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Kegelradgetriebe

Was ist ein Kegelradgetriebe?

Ein Kegelradgetriebe ist eine Art Untersetzungsgetriebe für Motoren. Sie werden hauptsächlich in großen Maschinen und Anlagen, wie z. B. Industriemaschinen, eingesetzt, die eine Stromversorgung benötigen und die Richtung der vom Motor übertragenen Drehwelle um 90 ° nach oben und unten oder nach links und rechts ändern können.
   
Je nach Typ kann die Welle in zwei oder vier Teile geteilt sein. Je nach Kombination kann das Antriebsmoment in jede Richtung übertragen werden. Die eingebauten Zahnräder können auch zur Reduzierung des Drehmoments des Motors verwendet werden.

Anwendungen für Kegelradgetriebe

Kegelradgetriebe werden in großen Maschinen, wie z. B. Industriemaschinen und Traktoren, eingesetzt. Sie werden an der Welle des Antriebsmotors befestigt, der die Maschine antreibt, und können die Drehrichtung des vom Motor übertragenen Antriebsmoments um 90 ° ändern.
     
Die Zahnräder im Inneren der Kegelradgetriebe haben je nach Typ unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse und können mit der gleichen Geschwindigkeit betrieben oder vom Drehmoment des Motors abgebremst werden. Wenn Sie lediglich die Drehrichtung ohne Abbremsung ändern möchten, wählen Sie ein Übersetzungsverhältnis von 1:1.

Funktionsweise der Kegelradgetriebe

Ein Kegelradgetriebe besteht aus einem Hauptgehäuse, einer Welle, einem Wellendichtring, Lagern und spiralförmigen Kegelrädern. Die Lager sorgen dafür, dass sich die Welle dreht, das im Inneren versiegelte Fett sorgt für einen reibungslosen Kontakt zwischen den Kegelrädern und der Öldichtring verhindert das Austreten von Fett.
   
Spiralkegelräder sind in den Übersetzungsverhältnissen 1:1, 1:2 usw. erhältlich. Durch die Wahl des für die Anwendung geeigneten Übersetzungsverhältnisses kann die Geschwindigkeit reduziert oder das Getriebe mit der gleichen Geschwindigkeit verwendet werden.

Beim Anbau an einen Motor muss vor der Montage sorgfältig geprüft werden, welche der mehreren Wellen sich in welche Richtung drehen wird.

Je nach Typ können die Wellen in zwei oder vier Abschnitte unterteilt sein, aber in allen Fällen bleibt der innere Aufbau weitgehend gleich. Allerdings kann die Anzahl der Wellen und Kegelräder erhöht oder verringert werden.

Auch die Anordnung der Wellen und das Untersetzungsverhältnis der Zahnräder variieren je nach Art des Kegelradgetriebes, so dass die Drehrichtung und das Untersetzungsverhältnis bei jeder Erhöhung der Anzahl der Wellen genau bestimmt werden müssen. So ist der Aufbau oft komplex, wenn sich die Wellen 1 und 2 in die gleiche Richtung drehen, die Wellen 3 und 4 in entgegengesetzter Richtung, und nur die Welle 3 eine Untersetzung durch die Antriebsquelle hat.

Achten Sie bei der Auswahl eines Kegelradkastens darauf, dass Sie den richtigen Typ je nach Standort und Zweck der Anlage auswählen.

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Druckplattenwalze

Was ist eine Druckplattenwalze?

Druckplattenwalzen sind Walzen, die in Druckern, Fotokopierern und anderen Druckmaschinen, die mit Thermoköpfen drucken, als Komponenten verwendet werden, die für die Zufuhr von Papier und dessen Anpressung an den Thermokopf verantwortlich sind. Im Allgemeinen wird ein Harz um einen Metallkern gegossen. Wenn diese Druckplattenwalzen verschmutzt sind, kann es zu Problemen bei der Papierzufuhr kommen, wie z. B. Papierstau oder das gleichzeitige Einziehen von zwei Blättern, oder zu Druckfehlern.

Anwendungen von Druckplattenwalzen

Druckplattenwalzen werden in Druckmaschinen mit einem Thermodruckwerk mit Thermokopf als das Teil verwendet, das für die Papierzufuhr und die Quetschung des Thermokopfes verantwortlich ist. Sie sind ein unverzichtbares Bauteil in Geräten, die von Druckern für den allgemeinen Hausgebrauch bis hin zu großen Multifunktionsgeräten in Büros und anderen Druckmaschinen mit Thermoköpfen reichen. Bekannte Beispiele sind Drucker, die Quittungen drucken. Druckmaschinen, die keine Thermoköpfe verwenden, wie z. B. Tintenstrahlsysteme, sind dagegen nicht mit Druckplattenwalzen ausgestattet.

Funktionsweise der Druckplattenwalzen

Druckplattenwalzen haben im Allgemeinen eine Struktur, bei der Harz um einen stabförmigen Metallkern gegossen wird. Die meisten Druckplattenwalzen bestehen aus Kautschuk, einige werden jedoch auch aus verschiedenen Harzen hergestellt, um dem jeweiligen Verwendungszweck gerecht zu werden.
Der Grund, warum Gummimaterial häufiger verwendet wird, liegt in den folgenden beiden Funktionen von Druckplattenwalzen:

  • Papier transportieren
  • Anpressen des Papiers an den Thermokopf

Um die oben genannten Funktionen zu erfüllen, werden häufig Gummimaterialien verwendet, da sie eine mäßige Reibungskraft zum Transport des Papiers und eine gleichmäßige Kraftverteilung zum Anpressen des Papiers an den für den Druck verwendeten Thermokopf erfordern. Darüber hinaus ist eine regelmäßige Wartung der Druckplattenwalzen wichtig, da sie das für diese Funktionen verantwortliche Bauteil sind. Staubanhaftungen und eine Verschlechterung der Walzen können zu Problemen führen, wie die Reibungskraft nimmt ab und die Papierzufuhr kann nicht ordnungsgemäß erfolgen oder zwei Blätter Papier werden übereinander transportiert.
Grundsätzlich ist in den Bedienungsanleitungen von Druckmaschinen mit Druckplattenwalzen die ungefähre Anzahl der zu wartenden Bögen angegeben. Es ist daher wichtig, diese Richtlinien sorgfältig zu prüfen und Wartungsarbeiten wie das regelmäßige Abwischen von Schmutz und Ablagerungen von den Walzen mit einem Tuch, das eine kleine Menge Alkohol enthält, durchzuführen, um die Druckqualität zu erhalten. Dies trägt dazu bei, eine gleichbleibende Druckqualität zu gewährleisten.

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Plasmabearbeitungsgerät

Was ist ein Plasmabearbeitungsgerät?

Plasmabearbeitungsgeräte

Plasmabearbeitungsgeräte dienen der Vorbehandlung, der so genannten Plasmabehandlung, bei der Oberflächenbehandlung aller industriell genutzten Werkstoffe wie Metalle, Kunstharze, Keramiken und Kunststoffe.

Bei der Plasmabearbeitung werden Gase, vor allem Sauerstoff, durch elektrische Kraft plasmagestrahlt, wodurch Atome und Moleküle mit ungepaarten Elektronen, so genannte Radikale, in Oberflächen wie Harze eingebracht werden. Durch das Einbringen von Radikalen soll die Oberfläche des zu behandelnden Produkts aktiviert und die hydrophilen Eigenschaften der Haftung und Benetzbarkeit erhöht werden.

Zu den Oberflächenbehandlungen, bei denen die Plasmabehandlung als Vorbehandlung eingesetzt wird, gehören vor allem Modifizierungen wie Reinigung und Aktivierung, Adhäsion und Bonding, Lackierung und Beschichtung. Die Einführung von Plasmabearbeitungsgeräten kann herkömmliche Prozesse vereinfachen, die Arbeitseffizienz verbessern und die Kosten senken.

Anwendungen von Plasmabearbeitungsgeräten

Plasmabearbeitungsgeräte sind heute nicht nur in der Elektroniktechnik weit verbreitet, sondern auch in allen Bereichen der Fertigung, von der Automobil- und Luftfahrtindustrie bis hin zu Verpackungen und Alltagsgegenständen. Ein Beispiel für eine Anwendung im Bereich der elektronischen Geräte ist die Anti-Kratz-Beschichtung von elektronischen Bauteilen in Schaltkreisen. Anti-Kratz-Beschichtungen verbessern die Haltbarkeit von Substraten und machen Reinigungsprozesse effizienter.

Beispiele für den Einsatz in der Automobilindustrie sind die Verklebung von Kfz-Leiterplatten mit Epoxidharzen und die Reinigung des Oberflächenöls von Metallteilen für Motoren. Bei Verpackungen und Alltagsprodukten werden sie für die Folienprägung auf Kunststoffen, den Oberflächendruck und die Lackierung verwendet. Weitere Anwendungen sind die Reinigung und Beschichtung von medizinischen Geräten, wobei die sterilisierende Wirkung während der Verarbeitung genutzt wird.

Funktionsweise der Plasmabearbeitungsgeräte

Ein Plasma ist zunächst ein Zustand, in dem die Atome und Moleküle eines Gases ionisiert und in positiv geladene Ionen und negativ geladene Elektronen aufgespalten werden. Es wird als der vierte Zustand nach den einzelnen Körpern, Flüssigkeiten und Gasen bezeichnet. Der Zweck von Plasmabearbeitungsgeräten besteht darin, die Sauerstoffmoleküle in der Luft zu ionisieren, indem sie in der Luft entladen werden, wodurch die Sauerstoffatome angeregt werden und ein Plasma mit Sauerstoffionen und freien Elektronen entsteht.

Die Elektronen, Ionen und Radikale des erzeugten Plasmas kommen mit dem zu behandelnden Produkt, z. B. dem Substrat eines elektronischen Bauteils, in Kontakt und die Ionen und Elektronen im Plasma reagieren mit den Molekülen des Substratmaterials und bilden hydrophile funktionelle Gruppen. Die Bildung hydrophiler funktioneller Gruppen auf der Oberfläche verbessert die Adhäsion und die Benetzbarkeit.

Arten von Plasmabearbeitungsgeräten

Es gibt zwei Haupttypen von Plasmabearbeitungsgeräten: Atmosphärische Plasmabearbeitungsgeräte, die bei Atmosphärendruck bearbeiten und Vakuumplasmabearbeitungsgeräte, die im Vakuum bearbeiten. Atmosphärendruck-Plasmabearbeitungsgeräte erzeugen Plasma bei Atmosphärendruck, indem sie Gase wie Stickstoff oder Edelgase durch ein Elektrodenpaar leiten und eine hohe Frequenz und Hochspannung anlegen.

Vakuumplasmabearbeitungsgeräte hingegen platzieren ein Basismaterial in einer abgedichteten Kammer und bestrahlen die Oberfläche des Materials gleichmäßig mit Plasma. Sie werden hauptsächlich bei der Herstellung von Halbleitern und anderen elektronischen Bauteilen sowie in der Medizin eingesetzt.

Weitere informationen über Plasmabearbeitungsgeräte

1. Merkmale der Plasmabearbeitung

Die Plasmabearbeitung hat zwei Hauptmerkmale, beim ersten gibt es mehrere Gase, die plasmageschmolzen werden können. Neben Sauerstoff und Stickstoff können auch Helium und andere Gase für die Plasmabearbeitung verwendet werden. Die chemischen Eigenschaften des Plasmas können durch die Kombination der Gase verändert werden, so dass die Art des Grundmaterials und die gewünschte Funktion ausgewählt werden können.

Das zweite Merkmal ist die geringere Schädigung des Grundmaterials. Da sich das Plasma in einem gasförmigen Zustand befindet, hat es nur geringe Auswirkungen auf das Innere des Materials und kann nur auf die äußeren Oberflächen einwirken.

2. Auswirkungen der Plasmabearbeitung

Es gibt drei Hauptwirkungen der Plasmabehandlung:

Hydrophilierung
Die Hydrophilierung verbessert die Benetzbarkeit. Das bedeutet, dass die Oberfläche wasserverträglicher wird und sich weniger leicht Wasserflecken bilden. Mit anderen Worten, das Gegenteil von hydrophil ist wasserabweisend.

Verbesserte Adhäsion
Die Plasmabearbeitung kann die Haftung zwischen Harzen sowie zwischen Harzen und Metallen verbessern. Durch die Plasmabearbeitung werden hydrophile funktionelle Gruppen auf der Oberfläche gebildet, die die Affinität des Klebstoffs zum Klebstoff erhöhen.

Reinigung
Durch Plasmabearbeitung werden organische Stoffe von Metall- und Glasoberflächen entfernt. Dies wird dadurch erreicht, dass im Plasma erzeugte Sauerstoffradikale mit den Kohlenstoffatomen der organischen Verunreinigungen auf der Oberfläche des behandelten Gegenstands reagieren, die als Kohlendioxid freigesetzt werden, wodurch die Oberfläche gereinigt wird.

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Grundierungen

Was Ist Eine Grundierungen?

Grundierungen werden als Voranstrich beim Lackieren verwendet. Die Verwendung einer Grundierung verbessert die Haftung der endgültigen Farbschicht. Grundierungen sind unverzichtbar, vor allem bei der Lackierung von Materialien, die ohne Grundierung nicht richtig lackiert werden können.

Verwendungszwecke von Grundierungen
Eine Grundierung wird für die Lackierung von Oberflächen wie Kunststoffprodukten im Allgemeinen und Autos im Besonderen verwendet. Die Grundierung wird als Voranstrich auf die Oberfläche der zu lackierenden Gegenstände aufgetragen, da diese Kratzer, Dellen oder andere kleine Unregelmäßigkeiten auf der Oberfläche aufweisen können, die verhindern, dass die Farbe richtig haftet.
Neben der Verwendung als Grundierung zur Verbesserung der Farbhaftung werden Grundierungen auch zur “Verhinderung von Rost”, zur “Verhinderung der Erzeugung statischer Elektrizität” usw. verwendet, nicht nur um ein schönes Finish zu erzielen, sondern auch um den Verfall zu verzögern und die Sicherheit zu erhöhen.

Das Prinzip Der Grundierungen

Grundierungen sind niedrigviskose Flüssigkeiten mit Bestandteilen, die dazu neigen, sich mit Klebstoffen und Klebeflächen zu verbinden. Grundierungen lassen sich grob in wasserbasierte und ölbasierte Typen unterteilen.

• Wasserbasierter Typ
Geeignet für den Einsatz bei geringer Penetration und geringer Beeinträchtigung des Untergrunds. Weitere Vorteile sind der geringe Geruch und die einfache Reinigung der Werkzeuge nach dem Auftragen.
•  Ölbasierter Typ
Geeignet, wenn der Untergrund stark beschädigt ist, da er eine hohe Durchlässigkeit, eine verstärkende Funktion und eine ausgezeichnete Haftung auf dem Untergrund aufweist. Sie benötigen eine kurze Trocknungszeit und sind daher effizienter, haben aber den Nachteil, dass sie beim Streichen einen starken Geruch verursachen.

Es gibt auch Grundierungen, die nicht nur dazu dienen, eine saubere Lackoberfläche zu erzielen, sondern auch folgende Effekte zu erzielen

• Eindringende Grundierungen.
Diese Grundierungen können tief in beschädigte Lackoberflächen eindringen, um den Untergrund zu verstärken. Sie können sowohl auf Innen- als auch auf Außenflächen von Gebäuden verwendet werden und werden auch zur Verstärkung von Oberflächen verwendet, indem sie auf Beton oder Zementmörtel aufgetragen werden.
• Rostschutzgrundierung.
Diese Farbe wird für die Grundierung freiliegender Stahlteile verwendet. Bei der Lackierung von Stahl ist es in der Regel erforderlich, den Rost vor dem Auftragen durch Feilen zu entfernen, aber das Entfernen alter Farbschichten und von Flugrost ist sehr zeitaufwändig. Wenn der Rost tief und weit fortgeschritten ist, erfordert dieser Entfernungsprozess außerdem ein starkes Abschleifen des Untergrunds, was die Haltbarkeit der Beschichtung beeinträchtigen kann. Im Gegensatz dazu wurden kürzlich Korrosionsschutzgrundierungen entwickelt, die direkt auf den Rost aufgetragen werden können. Dadurch wird nicht nur der Rost gestoppt, sondern auch bereits gebildeter Rost bekämpft und eine Schutzschicht gebildet, so dass die Gefahr einer Beschädigung des Untergrunds bei der Rostentfernung geringer ist.

Es gibt also viele Arten von Grundierungen, je nach Art des Klebstoffs und der Klebefläche, so dass die am besten geeignete ausgewählt werden sollte.

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Blaspistole

Was ist eine Blaspistole?

Blaspistolen

Blaspistolen werden eingesetzt, wenn eine starke Brise benötigt wird, zum Beispiel um Staub wegzublasen und zu reinigen. Sie werden häufig in Fabriken und Labors eingesetzt.

Als Gas wird häufig Druckluft verwendet, die sich leicht herstellen lässt, aber man kann sie auch an eine Stickstoffflasche anschließen, um Stickstoff unter hohem Druck auszublasen. Stickstoff und Argon enthalten jedoch keinen Sauerstoff, so dass bei ständiger Verwendung in einem geschlossenen Raum Erstickungsgefahr besteht; daher müssen sie aus Sicherheitsgründen mit Belüftung verwendet werden.

Anwendungen von Blaspistolen

Blaspistolen werden in der Regel verwendet, um Staub, Sand, Holzspäne, Flusen usw. von Tischen, Produkten und anderen Oberflächen abzublasen, um sie sauber zu halten.

Andere Anwendungen sind das Aufsammeln von Kleinteilen oder Sand aus Fässern, da es effizienter ist, diese mit einer Blaspistole aufzublasen und aufzusammeln, als sie mit einem Besen aufzufegen. Außerdem kühlt die mit hoher Geschwindigkeit ausgeblasene Luft sehr effektiv heiße Gegenstände, so dass sie auch zum schnellen Abkühlen von Schmiedestücken, Gussstücken, nach dem Schweißen usw. verwendet wird.

Funktionsweise der Blaspistolen

Eine Blaspistole ist ein Gerät zur Freisetzung von komprimiertem Gas; um sie zu verwenden, muss das Gas zunächst komprimiert werden. Druckluft kann in Fabriken und Labors zur Verfügung gestellt werden, so dass sie leicht verwendet werden kann, wenn sie an eine solche Leitung angeschlossen wird. Steht keine Druckluft zur Verfügung, muss sie separat aufbereitet und an eine Flasche oder einen Luftkompressor angeschlossen werden. Die vom Kompressor erzeugte Hochdruckluft wird durch einen Regler auf den gewünschten Druck reduziert und über einen Schlauch mit der Blaspistole verbunden.

Die komprimierte Luft wird durch Betätigung des an der Blaspistole angebrachten Abzugs ausgelöst. Die Durchflussmenge kann ebenfalls durch Betätigung des Abzugs reguliert werden, entweder von Fall zu Fall oder, wenn der Druck zu hoch ist, durch einen vorgeschalteten Regler.

Die Spitze der Blaspistole kann aus blankem Metall bestehen, das beim Blasen Oberflächen wie Geräte beschädigen kann. In solchen Fällen wird eine Gummispitze oder ähnliches angebracht, um Kratzer zu vermeiden.

Geflechtschlauch

Was ist ein Geflechtschlauch?

Ein Geflechtschlauch ist ein flexibles Rohr aus geflochtenen Edelstahlbändern oder -drähten, das von einem Geflecht um das äußere Rohr herum umgeben ist.

Es ist flexibel genug, um frei gebogen werden zu können, und dennoch stark genug, um durch Edelstahl geschützt zu sein. Geflechtschläuche zeichnen sich durch ihre Widerstandsfähigkeit gegen äußere Einflüsse, die Absorption von Vibrationen und ihre Fähigkeit aus, Hitze und Bodensenkungen zu widerstehen.

Anwendungen von Geflechtschläuchen

Aufgrund ihrer überlegenen Festigkeit können Geflechtschläuche für Gas- und Flüssigkeitsleitungen verwendet werden. Sie eignen sich für eine breite Palette von Gasarten (Luft, Gase, Dämpfe) und Flüssigkeitsarten (Chemikalien, Wasser, Öl).

Die Flexibilität der Geflechtschläuche, sich nach Belieben zu biegen und zu dehnen, ermöglicht den Einsatz für Rohrleitungen mit komplexen Formen. Sie können auch in einer Vielzahl von Umgebungen eingesetzt werden, da die Lamellen das Innere des Rohrs vor Metallkontakt und äußeren Stößen schützen.

Flexible Konstruktion der Lamellen

Geflechtschläuche bestehen aus faltenbalggeformtem Edelstahl, der den Außenumfang schützt, und aus Rohrverschraubungen, die an beiden Enden des Rohrs angebracht sind. Geflechtschläuche mit hervorragender Flexibilität werden durch Edelstahl geschützt, um die Festigkeit zu erhöhen.

Vibrationen, die von Maschinen und anderen Geräten erzeugt werden, werden durch den Geflechtschlauch absorbiert. Die Schwingungen werden nicht direkt auf das Rohrleitungssystem übertragen und verursachen daher keine Schäden an den Rohrleitungen.

Bei Bodensenkungen oder Erdbeben, bei denen der Boden nachgibt oder erschüttert wird, biegt sich der Geflechtschlauch entsprechend der Bodenbewegung frei und verhindert so eine Beschädigung oder einen Bruch der Rohrleitungen.

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Brückenbrecher

Was ist ein Brückenbrecher?

Brückenbrecher sind Geräte, die zur Beseitigung von Brückenbildung (Pulverblockaden) eingesetzt werden. Sie werden hauptsächlich in Trichtern oder Tanks installiert, in denen pulverförmige Rohstoffe verwendet werden.

Bei der Verwendung von Pulver kann das Gewicht und der Druck des Pulvers selbst oft dazu führen, dass sich das Pulver in der Nähe der Auslassöffnung im Trichter verhärtet, sodass es nicht mehr normal ausgetragen werden kann.

Sie sind in den Ausführungen Rüttler, Klopfer, Belüfter, Schlagscheibe und Brechstange erhältlich.

Anwendungen von Brückenbrechern

In Trichtern, in denen Pulver verwendet wird, kann es zu Verstopfungen kommen, die als Brückenbildung bezeichnet werden, sowie zu Anomalien wie Rattenlöchern, bei denen das Pulver an den Seiten oder der Oberseite des Trichters klebt.

Wenn Brückenbildung auftritt, arbeitet die Zellenradschleuse am Boden des Trichters, das Pulver kann jedoch nicht entsprechend dem eingestellten Gewicht gefördert werden. Zu diesem Zweck wird der Rütteler verwendet.

Der Klopfer wird verwendet, um Brücken durch einen starken Schlag auf den Trichter sofort aufzubrechen.

Belüfter werden eingesetzt, um Brückenbildung und Risse zu verhindern, indem Luft in das Innere des Trichters geleitet wird, ohne dass ein Schlag oder eine Vibration erfolgt.
     
Andere Typen sind die Schlagscheibe, die das Innere des Trichters in Schwingungen versetzt und gleichzeitig Luft zuführt, und die Brechstange, bei der die Brückenbildung beseitigt wird, indem eine Welle (Klaue) in den Trichter eingeführt und gedreht wird.

Funktionsweise von Brückenbrechern

Zu den Rüttlern gehören Kugelvibratoren und Kolbenvibratoren. Kugelvibratoren erzeugen Vibrationen durch eine eingebaute Stahlkugel, die sich mit hoher Geschwindigkeit dreht. Bei Kolbenvibratoren handelt es sich um Zylindervibratoren, bei denen die Vibrationen durch die Kolbenbewegung des internen Zylinders, die durch Luft verursacht wird, erzeugt werden. Beide Typen sind hauptsächlich pneumatisch.

Bei Klopfsystemen ist der Kolbentyp der Haupttyp. Wenn Druckluft zugeführt wird, wird sie in einen Teil, der Ventilkammer genannt wird, eingespeist und in einem Teil, der Speicherkammer genannt wird, gespeichert. Wenn Abluft aus dem Dreiwegeventil in der Luftzufuhrleitung des Klopfers angesaugt wird, bewegt die in der Speicherkammer gespeicherte Druckluft den Teil des Klopfers, der Schirmventil genannt wird, nach oben. Sobald sich das Schirmventil bewegt hat, strömt die Druckluft durch den Kolbenteil und drückt den Kolben mit großer Kraft nach oben.

Der Schlagscheibentyp hat eine Silikonscheibe, die im Trichter vibriert, um Brückenbildung zu verhindern. Die Scheibe wird durch einen Luftstrahl nach oben gedrückt, wodurch die Vibration erzeugt wird.

Der Brechstangentyp kann manuell entleert werden. Sie verfügt über einen Griff an der Außenseite des Trichters, der beim Drehen eine in den Trichter eingeführte Welle in Bewegung setzt und das Pulver aufwirbelt. Dieser Typ hat den Nachteil, dass er arbeitsintensiver ist als die anderen automatisch gesteuerten Komponenten und nur in kleinen Trichtern installiert werden kann.

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Schwimmende Verbindung

Was ist eine schwimmende Verbindung?

Schwimmende Verbindungen sind Verbindungen, die Exzentrizität und Winkelversatz zwischen den Bauteilen zulassen. Exzentrizität und Winkelversatz können durch das Gleiten der inneren Kugelstruktur und des Halters, der die Kugel abdeckt, aufgefangen werden.

Sie werden hauptsächlich zur Verbindung von Zylindern, die Linearantriebe sind, mit Führungsschienen und anderen linear beweglichen Teilen verwendet.

Obwohl die Grundstruktur mit der eines Kugelgelenks identisch ist, sind schwimmende Verbindungen keine Dreh- oder Schwingungsgelenke und können nicht zur Übertragung von Dreh- oder Schwingungsbewegungen verwendet werden.

Anwendungen von schwimmenden Verbindungen

Schwimmende Verbindungen werden hauptsächlich zur Verbindung von linearen Aktuatoren, wie z. B. druckluft- oder strombetriebenen Zylindern, mit linear beweglichen Teilen wie Führungsschienen verwendet.

Die Verwendung eines linearen Aktuators für linear bewegte Teile ermöglicht die Kraftübertragung ohne Änderung der Kraftrichtung, aber wenn beide Teile nicht mit hoher Präzision zusammengebaut werden, kann aufgrund von Exzentrizität oder Fehlausrichtung eine große Widerstandskraft erzeugt oder der Zylinder beschädigt werden.

Bei der Verwendung von schwimmenden Verbindungen hingegen können Exzentrizität und Ausrichtungsfehler toleriert werden, wodurch die Notwendigkeit der Parallelität und Ausrichtung entfällt und die Konstruktion eines linearen Bewegungssystems erleichtert wird.

Funktionsweise der schwimmenden Verbindungen

Schwimmende Verbindungen bestehen aus einer Kugel, einem Halter, der die Kugel hält, und einer Schraube oder Mutter, die sie mit dem Bauteil verbindet. Aufgrund physikalischer Zwänge muss mehr als die Hälfte der Kugeloberfläche von der Halterung abgedeckt werden, um die Kugel zu halten, was auch die zulässige Winkelauslenkung begrenzt.

Typische schwimmende Verbindungen sind auf eine zulässige Exzentrizität von etwa 5 ° eingestellt und wenn die Exzentrizität um mehr als diesen Wert multipliziert wird, erhöht sich der Widerstand oder das Gelenk bricht. Wie oben beschrieben, vereinfachen die Exzentrizitäts- und Winkelverlagerungswerte nur die Arbeit des Ausrichtens der Parallelität und der Zentrierung beim Zusammenbau und ermöglichen keine Übertragung zwischen Bauteilen mit sehr unterschiedlichen Zentrierrichtungen, wie z. B. Kugel- und Kreuzgelenken.

Außerdem kann es bei großen Stoßkräften zu einem Versagen aufgrund einer Beschädigung der Kugel oder des Halters kommen, so dass für die Zylinder Produkte mit Luft- oder Gummipuffern verwendet werden müssen oder sie mit einem externen Stoßdämpfer oder einem anderen stoßdämpfenden Mechanismus ausgestattet sein müssen.

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Hochleistungslaser

Was ist ein Hochleistungslaser?

HochleistungslaserHochleistungslaser sind Industrielaser, die eine hohe Ausgangsleistung haben und Objekte schneiden und biegen können. Sie werden insbesondere zum Bohren, Schneiden, Anritzen und Markieren von Metall, Glas und Harz verwendet.

Anwendungen von Hochleistungslasern

Hochleistungslaser werden häufig für die Bearbeitung von Objekten eingesetzt, wobei sich ihr Einsatz je nach ihrer Leistung unterscheidet.

1. Hochleistungslaser mit Ausgangsleistung 20-100 W

Hochleistungslaser in diesem Leistungsbereich werden für die Bearbeitung von Materialien wie Metall, Glas und Harz eingesetzt.
Die gebräuchlichsten Metalle sind Aluminiumoxid, rostfreier Stahl, Stahl und Magnesium. Als Kunststoffe werden Fluorpolymere, Acrylharze und Polyimidfolien verwendet. Auch Keramik und organisches EL können verarbeitet werden.

Zu den Bearbeitungsarten gehören Bohren, Schneiden, Anritzen und Markieren. Auch die Mikrofertigung, z. B. die Mikrobearbeitung, ist mit Lasern hoher Leistung möglich. 

2. Hochleistungslaser mit Ausgangsleistung 100-1000 W

Hochleistungslaser in diesem Leistungsbereich werden für die Oberflächenmodifikation und -bearbeitung wie Glühen, Lithografie und Abtragen von Schichten eingesetzt.

3. Hochleistungslaser mit Leistung  >1000 W

Hochleistungslaser in diesem Leistungsbereich werden auf Industrierobotern montiert und für großflächige Bearbeitungen eingesetzt, z. B. für die 3D-Bearbeitung von Metallen.

Wellenformen von Hochleistungslasern für die Bearbeitung

Hochleistungslaser für die Bearbeitung werden nach ihrer Wellenform in zwei Typen eingeteilt: gepulste Laser und CW-Laser.

1. Gepulste Laser

Gepulste Laser emittieren ihre Leistung in Pulsen. Da gepulste Laser ihre Leistung intermittierend abgeben, wird ihre Leistung wie folgt ausgedrückt:

Der Spitzenwert des Pulses ist die Spitzenleistung [W], die Energie pro Puls ist die Pulsenergie [J], die Summe der Pulsenergie pro Sekunde ist die Durchschnittsleistung [W] und die Anzahl der Pulse pro Sekunde ist die Wiederholfrequenz [Hz], wobei Durchschnittsleistung [W] = Pulsenergie [J] x Wiederholfrequenz [Hz]. 

2. CW-Laser

Ein CW-Laser ist ein Laser, der seine Leistung kontinuierlich mit einer konstanten Leistung oszillieren lässt. Seine Leistung wird daher in Watt [W] ausgedrückt und mit einem Leistungsmesser gemessen.

Typen und Anwendungen von Bearbeitungslasern

Es gibt zwei Haupttypen von Lasern, die Bearbeitungslaser emittieren: Festkörperlaser und Gaslaser.

Festkörperlaser werden häufig in der allgemeinen Bearbeitung eingesetzt. Die gebräuchlichsten Typen von Festkörperlasern sind YAG-Laser, Faserlaser und Halbleiterlaser.

1. YAG-Laser

Der YAG-Laser fällt unter die Kategorie der Festkörperlaser; die Bezeichnung YAG setzt sich aus den Anfangsbuchstaben Y (Yttrium), A (Aluminium) und G (Granat) zusammen.

Je nach Leistung werden YAG-Laser in verschiedenen industriellen Bereichen eingesetzt, z. B. zum Schneiden, Schweißen, Bohren und Drucken, und können eine Vielzahl von Materialien bearbeiten, darunter Harze und Metalle. Allerdings sind transparente Materialien wie Glas nicht zur Bearbeitung geeignet, da der YAG-Laser sie durchdringt.

2. Faserlaser

Faserlaser sind Laser, die eine optische Faser als Laseroszillator verwenden. Die Oszillationswellenlänge ändert sich je nach den Elementen, mit denen die optische Faser dotiert ist.

Faserlaser, die mit Yb (Ytterbium) dotiert sind, sind typische Faserlaser und werden häufig zur Markierung verwendet.

3. LD-Laser (Halbleiterlaser)

Halbleiterlaser verwenden eine Halbleiterlichtquelle. Zu den Halbleiterlichtquellen gehören GaAlAs (Gallium-Aluminium-Arsenid) und InGaAsP (Indium-Gallium-Arsenid-Phosphor).

Obwohl es schwierig ist, eine hohe Leistung zu erzielen, wird erwartet, dass sie für die thermische Bearbeitung von Materialien wie Oberflächenhärtung, Oberflächenbeschichtung und Punktschweißen eingesetzt werden.

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Firewall

Was ist eine Firewall?

Eine Firewall ist eine Funktion, die Angriffe von der externen Kommunikation verhindert.

Es gibt zwei Arten von Firewalls: Paketfiltertypen, die von außen gesendete Informationspakete analysieren und gefährliche Pakete blockieren, und Gateway-Typen, die auf der Grundlage der Ziel-URL oder des Textes filtern.

Die Vertraulichkeit und der Umfang der Informationen, mit denen Unternehmen und Schulen umgehen, sind völlig anders als die von Privatpersonen, und die Benutzer haben ein anderes Bewusstsein für die Informationssicherheit. Einige Organisationen verwenden beispielsweise Firewalls, um Verbindungen zu Websites zu blockieren, bei denen die Gefahr besteht, dass Informationen nach außen dringen, wie z. B. bei sozialen Netzwerken.

Funktionsweise von Firewalls

Ursprünglich verstand man unter einer Firewall eine Schutzmauer, die ein Gebäude vor Feuer schützen sollte. Diese Idee des Schutzes vor Angriffen von außen wurde auf Netzwerke übertragen, und die Funktion, PCs in Unternehmen, Schulen und Privathaushalten vor Angriffen von außen zu schützen, wird heute als Firewall bezeichnet.

Firewalls überwachen Pakete, d. h. Datenpakete, die von außen gesendet werden, um unbefugte Bewegungen und Angriffe zu erkennen. Es gibt zwei Arten von Firewalls: den Paketfiltertyp, der die Kopfzeilen des Pakets filtert, die die Informationen des Pakets widerspiegeln, und den Gateway-Typ, der den Inhalt auf der Grundlage der URL und des im Kommunikationsziel enthaltenen Textes beurteilt und filtert.

Firewalls überwachen und filtern auch die Kommunikationsziele interner PCs, um nicht nur externe Angriffe zu verhindern, sondern auch die interne Kommunikation mit hochgefährlichen Zielen. Eine der Aufgaben einer Firewall besteht beispielsweise darin, Verbindungen von internen PCs zu blockieren, wenn diese versuchen, eine Verbindung zu einer Website herzustellen, die eine bestimmte URL enthält.

Firewalls im Unternehmen

Maßnahmen zur Informationssicherheit sind ein wesentlicher Bestandteil einer Organisation wie einem Unternehmen oder einer Schule. Im Gegensatz zu privaten Computern werden in Unternehmen und Schulen große Mengen an Informationen verarbeitet, die oft vertrauliche Informationen wie persönliche Daten und Managementstrategien enthalten und die Benutzer, die mit den Computern arbeiten, haben unterschiedliche Informationssicherheitsstufen. Daher ist es wichtig, dass jeder eine sichere Verbindung zum Netzwerk herstellen kann, unabhängig vom Sicherheitsbewusstsein der Mitglieder.

Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, werden in allen Unternehmen Firewalls installiert. Zusätzlich zu den oben erwähnten grundlegenden Filtermaßnahmen blockieren die Unternehmen auch Verbindungen zu sozialen Netzwerken und anderen Websites, über die Informationen nach außen dringen könnten. Interne und externe Mitarbeiter der Informationssicherheit verwalten Firewalls, aktualisieren die Versionen, überprüfen die Sicherheit der Verbindungen und entscheiden, ob Verbindungen gesperrt werden sollen.

Firewall-Einstellungen

Im Allgemeinen werden die Einstellungen und Filterbedingungen von Brandmauern vom Ersteller der Anwendung festgelegt und können vom Benutzer nicht im Detail angepasst werden. Es ist jedoch möglich, die Stärke der Filterung auf Firewalls einzustellen und Verbindungen von bestimmten Portnummern oder zu bestimmten Websites zuzulassen. Wenn beispielsweise eine SSH-Verbindung zu einem Server in einem externen Netzwerk hergestellt wird, blockiert die Standardeinstellung von Firewalls die Kommunikation, so dass die Benutzer Ausnahmen individuell einrichten können.

Erlauben die Firewalls eines Unternehmens den Mitarbeitern hingegen, die Einstellungen frei zu ändern, können sie versehentlich Verbindungen zu gefährlichen Websites zulassen. Aus diesem Grund erlauben viele Unternehmen ihren Mitarbeitern nicht, die Firewall-Einstellungen durch ihre Informationssicherheitsmanager zu ändern.

Risiken bei der Deaktivierung von Firewalls

Firewalls können aus verschiedenen Gründen vorübergehend deaktiviert werden. Wenn Sie zum Beispiel eine Verbindung zu einer Website herstellen möchten, die zwar sicher ist, aber von Firewalls gefiltert wird, können Sie diese deaktivieren. Andererseits macht Sie die Deaktivierung von Firewalls, wie bereits erwähnt, anfällig für Angriffe von außen, so dass es empfehlenswert ist, sie sofort wieder zu aktivieren.

Auch wenn eine Firewall nicht deaktiviert ist, kann sie externe Angriffe möglicherweise nicht verhindern, wenn keine Updates installiert sind. Wenn beispielsweise ein Computer, der lange Zeit nicht mit dem Netz verbunden war oder ein älteres Betriebssystem verwendet, wieder mit dem Netz verbunden wird, kann er für Angriffe von außen anfällig sein, da die Programme für die Informationssicherheit wie Firewalls möglicherweise veraltet sind.