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Klappbarer Arbeitstisch

Was ist ein klappbarer Arbeitstisch?

Klappbare ArbeitstischeEin klappbarer Arbeitstisch ist ein Arbeitstisch, der aus einer Platte und Beinen besteht und dessen charakteristischstes Merkmal darin besteht, dass er, wie der Produktname schon sagt, eine Klappfunktion hat.

Der Tisch selbst unterscheidet sich von einem Esstisch oder einem Empfangstisch für den allgemeinen Hausgebrauch oder einem Konferenztisch, der in einem Unternehmen usw. verwendet wird, dadurch, dass es sich um ein Produkt handelt, bei dem eine Funktion im Vordergrund steht, die das Gewicht der auf der Platte geladenen Gegenstände und die durch die Arbeit erzeugte Belastung und den Aufprall aushält und das außerdem eine Klappfunktion hat, und nicht ein äußeres Design.

Es gibt zwei Hauptfaltmethoden: Die Beine lassen sich parallel zur Tischplatte falten, um sie kompakt zu halten und die Tischplatte selbst lässt sich zur Aufbewahrung in zwei Teile falten.

Die gleichmäßige Belastbarkeit der Platten reicht von ca. 100 kg bis 200 kg, so dass sich die Tische für nahezu alle leichten Arbeiten eignen.

Anwendungen von klappbaren Arbeitstischen

Typische Einsatzgebiete für klappbare Arbeitstische sind solche, die die Vorteile der Klappfunktion ausnutzen.

So kann ein Tisch, der zur Bearbeitung, Kontrolle oder Montage eingesetzt wird, an einer bestimmten Stelle auf ein kompaktes Maß heruntergeklappt werden, so dass der Tisch aus dem Bereich herausgefahren und als neuer Bereich für andere Zwecke genutzt werden kann, beispielsweise als Versand- oder Lagerbereich.

Dieses Produkt ermöglicht die doppelte Nutzung eines begrenzten Raums: Es kann herausgeholt und benutzt werden, wenn es gebraucht wird und es kann kompakt verstaut und gelagert werden, wenn es nicht mehr benötigt wird.

Funktionsweise des klappbaren Arbeitstisches

Die Struktur eines typischen Arbeitstisches besteht aus einer Platte und einem oberen Rahmenelement, das die Platte trägt. Die Struktur eines klappbaren Arbeitstisches basiert auf den Beinen (Torii-Beinen), die die Tischplatte tragen und den Beinen, die in Richtung der Stirnseite mit einem Rohr, dem so genannten Schwalbenschwanzrohr, befestigt sind, um ein seitliches Schwanken zu verhindern und die Steifigkeit zu erhalten. Die Klappfunktion und die konstante Festigkeit werden erreicht.

Daher ist es nicht erforderlich, die zuvor beschriebenen Anti-Schwenk-Rohre oder die oberen Rahmenelemente, die die Tischplatte mit Schrauben usw. stützen, zu installieren und der Tisch kann entweder in ein fertiges Produkt oder in eine kompakte Form umgewandelt werden, ohne dass Werkzeuge benötigt werden.

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ELISA

Was ist ELISA?

ELISAELISA ist eine Methode zur qualitativen und quantitativen Analyse von Proteinen wie Antigenen und Antikörpern, die in flüssigen Lösungen vorliegen. ELISA ist die Abkürzung für Enzyme-Linked Immuno Sorbent Assay und eine Art immunologischer Test. ELISA nutzt die Spezifität von Antigenen und Antikörpern und ist eine hochpräzise Methode sowohl für die qualitative als auch die quantitative Analyse.

ELISA ist für die quantitative Analyse von Antigenen und Antikörpern weit verbreitet, da kommerzielle Kits verfügbar sind. Im Allgemeinen ist bei ELISA-Kits die Temperaturkontrolle wichtig, so dass darauf geachtet werden muss, dass die Kits nicht bei extrem unterschiedlichen Temperaturen eingefroren oder im Kühlschrank, in dem sie gelagert werden, zu kalt sind.

Je nach Methode können ELISA-Methoden mehrere Schritte erfordern, bevor eine quantitative Analyse durchgeführt werden kann, doch wurden in jüngster Zeit vollautomatische Messgeräte entwickelt, die den Zeitaufwand für die Analyse verringern.

Anwendungen von ELISA

ELISA wird häufig für Analysen im Bereich der Biotechnologie eingesetzt. Ein Beispiel ist die Analyse von Antigenen und Antikörpern in Blut, wie Plasma und Serum. Durch die Entnahme von Blutproben und die Messung der Werte von Autoantikörpern mit ELISA können Krankheiten diagnostiziert und Antikörpertiter nach Impfungen bestimmt werden. ELISA ist daher bei der Analyse von Bluttests in Krankenhäusern weit verbreitet und die Forschung hat in letzter Zeit gezeigt, dass immer mehr Krankheiten mit Hilfe von ELISA festgestellt werden können.

Auch das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Allergenen in Lebensmitteln oder das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Lebensmittelallergien lässt sich mit Hilfe von Blutproben der Testperson feststellen.

Die PCR-Methode unter Verwendung von DNA ist als Test für Coronavirus-Antigene und -Antikörper bekannt geworden, aber auch ELISA-Analysen sind in Kits und anderen Formen erhältlich.

Funktionsweise von ELISA

Bei ELISA wird eine Antigen-Antikörper-Reaktion zur Analyse verwendet.

Zunächst wird das zu untersuchende Antigen mit einem für das Antigen spezifischen Antikörper verbunden. Zum Nachweis des gebundenen Antikörpers wird ein mit einem spezifischen Enzym markierter Antikörper weiter gebunden.

Das Antigen, der Antikörper und der enzymgebundene Analyt werden dann mit einem Substrat vermischt, das mit dem Enzym reagiert und eine Farbänderung hervorruft. Der Farbton ändert sich in Abhängigkeit von der Menge der zu analysierenden Substanz und das Absorptionsspektrum wird mit einem Absorptionsspektralphotometer für die quantitative und qualitative Analyse gemessen.

IgG-Antikörper werden häufig in immunologischen Testverfahren einschließlich ELISA verwendet.

ELISA-Verfahren

Es gibt mehrere ELISA-Verfahren und es sind verschiedene Arten von Kits erhältlich. Die einfachste direkte Methode wird hier vorgestellt. Der grundlegende Ablauf der Messung unterscheidet sich nicht wesentlich von den anderen.

Zunächst wird ein Antikörper, der an die zu messende Substanz bindet, auf einer Mikroplatte adsorbiert.

Mit einer Dosierpipette wird eine definierte Menge an flüssiger Probe in die Mikroplatte gegeben. Die Temperatur wird in einem Inkubator kontrolliert und die Probe kann mit den Antigenen und Antikörpern in der flüssigen Probe und auf der Mikroplatte reagieren und binden. Überschüssige Antikörper werden ebenfalls weggewaschen.

Die gebundenen Antikörper werden mit spezifischen Enzymen weiter umgesetzt. Zum Nachweis der Enzymaktivität wird ein Substrat hinzugefügt, das ein anderes Absorptionsspektrum aufweist, wenn es an das Enzym gebunden ist und das Absorptionsspektrum wird nach der Reaktion gemessen und analysiert. Bei dem Substrat handelt es sich häufig um Meerrettichperoxidase (HRP), die zur Erzeugung einer Farbe verwendet wird; bei der Verwendung von HRP muss darauf geachtet werden, dass keine mit Natriumazid oder anderen Inhibitoren beschichteten Blutentnahmeröhrchen verwendet werden, um eine Kontamination zu vermeiden.

Schließlich wird das Absorptionsspektrum mit einem Absorptionsspektralphotometer gemessen und analysiert.

ELISA-Ausrüstung

ELISA erfordert je nach der zu untersuchenden Substanz oft mehrere Schritte für eine genaue Analyse und jeder Schritt wird wiederholt, z. B. Aliquotierung und Waschen. Außerdem werden Pipetten, Mikrotiterplatten, Inkubatoren und Absorptionsanalysatoren benötigt.

In jüngster Zeit wurden Geräte entwickelt, mit denen ein einziges Gerät alle Aufgaben vom Pipettieren bis zur Absorptionsanalyse übernehmen kann. Die Möglichkeit, Messungen vollautomatisch und ohne menschliches Eingreifen durchzuführen, reduziert Fehler und spart Zeit und Mühe.

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Kollisionssensor

Was ist ein Kollisionssensor?

KollisionssensorenKollisionssensoren werden im Allgemeinen entweder als Antikollisionssensoren oder als Kollisionssensoren klassifiziert, wobei erstere den Abstand zu einem Objekt messen, um Kollisionen zu verhindern und letztere den Aufprall auf ein Objekt erkennen, um das Gerät automatisch anzuhalten oder andere Maßnahmen zu ergreifen.

Antikollisionssensoren werden z. B. in automatischen Bremssystemen zur Vermeidung von Fahrzeugkollisionen und zur Kollisionsvermeidung bei automatisch fahrenden Geräten wie Drohnen eingesetzt. Kollisionssensoren hingegen werden zur Kollisionserkennung und zum automatischen Anhalten von Robotern in Fertigungsstraßen und in Airbag-Mechanismen in Autos eingesetzt.

Anwendungen von Kollisionssensoren

Eine häufige Anwendung für Kollisionssensoren sind Kraftfahrzeuge. Sie werden auch als Antikollisionssensoren bezeichnet, weil sie Kollisionen verhindern. Sie verhindern diese, indem sie beim Fahren den Abstand zu vorausfahrenden Objekten messen und automatisch bremsen, bevor es zu einer Kollision kommt. Auch andere unbemannte Fahrzeuge wie Drohnen können mit Kollisionssensoren ausgestattet werden, um Kollisionen zwischen Drohnen und Hindernissen zu verhindern.

Zu den Kollisionssensoren gehören Geräte, die den Aufprall auf ein Objekt erkennen und das Gerät anhalten oder den Aufprall abmildern. Sie werden an Produktionslinien, in die Roboter eingebaut sind oder an rotierenden Objekten wie Windturbinen installiert und dienen dazu, Schäden zu minimieren, indem sie Roboter und Geräte stoppen, wenn sie bei Kollisionen mit Objekten einem zu starken Aufprall ausgesetzt sind. Kollisionssensoren werden auch in Fahrzeugen eingesetzt, um Airbags auszulösen.

Kollisionssensoren in Autos

In Autos werden sowohl Antikollisions- als auch Kollisionssensoren eingesetzt. Wie bereits erwähnt, messen Kollisionssensoren während der Fahrt den Abstand zu vorausfahrenden Hindernissen und aktivieren auf der Grundlage des Abstands und der Geschwindigkeit zum Objekt die Bremsen oder geben einen Warnton ab, wenn das Fahrzeug zu kollidieren droht. Kollisionssensoren werden in der Technik eingesetzt, die gemeinhin als automatisches Bremsen bezeichnet wird.

Kollisionssensoren werden zum Beispiel auch zur Auslösung von Airbags verwendet. Wenn ein Fahrzeug mit einem Hindernis zusammenstößt, wird das Fahrzeug einem starken Aufprall ausgesetzt. Kollisionssensoren erkennen diesen starken Aufprall und lösen die Airbags aus, um die Sicherheit von Fahrer und Insassen zu gewährleisten.

Kollisionssensoren in der Fertigungsindustrie

In der verarbeitenden Industrie werden Antikollisionssensoren eingesetzt, um den Kontakt zwischen Personen und Fahrzeugen wie Gabelstaplern zu verhindern und Kollisionssensoren, um die Auswirkungen von abnormalen Vorgängen auf Produktionslinien zu erkennen. Gabelstapler zum Beispiel haben viele tote Winkel für den Fahrer und es ist besonders schwierig, Personen hinter dem Gabelstapler zu erkennen. Daher werden Antikollisionssensoren an der Rückseite von Gabelstaplern angebracht, um Unfälle durch Kontakt mit Personen zu vermeiden.

Kollisionssensoren hingegen werden z. B. eingesetzt, um zu verhindern, dass Roboter, die in Produktionslinien eingebaut sind, durch den Kontakt mit der Linie beschädigt werden. Wenn ein Roboter seine normalen Bewegungen ausführt, ohne zu erkennen, dass er mit einem Objekt kollidiert ist, können sowohl am Roboter als auch an der Anlage erhebliche Schäden entstehen. Durch den Einsatz von Kollisionssensoren kann der Roboter sofort angehalten werden, wenn er mit einem Objekt in Berührung kommt, um den Schaden zu begrenzen.

Funktionsweise von Kollisionssensoren

Kollisionssensoren messen mit Hilfe von Kameras, Millimeterwellen und Infrarotstrahlung den Abstand zum vorausfahrenden Objekt. Bei der Kameramethode werden die aufgenommenen Bilder automatisch analysiert und der Abstand zum Objekt, die Größe des Objekts und seine Art klassifiziert. Die Methode mit Millimeterwellen und Infrarotstrahlen hingegen berechnet die Entfernung zu einem Objekt anhand der Zeit, die die vom Sensor ausgesandten Millimeterwellen usw. benötigen, um auf das Objekt zu treffen und zum Sensor zurück zu reflektieren sowie anhand der Änderung der Wellenlänge durch das Auftreffen auf das Objekt.

Bei Sensoren, die Kollisionen erkennen, sind dagegen ein Beschleunigungssensor oder eine Luftkammer und ein Druckmesser eingebaut, die bei einem äußeren Aufprall einen starken Anstieg der Beschleunigung oder eine Veränderung des Innendrucks feststellen. Der Sensor ist auch mit einem Steuergerät verbunden und kann ein Signal senden, wenn er einen Aufprall feststellt, so dass ein Stoppsignal an die gesamte Linie gesendet oder ein Mechanismus zur Dämpfung des Aufpralls aktiviert werden kann.

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PDF-Reader

Was ist ein PDF-Reader?

PDF steht für Portable Document Format, ein Dateiformat, das es ermöglicht, Daten so zu speichern, als wären sie auf Papier gedruckt und auf einer Vielzahl von Geräten anzuzeigen. Ein PDF-Reader ist eine Softwareanwendung zur Anzeige dieser PDF-Dateien.

Mit einem PDF-Reader können PDF-Dateien angezeigt und gedruckt werden. Auch wenn es in letzter Zeit keine spezielle Software zur Anzeige von PDF-Dateien gibt, wie z. B. den Acrobat Reader, sind Microsoft Edge, Google Chrome, Safari, Firefox und OCNP in Übereinstimmung mit den Webstandards konzipiert und implementiert, wobei die von den Standardisierungsorganisationen festgelegten Technologien und Spezifikationen beachtet werden und so wenig spezielle Verhaltensweisen und Spezifikationen wie möglich enthalten. PDF kann jetzt mit den neuesten Versionen von Webbrowsern (modernen Browsern) wie Safari, Firefox und Opera angezeigt werden.

Anwendungen von PDF-Readern

Wenn PDFs, sogenanntes elektronisches Papier, auf den Bildschirmen selbst entwickelter Produkte angezeigt werden können, entfallen Gebrauchsanweisungen und Bedienungsanleitungen, die bisher auf Papier verteilt wurden. Dies senkt die Druckkosten, spart Ressourcen, ermöglicht einen interaktiven Umgang mit dem Produkt und erlaubt sogar die Aktualisierung der Spezifikationen während der jüngsten Telearbeit.

In ähnlicher Weise kann die Implementierung von PDF-Funktionen in selbst entwickelte Software die Benutzerfreundlichkeit von Produkten drastisch verbessern, beispielsweise durch die Ausgabe von Messergebnissen in PDF zur Visualisierung. PDF unterstützt bereits die Anzeige vieler betriebssystemunabhängiger Geräte, darunter elektronische Bücher und Spielkonsolen, elektronische Tafeln, Karaoke-Fernbedienungen, Projektoren und professionelle Tafeln, Werkzeugmaschinen, Messgeräte, medizinische Geräte und Roboter.

Konkret werden Produktspezifikationen und erläuternde Zeichnungen, einschließlich Fotos des Produkts, die auf Papier oder in Windows-Dateien wie Word vorliegen, stapelweise mit einem PDF-Editor in elektronische Dateien umgewandelt. In vielen Fällen werden die PDF-Dateien über einen PDF-Reader in der Cloud freigegeben und die Bilder über eine Webkonferenzsoftware oder per E-Mail ausgetauscht, was dazu beiträgt, das System papierlos zu machen und Informationen schnell zwischen den Beteiligten auszutauschen.

Funktionsweise des PDF-Readers

Verwenden Sie das PDF SDK, um PDF-Funktionen und detaillierte Steuerungen von der PDF-Anzeige bis zur Objektmanipulation auf Ihrem eigenen Gerät zu implementieren. Ein plattformunabhängiges PDF SDK kann auf Plattformen wie Windows, Mac OS, Linux und anderen eingebetteten Betriebssystemen (einschließlich OS-less) ohne Code-Redesign laufen.

Darüber hinaus kann es von verschiedenen Programmiersprachen wie C/C++, C#, Delphi und Visual Basic aus aufgerufen werden und ist speziell für geräteunabhängige Anzeigesysteme konzipiert. Die Verwendung des PDF-SDK ermöglicht es Entwicklern, sich auf die Produktentwicklung zu konzentrieren, was wahrscheinlich zu kürzeren Entwicklungszeiten und Kosteneinsparungen führt. Das PDF SDK kann auch für den Browser verwendet werden.

Für den Browser wird JavaScript verwendet und es steht eine reine JavaScript-Bibliothek, das PDF SDK for Web, zur Verfügung, um Funktionen wie die Bearbeitung von Anmerkungen und die Anzeige von PDF-Dateien zu implementieren. In den letzten Jahren ist mit der Entwicklung der Telearbeit die Nachfrage nach der Verwendung von PDF für die Anzeige auf anderen mobilen Geräten als Firmen-PCs gestiegen.

Als Antwort auf diese Nachfrage ist das Mobile PDF SDK ein Rapid Development Kit für mobile Plattformen, das Entwicklern die Integration von PDF in mobile Geräte erleichtern soll. Damit können Entwickler, die mit PDF nicht vertraut sind, mit nur wenigen Zeilen Code schnell PDF-Viewer in professioneller Qualität erstellen. Darüber hinaus gibt es sogar eine OEM-Version des PDF-Readers Mobile, die keine Entwicklung erfordert. Für selbst entwickelte Produkte wird die PDF-Implementierung empfohlen.

Weitere Informationen zu PDF-Readern

1. Empfohlene Eigenschaften von PDF-Readern

Ein empfehlenswertes Merkmal von PDF-Readern ist die Vergleichsfunktion. Dabei handelt es sich um eine Funktion, die die PDF-Datei, die Sie gerade betrachten, mit der ursprünglichen PDF-Datei vergleicht, die in einer Umgebung, in der eine Vielzahl von PDF-fähiger Software verfügbar ist, als Referenz dienen sollte, und die Vergleichsergebnisse hervorhebt, um zu zeigen, was geändert wurde.

Mit dieser Funktion können Sie vergleichen und genau nachvollziehen, wo sich Text und Diagramme zwischen PDF-Dateien geändert haben. Darüber hinaus verfügen PDF-Reader zwar nicht über vollwertige Bearbeitungsfunktionen, aber oft über Anmerkungs- und Unterschriftsfunktionen, wie z. B. Acrobat Reader. Diese Funktion ist empfehlenswert, wenn es viele Gelegenheiten zum einfachen Schreiben und Unterschreiben gibt.

2. Cloud-basierte PDF-Reader

PDFs sind nicht nur papierlos, sie sind auch cloudfähig. Das ist ähnlich wie online zu gehen, aber die Cloudifizierung bezieht sich auf einen Dienst, der eine Umgebung schafft, die der eines Büro-PCs im Unternehmen ähnelt, indem er sich mit dem Internet auf einem virtuellen Server verbindet.

Der Grund, warum Cloud Computing empfohlen wird, ist, dass es den Aufbau einer Umgebung für die Authentifizierung und die Softwarenutzung mit minimaler Nutzung der Informationen und Daten des Benutzerterminals ermöglicht. Der Cloud-basierte PDF-Reader ist eine empfehlenswerte Service-Software für Anwender, die aufgrund der Förderung der Telearbeit PDF-Reader ortsunabhängig nutzen wollen.

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Tauchbeschichter

Was ist ein Tauchbeschichter?

Ein Tauchbeschichter ist ein Gerät zum Auftragen einer Beschichtungslösung auf ein Substrat.

Es gibt mehrere Arten von Beschichtungsmethoden, eine davon ist das Tauchverfahren, bei dem das Substrat in die Beschichtungsflüssigkeit getaucht und hochgezogen wird; der Tauchbeschichter ist das dafür verwendete Gerät.

Tauchbeschichter zeichnen sich durch folgende Merkmale aus:

  • Es können gleichmäßig dünne Schichten gebildet werden (Schichtdicken von einigen zehn nm sind möglich).
  • Beide Seiten können gleichzeitig beschichtet werden.
  • Die Form des Objekts spielt keine Rolle.
  • Es gibt keinen Verlust von Beschichtungsflüssigkeit (Beschichtungsflüssigkeit).
  • Eine einfache Wartung der Anlage ist möglich.

Im Folgenden werden einige der Merkmale von Tauchbeschichtungsanlagen aufgeführt:

Anwendungen von Tauchbeschichtern

Tauchbeschichter können für ein breites Spektrum von Anwendungen eingesetzt werden:

  • Zu beschichtende Objekte: Linsen, Glasmaterialien, Metallmaterialien, Katheter, Armaturen, usw.
  • Bereiche: optische Linsen, medizinische, elektronische Geräte, Fotolithografie usw.
  • Beschichtungsflüssigkeiten: Trennmittel, wasserabweisende Mittel, harte Beschichtungen, Feuchtigkeitsschutzmittel, Antifouling, Resist, usw.
  • Beschichtungsart: Antireflexbeschichtungen, harte Beschichtungen, Trennmittelbeschichtungen, Beschichtungen auf Fluorbasis
  • Formen: zylindrisches Glas, Helmschilder, PET-Flaschen, Zahnersatz, poröse Keramik, gebogene Linsen, Wafer, dreidimensionale Strukturen

Funktionsweise von Tauchbeschichtern

Eintauchverfahren

Es handelt sich um ein Verfahren, bei dem die Probe senkrecht in die vorgeschriebene Tauchbeschichtungsflüssigkeit getaucht und dann nach oben gehoben wird, um den anhaftenden Flüssigkeitsfilm an der Luft (in der Dampfphase) zu gelieren.

1. Zunächst erfolgt ein vertikales Eintauchen der Probe in ein Tauchbeschichtungsbad.

2. Das Ziehen beginnt durch das Zusammenwirken der viskosen Kräfte der Tauchlackflüssigkeit, der Oberflächenspannung und der Schwerkraft

3. Die Ziehgeschwindigkeit der Probe steuert die Schichtdicke in Abhängigkeit von der Viskosität der Tauchbeschichtungsflüssigkeit und der Schwerkraft der anhaftenden Flüssigkeit, die nach unten fließt

4. Die Bildung eines gleichmäßigen dünnen Films ist abgeschlossen, eine Trocknung kann erfolgen.

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Papierloses System

Was ist ein papierloses System?

Ein papierloses System hat, wie das Wort papierlos schon sagt, eine wörtliche Bedeutung und bezieht sich auf Systeme, die darauf abzielen, Papier zu reduzieren.

Zu diesen Systemen gehören Konferenzsysteme, Dokumentenmanagementsysteme, Online-Speicher, Tabellenkalkulationssoftware und Software für elektronische Verträge.

Traditionell wurde für einige Verträge und Verfahren Papier verwendet, aber die Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie und Maßnahmen zur Bewältigung von Umweltproblemen haben die Reduzierung von Papier gefördert.

In Japan wurden z. B. papierlose Systeme von Regierungen und anderen Unternehmen eingeführt. Das folgende papierlose Konferenzsystem ist ein Beispiel dafür.

Was ist ein papierloses Konferenzsystem?

Ein papierloses Konferenzsystem ist ein Konferenzsystem, das es ermöglicht, Dokumente auf einem PC oder Tablet zu betrachten und in Echtzeit zu überprüfen, indem Papier und andere Dokumente digitalisiert werden.

Dieses System bietet Vorteile wie einen geringeren Papierverbrauch, verbesserte Zeiteffizienz und weniger Informationsverluste.

Im Gegensatz zur E-Mail können selbst streng vertrauliche Dokumente im Voraus ausgetauscht werden, die Teilnehmer sind nicht an ihren Standort gebunden und die Dokumente können während der Sitzung überarbeitet werden.

Einführung eines papierlosen Systems

In den letzten Jahren hat die durch das neue Coronavirus verursachte Situation zu einer Diversifizierung der Arbeitsweisen und einer Zunahme elektronischer Transaktionen außerhalb des Büros geführt.

Daher ermöglicht die Einführung eines papierlosen Systems eine Arbeitsweise, die nicht an den Arbeitsplatz gebunden ist und auch den Umweltaspekten der Papierreduzierung Rechnung trägt.

Andererseits gibt es einige Dinge, die vor der Einführung geprüft werden müssen wie rechtliche Vorgaben z. B. im Hinblick auf die Speicherung von Dokumenten wie Verträge und Quittungen als elektronische Daten.

Und das Verständnis des Nutzers ist für die Einführung eines papierlosen Systems unerlässlich. So ist die Gesellschaft in den letzten Jahren immer älter geworden, und es ist notwendig, die Abneigung gegen IT-Werkzeuge abzubauen und den Menschen IT-Kenntnisse für den Umgang mit elektronischen Dokumenten zu vermitteln.

Es ist auch notwendig, die zu digitalisierenden Dokumente auszuwählen und zu entscheiden, welche Art von Verfahren angewandt werden soll.

Darüber hinaus müssen Sie sich auf die Aufbewahrungsfrist für elektronische Dokumente einigen und festlegen, wie diese in Ordnern gespeichert werden sollen.

Denn wenn Sie blindlings alle Dokumente scannen und digitalisieren, wird Ihr Server überlastet sein und Sie werden die benötigten Dokumente nicht finden können, wenn Sie keine klare Aufbewahrungsfrist und -methode haben.

Wenn Sie diese Punkte beachten, ist eine reibungslose Umsetzung gewährleistet.

Auswahl eines papierlosen Systems

Papierlose Systeme bieten viele Möglichkeiten papierlos zu arbeiten, z. B. Tools für die gemeinsame Nutzung von Informationen, Web-Konferenzsysteme und Software für elektronische Unterschriften.

Es ist daher wichtig, die Funktionen auszuwählen, die Sie benötigen, und sie entsprechend Ihren Zielen einzuführen.

So kann es beispielsweise zu Problemen kommen, wenn eine Software für elektronische Signaturen eingeführt wird, die keine Zeitstempelfunktion enthält oder wenn die Software nicht kompatibel ist.

Wichtig ist auch, dass das eingeführte papierlose System auf dem verwendeten Gerät genutzt werden kann. Wenn das System unterwegs genutzt werden soll, muss geprüft werden, ob es auch auf Tablets und Smartphones verwendet werden kann.

Auch die Bedienbarkeit, das Vorhandensein von Sicherheitsmaßnahmen und der Support nach der Einführung sind zu prüfen.

Vorteile

Zu den Vorteilen papierloser Systeme gehören die Verbesserung der betrieblichen Effizienz, die Senkung der Kosten, die Verringerung der Sicherheitsrisiken und die Vermeidung des Verfalls von Dokumenten.

Bei herkömmlichen papierbasierten Dokumenten treten im Laufe der Zeit Probleme auf, wie z. B. verminderte Lesbarkeit und Ausreißen von Dokumenten. Außerdem erhöhen sich die Sicherheitsrisiken, da sie von jedermann eingesehen werden können und die zunehmende Menge an Dokumenten belastet die Lagereinrichtungen.

Ein papierloses System löst diese Probleme und erleichtert das Auffinden der benötigten Dokumente aus einer großen Anzahl von Dokumenten.

Nachteile

Zu den Nachteilen von papierlosen Systemen gehören die Einführungskosten und Probleme, die durch Systemausfälle verursacht werden.

Zu den Einführungskosten gehören die Kosten für das System selbst, die Endgeräte und die Arbeitskosten. In manchen Fällen kommen noch die Kosten für den Server hinzu.

Zweitens gibt es das Problem des Systemausfalls: Wenn es ein Problem mit dem Server oder dem System selbst gibt, kann das Tool vorübergehend nicht verfügbar sein. Daher ist es wichtig, regelmäßig Sicherungskopien zu erstellen.

Funktionsweise des papierlosen Systems

Papierlose Systeme werden in der Regel als Online-Dienste oder -Anwendungen verkauft, bei denen die Informationen auf einem Server o. ä. gespeichert werden, indem die Informationen zur gemeinsamen Nutzung gesendet werden. Dies bedeutet, dass Informationen auch dann gemeinsam genutzt werden können, wenn sich die Benutzer mit Zugriffsrechten nicht am selben Ort befinden.

Darüber hinaus können herkömmliche Dokumente in ein papierloses System importiert werden, indem ein Scanner oder ein anderes Mittel zur Digitalisierung des Papiers verwendet wird.

Papierlose Systeme werden auch von Regierungen und lokalen Behörden eingesetzt, um den Zugang zu Verwaltungsdiensten über PCs und das Internet zu ermöglichen. Sie nutzen hauptsächlich papierlose Systeme für Verwaltungsdienstleistungen wie Verwaltungsverfahren, Steuerzahlungen und die Bestätigung von Verwaltungsinformationen.

Bisher mussten die Bürger, um Verwaltungsdienstleistungen in Anspruch nehmen zu können, Papierdokumente per Post verschicken oder einen Schalter aufsuchen, um die Verfahren abzuschließen. Zunehmend ist es nun jedoch möglich, elektronische Dokumente von zu Hause oder vom Arbeitsplatz aus einzureichen.

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Lastenaufzug

Was ist ein Lastenaufzug?

Einfache AufzügeLastenaufzüge, die auch als Lifte bezeichnet werden, fallen unter diese Kategorie, ebenso wie Aufzüge.

Anwendungen von Lastenaufzügen

Lastenaufzüge werden hauptsächlich in Fabriken, Lagern und Vertriebszentren verwendet und transportieren in der Regel nur Fracht. Lastenaufzüge können Lasten jeder Größe transportieren und schwerere Lasten können auf Wagen oder Paletten verladen werden.

Ein ähnliches Produkt wie ein Lastenaufzüge ist ein spezieller Paketaufzug, der  in seiner Konstruktion einem Aufzug ähnelt. Diese sind nicht für die Beförderung von Personen, sondern in der Regel nur für den Transport von kleinem Gepäck vorgesehen. Produkte, die im Inneren der Transporteinheit bedient werden können, werden jedoch als Aufzüge eingestuft, da sie als für die Belegung durch Menschen ausgelegt gelten.

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Mikrofluidik

Was ist Mikrofluidik?

Unter Mikrofluidik versteht man die Erzeugung von Flüssigkeitsströmen in mikrofluidischen Kanälen, die zwischen einem Mikrometer und einem Millimeter breit sind.

Aufgrund der Größenordnung der Mikrofluidik sind Oberflächenspannung und Viskosität im Mikroraum dominanter als die Auswirkungen von Schwerkraft und Trägheitskräften der allgemeinen Gesetze der Strömungsmechanik.

Mikrofluidische Kanäle werden mit Hilfe der Halbleiter-Mikrofabrikationstechnologie hergestellt und nutzen die Vorteile des Mikroraums, um den Reagenzienverbrauch zu verringern und die Reaktionseffizienz zu erhöhen. Sie werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, die technische Technologien wie die Miniaturisierung von mikrofluidischen Geräten und Peripheriegeräten, die Verringerung der Reaktionstemperaturenergie, die Elektrochemie im Mikroraum, die Integration von Sensoren und die Automatisierung umfassen.

Anwendungen der Mikrofluidik

Wenn chemische Reaktionen mit Hilfe der Mikrofluidik durch Mischen von zwei Flüssigkeiten durchgeführt werden, ermöglicht die große spezifische Oberfläche eine schnellere Durchmischung im Vergleich zu Batch-Methoden, da der Effekt der Moleküldiffusion größer ist.

Zu den Anwendungen gehören die Herstellung monodisperser Tröpfchen durch Pumpen von Flüssigkeiten mit nicht mischbarer Phase in mikrofluidische Kanäle zur Verwendung in Arzneimitteln und Kosmetika, die Verkapselung von Zellen in Tröpfchen zur Kultivierung in extrem kleinen Reagenzgläsern oder Petrischalen und die Hochdurchsatzanalyse in Kombination mit FACS und Sequenzern unter Verwendung von mit Zellen verkapselten Tröpfchen. Die Mikrofluidik wird auch für die Hochdurchsatzanalyse in Verbindung mit FACS und Sequenzierern eingesetzt.

Tröpfchenbildung durch Mikrofluidik

Es wurden verschiedene Formen der Mikrofluidik für unterschiedliche Anwendungen entwickelt. Die für die Mikrofluidik verwendeten Materialien sind PDMS, Glas und Kunststoff. Kreuzförmige Mikrofluidiken werden im Allgemeinen für den tröpfchenerzeugenden Teil verwendet. Die gepumpte Flüssigkeit wird in nicht mischbaren Kombinationen aus dispergierten und kontinuierlichen Phasen verwendet.

Es fließt die kontinuierliche Phase aus den oberen und unteren Kanälen und erreicht den Kreuzungsbereich. Die Lösung, die in Form von Tröpfchen erzeugt wird, wird aus dem mittleren Abschnitt auf der linken Seite eingeleitet. Im Übergangsbereich entstehen Mikrotröpfchen, da die Lösung im Kanal der Tröpfchenphase aufgrund von Scherkräften von oben und unten abgequetscht und abgeschnitten wird.

Die Tröpfchengröße kann durch das Verhältnis der Durchflussraten der beiden Flüssigkeiten gesteuert werden. Eine Erhöhung der Durchflussrate der beiden Flüssigkeiten verbessert die Anzahl der pro Sekunde erzeugten Tröpfchen, aber wenn die Durchflussgeschwindigkeit zu hoch ist, können sich keine Tröpfchen bilden und es entsteht ein Strahlstrom.

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Lipid-Nanopartikel

Was ist ein Lipid-Nanopartikel?

Lipid-Nanopartikel (LNP) sind nanoskalige Partikel auf Lipidbasis. In Arzneimitteln können Nukleinsäure-Medikamente und wasserlösliche Medikamente in den zentralen, wasserlöslichen Teil eingebracht werden, während lipophobe Medikamente in den hydrophoben Teil eingebracht werden können.

Sie werden in Drug-Delivery-Systemen (DDS) verwendet, um Arzneimittel in das Zielgewebe zu bringen, indem die Größe der Lipid-Nanopartikel kontrolliert und die Partikeloberfläche mit Antikörpern modifiziert wird. Arzneimittel werden auch in Form von Nanogasblasen entwickelt, in denen medizinische Gase in Lipid-Nanopartikeln eingeschlossen sind.

Anwendungen von Lipid-Nanopartikeln

Lipid-Nanopartikel wurden als eine Methode zur Verabreichung von Arzneimitteln gegen Krebs entwickelt. In den letzten Jahren wurde auch eine Art Impfstoff für COVID-19 entwickelt, ein Medikament in Form von Lipid-Nanopartikeln, die die mRNA einkapseln, auf der das Virusprotein basiert.

Vorteile und Herstellung von Lipid-Nanopartikeln mithilfe der Mikrofluidik-Technologie

Die Herstellung und Reproduzierbarkeit von monodispersen Liposomen und Lipid-Nanopartikeln mit einer engen Partikelgrößenverteilung ist für Arzneimittel von entscheidender Bedeutung. Es müssen skalierbare Herstellungsverfahren für die Verabreichung von Arzneimitteln und die kontrollierte Freisetzung von Medikamenten entwickelt werden, da Parameter wie die Partikelgröße die Geschwindigkeit der Aufnahme und des Ausflusses von Medikamenten beeinflussen.

In der Regel ist es bei der Batch-Verarbeitung schwierig, den Syntheseprozess zu kontrollieren, was zu Partikelagglomeration und einer breiten Partikelgrößenverteilung führen kann. Im Gegensatz dazu haben mikrofluidische Verfahren das Potenzial gezeigt, eine bessere Kontrolle zu erreichen als herkömmliche Batch-Verfahren. Die niedrige Reynolds-Zahl und die typische diffusionsdominierte Natur der Mikrofluidik machen sie zu einer der bevorzugten Methoden für die Herstellung von Lipid-Nanopartikeln.

Hier ist ein Beispiel für ein mikrofluidisches Verfahren zur Herstellung von Lipid-Nanopartikeln: Eine wasserlösliche Flüssigkeit verbindet sich in einem mikrofluidischen Kanal mit einer Flüssigkeit, in der Lipide in Ethanol oder Methanol gelöst sind. Die Lipidpartikel werden durch die Verschmelzung von Wasser und Ethanol im Kanal selbst gebildet. Die Größe der Partikel kann durch Variation des Mischungsverhältnisses und der Gesamtfließgeschwindigkeit der wasserlöslichen und der lipidgelösten Flüssigkeiten gesteuert werden.

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Paketbox

Was ist eine Paketbox?

LieferboxenPaketboxen sind persönliche Paketbehälter für den Empfang von Paketen, ähnlich wie Schließfächer mit Münzautomat. Mehrfamilienhäuser sind mit Briefkästen ausgestattet, da Paketlieferungen aber zunehmen steigt der Bedarf an Boxen die große Pakete aufnehmen können.

In den letzten Jahren haben Paketboxen an Bedeutung gewonnen, da sie die Entgegennahme von Paketen in Abwesenheit des Kunden ermöglichen und auch für die nicht-persönliche Zustellung genutzt werden können. Auch die Nutzung von Paketboxen nimmt zu: Seit kurzem gibt es Paketboxen mit Kühl- und Gefrierfunktion sowie Boxen für den Empfang von Kurierdiensten in öffentlichen Einrichtungen wie Bahnhöfen.

Während die Zahl der von Kurierdiensten für Privatpersonen abgewickelten Pakete mit der zunehmenden Verbreitung des Online-Einkaufs steigt, ist eines der Probleme die erneute Zustellung von Paketen bei Abwesenheit des Empfängers. Lieferboxen sind ein praktisches Instrument für beide Seiten, da sie es dem Empfänger ermöglichen, das Paket auch dann zu erhalten, wenn der Empfänger nicht erreichbar ist, sowie für das Zustellunternehmen, die Kosten für die erneute Zustellung zu senken.

Paketboxen in Eigentumswohnungen und Mehrfamilienhäusern

In Mehrfamilienhäusern gibt es Briefkästen, die jedoch im Allgemeinen zu klein sind, um Pakete aufzunehmen. Seit kurzem sind einige Wohnanlagen mit Paketboxen ausgestattet.

Paketboxen in Wohnkomplexen bestehen aus mehreren Boxen unterschiedlicher Größe, die vom Zusteller je nach Größe des Pakets in die Paketbox gelegt werden.

Andere haben ihre eigenen Paketboxen und stellen sie vor ihrem Eingangsbereich auf. In vielen Wohnkomplexen ist es jedoch nicht erlaubt, sie in gemeinsam genutzten Bereichen wie dem Eingang aufzustellen, sodass viele Leute sie vor der Tür platzieren.

Paketboxen in freistehenden Häusern

Es ist möglich, Paketboxen in Häusern wie Einfamilienhäusern aufzustellen. Bei Einfamilienhäusern wird nur eine Paketbox an der Tür platziert, da es im Grunde nur einen Benutzerkreis gibt.

Es gibt verschiedene Arten von Paketboxen in unterschiedlichen Größen und Farben, die je nach Layout, Design und Vorliebe ausgewählt werden können, z. B. elektrische oder mechanische Lieferboxe.

Funktionsweise einer Paketbox

Ähnlich wie Schließfächer werden Paketboxen mit einem PIN-Code verschlossen, und es gibt zwei Arten von Schließsystemen: elektrische und mechanische.

Um beide Arten von Paketboxen zu benutzen, muss der Kurier die PIN-Nummer im Voraus kennen oder die Box vor der Lieferung aufschließen.

Die Benutzung einer Paketbox läuft wie folgt ab. Zunächst legt der Kurier, der das Paket zustellt, das Paket in die Paketbox ein. Zu diesem Zeitpunkt gibt der Kurier die PIN mit Hilfe einer gemeinsam genutzten PIN ein oder legt die PIN fest und teilt sie dem Bewohner mit, nachdem er das Paket in die entriegelte Paketbox gelegt hat.

  • Elektrisch (computergesteuert)
    Elektrische Paketboxen, die auch als digitale Paketboxen bezeichnet werden, sind mit einem Touchscreen-Bedienfeld an der Paketbox ausgestattet. Zu den elektronischen Paketboxen gehören solche, bei denen der Zusteller den PIN-Code auf dem Touchpanel eingibt, solche, bei denen die Tür mit einem Kartenschlüssel entriegelt wird, sowie solche, bei denen das Lieferbox-Unternehmen die Box online verwaltet.

Einige Paketboxen sind auch mit Apps auf Smartphones und anderen Geräten verknüpft, so dass die Nutzer ihre Pakete verfolgen und den Status des Empfangs überprüfen können. Bei den meisten der oben genannten Paketboxen in öffentlichen Einrichtungen handelt es sich um elektronische Paketboxen.

  • Mechanische Zustellkästen
    Mechanische Paketboxen, auch Wählscheiben-Paketboxen genannt, haben eine PIN-Nummer, die durch manuelles Verändern der Zahl auf der Wählscheibe eingestellt wird. Sie sind billiger und leichter zu installieren als elektronische Paketboxen, da sie einfach zu bedienen sind.

Andererseits sind mechanische Paketboxen nicht mit Sicherheitsmaßnahmen wie Überwachungsfunktionen ausgestattet, so dass sie relativ anfälliger für Paketdiebstahl und Manipulationen sind als elektronische Paketboxen.