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Kalorimeter

Was ist ein Kalorimeter?

KalorimeterEin Kalorimeter, auch Kalorimeter genannt, ist ein Gerät zur Messung der Reaktionswärme und anderer Faktoren. Es kann die Wärmemenge messen, die bei chemischen Reaktionen entsteht, die Wärmemenge, die bei der Verbrennung entsteht, und die Wärmemenge, die bei Phasenübergängen entsteht. Kalorimeter lassen sich in drei Typen unterteilen: isothermische Kalorimeter, isothermische Wandkalorimeter und adiabatische Kalorimeter.

In der verarbeitenden Industrie, wo Rohstoffe erhitzt, Chemikalien gemischt und Reaktionen in sehr großem Maßstab durchgeführt werden, ist es aus Sicherheitsgründen wichtig, die während des Prozesses erzeugte Wärmemenge zu kennen. Daher werden Kalorimeter eingesetzt, um die Wärmemenge in jedem Prozess zu analysieren.

Kalorimeter werden zur Erfassung von Sicherheits- und Katastrophenschutzdaten während der Herstellung und zur Analyse von Phasenübergängen und Pyrolysetemperaturen von Materialien eingesetzt

Kalorimeter werden zur Ermittlung von Sicherheits- und Katastrophenschutzdaten bei der Herstellung von chemischen Reaktionen eingesetzt. Da in den Produktionsstätten der Hersteller chemische Reaktionen in sehr großem Maßstab ablaufen, können große Wärmemengen, die während des Prozesses entstehen, zu Durchbruchsreaktionen führen. Die Kalorimetrie wird daher bei bedenklichen Reaktionen und Prozessen durchgeführt, um die Gefahren zu bewerten.

Weitere Beispiele sind Phasenübergänge in Polymeren und anorganischen Materialien sowie die bei der thermischen Zersetzung entstehenden Kalorimeterwerte, die mit Hilfe der Differential-Scanning-Kalorimetrie (DSC) bewertet werden können. Die Phasenübergangstemperaturen variieren je nach chemischer und kristalliner Struktur der Verbindung, weshalb Kalorimeter in Forschung und Entwicklung zur Messung der Phasenübergangstemperaturen eingesetzt werden.

Kalorimeter messen die Wärme, die durch die Veränderung von Stoffen entsteht, und das verwendete Gerät hängt von der jeweiligen Anwendung ab

Ein Kalorimeter ist ein Gerät, das die Wärmemenge misst, die bei einer Reaktion entsteht. Neben chemischen Reaktionen entsteht im Reaktionssystem auch exotherme oder endotherme Wärme beim Lösen, Mischen und bei Phasenübergängen von Verbindungen. In kleinen Maßstäben, z. B. in Reagenzgläsern, stellt die bei solchen chemischen Reaktionen entstehende Wärme kaum ein Problem dar. Wenn jedoch in Fabriken Reaktionen in Größenordnungen von Dutzenden oder Hunderten von Litern oder mehr durchgeführt werden, besteht die Gefahr von Durchbruchsreaktionen oder Explosionen, wenn große Wärmemengen erzeugt werden. Daher werden Kalorimeter verwendet, um die bei jedem Prozess erzeugte Wärmemenge zu analysieren.

Es gibt verschiedene Kalorimeter für unterschiedliche Anwendungen. Kalorimeter zur Bewertung der Prozesssicherheit messen die Wärmemenge, die während eines Reaktionsprozesses in einem System erzeugt wird, das einen Fabrikreaktionskessel simuliert. Bei der Differential-Scanning-Kalorimetrie (DSC) zur Materialbewertung wird eine kleine Menge einer Probe in das System gegeben und die Temperatur verändert, wobei die bei jeder Temperatur erzeugte Wärmemenge gemessen wird. Die Temperatur, bei der ein Phasenübergang oder eine Zersetzung stattfindet, wird anhand des Wendepunkts oder der Spitze der Wärmemenge in Abhängigkeit von der Temperatur analysiert. Zu den Kalorimetern gehört auch ein Gerät, das zur Analyse von Durchbruchsreaktionen eingesetzt wird. Dieses Gerät, ARC genannt, misst den Heizwert und den Druck, der von einer Verbindung erzeugt wird, die bei der Zersetzung exotherm wird und eine Durchgangsreaktion verursacht.

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Thermoplastisches Elastomer

Was ist ein thermoplastisches Elastomer?

Thermoplastische Elastomere

Thermoplastische Elastomere sind polymere Werkstoffe, die bei Raumtemperatur die Elastizität von Gummi aufweisen und bei hohen Temperaturen fließfähig sind. Wie Thermoplaste können sie durch Erhitzen frei geformt werden. Aufgrund dieser Eigenschaften werden Elastomere als Zwischenprodukt zwischen synthetischem Kautschuk und Thermoplasten angesehen. Die Elastizität von Elastomeren ist darauf zurückzuführen, dass sich die Hauptketten der Polymere untereinander vernetzen, wodurch eine Kraft entsteht, die versucht, in den ursprünglichen Zustand zurückzukehren. Im Vergleich zu synthetischen Kautschuken werden sie aufgrund ihrer besseren Formbarkeit und Wiederverwendbarkeit in verschiedenen Bereichen eingesetzt.

Anwendungen von thermoplastischen Elastomeren

Thermoplastische Elastomere werden aufgrund ihrer hervorragenden Formbarkeit und Elastizität in verschiedenen Bereichen eingesetzt. Sie werden nicht nur in Haushaltsprodukten wie Handyhüllen und Küchenutensilien verwendet, sondern auch in Automobilteilen, Elektrowerkzeugen und anderen Produkten, bei denen Abriebfestigkeit und Elastizität gefragt sind. Auch die Tatsache, dass sie leicht sind und sich leicht einfärben lassen, ist einer der Gründe, warum sie in verschiedenen Anwendungen weit verbreitet sind. Thermoplastische Elastomere werden auch in Gummihandschuhen verwendet, da sie keine allergenen Stoffe enthalten, die in Natur- und Synthesekautschuken vorkommen.

Eigenschaften von thermoplastischen Elastomeren

In diesem Abschnitt werden die Grundlagen und die wichtigsten Materialien beschrieben, aus denen sich die Elastizität der thermoplastischen Elastomere entwickelt. Elastomere sind Polymere und haben daher lange Hauptketten. Diese langen Moleküle sind in harte und weiche Segmente unterteilt, die jeweils unterschiedliche Eigenschaften haben. Die harten Segmente vernetzen sich und bilden bei Abkühlung auf Raumtemperatur eine Netzwerkstruktur. Die weichen Segmente hingegen können sich frei bewegen und entwickeln dadurch Elastizität. Umgekehrt werden bei Erwärmung die Vernetzungen zwischen den harten Segmenten aufgebrochen und das Elastomer wird flüssig.

Beispiele für thermoplastische Elastomere werden im Folgenden vorgestellt. Zu den häufig verwendeten Elastomeren gehören Styrolkunststoffe, Urethane, Ester, Amide und Olefine. Bei den Styrolen beispielsweise besteht der Hartsegmentteil aus Polystyrol und der Weichsegmentteil aus Polybutadien. Sie werden in bekannten Produkten verwendet, da sie leicht sind und sich ähnlich wie Naturkautschuk anfühlen. Andere Olefine werden aufgrund ihrer ausgezeichneten Witterungs- und Hitzebeständigkeit in Automobilteilen verwendet. Da die Eigenschaften je nach verwendetem Polymer sehr unterschiedlich sind, müssen die Moleküle je nach Anwendung entwickelt werden.

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Densitometer

Was ist ein Densitometer?

Ein Densitometer ist ein Gerät zur Messung der Konzentration eines Stoffes in einem Gas oder einer Flüssigkeit.

Die Konzentration eines Stoffes wird durch Messung der Lichtmenge bestimmt, die bei bestimmten Wellenlängen absorbiert oder reflektiert wird, die durch einen Filter hindurchgehen, oder durch Messung der Lichtmenge (Spektrum), die in feste Wellenlängenabschnitte unterteilt ist.

Ist das zu messende Objekt fixiert, wird die Konzentration bestimmt, indem die Probe mit Licht einer bestimmten Wellenlänge bestrahlt wird, das von dem Objekt stark absorbiert wird, und die Menge des vom Detektor durchgelassenen (abgeschwächten) Lichts gemessen wird. Pulsoximeter sind ebenfalls eine Art von Absorptionsdichtemessgeräten, die die Lichtdurchlässigkeit nutzen.

Anwendungen von Densitometern

Konzentrationsmessgeräte werden verwendet, um die Konzentration von Zielsubstanzen in Flüssigkeiten und Gasen oder von Substanzen, die bestimmte Wellenlängen absorbieren, zu messen. Es gibt verschiedene Arten von Densitometern, z. B. für die Messung der Farbdichte von Druckfarben, für Umweltmessanwendungen wie die Messung der Konzentration von Kohlendioxid (CO2) und anderen Gasen sowie für medizinische Anwendungen wie die Messung der Konzentration von Sauerstoff im Blut und Glukose.

In der experimentellen Wissenschaft werden sie auch zur Messung der durch Enzymreaktionen verursachten Farbreaktion, zur Umrechnung von Enzymaktivitätswerten und zur Messung der Konzentration von Proteinen und Nukleinsäuren (quantitative Analyse) eingesetzt.

Funktionsweise der Konzentrationsmessgeräte

Bei Densitometern ohne Angabe der Zielsubstanz wird Licht einer bestimmten Wellenlänge aus einer Weißlichtquelle auf ein Gefäß (Zelle) gestrahlt, das die zu messende Probe enthält, und die Lichtdurchlässigkeit (Abschwächung) wird anhand des elektrischen Signals ermittelt, das vom Lichtempfangsteil (Detektor), der das durch die Zelle übertragene Licht empfängt, erhalten wird, und die Konzentration der Substanz wird gemessen.

Wenn die Intensität des eingestrahlten Lichts I0, die Intensität des durchgelassenen Lichts I, die molare Konzentration C, die optische Weglänge (Dicke) l und der molare Absorptionskoeffizient ε ist und -logI/I0 als Absorption A definiert ist, wird die folgende Formel aufgestellt: Die Absorption A ist proportional zur Probenkonzentration C. Aus dieser Gleichung lässt sich eine Kalibrierkurve erstellen und die Konzentration einer unbekannten Substanz bestimmen.

A = εCl

Zu den Methoden zur Gewinnung bestimmter Lichtwellenlängen aus einer Lichtquelle gehören die Filtermethode, bei der das Licht durch einen Filter, z. B. farbiges Glas, geleitet wird, die Prismenmethode, bei der ein Prisma aus Quarz oder Quarz als Rohmaterial verwendet wird, und die Gittermethode, bei der ein Analysegitter verwendet wird, um eine kontinuierliche Spektroskopie zu erhalten.

Als Lichtquellen werden Deuterium-Entladungsröhren, Wolfram und LEDs verwendet, während als Detektoren Fotohalbleiter (Fotozellen) und Fotovervielfacherröhren (Fotovervielfacher) eingesetzt werden. Der Wellenlängenbereich, der gemessen werden kann, ist je nach Spektroskopieverfahren und Detektortyp unterteilt, so dass die Geräte und das Zellenmaterial entsprechend dem Zweck ausgewählt werden müssen.

Bei Konzentrationsmessgeräten wie Oximetern hingegen, bei denen die zu messende Substanz feststeht, werden nur bestimmte Wellenlängen mit hoher Absorption durch die Zielsubstanz von der Lichtquelle eingestrahlt, und das vom Detektor erhaltene Licht wird in ein elektrisches Signal umgewandelt und als Konzentration angezeigt.

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Trübungsmessgerät

Was ist ein Trübungsmessgerät?

Trübungsmessgeräte messen die Trübung einer Flüssigkeitsprobe. Sie werden zur Umweltüberwachung und Prozesskontrolle eingesetzt.

Es gibt verschiedene Messmethoden für Trübungsmessgeräte. Die gebräuchlichsten sind die Streulicht-, die Durchlicht-, die Streulicht-/Durchlichtmethode, die Ulbrichtsche Kugel-, die Oberflächenstreulicht- und die Partikelzählmethode.

Dabei ist zu beachten, dass sich die Empfindlichkeit und die verwendete Standardlösung je nach Messverfahren unterscheiden. Alle diese Methoden beruhen auf dem Prinzip der Lichtstreuung und -übertragung.

Es gibt zwei Arten von Trübungsmessgeräten: einen tragbaren Typ, bei dem Sensor und Anzeigegerät integriert sind und einen Inline-Typ, bei dem der Sensor in die Rohrleitung eingebaut ist.

Anwendungen von Trübungsmessgeräten

Trübungsmessgeräte werden für die Umweltüberwachung und Prozesskontrolle eingesetzt. Beispiele für Umweltüberwachungsanwendungen sind die Überwachung der Wasserqualität in öffentlichen Gewässern (dazu gehören Seen, Flüsse, Buchten und Bewässerungswasser) und die Wartungskontrolle von Abwässern aus Fabriken und Gewerbebetrieben.

Trübungsmessgeräte werden in der Prozesskontrolle eingesetzt, z. B. zur Überwachung der Qualität von Produkten und zur Kontrolle der Qualität des in der Produktion verwendeten Reinwassers.

Funktionsweise der Trübungsmessgeräte

Die Methoden und Funktionsweisen von Trübungsmessgeräten sind die folgenden:

1. Streulicht-Methode

Bei der Streulichtmethode wird die Konzentration der Schwebstoffe in einer Probe anhand des Grades der Streuung des eingestrahlten Lichts bestimmt. Es gibt zwei Methoden: Zum einen wird eine Probe abgetrennt und gemessen, zum anderen wird ein Sensor direkt in die Probe eingeführt.

2. Durchlicht-Methode

Das Licht wird von einer Seite der Probe eingestrahlt und die Trübung wird anhand der Abschwächung des durchgelassenen Lichts bestimmt. Dies ist eine einfache Methode, die auf dem Grundprinzip beruht. Sie wird häufig für Trinkwasser verwendet.

3. Streulicht-/Durchlichtmethode

Die Probe wird mit Licht bestrahlt, das Durchlicht und das Streulicht werden gemessen und das Verhältnis wird ermittelt. Da das Verhältnis zwischen durchgelassenem und gestreutem Licht proportional zur Konzentration der Schwebstoffe in der Probe ist, kann die Trübung bestimmt werden. Da die Trübung anhand des Verhältnisses berechnet wird, hat es den Vorteil, dass es nicht durch Schwankungen in der Stromversorgung oder eine Verschlechterung der Lampe beeinflusst wird. Außerdem kann ein großer Bereich von Trübungswerten gehandhabt werden.

4. Ulbricht-Kugel-Methode

Das von einer Lichtquelle eingestrahlte Licht wird in eine Küvette gegeben, und das gesamte einfallende Licht (das durchgelassene Licht) wird in einer Ulbricht-Kugel aufgefangen. Die Trübung wird aus dem Verhältnis des gesamten einfallenden Lichts zum gestreuten Licht berechnet. Diese Methode hat zwar den Vorteil, dass sie nicht von der Probe selbst beeinflusst wird, wird aber häufig im Labor angewandt, da sie im Feld aufgrund von Wartungsarbeiten und anderen Gründen nur schwer einsetzbar ist.

5. Oberflächenstreulicht-Methode

Die Flüssigkeitsoberfläche einer Probe wird mit Licht bestrahlt und die Trübung wird anhand der Intensität des gestreuten Lichts bestimmt. Da diese Methode das Streulicht misst, wird sie nicht so leicht von der Farbe der Probe beeinflusst, sie wird jedoch für Proben mit relativ hoher Trübung verwendet.

6. Partikelzählung

Bei dieser Methode wird ein Halbleiterlaser verwendet, um feine Partikel zu messen. Diese Methode kann für Proben mit wenigen Partikeln (= geringer Trübung) verwendet werden. Der Vorteil dieser Methode ist, dass sie keine Nullpunktkalibrierung erfordert.

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Nassabscheider

Was ist ein Nassabscheider?

Nassabscheider sind Geräte, die mit befeuchtetem Wasser luftgetragene Partikel auffangen.

Sie werden zur Behandlung von Abgasen und Staub eingesetzt. Wenn Schwebstoffe angesaugt werden, prallen sie auf die Wasseroberfläche und lösen sich auf oder werden vom Wasser absorbiert. Auf diese Weise werden Schwebstoffe und Staub effektiv entfernt. Nassabscheider sind Geräte, die kleine Partikel und Schadstoffe wirksam auffangen können.

Nasses Wasser wird nicht nur zum Auffangen von Partikeln, sondern auch zur Entfernung schädlicher Bestandteile aus der Luft verwendet. Nassabscheider haben auch ein geringeres Brandrisiko als manche Trockenstaubabscheider und können die Erzeugung statischer Elektrizität verringern. Sie sind auch eine wirksame Lärmschutzmaßnahme, da sie weniger Abgase erzeugen als Trockenstaubabscheider.

Anwendungen von Nassabscheidern

Nassabscheider werden häufig in Fabriken, auf Baustellen und in medizinischen Einrichtungen eingesetzt:

1. Industrielle Bereiche

In industriellen Umgebungen wie Fabriken und Produktionsstätten müssen Staub und Partikel, die bei Produktionsprozessen entstehen, entfernt werden. Nassabscheider werden eingesetzt, um diese Partikel wirksam aufzufangen und die Arbeitsumgebung sauber zu halten. Nassabscheider können auch in holzverarbeitenden Betrieben eingesetzt werden, wo Holzspäne und andere Abfälle anfallen.

2. Bauwesen

Auf Baustellen fallen durch das Abtragen von Erde, Sand und Beton große Mengen Staub an. Der Staub von Baumaschinen und Werkzeugen kann aufgefangen werden, um die Auswirkungen auf die Arbeiter und die Umgebung zu verringern.

3. Medizinischer Sektor

Auch in Krankenhäusern und Forschungseinrichtungen müssen Partikel aus der Luft entfernt werden, um die Verbreitung von Infektionskrankheiten und Mikroorganismen zu verhindern. Nassabscheider können eingesetzt werden, um die Luft sauber zu halten.

Funktionsweise von Nassabscheidern

Nassabscheider beruhen auf dem Prinzip der Verwendung von befeuchtetem Wasser zur Abscheidung von Schwebstoffen in der Luft. Nassabscheider verfügen zunächst über einen Einlass, z. B. einen Ventilator oder eine Pumpe, um Partikel und Staub aus der Luft zu saugen.

Luftgetragener Staub und andere Partikel werden mit Wasser als Hauptsammelmedium aufgefangen. Die Geräte verfügen über Tanks oder Wannen, in denen Wasser gelagert wird. Die angesaugten Partikel treffen auf die Wasseroberfläche, wo sie gelöst oder vom Wasser absorbiert werden.

Partikel, die in das Wasser gelangen, werden vom Wasser gefiltert. Das Wasser sammelt mikroskopisch kleine Partikel und kann sie von der Luft trennen. Das Wasser, das die Partikel enthält, kann regelmäßig abgelassen oder über einen Filter wiederverwendet werden.

Arten von Nassabscheidern

Nassabscheider gibt es in Form von Nasswäschern und Nasselektrofiltern:

1. Nasswäschersysteme

Nasswäschersysteme verwenden Wasser, um luftgetragene Partikel und Schadstoffe aufzufangen und zu reinigen. Die Luft, die die angesaugten Partikel enthält, kommt beim Durchströmen des Schornsteins mit Wasser in Kontakt.

Die im Wasser absorbierten Partikel und Schadstoffe werden durch Abscheider und Filter in der Anlage entfernt. Die gereinigte Luft wird dann aus der Anlage abgeleitet.

Nasswäschersysteme sind besonders wirksam bei der Entfernung von Partikeln und gasförmigen Stoffen. Die Partikel werden durch den Kontakt mit dem Wasser effizient aufgefangen, und es wird saubere Luft ausgestoßen. Diese Methode hilft auch bei der Entfernung schädlicher Gase und Dämpfe, da das Wasser eine chemische Reaktion und eine neutralisierende Wirkung hervorrufen kann.

Sie wird häufig in der Industrie, in Rauchgasreinigungsanlagen, auf Mülldeponien und in anderen Bereichen eingesetzt, in denen Partikel und Gase kontrolliert werden müssen.

2. Nasselektrofilter

Nasselektrofilter sind Staubabscheider, die statische Elektrizität nutzen, um winzige Partikel und Staub in der Luft zu sammeln. Der Grundaufbau besteht aus einer Sammelkammer mit Sammelplatten und Elektroden, einem Vorratsbehälter und einer Hochspannungsquelle.

Zunächst wird staubhaltige Luft eingeleitet. Der in der eingeleiteten Luft enthaltene Staub wird in die Sammelkammer eingeleitet, wo eine Gleichstrom-Hochspannung angelegt wird, und wird durch elektrostatische Kräfte von den Sammelplatten angezogen. Die Sammelkammer wird mit Wasser gespeist, das den von den Sammelplatten angezogenen Staub auflöst und wegspült.

Nasselektrofilter zeichnen sich dadurch aus, dass die Partikel, die sie auffangen können, kleiner sind als die, die mit anderen Methoden aufgefangen werden. Die Verwendung von Wasser hat auch den Effekt, dass die in den Geräten erzeugte Wärme abgekühlt wird. Für Gleichstrom-Hochspannungsquellen werden große Gleichrichter und andere Geräte verwendet, die oft oben in der Anlage installiert sind.

Sie sind zum Beispiel in Metallschmelzprozessen weit verbreitet. In vielen Fällen werden mehrere Geräte als Reserve parallel installiert, da die Staubsammelplatten im Allgemeinen regelmäßig mit Wasser gewaschen werden.

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Messgerät

Was ist ein Messgerät?

MessgeräteMessgerät ist ein Oberbegriff für Messwerkzeuge mit Referenzmaßen, Winkeln, Formen, etc.

Sie werden hauptsächlich in der Fertigung eingesetzt, um schnell festzustellen, ob die bearbeiteten Maße usw. akzeptabel sind oder nicht. Messgeräte messen keine Maße, wie z. B. Messschieber oder Bügelmessschrauben. Sie sind Werkzeuge, um festzustellen, ob die Abmessungen des zu prüfenden Objekts innerhalb der Spezifikationen liegen.

Das Messen von Maßen mit Messlehren führt zu Schwankungen in der Arbeitsgeschwindigkeit und der Prüfqualität, je nach den Fähigkeiten des Prüfers. Mit Messgeräten lässt sich jedoch leicht feststellen, ob ein Produkt gut oder schlecht ist. Unterschiede in der Qualifikation des Bedieners sind weniger wahrscheinlich, und die Handhabung ist einfacher.

Messgeräte können auch für die Qualitätskontrolle zwischen verschiedenen Unternehmen sowie für interne Prüfungen vor Ort eingesetzt werden. Die gleichen Lehren wie die firmeneigenen Lehren können an Subunternehmer weitergegeben werden, und diese können ihnen einfach sagen, dass sie die Lehren verwenden sollen, um die gleichen Abmessungen zwischen den beiden Unternehmen zu kontrollieren.

Anwendungen für Messgeräte

Messgeräte werden in industriellen Produktionslinien eingesetzt. Sie werden während des Fertigungsprozesses und bei der Endkontrolle eingesetzt, um schnell zu prüfen, ob die bearbeiteten Teile und die für die Funktion des Produkts wichtigen Maße innerhalb der Spezifikationen liegen.

Messgeräte mit einem Satz von Mehrfachgrößen, wie die nachfolgend beschriebenen Messdorne und Skimmer, können auch zur Überprüfung von Näherungswerten für die Größe des Innendurchmessers von sehr engen Spalten und relativ kleinen Bohrungen verwendet werden.

Funktionsweise von Messgeräten

Messgeräte sind auf ein Standardmaß gefertigt. Durch Anlegen des auf das Bezugsmaß gefertigten Messgeräts an oder durch das zu prüfende Teil lässt sich feststellen, ob das zu prüfende Teil im Verhältnis zum Messgerät größer oder kleiner ist.

Wenn z.B. ein Messgerät mit einem Durchmesser von ø 5 mm durch ein bearbeitetes Loch passt, das einen Durchmesser von ø 5 mm erfordert, kann festgestellt werden, dass der Durchmesser des bearbeiteten Lochs größer als ø 5 mm ist. Wenn ein Messgerät mit einem Durchmesser von ø 5,1 mm nicht durch die bearbeitete Bohrung passt, kann außerdem festgestellt werden, dass der Innendurchmesser der bearbeiteten Bohrung kleiner als ø 5,1 mm ist.

Durch den Vergleich des am Produktionsstandort bearbeiteten Teils mit einem Messgerät, dessen Abmessungen bekannt sind, kann schnell festgestellt werden, ob die fertigen Abmessungen innerhalb des Standardbereichs liegen, ohne dass ein Messinstrument wie ein Messschieber verwendet werden muss.

Arten von Messgeräten

Es gibt verschiedene Arten von Messgeräten. Die wichtigsten Arten von Messgeräten sind:

  • Blocklehren: Längennormale, die zur Überprüfung der Genauigkeit von Messgeräten verwendet werden
  • Skimmerlehren: Lehren zum Messen der Spaltmaße zwischen zwei Oberflächen
  • Schweißlehren: Lehren, die für eine Vielzahl von schweißtechnischen Messungen verwendet werden können
  • Winkellehre: Lehre für die Prüfung von Winkeln
  • Steigungslehren: Lehren, die zur Prüfung der Steigung von Gewinden verwendet werden
  • Füllerlehren: Lehren, die zum Messen von engen Spalten verwendet werden
  • Kegellehren: Lehren zum Messen von Lücken und Lochdurchmessern
  • Zentrierlehren: Lehren zum Prüfen des Winkels des Bisskantenprofils beim Gewindeschneiden auf einer Drehmaschine
  • Radiuslehren: Lehren zur Überprüfung des Radius (gekrümmter Abschnitt) eines Produkts
  • C-Flächen-Messgeräte: Messgeräte zum Messen der Größe der C-Fläche nach dem C-Fasen
  • Stiftmessgeräte: Messgeräte zum Messen von Lochdurchmessern

Weitere Informationen zu Messgeräten

Vorsichtsmaßnahmen für den Umgang mit Messgeräten

Werkstoffe, insbesondere Messgeräte, ändern ihre Abmessungen in Abhängigkeit von der Temperatur. Bei der Handhabung von Messgeräten ist darauf zu achten, dass sie nicht extrem erhitzt oder abgekühlt werden. Das Gleiche gilt nicht nur für Messgeräte, sondern auch für Prüfobjekte.

Außerdem kann es bei Prüfungen, die wiederholt verwendet werden, zu Verschleiß an den Teilen kommen, die über einen längeren Zeitraum aneinander reiben. Wie Messlehren sollten auch Messgeräte regelmäßig kalibriert werden, um ihre Maßhaltigkeit zu überprüfen.

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Heißwasserboiler

Was ist ein Heißwasserboiler?

HeißwasserboilerEin Heißwasserboiler ist ein Gerät, das durch die Verbrennung von Brennstoff Wasser erhitzt, um heißes Wasser zu liefern.

Heizkessel, die nach dem gleichen Prinzip heißen Dampf liefern, werden als Dampfkessel bezeichnet und je nach Anwendungsbereich unterschieden. Die Abgase, die bei der Verbrennung von Heißwasserboilern entstehen, müssen ordnungsgemäß behandelt werden und erfordern eine angemessene Wartung, Inspektion und Verwaltung.

Je nach Region und Größe des Gebäudes gibt es unterschiedliche Arten und Spezifikationen von Heißwasserboilern, die häufig eine ordnungsgemäße Wartung durch spezialisierte Bauunternehmen und Ingenieure erfordern.

Anwendungen von Heißwasserboilern

Warmwasserheizkessel werden in vielen Bereichen des täglichen Lebens eingesetzt. Typische Anwendungen sind Heizungsanlagen und Warmwassersysteme in Häusern und Gebäuden:

1. Heizungsanlagen

Heizungsanlagen werden z. B. für Fußbodenheizungen verwendet. Das erwärmte Warmwasser wird über Heizkörper und Fußbodenheizungen in den Raum geleitet. Sie werden häufig in Gebäuden wie Wohnhäusern, Büros und Hotels eingesetzt.

2. Versorgungssysteme

Warmwassersysteme werden für die Versorgung mit Warmwasser verwendet. Das vom Heißwasserboiler gelieferte Warmwasser wird zu heißem Wasser, das aus dem Wasserhahn kommt und in Warmwasserversorgungssystemen wie Duschen und Bädern verwendet wird.

Sie werden häufig in Wohnhäusern und Hotels eingesetzt. Sie ermöglichen ein komfortables Baden, indem sie Warmwasser mit der richtigen Temperatur in das Warmwassersystem einspeisen.

Weitere Einsatzgebiete sind industrielle Anwendungen. In der Lebensmittelindustrie werden Heißwasserboiler zum Erhitzen und Sterilisieren von Produkten eingesetzt, wobei sie je nach Prozessmerkmalen und -erfordernissen unterschiedliche Spezifikationen und Ausführungen aufweisen.

Funktionsweise von Heißwasserboilern

Ein Heißwasserboiler besteht aus einer Brennkammer, einem Wärmetauscher und einem Steuergerät:

1. Brennkammer

Die Brennkammer ist der Teil, der den Brennstoff, z. B. Gas, verbrennt. Bei der Verbrennung des Brennstoffs entsteht Wärme, die zur Erwärmung des Warmwassers genutzt wird. Brenner werden grundsätzlich in Kombination mit Brennstoffzufuhr- und Verbrennungsregelungseinrichtungen verwendet.

2. Wärmetauscher

Wärmetauscher ermöglichen die Übertragung von Wärme zwischen dem Warmwasser und den Verbrennungsgasen. Er besteht in der Regel aus einer Struktur aus Metallrohren und -rippen, durch die die Verbrennungsgase strömen, während das Warmwasser zirkuliert. Die von den Verbrennungsgasen erzeugte Wärme wird auf das Warmwasser übertragen, das dadurch erwärmt wird.

3. Steuergerät

Heißwasserboiler sind mit einem Steuergerät ausgestattet, das eine ordnungsgemäße Temperaturregelung und Sicherheit gewährleistet. Der Regler steuert die Warmwasserzufuhr, die Temperaturregelung, die Zünd- und Löschsteuerung und die Kontrolle der Abgasemissionen. Außerdem verwenden einige Heißwasserboiler eine Proportionalsteuerung der Verbrennung und andere Steuergeräte, um den Wirkungsgrad der Verbrennung zu erhöhen.

Arten von Heißwasserboilern

Heißwasserboiler werden je nach dem Druck im Inneren des Kessels in vier Typen eingeteilt:

1. Vakuumtyp

Ein Vakuumkessel ist in der Lage, Wasser bei niedrigen Temperaturen zu sieden, indem er einen Unterdruck (Vakuum) im Kessel aufrechterhält. Aufgrund des niedrigen Siedepunkts in einem Vakuum wird eine Wärmequelle mit relativ niedriger Temperatur zur Erwärmung des Wassers verwendet.

Sie werden im Allgemeinen dort eingesetzt, wo eine Niedrigtemperatur-Wärmequelle zur Verfügung steht oder in Umgebungen mit einem niedrigen Siedepunkt, wie z. B. in großen Höhen. Sie sind auch in Umgebungen mit niedrigem Druck wie z. B. unter der Erde wirksam.

2. Typ mit atmosphärischem Druck

Diese Heizkessel erhitzen Wasser unter atmosphärischem Druck. Das Wasser wird durch die von der Brennkammer erzeugte Wärmeenergie zum Sieden gebracht. Sie werden häufig für die Warmwasserbereitung und für Heizungsanlagen in normalen Wohnungen und Gebäuden verwendet.

Da sie unter atmosphärischem Druck arbeiten, unterliegen sie keinen Siedepunktsbeschränkungen und können Warmwasser in einem allgemeinen Temperaturbereich effizient liefern.

3. Warmwasserspeichersysteme

Diese Heizkessel speichern und erwärmen eine bestimmte Wassermenge. Das Wasser wird in einem Warmwasserspeicher gelagert und durch eine Wärmequelle erhitzt. Das erwärmte Wasser wird im Speicher warm gehalten und bei Bedarf verwendet.

Sie eignen sich für Warmwasserversorgungsanwendungen, bei denen eine konstante Versorgung mit Warmwasser erforderlich ist. Durch die Speicherung von Wasser kann bei Bedarf sofort Warmwasser bereitgestellt werden. Sie werden auch verwendet, wenn große Mengen an Warmwasser benötigt werden.

4. Durchlauferhitzer

Dieser Kessel liefert Warmwasser direkt bei Bedarf. Er erwärmt das Wasser sofort und liefert bei jedem Bedarf Warmwasser. 

Da Warmwasser nur in dem Moment geliefert wird, in dem es benötigt wird, sind sie effizient und energiesparend. Sie sind in der Regel klein und kompakt und werden häufig dort eingesetzt, wo der Bedarf unregelmäßig ist, z. B. in Wohnhäusern, Hotels und Restaurants.

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Flüssigkeitsdispenser

Was ist ein Flüssigkeitsdispenser?

FlüssigkeitsdispenserFlüssigkeitsdispenser sind Geräte, die Flüssigkeit in festen Mengen aus einem Tank abgeben.

Sie haben eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten, z. B. in der Grundstoffverarbeitung, in Waschmaschinen und in automatischen Desinfektionsmittelinjektionssystemen. Es gibt mehrere Arten von Spendern mit jeweils unterschiedlichen Eigenschaften.

Bei der Druckluftspritze wird die Flüssigkeit mit Hilfe des Luftdrucks eines Kompressors in eine Spritze gepresst. Bei der volumetrischen Methode wird das Flüssigkeitsvolumen durch einen Motor verändert, der die Flüssigkeit dann ausgibt. Bei Schlauchsystemen wird die Flüssigkeit durch Druckausübung auf einen Schlauch, der die Flüssigkeit enthält, abgegeben.

Es ist wichtig zu beachten, dass jede Methode je nach Anwendung und Art der Flüssigkeit ausgewählt werden sollte.

Anwendungen von Flüssigkeitsdispensern

Flüssigkeitsdispenser werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, von der Halbleiter-, Display-, Automobil- und Batterieherstellung bis hin zu Toiletten, Waschmaschinen und automatischen Desinfektionsmittelinjektionssystemen. Bei der Herstellung von Halbleitern, Displays und Batterien spielt die Versorgung mit flüssigen Materialien eine wichtige Rolle.

Die Automobilherstellung erfordert die Lieferung von Lacken und Konservierungsmitteln. Auch Toiletten und Waschmaschinen benötigen die Zufuhr von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln.

Bei der Auswahl eines Flüssigkeitsdispensers ist darauf zu achten, dass er mit der zu fördernden Flüssigkeit kompatibel ist. Darüber hinaus sollten auch die Genauigkeit der abzugebenden Menge und die Größe des abzugebenden Volumens berücksichtigt werden.

Funktionsweise von Flüssigkeitsdispensern

Das Funktionsweise von Flüssigkeitsdispensern unterscheidet zwischen Luftspritzen-, volumetrischen und rohrförmigen Typen:

1. Luftspritzentyp

Luftspritzensysteme bestehen aus einer Spritze, die die abzugebende Flüssigkeit enthält, einem Kompressor, einem offenen Ventil und einem Bedienfeld. Während des Betriebs wird der durch den Kompressor erhöhte Druck durch das Ablassventil abgelassen, wodurch die Spritze unter Druck gesetzt wird und die Flüssigkeit in der Spritze abgegeben wird.

2. Volumetrischer Typ

Der volumetrische Typ besteht aus einem Behälter, der das zu dosierende Objekt enthält, und einer darin befindlichen Verdrängerpumpe. Im Betrieb wird die volumetrische Pumpe durch die Drehung des Motors angetrieben, der die Flüssigkeit herausdrückt und somit ausgibt.

3. Rohrförmiger Typ

Röhrensysteme bestehen aus einem Schlauch, der die zu fördernde Flüssigkeit enthält, und einem Kompressor oder einer anderen Vorrichtung, die mit Druck beaufschlagt wird. Im Betrieb wird die Flüssigkeit aus dem Schlauch abgegeben, indem Druck auf den Schlauch ausgeübt wird.

Zusätzliche Informationen zu Flüssigkeitsdispensern

In Verbindung mit Maschinen verwendete Flüssigkeitsdispenser

Flüssigkeitsdispenser sind Maschinen, die in den verschiedensten Bereichen eingesetzt werden, z. B. in der Fertigung, in Forschung und Entwicklung und in der Medizin. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der genauen Dosierung und Abgabe von Flüssigkeiten.

Sie können jedoch nicht allein, sondern nur in Verbindung mit Maschinen wie Abfüllautomaten, Rührwerken und Roboterarmen verwendet werden, um einen effizienteren und genaueren Betrieb zu gewährleisten.

1. Automatische Abfüllmaschinen
Automatische Abfüllmaschinen sind viel effizienter, wenn sie in Verbindung mit Flüssigkeitsdispensern eingesetzt werden. Sie können in Verbindung mit Flüssigkeitsdispensern eingesetzt werden, um die Effizienz erheblich zu steigern. Sie dienen der automatischen Befüllung von Produktbehältern mit einer bestimmten Menge an Flüssigkeit.

Automatische Abfüllmaschinen erhalten die exakte Flüssigkeitsmenge vom Flüssigkeitsdispenser und befüllen die Produktbehälter. Dies führt zu einer höheren Produktivität, da die Flüssigkeit schneller und genauer abgefüllt werden kann, als wenn dies manuell durch den Bediener geschieht.

2. Mischrührwerke
Diese werden zum Mischen und Rühren von Flüssigkeiten verwendet. Mehrere Flüssigkeiten, die von Flüssigkeitsdispensern dosiert werden, können durch Mischrührwerke gleichmäßig gemischt werden, um ein Produkt von gleichbleibender Qualität zu erhalten.

Mischrührwerke werden auch zum effizienten Mischen von Flüssigkeiten mit unterschiedlichen Temperaturen und Viskositäten eingesetzt.

3. Roboterarme
Der Roboterarm erhält die Flüssigkeitszufuhr vom Flüssigkeitsdispenser und kann sie präzise an die gewünschte Stelle bewegen. Er kann die Flüssigkeit schneller und präziser bewegen als ein Bediener es manuell könnte.

Darüber hinaus wird der Roboterarm durch ein Programm gesteuert, was die Genauigkeit von sich wiederholenden Aufgaben verbessert. Auf diese Weise wird nicht nur die Produktqualität konstant gehalten, sondern auch die Produktivität gesteigert.

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Hydrauliksystem

Was ist ein Hydrauliksystem?

Ein Hydrauliksystem ist eine Vorrichtung, die hydraulischen Druck zur Umwandlung oder Übertragung von Leistung in Antriebskraft nutzt.

Konkret wird eine Hydraulikpumpe von einem Elektromotor oder einem Verbrennungsmotor angetrieben und der daraus resultierende Druck treibt einen Hydraulikzylinder oder einen Hydraulikmotor an. Hydrauliksysteme können mit geringem Aufwand eine große Leistung erbringen und sind daher platzsparend und sehr temperaturbeständig.

Aufgrund dieser Eigenschaften werden sie in einer Vielzahl von Produkten eingesetzt, z. B. in schweren Fahrzeugen und Industriemaschinen und unterstützen die Industrie.

Anwendungen von Hydrauliksystemen

Hydrauliksysteme werden in einem breiten Spektrum von Anwendungen eingesetzt, von Fahrzeugen bis hin zu Werkzeugmaschinen:

1. Fahrzeugbezogen

Im Fahrzeugbereich wird die Hydraulik hauptsächlich in großen Fahrzeugen eingesetzt. Das liegt daran, dass Arbeiten, die viel Kraft erfordern, mit wenig Kraft erledigt werden können:

  • Baumaschinen (Schaufeln, Planierraupen, Lkw-Spuren, etc.)
  • Industriefahrzeuge (Gabelstapler, Betonmischer, Muldenkipper, etc.)
  • Landmaschinen (Traktoren, Mähdrescher, etc.)

2. Industriemaschinen

Hydrauliksysteme werden auch in vielen Produktionsbereichen eingesetzt:

  • Eisen- und Stahlerzeugungsmaschinen (z. B. hydraulische Roheisenöffner)
  • Werkzeugmaschinen (Drehbänke, Fräsmaschinen, Bohrmaschinen, Bearbeitungszentren, etc.)
  • Antriebsquellen für Spritzgießmaschinen
  • Schmiedemaschinen
  • Schwingungsisolatoren für Gebäude (z. B. Öldämpfer)
  • Stromerzeugungsanlagen (z. B. hydraulische Servoantriebe)
  • Tunnelbohrmaschinen
  • Präzisionszahnradpumpen
  • Prüfeinrichtungen (z. B. dreidimensionale große Rütteltische, Belastungsprüfmaschinen, Federprüfmaschinen)

Funktionsweise der Hydrauliksysteme

Hydrauliksysteme beruhen auf dem Pascal’schen Prinzip, das besagt, dass eine ruhende Flüssigkeit den gleichen Druck in jede Richtung übertragen kann. Das Pascal’sche Prinzip besagt, dass die zur Aufrechterhaltung des Drucks erforderliche Kraft umgekehrt proportional zur Querschnittsfläche ist, wenn die Querschnittsfläche eines Rohrs unterschiedlich ist.

Als Beispiel wird der folgende Fall erläutert:

  • Druck: 1,0 MPa
  • Querschnittsfläche am Eingang: 10 cm2
  • Querschnittsfläche am Ausgang: 100 cm2

In diesem Fall sind die folgenden Kräfte erforderlich, um den gleichen Druck aufrechtzuerhalten:

  • Erforderliche Kraft am Eingang: 100 kg
  • Kraft am Ausgang: 1000 kg

Wie oben beschrieben, kann durch die Anwendung des Pascal’schen Prinzips eine große Leistung mit einer kleinen Eingangsleistung erzielt werden. Es wird in Hydrauliksystemen sowie in Autobremsen und hydraulischen Wagenhebern verwendet.

Der Mechanismus eines Hydrauliksystems sieht folgendermaßen aus:

  1. Die Kraft eines Motors oder einer anderen Quelle treibt die Hydraulikpumpe an.
  2. Im Öl, das aus der Hydraulikpumpe austritt, wird Druck erzeugt.
  3. Das unter Druck stehende Öl wird durch den Hydraulikregler gesteuert und dann an die Hydraulikzylinder und -motoren weitergeleitet.
  4. Die Hydraulikzylinder und -motoren wandeln die Energie der Flüssigkeit in kinetische Energie um.

Lineare Bewegungen können durch den Hydraulikzylinder und Rotationsbewegungen durch den Hydraulikmotor umgesetzt werden. Das vom Hydrauliksystem abgelassenen Öl fließt ebenfalls in den Öltank zurück. Es wird dann von der Hydraulikpumpe wieder abgegeben, wenn erneut Energie benötigt wird.

Aufbau des Hydrauliksystems

Das Hydrauliksystem besteht aus den folgenden drei Komponenten: dem Hydrauliköltank, den Manometern und anderen Zusatzgeräten, den Armaturen und den Hydraulikschläuchen:

  • Hydraulischer Druckgenerator
    Es handelt sich um die Einrichtung, die die dem Öl beizumischende Energie erzeugt (hauptsächlich die Hydraulikpumpe).
  • Hydraulische Antriebseinheit 
    Es handelt sich um die Geräte, die das von der Pumpe geförderte Drucköl in Energie umwandeln (Hydraulikzylinder, Hydraulikmotoren, Lamellenmotoren, Plungermotoren).
  • Hydraulisches Steuergerät
    Es handelt sich um das Gerät, das den von der Hydraulikpumpe abgegebenen Druck und die Fördermenge regelt (Überdruckventil, Wegeventil, Stromregelventil).

Außerdem gibt es vier Arten von Hydraulikpumpen:

  • Zahnradpumpen
    Pumpen, die die ineinander greifenden Teile der Zahnräder für den Transport nutzen.
  • Flügelzellenpumpen
    Pumpen, die das Volumen und die Förderung mit Hilfe mehrerer Platten verändern.
  • Kolbenpumpen
    Pumpen, die das Volumen eines Zylinders durch Hin- und Herbewegen eines Kolbens verändern und fördern.
  • Schraubenpumpe
    Pumpen, die die Drehung einer Schraube zum Fördern nutzen.

Weitere Informationen zu Hydrauliksystemen

1. Vorteile der Hydrauliksysteme

  • Einfache Konstruktion im Vergleich zu mechanischen oder elektrischen Systemen
  • Kompakt und leistungsfähig
  • Können durch einfache Änderung des Versorgungsstroms zum Zylinder gesteuert werden, so dass kein Getriebe erforderlich ist
  • Überdruckventil verhindert Überlastung
  • Energie kann gespeichert werden
  • Geringe Vibration
  • Hohe Temperaturbeständigkeit und Langlebigkeit

Hydrauliksysteme können in einer Vielzahl von Umgebungen eingesetzt werden, auch in beengten Räumen und bei hohen Temperaturen.

2. Nachteile der Hydrauliksysteme

  • Sie sind anfällig für Öllecks, Rost und Ablagerungen.
  • Das Hydrauliköl muss auf Verschmutzung und Verschlechterung kontrolliert werden.
  • Die Effizienz der Maschine hängt von der Temperatur des Hydrauliköls ab.

Wenn Hydrauliksysteme installiert sind, ist eine Ölpflege unerlässlich. Um Unfälle zu vermeiden, müssen Handbücher über Inspektionshäufigkeit und -methoden erstellt werden.

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Hydraulikmutter

Was ist eine Hydraulikmutter?

Eine Hydraulikmutter ist eine Mutter, die durch eine axiale Kraft befestigt wird, die durch hydraulischen Druck anstelle einer Schraube erzeugt wird.

Die Befestigungskraft einer Schraube und einer Mutter mit einer Schraube wird erzeugt, indem die Schraubenwendel der Schraube verwendet wird, um den Schaft der Schraube nach oben zu ziehen. Im Gegensatz dazu wird bei einer Hydraulikmutter die Schraube mit hydraulischem Druck gezogen, um die Befestigungskraft zu erzeugen. Wie eine Schraube mit Schraube unterliegt sie einer Torsion aufgrund der Reibungskraft der Schraube und Schwankungen der Axialkraft können unterdrückt werden.

Es sind keine Anziehwerkzeuge erforderlich, da die Schraube durch ein Bauteil mit hydraulischer Funktion in der Mutter selbst gezogen und befestigt wird. Die Hydraulikmutter wird auf die Schraube aufgesetzt und ein an die Hydraulikpumpe angeschlossener Schlauch wird mit dem Versorgungsanschluss der Hydraulikmutter verbunden. Durch Anschließen des Schlauchs können mehrere Muttern gleichzeitig angezogen werden. Wenn der Hydraulikdruck aufgebracht wird, wird Öl in die Hydraulikmutter geleitet und die Schraube angezogen, um sie festzuziehen.

Muttern, die anstelle von Öl eine nicht brennbare Glykolflüssigkeit für die hydraulische Funktion verwenden, werden als Hydraulikmuttern bezeichnet. Der Unterschied zu einer Schraubenspannvorrichtung besteht darin, dass eine Hydraulikmutter wie eine Mutter wirkt, während eine Schraubenspannvorrichtung auf die Schraube und die Mutter aufgesetzt und nach dem Anziehen wieder entfernt wird, so dass sie nicht wie eine Hydraulikmutter an ihrem Platz bleibt.

Anwendungen von Hydraulikmuttern

Hydraulikmuttern werden für die Befestigung von relativ großen Schrauben verwendet. Schrauben werden im Bereich von M20-300 verwendet.

Sie werden auch für Werkzeugbefestigungsschrauben an Umformpressen und Spritzgießmaschinen sowie für die vorübergehende Befestigung großer Schrauben an den Gegenflächen von Gasturbinen- und Dampfturbinengehäusen für die thermische Energieerzeugung verwendet.

Funktionsweise der Hydraulikmuttern

Hydraulikmuttern verwenden hydraulischen Druck, um die Schraube zu ziehen und eine axiale Kraft auf die Schraube zu erzeugen. Der hydraulische Druck beruht auf dem Pascal’schen Prinzip, das besagt, dass der Druck, wenn eine bestimmte Kraft auf einen geschlossenen Flüssigkeitsbehälter ausgeübt wird, senkrecht zur Oberfläche des Behälters in alle Richtungen gleichmäßig wirkt, ohne dass sich das Volumen verringert.

Hydraulikmuttern ermöglichen es, dass die Mutter auch nach Wegnahme des hydraulischen Drucks weiterhin eine axiale Kraft auf die Schraube ausübt, indem die Mutter auf dem zu befestigenden Gegenstand sitzt, während die Schraube durch den hydraulischen Druck gezogen wird. Wird durch eine gewöhnliche Schraube eine Axialkraft erzeugt, bricht die Schraube bei einer geringeren Axialkraft als bei einfacher Spannung, da die Reibung der Gewindefläche und der Sitzfläche des Schraubenkopfes eine Verdrehung der Schraube bewirkt.

Darüber hinaus sind die Reibungskräfte der Schraube und der Sitzfläche variabel und in Kombination mit den Schwankungen des Anzugsdrehmoments ergibt sich in der Regel eine sehr große Schwankung der Axialkraft. Bei Hydraulikmuttern ist die Schraube keiner Verdrehung ausgesetzt und die genaue Axialkraft kann anhand des Hydraulikdrucks bestimmt werden.

Weitere Informationen zu Hydraulikmuttern

Vorteile von Hydraulikmuttern

Hydraulikmuttern können in engen Räumen verwendet werden, die mit einem hydraulischen Drehmomentschlüssel oder einem Schraubenspanngerät nur schwer zugänglich sind. Sie eignen sich auch zum gleichzeitigen und gleichmäßigen Anziehen vieler Schrauben an anderen engen Stellen, in die Werkzeuge nicht eindringen können. Festzieharbeiten können an Stellen mit komplexen Formen oder an schwer zugänglichen Stellen durchgeführt werden, sofern ein Hydraulikschlauch angebracht werden kann. Es ist nicht zu befürchten, dass sich die Basis beim Anziehen der Mutter verschiebt, da beim Anziehen mit einer Hydraulikmutter keine Verdrehungskraft auftritt.

Das Anziehen kann ohne Reibungseffekte mit größerer Präzision erfolgen als bei Methoden zur Drehmomentkontrolle wie hydraulischen Drehmomentschlüsseln. Durch das Anbringen eines Schlauchs können mehrere Muttern gleichzeitig angezogen werden, so dass es keine Schwankungen beim Anziehen der Schrauben gibt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass ein einseitiges Anziehen von Flanschen verhindert und die Arbeitseffizienz verbessert wird, da kein diagonales Anziehen erforderlich ist.

Hydraulische Muttern sind auch nützlich, wenn mehrere Schrauben und Muttern häufig verbunden und gelöst werden müssen, wenn eine hohe Anzugsgenauigkeit erforderlich ist, wenn ein Lösen aufgrund von Vibrationen ein Problem darstellt und in Bereichen mit hohen Temperaturen. Da sie effizient sind und bei hohen Temperaturen eingesetzt werden können, werden sie in Kernkraftwerken verwendet und tragen dazu bei, die Belastung der Arbeiter zu verringern.

Im Gegensatz zu hydraulischen Drehmomentschlüsseln, die für das manuelle Anziehen und Drehmomentmanagement verwendet werden, wird die Axialkraft direkt aufgebracht, ohne die Schraube zu verdrehen und zu fixieren, so dass beim Anziehen keine Reibung entsteht und ein sehr genaues Axialkraftmanagement möglich ist. Da die Schraube nicht verdreht wird, entsteht auch keine Reibungswärme und es kommt nicht zum Verbrennen des Flansches oder der Gewindeteile.