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Zentrierring

Was ist ein Zentrierring?

Zentrierringe sind Ringe, die zum Ausrichten von Formmaschine und Form verwendet werden.

Sie werden mit zwei oder vier Ringen an der Form befestigt und sollen eine hochpräzise Ausrichtung der Düse der Formmaschine mit dem Anguss der Form gewährleisten. Zentrierringe spielen eine wichtige Rolle bei der Befestigung der Formmaschine an der Form.

Eine Fehlausrichtung zwischen der Angussbuchse der Form und der Einspritzdüse der Formmaschine kann zum Austreten von Einspritzmaterial und zu Fehlern im geformten Produkt führen, was große Probleme verursacht.

Anwendungen von Zentrierringen

Zentrierringe werden an der Oberseite der Form verwendet, um die Einspritzdüse der Spritzgießmaschine mit dem Einlass der Angussbuchse und dem Loch in der festen seitlichen Montageplatte der Form auszurichten.

Sie werden verwendet, um eine hochpräzise Positionierung der Spritzgießmaschine und des Werkzeugs zu gewährleisten und die Montage des Werkzeugs auf der Spritzgießmaschine zu erleichtern.

Arten von Zentrierringen

Die Arten der Zentrierringe sind nach der ISO und DIN spezifiziert.

Man geht davon aus, dass die Zentrierringe dazu dienten, die Spritzgießmaschine auf die Form auszurichten, weshalb auch der konische Typ eingeführt wurde, da er die Montage erleichtert.

In der Zerspanungstechnik werden Kegel traditionell verwendet, um das Zusammenfügen von Maschinen zu erleichtern

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Grenzlehrdorn

Was ist ein Grenzlehrdorn?

Grenzlehrdorne sind Kontrollinstrumente, mit denen geprüft wird, ob die entsprechenden Außen- und Innengewinde korrekt ausgeführt sind. Es gibt zwei Haupttypen von Lehren: solche, die bis zum Ende durchgehen müssen, und solche, die nicht durchgehen dürfen, und beide werden zur Inspektion und Überprüfung der betreffenden Gewinde verwendet.

Da es eine Vielzahl von Schraubentypen, -größen und -genauigkeiten gibt, ist es notwendig, für jeden zu prüfenden Schraubentyp die richtige Lehre zu haben.

Die Prüfung muss so durchgeführt werden, dass die Unterschiede zwischen den Prüfern so gering wie möglich sind (z. B. durch Sicherstellung einer konstanten Einschraubkraft, einheitliche Arbeitsregeln usw.).

Anwendungen von Grenzlehrdorne

Die Beurteilung der Verarbeitungsqualität einer Schraube kann nicht anhand von zweidimensionalen Abmessungen und Parametern erfolgen. Dies liegt daran, dass in einem Grundwerkstoff mehrere Gewindeformen vorhanden sind und nicht eine einzige Gewindeform bewertet wird. Selbst wenn die einzelnen Gewindegeometrien korrekt sind, können die Gewinde nicht zusammengefügt werden, wenn z. B. ein Versatz in der relativen Position der benachbarten Gewinde vorliegt.

In der Produktion werden sie zum Beispiel zur Qualitätssicherung beim Versand eingesetzt. Bei Artikeln, die von Zulieferern bezogen werden, dienen sie der Kontrolle bei der Abnahme. Bei Teilen, die bis zu einem gewissen Grad benutzt worden sind, kann sie in Fällen verwendet werden, um festzustellen, ob sie weiter verwendet werden können.

Funktionsweise der Grenzlehrdorne

Wenn die Gewinde parallel verlaufen, wie es bei den relativ häufig vorkommenden metrischen Gewinden für den allgemeinen Gebrauch der Fall ist, haben sie die folgende Form:

Lehren für Außengewinde haben eine Ringform mit einem Innengewinde auf der Seite des Innendurchmessers. Lehren, die bis zum Ende durchgehen müssen, haben einen größeren Bohrungsbezug, während Lehren, die nicht durchgehen müssen, einen kleineren Bohrungsbezug haben. Wenn also die Außendurchmesserseite des zu prüfenden Gewindes (z. B. eines Bolzens) größer ist als das entsprechende Maß, geht es nicht durch die Lehre, die es durchlaufen muss, und wenn es kleiner ist, geht es durch die Lehre, die es nicht bis zum Ende durchlaufen darf.

Lehren für Innengewinde sind stangenförmig und haben einen Gewindeausschnitt im Außendurchmesser der Spitze. Lehren, die bis zum Ende durchgehen müssen, haben einen kleineren Standard-Außendurchmesser, während Lehren, die nicht durchgehen dürfen, einen größeren Standard-Außendurchmesser haben. Wenn also die zu prüfende Gewindebohrung größer ist als die entsprechende Abmessung, wird die Lehre, die nicht durchgehen darf, bis zum Ende durchgehen, und wenn sie kleiner ist, wird die Lehre, die bis zum Ende durchgehen muss, nicht durchgehen.

Bei Gewinden mit konischer Gewindeform hat jede Lehre eine entsprechende Anschlagposition, die wie bei allgemeinen metrischen Gewinden geprüft und kontrolliert werden kann, je nachdem, ob sie passt oder nicht.

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Verschließmaschine

Was ist eine Verschließmaschine?

Eine Verschließmaschine (Kartonverschließmaschine) ist eine Maschine, die halbautomatisch oder automatisch Kartons mit Klebeband versieht, hauptsächlich in Fabriken und Lagern, und wird manchmal auch als Kartonverschließer bezeichnet.

Die Einführung eines Kartonverschließers kann den Prozess des Anbringens von Klebebändern in Verpackungsbetrieben rationalisieren, wodurch Arbeitskräfte und Arbeitsraum eingespart werden.

Preiswerte Maschinen übernehmen nur die Funktion des Aufziehens des Klebebandes, während leistungsstarke Maschinen, die für die Integration in den Linienbetrieb konzipiert sind, gleichzeitig auch die Klappen der Kartons falten können.

Anwendungen für Verschließmaschinen

Verschließmaschinen werden häufig für das Zusammensetzen und Verschließen von Kartons in Produktionsbetrieben und Versandlagern des elektronischen Handels eingesetzt.

Der gängigste Typ ist für Karton, aber es wurden Maschinen für eine Vielzahl von Anwendungen entwickelt, darunter Styropor, Dosen und Briefumschläge, und sie verfügen über einzigartige Funktionen wie das Verkleben der Seiten und das Falten von Dokumenten.

Die Einführung von Verschließmaschinen reduziert nicht nur den Arbeitsaufwand, sondern trägt auch dazu bei, das Erscheinungsbild von Verpackungen zu verbessern und Unfälle durch unzureichende Verpackungen zu vermeiden.

Funktionsweise der Verschließmaschinen

Bei Verschließmaschinen für Wellpappenverpackungen besteht die Maschine aus einem Förderband für den Transport, einem Klappenfaltteil und einer Klebebandeinheit.

Der Karton mit dem zusammengesetzten Boden wird mit dem zu versendenden Produkt gefüllt und auf das Förderband gestellt, das den Karton in die Maschine befördert, wo sie automatisch alle Klappen außer der oberen hinteren Klappe oder alle Klappen einfaltet, wenn die entsprechende Position erreicht ist. Der Karton mit den gefalteten Klappen wird dann der Klebebandeinheit zugeführt, wo die Oberseite mit Klebeband versehen wird und der Karton aus der Maschine herauskommt.

Beim Zufallstyp können die beweglichen Teile der Maschine mit Hilfe eines Luftzylinders o.ä. auf die Größe des Kartons eingestellt werden, so dass Kartons unterschiedlicher Größe zusammengesetzt und verschlossen werden können.

Als Energiequelle für Verschließmaschinen wird grundsätzlich Strom verwendet, aber einige Produkte, wie z. B. die Zufallsversiegelung, benötigen eine Luftzufuhr für die automatische Einstellung der internen Komponenten der Maschine.

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Strommessverstärker

Was ist ein Strommessverstärker?

Ein Strommessverstärker ist ein Bauelement, das den Wert des in einem Stromkreis fließenden Stroms erfasst. Der Strom kann durch Messung der Spannung an beiden Enden des Shunt-Widerstands, der zur Erfassung des Stroms verwendet wird, berechnet werden. Der Spannungsabfall an beiden Enden des Shunt-Widerstands wird durch einen Operationsverstärker verstärkt, so dass auch kleine Potenzialunterschiede als große Spannung erfasst werden können. Da der eingebaute Widerstand eine feste Verstärkung aufweist, wird er nicht leicht durch Temperaturschwankungen oder äußere Einflüsse beeinträchtigt, was sehr genaue Messungen ermöglicht.

Anwendungen von Strommessverstärkern

Strommessverstärker werden zur Messung der in verschiedenen Maschinen fließenden Ströme verwendet. In vielen Maschinen ist die Strommessung für die Sicherheit und den effizienten Betrieb des Systems unerlässlich. Ein Beispiel ist der Strom, der in Elektrofahrzeugen fließt. Die normale Stromerfassung in Elektrofahrzeugen mit hohen Spannungen ist schwierig, kann aber mit Strommessverstärkern gemessen werden. Operationsverstärker können normalerweise keine Eingangsspannungen oberhalb der Versorgungsspannung verarbeiten, Strommessverstärker können jedoch aufgrund ihres großen Gleichtaktspannungsbereichs Eingangsspannungen verarbeiten.

Funktionsweise von Strommessverstärkern

Strommessverstärker sind ein hervorragendes Bauelement zur Messung von Strömen in verschiedenen Maschinen. Die Funktionsweise und die Merkmale werden hier vorgestellt.

Strommessverstärker messen den Wert des fließenden Stroms durch Messung der Potenzialdifferenz zwischen den Widerständen, durch die der Strom fließt. Dieser Widerstand wird als Shunt-Widerstand bezeichnet und wird nach einer einfachen Funktionsweise gemessen, das auf dem Ohmschen Gesetz beruht. Auch wenn die Potenzialdifferenz zwischen den beiden Enden des Shunt-Widerstands klein ist, kann sie durch Verstärkung mit einem Operationsverstärker ausreichend gemessen werden. Die Eigenschaften des Shunt-Widerstands hängen auch von der Position ab, an der er angebracht ist.

  • Low-Side-Verstärker
    Ein Shunt-Widerstand wird in der Schaltung zwischen der Last und Masse platziert. Der Hauptvorteil der Low-Side-Stromerfassung besteht darin, dass die gemeinsame Codespannung nahe Null liegt. Dies ermöglicht eine einfache Implementierung, ohne dass ein komplexes Schaltungsdesign erforderlich ist.
  • High-Side-Verstärker
    Ein Shunt-Widerstand wird zwischen der Stromversorgung und der Last in der Schaltung platziert. Der Vorteil der Stromerfassung auf der High-Side ist, dass sie nicht von der Masse beeinflusst wird.

Bestimmung des Strommesswiderstands

Eine der wichtigsten Entscheidungen bei der Strommessung ist die Wahl des Strommesswiderstandes (Shunt-Widerstand). Der Widerstandswert und die Wattzahl sollten so bestimmt werden, dass die gewünschte maximale Betriebsspannung aus dem normalerweise zu erwartenden Maximalstrom resultiert. Gegebenenfalls ist es auch wichtig, die Leistungsverluste des Widerstands zu berücksichtigen, bevor der Wert des Widerstands ausgewählt wird.

Sobald der Strommesswiderstand und die Leistung bestimmt sind, sollten die Auswirkungen der Widerstandstoleranzen berücksichtigt werden. Denn die Toleranzen wirken sich direkt auf die Genauigkeit der Spannungs- und Strommessungen aus, die ermittelt werden können. Ebenfalls häufig übersehen wird der Temperaturdriftkoeffizient der Widerstandstoleranz.

Auch die Art und Weise, wie das gedruckte Muster vom Shunt-Widerstand zum Strommessverstärker gezogen wird, muss beachtet werden. Shunt-Widerstände sind in der Regel niederohmig. Je nachdem, wie das Muster gezogen wird, kann der Spannungsabfall aufgrund des Kupferwiderstands des Musters ebenfalls erfasst werden, was zu einem großen Fehler führt. Das Muster sollte vom Shunt-Widerstand getrennt und zum Strommessverstärker geleitet werden. Trennen Sie außerdem den Weg des Musters für den Strompfad und die Spannungserkennung, um Fehler aufgrund des Widerstands im Strompfad zu vermeiden.

Auswahl eines Strommessverstärkers für die Stromerfassung

Die Haupttypen von Strommessverstärkern sind High-Side-Verstärker und Low-Side-Verstärker. Jeder hat seine eigenen Vor- und Nachteile. High-Side-Verstärker messen den Strom zwischen der Stromversorgung und der Last, so dass eine Gleichspannung angelegt werden kann, die höher als die Versorgungsspannung ist. Low-Side-Verstärker hingegen messen den Strom zwischen der Last und der Masse, so dass an den Eingangsstiften eine Spannung nahe der Masse angelegt wird.

Bei der Auswahl eines Strommessverstärkers ist zunächst zu entscheiden, ob die High-Side- oder die Low-Side-Stromerfassung verwendet werden soll. Für die High-Side-Stromerkennung wird der Strommessverstärker entsprechend der für die Anwendung erforderlichen maximalen Beratungsspannung und der verwendeten Versorgungsspannung ausgewählt. Für die Low-Side-Erfassung ist ein Strommessverstärker auszuwählen, der bei einer Beratungsmodus-Spannung nahe 0 V arbeitet.

Weitere Systemüberlegungen betreffen die Richtung der Stromerkennung. Ist die Stromerkennung auf eine Richtung beschränkt oder muss der Entwurf die Bidirektionalität berücksichtigen? Es ist auch wichtig, den Fehler in Bezug auf Offset und Verstärkungsgenauigkeit auf der Grundlage des Shunt-Widerstandswertes und des gemessenen Strombereichs zu berücksichtigen.

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Trapezschraube

Was ist eine Trapezschraube?

Schrauben sind ein unverzichtbarer Bestandteil bei der Montage von Produkten in unserer Umgebung. Es gibt verschiedene Arten von Schrauben, die nach der Form ihres Gewindes eingeteilt werden, z. B. Dreikantschrauben mit dreieckigem Gewinde, Vierkantschrauben mit quadratischem Gewinde und Trapezschrauben mit trapezförmigem Gewinde.

Trapezschrauben, die ein Trapezgewinde haben, haben einen Gewindewinkel von 30 ° und 29 °. Diese wurden in Europa bzw. in den USA verwendet. Die in Europa verwendete Schraube mit einem Gewindewinkel von 30 ° wird als Trapezschraube bezeichnet.

Anwendungen von Trapezschrauben

Trapezschrauben werden als Stellschrauben und Hauptgewinde in Werkzeugmaschinen, Betriebseinrichtungen, Hebezeugen, Gabelstaplern, Spritzgießmaschinen und Montagelinien vielfältig eingesetzt.

Im Vergleich zu anderen Spindeltypen haben Trapezgewindespindeln ein geringeres Spiel (in Bewegungsrichtung), eine höhere Festigkeit, sind einfacher herzustellen, können mit höherer Präzision bearbeitet werden und sind effizienter bei der Umwandlung der Drehbewegung einer Welle in eine axiale Bewegung. Die Anwendungen sind daher sehr vielfältig.

Funktionsweise der Trapezschraube

Für Schrauben, die in Maschinenteilen verwendet werden, wird im Allgemeinen ein Dreiecksgewinde gewählt. Denn eine Dreikantschraube mit Dreikantgewinde hat eine höhere Reibungskraft als eine Vierkantschraube mit Vierkantgewinde oder eine Trapezschraube mit Trapezgewinde und gilt daher als besser geeignet für die Befestigung.

Andererseits haben Trapezschrauben mit Trapezgewinde eine hohe Festigkeit und eignen sich daher für die Kraftübertragung, z. B. als Vorschubspindeln in Drehbänken und anderen Werkzeugmaschinen sowie zum Öffnen und Schließen von Ventilen, wo eine genaue Bewegungsübertragung erforderlich ist. Unter den Trapezschrauben werden Schrauben mit einem Trapezwinkel von 30 ° als Trapezschrauben bezeichnet, eine Standardtrapezschraube, die hauptsächlich in Europa verwendet wird.

Bei Vierkantschrauben mit Vierkantgewinde wird ebenfalls eine ähnlich hohe Reibungskraft erwartet, aber im Vergleich zu Vierkantschrauben sind Trapezgewinde relativ einfach herzustellen und können mit einer feinen Steigung bearbeitet werden. Daher werden Trapezschrauben mit einem Winkel von 30 ° dort eingesetzt, wo eine hochpräzise Steigung erforderlich ist.

Da sie die Rotationsbewegung einer Welle effizient in eine axiale Bewegung umwandeln, werden sie auch in Hebeböcken zum Heben schwerer Gegenstände und in Spindeln für Pressen verwendet.

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I/O-Erweiterer

Was ist I/O-Erweiterer?

I/O-Erweiterer sind Halbleiterbausteine, die als Peripherie-ICs für Mikrocontroller verwendet werden.

Im Allgemeinen ist die Anzahl der I/O-Ports, die als Pin-Anschlüsse eines Mikrocontrollers zur Verfügung stehen, begrenzt. Wenn beispielsweise ein Mikrocontroller in mehreren Produkten verwendet werden soll, ist es notwendig, Produkte mit begrenzten Funktionen und Produkte mit erweiterten Funktionen zu unterstützen.

In solchen Fällen werden die Kosten des Mikrocontrollers reduziert, indem die Anzahl der Pins des Mikrocontrollers selbst so gering wie möglich gehalten wird, und der Mikrocontroller wird in ein kostengünstiges Produkt eingebaut. Wird derselbe Mikrocontroller in ein Hochleistungsprodukt eingebaut, kommt es zu einem Mangel an Steuerpins, so dass in solchen Fällen I/O-Erweiterer zur Erweiterung der I/O-Ports eingesetzt werden.

Die Kombination aus einem Mikrocontroller und einem I/O-Erweiterer kann somit die Erweiterbarkeit des Systems erhöhen.

Anwendungen von I/O-Erweiterern

Wenn nach der Entwicklung und Freigabe eines Systems mit einem Mikrocontroller die Anzahl der in den Mikrocontroller eingebauten I/O-Ports nicht ausreicht, wenn eine Funktionsänderung oder Funktionserweiterung erforderlich ist, wird ein I/O-Erweiterer verwendet, um die fehlenden I/O-Ports zu kompensieren.

Mögliche Verwendungszwecke sind z. B. die Steuerung von 7-Segment-LEDs, die viele Steuerpins benötigen, oder als sehr gebräuchlicher Eingangs-/Ausgangsanschluss.

I/O-Erweiterer werden von einem Mikrocontroller gesteuert, aber da in der Regel serielle Busse wie der I2C-Bus verwendet werden, eignen sie sich nicht für Anwendungen, bei denen IO-Erweiterungsports mit hoher Geschwindigkeit geschaltet oder Daten mit hoher Geschwindigkeit gelesen werden.

Fnktionsweise von I/O-Erweiterern

I/O-Erweiterer werden vom Mikrocontroller über einen seriellen Bus wie den I2C-Bus gesteuert. Sie sind im Allgemeinen mit 8-Bit- oder 16-Bit-I/O-Ports ausgestattet.

Der Ein- oder Ausgang wird bitweise vom Mikrocontroller auf das Richtungsregister für den Port im I/O-Erweiterer gesetzt.

Die Daten werden dann geschrieben oder gelesen, indem die angegebenen Daten in das Eingangs-/Ausgangsregister des Ports geschrieben werden. Bei der Einstellung als Ausgangsanschluss werden die eingestellten Daten von jedem Anschluss des I/O-Erweiterers ausgegeben, und bei der Einstellung als Eingangsanschluss können Daten vom eingestellten Eingangsanschluss gelesen werden.

Darüber hinaus verfügen einige Typen von I/O-Erweiterern über Anschlüsse, die Interrupt-Eingänge akzeptieren.
Wenn im Voraus festgelegte Bedingungen erfüllt sind, wird der Ausgang des Interrupt-Anschlusses des I/O-Erweiterers aktiviert.

Wenn diese Klemme mit dem Interrupt-Eingang des Mikrocontrollers verbunden ist, kann der integrierte Interrupt des Mikrocontrollers aktiviert werden. Diese Funktion ist nützlich, wenn der Mikrocontroller sofort ein externes Ereignis empfängt und Sie das System steuern möchten.

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Elektrostatische Beschichtungsanlage

Was ist eine elektrostatische Beschichtungsanlage?

Elektrostatische Beschichtungsanlagen werden für die elektrostatische Beschichtung verwendet.

Die elektrostatische Beschichtung ist ein Beschichtungsverfahren, bei dem die Farbpartikel und das zu beschichtende Objekt jeweils aufgeladen werden. Es gilt als effizienter als die konventionelle Lackierung und hat den Vorteil, dass weniger Farbe verbraucht wird.

Zu den Nachteilen gehört die Tatsache, dass die Haftfähigkeit der Farbe von der Form der zu lackierenden Fläche abhängt und dass bei der Verwendung von Lacken auf Lösungsmittelbasis Funken entstehen können, die eine Entzündung verursachen, so dass Blitzschutzmaßnahmen erforderlich sind.

Anwendungen elektrostatischer Beschichtungsanlagen

Die elektrostatische Beschichtung ist, wie bereits erwähnt, eine hocheffiziente Beschichtungsmethode. Es reduziert den Lackverbrauch und den Zeitaufwand für den Vorgang, wodurch es in Bezug auf Kosten und Arbeitseffizienz überlegen ist, und eignet sich für die Beschichtung von Produkten, die in Massenproduktion hergestellt werden. Elektrostatische Beschichtungsanlagen sind bei der Beschichtung von Automobilen, Baumaterialien und Haushaltsgeräten weit verbreitet.

Eine der Herausforderungen beim elektrostatischen Lackieren besteht darin, dass die Leichtigkeit des Lackauftrags von der Form des lackierten Teils abhängt. Um dieses Problem zu lösen, wurde in der Automobillackierung eine Technologie eingeführt, bei der die Farbe mit Hilfe von Luft entsprechend der Form des lackierten Teils aufgetragen wird.

Funktionsweise elektrostatischer Beschichtungsanlagen

Bei der elektrostatischen Beschichtung handelt es sich um eine Beschichtungsmethode, bei der ein Phänomen genutzt wird, das als elektrostatisches Abtasten bekannt ist.

Wenn das zu beschichtende Objekt geerdet ist und die negative Elektrode der Elektrostatischen Beschichtungsanlagen mit ihm in Kontakt gebracht wird, erscheint eine positive Elektrode auf der Oberfläche des Objekts. Dieses Phänomen wird als elektrostatische Empfindlichkeit bezeichnet.

Wenn die an die elektrostatischen Beschichtungsanlagen angelegte Spannung erhöht wird, kommt es an der Spitze der sich entladenden Elektrode zu einer Koronaentladung. Die Koronaentladung ionisiert den Sauerstoff in der Luft und erzeugt große Mengen von Sauerstoffanionen (Ozon). Diese Sauerstoffanionen lagern sich an die Farbpartikel an, wodurch sie negativ geladen werden.

Die negativ geladenen Teilchen werden entlang des von den Sauerstoffanionen gebildeten Ionenstroms zum Ziel transportiert. Am Ziel angekommen, haften die Farbpartikel durch elektrostatische Wechselwirkung an der positiv geladenen Zieloberfläche. Dies ist die Funktionsweise der Lackierung mit elektrostatischen Beschichtungsanlagen.

Die Haftfähigkeit der Farbpartikel bei elektrostatischen Beschichtungsanlagen hängt von der Konzentration des Ionenstroms ab. Dies hat zur Folge, dass konvexe Bereiche, in denen eine große Strommenge konzentriert ist, unterschiedlich lackierbar sind, während konkave Bereiche mit einer geringen Strommenge schwieriger zu lackieren sind.

Nachteile elektrostatischer Beschichtungsanlagen

Ein großer Vorteil der elektrostatischen Beschichtung besteht darin, dass sie sowohl in großen als auch in kleinen Mengen effizient einen Beschichtungsfilm bilden kann. Auf der anderen Seite kann die Verwendung von statischer Elektrizität und Pulver ein Nachteil sein.

Ungleichmäßige Beschichtung und eigentümliche Fehler
Bei der elektrostatischen Beschichtung handelt es sich um ein Beschichtungsverfahren, das mit elektrostatischer Spannung arbeitet. Wenn die Form des zu beschichtenden Objekts nicht gleichmäßig ist, ist auch das elektrische Feld nicht gleichmäßig, was zu Unebenheiten führt. Da das elektrische Feld dazu neigt, sich auf konvexe Bereiche zu konzentrieren, konzentriert sich die Farbe dort und macht die Beschichtung dicker als auf anderen Teilen des Objekts.

Staub und Schmutz in der Atmosphäre werden ebenfalls von der statischen Elektrizität angezogen und können sich im Lack festsetzen, was zu Lackfehlern führt, die als Staub- und Schmutzflecken bekannt sind. Ein weiterer Defekt, ist eine wellige Oberfläche auf der lackierten Fläche über einen großen Bereich und wird durch umgekehrte Ionisierung verursacht, die auftritt, wenn die Spannung zu hoch ist.

Schwierigkeiten mit dünnen Schichtdicken
Elektrostatische Beschichtungsanlagen können keine dünnen Schichtdicken erzeugen, da das Pulver direkt als Beschichtungsmaterial aufgetragen wird. Die Mindestschichtdicke beträgt 30 µm, und Versuche, den Beschichtungsfilm dünner zu machen, führen zu Defekten wie z. B. Unebenheiten, so dass auf die Beschichtung mit Flüssiglacken wie z. B. organischen Lösemittellacken ausgewichen werden muss.

Schwierige Anwendung in kleinen Mengen und bei einer großen Vielfalt von Produkten
Die elektrostatische Beschichtung ist ein langwieriger und komplexer Prozess, der mit der Reinigung vor der Beschichtung beginnt, gefolgt von der Anhaftung der Farbe und dem Einbrennen und Trocknen bei hohen Temperaturen.

Spezialisierte Beschichtungsgeräte und Sicherheitsmaßnahmen erforderlich
Die Verwendung von Hochspannungsstrom und Pulver erfordert spezielle Beschichtungsanlagen mit Sicherheitsmaßnahmen gegen Stromschlag und Feuer, was zu hohen Anfangsinvestitionen führt. Ein weiterer Nachteil ist, dass neben den Beschichtungsgeräten auch Trockenöfen und andere Geräte zur Fixierung des Beschichtungsfilms und für den Vorprozess zur Entfernung von Öl und Rost erforderlich sind, so dass der gesamte Prozess zusätzliche Geräte und Arbeitskosten erfordert.

Verwaltung des Farbpulvers
Da die verwendete Farbe in Pulverform vorliegt, sind Sicherheitsmaßnahmen gegen Staubexplosionen nicht nur bei der Verwendung, sondern auch bei der Lagerung wichtig. Pulver haben außerdem eine große Oberfläche und sind leicht oxidierbar oder anderweitig verunreinigt, was zu Defekten führen kann, so dass bei längerer Lagerung eine saubere Umgebung erforderlich ist.

Unterschiede zwischen elektrostatischer und galvanischer Beschichtung

Der Hauptunterschied zwischen elektrostatischer Beschichtung und Elektrotauchlackierung besteht darin, dass bei der elektrostatischen Beschichtung die Farbe mit Hilfe elektrolytischer Kräfte durch Sprühen aufgetragen wird, während bei der Elektrotauchlackierung ein Film aufgetragen wird, indem das zu beschichtende Objekt in ein Bad mit der Farbe getaucht und von einem elektrischen Strom durchflossen wird. Die Elektrotauchlackierung zeichnet sich durch die hohe Gleichmäßigkeit aus, die durch das Eintauchen in flüssige Farbe erreicht wird.

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Starkstromkabel

Was ist ein Starkstromkabel?

Starkstromkabel sind elektrische Leitungen zur Übertragung von Starkstrom, bei denen der Leiter von einer Isolierschicht umgeben und mit einer Ummantelung versehen ist.

Sie werden in städtischen und industriellen Gebieten unterirdisch verlegt, um elektrische Energie zu transportieren, und werden auch für die Stromversorgung innerhalb von Gebäuden, z. B. in Wohn- und Geschäftsräumen, verwendet. Im weiteren Sinne gehören auch Kabel, die in Steckdosen verwendet werden, zu den Starkstromkabeln.

Anwendungen von Starkstromkabeln

Starkstromkabel werden als Hochspannungskabel, die unter der Erde verlegt werden und in städtischen und industriellen Gebieten Strom transportieren, und als Niederspannungskabel, die innerhalb von Gebäuden wie Wohn- und Geschäftsgebäuden Strom liefern, verwendet. Bei der Stromversorgung wird die Übertragung des Stroms von einem Kraftwerk zu einem Umspannwerk als Übertragung bezeichnet, während die Verteilung des Stroms an Haushalte und Fabriken, nachdem die Spannung im Umspannwerk reduziert wurde, als Verteilung bezeichnet wird. Unter Verkabelung versteht man auch die Leitung von Strom zu elektrischen Lampen und mechanischen Geräten.

Für diese Stromübertragung werden Starkstromkabel verwendet, die die Verteilungsleitungen oder die Hausverkabelung des Versorgungsunternehmens mit der Hochspannungsanlage (Schaltschrank) beim Verbraucher verbinden. Sie werden auch für die Übertragung von Daten an entfernte Standorte verwendet.

Niederspannungskabel hingegen werden für die Stromverteilung und die Verkabelung verwendet. Vinylkabel mit einer Vinyl-Isolierschicht und -Umhüllung und Gummikabel mit einer Gummi-Isolierschicht und -Umhüllung werden häufig im Freien als Niederspannungskabel für die Stromversorgung in Wohn- und Geschäftsgebäuden verwendet. Diese Vinylkabel werden häufig für feste Stromquellen verwendet. Die Ummantelung ist hart und stoßfest und weniger anfällig für tierische Schäden.

Kabel auf Kautschukbasis zeichnen sich dadurch aus, dass sich das Kabel unter Spannung biegen lässt. Aus diesem Grund werden sie häufig in Kabelträgern, Vorhangkabeln usw. verwendet, wo die Stromquelle in Bewegung ist. Sie sind außerdem sehr flexibel und können leicht in enge Räume, wie z. B. Baulücken, eindringen, wodurch sie sich für den Einsatz in Haushalten und Büros in Hochhäusern eignen.

Funktionsweise von Starkstromkabeln

Die Grundstruktur eines Starkstromkabels besteht aus einem Leiter, der von einer Isolierschicht umgeben ist, die wiederum ummantelt ist. Der Leiter dient der Übertragung, Verteilung und Weiterleitung elektrischer Energie.

Die Isolierschicht sorgt dafür, dass der Strom sicher übertragen werden kann, ohne dass es zu Leckagen und der Entstehung von Magnetfeldern in der Umgebung kommt. Darüber hinaus schützt die Ummantelung die Kabel vor Beschädigungen.

Arten von Starkstromkabeln

Starkstromkabel werden grob in zwei Kategorien unterteilt: Niederspannungskabel, die für 600 V Gleichstrom (750 V Wechselstrom) oder weniger geeignet sind, und Starkstromkabel, die für höhere Spannungen verwendet werden können. Starkstromkabel mit einer Spannung von mehr als 7.000 V werden als spezielle Starkstromkabel bezeichnet.

1. Niederspannungskabel

Der Aufbau von Niederspannungskabeln besteht aus einem Leiter aus Kupfer oder einem ähnlichen Material, der von einer Isolierschicht umgeben und ummantelt ist. Je nach Material der Isolierschicht und der Ummantelung unterscheiden sich die Bezeichnung und die Eigenschaften. Ein Leiter aus Kupfer ist beispielsweise von einer Isolierschicht aus isolierendem Vinyl umgeben, die wiederum mit einem Mantel aus Vinyl ummantelt ist, und wird als VCT oder VCTF bezeichnet.

VCTs können bei 600 V oder weniger und VCFTs bei 300 V oder weniger verwendet werden. Wenn solche Starkstromkabel verwendet werden, da die meisten Stromquellen Dreiphasen-Wechselstrom sind, haben die meisten Starkstromkabel drei mit Vinyl isolierte Leiter oder vier Leiter einschließlich eines Erdungsdrahtes.

Andere Typen sind 1CT mit einem Leiter und 2CT mit zwei Leitern, isoliert mit Naturkautschuk und ummantelt mit Naturkautschuk. CV-Kabel, die auch in Starkstromkabeln verwendet werden, haben einen Leiter, der von einer Isolierschicht aus vernetztem Polyethylen umgeben und mit Vinyl ummantelt ist, und werden auch als Niederspannungskabel verwendet.

2. Starkstromkabel

Der Grundaufbau von Starkstromkabeln ist ein Kupferleiter, der von einer Isolierschicht aus vernetztem Polyethylen umgeben ist, die mit einem Mantel aus Vinyl oder ähnlichem ummantelt ist. Es ist jedoch gekennzeichnet durch eine innere Halbleiterschicht zwischen dem Leiter und der Isolierschicht und eine äußere Halbleiterschicht zwischen der Isolierschicht und dem Mantel.

Der Leiter und die Isolierschicht haben unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten, was zu Lücken führen kann. Lücken können auch entstehen, wenn der Leiter eine Wölbung aufweist. Die innere halbleitende Schicht verhindert eine Teilentladung aufgrund solcher Lücken. Eine äußere halbleitende Schicht befindet sich auch auf der Isolierschicht, um das elektrische Feld gleichmäßiger zu machen und damit Teilentladungen zu unterdrücken.

Zu beachten ist, dass bei Starkstromkabeln mit einer Spannung von 6600 V oder mehr eine Abschirmungsschicht zwischen dem Mantel und der äußeren Halbleiterschicht erforderlich ist. Hochspannungsstrom, der von Starkstromkabeln geliefert wird, strahlt unter Spannung starke elektromagnetische Wellen in die Umgebung ab, daher ist eine Abschirmungsschicht erforderlich. Ohne Abschirmung können hohe induzierte Spannungen auf Peripheriegeräte und Leitungen einwirken und allein durch Annäherung an den menschlichen Körper einen Stromschlag verursachen. Durch die Erdung der Abschirmung können die induzierten Spannungen sicher in die Erde abgeleitet werden.

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Strahlsensor

Was ist ein Strahlsensor?

Ein Strahlsensor ist ein Sensor, der ein Objekt durch Aussenden eines Lichtstrahls erkennt.

Sichtbares Licht, Infrarotlicht und Laserlicht werden als Lichtstrahlen verwendet. Sie können das Eindringen und die Bewegung von Personen, das Eindringen von Gegenständen, die Position von Gegenständen, Schritte usw. erkennen.

Anwendungen für Strahlsensoren

Strahlsensoren werden in vielen Bereichen eingesetzt, z. B. in Fabriken, Häusern, Parkplätzen, Büros, Krankenhäusern und Solarkraftwerken. Typische Anwendungen für ultrakompakte Sensoren finden sich in der Halbleiter- und Elektronikindustrie, wo sie zur Erkennung von Stufen, zum Anheben, zur Positionierung, zum Vorhandensein/Fehlen von Bearbeitungslöchern, zur Positionierung von Bauteilen, zur Erkennung von Spitzen und zur Eingangsbestätigung von Leiterplatten eingesetzt werden.

In Krankenhäusern wird das System für Schwesternrufe und andere Anwendungen beim Verlassen des Bettes eingesetzt. In Garagen werden Kontrollleuchten usw. eingesetzt, um zu melden, wenn jemand einen Eingang oder Ausgang passiert. Eine weitere Aufgabe ist die Gewährleistung der Sicherheit durch das Reversieren und Öffnen von Türen, die sich zu schließen drohen.

Bei der nächtlichen Überwachung von Gebäuden wird ein Warnalarm ausgelöst, wenn ein bestimmter Bereich passiert wird. So werden zum Beispiel Eindringlinge in Materiallagern erkannt. Außerdem wird ein Alarm ausgelöst, wenn ein aufgeständertes Fahrzeug eine bestimmte Höhe überschreitet.

Funktionsweise der Strahlsensoren

Zu den Komponenten eines Strahlsensors gehören ein Lichtsender, der einen Lichtstrahl aussendet, ein Lichtempfänger, der das Licht empfängt, eine Stromversorgung und ein Verstärker. Der Lichtstrahl wird durch das Objekt blockiert, durchgelassen oder reflektiert, und die vom Lichtempfänger erfasste Lichtmenge ändert sich. Diese Änderung wird erkannt und ein Ausgangssignal erzeugt.

Zu den Farben der Lichtquelle gehören Infrarot, Rot, Grün, Blau und drei Farben (Rot, Grün und Blau). Zu den Ausgangsschaltungen gehören NPN-Transistor mit offenem Kollektor, PNP-Transistor mit offenem Kollektor, DC 2-Draht, NPN-Transistor universal, Relaiskontakt und andere Kontaktausgänge. Typisch sind auch analoge Ausgangstypen mit Analogspannung.

Merkmale von Strahlsensoren

1. Berührungslose Erfassung

Strahlsensoren können Zustände aus der Ferne berührungslos erfassen und sind daher völlig unabhängig von der Sensormontage. Eine langfristige Erfassung ist möglich.

2. Schnelle Reaktionszeit

Die Verwendung eines optischen Strahls und aller elektronischen Schaltungen ermöglicht eine schnelle Reaktionszeit. Selbst Hochgeschwindigkeitsstrecken können problemlos gehandhabt werden.

3. Große Erfassungsabstände

Transmissive Sensoren können in Entfernungen von bis zu mehreren zehn Metern detektieren.

4. Andere

Verschiedene Farben können als Unterschiede in der Lichtintensität erkannt werden, da das Verhältnis von Reflexion und Absorption für Licht bestimmter Wellenlängen je nach Farbe unterschiedlich ist. Auch eine hochpräzise Erkennung ist möglich. Die Optik ist präzise und die elektronische Schaltungstechnik ermöglicht eine Genauigkeit von bis zu 20 µm.

Ein Nachteil von Strahlsensoren ist jedoch, dass die Linsenoberfläche mit Staub und Schmutz bedeckt sein kann, was zu unzureichender Lichtemission oder -empfang und zu Fehlfunktionen führt.

Arten von Strahlsensoren

Es gibt viele Arten von Strahlsensoren, je nach Erfassungsform und Konfiguration.

1. Klassifizierung nach der Erfassungsform

Die gebräuchlichsten Methoden zur Projektion und zum Empfang von Licht sind Transmission, Spiegelreflexion und Reflexion. Andere Typen sind kompakte faseroptische Sensoren mit Lichtleitfasern

Durchlässiger Typ
Lichtsender und -empfänger sind getrennt installiert, und der Lichtstrahl wird erkannt, wenn eine Person oder ein Gegenstand den Lichtstrahl unterbricht. Beide benötigen eine Stromversorgung, usw. Große Erfassungsreichweite.

Spiegelnd-reflektierender Typ
Lichtsender und -empfänger sind integriert, und der reflektierende Spiegel ist separat installiert, um Veränderungen des vom Spiegel reflektierten Lichts aufgrund von Personen oder Gegenständen zu erkennen. Er kann über große Entfernungen eingesetzt werden und ist kostengünstiger als der transmissive Typ.

Reflektierender Typ
Der Projektor und der Empfänger sind integriert, und das von Personen oder Gegenständen reflektierte Licht wird erfasst. Nachteilig sind der geringe Erfassungsbereich und die Anfälligkeit für Farbeinflüsse.

2. Klassifizierung nach Konfiguration

Es gibt zwei Arten von elektronischen Schaltkreisen: eingebaute oder separate. Es gibt eingebaute Verstärker, eingebaute Stromversorgungen, separate Verstärker, Lichtwellenleiter usw. Die Auswahl richtet sich nach den Kriterien, wie Bauraum, Stromversorgung und Störfestigkeit.

Eingebaute Verstärker und eingebaute Stromversorgungen können mit kontaktlosen Ausgängen und Relaiskontaktausgängen ausgestattet werden. Beim separaten Verstärkertyp sind die lichtemittierenden und lichtempfangenden Elemente vom Verstärker getrennt. Der Sensorteil kann verkleinert werden, und wenn eine Gleichstromversorgung hinzugefügt wird, kann ein berührungsloser Ausgang erhalten werden.

Beim Fasertyp ist eine optische Faser mit den lichtemittierenden und lichtempfangenden Elementen im Verstärkerkörper verbunden und das Erfassungsende ist getrennt. Das Licht wird durch die optischen Fasern projiziert und empfangen. Er hat eine ausgezeichnete Umweltbeständigkeit.

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Reinraum-Klebeband

Was ist ein Reinraum-Klebeband?

Reinraum-Klebebänder sind Klebebänder, die in Reinräumen verwendet werden können, z. B. in Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen. Wie bei normalen Klebebändern gibt es verschiedene Arten von Reinraum-Klebebändern, z. B. doppelseitige Klebebänder, aushärtende Klebebänder und Linienbänder.

Bei Reinraum-Klebebändern werden spezielle Herstellungsverfahren und Materialien für das Trägermaterial, den Klebstoff und den Kern usw. verwendet, um die Staubemission im Vergleich zu normalen Klebebändern zu verringern. Auf dem Markt gibt es auch eine Reihe von Produkten mit anderen Funktionen als der Staubbekämpfung, z. B. Klebebänder mit einer antistatischen Oberflächenbeschichtung, Klebebänder, die das Ausschwemmen chemischer Substanzen aus der Folie verhindern, und sterilisierte Klebebänder.

Anwendungsen von Reinraum-Klebebändern

Reinraum-Klebebänder werden in sauberen Umgebungen in der Halbleiterindustrie und in der Biologie für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, je nach Art des Klebebandes. In vielen Fällen wird es als Alternative zu herkömmlichen Klebebändern verwendet, zum Beispiel zum Anbringen von Hinweisen innerhalb und außerhalb von Reinraumbänken, aber es kann auch als Aushärteband bei Bau- und Reparaturarbeiten oder als Linienband auf dem Boden zur Abgrenzung verwendet werden.

Zellophanband ist eine der am häufigsten verwendeten Arten von Klebebändern außerhalb von Reinräumen. Zellophanband ist staubentwickelnd und kann in Reinräumen grundsätzlich nicht verwendet werden. Der Grund dafür ist das Risiko einer Qualitätsverschlechterung, wenn der erzeugte Staub in das Produkt gelangt. Reinraum-Klebebänder sind staubdicht und können daher ohne Probleme in Reinräumen verwendet werden.

Funktionsweise von Reinraum-Klebebändern

Wie bereits erwähnt, werden Reinraum-Klebebänder in Räumen mit einem hohen Grad an Sauberkeit eingesetzt. Daher ist es wichtig, die Staubemission des Klebebandes so weit wie möglich zu reduzieren und die Menge des am Produkt haftenden Staubs zu verringern.

Zellophan-Klebeband, ein gängiges Klebeband, verwendet fast immer einen Pappkern. Diese Pappe wird aus Zellstoff hergestellt, der für seine kurzen Fasern und seine Neigung zur Staubentwicklung bekannt ist.

Reinraum-Klebebänder verwenden anstelle von Pappe einen Kern aus Kunststoff, z. B. aus Polyethylen. Im Gegensatz zu Pappe erzeugen Kunststoffkerne keinen Papierstaub, so dass weniger Partikel in der Luft entstehen.

Wie der Kern besteht auch das Trägermaterial des Klebebands aus einer staubbeständigen Kunststofffolie. Typische Materialien für das Trägermaterial sind die bereits erwähnten Polyolefine wie Polyethylen, Polyvinylchlorid und Polypropylen.

Um die Sauberkeit zu erhalten, ist es auch wichtig, Staub gar nicht erst einzubringen. Reinraum-Klebebänder werden in einer sauberen Umgebung hergestellt und verpackt, so dass es schwierig ist, Staub in die Verpackung einzubringen. Daher kommt es beim Öffnen der Verpackung nicht zur Staubaufwirbelung.