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Synchrone Motoren

Was Ist Ein Synchrone Motoren?

Synchrone Motoren (SM: Synchronmotor) sind Motoren, bei denen es keinen Schlupf zwischen dem rotierenden Magnetfeld und dem Rotor gibt. Die Drehzahl wird durch die Anzahl der Pole im Motor selbst und die Frequenz der Stromversorgung bestimmt.

Da der Schlupf nicht berücksichtigt werden muss, kann er von normalen Wechselstrommotoren unterschieden werden. In Bezug auf die Klassifizierung werden sie als einer der Asynchronmotoren behandelt. Synchrone Motoren benötigen neben der AC-Stromversorgung auch eine DC-Stromversorgung auf der Feldseite (Rotor).

Einsatzgebiete von Synchrone Motoren

Synchrone Motoren werden z. B. in Walzwerken der Stahlindustrie eingesetzt, da sie den Vorteil haben, dass die Drehzahl unabhängig von der Lastseite ist.

Bei diesen Motoren wird die Drehzahl des Motors über einen Resolver oder einen anderen Drehstellungsgeber geregelt, der auf der lastabgewandten Seite der Synchrone Motoren montiert ist.

Ursprünglich wurden Synchrone Motoren wegen der Schwierigkeit der Drehzahlregelung zusammen mit konventionellen Wechselstrommotoren eingesetzt, aber in den letzten Jahren haben sie eine größere Verbreitung gefunden, da sie die gleiche oder eine bessere Drehzahlregelung als Wechselstrommotoren ermöglichen.

Das Prinzip Der Synchrone Motoren

Bei Synchrone Motoren wird durch die Frequenz des durch den Stator fließenden Wechselstroms ein rotierendes Magnetfeld erzeugt, das die Drehzahl des Rotors bestimmt (das rotierende Magnetfeld und die Drehzahl des Rotors sind identisch).

Auf der Rotorseite fließt der Gleichstrom, der durch die Bürsten und Schleifringe geleitet wird, zu der Spule, die auf ein Eisenstück gewickelt ist, das als Elektromagnet wirkt. Dieses Eisenstück hat eine Polarität (N- oder S-Pol), die sich je nach der Stellung des Kommutators ändert. Die Polarität dieser Polarität und die Polarität des drehenden Magnetfelds, das auf der Statorseite erzeugt wird, stoßen sich ab (gleiche Polarität) und ziehen sich an (unterschiedliche Polarität), wodurch sich die Rotorseite dreht.

Die Rotationsgeschwindigkeit N des Rotors kann als 120F/P ausgedrückt werden. Im Gegensatz zu normalen Wechselstrommotoren tritt zu diesem Zeitpunkt kein Schlupf zwischen Stator und Rotor auf. Um die Rotorseite mit Gleichstrom versorgen zu können, müssen ein Schleifring und Bürsten vorgesehen werden. Die Bürsten sind Verschleißteile und müssen daher regelmäßig ausgetauscht werden.

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