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Hochspannungs-Operationsverstärker

Was ist ein Hochspannungs-Operationsverstärker?

Hochspannungs-Operationsverstärker (Englisch: High Voltage Operational Amplifier) sind Operationsverstärker, die mit Eingangs- und Ausgangsspannungen von zehn bis hunderten von Volt arbeiten können. Sie werden eingesetzt, wenn es um Spannungsbereiche geht, die von Standard-Operationsverstärkern nicht abgedeckt werden können.

Wenn sie eingesetzt werden, müssen sie ordnungsgemäß ausgelegt werden, einschließlich Schutzschaltungen, die den Vorschriften und Sicherheitsanforderungen im Zusammenhang mit hohen Spannungen Rechnung tragen. In einigen Fällen entsteht aufgrund des hohen Stroms Wärme, so dass die Auslegung der Wärmeableitung und der Wärmeschutz ebenfalls wichtig sind.

Anwendungen von Hochspannungs-Operationsverstärkern

Hochspannungs-Operationsverstärker sind eine Option für Anwendungen, bei denen hohe Spannungen nicht durch den Betriebsspannungsbereich von Standard-Operationsverstärkern abgedeckt werden können.

Beispiele hierfür sind Piezo-Wandler, die in Tintenstrahldruckern und Ultraschallwandlern verwendet werden, automatische Prüfgeräte zum Testen anderer ICs und Module sowie Laserdioden mit hoher Helligkeit, die in lichtbasierten Erkennungs- und Entfernungsmesssystemen verwendet werden und eine präzise Steuerung bei hohen Spannungen erfordern. In diesen Anwendungen kommen Hochspannungs-Operationsverstärker zum Einsatz.

Funktionsweise von Hochspannungs-Operationsverstärkern

Hochspannungs-Operationsverstärker arbeiten im Wesentlichen wie Standard-Operationsverstärker und verstärken die Potenzialdifferenz zwischen dem invertierenden und dem nichtinvertierenden Eingang mit einer sehr hohen Verstärkung. Sie können wie Standard-Operationsverstärker verwendet werden, mit hoher Eingangsimpedanz, niedriger Ausgangsimpedanz und einem imaginären Kurzschluss zwischen den beiden Eingangsanschlüssen.

Um höhere Spannungsbereiche zu erreichen, können Standard-Operationsverstärker mit externen Komponenten kombiniert werden, um die Ausgangsspannung zu erhöhen. Die Probleme sind jedoch, dass die Schaltung komplex und kostspielig ist, dass es viele Bauteile und Einschränkungen beim Platinenlayout gibt, und dass der Ausgang durch Variationen der Bauteileigenschaften und des Platinenlayouts beeinflusst wird, was zu Verzerrungen und einer Verschlechterung der Linearität führt.

Durch den Einsatz von Hochspannungs-Operationsverstärkern lassen sich diese Probleme lösen. Einige ICs sind auch als Einzel-IC mit ESD-Schutzschaltungen, Boost-Schaltungen zur Beschleunigung der Anstiegsgeschwindigkeit, Schaltungen zur stabilen Ansteuerung von kapazitiven und induktiven Lasten sowie Übertemperatur- und Überstromschutzschaltungen verpackt, was das Design erleichtert.

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Überströmventil

Was ist ein Überströmventile?

Überströmventile sind Ventile, die sich automatisch öffnen, um bei einem anormalen Druckanstieg in einer Leitung oder einem Tank den Druck abzulassen.

In Kesseln, Kompressoren usw. werden beispielsweise Gase komprimiert, um einen hohen Druck zu erzeugen, der äußerst gefährlich sein kann.

Wenn der Druck den Auslegungsdruck des Tanks übersteigt und der Tank bricht, kann dies zu einem schweren Unfall führen. Überströmventile werden in diesen Bereichen eingesetzt, um den Druck abzulassen, bevor es zu einem schweren Unfall kommt.

Andere Anwendungen sind die Installation am Auslass von Verdrängerpumpen.

Anwendungen von Überströmventilen

Überströmventile werden in Tanks eingebaut, die hohen Druck aufnehmen. Sie sind vor allem in Druckbehältern der Klassen I und II gesetzlich vorgeschrieben.

Wenn in solchen Druckbehältern der Druck den Auslegungsdruck übersteigt und der Tank bricht, kann dies zu einem schweren Unfall führen.

Sie werden auch für den Auslass von Verdrängerpumpen verwendet.

Wenn die Auslassseite einer Verdrängerpumpe aufgrund ihrer Konstruktion blockiert ist, steigt der Druck an. In solchen Fällen werden Überströmventile eingebaut, um einen Ausfall der Pumpe zu verhindern.

Funktionsweise von Überströmventilen

Der Aufbau des Überströmventils selbst ist sehr einfach: Das Öffnen und Schließen des Ventils wird durch eine Feder gesteuert. Der Druck kann durch die Stärke der Feder bestimmt werden.

Bei den meisten Überströmventilen ist es jedoch möglich, den Druck, bei dem das Überströmventil öffnet, durch Drehen des Einstellgriffs einzustellen, wie es bei Druckminderern der Fall ist.

Es ist jedoch zu beachten, dass sich Überströmventile nur selten öffnen. Wenn es sich jedoch im Notfall nicht öffnet, kann dies gefährlich sein. Daher muss es jedes Jahr überprüft werden, um sicherzustellen, dass es sich bei dem vorgegebenen Druck öffnet. Überströmventile, die sich einmal geöffnet haben, können auch nicht mehr normal schließen oder sich bei einem etwas niedrigeren Druck öffnen; daher sollten Überströmventile, die einmal funktioniert haben, auf die gleiche Weise überprüft werden.

Daher kann das betreffende Gerät während der Inspektion des Überströmventils nicht benutzt werden, aber es sollte auf keinen Fall ein Handventil oder ähnliches in die Primärseite des Überströmventils eingebaut werden, da dies nicht erwünscht ist. Wenn Sie vergessen, das Überströmventil zu öffnen und ein Überströmventil einbauen, verliert das Überströmventil seine Bedeutung und kann zu einem schweren Unfall führen.

In der Vergangenheit haben sich sogar schwere Unfälle ereignet, weil manuelle Ventile geschlossen waren.

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Härteprüfer

Was ist ein Härteprüfer?

Härte ist definiert als ein Maß für den Grad der Kraft, die von einem anderen Objekt ausgeübt wird, um ihm zu widerstehen.

Es gibt keine einheitliche Einheit für die Härte, da die von einem anderen Objekt ausgeübte Kraft vom Zweck abhängt, z. B. ob es sich um Biegung, Dehnung oder Torsion handelt.

Daher werden verschiedene Shore-Durometer für unterschiedliche Zwecke und Anwendungen eingesetzt. Es gibt fünf typische Prüfverfahren

  • Brinell
  • Vickers
  • Rockwell
  • Knoop
  • Shore
  • UCI (Ultraschall-Kontaktimpedanz)

Die Härtewerte verschiedener Prüfverfahren können nicht ohne weiteres miteinander verglichen werden. Mit Hilfe einer Härteumrechnungstabelle können sie jedoch relativ verglichen werden.

Anwendungen von Härteprüfern

  • Härteprüfung durch Eindrücken:
  • Brinell-Härteprüfer
    Die Messungen werden mit optischen Geräten wie z. B. Mikroskopen durchgeführt. Es kann höhere Lasten als andere Messgeräte bewältigen (bis zu 3000 kg) und eignet sich für große Proben mit rauen Oberflächen.
  • Vickers-Härteprüfer
    Die Messungen werden mit optischen Geräten wie Mikroskopen durchgeführt. Der Vorteil der Vickers-Härtemessung besteht darin, dass der Einfluss unterschiedlicher Prüfkräfte nahezu vernachlässigbar ist, während beispielsweise bei der Brinell-Härtemessung die ermittelten Härtewerte je nach Prüfkraft schwanken, selbst wenn derselbe Eindringkörper verwendet wird. Es kann ein breites Spektrum von Proben messen, von weich bis hart, und wird für klinische Prüfungen verwendet, insbesondere im Bereich der Zahnmedizin.
  • Rockwell-Härteprüfer
    Im Gegensatz zu Brinell- und Vickers-Härteprüfern kann der Rockwell-Härteprüfer Messungen schnell und ohne optische Hilfsmittel durchführen. Es verwendet hauptsächlich konische Eindringkörper aus Diamant, aber auch Stahl- oder Wolframkarbidkugeln, wenn relativ weiche Proben wie weicher Stahl, verformbares Gusseisen, Kupfer- und Aluminiumlegierungen gemessen werden. Sie werden hauptsächlich zur Messung von wärmebehandelten Stahlwerkstoffen verwendet.
  • Knoop-Härteprüfer
    Geeignet für die Messung leichter Lasten von wenigen Gramm und für die Messung von Rissen und Beschichtungen wie Keramik.
  • Die Härteprüfung basiert auf der Größe des Rückpralls, z. B. von Hämmern
  • Shore-Härteprüfer
    In Japan weit verbreitet, da es ohne Beschädigung der Probe messen kann und einfach zu bedienen ist. Es wird keine Stromversorgung benötigt und ist kompakt und tragbar, so dass es möglich ist, große Strukturen wie Walzen und Eisenbahnschienen vor Ort zu prüfen.
  • Andere Prüfverfahren
  • UCI-Härteprüfer (Ultraschall-Kontaktimpedanz)
    Das Prinzip der UCI-Härtemessung basiert auf der Vickers-Härtemessung. Sie hat einen kleineren Eindruck als andere Prüfverfahren und kann bei dünnen, empfindlichen Teilen eingesetzt werden. Andererseits wird es auch für große Proben verwendet, die tragbar sind und nicht bewegt werden können.

Funktionsweise der Härteprüfer

  • Funktionsweise des Brinell-Härteprüfers
    Ein kugelförmiger Eindringkörper wird 10 bis 15 Sekunden lang gegen die Probe gedrückt, und die Oberfläche S (mm2) wird aus der Prüfkraft F (N), dem Eindringkörperdurchmesser D (mm) und dem Beulendurchmesser d (mm) berechnet, um die Härte zu ermitteln.
    Brinell-Härte (HBS) = 0,102 × (Prüfkraft F/Eindruckfläche S)
             = (0,102 × 2F)/{πD(D-√(D2-d2)}
  • Funktionsweise des Vickers-Härteprüfers
    Ein pyramidenförmiger Diamanteindringkörper mit einem Anstellwinkel von 136 ° wird gegen die Probe gedrückt, und die Oberfläche S (mm2) wird aus der Prüfkraft F (N) und der Diagonallänge d (mm) des Eindrucks berechnet, um die Härte zu ermitteln.
    Vickershärte (HV) = Prüfkraft F/Eindruckfläche S
           = 2Fsin68°/d2 = 1,854 F/d2
    Die Prüfverfahren ist in ISO 6507 festgelegt.
  • Funktionsweise des Rockwell-Härteprüfers
    Ein Diamant-Kegeleindringkörper mit einem Scheitelwinkel von 120 ° wird in der Reihenfolge ① bis ③ gegen die Probe gedrückt.
    (1) Referenzlast
    (2) Prüfkraft
    (3) Referenzlast
    Die Härte wird anhand der Differenz der Eindringtiefe zwischen (1) und (3) gemessen.
    Es muss eine Last gewählt werden, bei der die Eindringtiefe weniger als 1/10 der Probendicke beträgt.
  • Funktionsweise des Knoop-Härteprüfers
    Ein quadratischer Diamanteindringkörper mit Diagonalwinkeln von 172 °30′ und 130 ° wird gegen die Probe gedrückt und aus der Prüfkraft F (N) und der aus der Längsdiagonale d (mm) des Eindrucks ermittelten Fläche S (mm2) berechnet.
    Es wird die gleiche Prüfmaschine wie für die Vickershärtemessung verwendet.
    Knoop-Härte (HK) = 14229F/d2
  • Funktionsweise des Shore-Härteprüfers
    Ein Diamanthammer wird im rechten Winkel auf die Probe fallen gelassen und die Höhe des Rückpralls gemessen. Je härter die Probe ist, desto höher ist der Rückprall.
    Für die Härten von 30 bis 95 HS wird eutektoider Kohlenstoffstahl verwendet, für 100 HS übereutektoider Kohlenstoffstahl.
  • Funktionsweise des UCI-Härteprüfers (Ultraschall-Kontaktimpedanz)
    Ein Diamanteindringkörper wird mit einer vorbestimmten Kraft etwa 0,5 Sekunden lang gegen die Probe gedrückt. Die sich ändernde Resonanzfrequenz wird elektronisch abgelesen und die Härte gemessen.

Härteprüfer für Metalle

Es gibt eine Vielzahl von Härteprüfern, von denen einige für bestimmte Materialien und andere für andere geeignet sind. Im Folgenden finden Sie Beispiele für Härteprüfer, die für Metalle verwendet werden:

  • Brinell-Härte wird hauptsächlich zur Beurteilung der Durchschnittshärte von Werkstoffen mit uneinheitlichem metallurgischem Gefüge, wie Guss- und Schmiedeteilen, verwendet. Sie hinterlässt relativ große Messmarken. Außerdem ist es erforderlich, die Messfläche der Probe vor der Messung zu polieren.
  • Rockwell-Härte wird zur Beurteilung der Oberflächenhärte von wärmebehandelten Werkstoffen im Bereich der Wärmebehandlung von Stahlwerkstoffen verwendet. Sie eignet sich für die Messung relativ großer Werkstoffe und hat eine geringe Messfehlerquote aufgrund von Unterschieden zwischen verschiedenen Messgeräten. Es gibt verschiedene Eindringkörper, je nach Kombination von Referenz- und Prüfkraft
  • Vickers-Härte wird zur Beurteilung der Härte von Härte und Beschichtungen nach der Behandlung mit Oberflächenhärtern sowie zur Beurteilung der Querschnittshärte von Schweißmaterialien, Schweißbedingungen usw. verwendet. Sie hat außerdem den Vorteil, dass unabhängig vom Material der Probe das gleiche Messgerät verwendet werden kann.
  • Shore-Härte wird zur Messung der Härte von metallischen Werkstoffen nach dem Vergüten, Nitrieren und Aufkohlen von Holz verwendet. Auch die Messung von großen Werkstoffen ist möglich.

Tragbare Härteprüfer

Für die Messung der Härte von Schwämmen, Gummi und Kunststoffen gibt es tragbare Härteprüfer.

Auch für Metalle gibt es tragbare Härteprüfer, die jedoch einfacher sind als die einfachen Tischgeräte. Für eine Messmethode wird derselbe Eindringkörper verwendet, und durch Umrechnung können mehrere Härteeinheiten angezeigt werden.

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Kraftzylinder

Was ist ein Kraftzylinder?

Kraftzylinder sind Aktuatoren, die einen Motor verwenden, um eine Kugelumlaufspindel zu drehen, die ein schweres Objekt in eine lineare Richtung schiebt oder zieht.

Herkömmliche Hydraulikzylinder benötigen eine Pumpe zum Betrieb und zur Aufrechterhaltung der Schubkraft, Kraftzylinder hingegen nicht. Daher kann der Stromverbrauch reduziert werden.

Der Vorteil ist, dass die Systemkonfiguration einfach ist, da keine Rohrleitungen für den Öltransport erforderlich sind. Für den Antrieb des Motors sind lediglich Kabelverbindungen erforderlich.

Der Vorteil besteht darin, dass selbst bei einem Stromausfall die Last durch den Betrieb des Motors mit Bremse aufrechterhalten wird, wodurch die Gefahr eines Sturzunfalls ausgeschlossen wird.

Anwendungen von Kraftzylindern

Kraftzylinder werden vor allem in Schwermaschinen, Baumaschinen und landwirtschaftlichen Maschinen eingesetzt, wo eine lineare Bewegung mit hoher Last erforderlich ist.

Beispiele hierfür sind Verriegelungsmechanismen für Maschinenteile, das Öffnen und Schließen von Türen und die Einstellung des Winkels und der Position verschiedener Teile. Sie werden auch zum Heben und Senken schwerer Gegenstände verwendet.

Die Hebe- und Senkfunktion von Kraftzylindern kann auch im medizinischen Bereich genutzt werden, um Rollstühle und Betten zu bewegen.

Die maximale Schubkraft wird in Abhängigkeit von der Ziellast festgelegt. Kraftzylinder werden auch in Betriebstemperaturbereichen von niedrigen bis hohen Temperaturen eingesetzt.

Funktionsweise von Kraftzylindern

Der Kraftzylinder ist ein Gerät, das aus einem Motor, einem Getriebe und einer Kugelumlaufspindel besteht. Diese arbeiten zusammen, um eine lineare Expansions- und Kontraktionsbewegung zu erreichen.

Das Funktionsprinzip wird im Folgenden beschrieben: Zunächst wird die vom Motor erzeugte Drehbewegung auf den Getriebekopf übertragen, wodurch dieser in Drehung versetzt wird.

Der Getriebekopf ist mit einer Kugelumlaufspindel verbunden, so dass die Spindel entsprechend der Drehrichtung des Kopfes aus- oder einfährt und so das Ausmaß der Ausdehnung oder Kontraktion reguliert.

Bei einem Kugelgewindetrieb handelt es sich um ein Bauteil mit einer Mutter oder einer Lagerkugel, die mit einer Gewindestange verbunden ist. Er kann die Drehbewegung des Getriebekopfes in eine lineare Bewegung umwandeln.

Daher kann die Einstellung von Parametern wie Position und Geschwindigkeit bei linearen Bewegungen leicht durch die Bewegung des Motors gesteuert werden.

Die Bewegung ist auch bei niedrigen Geschwindigkeiten relativ stabil und kann während der Beschleunigung sanft verschoben werden.
Daher kann der Zylinder auch dann stabil eingesetzt werden, wenn er an mehreren Positionen angehalten werden soll (Mehrpunktanschlag).

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Stoppuhr

Was ist ein Stoppuhren?

Eine Art Messgerät, das verwendet wird, wenn bei verschiedenen Experimenten und Auswertungen die Zeit gemessen werden muss, und dessen Funktionen mit denen einer Stoppuhr vergleichbar sind.

Die Zeit, die gemessen werden kann, reicht im Allgemeinen von 0 s bis 60 min und kann in 1/100-Sekunden-Schritten gemessen werden.

Es gibt eine Starttaste zum Starten der Messung, eine Stopptaste zum Beenden der Messung und eine Reset-Taste zum Löschen der gemessenen Zeit.

Die Zeit kann auf zwei Arten genutzt werden: Entweder läuft die Zeit ab, sobald die Starttaste gedrückt wird, oder umgekehrt läuft die Zeit ab einer voreingestellten Zeit ab und ein akustisches Signal ertönt, wenn sie null Sekunden erreicht.

Einige Zeitmesser verfügen über einen Drehknopf zur einfachen Einstellung der Zeit.

Verwendungszwecke von Stoppuhren

Ein Beispiel ist die Fehlersuche, z. B. bei der Entwicklung eines Produkts. Wenn bekannt ist, dass ein Fehler unter bestimmten Bedingungen eine bestimmte Zeit lang auftritt, muss die Dauer des Fehlers in manchen Fällen so genau wie möglich gemessen werden.

In vielen Fällen wird die Dauer eines Fehlers gemessen, indem man sie mit dem menschlichen Auge prüft, indem man zu Beginn des Fehlersymptoms die Starttaste drückt und am Ende die Stopptaste, so dass ein sehr hoher Genauigkeitsgrad nicht erwartet werden kann. Die für die Messung benötigte Zeit ist die Verzögerungszeit des Stromkreises.

Die Möglichkeit, dass es sich bei dieser Zeit um eine Verzögerungs- oder Reaktionszeit in der Schaltung handelt, kann als Ausgangspunkt dienen, um festzustellen, welcher Teil der Schaltung defekt ist.

Prinzip der Stoppuhren

Neben der Batterie und der Quarzeinheit besteht die Stoppuhr aus einer Flüssigkristallanzeige und einem System on Chip (SOC), das die Schwingungsimpulse der Quarzeinheit aufteilt, zählt und auf der Flüssigkristallanzeige anzeigt.

Wenn eine Taste am Gehäuse des Stoppuhrengehäuses gedrückt wird, wird dieses Signal an den SOC übertragen, der prüft, ob es sich bei der Taste um eine Start-, Stopp- oder Rücksetztaste handelt, und wenn es sich um eine Starttaste handelt, die Zeitmessung startet, wenn es sich um eine Stopptaste handelt, die Zeitmessung stoppt und wenn es sich um eine Rücksetztaste handelt, die internen Zeitmessdaten löscht. Im Falle der Reset-Taste werden die internen Zeitmessdaten gelöscht.

Die Quarzeinheit ist das Herzstück des Systems. Sie erzeugt eine Schwingungsfrequenz, indem sie mit einer Spannung beaufschlagt wird, die eine feste, durch die Form des Quarzes bestimmte Schwingung ist.

Die üblicherweise verwendeten Schwingungsfrequenzen reichen von einigen hundert KHz bis zu etwa 100 MHz. Die Genauigkeit der Schwingungsfrequenz liegt bei etwa 0,001 %, was etwa 1000-mal höher ist als bei einem Keramikresonator. Daher sind sie auch teurer als keramische Oszillatoren.

Für die Zeitmessung wird ein 32,768 KHz-Quarz verwendet. Die primäre Schwingungsfrequenz wird geteilt, um eine Sekunde zu erzeugen, die zur Markierung der Zeit verwendet wird.

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Platinensicherung

Was ist eine Platinensicherung?

Platinensicherungen sind kleine Sicherungen, die mit Hilfe der Oberflächenmontagetechnik direkt auf elektronische Platinen montiert werden können.

Sie sind eine Art von Schutzvorrichtung, die hauptsächlich in elektronischen Schaltungen und auf Platinen verwendet wird. Platinensicherungen erfüllen die wichtige Funktion, elektronische Schaltungen gegen Überströme und Kurzschlüsse zu schützen. Wenn der Strom einen bestimmten Wert überschreitet, unterbricht und stoppt die Sicherung den Strom und schützt so den Stromkreis oder das Gerät vor Schäden.

Sicherungen sind mechanische Geräte und sehr zuverlässig. Sie haben daher eine lange Lebensdauer und funktionieren zuverlässig. Darüber hinaus sind Platinensicherungen klein und können direkt auf der Platine montiert werden, was zu einem hohen Integrationsgrad führt.

Allerdings ist es wichtig, den richtigen Nennstrom und die richtige Ansprechzeit zu wählen. Wenn der im Stromkreis fließende Strom den Nennwert der Sicherung überschreitet, kann die Sicherung versehentlich auslösen oder einen unzureichenden Schutz bieten.

Anwendungen für Platinensicherungen

Platinensicherungen werden in einer Vielzahl von Anwendungen auf elektronischen Schaltungen und Platinen eingesetzt. Diese Sicherungen spielen eine wichtige Rolle beim Schutz von Schaltkreisen und Geräten gegen Überströme und Kurzschlüsse und verbessern so deren Zuverlässigkeit. Im Folgenden sind einige Beispiele für gängige Anwendungen von Platinensicherungen aufgeführt

1. Telekommunikationsgeräte

Zuverlässigkeit ist bei Telekommunikationsgeräten sehr wichtig, da sie mit Netzwerken und Datenübertragung zu tun haben. Platinensicherungen werden zum Schutz von Kommunikationsschaltungen eingesetzt.

So werden beispielsweise Sicherungen in Netzwerkschnittstellen und Datenübertragungsschaltungen eingesetzt, um plötzliche Stromanstiege oder Kurzschlüsse zu verhindern. Dadurch werden Datengenauigkeit und Netzwerkstabilität gewährleistet.

2. Kfz-Komponenten

Moderne Fahrzeuge sind mit hochentwickelten elektronischen Steuerungssystemen ausgestattet. Elektronische Komponenten wie Motorsteuergeräte und Airbag-Steuermodule werden häufig durch Platinensicherungen geschützt. Sie gewährleisten die Sicherheit der elektrischen Systeme und elektronischen Komponenten im Fahrzeug und schützen die Insassen bei einem Unfall vor Kurzschlüssen und Überströmen.

3. Produkte der Unterhaltungselektronik

Platinensicherungen werden auch häufig in Haushaltsgeräten und Produkten der Unterhaltungselektronik eingesetzt. Beispiele sind Haushaltsgeräte wie Fernseher und Kühlschränke sowie elektronische Geräte wie Computer und Smartphones. Der Schutz vor Überströmen und anormalem Betrieb gewährleistet einen stabilen Betrieb über einen langen Zeitraum.

Funktionsweise der Platinensicherungen

Platinensicherungen sind Schutzvorrichtungen, die Überströme und Kurzschlüsse in Stromkreisen und auf Platinen verhindern. Die Funktionsweise einer Sicherung ist sehr einfach: Überschreitet der Strom eine bestimmte Stromstärke, so löst die Sicherung aus.

Die Schmelzsicherung besteht aus einem Leiter, einer Metallfolie oder einem Leiterdraht. Im Bereich unterhalb des Nennstroms werden die Leiter der Sicherung unter Spannung gesetzt und der Strom fließt durch die Sicherung. Der Widerstand der Sicherung ist so gering, dass er die Funktion des Stromkreises kaum beeinträchtigt.

Wenn der Strom den Nennstrom übersteigt, werden die Leiter der Sicherung erhitzt. Die Leiter werden durch den Stromfluss erwärmt, so dass sich das System im Verhältnis zur Dauer und Höhe des Überstroms erwärmt.

Wenn der Leiter der Sicherung übermäßig erhitzt wird, schmilzt das Teil oder schmilzt durch. Dadurch wird der stromführende Pfad der Sicherung unterbrochen und der Stromkreis kann unterbrochen werden.

Auswahl einer Platinensicherung

Bei der Auswahl einer Platinensicherung müssen mehrere wichtige Faktoren berücksichtigt werden. Im Folgenden sind Beispiele für Faktoren aufgeführt, die bei der Auswahl zu berücksichtigen sind:

1. Montageart

Platinensicherungen sind in einer Vielzahl von Gehäuseformen erhältlich. Chip-Sicherungen und bedrahtete Sicherungen sind am weitesten verbreitet. Es ist wichtig, die geeignete Gehäuseform entsprechend dem Design und der Größe der Platine, auf der sie montiert werden soll, auszuwählen.

2. Nennstrom

Der Nennstrom gibt den maximalen Stromwert an, den die Sicherung tolerieren kann. Bei der Auswahl einer Platinensicherung ist der im Stromkreis fließende Strom zu berücksichtigen und der Nennstrom entsprechend zu wählen. Fließt ein höherer Strom als der Nennstrom, schaltet die Sicherung aus und schützt so den Stromkreis vor Überstrom. 

3. Nennspannung

Die Nennspannung gibt den maximalen Spannungswert an, der sicher unterbrochen werden kann. Bei der Auswahl von Platinensicherungen ist die Betriebsspannung des Stromkreises zu berücksichtigen und entsprechend zu wählen. Eine Spannung, die über der Nennspannung liegt, kann zum Versagen der Sicherung führen und ein Ausschalten unmöglich machen, was sehr gefährlich ist. 

4. Ansprechzeit

Die Ansprechzeit ist die Zeit, die die Sicherung benötigt, um einen Überstrom zu erkennen und zu unterbrechen. Es ist wichtig, eine Sicherung mit einer angemessenen Ansprechzeit entsprechend den Anforderungen an die Ansprechzeit des Stromkreises auszuwählen.

Sicherungen mit einer kürzeren Ansprechzeit schalten im Falle eines Überstroms schneller ab und bieten daher einen besseren Schutz. Allerdings ist auch das Risiko einer falschen Abschaltung höher.

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Schlauchtülle

Was ist eine Schlauchtülle?

Eine Schlauchtülle (englisch: Barb Fitting) ist eine gezacktes, bambusrohrförmiges Fitting.

Sie werden im Allgemeinen verwendet, um flexible Rohre und Schläuche mit starren Rohren zu verbinden. Schlauchtüllen sind eine sehr einfache und benutzerfreundliche Methode, um flexible Rohre und Schläuche mit starren Rohren zu verbinden. Sie erfordern oft kein Spezialwerkzeug und lassen sich schnell installieren.

Außerdem sind sie im Allgemeinen relativ preiswerte und kostengünstige Komponenten. Sie können mit Rohren und Schläuchen vieler verschiedener Materialien und Größen kombiniert werden und eignen sich daher für ein breites Spektrum von Anwendungen.

Sie verhindern zwar Leckagen, wenn die Rohre und Schläuche sicher befestigt sind, aber bei unsachgemäßer Montage können dennoch Flüssigkeiten und Gase austreten. Für die Befestigung von Schlauchtüllen sind ausreichend dimensionierte Schlauchschellen wichtig. Die Verwendung einer falschen Schelle kann zu Undichtigkeiten und schwachen Verbindungen führen.

Anwendungen von Schlauchtüllen

Schlauchtüllen werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt. Sie dienen hauptsächlich dazu, flexible Rohre und Schläuche mit starren Rohren und Leitungen zu verbinden. Nachstehend einige Beispiele für gängige Anwendungen:

1. Wasserversorgung

Sie ist weit verbreitet in Wasserleitungen in Wohnungen und Gebäuden und nützlich für die Verbindung von flexiblen Schläuchen wie Polyethylen- und PVC-Schläuche mit Metallrohren. Diese Bauteile spielen eine wichtige Rolle bei der Vermeidung von Wasserlecks.

2. Gartenbau

Sie sind weit verbreitet in Gartengeräten und Bewässerungssystemen. Schlauchtüllen werden zum Anschluss von Schläuchen an Springbrunnen und Düsen für die Bewässerung von Gärten und Blumenbeeten verwendet. Durch die Verbindung mit flexiblen Schläuchen können leicht abnehmbare Bewässerungssysteme gebaut werden.

3. Pneumatische Systeme

In der Industrie und bei Heimwerkerprojekten werden Schlauchtüllen in pneumatischen Systemen und Druckluftleitungen verwendet. Druckluft wird mit hohem Druck zugeführt und erfordert eine dicht schließende Verbindung. Schlauchtüllen sind ideal, um flexible Rohre wie Luftschläuche mit Kompressoren und Werkzeugen zu verbinden.

4. Medizinische Geräte

In medizinischen Geräten können Schlauchtüllen verwendet werden, um Schläuche, die Patienten mit Flüssigkeiten oder Gasen versorgen, mit Geräten zu verbinden. Eine sichere Verbindung ist wichtig, um die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten.

Funktionsweise von Schlauchtüllen

Die Funktionsweise einer Schlauchtülle besteht darin, einen flexiblen Schlauch mit einem starren Rohr oder einer Röhre mit einem Vorsprung fest zu verbinden. Das eine Ende der Schlauchtülle hat einen konischen oder balgartigen Vorsprung. Am anderen Ende befindet sich ein flexibles Rohr oder ein Schlauch mit einem Innendurchmesser, der in den Vorsprung des Widerhakens passt. Die Form und die Abmessungen des Stutzens sind auf das Rohr oder den Schlauch abgestimmt, um eine enge Verbindung zu gewährleisten.

Verwenden Sie bei der Installation Schlauchschellen oder andere Befestigungsmittel, um sie sicher zu befestigen. Schlauchschellen können Leckagen und lockere Verbindungen verhindern, indem sie den Stutzen und das Rohr miteinander verbinden.

Nach dem Anbringen der Schlauchtüllen wird Druck ausgeübt, wenn die Flüssigkeit oder das Gas ins Innere fließt. Dieser Druck sorgt dafür, dass die flexiblen Rohre und Schläuche fest am Anschlussstück haften und keine Leckagen entstehen. Es entsteht eine dichte Verbindung zwischen dem Widerhaken und dem Rohr.

Auswahl einer Schlauchtülle

Bei der Auswahl von Schlauchtüllen ist eine Reihe von Faktoren zu berücksichtigen. Im Folgenden sind Beispiele für Auswahlfaktoren aufgeführt:

1. Die Art der Flüssigkeit oder des Gases

Einer der wichtigsten Faktoren ist die Art der Flüssigkeit oder des Gases, das durch die Schlauchtüllen fließt. Es sollten Materialien gewählt werden, die gegen bestimmte Flüssigkeiten und Gase beständig sind.

Wenn Sie zum Beispiel mit ätzenden Flüssigkeiten oder Chemikalien zu tun haben, müssen Sie Schlauchtüllen aus korrosionsbeständigen Materialien wählen. Die Kombination aus Flüssigkeit und Werkstoff der Schlauchtüllen ist wichtig und muss sorgfältig ausgewählt werden.

2. Maximaler Druck

Der Höchstdruck der Schlauchtüllen sollte kleiner oder gleich dem Druck der verwendeten Flüssigkeit oder des Gases sein. Bei Hochdruckflüssigkeiten sollten Schlauchtüllen aus einem robusten Material gewählt werden.

3. Geeigneter Rohrdurchmesser

Schlauchtüllen müssen mit dem Innendurchmesser des Rohrs oder Schlauchs kompatibel sein. Wenn der Außendurchmesser des Rohrs oder des Schlauchs nicht mit dem Innendurchmesser des Stutzens übereinstimmt, kommt es zu Leckagen. Die Auswahl einer Schlauchtülle in der richtigen Größe gewährleistet eine sichere Verbindung.

4. Material

Schlauchtüllen werden aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt. Gängige Materialien sind Edelstahl und Messing. Die Wahl des Werkstoffs hängt von der verwendeten Flüssigkeit und den Umgebungsbedingungen ab, und der geeignete Werkstoff sollte unter Berücksichtigung der Korrosions- und Hitzebeständigkeit ausgewählt werden.

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Eckwinkel

Was ist ein Eckwinkel?

Eckwinkel sind Materialien, die zum Schutz und zur Verstärkung der Ecken von Platten verwendet werden.

Sie werden auch verwendet, um Ecken von Geländern zu sichern. Eckwinkel werden hauptsächlich zur Befestigung, Positionierung und Verstärkung von Tafeln und Geräten sowie zum Schutz von Ecken, zur Verhinderung von Verschmutzung und zur Vermeidung von Verletzungen und Schäden durch Anstoßen an Ecken verwendet.

Sie werden aus verschiedenen Materialien wie Aluminium, Edelstahl und anderen Metallen und Harzen hergestellt und sind mit Befestigungslöchern erhältlich, die auf die erforderlichen Abmessungen zugeschnitten sind.

Anwendungen von Eckwinkeln

Eckwinkel werden für die Montage an den hinteren Ecken von Geräten wie Elektro- und Elektronikgeräten und für die Montage von Sicherheitskameras an Deckenecken verwendet. Sie werden auch an den Ecken von Paneelen wie Gemälde- und Fotorahmen, Plakatrahmen usw. zum Schutz und zur Verstärkung verwendet.

Andere Eckwinkel werden an den Verbindungspunkten von Handlaufecken im Innen- und Außenbereich verwendet, um an den Ecken von Kühlgeräten angebrachte Gummidichtungen zu unterdrücken usw., und um die Wasserdichtigkeit zu verbessern.

Darüber hinaus werden Eckwinkel häufig im Bauwesen eingesetzt, z. B. bei Türen, Fenstern, Beschlägen und Baumaterialien. Die gebräuchlichsten Materialien sind Kunstharz und Aluminium für Innenanwendungen und Edelstahl und andere Metalle mit ausgezeichneter Umweltbeständigkeit für Außenanwendungen.

Einige Baumaterialien werden als Verstärkungsbeschläge bezeichnet. Dabei handelt es sich um Beschläge, die an Ecken, an denen Verstrebungen befestigt sind, sowie an Ecken von Fundamenten und Balken eingesetzt werden. Sie werden häufig für den Erdbebenschutz von Gebäuden verwendet.

Funktionsweise von Eckwinkeln

Eckwinkel werden für viele Zwecke verwendet, u. a. als Schutz- und Verstärkungsbeschläge, Befestigungsbeschläge, Handlaufsicherungen, Rückhaltebeschläge, Abdichtungsbeschläge und Beschläge zum Festhalten von Leitungen im Freien.

1. Allgemeine Verwendung

Zum Schutz und zur Verstärkung werden Eckwinkel an den vier Ecken der Platte als Verbindungselement zwischen den vertikalen und horizontalen Elementen der Platte verwendet, um die Verformungsfestigkeit zu erhöhen und Schutz zu bieten. Sie werden auch zur Verstärkung von kastenförmigen Geräten verwendet, indem sie in Form einer Platte an den Ecken der Geräte befestigt werden.

Montagewinkel werden in Raumecken verwendet, um Regale zu befestigen, Überwachungskameras zu installieren usw. Eckprofile sind in der Regel schwierig zu montieren, daher ist die Form der Halterung so gestaltet, dass eine einfache Befestigung möglich ist.

Bei der Befestigung von Geländern wird die Sicherheit dadurch erhöht, dass Befestigungswinkel verwendet werden, die Biegungen in den Ecken verkraften können, und dass Winkel verwendet werden, die das Ende des Handlaufs am Ende des Handlaufs nicht freilegen.

2. Spezielle Anwendungen

Im Zusammenhang mit Elektroarbeiten werden Halterungen für den Zug von Leitungen im Freien verwendet. Dies ist der Fall, wenn Leitungen im Freien nicht bis zum Boden gezogen werden können oder wenn Hindernisse die Sicherung eines Abzugspunktes unmöglich machen.

Eckwinkel werden an den vier Ecken von großen Kühl- und Gefrierschranktüren angebracht, um Gummidichtungen zu unterdrücken und die Wasserdichtigkeit zu verbessern.

Arten von Eckwinkeln

Aluminium-Eckwinkel lassen sich grob in vorstehende, stranggepresste oder mehrreihige Nutwinkel unterteilen.

1. Vorstehende Halterungen

Vorstehende Halterungen haben einen Vorsprung an der Montagefläche, um ein Verdrehen zu verhindern. Sie werden aus ADC12 hergestellt und sind preiswerter als stranggepresste Halterungen der gleichen Größe. Der Vorsprung dient als Arretierung bei der Montage und verbessert die Verarbeitbarkeit.

Es gibt verschiedene Arten von vorstehenden Halterungen mit zusätzlichen Funktionen. Dazu gehören einrippige Klammern, Klammern mit Mutterbefestigung, einseitig vorstehende Klammern, einseitige Langlochklammern und Klammern mit Abdeckungen.

2. Stranggepresste Halterungen

Diese Halterungen werden aus stranggepresstem Aluminium hergestellt. Das Material ist A6N01SS-T5 mit einer eloxierten Oberfläche. Es hat ein ausgezeichnetes Aussehen und ist staubdicht. Es bietet eine höhere Festigkeit als stranggepresste Halterungen.

Stranggepresste Halterungen gibt es in verschiedenen Ausführungen mit zusätzlichen Funktionen. Dazu gehören dicke Klammern, exzentrische Klammern, ungleiche Klammern und Verbindungsklammern unterschiedlicher Größe.

3. Mehrreihige Nutenbügel

Halterungen für Rahmen mit mehreren Reihen von Nuten, z. B. vorstehende Halterungen für 2-reihige Nuten, stranggepresste Halterungen für 2-reihige Nuten, stranggepresste Halterungen für 3-reihige Nuten und stranggepresste Halterungen für 4-reihige Nuten.

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RFID-IC

Was ist ein RFID-IC?

Ein RFID-IC ist eine Komponente eines RFID-Systems.

Ein RFID-System nutzt elektromagnetische Wellen zur Erkennung von Informationen in einem RFID-IC, das an einem Produkt angebracht ist, und besteht aus einem RFID-Lese-/Schreibgerät, einem RFID-IC und Datenverarbeitungsgeräten.

Obwohl auch Strichcodes als System zur Erkennung von Informationen gelesen werden können, bietet RFID die folgenden Vorteile:

  • Zeitersparnis
    Bei Strichcodes muss sich das Lesegerät in unmittelbarer Nähe des Strichcodes befinden. RFID hingegen kann aus der Ferne eingesetzt werden. Darüber hinaus können mehrere RFID-ICs gleichzeitig gelesen werden, was Zeit spart.

  • Einfache Datenänderung
    Wenn die Daten auf dem Etikett korrigiert werden müssen, muss der Strichcode neu positioniert werden, während die Daten bei RFID einfach korrigiert werden können, ohne dass die RFID-ICs entfernt werden müssen.

  • Langlebigkeit
    Strichcodes können nicht gelesen werden, wenn sie verschmutzt sind, und müssen neu positioniert werden, während RFID-ICs auch bei Verschmutzung gelesen werden können und über einen langen Zeitraum verwendet werden können.

Anwendungen von RFID-ICs

RFID-ICs werden aufgrund ihrer einzigartigen Identifizierungs- und Verfolgungsmöglichkeiten in einer Vielzahl von Branchen und Anwendungen eingesetzt. Nachfolgend sind einige ihrer Hauptanwendungen aufgeführt

1. Bestandsverwaltung

RFID-ICs können den Standort und die Menge von Waren in Echtzeit verfolgen und ermöglichen so eine effizientere Bestandsverwaltung. Dies verbessert die Logistik und das Lieferkettenmanagement erheblich.

2. Verfolgung von Vermögenswerten

Unternehmen können RFID-ICs einsetzen, um den Standort und den Status von wertvollen Vermögenswerten wie Computern, Werkzeugen und Geräten zu überwachen. Dies führt zu einer effizienteren Verwaltung und einem besseren Schutz der Vermögenswerte.

3. Einzelhandel

Einzelhändler nutzen RFID-ICs, um Waren zu verfolgen und die Bestände in den Regalen genau zu verwalten. Dies verhindert entgangene Verkaufsmöglichkeiten und verbessert die Kundenzufriedenheit.

4. Gesundheitswesen

Im Gesundheitswesen werden RFID-ICs zur Verfolgung medizinischer Geräte und zur schnellen Bereitstellung medizinischer Dienstleistungen eingesetzt. RFID-ICs können auch an Patientenarmbändern angebracht werden, um die Identifizierung der Patienten und die Verfolgung des Behandlungsprozesses zu ermöglichen.

5. Verfolgung von Viehbeständen

Landwirte können RFID-ICs zur Überwachung von Viehbewegungen einsetzen und so die Früherkennung und Verfolgung von Krankheiten ermöglichen.

RFID-ICs erhöhen nicht nur die Effizienz, verbessern die Genauigkeit und senken die Kosten, sondern verbessern auch die Fähigkeit von Unternehmen, Entscheidungen in Echtzeit zu treffen.

Funktionsweise von RFID-ICs

Ein RFID-System besteht aus drei Hauptkomponenten: Dem Lese-/Schreibgerät, der RFID-IC und den Datenverarbeitungsgeräten. Das Lese-/Schreibgerät sendet elektromagnetische Wellen mit Informationen an das RFID-ICs, das die elektromagnetischen Wellen empfängt und innerhalb des RFID-ICs Strom erzeugt.

Die erzeugte Energie wird verarbeitet, und das RFID-ICs sendet seinerseits eine elektromagnetische Welle mit den Informationen aus. Das Lese-/Schreibgerät liest die Informationen und überträgt sie an die Datenverarbeitungsanlage. Zu den Datenverarbeitungsgeräten gehören PCs und Steuerungen für die Maschinenautomatisierung.

RFID verwendet je nach Anwendung unterschiedliche Frequenzen elektromagnetischer Wellen. Höhere Frequenzen ermöglichen eine schnellere Informationsübertragung. Niedrigere Frequenzen hingegen ermöglichen eine stabile Übertragung von Informationen über eine größere Entfernung.

Es ist wichtig, unterschiedliche Frequenzen für unterschiedliche Zwecke zu verwenden. In den letzten Jahren wurden vermehrt Frequenzen im UHF-Band, einem Hochfrequenzband, verwendet, wie z. B. im Falle von 5G, wo die Geschwindigkeit der Informationsübertragung wichtiger ist.

Arten von RFID-ICs

1. Klassifizierung nach Frequenzband

Zu den in der RFID-Technik verwendeten Frequenzbändern gehören:

  • LF-Band (Niederfrequenz, 125-135 kHz)
    Das LF-Band ist auf Metalloberflächen gut lesbar und wird für Tiermanagement-Tags verwendet.
  • HF-Band (Hochfrequenz, 13,56 MHz)
    Das HF-Band hat eine internationale ISO-Norm und wird für Transport-IC-Karten wie Suica verwendet.
  • UHF-Band (Ultrahochfrequenz, 800-960 MHz)
    Das UHF-Band hat eine große Lesedistanz und wird für Etiketten im Handel und in Bekleidungsgeschäften verwendet.
  • Mikrowellenband (2,45 GHz, usw.)

2. Klassifizierung nach Energiequelle

  • Aktive Etiketten
    Können mit eingebauten Batterien große Entfernungen überbrücken.
  • Semi-passive Tags
    Eingebaute Batterie zur Verbesserung der Leseempfindlichkeit.
  • Passive Tags
    Funktioniert mit Funkwellen vom Lesegerät ohne Batterien.

Weitere Informationen zu RFID-ICs

Vorsichtsmaßnahmen für die Verwendung

Da RFID-Systeme mit elektromagnetischen Wellen arbeiten, sind folgende Vorsichtsmaßnahmen zu beachten:

  • Halten Sie sich von Metall fern
    Insbesondere im Hochfrequenzbereich erzeugen die elektromagnetischen Wellen Wärme im Metall. Es ist besser, sie von Metall fernzuhalten, da die Wärme negative Auswirkungen haben kann.
  • RFID-ICs dürfen sich nicht überlappen
    Wenn sich Tags überlappen, können sie sich gegenseitig stören und nicht richtig gelesen werden.
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geschaltete Reluktanzmaschine (SRM)

Was ist eine geschaltete Reluktanzmaschine (SRM)?

Geschaltete Reluktanzmaschinen gehören zu den Motoren, die hohe Drehzahlen erreichen können.

Er gilt als einfacher, kostengünstiger und zuverlässiger Motor.

Die Struktur hat vier Rotoren und sechs Nuten und wird ausschließlich durch die Anziehungskraft elektromagnetischer Kräfte angetrieben. Da keine Dauermagnete verwendet werden, wird der Einsatz von seltenen Erden reduziert, was ihn zu einem ausgezeichneten Motor im Hinblick auf die Ressourcenschonung macht.

Allerdings sind Geräusche und Vibrationen während des Antriebs die größten Probleme, die durch eine verbesserte Schaltungstechnik mit Halbleiterelementen gelöst werden müssen.

Anwendungen von geschalteten Reluktanzmaschinen

Geschaltete Reluktanzmaschinen werden häufig in Geräten eingesetzt, die hohe Drehzahlen erfordern.

Beispiele sind Staubsauger und Waschmaschinen. Diese Geräte erfordern beim Antrieb eine Drehbewegung. Dies ist der Fall, wenn Staubsauger Staub aufsaugen und Waschmaschinen Wäsche trocknen.

Daher können geschaltete Reluktanzmaschinen, die sich mit hoher Geschwindigkeit drehen können, in diese Geräte eingebaut werden. Es wird erwartet, dass sie auch in Elektrofahrzeugen eingesetzt werden.

Geschaltete Reluktanzmaschinen sind nicht nur in der Lage, hohe Drehzahlen zu erreichen, sie sind auch kostengünstig und sehr zuverlässig. Ihr Einsatz in Elektrofahrzeugen ist auch deshalb interessant, weil sie für die Massenproduktion geeignet sind.

Funktionsweise der geschalteten Reluktanzmaschinen (SRM)

Geschaltete Reluktanzmaschinen sind revolutionäre Motoren, die keine Permanentmagnete verwenden.

Die Struktur ist eine einfache 4-polige 6-Nut-Konstruktion. Der Rotor besteht aus Metall ohne Dauermagnete und ist von einer Spule aus gewickelten Drähten umgeben.

Geschaltete Reluktanzmaschinen können sich nur durch die Anziehungskraft des Metalls drehen, wenn Strom an die Spulen angelegt wird.

Jedes Mal, wenn die Pole der Spule vertauscht werden, werden der Rotor und der Stator jedoch wiederholt aus- und eingefahren. Diese winzige Bewegung verursacht Vibrations- und Geräuschprobleme.

Der Einsatz von Geschalteten Reluktanzmaschinen wurde bisher vermieden, da es keine Lösungen für diese Probleme gab.

In den letzten Jahren gab es Fortschritte in der Steuerungstechnik durch neue Halbleiterelemente mit Leistungselektronik und Mikrocomputern. Darüber hinaus wurde die Schaltfrequenz von Halbleiterelementen für die Leistungssteuerung auf höhere Geschwindigkeiten erhöht, was die Ausgabe von Wellenformen ermöglicht, die sich von Sinuswellen unterscheiden, was zu ihrem weitverbreiteten Einsatz geführt hat.

Weitere Informationen über geschaltete Reluktanzmaschinen (SRM)

1. Merkmale der geschalteten Reluktanzmaschinen (SRM)

Der Vorteil von Geschalteten Reluktanzmaschinen ist, dass sie für hohe Drehzahlen geeignet sind. Ein weiterer Vorteil ist, dass Motoren mit hoher Leistung realisiert werden können.

Nachteilig ist hingegen, dass die Drehkraft bei niedrigen Drehzahlen schwankt und dass sie schwer zu steuern sind, weil sie aus dem Takt kommen, wenn die Rotorposition nicht synchronisiert ist.

2. Überziehen

Das Ausbrechen ist ein Zustand, in dem ein Schrittmotor die Synchronisation zwischen Impulsen und Motordrehung aufgrund von Überlastung oder schneller Beschleunigung verliert. Er tritt bei Antrieben unter normalen Bedingungen nicht auf, z. B. wenn das Auszugsdrehmoment einen ausreichenden Abstand zum Lastdrehmoment hat.

Die Drehzahl, bei der der Motor durch die Eingabe von Impulsen mit einer bestimmten Frequenz synchron gestartet werden kann, wird als Selbstanlaufdrehzahl bezeichnet. Oberhalb dieser Drehzahl kann der Rotor der Änderung der elektromagnetischen Erregung nicht mehr folgen, und es kommt zum Blockieren.

Der Betrieb innerhalb des Auszugsdrehmoments oberhalb der Selbstanlaufdrehzahl wird so gesteuert, dass der Rotor nach dem Anfahren innerhalb des Anzugsdrehmoments folgen und dann beschleunigen kann.

Maßnahmen wie die Verwendung eines Motors, der mit hoher Geschwindigkeit drehen kann, oder die Anpassung des Motorstroms sind erforderlich.

3. Turbulenzen

In einigen Fällen kollidieren bei der Eingabe von Impulsen während der Rotorvibration die Vorwärts- und Rückwärtsdrehkräfte. Je nach den Lastbedingungen und anderen Faktoren kann der Rotor nicht mehr normal arbeiten, was zu einer Fehlausrichtung führt. Dieses Phänomen wird als Turbulenz bezeichnet.

Die Impulsfrequenz, bei der die Turbulenzen auftreten, hat eine bestimmte Breite und wird daher als Turbulenzbereich bezeichnet.

Gegenmaßnahmen wie das Vermeiden des Zufallsfrequenzbereichs oder die Verwendung von Mikroschritten sind erforderlich. Auch Maßnahmen zur Dämpfung sind wirksam.