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Kugelgewindetrieb

Was ist ein Kugelgewindetrieb?

Ein Kugelgewindetrieb (englisch: Ball Screw) ist ein mechanisches Bauteil, das aus einer Gewindespindel (Welle) mit spiralförmiger Nut (oder Spitze), einer Schraubenmutter und einer Kugel besteht. Der Begriff Kugelumlaufspindel wird häufig auch als synonym verwendet.

Bezeichnet einen Mechanismus zur Umwandlung einer linearen Bewegung in eine Drehbewegung oder umgekehrt. Durch die Abrollbewegung der Kugel zwischen der Gewindespindel (Welle) und der Spindelmutter entsteht eine hocheffiziente Vorschubspindel.

In diesem Fall ist mit Schraube nicht eine Schraube zur Befestigung von Teilen gemeint, sondern eine andere Art der Verwendung des Gewindeteils.

Anwendungen von Kugelgewindetrieben

Kugelgewindetriebe werden in einer Vielzahl von Situationen eingesetzt, vor allem in Werkzeugmaschinen, Maschinen zur Halbleiterherstellung und Industrierobotern.

So werden Kugelgewindetriebe beispielsweise in numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen, den so genannten NC-Maschinen (Numerically Controlled Machining), eingesetzt, um den Vorschubmechanismus zu konfigurieren und eine präzise Positioniergenauigkeit zu erreichen. Sie werden auch seit langem in Lenkgetrieben verwendet, die die Vorderräder über ein Lenkrad bewegen. Heute werden sie auch in verschiedenen Bereichen des Maschinenbaus eingesetzt, z. B. in der Lebensmittelindustrie, in der Medizintechnik und in der Druckindustrie, aber auch in Fahrzeugen wie Autos, Zügen und Flugzeugen.

Funktionsweise des Kugelgewindetriebs

Bei einem Kugelgewindetrieb wird eine Gewindespindel (Welle) mit schraubenförmigen Rillen (oder Bergen) als Kugelgewindetrieb bezeichnet. Wenn diese gedreht wird, greifen die Kugeln in die Spindel ein und die Gewindemutter, in der sich die Kugeln befinden, bewegt sich von einer Seite zur anderen (oder auf und ab). Die Gewindemutter kann dann mit dem zu bewegenden Teil oder Bauteil montiert werden, um die gewünschte Bewegung zu erreichen.

Der Kugelgewindetrieb ist ein mechanisches Bauteil, das nur eine axiale Belastung aufnimmt und eine Drehbewegung in eine lineare Bewegung umwandelt, wodurch sich das gewünschte Bauteil linear in axialer Richtung bewegt, wobei die axiale Belastung über die Gewindemutter auf die Gewindespindel übertragen wird. Andere Lasten (vertikale Lasten, Momentlasten usw.) müssen von der Führungsschiene aufgenommen werden.
Ein typischer linearer Bewegungsmechanismus mit einem Kugelgewindetrieb besteht also aus einem Kugelgewindetrieb + Führungsschiene + Antriebsquelle (Motor).

Kugelgewindetriebe nutzen die Tribologie (Reibungstechnik), die es ermöglicht, Kugeln zwischen Spindelwelle und Gewindemutter zu platzieren und leicht abrollen zu lassen. Da die Kugeln ununterbrochen zirkulieren müssen, sind neben Spindel, Gewindemutter und Kugeln weitere Zirkulationselemente erforderlich. Zu den Umwälzmethoden gehören:

  • Typ Rücklaufrohr
  • Typ Endabweiser
  • Endkappen-Typ
  • Typ Koma
  • Typ Rücklaufplatte

Die Anwendungen sind nach Größe und Präzision unterteilt, wobei kleine Durchmesser hauptsächlich im Präzisionsbereich verwendet werden, während größere Größen hauptsächlich in Werkzeugmaschinen und Transportmaschinen eingesetzt werden.

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Radiuslehre

Was ist eine Radiuslehre?

Radiuslehren sind Prüfgeräte zur Kontrolle des Eckenradius R (Rundungsradius) eines Werkstücks.

Die Radienspitze des Messgeräts wird entlang der Messstrecke des Werkstücks platziert, um zu prüfen, ob die Standardradiusmaße erreicht wurden.

Die Lehre wird mit dem betreffenden Teil verglichen, wobei der Messwert nicht ausgegeben werden kann, da er visuell überprüft wird. Wenn Messwerte benötigt werden, können diese durch Messen der Form mit einer Konturmessmaschine usw. und durch Messen und Analysieren der Form des betreffenden Teils ausgegeben werden, mit einer Radiuslehre kann aber schneller und billigere kontrolliert werden.

Anwendungen von Radiuslehren

Der Eckenradius eines Werkstücks kann relativ einfach überprüft werden.

So kann beispielsweise bei Dreharbeiten, bei denen eine einzelne Achse mehrere Außenflächen und eine Radiusfläche an der Verbindungsstelle jeder Außenfläche hat, geprüft werden, ob die vorgegebene Radiusfläche eingehalten wird, bevor das Werkstück nach Abschluss der Bearbeitung des betreffenden Teils entfernt wird.

In anderen Fällen, in denen das Werkstück nicht bewegt werden kann und sich im Inneren einer relativ komplizierten Struktur befindet, wie z.B. bei einem bereits installierten Rohr, kann durch Abfahren mit dem Messgerät geprüft werden, welche Außenradiusabmessungen gegeben sind.

Funktionsweise der Radiuslehren

Radiuslehren sind Dünnschichtplatten, an deren Ende ein bestimmtes Radiusprofil eingeformt ist, das konvex oder konkav sein kann und verschiedene Abmessungen hat. Die entsprechenden Abmessungen sind auf der Platte angegeben.

Es kann überprüft werden, ob der vorgegebene Radius erreicht wird, indem der Radius an der Spitze der Lehre entlang der Messstrecke des Werkstücks angebracht wird.

In einigen Fällen kann ein passendes Material wie z. B. Brühpaste verwendet werden, um die Übereinstimmung zwischen der Lehre und dem Werkstück zu überprüfen. Die Ergebnisse können jedoch variieren, je nachdem, ob die Stechzange nach der Prüfung entfernt werden muss oder nicht und wie viel oder wenig Bleichpaste aufgetragen wird (Schichtdicke der Paste).

Um Vergleichsmessungen mit Lehren durchzuführen, müssen die vorgeschriebenen und auf den Lehren angegebenen R-Maße überprüft werden. Es ist zudem notwendig, dieselben Lehren mehrmals zu verwenden, sowie die Lehren vor der Prüfung auf Verschleiß und Verformung zu prüfen. Es ist auch zu beachten, dass sich die Brühpaste bei Verwendung schneller abnutzt als bei Nichtverwendung.

Konturlehren sind genau und können Messungen ausgeben, aber Radiallehren haben eine sehr einfache Form und sind leicht zu benutzen, sodass es ratsam ist, vor ihrer Verwendung zu überlegen, welche Ergebnisse benötigt werden.

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Einstellschraube

Was ist eine Einstellschraube?

Einstellschrauben sind Schrauben, die zur Einstellung in Fertigungs- und Produktionslinien, z. B. in Fabriken, verwendet werden. Sie werden häufig zur Einstellung der Position von Werkstücken und der Höhe von Vorrichtungen und Werkzeugen eingesetzt.

Einstellschrauben haben eine sehr kleine Gewindesteigung, um eine Feineinstellung zu ermöglichen, und müssen mit einer Mutter gesichert werden, um die Position nach der Einstellung zu erhalten und Schwankungen zu vermeiden.

Einstellschrauben werden auch als Stopper verwendet, um das Objekt in der gewünschten Position zu halten. Daher muss die Kontaktfläche für wiederholten Kontakt ausgelegt sein, und auch die Haltbarkeit muss berücksichtigt werden.

Anwendungen von Einstellschrauben

Einstellschrauben werden in Fertigungsstraßen und bei der spanabhebenden Bearbeitung eingesetzt, wobei es je nach Einsatzort und Anwendung eine Vielzahl unterschiedlicher Ausführungen gibt.

Für Anwendungen, bei denen die Einstellung sichtbar sein soll, werden Einstellschrauben in Kombination mit Mikrometern verwendet, und für Anwendungen, bei denen die Einstellung mit größerer Präzision erfolgen soll, werden Kugeln in die Spitze eingearbeitet, so dass die Kontaktfläche mit dem Objekt ein Punktkontakt ist.

Es werden verschiedene Arten von Einstellschrauben für unterschiedliche Anwendungen hergestellt, wie z. B. Einstellschrauben, die mit Harz verklebt sind, um eine Beschädigung des Werkstücks zu verhindern.

Auswahl einer Einstellschraube

Einstellschrauben werden zum Zweck der Justierung hergestellt und sind je nach Einsatzort und Anwendung unterschiedlich gestaltet.

Nachfolgend finden Sie Beispiele für die Spezifikationen von Einstellschrauben mit Zapfen, die gemeinhin als Imo-Schrauben bezeichnet werden:

  • Nenndurchmesser
    M1, M1.2, M1.4, M1.6, M1.7, M2, M2.3, M2.5 und M3.
  • Gesamtlänge
    1,0 mm~1,8 mm in 0,1mm-Schritten, danach 2,0 mm, 2,5 mm und 3,0 mm~6,0 mm in 1mm-Schritten.
  • Form der Spitze
    Flach, spitz, rund, hohl und andere.
  • Gewindesteigung
    In der Regel wird eine grobe Steigung verwendet, unter anderem weil der Eingriff zwischen Außen- und Innengewinde größer ist als bei einer feinen Steigung und die Festigkeit des Gewindes höher ist.

Präzisions-Einstellschrauben haben darüber hinaus eine Gewindesteigung von 0,15 oder 0,25 mm und eine Messingbuchse und eine Spindel aus rostfreiem Stahl für eine reibungslose Einstellung.

Einstellschrauben werden auch in Kombination mit einer Bügelmessschraube hergestellt, damit die Einstellung visuell überprüft werden kann, oder mit einer in die Spitze eingearbeiteten Kugel, damit die Kontaktfläche mit dem Objekt ein Punktkontakt ist.

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Verschlussschraube

Was ist eine Verschlussschraube?

Schraubdübel sind Dübel, die eingeschraubt werden.

Je nach Verschraubungsart und Durchgangsbohrung werden verschiedene Typen hergestellt. So gibt es zum Beispiel Sechskantlochtypen, Sechskantflanschtypen, Sechskantflansche mit Zapfen usw., und es gibt verschiedene Kombinationen mit und ohne Durchgangsloch.

Darüber hinaus gibt es eine große Vielfalt an Schraubensteigungen: Grobgewinde werden für m10 und darunter verwendet, 1,5 mm für m12 und darüber, oder sie werden nach anderen Spezifikationen hergestellt.

Anwendungen von Verschlussschrauben

Verschlussschrauben können je nach Anwendungsbereich unterschiedlich bezeichnet werden.

Verschlussschrauben werden zum Verschließen von Flüssigkeitsöffnungen oder als mechanische Elemente im Werkzeug- und Formenbau verwendet.

Die Größe der Schrauben reicht von m3 bis zu m48 (Steigung 2 mm) und wird entsprechend der Anwendung ausgewählt. Die Flanschdicke wird auch bei größeren Durchmessern so gering wie möglich gehalten, um die Anwendung zu erleichtern.

Merkmale von Verschlussschrauben

Verschlussschrauben haben im Allgemeinen ein Gewinde mit einem großen Bohrungsdurchmesser.

Der Nenndurchmesser der Schraube ist groß, er reicht von m5 bis m18, und die verwendeten Werkstoffe sind häufig Öldosen, bei denen eher Haltbarkeit, chemische Beständigkeit und Luftdichtheit als Festigkeit gefragt sind.

Das Material des Hauptkörpers ist z. B. Sum 22k, ein kohlenstoffarmer Werkstoff, der als Automatenstahl bekannt ist, mit einer dreiwertigen Chromatierung, und eine Öldichtung besteht in der Regel aus Nitrilkautschuk, bekannt als nbr, um Leckagen zu verhindern und die Dichtigkeit zu gewährleisten.

Verschlussschrauben, die in Rohrleitungen usw. verwendet werden, sind hingegen Stellschrauben ohne Kopf und werden auch als versenkte Verschlussschrauben bezeichnet. Sie haben eine sechseckige Bohrung und bestehen aus austenitischem rostfreiem Stahl wie susxm7 (entspricht sus304).

Viele Produkte mit demselben Namen vermitteln in verschiedenen Bereichen einen unterschiedlichen Eindruck.

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Kegellehre

Was ist eine Kegellehre?

Eine Kegellehre ist ein Werkzeug zum Messen von Fugen. Kegel bezieht sich auf eine konische (schräge) Form. Der sich verjüngende Teil ist mit einem Speicher wie ein Lineal markiert, und der Spalt kann durch Ablesen des Speichers gemessen werden.

Es gibt verschiedene Arten von Lehren, die sich in dem zu messenden Punkt unterscheiden, so dass das geeignete Werkzeug ausgewählt werden sollte. Spaltlehren (Dickenlehren) sind ebenfalls als Werkzeuge zur Spaltmessung erhältlich. Spaltlehren werden verwendet, wenn eine höhere Genauigkeit erforderlich ist.

Anwendungen von Kegellehren

Kegellehren werden, wie oben beschrieben, zum Messen von Spalten verwendet. Welches Messgerät verwendet wird, hängt von der Art des Spalts ab. Lehren mit einem Speicher in Dickenrichtung werden zum Messen von Spalten verwendet, indem das kegelige Teil eingeführt und die Dicke des Spalts gemessen wird.

Messlehren mit einem Speicher in Breitenrichtung werden zur Messung des Spalts durch Ablesen des Speichers in Breitenrichtung des Kegels verwendet. Lehren mit einer zylindrischen Form können den Lochdurchmesser messen. Kegellehren können auch zum Messen von Bohrungsdurchmessern verwendet werden, allerdings treten dabei Messfehler auf, so dass das richtige Messwerkzeug für die jeweilige Anwendung ausgewählt werden muss.

Merkmale von Kegellehren

Die oben erwähnten Kegellehren haben eine Genauigkeit von nur 0,1 mm. Sie können für grobe Dimensionsmessungen verwendet werden. Zum Beispiel für die Messung der Stirnfläche einer Kupplung oder des Durchmessers einer Bohrung zum Einsetzen einer Schraube. Wenn jedoch eine Maßgenauigkeit im Bereich von 0,01 mm oder mehr erforderlich ist, wird z. B. ein Spaltmessgerät (Krankheitsmessgerät) für den Spalt zwischen dem Laufrad und dem Gehäuse einer Pumpe oder ein Zylinderbohrungsmessgerät für den Innendurchmesser des Laufradgegenstücks verwendet. Kegellehren sind leicht zu transportieren und passen in eine Tasche, was sie für schnelle Messungen vor Ort sehr nützlich macht.

Kegellehren sind auch für die Messung des Kegels von konischen Produkten erhältlich. Kegelige Produkte sind Produkte mit einem konischen Anschluss zwischen Welle und Bohrung. Es kann geprüft und gemessen werden, ob die Kontaktflächen nicht verzogen oder uneben sind und ob der Kegelwinkel korrekt ist. Die Kosten für eine Messlehre für jedes Produkt sind relativ hoch, da es individuell auf jedes Produkt zugeschnitten ist.

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manuelle Hydraulikpumpe

Was ist eine manuelle Hydraulikpumpe?

Manuelle Hydraulikpumpen sind Hydraulikpumpen, die von Hand bedient werden können und einen langen Handgriff haben, so dass der Druck manuell aufgebracht werden kann.

Manuelle Hydraulikpumpen sind nützlich, weil sie auch an Orten eingesetzt werden können, an denen keine Stromversorgung vorhanden ist, aber sie müssen mit Vorsicht behandelt werden.

Manuelle Hydraulikpumpen sind so konstruiert, dass durch Herunterdrücken des langen Griffs in Richtung des Hauptaggregats Druck auf die Griffwelle ausgeübt und durch das Innere des Hauptaggregats auf das Auslassaggregat übertragen wird, so dass das im Tank des Hauptaggregats gespeicherte Fett usw. abgelassen werden kann.

Anwendungen von manuellen Hydraulikpumpen

Manuelle Hydraulikpumpen werden für die Schmierung rotierender Geräte wie Elektromotoren und für die Schmierung von Kühlern in Klimaanlagen in Gebäuden verwendet, wenn der Abstand zwischen der rotierenden Maschine und dem Schmierfetteinlass relativ groß ist.

Manuelle Hydraulikpumpen können relativ hohe Drücke aufbringen, im Allgemeinen einen maximalen Arbeitsdruck von 70 MPa (= 713,8 kg/cm²), so dass auch zähflüssige, fettige Flüssigkeiten gefördert werden können.

Manuelle Hydraulikpumpen sind auch mit zweistufiger Schaltung oder variablem Förderdruck erhältlich und werden je nach Anwendung auf unterschiedliche Weise eingesetzt.

Funktionsweise der manuellen Hydraulikpumpen

Manuelle Hydraulikpumpen können als Geräte bezeichnet werden, die auf dem Pascalschen Prinzip und dem Hebelprinzip beruhen.

Das Pascalsche Prinzip besagt, dass ein Druck F (kN), der auf einen Teil einer in einen geschlossenen Behälter gefüllten Flüssigkeit ausgeübt wird, über die Flüssigkeit den gleichen Druckwert auf die gesamte Innenfläche des Behälters ausübt.

Wird beispielsweise der Griff einer Manuellen Hydraulikpumpe über eine Fläche von 1cm² mit einer Kraft von 7 kN nach unten gedrückt, so wird derselbe Druck von 7 kN/cm² durch die Flüssigkeit auf den gesamten Behälter übertragen (7 kN/cm² ≈ 70 MPa) und derselbe Druck von 7 kN/cm² wird an der Auslassstelle ausgeübt. Wie sich dieser Druck zum Fördervolumen verhält, hängt von der Druckaufnahmefläche (cm²) und dem Hub (cm) ab und muss im jeweiligen Katalog nachgesehen werden.

Manuelle Hydraulikpumpen arbeiten darüber hinaus nach dem Hebelprinzip, indem der Griff verlängert wird, so dass die Kraft umgekehrt proportional zur Länge ist, so dass auch eine Person ohne Kraft eine Kraft von 7 kN/cm² aufbringen kann.

Dabei ist das Kompressionsverhältnis bei Flüssigkeiten oft vernachlässigbar, während es sich bei Gasen wie Luft auswirken kann und bei Luftpumpen für das Fördervolumen berücksichtigt werden muss.

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mobiler Heber

Was ist ein mobiler Heber?

Mobile Heber sind arbeitssparende Geräte, die zum Heben und Transportieren von Lasten mit Hebegabeln oder -tischen oder zum Halten von Lasten in größerer Höhe eingesetzt werden und manchmal auch als Handlifter bezeichnet werden.

Es gibt Niveaulifte, bei denen die Tischhöhe gleich bleibt, auch wenn sich das Gewicht der Last ändert, indem die Höhe mit einem bestimmten Federdruck aufrechterhalten wird, und Auslegerlifte, die zum Aufhängen, Heben und Senken von Lasten verwendet werden.

Das Heben und Senken von Lasten kann manuell (z. B. durch Ergreifen des Griffs oder Fußpedals) oder automatisch durch elektrische Energie erfolgen.

Anwendungen von mobilen Hebern

Der gebräuchlichste Typ mobiler Heber ist der manuelle Bishamon-Lift, der zum Heben und Transportieren von einseitigen Paletten oder Gitterboxen verwendet wird.

Auslegerlifte werden für das Anbringen und Abnehmen schwerer Teile wie Formen und schwere Deckel von oben sowie für den Transport und die Montage schwerer Materialien an Verarbeitungsmaschinen und auf Baustellen verwendet.

Niveaulifte werden eingesetzt, wenn Verarbeiter Teile entnehmen und Aufgaben wie die Montage durchführen. Die Höhe kann konstant gehalten werden, so dass sich die Teile auch bei einer Verringerung der Anzahl der Teile in der gleichen Position befinden, was die Belastung für den Arbeiter, der sich bücken muss, verringert.

Funktionsweise der mobilen Heber

Mobile Heber sind bequeme und handliche Transportgeräte, mit denen große Gegenstände, z. B. solche mit einer Tragfähigkeit von 1500 kg, angehoben und transportiert werden können und die den Menschen entlasten.

Schwerlastlifter werden aus schweren Materialien wie Stahl oder Edelstahl hergestellt und sind sehr schwer, aber es gibt auch Lifter aus Aluminium, die selbst für Menschen mit begrenzter Kraft leicht zu bedienen sind. Aluminiumlifter zeichnen sich zwar durch ihr geringes Gewicht und ihre gute Tragfähigkeit aus, die Tragfähigkeit kann jedoch nur einige hundert Kilogramm betragen, und der Lifter kann umfallen, wenn die Last auf die Kante gestellt wird.

Bei der manuellen Ausführung wird durch Hin- und Herbewegen der Stütze Hydraulikdruck aufgebracht und die Gabeln und der Tisch angehoben, während durch Drücken des Hebels an der Stütze der Hydraulikdruck abgelassen wird und die Gabeln und der Tisch abgesenkt werden. Es gibt auch ein Pedalsystem, bei dem der Bediener mit dem Fuß auf die Stütze tritt.

Grundsätzlich sind sie für den Transport durch Ziehen ausgelegt, und in vielen Fällen sind nur die Reifen auf der Seite des Bedieners frei beweglich, so dass beim Bewegen Vorsicht geboten ist.

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Bolzenschelle

Was ist eine Bolzenschelle?

Bolzenschellen sind Schrauben, die klemmen (klemmen: fixieren) oder Bolzen, die klemmen, und werden im Allgemeinen zur Befestigung von Rohrmaterialien verwendet.

Bolzenschellen, auch Schraubschellen genannt, werden verwendet, um zu verhindern, dass Rohre aus ihrer Befestigung herausgezogen werden, um Rohre aneinander zu befestigen und um Rohre an Decken zu befestigen.

Es gibt verschiedene Arten von Bolzenschellen, z. B. Bolzen mit einer flachen Oberfläche, sodass die Spitze des Bolzens zum Befestigen von Gegenständen verwendet werden kann, oder Bolzen mit einem Kopf, der exzentrisch zum Achsmittelpunkt des Bolzens liegt.

Anwendungen von Bolzenschellen

Bolzenschellen werden verwendet, um ein Band mit einem Schlitz zu befestigen, wie z. B. eine Schlauchschelle an einem Gasgerät, indem man es mit einer einzigen Schraube festzieht.

Andere Arten von Bolzenschellen werden verwendet, um U-förmige Schellen mit zwei Schrauben zu befestigen, oder um Rohre für temporäre Gerüste auf Baustellen zu befestigen.

Bolzenschellen, die sich auf Befestigungsbolzen beziehen, werden in der Regel in Kombination mit Muttern verwendet, um ein Lösen zu verhindern, haben eine flachen Oberfläche am Ende und sind mit einem am Ende angebrachten Harzpolster ausgestattet.

Auswahl einer geeigneten Bolzenschelle

Für Rohrleitungen verwendete Schellen werden in zwei Typen hergestellt: Schellen, die in mehreren Reihen mit mehreren Schrauben angeordnet werden können, und Schellen, die in mehreren Reihen gestapelt werden können.

Die mehrstufigen, mehrreihigen Typen werden nach dem Material in synthetischen Gummi und Aluminium unterteilt, wobei Aluminium für Hochtemperatur-Rohrleitungen verwendet wird.

Der empfohlene Temperaturbereich für Gummischellen liegt bei -40 °C bis 100 °C, während der empfohlene Temperaturbereich für Aluminiumschellen bei 400 °C oder darunter liegt.

Mehrstufige Schellen hingegen werden aus zwei verschiedenen Materialien hergestellt: Polypropylen und glasfasergefülltes 66er Nylon, die sich beide durch ihre hervorragende Schwingungsdämpfung aufgrund der Verwendung von Harz auszeichnen.

Der Unterschied zwischen den in Mehrstufenklemmen verwendeten Materialien spiegelt sich in der Festigkeit der Klemmen wider, wobei Polypropylen- und glasfasergefüllte 66-Nylon-Klemmen einen signifikanten Unterschied in der Biegefestigkeit, Druckfestigkeit und Zugfestigkeit aufweisen.

Die Unterschiede sind in der Reihenfolge Polypropylen und glasfasergefülltes 66er Nylon aufgeführt, wobei die veröffentlichten Daten Biegefestigkeiten von 36 N/㎟ und 240 N/㎟, Druckfestigkeiten von 60 N/㎟ und 200 N/㎟ und Zugfestigkeiten von 27 N/㎟ und 180 N/㎟ zeigen.

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Kunststoffrohr

Was ist ein Kunststoffrohr?

Kunststoffrohre sind Rohre, die aus Kunstharz hergestellt werden.

Sie dienen der Versorgung der Menschen mit Infrastruktur, wie z. B. Strom- und Wasserleitungen. Elektrische Leitungen können vor Risiken wie elektrischen Lecks geschützt werden, da das Material der Kunststoffrohre isolierende Eigenschaften hat. Sie werden auch häufig im Bereich der Wasserversorgung eingesetzt, da sie korrosionsbeständiger sind als Metallrohre und kein Wasser austreten kann.

Es wird eine breite Palette von Kunststoffrohren entwickelt, die von Anwendungen in Fabriken bis hin zum allgemeinen Gebrauch im Haushalt reichen.

Anwendungen von Kunststoffrohren

Kunststoffrohre werden zur Stützung von Lebensadern als Rohre für Gas-, Wasser- und Stromleitungen verwendet, um das Leben komfortabler zu machen. Da sie nicht rosten, werden sie häufig für die Wasserversorgung und Warmwasserleitungen in Haushalten verwendet.

Bei ihrer Verwendung wird die Qualität der Wasserversorgung nicht verändert, und es besteht keine Gefahr von Korrosion oder rotem Wasser. Aufgrund seiner ausgezeichneten elektrischen Isolationseigenschaften kann es sicher in Bereichen eingesetzt werden, in denen große Mengen an Elektrizität verwendet werden, z. B. in der Nähe von Eisenbahnen.

Im Freien wird es auch für die Verrohrung von Hydranten verwendet und ist in Notfällen wie Erdbeben und Hausbränden nützlich.

Funktionsweise der Kunststoffrohre

Kunststoffrohre sind leicht und flexibel und können sowohl geschnitten und verbunden als auch gebogen werden, was eine größere Flexibilität bei der Verlegung der Rohre ermöglicht. Da sie weich und biegsam sind, gibt es weniger Stellen zum Schneiden und Verbinden, was das Risiko von Leckagen und die Anzahl der verwendeten Komponenten verringert.

Bei Metallrohren sind spezielle Werkzeuge zum Schneiden und Verarbeiten erforderlich, während Kunststoffrohre leicht mit einem Rohrschneider geschnitten werden können. Die Verbindung ist sehr einfach, da die Gelenke einfach eingesteckt werden.

Sie sind außerdem schlagfest, korrosionsbeständig und langlebig, und in kalten Klimazonen gibt es nur wenig Kondenswasser und man muss sich keine Sorgen über Rost machen wie bei Metall. Die Langlebigkeit bedeutet auch, dass Kunststoffrohre eine längere Lebensdauer haben als ihre Pendants aus Metall, so dass sie nicht ausgetauscht werden müssen.

Außerdem müssen für die Wartung oder den Austausch keine Wände oder Decken aufgebrochen werden. Vernetzte Polyethylen- und Polybutenrohre sind die beiden wichtigsten Rohrtypen, die beide chemikalien- und korrosionsbeständig sind.

Arten von Kunststoffrohren

1. PVC-Rohre (Polyvinylchlorid)

PVC-Rohre sind gängige und weit verbreitete Kunststoffrohre, die aus PVC-Harz hergestellt werden. Aufgrund ihrer Langlebigkeit und ihrer hervorragenden chemischen Beständigkeit werden sie in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt.

PVC-Rohre sind einfach zu installieren und stellen eine wirtschaftliche Option dar. Sie werden im Baugewerbe, bei Sanitär- und Elektroinstallationen verwendet und eignen sich für den Bau zuverlässiger Rohrleitungssysteme.

2. PE-Rohre (Polyethylen)

PE-Rohre sind Kunststoffrohre, die aus Polyethylenharz hergestellt werden und eine ausgezeichnete chemische Beständigkeit aufweisen. Daher können sie in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, z. B. für unterirdische Wasser- und Gasleitungen und landwirtschaftliche Bewässerungssysteme.

PE-Rohre sind flexibel und können Erdbeben und Bodenschwankungen widerstehen. Sie eignen sich für den Einsatz in Gebieten, in denen die unterirdische Umgebung schnellen Veränderungen unterworfen ist oder in denen mit Bodensenkungen zu rechnen ist.

3. Rohre aus Polypropylen (PP)

PP-Rohre sind Kunststoffrohre aus Polypropylenharz, das eine hohe Hitze- und Chemikalienbeständigkeit aufweist. Daher werden sie häufig in Bereichen wie der Trinkwasserversorgung, der Abwasserbehandlung und der chemischen Industrie eingesetzt.

PP-Rohre sind leicht, aber dennoch haltbar und zudem eine umweltfreundliche Option. PP-Rohre lassen sich außerdem leicht schweißen und verbinden und können in kurzer Zeit installiert werden.

4. Pex-Rohre (vernetztes Polyethylen)

PEX-Rohre sind Kunststoffrohre, die aus vernetztem Polyethylenharz hergestellt werden und sehr flexibel sind. Dieses Rohr lässt sich bei der Verlegung leicht biegen und handhaben und ist ein nützliches Kunststoffrohr in Situationen, in denen Flexibilität bei der Verlegung erforderlich ist.

PEX-Rohre weisen außerdem eine ausgezeichnete Hitze- und Druckbeständigkeit auf und werden häufig in Warmwassersystemen wie Warmwasserleitungen und Fußbodenheizungen verwendet. PEX-Rohre sind außerdem chemikalienbeständig und weisen über einen langen Zeitraum hinweg eine stabile Leistung auf.

5. PVDF-Rohre (Polyvinylidenfluorid)

PVDF-Rohre sind Harzrohre aus Polyvinylidenfluoridharz und weisen eine ausgezeichnete chemische Beständigkeit auf. Es ist besonders widerstandsfähig gegen starke Säuren und Laugen und wird häufig in rauen Umgebungen wie der chemischen Industrie und der Halbleiterherstellung eingesetzt.

PVDF-Rohre zeichnen sich auch durch eine hohe Hitze- und Abriebbeständigkeit aus, was sie zu zuverlässigen Rohrleitungen in komplexen chemischen Prozessen und chemischen Aufbereitungsanlagen macht.

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Fluorpolymer-Schlauch

Was ist ein Fluorpolymer-Schlauch?

Fluorpolymer-Schläuche sind Schläuche, die unter Verwendung eines speziellen Fluorpolymers als Hauptbestandteil hergestellt werden.

Teflon (Handelsname) ist ein bekanntes Fluorpolymer. Fluorpolymere haben hervorragende Eigenschaften in Bezug auf Hitzebeständigkeit, Isolierung, chemische Beständigkeit, Antihaftwirkung und elektrische Isolierung und können in Autoklaven sterilisiert werden.

Aufgrund dieser Eigenschaften werden sie in zahlreichen Bereichen wie Medizin, Chemie, Pharmazeutika und Lebensmittel eingesetzt. Es gibt eine große Auswahl an Größen, sowohl im Innen- als auch im Außendurchmesser, und viele Unternehmen sind in der Lage, maßgeschneiderte Lösungen anzubieten. Neben den reinen Fluorpolymer-Schläuchen sind auch Mehrschichtschläuche aus anderen Materialien erhältlich.

Anwendungen von Fluorpolymer-Schläuchen

Die chemisch stabilen Eigenschaften von Fluorpolymeren werden in Ausrüstungen für die Lebensmittelherstellung, in verschiedenen Arten von physikalisch-chemischen Ausrüstungen, in chemischen Anlagen und in Transportrohren für Chemikalien, Öl usw. genutzt. Beispiele für Anwendungen, bei denen die Eigenschaften von Fluorpolymeren genutzt werden, sind Leitungen für hochkorrosive Abfallflüssigkeiten (chemische Beständigkeit), Dampfübertragungsleitungen (Hitzebeständigkeit), geringe Adhäsion (Farbübertragungsleitungen) und Kühlrohre für elektrische Geräte (elektrische Isolierung).

Sie können auch in medizinischen Anwendungen, in der Lebensmittelproduktion und in Analysegeräten eingesetzt werden, da sie keine Weichmacher enthalten und fast keine Stoffe freisetzen.

Funktionsweise der Fluorpolymer-Schläuche

Fluorpolymere, für die Teflon ein typisches Beispiel ist, sind hochmolekulare Polymere mit sehr starken C-F-Bindungen, die sich vor allem dadurch auszeichnen, dass sie stabile Stoffe sind, die gegen alle Chemikalien, hohe Temperaturen und Ozon resistent sind.

Unter Ausnutzung dieser Eigenschaften (chemische Beständigkeit, elektrische Isolierung, Hitzebeständigkeit und einfache Verarbeitung) werden Fluorpolymere in großem Umfang als Werkstoffe für Schläuche verwendet, die unter strengen Temperaturbedingungen eingesetzt werden, und für Schläuche, die in Bereichen eingesetzt werden, in denen die Stabilität wichtig ist, wie z. B. in Schläuchen für den Chemietransport, die ihre chemikalienunempfindlichen Eigenschaften nutzen, sowie als einfache Fluorpolymere allein oder in geschichteten Strukturen aus mehreren Materialien. Fluorpolymere werden häufig als Werkstoffe für Schläuche mit einer Schichtstruktur aus mehreren Werkstoffen sowie als einfache Fluorpolymere allein verwendet.

Die folgenden Fluorpolymere werden industriell verwendet:

  • PTFE (Polytetrafluorethylen)
  • PFA (Tetrafluorethylen-Perfluoralkylvinylether-Copolymer)
  • FEP (Tetrafluorethylen-Hexafluorpropylen-Copolymer)
  • ETFE (Tetrafluorethylen-Ethylen-Copolymer)
  • PVDF (Polyvinylidenfluorid)
  • PCTFE (Polychlortrifluorethylen)

Arten von Fluorpolymer-Schläuchen

1. PTFE-Schläuche

PTFE-Schläuche werden aus einem Fluorpolymer namens Polytetrafluorethylen hergestellt. Es handelt sich um einen der gebräuchlichsten und am häufigsten verwendeten Fluorpolymer-Schläuche.

Seine Haupteigenschaft ist seine sehr hohe Hitzebeständigkeit. PTFE ist in der Regel über einen weiten Temperaturbereich von -200 °C bis +260 °C beständig und kann extremen Temperaturschwankungen standhalten. Darüber hinaus verfügt es über eine ausgezeichnete chemische Beständigkeit und kann gegen korrosive Chemikalien eingesetzt werden, ohne dass es sich zersetzt.

Aufgrund seiner starken Antihafteigenschaften bewegt sich die Flüssigkeit im Inneren reibungslos und haftet nicht an den Innenwänden des Schlauchs, was zu einer hohen Fließeffizienz führt. Aufgrund dieser Eigenschaften eignet es sich für eine Vielzahl von Anwendungen in der chemischen, der Lebensmittel- und der medizinischen Industrie.

2. FEP-Schläuche

FEP-Schläuche werden aus fluoriertem Ethylen-Propylen-Harz hergestellt und haben ähnliche Eigenschaften wie PTFE, sind aber flexibler. FEP ist hoch hitzebeständig und kann in einem weiten Temperaturbereich von -200 °C bis +200 °C eingesetzt werden. Es hat auch eine ausgezeichnete chemische Beständigkeit und ist gegen die meisten organischen Lösungsmittel und korrosiven Chemikalien stabil.

Es ist auch sehr klebfrei, so dass die Flüssigkeit im Inneren reibungslos fließen kann, was besonders gut in Situationen ist, in denen Flüssigkeit umgeleitet oder abgelassen werden muss. Die hohe Transparenz von FEP ermöglicht auch eine visuelle Bestätigung der Flüssigkeit im Inneren, was es zu einem Produkt macht, das häufig in der Medizintechnik und der Halbleiterindustrie verwendet wird.

3. PFA-Schläuche

PFA-Schläuche sind Fluorpolymer-Schläuche, die aus fluoriertem Alkoxyacetat-Harz hergestellt werden. PFA hat ähnliche Eigenschaften wie PTFE und FEP zusammen und zeichnet sich durch eine sehr hohe Hitzebeständigkeit, chemische Beständigkeit und Antihafteigenschaften aus. Seine Hitzebeständigkeit ist die zweithöchste nach PTFE und kann im Allgemeinen in einem breiten Temperaturbereich von -200 °C bis +260 °C verwendet werden.

PFA hat eine noch höhere chemische Beständigkeit als FEP und ist gegen stärkere Chemikalien beständig. Es wird häufig in Sektoren mit hohen Anforderungen eingesetzt, z. B. in der Medizintechnik, der chemischen Industrie, der Halbleiterherstellung und der Automobilindustrie.

Weitere Informationen zu Fluorpolymer-Schläuchen

1. Härte von Fluorpolymer-Schläuchen

Fluorkunststoff ist allgemein als hartes Material bekannt, aber es ist wichtig, es zu berühren, um seine tatsächliche Härte festzustellen. Normalerweise lassen sich Kunststoffschläuche aus dem Baumarkt leicht mit der Hand biegen, aber Fluorpolymer-Schläuche lassen sich nicht so leicht umformen. Selbst wenn Sie versuchen, sie leicht zu biegen, sind sie sehr hart und lassen sich nicht so leicht biegen.

Wenn Sie zum Beispiel eine Fluorpolymer-Schläuche in die Form eines Hakens bringen wollen, gehen Sie wie folgt vor. Bereiten Sie zunächst eine Metallform in Form eines Hakens vor und legen Sie die Fluorpolymer-Schläuche darin ein. Anschließend wird die Fluorpolymer-Schläuche in einem Ofen oder ähnlichem erhitzt.

Durch die Erwärmung wird die Fluorpolymer-Schläuche flexibel und lässt sich in die Form eines Hakens biegen. Dieser Zustand wird jedoch während des Erhitzens beibehalten, so dass es beim Abkühlen wieder hart wird und in seinen ursprünglichen harten Zustand zurückkehrt. Nach dem Erhitzen ist eine Abkühlung erforderlich, um die Form zu erhalten.

Fluorpolymer-Schläuche haben also eine Härte, die es ihnen erlaubt, ihre Form durch Erhitzen und Abkühlen zu verändern. Bei der Verarbeitung wird diese Eigenschaft im Allgemeinen berücksichtigt und die Form durch Erhitzen hergestellt. Diese Härte und diese Eigenschaften tragen zu der hervorragenden Hitze- und Chemikalienbeständigkeit von Fluorpolymer-Schläuchen bei.

2. Weiche Fluorpolymer-Schläuche

Fluorpolymer-Schläuche gibt es sowohl in harten, hochfesten Typen als auch in flexiblen, abriebfesten Typen. Flexible, weiche Fluorpolymer-Schläuche eignen sich für den Einsatz in engen Räumen in Anlagen und werden als Rohrleitungen verwendet, und der Schlüssel zu dieser Flexibilität ist der zweischichtige Aufbau der Schläuche.

Der Außendurchmesser von Fluorpolymer-Schläuchen besteht aus zwei Schichten, wobei die innere Schicht aus Fluorpolymer und die äußere Schicht z. B. aus Nylonharz besteht. Aufgrund der weichen Beschaffenheit des Nylonharzes erleichtert seine Verwendung in der Außenschicht das Biegen und Verdrehen des Schlauches.

Und durch die Verwendung von Fluorkunststoff für die innere Schicht kann die innere Schicht aus Fluorkunststoff den Durchgang, durch den Gase und Flüssigkeiten fließen, schützen, wenn die äußere Schicht aus Nylonharz reißt oder beschädigt wird. Dieser zweischichtige Aufbau macht weiche Fluorpolymer-Schläuche sowohl flexibel als auch haltbar.

Harte Fluorpolymer-Schläuche hingegen weisen aufgrund ihrer C-F-Bindung eine hohe Härte und Festigkeit auf, wodurch sie sich für bestimmte Anwendungen eignen. Allerdings sind sie im Allgemeinen schwer zu biegen und zu verformen. Daher können Fluorpolymer-Schläuche entweder starr oder flexibel sein und weisen jeweils unterschiedliche Eigenschaften auf, die für verschiedene Anwendungen geeignet sind. Durch die Verwendung einer zweischichtigen Struktur wurden die Schläuche so konzipiert, dass sie haltbar und gleichzeitig flexibel bleiben.