Was ist ein elektronisches Messgerät?
Elektronische Messgeräte sind digital anzeigende Messgeräte. Ein digitales Anzeigegerät bezieht sich auf ein Messgerät, das analoge Daten, die aus mehreren Winkeln gemessen werden, in digitale Daten innerhalb des Messgeräts umwandelt und diese anzeigt. Allgemeine Anzeigegeräte wandeln Messdaten in der Reihenfolge ‚Eingangssignal-Wandlungsteil‘, ‚A/D-Wandlungsschaltung‘ und ‚Anzeigeteil‘ um und zeigen sie an (A/D-Wandlungsschaltung ist die Bezeichnung für die Analog/Digital-Wandlungsschaltung). Wenn die gemessenen Daten in den Eingangssignalumwandlungsabschnitt eingegeben werden, werden sie zunächst in eine Gleichspannung umgewandelt, damit die Daten von der A/D-Umwandlungsschaltung verarbeitet werden können, die die Daten dann weiterleitet. Anschließend wandelt die A/D-Wandlerschaltung die analogen Signale in digitale Signale um, die auf dem LCD-Monitor im Anzeigeteil angezeigt werden. Die in digitale Signale umgewandelten Messdaten werden als sichtbare Informationen auf dem Display angezeigt.
Bei A/D-Wandlerschaltungen gibt es eine Vielzahl von Schaltungen, die als Wandler eingesetzt werden können. Daher werden je nach Zweck ‚sequentieller Vergleichstyp‘, ‚paralleler Vergleichstyp‘, ‚integraler Typ‘ usw. verwendet, wie bei den Digitalmessgeräten, die als Artikel in Metoree behandelt werden.
Anwendungen von elektronischen Messgeräten
Um Messungen mit einem elektronischen Messgerät durchführen zu können, muss das Gerät verdrahtet und installiert werden. Die Art der Verdrahtung variiert je nach Gerät und Umgebung, z. B. ‚einphasig‘, ‚dreiphasig‘, ‚zweidrahtig‘, ‚dreidrahtig‘ oder ‚vierdrahtig‘. Im Allgemeinen werden Messgeräte an dem Gebäude oder der Schalttafel befestigt, in dem/der sich das zu messende Objekt befindet. Einige Zähler verfügen über Kommunikations- und automatische Ablesefunktionen und werden auch für die Strommessung in Fabriken und Gewerbebetrieben verwendet, da sie für Fernmessungen eingesetzt werden können. Darüber hinaus werden Geräte, die auf Gewichtsmessungen spezialisiert sind, Geräte mit Mehrbereichseingang und der Möglichkeit, Daten von Anemometern einzugeben, in zahlreichen Bereichen wie Krankenhäusern, Werften und Windparks eingesetzt.
Auswahl eines elektronischen Messgeräts
Elektronische Messgeräte sind digitale Anzeigeinstrumente, werden aber manchmal auch als Digitalmultimeter, Schaltungsmessgerät, Prüfgerät oder Anzeigeinstrument bezeichnet. Herkömmliche Anzeigegeräte wie die oben genannten sind im Allgemeinen tragbar und erfordern Zugang zu dem zu messenden Objekt. Elektronische Messgeräte hingegen sind in der Regel stationär und können auch dann Messungen vornehmen, wenn sich das Messobjekt weit vom Gerät entfernt befindet. Einige Geräte sind auch mit Netzwerk- und Kommunikationstechnologien wie RS-Kommunikation (serielle Kommunikation) und CC-Link als Kommunikationsfunktionen ausgestattet. Dies verkürzt die Messgerät-Reisezeit, macht Reisen in raue Umgebungen überflüssig und ermöglicht die Verbindung mit einer Vielzahl von Industriegeräten.
In den letzten Jahren wurden die Messergebnisse auf einem LCD-Monitor angezeigt, der leichter zu kontrollieren ist als die herkömmliche LED-Digitalanzeige, was die Sichtbarkeit verbessert. Der herkömmliche Bildschirm mit LED-Anzeige hat den Vorteil, dass er auch in rauen Umgebungen, z. B. im Dunkeln oder im Freien, gut sichtbar ist. Der Vorteil von LCD-Monitoren besteht darin, dass sie in einer Vielzahl von Umgebungen eingesetzt werden können, je nach den zu messenden Daten und dem anzuzeigenden Inhalt sowie der technischen Methode des im Messgerät verwendeten LCDs.
Bei der Auswahl eines elektronischen Messgeräts sind also eine Reihe von Aspekten zu berücksichtigen, wie z. B. das zu messende Objekt, der gewünschte Komfort und die Umgebung, in der das Gerät eingesetzt werden soll. Wenn jedoch das optimale Gerät ausgewählt wird, kann es aufgrund seiner Funktionsvielfalt eine breite Palette von Problemen lösen.