zement, als Material verwenden.

Es gibt auch andere Arten von 3D-Druckern, z. B. 3D-Drucker aus Metall und Kunststoff, aber im Vergleich zu Metallen und Kunststoffen hat Keramik ein breiteres Anwendungsspektrum, da es verschiedene Elemente kombinieren und eine Vielzahl von Eigenschaften realisieren kann. Infolgedessen ist die Nachfrage nach 3D-Keramikdruckern in den letzten Jahren gestiegen.

Anwendungen von 3D-Keramikdruckern

3D-Keramikdrucker werden in einer Vielzahl von Bereichen eingesetzt, da sie Teile mit komplexen Formen und Hohlstrukturen herstellen können, die mit herkömmlichen Fertigungsmethoden nicht produziert werden können und auch für das Prototypen-Design geeignet sind.

In der verarbeitenden Industrie werden sie eingesetzt für die Modellierung von Prototypen und Endprodukten, wenn Keramikteile als Ersatz für bestehende Teile verwendet werden und für die Produktion von kundenspezifischen Teilen in hohen Stückzahlen; im medizinischen Sektor für die Herstellung von Implantatprothesen, die für jeden einzelnen Patienten maßgeschneidert werden und in der Dekorationsindustrie für die Modellierung komplexer und sehr origineller Designs. 3D-Keramikdrucker werden in der Dekorationsindustrie für die Modellierung komplexer und sehr origineller Designs eingesetzt.

Funktionsweise der 3D-Keramikdrucker

Es gibt verschiedene Methoden zur Modellierung von keramischen Teilen und Produkten mit 3D-Keramikdruckern, aber derzeit sind die beiden gängigsten Methoden:

  • Binder-Jet-Verfahren:
    Bei dieser Methode wird UV-härtbares Harzbindemittel aus dem Tintenstrahlkopf injiziert und das pulverförmige Keramikmaterial Schicht für Schicht aufgetragen.

Der UV-Laser kann das keramische Material selektiv aushärten, was eine komplexe Modellierung ermöglicht. Darüber hinaus kann das Keramikmaterial durch Änderung der Farbe des UV-härtbaren Harzes eingefärbt werden, wodurch es sich für designbezogene Anwendungen eignet.

  • Lichtmodellierverfahren:
    Hierbei handelt es sich um die älteste der 3D-Drucker-Methoden. Dabei wird ein Formtisch in ein Becken mit flüssigem UV-härtbarem Harz getaucht, aus dem Becken gehoben und mit UV-Licht bestrahlt, um die Schichten nacheinander aufzubauen.

Das Lichtmodellierungsverfahren wird weiter unterteilt in die Stereolithografie (SLA), bei der ein ultravioletter Laserstrahl verwendet wird und die digitale Lichtverarbeitung (DLP), bei der ein Projektor das ultraviolette Licht auf die Oberfläche lenkt.

Die optische Modellierung eignet sich aufgrund der hohen Modellierungsgeschwindigkeit und der hohen Modellierungsgenauigkeit für die Herstellung von Prototypen, Vorrichtungen und Gussformen.

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3D-Farbdrucker

Was ist ein 3D-Farbdrucker?

3D-Farbdrucker sind Fertigungsmaschinen, die mit Hilfe von Tintenstrahlverfahren mehrfarbige Modelle auf der Grundlage von 3D-Daten durch Schichtung von Modelliermaterialien in einer zweidimensionalen Querschnittsform herstellen. Durch die Kombination herkömmlicher thermischer Laminierungs- und Fotolithografie-Technologien mit der Technologie von Farbtintenstrahldruckern ist es möglich, vollfarbige modellierte Objekte in Tausenden bis Millionen von Farben herzustellen.

Als Modelliermaterial werden ABS- und Acrylharze verwendet. Der Vorteil ist, dass keine Formen erforderlich sind und die Einfärbung direkt bei der Erstellung eines dreidimensionalen Modells mit Farbtinten erfolgt.

Anstatt beispielsweise ein Foto zu zeigen, um ein Produkt zu erklären, ist es aussagekräftiger und überzeugender, wenn die Menschen ein echtes farbiges 3D-Bild in den Händen halten können.

Einsatzmöglichkeiten von 3D-Farbdruckern

3D-Farbdrucker stellen keine Formen her, sondern erzeugen direkt dreidimensionale Bilder durch schrittweises Auftragen und Aushärten dünner Schichten von Formmaterial auf der Grundlage der 3D-Daten des abzuformenden Objekts. Dies ermöglicht ein schnelles Prototyping, verkürzte Entwicklungszeiten, eine verbesserte Entwicklungseffizienz und geringere Kosten. Es eignet sich besonders für die Produktion von Kleinserien mit hohem Mischungsgrad.

Kostengünstige, einfach zu bedienende Tischgeräte, die auf das Modellieren in kleinem Maßstab spezialisiert sind, sind ebenfalls auf dem Markt erschienen und fördern die Kreativität, z. B. in der Schulausbildung. Die Vorteile werden durch die Verwendung von Farbe noch verstärkt. Außerdem ist es einfacher, Entwürfe zu prüfen, die Farbgebung zu verfolgen und die Verwendbarkeit während der Produktentwicklung zu kontrollieren, wenn man das eigentliche Produkt in der Hand hat.

Funktionsweise von 3D-Farbdruckern

Es gibt verschiedene Arten von Modellierungsprinzipien für 3D-Farbdrucker, aber insbesondere das Prinzip der 3D-Farbdrucker kann durch die Kombination des thermischen Schmelzlaminierverfahrens und des optischen Modellierungsverfahrens mit Inkjet erreicht werden. Die Farbe wird auf eine dünne Schicht des Formmaterials aufgetragen, indem die Tinte jeder Farbe durch mehrere Tintendüsen eingespritzt wird.

Das thermische Schmelz- und Stapelverfahren ist ein Modellierverfahren, bei dem thermisch geschmolzenes Modelliermaterial durch Düsen extrudiert, gestapelt und abgekühlt wird. Die 3D-Daten des geformten Objekts werden verwendet, um die gewünschte Form zu erzeugen. Es können Materialien wie thermoplastische Harze PLA (Polymilchsäure), ABS, PC (Polycarbonat) und Nylon verwendet werden. Das Material muss in der Lage sein, farbige Tinte zu absorbieren. Diese wird mit Hilfe von Farbtintenstrahldruckern aufgespritzt.

Bei der optischen Modelliermethode wird das Harz Schicht für Schicht verfestigt, indem das aus der Düse extrudierte Modelliermaterial mit einem UV-Laser bestrahlt wird. Die Oberfläche zeichnet sich durch Glätte und hohe Auflösung aus. Als Modelliermaterial werden lichthärtende Epoxid- und Acrylharze verwendet. Auch die Farbtinten werden aus Acrylharzen hergestellt und zur Gewährleistung der Festigkeit lichtgehärtet.

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PLM-Lösung

Was ist eine PLM-Lösung?

Eine PLM-Lösung ist ein System, das alle Prozesse rund um ein Produkt zentral verwaltet und rationalisiert – von der Konzeption über den Entwurf und die Herstellung bis hin zum Verkauf und der eventuellen Entsorgung.

PLM steht für „Product Lifecycle Management“ und verwaltet zentral verschiedene Informationen und Prozesse, wenn ein Unternehmen ein Produkt entwickelt. Dadurch kann nicht nur die Produktqualität, sondern auch die Geschwindigkeit und Effizienz der Produktentwicklung verbessert werden.

PLM-Lösungen sind auch dann sehr nützlich, wenn Unternehmen während des gesamten Produktentwicklungsprozesses Informationen austauschen und optimale Entscheidungen treffen müssen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Darüber hinaus unterstützen sie auch die Standardisierung und die Einhaltung von Vorschriften.

Anwendungen von PLM-Lösungen

PLM-Lösungen werden in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt, die ein verstärktes Angebot an fertigungsbezogenen Systemen benötigen:

1. Hersteller von Elektrogeräten

Hersteller elektrischer Geräte können beispielsweise die Effizienz ihrer Fertigungsprozesse erhöhen und die Qualität verbessern, indem sie die Konstruktions- und Produktionslinien für Massen- und Sonderanfertigungen automatisieren.

2. Hersteller von Präzisionsgeräten

Für die Hersteller von Präzisionsgeräten führt die PLM-Verwaltung von Wartungsteilen, die für die Reparatur von Geräten benötigt werden, zu einer Verringerung des Arbeitsaufwands für Stücklisten und Datenverwaltung.

In jüngster Zeit werden PLM-Lösungen auch im Bereich der Instandhaltung von Infrastrukturausrüstungen und Anlagen eingesetzt. PLM wird eingesetzt, um den Betriebszustand von Anlagen zu überwachen und Wartungsinspektionen zu verwalten, was zu einer effizienten Wartung und einem stabilen Betrieb führt.

Funktionsweise von PLM-Lösungen

PLM-Lösungen sind Systeme, die den gesamten Produktlebenszyklus zentral verwalten. Wenn man jedoch erst einmal verstanden hat, wie es funktioniert, kann man Möglichkeiten für weitere Effizienz- und Qualitätsverbesserungen finden.

1. Datenverwaltung

Die grundlegendste Funktion einer PLM-Lösung ist die zentrale Verwaltung aller Daten, die sich auf das Produkt beziehen. Dazu gehören alle Daten, die in jeder Phase des Produktlebenszyklus anfallen, z. B. Konstruktionsdaten, Fertigungsdaten, Verkaufsdaten und Wartungsdaten.

Die zentrale Datenverwaltung erleichtert das Abrufen und die Wiederverwendung von Daten sowie die Kommunikation bei Konstruktionsänderungen.

2. Prozessmanagement

PLM-Lösungen bieten auch Werkzeuge zur Verwaltung der einzelnen Prozesse der Produktentwicklung. Dazu gehören Workflow-Management, Projekt- und Ressourcenmanagement. Mit diesen Werkzeugen kann der Fortschritt von Aufgaben in Echtzeit verfolgt und sichergestellt werden, dass die erforderlichen Ressourcen zur Verfügung stehen.

3. Zusammenarbeit

Bei der Produktentwicklung wird oft mit mehreren Abteilungen, Teams und sogar externen Partnern zusammengearbeitet. PLM-Lösungen erleichtern den Informationsaustausch und die Zusammenarbeit zwischen all diesen Beteiligten. Dadurch wird sichergestellt, dass jeder Beteiligte stets mit aktuellen Informationen arbeitet.

4. Einhaltung von Vorschriften

Vor allem in stark regulierten Branchen unterstützen PLM-Lösungen die Einhaltung von Vorschriften. Sie können sicherstellen, dass die Produkte mit den Vorschriften übereinstimmen und eine entsprechende Dokumentation erstellen.

Weitere Informationen zu PLM-Lösungen

Entstehung von PLM-Lösungen

Der PLM-Ansatz (Product Lifecycle Management) wurde als Reaktion auf die Notwendigkeit eingeführt, die zunehmende Vielfalt und Menge an Daten, die bei der Herstellung von Produkten anfallen, zentral zu verwalten. Ursprünglich wurde PDM (Product Data Management) in Konstruktions- und Entwicklungsabteilungen eingeführt, um technische Daten wie Zeichnungen und Stücklisten zu verwalten und wurde von vielen Herstellern als Mittel zur Erleichterung von Produktdesign und -entwicklung eingesetzt.

Da die Auswirkungen der Globalisierung jedoch zu immer vielfältigeren Kundenbedürfnissen geführt haben, besteht ein wachsender Bedarf an Datenaustausch nicht nur zwischen den Konstruktions- und Entwicklungsabteilungen, sondern auch zwischen allen an der Produktherstellung beteiligten Abteilungen. So entstand das PLM-Konzept, das neben der Konstruktion und Entwicklung auch die Informationen aller Abteilungen wie Produktion, Beschaffung, Logistik, Vertrieb und Wartung zusammenführt.

Die Informationen werden im System verwaltet und können mit anderen Abteilungen innerhalb des Unternehmens sowie mit Geschäftspartnern ausgetauscht werden. Darüber hinaus kann die KI-Technologie eingesetzt werden, um die Effizienz des Konstruktionsprozesses zu verbessern, und es können Standardprogrammiersprachen zur Verknüpfung mit anderen Systemen verwendet werden.

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Industrie-Tablet

Was ist ein Industrie-Tablet?

Industrie-Tablets sind Tablet-PCs, die für die Arbeit vor Ort verwendet werden können.

Tablets sind leicht und einfach zu transportieren und haben sich in Privathaushalten weit verbreitet, aber in den letzten Jahren ist die Zahl der Anwendungen in verschiedenen Industriezweigen gestiegen, um die Arbeitseffizienz und Produktivität zu verbessern.

Andererseits unterscheiden sich die für die Arbeit vor Ort erforderlichen Spezifikationen stark von denen für private Tablet-PCs. So sind beispielsweise neben einer hohen Widerstandsfähigkeit wie Wasser- und Staubdichtigkeit sowie Stoßfestigkeit auch eine hohe Leistung für eine komfortable Bedienung und eine robuste Sicherheit zum Schutz vor Informationsverlusten erforderlich.

Anwendungen für Industrie-Tablets

Industrie-Tablets können für Terminals in Fahrzeugen verwendet werden, die Vibrationen und Stößen ausgesetzt sind. Sie werden auch an anderen Orten im Freien eingesetzt, z. B. auf Baustellen, wo sie Regen und Wind ausgesetzt sind. Sie können auch in Innenräumen verwendet werden, wo Wassertropfen und Staub ein Problem darstellen, wie z. B. in Maschinenfabriken und Lebensmittelverarbeitungsbetrieben.

Da verschiedene Standorte unterschiedliche Leistungen und Funktionen erfordern, werden Industrie-Tablets individuell angepasst. Beispiele hierfür sind die vollständige Wasserabdichtung für den Einsatz in Nassbereichen oder die Lackierung in den Unternehmensfarben.

Für Industrie-Tablets gibt es eine breite Palette an Zubehör. Je nach Anwendung können Halterungen, Schultergurte und Handschlaufen verwendet werden.

Funktionsweise von Industrie-Tablets

Industrie-Tablets bestehen wie normale Tablets aus verschiedenen Teilen, wie CPU und Speicher, sowie einem Touchscreen-Display.

Tablets verwenden ein gängiges Betriebssystem (OS) wie Windows, mit unternehmensorientierten Versionen wie Windows 10 IoT Edition.

Eine neue Version eines typischen Betriebssystems wird alle zwei bis drei Jahre veröffentlicht und muss für die weitere Nutzung aktualisiert werden. Die Kompatibilität mit älteren Versionen bedeutet, dass einige Tablets die zuvor verwendete Software oder Geräte nicht mehr nutzen können. Andererseits werden Industrie-Tablets in relativ kurzen Zeiträumen, etwa zwei bis drei Jahren, aktualisiert, und eine Inkompatibilität ist für Geschäftszwecke nicht wünschenswert. Aus diesem Grund sind Industrie-Tablets häufig mit einem Betriebssystem ausgestattet, das keine funktionalen Aktualisierungen erfordert.

Auswahl eines geeigneten Industrie-Tablets

Bei der Auswahl eines Industrie-Tablets muss die Umgebung des Standorts, an dem es eingesetzt werden soll, berücksichtigt werden.

Auf Baustellen, in Fabriken und im Freien, wo es zu Staub- und Wasserverschmutzung kommen kann, ist beispielsweise eine staub- und wasserdichte Ausführung erforderlich. Darüber hinaus sind oft nicht nur Kälte- und Stoßfestigkeit erforderlich, sondern auch die Kommunikationsumgebung ist wichtig.

Beim Einsatz für die Bestandsverwaltung oder das Transportmanagement in Lagern usw. ist zu prüfen, ob das im Unternehmen installierte Bestandsverwaltungssystem oder Kommissioniersystem installiert werden kann, um die betriebliche Effizienz zu verbessern. Bei der Verwendung im Freien, z. B. auf Baustellen, muss der Bildschirm auch bei Regen oder mit Handschuhen problemlos bedient werden können.

1. Staub- und wasserdicht

Staub- und Wasserdichtigkeit sind wichtige Eigenschaften für den Einsatz von Tablets im Freien. Allgemeine Tablet-PCs verfügen zwar auch über eine wasserdichte Funktion, aber die Menge an Staub und Feuchtigkeit, die auf der Baustelle entsteht, ist sehr unterschiedlich, sodass höhere staub- und wasserdichte Funktionen erforderlich sind. Aus diesem Grund werden Industrie-Tablets mit einer dicken Hülle um das Tablet herum versehen und andere Maßnahmen ergriffen.

2. Sicherheit

Auf Industrie-Tablets werden wichtige vertrauliche Informationen wie Produktions-, Logistik- und Entwicklungspläne des Unternehmens gespeichert, sodass auch Maßnahmen zur Informationssicherheit unerlässlich sind. Da Tablets jedoch leicht zu transportieren sind, besteht auch die Gefahr des Verlusts. Um solchen Risiken entgegenzuwirken, sind Maßnahmen wie das Festlegen von Zugangsbeschränkungen, die sorgfältige Aufzeichnung der Entnahme von Informationen, die Installation von Antivirensoftware und die Verschlüsselung von Informationen erforderlich.

3. Funkumgebung

Da die Funksignalumgebung an Außenstandorten schlecht sein kann, verfügen einige Industrie-Tablets über Systeme, die es dem Benutzer ermöglichen, auch in einer Offline-Umgebung Berichte zu erstellen und in Handbüchern nachzuschlagen.

Wenn der Betrieb in einer Offline-Umgebung vorgesehen ist, muss die vorhandene Software die Daten auch lokal und nicht in der Cloud speichern, damit sie offline arbeiten kann.

4. Explosionsschutz

In Chemiewerken und an anderen Arbeitsplätzen, an denen mit organischen Lösungsmitteln gearbeitet wird oder an denen viel Staub entsteht, können elektronische Geräte zu einer Zündquelle werden und schwere Unfälle verursachen. Für den Einsatz an solchen Arbeitsplätzen gibt es auch explosionsgeschützte Tabletten.

Wie andere Industrie-Tablets verfügen auch explosionsgeschützte Tablets über wasser- und staubdichte Funktionen und Sicherheitsmaßnahmen und können vor Ort als Industrie-Tablets eingesetzt werden.

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Biologisch abbaubare Folie

Was ist eine biologisch abbaubare Folie?

Biologisch abbaubare Folien sind Kunststoffe, die so beschaffen sind, dass sie durch die Einwirkung von Mikroorganismen bis auf die molekulare Ebene von Wasser und Kohlendioxid abgebaut werden können.

Im Allgemeinen handelt es sich bei Kunststoffen um synthetische Polymere, die aus Erdöl gewonnen werden und in der Natur nicht leicht abbaubar sind.

Daher verbleiben herkömmliche Kunststoffe, die im Boden deponiert oder ins Meer gekippt werden, lange Zeit in der Umwelt, ohne in die Natur zurückzukehren, was zu einem ernsten Umweltproblem wird.

Biologisch abbaubare Folien hingegen sind als ressourcenschonende Kunststoffe interessant, da sie von Mikroorganismen abgebaut werden, die in der Natur vorkommen.

Anwendungen von biologisch abbaubaren Folien

Biologisch abbaubare Folien werden hauptsächlich für landwirtschaftliche und bautechnische Materialien, Lebensmittelabfallsammelbeutel und Lebensmittelverpackungen verwendet. Nachstehend sind einige Beispiele aufgeführt:

1. Landwirtschaftliche Mulchfolien

Biologisch abbaubare Folien werden in landwirtschaftlichen Mulchfolien verwendet. Landwirtschaftliche Mulchfolien werden zur Abdeckung von Feldböden verwendet und sind wirksam bei der Regulierung der Bodentemperatur, der Speicherung von Feuchtigkeit und der Bekämpfung von Unkraut und Krankheiten. Durch die Verwendung biologisch abbaubarer Folien in landwirtschaftlichen Mulchfolien wird die Notwendigkeit, gebrauchte Mulchfolien zu sammeln und zu entsorgen, erheblich verringert.

2. Sammelsäcke für Lebensmittelabfälle

Biologisch abbaubare Folien werden auch als Alternative zu Sammelsäcken für Lebensmittelabfälle immer beliebter. Wenn biologisch abbaubare Folien als Sammelbeutel für Lebensmittelabfälle verwendet und direkt in Kompostier- und Methangasvergärungsanlagen verarbeitet werden, können Lebensmittelabfälle ohne Abfall recycelt werden.

3. Markierungsband

Markierungsband wird hauptsächlich zur Kennzeichnung von Bäumen in Bergwäldern verwendet. Es ist allgemein als rotes Band bekannt und wird zur Vermeidung von Gefahren, zur Beschilderung von Strecken, zur Markierung und zu Kontrollzwecken verwendet. Die Verwendung biologisch abbaubarer Folien bedeutet, dass sie nicht entfernt werden müssen und die Bäume nicht beeinträchtigen.

4. Pflanzliche Streufolie

Gemüsefolien werden verwendet, um die Qualität des Gemüses zu schützen. Diese Form der Verpackung ist für den Verkauf und den Transport von Gemüse unerlässlich und verbraucht viel Plastik. Durch die Verwendung von biologisch abbaubaren Folien als Alternative zu den bestehenden Kunststoffen können Sie Ihr Geschäft auf umweltfreundliche und ökologische Weise betreiben.

Eigenschaften von biologisch abbaubaren Folien

Die Rohstoffe für biologisch abbaubare Folien lassen sich grob in biologisch abbaubare Kunststoffe auf Erdölbasis und biologisch abbaubare Kunststoffe auf Pflanzenbasis unterteilen. Polyvinylalkohol (PVA) ist ein typischer Erdölrohstoff, während Polymilchsäure (PLA) ein typischer Pflanzenrohstoff ist.

Obwohl biologisch abbaubare Folien als wenig umweltbelastend gelten, ist es nicht notwendig, alle Kunststoffprodukte vollständig durch biologisch abbaubare Folien zu ersetzen. Die Priorität für den Ersatz richtet sich danach, ob die biologische Abbaubarkeit für Kunststoffprodukte, die eine Umweltbelastung darstellen, notwendig ist.

Die Kriterien für die Entscheidung sind, ob es sich bei dem Produkt um ein langlebiges oder nicht langlebiges Produkt handelt und ob es eine ausreichende Verwertung des Produkts gibt. Besondere Priorität haben nicht dauerhafte Materialien, die sich nicht gut verwerten lassen.

Typische Beispiele sind Angelschnüre und Fischernetze, die etwa 41 % des Abfalls ausmachen. Wenn diese biologisch abbaubar gemacht werden, werden sie, selbst wenn sie in die Umwelt gelangen, von Mikroorganismen im Meer zersetzt, was ein Recycling der Ressourcen ermöglicht.

Arten von biologisch abbaubaren Folien

Im Allgemeinen gibt es zwei Kategorien von Kunststoffen: Thermo- und Duroplaste.

Zu den biologisch abbaubaren Kunststoffen gehören jedoch nur Thermoplaste.

Der Grund dafür ist, dass die Folien schneller abgebaut werden müssen. Zu den chemischen Strukturen, die biologisch abbaubar sein können, gehören aliphatische Polyester und aliphatische Polyamide, die alle zu den Thermoplasten gehören.

Die folgenden Arten von Kunststoffen sind biologisch abbaubar:

1. PLA

PLA, auch bekannt als Polymilchsäure, ist ein Kunststoff pflanzlichen Ursprungs und wird als Biokunststoff eingestuft. Er besteht hauptsächlich aus Stärke von Mais, Zuckerrüben, Kartoffeln usw. und ist biologisch abbaubar.

2. Celluloseacetat (Diacetat)

Celluloseacetat wird aus Holz- und Baumwollfasern gewonnen und durch Veresterung der extrahierten Cellulose mit Essigsäure hergestellt. Es wird als Biomasse-Ressource geschätzt, da es letztlich zu Wasser und Kohlendioxid abgebaut wird.

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Frostschutz Heizkabel

Was ist ein Frostschutz Heizkabel?

Frostschutz Heizkabel sind Heizgeräte, die dazu dienen, die in den Rohren fließende Flüssigkeit zu erwärmen, um sie vor dem Einfrieren zu schützen.

Frostschutz Heizkabel werden speziell für Wasserleitungen verwendet und sind in kalten Klimazonen, in denen die Temperaturen unter dem Gefrierpunkt liegen, notwendig. Wenn Wasserleitungen einfrieren, wird nicht nur die Wasserversorgung unterbrochen, sondern das Wasservolumen dehnt sich beim Gefrieren aus, was zu Verformungen oder im schlimmsten Fall zum Bersten der Wasserleitungen führen kann. Frostschutz Heizkabel sollen das Einfrieren verhindern, indem sie die Wasserleitungen erwärmen.

Anwendungen von Frostschutz Heizkabeln

Frostschutz Heizkabel werden häufig in kalten Regionen eingesetzt, um das Einfrieren von Wasserleitungen zu verhindern.

Insbesondere sollten Frostschutz Heizkabel verwendet werden, um das Einfrieren von Wasserleitungen zu verhindern, die nicht unterirdisch verlegt sind, sondern an der Oberfläche liegen.

Wenn zu diesem Zeitpunkt nicht der richtige Heizkörper je nach Material der Wasserleitungen ausgewählt wird, können die Wasserleitungen stattdessen beschädigt werden.

Bis vor kurzem wurde für Wasserleitungen hauptsächlich Metall verwendet, z. B. Kupferrohre, doch wurden diese in den letzten Jahren durch Materialien auf Kunststoffbasis wie PVC- und Polyethylenrohre ersetzt. Frostschutz Heizkabel wurden im Zuge dieser Veränderungen bei den für Wasserleitungen verwendeten Materialien ebenfalls verbessert.

Funktionsweise von Frostschutz Heizkabeln

Frostschutz Heizkabel bestehen aus einem Heizelement und einem Stromkabel.

Heizelement und Stromkabel

Das Heizelement besteht aus Nickel-Chrom-Draht oder ähnlichem und erzeugt Joule-Wärme, wenn über das Stromkabel elektrischer Strom angelegt wird. Das Stromkabel kann mit einer Einschaltlampe und einer Betriebslampe versehen sein, um zu überprüfen, dass das Heizelement nicht abgeschaltet ist.

Ein bandförmiger Heizelementabschnitt, z. B. ein Flachkabel, wird um eine Wasserleitung gewickelt, um das Wasser in der Leitung zu erwärmen. Durch das Umwickeln des Heizelements mit einem weiteren wärmespeichernden Band können das Heizelement und das Wasserrohr fest fixiert und das Wasserrohr effizient erwärmt werden.

Kombination mit Frostschutz Heizkabeln

Frostschutz Heizkabel werden oft in Kombination mit Thermostaten verwendet. Der Einsatz eines Thermostats hat zwei Vorteile: Er ermöglicht eine Temperaturregelung und spart Stromkosten, da er nur bei Bedarf heizt.

Es gibt zwei Arten von Thermostaten: Thermostate, die die Außentemperatur messen, und solche, die die Rohrtemperatur messen.

Der Außentemperaturfühler reagiert auf die Außentemperatur und muss nicht an der Rohrleitung angebracht werden. Dies hat den Vorteil, dass er einfach zu installieren ist, kann aber zu einer übermäßigen Erwärmung führen, selbst wenn das Wasser im Inneren ausreichend warm ist.

Rohrtemperaturfühler hingegen messen die Temperatur der Rohrleitungen, sodass keine Gefahr der Überhitzung besteht. Allerdings müssen die Rohrleitungen und der Thermostat fest miteinander verbunden sein, und bei der Installation ist Vorsicht geboten.

Auswahl eines geeigneten Frostschutz Heizkabels

Es gibt viele verschiedene Arten von Frostschutz Heizkabeln, aber die Wahl des Heizkörpers muss sich nach dem Material und der Länge der zu installierenden Rohrleitungen richten.

Ein weiteres Kriterium für die Auswahl einer Frostschutz Heizkabel ist, ob das Stromkabel mit einer Einschaltlampe, einer Betriebslampe, einer Energieverbrauchsanzeige und einem Thermostat ausgestattet ist.

Ein wichtiger Punkt ist das Material der Rohrleitungen und die Art der Beschichtung des Heizelements. Bestehen die Rohrleitungen beispielsweise aus Kunststoff, wie vernetzten Polyethylenrohren, und ist das Heizelement mit Weich-PVC ummantelt, wandert der Weichmacher aus und die Rohrleitungen werden brüchig.

Wählen Sie daher ein Produkt mit einer Gegenmaßnahme für die Ummantelung des Heizelements.

Selbstregulierung von Frostschutz Heizkabeln

In den letzten Jahren haben sich selbstregelnde Heizgeräte ohne Thermostat durchgesetzt. Bei dieser Art von Heizgeräten ist kein Thermostat erforderlich. Das Heizelement wird nicht überhitzt oder brennt durch, sodass ein Ausfall vermieden wird. Das Heizelement ist so konstruiert, dass es sich automatisch in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur erwärmt.

Einige Heizelemente sind auch in Parallelschaltung erhältlich, und es gibt auch Typen, die das Schneiden und andere Bearbeitungen vor Ort ermöglichen. Als Heizelemente werden selbstregelnde Heizwiderstände verwendet.

Außerdem sind sie energiesparend und wirtschaftlich im Betrieb, da sie weniger Zubehör benötigen und leiser sind.

Solange das Gerät an das Stromnetz angeschlossen ist, fallen jedoch Stromkosten an, da der Strom weiter fließt.

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ASSP

Was ist ein ASSP?

ASSPs (anwendungsspezifische Standardprodukte) sind eine Art von integriertem Halbleiterschaltkreis (IC: Integrated Circuit), bei dem es sich um einen integrierten Schaltkreis handelt, der mit spezifischen Funktionen für eine bestimmte Anwendung entworfen und entwickelt wurde.

Anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs) werden ebenfalls als ICs für bestimmte Anwendungen klassifiziert, während ASICs jedoch kundenspezifische oder halb-kundenspezifische Produkte sind, die nach den Anforderungen des Kunden entworfen und entwickelt werden. Anwendungsspezifische Standardprodukte sind anwendungsspezifische Standardprodukte für spezifische Anwendungen, die in erster Linie von ASSP-Herstellern entworfen und entwickelt werden.

ASSPs können  in Massenproduktion hergestellt werden.

Anwendungen von ASSPs

ASSPs sind Allzweckprodukte, die von Halbleiterherstellern für bestimmte Anwendungen entwickelt und konzipiert und mehreren Kunden angeboten werden.

Da die Hersteller von ASSPs von der Massenproduktion profitieren, da sie ihre Produkte einer großen Anzahl von Kunden anbieten können und je größer das Liefervolumen ist, desto eher werden ASSPs in Produkt- und Komponentenbereichen eingesetzt, an denen eine große Anzahl von Herstellern beteiligt ist.

Konkret werden ASSPs häufig für Funktionen wie Energieverwaltung, Bildverarbeitung, Tonverarbeitung, Datenübertragung und -empfang, Sicherheit und Sensoren in den Bereichen Mobiltelefon, Digitalkamera, Kommunikation, audiovisuelle Geräte, OA-Ausrüstung und Automobil eingesetzt.

Funktionsweise von ASSPs

ASSPs sind anwendungsspezifische Standardprodukte mit integrierten Schaltkreisen für allgemeine Anwendungen.

Anwender von ASSPs setzen diese ein, um bestimmte Funktionen bei der Entwicklung und Herstellung ihrer eigenen Endprodukte oder Zwischenprodukte zu realisieren.

Da es sich bei ASSPs um Standardprodukte handelt, die von ASSP-Herstellern entwickelt wurden, können ihre Funktionen und Leistungen übermäßig oder mangelhaft sein. In der Regel werden ASSPs ohne Mängel ausgewählt, so dass häufig Chips mit unnötigen Funktionen verwendet werden, was den Nachteil hat, dass die Chip-Stückkosten für die Anwender von ASSPs höher sind. Ein weiterer Nachteil ist, dass es beim Einsatz von ASSPs schwierig ist, Leistung und Stromverbrauch für die eigenen Produkte zu optimieren.

Auf der anderen Seite besteht der Vorteil darin, dass keine ASSPs entwickelt werden müssen, da alle Entwicklungskosten vom ASSP-Hersteller getragen werden.

In den letzten Jahren wird in immer mehr Produkten ein System on a Chip (SOC) eingesetzt, das alle oder die meisten der benötigten Funktionen auf einem einzigen Chip vereint.

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Diskreter Halbleiter

Was ist ein diskreter Halbleiter?

Diskrete Halbleiter sind eine Art von Halbleiterprodukten. Sie sind Halbleiter mit einer einzigen Funktion, die auf einem einzigen Chip implementiert ist.

Es gibt viele verschiedene Arten von diskreten Halbleitern, darunter Dioden, Transistoren und Thyristoren. Auch Module, die mehrere diskrete Chips in einem einzigen Gehäuse vereinen, werden als diskrete Halbleiter bezeichnet.

Im Gegensatz zu diskreten Bauelementen mit nur einer Funktion werden Halbleiterprodukte, bei denen mehrere Halbleiterelemente auf einem einzigen Chip untergebracht sind und mehrere Funktionen wie z. B. Berechnungen und Speicher implementiert werden, als integrierte Schaltungen (IC) bezeichnet.

Anwendungen von diskreten Halbleitern

Es gibt verschiedene Arten von diskreten Halbleitern, die jeweils in den unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt werden.

Lichtemittierende Elemente wie Leuchtdioden werden in der Beleuchtung, in Displays, in der Hintergrundbeleuchtung von elektronischen Geräten, in Fernbedienungen usw. eingesetzt, während lichtempfangende Elemente wie Fotodioden und Fototransistoren in optischen Kommunikationssystemen, Spektrometern, automatischen Türen und Sensoren verwendet werden.

Leistungshalbleiter wie Dioden, Transistoren und Thyristoren sorgen für die Strom- und Leistungsregelung und werden in Stromversorgungen für Kommunikations- und Büroautomationsgeräte, für die Leistungsregelung in Kommunikationsbasisstationen und Datenzentren, für Leistungsregler in Kraftwerken, für Antriebssysteme und Fahrzeugsteuerungssysteme in Eisenbahnen, für Bordstromversorgungen und Ladegeräte für Elektrofahrzeuge usw. verwendet.

Funktionsweise der diskreten Halbleiter

Die Funktionsweise der wichtigsten diskreten Halbleiter ist wie folgt:

  • Diode: Eine Diode ist ein Element, das den Strom nur in eine Richtung fließen lässt.

Häufig werden PN-Dioden verwendet, die aus einem N- und einem P-Halbleiterübergang bestehen: Wenn eine positive Vorwärtsspannung an die P-Seite und eine negative Vorwärtsspannung an die N-Seite angelegt wird, wandern die überschüssigen freien Elektronen von der N-Seite zur P-Seite und die Löcher von der P-Seite zur N-Seite, wo sie sich verbinden und an der Übergangsfläche verschwinden.

An diesem Punkt werden der N-Seite Elektronen von der Stromversorgung zugeführt, Elektronen fließen aus der P-Seite heraus und Strom fließt von der P-Seite zur N-Seite. Wird an die P-Seite eine negative Sperrspannung und an die N-Seite eine positive Spannung angelegt, so bewegen sich weder freie Elektronen noch Löcher auf die der Verbindungsebene gegenüberliegende Seite, so dass kein Strom fließt.

  • Transistoren: Transistoren sind Bauelemente mit einer Schaltfunktion und werden in zwei Typen unterschieden: NPN (N-Kanal) und PNP (P-Kanal).

Wenn beim N-Kanal-Typ zwischen der P-Schicht und dem Gate G, das über eine Isolierschicht mit der Source S verbunden ist, eine Spannung oberhalb der Schwellenspannung angelegt wird, schaltet die P-Schicht auf N um, wodurch sich die NPN-Struktur in eine NNN-Struktur verwandelt und Strom fließen kann.

  • Thyristor: Der Thyristor ist ein Bauelement mit Gleichrichterfunktion und hat eine PNPN-Vierschichtstruktur.

Wenn ein Triggersignal am Gate anliegt und eine Vorwärtsspannung zwischen Anode und Kathode angelegt wird, schaltet sich der Thyristor ein. Sobald er eingeschaltet ist, fließt der Strom weiter, auch wenn das Gate-Signal verloren geht. Wenn eine Sperrspannung zwischen Anode und Kathode angelegt wird, schaltet der Thyristor aus.

Dieses Prinzip wird genutzt, um einen Betrieb zu realisieren, bei dem zwischen Anode und Kathode ein Wechselstrom fließt, der nur während der Hälfte des Wechselstromzyklus Strom liefert.

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Material für die Asphaltreparatur

Was ist Material für die Asphaltreparatur?

Materialien für die Asphaltreparatur werden zur teilweisen Ausbesserung von Asphalt verwendet, der durch Risse, Dellen und Abnutzung durch Fahrzeugverkehr und Witterungseinflüsse beschädigt wurde.

Es gibt zwei Arten von Ausbesserungsmaterialien: die flüchtig aushärtende Variante, die leicht in Baumärkten erhältlich ist und einfach durch Gießen des Ausbesserungsmaterials in die zu reparierende Stelle und Ausrollen aufgetragen werden kann, und die chemisch reagierende Variante, bei der die Aushärtung durch Übergießen der gegossenen Stelle mit Wasser beschleunigt wird. Die Verwendung und die Eigenschaften der einzelnen Typen unterscheiden sich, so dass sie je nach Bauart unterschiedlich eingesetzt werden.

Anwendungen von Materialien für die Asphaltreparatur

Materialien für die Asphaltreparatur werden unabhängig von ihrer Größe in einer Vielzahl von Situationen eingesetzt, vor allem im Straßenbau, von der Ausbesserung verfallenen Asphalts bis hin zu vorübergehenden Instandsetzungsarbeiten, sowie bei der Ausbesserung von Hausparkplätzen und Gehwegen zur Vermeidung von Unkraut.

Das chemisch reagierende Reparaturmaterial eignet sich am besten für Straßenreparaturen, da es allwettertauglich ist und bei nassem Wetter und auf nassen Baustellen verwendet werden kann.

Der flüchtig aushärtende Typ ist zwar in Bezug auf die Dauerhaftigkeit unterlegen, benötigt aber kein Wasser und kann einfach durch Verdichtung mit einer Schaufel oder ähnlichem aufgetragen werden, so dass er für vorübergehende Rohrsanierungsarbeiten verwendet wird.

Eigenschaften von Materialien für die Asphaltreparatur

Materialien für die Asphaltreparatur zeichnen sich durch ihre schnelle Aushärtezeit aus, die nach dem Ausgießen und der Druckbeaufschlagung etwa 1 bis 2 Stunden beträgt, um die Zeit der Straßensperrung während der Reparaturarbeiten zu minimieren.

Ist die Härte des Reparaturmaterials nach der Aushärtung zu groß, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass es aufgrund der durch den Fahrzeugverkehr verursachten Verformungen reißt, so dass das Reparaturmaterial ein gewisses Maß an Flexibilität aufweisen muss, um den Verformungen zu folgen, sowie eine geringe Variabilität bei der Aushärtung.

Asphalt lässt sich in zwei Typen unterteilen: beheizte Typen, die die Eigenschaft haben, bei Abkühlung auszuhärten, und Verbundstoffe, die bei Raumtemperatur gelagert werden können.

Erhitzte Sorten eignen sich nicht für Notreparaturen, da sie vor der Verwendung erhitzt werden müssen, und werden für neue Straßen und Parkplätze verwendet, während Verbundstoffe bei Raumtemperatur als Reparaturmaterial verwendet werden, da sie in Säcken gelagert und sofort verwendet werden können.

Die Festigkeit und die Kosten von Verbundwerkstoffen bei Raumtemperatur variieren je nach Typ, wobei der Typ mit flüchtiger Aushärtung aufgrund seiner geringeren Festigkeit billiger ist, während der Typ mit chemischer Reaktion eine höhere Festigkeit aufweist, aber teurer ist.

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Alkoholtester

Was ist ein Akoholtester?

Ein Alkoholtester ist ein Gerät, mit dem die Konzentration von Alkohol (Ethanol) in der Atemluft gemessen werden kann.

Der Alkohol im Körper wirkt auf das Gehirn und verursacht eine Lähmung der Sinne und einen erheblichen Verlust der Aufmerksamkeit und des Urteilsvermögens, weshalb das Trinken und Fahren unter Alkoholeinfluss gesetzlich verboten ist.

Durch den Einsatz eines Alkoholtesters ist es möglich, das Fahren mit unzureichend abgebautem Alkohol zu verhindern oder gefährliches Fahren zu erkennen und Unfälle zu vermeiden.

Anwendungen von Alkoholtestern

Alkoholtester werden zur Verhinderung von Trunkenheitsfahrten und Unfällen aufgrund von Trunkenheit am Steuer eingesetzt.

Verkehrsunternehmen führen wöchentliche oder häufigere Kontrollen mit einem Atemalkoholtester durch einen Betriebsleiter durch, um von den Fahrern verursachte Unfälle zu verhindern.

In den letzten Jahren wurden bordeigene Alkoholtester entwickelt, die den Motor abstellen, wenn Alkohol festgestellt wird und so das Fahren unmöglich machen.

Funktionsweise der Alkoholtester

Es gibt zwei Hauptprinzipien von Alkoholtestern: Halbleiter und Brennstoffzelle.

Bei der Halbleitermethode wird die Änderung der elektrischen Leitfähigkeit eines auf eine hohe Temperatur erhitzten Halbleiters (z. B. Zinnoxid) zur Messung verwendet.

Wenn normale Luft mit dem Sensor in Berührung kommt, haftet der Luftsauerstoff an der Sensoroberfläche und schränkt die freien Elektronen im Halbleiter ein, was zu einer geringen elektrischen Leitfähigkeit führt, während Ethanol in der Luft die Haftung des Sauerstoffs verhindert, was zu einer relativ hohen elektrischen Leitfähigkeit führt. Es ist kostengünstig und kompakt, aber etwas weniger genau.

Brennstoffzellensysteme hingegen nutzen zur Messung die Erzeugung von Strom durch Elektroden, die aus einem Platinkatalysator und einer Polymermembran bestehen.

Wenn Ethanol der Messelektrode zugeführt wird, reagiert es mit Sauerstoff und erzeugt Wasserstoffionen und Elektronen, die sich über die Elektrode bewegen und eine elektromotorische Kraft erzeugen. Der Sauerstoff wird auch an der Gegenelektrode reduziert.

Da diese Reaktion bei anderen Komponenten als Ethanol weniger wahrscheinlich ist, kann Ethanol mit höherer Präzision nachgewiesen werden als mit Halbleitersystemen, doch der Nachteil sind die hohen Betriebskosten der Geräte.